DE20310943U1 - Sonnenschutzrollo für Fensterscheiben von Fahrzeugtüren - Google Patents

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Abstract

Sonnenschutzrollo für Fensterscheiben von Fahrzeugtüren mit einer die Fensterscheibenfläche zumindest teilweise abdeckenden Rollobahn, einer Wickelwelle zur Aufnahme der Rollobahn und einem Rollo-Verstellmechanismus mit einem Rolloantrieb zum Aufwickeln der Rollobahn auf die Wickelwelle und Abwickeln von der Wickelwelle, die in einem zwischen dem Türaußenblech und einer Türinnenverkleidung der Fahrzeugtür ausgebildeten Türschacht der Türkarosserie angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme- und/oder Befestigungselemente (50 – 54; 61 – 65; 71 – 75; 91, 92; 500; 610, 620, 660; 730, 740) für die Wickelwelle (21) oder einen die Wickelwelle (21) aufnehmenden Rollokasten Teil der Türkarosserie sind.

Description

  • Die Erfindung besieht sich auf ein Sonnenschutzrollo für Fensterscheiben von Fahrzeugtüren gemäß dem O berbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der EP 1 123 824 A2 ist ein Seitenfensterrollo für Kraftfahrzeuge bekannt, das eine drehbar gelagerte Wickelwelle zum Aufwickeln und faltenfreien Lagern einer Rollobahn aufweist, die durch einen Schlitz in der Fahrzeugtür herausgezogen werden kann und das Fahrzeugfenster abdeckt. Der Antrieb des Seitenfensterrollos erfolgt mittels eines in der Wickelwelle angeordneten Federmotors, über Führungsschienen mit darin geführten Schlitten, mittels eines Antriebsmotors und Betätigungsglieder, die den Antriebsmotor mit den in den Führungsschienen geführten Schlitten verbinden, die an den Enden eines in einer schlauchförmigen Tasche des Rollobahnrandes gesteckten Spriegel angeordnet und parallel zur Wickelwelle ausgerichtet sind.
  • Zur Montage des Seitenfensterrollos müssen die genannten Teile untereinander und mit der Fahrzeugtür verbunden werden, wobei ein Teil am Fensterscheibenrahmen und ein anderer Teil im Türschacht zwischen dem Türaußenblech und der Türinnenverkleidung angebracht wird.
  • Für die Lagerung der Wickelwelle, den Schutz des Sonnenschutzrollos und zur Montage des Sonnenschutzrollos wird üblicherweise ein Rollokasten verwendet, der ein separates Teil bildet, das zusätzlich an der Verkleidung oder in der Schachtverstärkung bzw. am Türrohbau der Fahrzeugtür befestigt wird. Für die Lagerstellen des Sonnenschutzrollos und die Verbindungselemente zwischen den Lagerstellen wird zusätzliches, in die Fahrzeugtür einzubauendes Material benötigt, so dass das Gewicht der Fahrzeugtür und der Aufwand für die Endmontage für die zusätzlichen, üblicherweise als Befestigungsschrauben ausgebildeten Befestigungselemente zunimmt.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung von Sonnenschutzrollos in einer Fahrzeugtür besteht darin, dass die Verbindung zwischen dem Rolloantrieb und dem Sonnenschutzrollo erst in der Endmontage erfolgen kann, so dass eine Funktionsprüfung des gesamten Sonnenschutzrollos erst nach dem Einbau in die Fahrzeugtür möglich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Sonnenschutzrollo der eingangs genannten Art anzugeben, das ohne zusätzlichen Material-, Befestigungs- und Montageaufwand sowie wahlweise ohne zusätzlichen Rollokasten in eine Fahrzeugtür eingebaut und im nicht eingebauten Zustand vorgeprüft werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung stellt ein Sonnenschutzrollo zur Verfügung, das im Vergleich zu den bekannten Sonnenschutzrollos mit geringem zusätzlichen Material-, Befestigungs- und Montageaufwand bei optimaler Bauraumausnutzung sowie wahlweise ohne die Notwendigkeit eines Rollokastens in eine Fahrzeugtür eingebaut werden kann.
  • Insbesondere sind die Steifigkeit der Türkarosserie und/oder der Wickelwelle (21) und/oder des Rollokastens derart aufeinander abgestimmt, dass die geforderte Gesamtsteifigkeit der Fahrzeugtür nach der Integration der Wickelwelle und/oder des Rollokastens in die Türkarosserie der Fahrzeugtür erreicht wird.
  • Damit wird mit minimalem Material- und Herstellungsaufwand sowie minimalem Platzbedarf gegebenenfalls ohne zusätzliche Verstärkung des Fahrzeugtürschachtes die geforderte Festigkeit der Fahrzeugtürstruktur erreicht. Wird die Wickelwelle ausreichend steif ausgebildet, so dass sie eine „drehbare Schachtverstärkung" bildet, kann sie sogar eine konventionelle Schachtverstärkung ersetzen.
  • Weiterhin kann die Verstärkung des Türschachtes der Fahrzeugtür einen Teil des Rollokastens bilden und/oder zumindest teilweise das Sonnenschutzrollo abstützen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Türkarosserie eine einheitliche mechanische Schnittstelle für den Einbau einer die Fahrzeugtür versteifenden Wickelwelle und/oder eines Rollokastens einerseits und den Einbau eines separaten Versteifungselements andererseits auf.
  • Damit wird ein Baukastensystem zur Verfügung gestellt, das wahl- und bedarfsweise den Einbau einer die Fahrzeugtürstruktur versteifenden Wickelwelle und/oder eines Rollokastens oder den Einbau eines separaten Versteifungselements ermöglicht.
  • Vorzugsweise werden die Aufnahme- und/oder Befestigungselemente für die Wickelwelle in ein im Türschacht angeordnetes oder den Türschacht bildendes Trägerblech integriert, beispielsweise in ein Trägerblech eines Türmoduls. Alternativ oder zusätzlich ist auch eine Integration in ein Türinnenblech der Fahrzeugtür möglich.
  • Weiterhin können die Aufnahme- und/oder Befestigungselemente für die Wickelwelle Teil eines in den Türschacht integrierten Rollokastens sein bzw. aus einem Teil eines aus dem Trägerblech geformten Rollokastens bestehen.
  • Durch die Integration des Rollokastens bzw. der Lagerstellen der Wickelwelle in das Trägerblech bzw. in den Türschacht der Fahrzeugtür kann der Rollokasten entfallen und als Gegenlager für Lagerzapfen der Wickelwelle können Haltewinkel, die aus dem Trägerblech und/oder dem Türinnenblech der Fahrzeugtür ausgeklinkt und im wesentlichen senkrecht zum Trägerblech und/oder Türinnenblech abgebogen sind, vorgesehen werden.
  • Wird das Sonnenschutzrollo auf der Trockenseite eines Türmoduls montiert, ist ebenfalls ein zusätzlicher Schutz durch einen Rollokasten nicht erforderlich, so dass auch in diesem Fall der Rollokasten entfallen kann und lediglich Lagerstellen für Wickelwelle benötigt werden, die durch geringfügige Änderungen des Blechbeschnitts im Brüstungsbereich der Fahrzeugtür durch Ausklinken und Umbiegen zweier Laschen hergestellt werden und eine einfache Halterung für die Wickelwelle bilden.
  • Anstelle eines Umbiegens von Bereichen des Trägerblechs können auch zusätzliche Haltewinkel auf das Trägerblech und/oder Türinnenblech der Fahrzeugtür aufgesetzt und form-, kraft- oder stoffschlüssig mit dem Trägerblech und/oder Türinnenblech der Fahrzeugtür verbunden werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform können die Lagerstellen für die Wickelwelle auch an den Stirnseiten eines in das Trägerblech und/oder Türinnenblech der Fahrzeugtür eingeformten tiefgezogenen Bereichs vorgesehen und als Haltewinkel für die Lagerzapfen der Wickelwelle ausgebildet werden. Der tiefgezogene Bereich kann zum Schutz durch ein einfaches Kunststoffteil abgedeckt werden.
  • Da bei der bekannten Anordnung von Sonnenschutzrollos in Fahrzeugtüren der Rollokasten als Aufbewahrungsort und Schutz für die Rollobahn als zusätzliches Teil in die Fahrzeugtür eingebaut wird, muss zur Schaffung eines ausreichenden Bauraums zur Aufnahme des Rollokastens die innere Schachtverstärkung des Türschachtes kompakter gebaut werden oder der erforderliche Platz zur Aufnahme des Rollokastens zwischen dem Türinnenblech und der Türinnenverkleidung vorgesehen werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Integration des Rollokastens bzw. der Wickelwelle des Sonnenschutzrollos in den Türschacht bzw. ein im Türschacht angeordnetes Trägerblech werden nach einem weiterführenden Merkmal der erfindungsgemäßen Lösung die Aufnahme- und/oder Befestigungselemente für die Wickelwelle bzw. der Rollokasten in die innere Schachtverstärkung der Fahrzeugtür integriert bzw. übernehmen zumindest teilweise die Aufgaben der Schachtverstärkung, so dass der verfügbare Bauraum besser genutzt und die Steifigkeit der Türbrüstung verbessert wird.
  • Da die innere Schachtverstärkung meist durch ein Hohlprofil realisiert wird, das vom Durchmesser etwa dem Rollokasten eines Sonnenschutzrollos entspricht, ist auch der erforderliche Raum für die Aufnahme des Sonnenschutzrollos vorhanden, so dass die Schachtverstärkung als ein den Rollokasten ausbildender Hohlraum ausgeformt werden kann.
  • Die Integration des Rollokastens bzw. der Aufnahme- und/oder Befestigungselemente für die Wickelwelle des Sonnenschutzrollos in die Schachtverstärkung kann wahlweise als ein- oder mehrteilige form- und kraftschlüssig Verbindung gestaltet werden.
  • Bei einer aus mindestens zwei form- und/oder kraftschlüssig miteinander verbundenen Profilschalen bestehenden Schachtverstärkung kann das Sonnenschutzrollo besonders einfach montiert und im Servicefall ersetzt werden Bei einer mindestens zweischaligen Ausbildung der Schachtverstärkung können die Profilschalen in Längsrichtung der Wickelwelle übereinander geschoben werden und entweder jeweils einen Hohlraum umschließen und über zueinander ausgerichtete Formschlussprofile miteinander verbunden werden oder einen gemeinsamen Hohlraum umschließen und durch Formschluss ein weitgehend geschlossenes Profil ausbilden.
  • In der letztgenannten Ausführungsform können die Aufnahmen- und/oder Befestigungselemente für die Wickelwelle an mindestens einer Profilschale ausgebildet werden.
  • Weiterhin können Befestigungselemente auf die Wickelwelle zur Aufnahme der Rollobahn aufgesetzt und formschlüssig miteinander verbunden werden, die aus einem die Wickelwelle nach Art eines Sicherungsringes umfassenden Befestigungsring und einer mit der Rollobahn verbundenen und die Enden des Befestigungsringes umfassenden Klammer bestehen, wobei der Befestigungsring und die Klammer vorzugsweise ein zylinderförmiges Außenprofil bilden.
  • Insgesamt schafft damit die Integration des Rollokastens bzw. der Aufnahme- und/oder Befestigungselemente für die Wickelwelle des Sonnenschutzrollos eine optimierte Bauraumausnutzung im Türschacht einer Fahrzeugtür, eine erhebliche Einsparung von Material und Gewicht, eine höhere Struktursteifigkeit und deutlich vereinfachte Montage- und Reparaturmöglichkeiten. Die Integration des Rollokastens bzw. der Aufnahme- und/oder Befestigungselemente für die Wickelwelle in die Festigkeitsstruktur des Türschachtes bzw. der Fahrzeugtür bietet darüber hinaus den Vorteil, dass die Wickelwelle des Sonnenschutzrollos selbst in die Festigkeitsstruktur beispielsweise zur Aufnahme von Crashkräften einbezogen und zu diesem Zweck so steif dimensioniert werden kann, dass sie entsprechende Druckkräfte und Biege- bzw. Querkräfte aufnehmen kann.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll der der Erfindung zu Grunde liegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung einer Fahrzeugtür mit einem Sonnenschutzrollo;
  • 2a bis 2c verschiedene Stufen bei der Herstellung von in ein Trägerblech der Fahrzeugtür integrierten Haltewinkeln für eine Wickelwelle eines Sonnenschutzrollos;
  • 3 bis 5 verschiedene Varianten der Verbindung eines Haltewinkel für eine Wickelwelle eines Sonnschutzrollos mit einem Trägerblech;
  • 6 eine schematisch-perspektivische Darstellung eines durch Tiefziehen in ein Trägerblech integrierten Rollokastens,
  • 7 bis 14 verschiedene Schnittdarstellungen der Integration eines Rollokastens in eine Schachtverstärkung des Türschachtes einer Fahrzeugtür und
  • 15 eine perspektivische Darstellung einer eine rohrförmige, feststehende Schachtverstärkung umfassenden Wickelwelle.
  • Die in 1 schematisch dargestellte Fahrzeugtür 1 weist einen Türausschnitt 10 auf, der mittels einer in einen zwischen einem Türaußenblech und einem Türinnenblech bzw. einer Türinnenverkleidung ausgebildeten Türschacht 11 absenkbaren oder feststehenden Fensterscheibe 12 verschlossen wird. Die Fensterscheibe 12 kann mit einer vertikal verstellbaren Rollobahn 20 eines Sonnenschutzrollos 2 abgedeckt werden, die auf eine im Türschacht 11 unterhalb des Türausschnitts 10 angeordnete Wickelwelle 21 auf- und zum Abdecken der Fensterscheibe 12 von der Wickelwelle 21 abwickelbar ist. Die Rollobahn 20 ist im oberen, von der Wickelwelle 21 entfernten Rand mit einem Spriegel 24 verbunden, dessen Enden in Führungsschienen seitlicher Rolloführungen 23 geführt sind. Ein mit der Wickelwelle 21 verbundener Federantrieb 3 und ein manueller oder motorischer Rolloantrieb 4, der über ein Steigungskabel 22 mit dem Spriegel 24 verbunden ist, verstellen die Rollobahn 20 in der durch einen Doppelpfeil gekennzeichneten Rollo-Verstellrichtung parallel zur Fensterscheibe 12.
  • Die Schnittlinie X–X bezeiht sich auf die in den 7 bis 9 und 12 bis 14 dargestellten Längsschnitte durch die Fahrzeugtür 1 senkrecht zur Zeichenebene zur Verdeutlichung der schachtverstärkenden Integration eines Sonnenschutzrollos in den Türschacht 11 der Fahrzeugtür 1.
  • In den 2a bis 2c ist eine erste Ausführungsform der Integration eines Sonnenschutzrollos in die Festigkeitsstruktur der Fahrzeugtür dargestellt, bei der ein aus einem Trägerblech 5 gemäß 2a gestanzter Abschnitt 51 mit einer Öffnung 510 gemäß 2b senkrecht zur Ebene des Trägerblechs 5 umgebogen wird und gemäß 2c einen Haltewinkel 51 für einen Lagerzapfen der Wickelwelle 21 ausbildet, auf die die Rollobahn 20 mit dem am anderen Ende der Rollobahn 20 angeordneten Spriegel 24 auf- bzw. abgewickelt wird. Der Lagerzapfen der Wickelwelle 21 wird zu diesem Zweck in die Öffnung 510 des umgebogenen Haltewinkels 51 zu beiden Seiten der Wickelwelle 21 eingesteckt.
  • Auf Grund der Integration des Sonnenschutzrollos in die Festigkeitsstruktur der Fahrzeugtür kann der Rollokasten zur Aufnahme der Wickelwelle entfallen, wenn das Sonnenschutzrollo auf der Trockenseite bzw. im Trockenbereich des Trägerblechs bzw. eines das Trägerblech enthaltenden Türmoduls montiert wird, so dass ein Schutz durch den Rollokasten nicht erforderlich ist. Daher kann gemäß den 2a bis 2c der Rollokasten entfallen und es werden lediglich noch die aus den Haltewinkeln 51 bestehenden Lagerstellen für die Wickelwelle 21 benötigt. Die Haltewinkel 51 können in einfacher Weise durch Ausklinken und Umbiegen von zwei Laschen während des Blechbeschnitts im Brüstungsbereich hergestellt werden.
  • Zur Sicherung der Anordnung der Wickelwelle mit der Rollobahn im Trockenbereich der Fahrzeugtür kann zusätzlich eine Dichtlinie 6 vorgesehen werden, die den Trockenraumbereich vom Nassraumbereich des Türschachtes 11 trennt.
  • 3 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt aus der Integration einen Sonnenschutzrollos in die Festigkeitsstruktur einer Fahrzeugtür durch die Ausbildung von Haltewinkeln 52 zu beiden Seiten der Wickelwelle 21, wobei in dieser Ausführungsform das Ausklinken und Umbiegen der die Haltewinkel 52 bildenden Laschen aus dem Trägerblech 5 in einer der Ausführungsform gemäß den 2a bis 2c entgesetzten Richtung erfolgt, so dass die Wickelwelle 21 einseitig vom Trägerblech 5 abgedeckt ist, das eine Rückwand für die Wickelwelle 21 mit der darauf aufgewickelten Rollobahn 20 ausbildet. Diese Ausführungsform ermöglicht eine bessere Dichtungsführung der Dichtlinie 6, so dass der gesamte Bereich des Sonnenschutzrollos im Trockenraumbereich der Fahrzeugtür liegt.
  • Bei der in 4 schematisch-perspektivisch dargestellten Variante wird in Abwandlung der Ausführungsformen gemäß den 2a bis 2c und 3 kein Abschnitt aus dem Träger blech 5 ausgeklinkt und umgebogen, sondern ein zusätzlicher Haltewinkel separat auf das Trägerblech 5 aufgesetzt.
  • 5 zeigt eine Variante, bei der auf das Trägerblech 5 aufgesetzte Haltewinkel 54 mit zusätzlichen Versteifungen versehen sind bzw. eine dreieckförmige Struktur aufweisen.
  • In den beiden Ausführungsvarianten gemäß den 4 und 5 kann ebenfalls ein Rollokasten entfallen und die Wickelwelle 21 mit darauf aufgewickelter Rollobahn 21 unmittelbar in den Türschacht der Fahrzeugtür integriert werden.
  • In der Ausführungsform gemäß 6 werden die Lagerstellen für die Wickelwelle 21 durch einen tiefgezogenen Bereich 50 des Trägerblechs 5 gebildet, so dass die Wickelwelle 21 mit darauf aufgewickelter Rollobahn 20 mehrseitig von dem tiefgezogenen Bereich 50 des Trägerblechs 5 nach Art eines Rollokastens umgeben ist.
  • Durch eine als Lagerstelle 500 ausgebildete Öffnung im tiefgezogenen Bereich 50 des Trägerblechs gesteckte Lagerzapfen 25 der Wickelwelle 21 werden unmittelbar mit dem Rolloantrieb 4 verbunden, so dass der Rolloantrieb 4 und die Lagerstelle 500 auf dem Trägerblech 5 angeordnet sind und damit eine vorprüfbare Funktionseinheit ergeben, die mit wenig Toleranzen hergestellt und vor dem Einbau in den Türschacht einer Fahrzeugtür auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft werden kann.
  • Da die Integration eines Sonnenschutzrollos in den Türschacht bzw. die Festigkeitsstruktur einer Fahrzeugtür die Möglichkeit bietet, auf einen Rollokasten zum Schutz der Wickelwelle und Rollobahn des Sonnenschutzrollos zu verzichten, kann der zur Unterbringung des Sonnenschutzrollos erforderliche Bauraum bereits deutlich reduziert werden. Eine weitere Reduktion ist dadurch möglich, dass das Sonneschutzrollo in die innere Schachtverstärkung einer Fahrzeugtür integriert wird bzw. Aufgaben der Schachtverstärkung übernimmt, so dass sowohl der verfügbare Bauraum im Türschacht einer Fahrzeugtür besser genutzt als auch die Steifigkeit der Brüstung der Fahrzeugtür verbessert werden kann.
  • In den 7 bis 14 sind verschiedene Ausführungsbeispiele zur Integration eines Sonnenschutzrollos in die innere Schachtverstärkung einer Fahrzeugtür im Schnitt entlang der Linie X–X gemäß 1 dargestellt.
  • 7 zeigt einen Schnitt durch einen Teil des Brüstungsbereichs einer Fahrzeugtür in einer zweischaligen Ausführung der Schachtverstärkung mit einer oberen und einer unteren Profilschale 61, 71, die über Formschlussbereiche 81, 82 miteinander verbunden und zusätzlich durch eine Schraubverbindung 83 gesichert sind. Die innerhalb des aus den Profilschalen 61, 71 gebildeten Hohlraums 9 angeordnete Wickelwelle 21 mit darauf aufgewickelter Rollobahn 20 ist mit ihren endseitigen Lagerzapfen 25 auf aus der unteren Profilschale 61 herausgebildeten Lagerböcken 610 gelagert. Zur Installation und für Servicezwecke können die beiden Profilschalen 61, 71 voneinander getrennt und erneut formschlüssig miteinander verbunden werden. Durch eine Öffnung 710 im oberen Bereich der oberen Profilschale 71 wird die Rollobahn 20 mit daran angeordnetem Spriegel 24 geführt.
  • 8 zeigt eine Variante einer zweischaligen Ausführung der Schachtverstärkung mit einer unteren Profilschale 62 und einer oberen, einen Hohlraum 9' einschließenden Profilschale 72. Während der eine Formschlussbereich 81 zur Verbindung der beiden Profilschalen 62, 72 dem der Ausführungsform gemäß 7 entspricht, ist der andere Formschlussbereich 84 zur Verbindung der beiden Profilschalen 62, 72 nach Art eines geschlitzten Kastenprofils mit entsprechendem Gegenprofil ausgebildet. Auch in dieser Ausführungsform sind die Lagerzapfen 25 der Wickelwelle 21 mit darauf aufgewickelter Rollobahn 20 auf einem aus der unteren Profilschale 62 herausgebildeten Lagerbock 620 abgestützt.
  • 9 zeigt eine Ausführungsform, die bezüglich der Formschlussbereiche 81, 82 und der Ausführung der beiden Profilschalen 63, 73 der Ausführungsform gemäß 7 entspricht. In dieser alternativen Ausführungsform sind aber aus der oberen Profilschale 73 Lagerböcke 730 zur Aufnahme der Lagerzapfen 25 der Wickelwelle 21 mit darauf aufgewickelter Rollobahn 20 ausgebildet.
  • 10 zeigt einen Längsschnitt durch den Türschacht einer Fahrzeugtür gemäß 1 in getrennter Darstellung der unteren Profilschale 63 und der oberen Profilschale 73, die Lagerböcke 91, 92 zur Aufnahme der an den Enden der Wickelwelle 21 mit darauf aufgewickelter Rollobahn 20 angeordneten Lagerzapfen 25 aufweist.
  • 11 zeigt die formschlüssige Verbindung der beiden Profilschalen 63, 73 und verdeutlicht, dass die Integration eines Rollokastens eines Sonnenschutzrollos in die Schachtverstärkung einer Fahrzeugtür durch die Anordnung der Wickelwelle 21, deren Lagerzap fen 25 in den Lagerböcken 91, 92 der oberen (oder alternativ unteren) Profilschale 73 abgestützt sind, zur Aufnahme von in Richtung des Pfeiles A wirkenden Biegekräften sowie in Richtung der Pfeile B wirkenden Druckkräften bei erhöhter Belastung, insbesondere im Crashfall, beiträgt.
  • 12 zeigt eine Variante einer zweischaligen Ausführung bei der Integration eines Rollokastens eines Sonnenschutzrollos in die Schachtverstärkung einer Fahrzeugtür analog zur Ausführung gemäß 9, wobei lediglich der eine Formschlussbereich 85 gegenüber dem Formschlussbereich 82 gemäß 9 variiert wurde, indem die obere Profilschale 74, die die Lagerböcke 740 zur Aufnahme der Lagerzapfen 25 der Wickelwelle 21 enthält, eine einfache Umklammerung des abgewinkelten Endes der unteren Profilschale 63 im Formschlussbereich 85 ausbildet.
  • 13 zeigt im Querschnitt eine Integration eines Rollokastens eines Sonnenschutzrollos in die Schachtverstärkung einer Fahrzeugtür mit an Lagerböcken 740 der oberen Profilschale 74 abgestützten Lagerbolzen 25 der Wickelwelle 21 mit darauf aufgewickelter Rollobahn 20, bei der durch eine entsprechende Profilierung der unteren Profilschale 64 ein Profil mit einem Hohlraum 9 zur Aufnahme der Wickelwelle 21 und einer Kammer 9' in der unteren Profilschale 64 geschaffen wird.
  • Die in 14 dargestellte Variante variiert die Ausführungsform gemäß 13 dahingehend, dass bei ansonsten übereinstimmender Ausgestaltung der Profilschalen 65, 75 und Formschlussbereiche 81, 85 die Lagerzapfen 25 der Wickelwelle 21 auf Lagerböcken 660 in der unteren Profilschale 65 abgestützt sind.
  • 15 zeigt eine angetriebene Wickelwelle 21, die über eine rohrförmige, feststehende Schachtverstärkung 26 einer Fahrzeugtür geschoben ist und nach Art eines Sprengringes mit einem Formschlussbereich 210 ausgebildet ist, der mit einer Klammer 27 zusammenwirkt, an der die Rollobahn 20 befestigt ist. Die Wickelwelle 21 ist mit einem schematisch dargestellten Feder- und/oder Motorantrieb zum Auf- und Abwickeln der Rollobahn gekoppelt.
  • Alternativ zu der in 15 dargestellten Verbindung der Wickelwelle 21 mit der Klammer 27 können die Klammer 27 und die Wickelwelle 21 so geformt werden, dass ein die gesamte Wickelwelle ausbildender zylindrischer Körper entsteht, auf den die Rollobahn 20 ohne Ausbuchtungen bzw. Sprünge aufgewickelt wird.
  • 1
    Fahrzeugtür
    2
    Sonnenschutzrollo
    3
    Federantrieb
    4
    Rolloantrieb
    5
    Trägerblech
    6
    Dichtlinie
    9
    Hohlraum
    9'
    Kammer
    10
    Türausschnitt
    11
    Türschacht
    12
    Fensterscheibe
    20
    Rollobahn
    21
    Wickelwelle
    22
    Steigungskabel
    23
    Rolloführungen
    24
    Spriegel
    25
    Lagerzapfen
    26
    Antriebsachse
    27
    Klammer
    50
    Tiefgezogener Bereich
    51 – 54
    Haltewinkel
    61 – 65
    Untere Profilschalen
    71 – 75
    Obere Profilschalen
    81, 82, 84, 85
    Formschlussbereiche
    91, 92
    Lagerbock
    210
    Formschlussbereich
    500
    Lagerstelle (Öffnung)
    610, 620, 660
    Lagerbock
    710
    Öffnung
    730, 740
    Lagerbock

Claims (26)

  1. Sonnenschutzrollo für Fensterscheiben von Fahrzeugtüren mit einer die Fensterscheibenfläche zumindest teilweise abdeckenden Rollobahn, einer Wickelwelle zur Aufnahme der Rollobahn und einem Rollo-Verstellmechanismus mit einem Rolloantrieb zum Aufwickeln der Rollobahn auf die Wickelwelle und Abwickeln von der Wickelwelle, die in einem zwischen dem Türaußenblech und einer Türinnenverkleidung der Fahrzeugtür ausgebildeten Türschacht der Türkarosserie angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme- und/oder Befestigungselemente (5054; 6165; 7175; 91, 92; 500; 610, 620, 660; 730, 740) für die Wickelwelle (21) oder einen die Wickelwelle (21) aufnehmenden Rollokasten Teil der Türkarosserie sind.
  2. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steifigkeit der Türkarosserie und/oder der Wickelwelle (21) und/oder des Rollokastens derart aufeinander abgestimmt sind, dass die geforderte Gesamtsteifigkeit der Fahrzeugtür nach der Integration der Wickelwelle (21) und/oder des Rollokastens in die Türkarosserie der Fahrzeugtür erreicht wird.
  3. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung des Türschachtes (11) der Fahrzeugtür einen Teil des Rollokastens bildet und/oder zumindest teilweise das Sonnenschutzrollo abstützt.
  4. Sonnenschutzrollo nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türkarosserie eine einheitliche mechanische Schnittstelle für den Einbau einer die Fahrzeugtür versteifenden Wickelwelle (21) und/oder eines Rollokastens einerseits und den Einbau eines separaten Versteifungselements andererseits aufweist.
  5. Sonnenschutzrollo nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme- und/oder Befestigungselemente (5054; 6165; 7175; 91, 92; 500; 610, 620, 660; 730, 740) der Wickelwelle (21) in ein im Türschacht (11) angeordnetes Trägerblech (5) integriert sind.
  6. Sonnenschutzrollo nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme- und/oder Befestigungselemente (5054; 6165; 7175; 91, 92; 500; 610, 620, 660; 730, 740) der Wickelwelle (21) in das Türinnenblech der Fahrzeugtür (1) integriert sind.
  7. Sonnenschutzrollo nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme- und/oder Befestigungselemente (5054; 6165; 7175; 91, 92; 500; 610, 620, 660; 730, 740) der Wickelwelle (21) Teil eines in den Türschacht (11) integrierten Rollokastens sind.
  8. Sonnenschutzrollo nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme- und/oder Befestigungselemente (5054; 6165; 7175; 91, 92; 500; 610, 620, 660; 730, 740) der Wickelwelle (21) Teil des aus dem Trägerblech (5) und/oder Türinnenblech der Fahrzeugtür (1) gebildeten Rollokastens sind.
  9. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch als Gegenlager für Lagerzapfen (25) der Wickelwelle (21) ausgebildete Haltewinkel (5154), die aus dem Trägerblech (5) und/oder Türinnenblech der Fahrzeugtür (1) ausgeklinkt und im wesentlichen senkrecht zum Trägerblech (5) und/oder Türinnenblech abgebogen sind.
  10. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltewinkel (5154) von seitlichen Enden des Trägerblechs (5) und/oder Türinnenblechs der Fahrzeugtür (1) ausgeklinkt und abgebogen sind.
  11. Sonnenschutzrollo nach einem der voranstehenden Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die als Gegenlager für die Wickelwelle (21) ausgebildeten Haltewinkel (53, 54) mit dem Trägerblech (5) und/oder Türinnenblech der Fahrzeugtür (1) verbunden sind.
  12. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltewinkel (53, 54) auf das Trägerblech (5) und/oder Türinnenblech der Fahrzeugtür (1) aufgesetzt und form-, kraft- oder stoffschlüssig mit dem Trägerblech (5) und/oder Türinnenblech der Fahrzeugtür (1) verbunden sind.
  13. Sonnenschutzrollo nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in das Trägerblech (5) und/oder Türinnenblech der Fahrzeugtür (1) ein tiefgezogener Bereich (50) eingeformt ist, dessen Stirnseiten als Haltewinkel für die Lagerzapfen (25) der Wickelwelle (21) ausgebildet sind. _
  14. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der tiefgezogene Bereich (50) durch ein Kunststoffelement abgedeckt ist.
  15. Sonnenschutzrollo nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rolloantrieb (4) auf dem Trägerblech (5) und/oder Türinnenblech der Fahrzeugtür (1) angeordnet und mit einem Antriebselement der Wickelwelle (21) verbunden ist.
  16. Sonnenschutzrollo nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme- und/oder Befestigungselemente (5054; 6165; 7175; 91, 92; 500; 610, 620, 660; 730, 740) der Wickelwelle (21) und/oder der Rollokasten auf der Trockenseite eines das Trägerblech (5) enthaltenden Türmoduls angeordnet sind.
  17. Sonnenschutzrollo nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme- und/oder Befestigungselemente (5054; 6165; 7175; 91, 92; 500; 610, 620, 660; 730, 740) der Wickelwelle (21) und/oder der Rollokasten in eine Schachtverstärkung des Türschachtes (11) integriert sind.
  18. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachtverstärkung als den Rollokasten ausbildender Hohlraum geformt ist.
  19. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet durch eine mit dem Trägerblech (5) und/oder Türinnenblech der Fahrzeugtür (1) form- und/oder kraftschlüssig verbundene einteilige Schachtverstärkung.
  20. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachtverstärkung aus mindestens zwei form- und/oder kraftschlüssig miteinander verbundenen Profilschalen (6165; 7175) besteht.
  21. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschalen (6165; 7175) in Längsrichtung der Wickelwelle (21) übereinander geschoben sind.
  22. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschalen (6165; 7175) jeweils einen Hohlraum umschließen und über zueinander ausgerichtete Außenprofile miteinander verbunden sind.
  23. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschalen (6165; 7175) eine gemeinsamen Hohlraum umschließen und ein durch Formschluss geschlossenes Profil ausbilden.
  24. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen- und/oder Befestigungselemente (5054; 6165; 7175; 91, 92; 500; 610, 620, 660; 730, 740) für die Wickelwelle (21) an mindestens einer Profilschale (6165; 7175) ausgebildet sind.
  25. Sonnenschutzrollo nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch auf die Wickelwelle (21) aufsetzbare, formschlüssig miteinander verbindbare Befestigungselemente (26, 27) zur Aufnahme der Rollobahn (20).
  26. Sonnenschutzrollo nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Aufnahme- und/oder Befestigungselemente (5054; 6165; 7175; 91, 92; 500; 610, 620, 660; 730, 740) der Wickelwelle (21) und/oder des Rollokastens Bestandteil eines gespritzten Trägerteils, insbesondere Bestandteil eines Trägermoduls aus Kunststoff sind.
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