DE60216031T2 - Motorfahrzeugtür mit integrierter Rolloeinrichtung, Rollo, Zierabdeckung und korrespondierendes Fahrzeug - Google Patents

Motorfahrzeugtür mit integrierter Rolloeinrichtung, Rollo, Zierabdeckung und korrespondierendes Fahrzeug Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft Kraftfahrzeuge und genauer Kraftfahrzeugtüren nach der Präambel von Anspruch 1. Noch genauer betrifft die Erfindung Türen, in welche ein Abdeckrollo, das vor einer verglasten Fläche entfaltet werden kann, integriert ist, oder Türen, die zum Integrieren eines solchen Abdeckrollos vorgesehen sind.
  • Klassischerweise umfasst eine Fahrzeugtür üblicherweise einen im Wesentlichen verglasten oberen Teil und einen unteren Teil, der nach außen ein Karosseriepaneel und nach innen ein Verkleidungspaneel aufweist. Zwischen diesen zwei Paneelen befinden sich insbesondere Strukturelemente, die das Versteifen der Tür ermöglichen, insbesondere das äußere Karosseriepaneel (s. US-B-6305 738). Das innere Verkleidungspaneel ist im Allgemeinen relativ biegsam und verformt sich, wenn darauf eine Druck- bzw. Zugkraft wirkt.
  • Man kann ebenfalls im Inneren dieses unteren Teils der Tür verschiedene Elemente finden, beispielsweise (motorische oder manuelle) Mittel zum Antreiben der Glasscheibe sowie einen ausreichenden Raum zur Aufnahme derselben usw..
  • Es wurde ebenfalls überlegt, dort ein Abdeckungsrollo, oder genauer gesagt, seine Antriebs- und Aufbewahrungsmittel anzubringen. In diesem Falle wird ein Schlitz im oberen Teil des inneren Verkleidungspaneels vorgesehen, durch den die Stoffbahn entfaltet wird, um die Glasscheibe zu verdecken. Wenn die Stoffbahn zusammengefaltet ist, ist nur noch die Zugstange bzw. ein einfaches Greifelement sichtbar. Der Mechanismus selbst ist unter dem inneren Verkleidungspaneel verborgen, an dem er befestigt ist.
  • Lange Zeit haben die Strukturelemente zum Verstärken der Tür Senkkästen (caissons) umfasst, die von einem den Senkkasten bildendes Blech gebildet werden und dessen Ränder mit äußeren Karosseriepaneelen verschweißt sind. In diesem Falle bleibt genug Raum zum Anbringen eines Rollos unter dem oberen Teil des inneren Paneels, beispielsweise mit Hilfe einer geklemmten Kassette, deren Enden so ausgelegt sind, dass sie über die Ränder des Schlitzes gelegt werden können.
  • Diese Technik wird noch heute regelmäßig verwendet. Sie bietet jedoch einige Nachteile, die insbesondere mit der Biegsamkeit und Zerbrechlichkeit des Verkleidungspaneels (die durch das Vorhandensein des Schlitzes noch erhöht wird) zusammenhängen. Das Entfalten und Aufrollen der Stoffbahn können gestört werden, der Mechanismus kann im Laufe der Zeit beschädigt oder blockiert werden usw.. Anders ausgedrückt, es treten Zuverlässigkeitsprobleme auf.
  • Andererseits wird heute eine andere Technik zum Verstärken der Türen verwendet. So wurde die Verwendung von Profilen oder von Streben, beispielsweise aus Aluminium, vorgeschlagen. Diese zweite Technik bietet eine Vielzahl von Vorteilen. Sie ermöglicht insbesondere eine Gewichtsreduzierung und eine erhöhte Effektivität.
  • Sie ermöglicht darüber hinaus eine stärker modularisierte Bauweise des Fahrzeuges (wobei geschweißte modulare Strukturen eine einfache Realisierung verschiedener Fahrzeugtypen auf derselben Grundlage erlauben, was die Produktion von Fahrzeugen in kleinen Mengen vereinfacht und rentabler macht), die weniger Werkzeuge als die klassischen Techniken erfordert.
  • Dagegen weisen diese Profile einen erheblichen Platzbedarf auf, der keinen einfachen und effektiven Einbau eines Rollos ermöglicht. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Teil einer Tür, die in dem Raum zwischen äußerem Karosseriepaneel 12 und innerem Verkleidungspaneel 13 ein solches Profil 11 aufweist. Es sind dann zwei Möglichkeiten gegeben, um ein Rollo unterzubringen, beispielsweise in Gestalt einer geklemmten Kassette. Dabei ist keine dieser Möglichkeiten zufriedenstellend, da sie eine Volumenerhöhung voraussetzen (gestrichelt dargestellt):
    • – oberhalb des Profils 11 (Kassette A), was eine entsprechende Erhöhung des inneren Paneels (Pfeil 14) und somit eine Reduzierung des inneren Volumens der verglasten Oberfläche erfordert, wodurch die Ergonomie und die Ästhetik gestört werden;
    • – neben dem Profil 11 (Kassette B), was eine Vergrößerung der Türstärke (Pfeil 15) und somit eine Verringerung der Ellenbogenfreiheit erforderlich macht.
  • Darüber hinaus ist in diesem letzten Fall der Schlitz 16 im Verhältnis zum Entfalten der Stoffbahn ungünstig angebracht, da diese dauernd dagegen reibt.
  • Diese Lösungen sind demnach eindeutig unerwünscht. Darüber hinaus bleiben die bereits erwähnten Nachteile der Zerbrechlichkeit erhalten.
  • Die Erfindung soll insbesondere diesen Nachteilen des bisherigen Standes der Technik entgegenwirken.
  • Genauer gesagt besteht ein Ziel der Erfindung im Bereitstellen einer Technik, mit der sich ein Rollo effektiv in eine Fahrzeugtür einbauen lässt, deren Strukturelemente ein Profilelement umfassen, ohne Notwendigkeit, das Volumen der Tür zu diesem Zweck zu vergrößern. Der Komfort der Insassen ist heutzutage ein wesentlicher Aspekt für Fahrzeugbauer und ein wichtiges Auswahlkriterium für die Kunden. Demnach ist die größere Ellenbogen- und Schulterfreiheit ein sehr wichtiges Element bei den Untersuchungen von Türarchitekturen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht im Bereitstellen einer Technik, die eine Verbesserung der Zuverlässigkeit der Rollos ermöglicht und insbesondere das Einschränken von Beschädigungen aufgrund der Biegsamkeit des inneren Paneels.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung besteht ein Ziel im Bereitstellen einer Technik, mit der dieses innere Paneel auf der Höhe des Schlitzes und/oder bezüglich seiner Form verstärkt werden kann. Der obere Teil des Türpaneels muss nämlich sehr steif bleiben, insbesondere aufgrund der Tatsache, dass er den Montageschlüssel enthält, mit dem das Paneel und die Türstruktur mit der Lippendichtung zusammengefügt werden. In klassischer Weise erfolgt dieses Zusammenfügen durch Kraftanwendung (wobei ein starker Schlag von oben auf das Paneel ausgeübt wird), was Probleme verursachen kann, wenn die Gruppe nicht steif genug ist.
  • Noch ein Ziel der Erfindung ist das Bereitstellen einer Technik, mit der eine einfache, preiswerte und modulare Fertigung der Türen sowie ein einfacher und effektiver Einbau der in diese Türen eingebauten Rollos ermöglicht werden.
  • Ebenfalls soll die Erfindung eine Technik bereitstellen, mit der man ergonomisch vorteilhafte und ästhetisch ansprechende Türen und Rollos erreicht.
  • Diese Ziele sowie andere, die im Nachhinein ersichtlich werden, erreicht man mit Hilfe eines Profilelementes, das einen Abschnitt aufweist, der so ausgebildet ist, dass er ein Verdeckungsrollo aufnehmen kann, welches selektiv eine im oberen Teil der Tür eingebaute Glasscheibe verdecken soll.
  • So ist es nicht erforderlich, das Volumen der Tür anzupassen und insbesondere zu vergrößern. Im Gegenteil wird das Profil den vom Rollo erforderten Zwängen angepasst.
  • Nach der Erfindung wird das Rollo auf oder im Profil und nicht auf ein anderes Element, insbesondere auf die Verkleidung, aufgesetzt. Es wird somit dem Profil eine zweite Funktion zugeordnet (die eines Trägers des Rollos), wobei die Primärfunktion selbstverständlich die Verstärkung und Versteifung der Tür ist. Damit kann ferner die Zuverlässigkeit des Rollos erhöht werden, das mit dem Profil und nicht mit einem wenig starren Paneel verbunden ist, wobei gleichzeitig eine einfache und preisgünstige Montage ermöglicht wird.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausführung der Erfindung weist das Rollo zwei Lager auf, auf welche eine Aufrollwalze montiert ist, wobei diese Lager an dem Profilelement befestigt sind.
  • So erhält man ein effektives und kostengünstiges System, mit dem man unabhängig von einem Rollogehäuse ist.
  • Nach einer zweiten besonderen Ausführung weist das Rollo ein Gehäuse auf, in dem eine Aufrollwalze angebracht ist. In diesem Falle ist das besagte Gehäuse vorteilhafterweise an dem Profilelement befestigt.
  • Bei der ersten und zweiten Ausführung wird die Steifheit des Profilelementes genutzt, um ein im Laufe der Zeit viel zuverlässigeres System als die bekannten Systeme zu erzielen.
  • Nach einer dritten, noch stärker integrierten, bevorzugten Ausführung, bildet das Profilelement die Grenzen eines Gehäuses, in dem das Rollo eingesetzt ist.
  • So kann das Rollo direkt im Profil eingebaut werden ohne Notwendigkeit, es nachträglich einzubauen und zu befestigen, wie bereits dargestellt.
  • Nach einer vorteilhaften Eigenschaft der Erfindung weist das Profilelement mindestens einen Versteifungsabschnitt auf, gegen welchen sich das innere Verkleidungspaneel abstützt.
  • Somit wird dem Profil eine dritte Funktion zugeordnet, wobei dieses Profil ein Element relativ einfacher Herstellung bleibt und dennoch die Fertigung von Fahrzeugtüren ermöglicht, die mehreren Anforderungen gleichzeitig genügen (Einfachheit und geringes Gewicht der Struktur, reduziertes Türvolumen, Steifheit des inneren Paneels).
  • So erstreckt sich vorteilhafterweise ein erster Versteifungsabschnitt auf der Höhe eines etwa horizontalen Teils, welcher der Kastenlinie des inneren Verkleidungspaneels entspricht.
  • Dieser erste Teil ist insbesondere beim Zusammenbau des Schlüssels mit der streifenden Dichtung nützlich, der durch Kraftanwendung erfolgt. Sie gewährleistet insbesondere, dass der obere Teil des inneren Paneels nicht beschädigt wird.
  • In bevorzugter Weise weist der erste Versteifungsabschnitt einen „Z"- oder „S"-förmigen Querschnitt auf. Das ermöglicht das Bestimmen einer in etwa horizontalen Fläche, auf welcher sich der obere Teil des inneren Paneels stützt.
  • Nach einer vorteilhaften Eigenschaft der Erfindung erstreckt sich der erste Versteifungsabschnitt auf der Höhe einer der Ränder eines in dem inneren Verkleidungspaneel praktizierten Schlitzes.
  • Es handelt sich dabei nämlich um einen durch das Vorhandensein des Schlitzes geschwächten Teil. Die Gegenwart des Versteifungsabschnitts gewährleistet das Aufrechterhalten einer guten Steifheit, trotz des Schlitzes.
  • Andererseits weist das Profil vorteilhafterweise einen Versteifungsabschnitt auf (der zweiter Versteifungsabschnitt genannt wird, obwohl er sich unabhängig vom Vorhandensein eines „ersten" Abschnitts der oben beschriebenen Art einsetzen lässt), der sich auf der Höhe eines oberen, gewölbten Teils des inneren Verkleidungspaneels erstreckt.
  • Vorteilhafterweise stimmt der besagte zweite Versteifungsabschnitt mit einem Teil des in dem Profil zur Aufnahme des Rollos ausgebildeten Gehäuses überein. Dadurch lassen sich Beschädigungen und Verformungen des inneren Paneels, beispielsweise aufgrund eines Stoßes mit dem Ellenbogen, vermeiden.
  • Bevorzugterweise erstreckt sich das Ende des besagten zweiten Versteifungsabschnitts auf der Höhe eines der Ränder eines im inneren Verkleidungspaneel praktizierten Schlitzes. Wie bereits erläutert, ermöglicht dies eine effektive Verstärkung des Randes des Schlitzes.
  • Nach einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung weist die Tür eine Zierleiste auf, die auf den Schlitz eingesetzt wird und den Rand des Schlitzes und den ersten und/oder zweiten Versteifungsabschnitt miteinander verbindet.
  • So verbindet die Zierleiste, neben ihrer ästhetischen Funktion, das innere Paneel mit dem Profil auf der Höhe des Schlitzes, was die Steifheit und die Effektivität der Gruppe erhöht.
  • Vorteilhafterweise ist die Zierleiste so ausgelegt, dass sie sich einer hohlen und/oder gewölbten Form des besagten Schlitzrandes anpasst.
  • In bevorzugter Weise weist das Verstärkungsprofilelement eine Verlängerung auf, welche eine Backe bildet, die zumindest einen Teil eines der Ränder eines in dem inneren Verkleidungspaneel praktizierten Schlitzes überdeckt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführung weist die Fahrzeugtür nach der Erfindung eine starre, auf der besagten Backe aufgesetzte Zierleiste auf.
  • So kann insbesondere der bei der Fensterscheibe liegende Rand des Schlitzes einer solchen Backe zugeordnet werden, da er des öfteren geradlinig ist, während der andere, der Wölbung des inneren Paneels angepasste Rand mit einer biegsameren Zierleiste ausgestattet ist.
  • Nach einer besonderen Eigenschaft der Erfindung weist das Profilelement eine Verlängerung auf, die mit einer die Glasscheibe streifenden Dichtung zusammenwirken soll. Diese Dichtung kann am Profil angebracht werden, so dass es für den Zusammenbau mit dem Schlüssel des inneren Paneels bereit ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Eigenschaft der Erfindung weist das besagte Profilelement mindestens einen inneren Verstärkungsflügel auf, dessen Querschnitt zumindest teilweise den zur Aufnahme des Rollos angepassten Abschnitts berücksichtigt.
  • Das besagte Profilelement kann insbesondere aus stranggepresstem Aluminium, aus prägepoliertem Stahl oder aus gestanzten und zusammengeschweißten Elementen gebildet sein.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls die Profilelemente, die in einer Fahrzeugtür von der oben beschriebenen Art eingebaut werden sollen, sowie die Verdeckungsrollos, die mit einem solchen Profilelement zusammenwirken, und die Zierleisten, die auf einem Schlitz für den Durchgang der Verdeckungsstoffbahn in einer derartigen Tür aufgesetzt werden sollen.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls Kraftfahrzeuge, die mindestens eine Tür von der oben beschriebenen Art aufweisen.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden deutlicher beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung dreier bevorzugter Ausführungen, die als veranschaulichende Beispiele ohne einschränkende Wirkung vorgestellt werden sowie beim Betrachten der beigefügten Zeichnungen, wobei:
  • die bereits in der Präambel erläuterte 1 die Schwierigkeit beim Einbau eines Rollos in einer Fahrzeugtür darstellt, die ein Profil nach dem bisherigen Stand der Technik aufweist;
  • 2 eine erste Ausführung der Erfindung zeigt, bei der die Lager des Rollos auf dem Profil aufgebracht sind;
  • 3 eine zweite Ausführung zeigt, bei der das Profil ein Gehäuse für das Rollo abgrenzt;
  • 4 die Entwicklungs- und Anpassungsfähigkeit der Ausführung der 3 darstellt;
  • 5 eine dritte Ausführung darstellt, bei der das Profil darüber hinaus einen Abschnitt aufweist, der eine der Lippen des Schlitzes aufnimmt.
  • Wie bereits erwähnt, betrifft die Erfindung Kraftfahrzeugtüren von der Art, deren Struktur ein Profil aufweist und in denen ein Verdeckungsrollo eingebaut ist. Die Erfindung beruht insbesondere auf einer doppelten Neuheit:
    • – das Rollo ist auf oder im Profil und nicht auf einem anderen Element, insbesondere auf der Verkleidung, eingebaut. Es wird somit dem Profil eine zweite Funktion (als Träger des Rollos) zugewiesen, wobei die erste Funktion die Verstärkung und Versteifung der Tür ist;
    • – das Profil weist eine Form auf, die dem Zusammenwirken mit dem Rollo angepasst ist, ohne Notwendigkeit, das Türvolumen zu vergrößern.
  • So kann man beim Betrachten von 2, die eine erste Ausführung der Erfindung zeigt, feststellen, dass der Querschnitt des Profils 21 nicht in klassischer Weise rechteckig ist (wie in 1 dargestellt), sondern einen in etwa kreisbogenförmigen Teil 211 aufweist, in dem die Stoffbahn 22 teilweise (in etwa die Hälfte) eingeführt wird.
  • So steht die Stoffbahn 22, wenn sie aufgerollt ist, nur im reduzierten Umfang hervor, und es bedarf keiner Änderung der inneren Verkleidung 23. Somit bleibt die freie Fensteröffnung insgesamt erhalten bei gleichzeitiger Gewährleistung einer guten Ellenbogenfreiheit, wobei ein Rollo mit den folgenden Eigenschaften bereitgestellt wird:
    • – zuverlässig, da es mit dem Profil 21 und nicht mit der Verkleidung verbunden ist;
    • – effektiv, da es das Anbringen des Schlitzes 24 am oberen Teil der Verkleidung 23 ermöglicht;
    • – preiswert, da weder Gehäuse noch Kassette für das Rollo benötigt werden, wobei die Änderung des Profilquerschnittes keine besonderen Mehrkosten verursachen.
  • Andererseits ist die Montage des Rollos sehr einfach. Die Stoffbahn 22 wird auf die (nicht dargestellte) Aufrollwalze aufgebracht, die durch zwei an ihren Enden befindliche Lager 25 gehalten wird, welche selbst einfach am Profil 21 durch mindestens eine Schraube 26 oder mittels einer anderen passenden Technik (Nieten, Klipsen, Kleben, Schweißen usw.) befestigt ist.
  • Das Profil 21 umfasst mindestens einen Verstärkungsflügel 212, dessen Form der Kreisbogenform 211 angepasst ist.
  • Selbstverständlich muss das Anpassungsteil des Querschnitts von Profil 21 nicht unbedingt kreisbogenförmig gestaltet sein. Es kann beispielsweise eine Fase aufweisen. Andererseits kann man, obwohl der Verzicht auf eine Kassette wirtschaftlich vorteilhaft ist, sich dafür entscheiden, das Rollo in ein Gehäuse einzusetzen, das selbst am Profil 21 befestigt ist und dessen Form somit mit der des Profils übereinstimmen muss.
  • Nach diesem Ansatz kann das Rollo direkt mit der Türstruktur (und nicht mit dem biegsamen Paneel) geliefert werden.
  • Bei einer anderen, in 3 gezeigten Ausführung, ist das Rollo vollständig im Profil 31 integriert und nicht mehr daran befestigt. Dabei handelt es sich demnach um eine vollständig integrierte Ausführung.
  • Der kreisbogenförmige Teil 311 wird durch einen Flügel 312 verlängert, so dass die Gruppe ein Gehäuse abgrenzt, in dem sich das Rollo 32 einbauen lässt. Dieses Gehäuse entspricht somit einer klassischen Kassette und kann in gleicher Weise wie eine derartige klassische Kassette die Lager der Aufrollwalze aufnehmen.
  • Der Flügel 312 weist einen Teil 3121 auf, dessen Oberfläche mit der Oberfläche der Verkleidung 33 zusammen liegt und diese somit verstärkt. So ist diese viel weniger anfällig gegenüber Verformungen (beispielsweise, wenn ein Ellenbogen darauf liegt), Schwingungen usw..
  • Mit ähnlichem Zweck weist das Profil 31 ebenfalls eine Verlängerung 313 auf, die sich bis zum oberen Teil 34 der Verkleidung erstreckt. Diese Verlängerung endet mit einer Fläche 3131, die mit diesem oberen Teil 34 zusammen liegt. Der Querschnitt des Endes dieser Verlängerung 313 weist in etwa eine „Z"- oder eine „S"-Form auf.
  • So weist das Profil 31 noch eine dritte Schnittstellenfunktion auf, nämlich mit dem inneren Versteifungspaneel des besagten Profils.
  • Diese Funktion ist wichtig. Um nämlich den Schlüssel 37 des Paneels in die (vorher in die Verlängerung 314 des Profils 31 eingesetzte) streifende Dichtung 38 einzusetzen, übt man einen kräftigen Druck und/oder Schlag (beispielsweise mit der Faust) auf den oberen Teil des inneren Paneels aus. Das Vorhandensein der Versteifungsverlängerung 313 verhindert die Verformung und Beschädigung dieses inneren Paneels.
  • Andererseits befinden sich einerseits der Rand 3132 der Verlängerung 313 und andererseits das Ende 3122 des Flügels 312 jeweils auf der Höhe eines jeden der Ränder des in der Verkleidung 34 praktizierten Schlitzes 35, der den Durchgang der Stoffbahn 321 ermöglicht. Eine Zierleiste 36, die beispielsweise aus Kunststoff gefertigt ist, wird auf diesen Schlitz 35 aufgesetzt. Sie sichert insbesondere ästhetische und Versteifungsfunktionen des Schlitzes 35.
  • Diese Zierleiste 36 wird nicht nur so gestaltet, dass sie auf den Rändern des Schlitzes aufliegt, sondern auch so, dass sie die Ränder des Schlitzes und die Teile 3132 und 3122 des Profils einklemmt. So wird das innere Paneel, trotz seiner durch den Schlitz 35 erhöhten Zerbrechlichkeit, versteift, da es direkt mit dem Profil 31 verbunden ist.
  • Diese Technik ist somit sehr effektiv und zuverlässig, wobei ihr Einsatz preiswert ist. Ferner erlaubt sie eine Entwicklung, wie in 4 dargestellt.
  • In der besagten 4 wird genau dasselbe Profil 31 wie in 3 verwendet, und zwar in einer Tür, deren Paneel 41 höher liegt. Aus diesem Grund ist der gerade Teil 42 der Zierleiste ganz anders und lässt sich anpassen, um das Paneel 41 und das Profil 31, beispielsweise mittels zweier Klemmnuten 421 und 422, miteinander zu verbinden, wobei diese Klemmnuten dem Verkleidungspaneel 41 und dem Ende 3122 angepasst sind.
  • Dieser Ansatz ermöglicht ebenfalls das Anpassen der Verbindung zwischen Paneel und Profil, wenn die Form des oberen Teils des Paneels nicht eben und der Schlitz nicht geradlinig ist. In diesem Falle kann das Türpaneel sich vom Profil entfernen oder sich ihm annähern. Das Profil der Zierleiste kann dementsprechend variieren, beispielsweise um von dem in 3 dargestellten zu dem in 4 dargestellten Querschnitt überzugehen.
  • 5 zeigt eine dritte Ausführung, bei der man den bereits oben beschriebenen Flügel 312 wieder findet.
  • Nach dieser Ausführung weist das Profil 31 ebenfalls eine Verlängerung 313 auf. Diese endet jedoch mit einem Klemmteil 3133, welches direkt auf den Rand 341 des Schlitzes 35 aufgesetzt wird. Somit erzielt man eine direkte Versteifung des Schlitzes und ein besonderes ästhetisches Aussehen, aufgrund des auf diesem Rand 341 aufliegenden Aluminiumprofils.
  • Dies ist deshalb möglich, weil der an der Glasscheibe liegende Rand 341 im Allgemeinen geradlinig ist. Dagegen kann der andere Rand 342 sich ändern (nicht geradlinig sein) und einer Rundung des Paneels folgen. Man wählt somit in diesem Falle und nach dem in den 3 und 4 dargestellten Prinzip, eine Zierleiste aus Kunststoff 51 zum Abdecken dieses Randes 342 aus, um ihn mit dem Profil 31 zu verbinden. Diese Zierleiste bedeckt ebenfalls die Ränder des Klemmteils 3133 und die Enden des Schlitzes.

Claims (22)

  1. Kraftfahrzeugtür mit einem oberen und einem unteren Teil, die jeweils ein äußeres Karosseriepaneel und ein inneres Verkleidungspaneel (34) sowie ein sich innerhalb des unteren Teils, in etwa auf der Höhe der Kastenlinie der Fahrzeugtür erstreckendes Verstärkungsprofilelement (21; 31) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Verstärkungsprofilelement (21; 31) einen Abschnitt aufweist, der so ausgebildet ist, dass er ein Verdeckungsrollo (22; 32) aufnehmen kann, das selektiv eine im oberen Teil angebrachte Glasscheibe verdecken soll.
  2. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollo (22) zwei Lager (25) aufweist, auf welche eine Aufrollwalze montiert ist und, dass diese Lager an dem Verstärkungsprofilelement befestigt sind.
  3. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollo ein Gehäuse aufweist, in dem eine Aufrollwalze angebracht ist und, dass dieses Gehäuse an das Verstärkungsprofilelement befestigt ist.
  4. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsprofilelement (31) ein Gehäuse abgrenzt, in dem das Rollo (32) eingesetzt ist.
  5. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsprofilelement (31) mindestens einen Versteifungsabschnitt (313, 3121) aufweist, gegen welchen sich das innere Verkleidungspaneel (34) abstützt.
  6. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Versteifungsabschnitt (313) sich auf der Höhe eines etwa horizontalen Teils erstreckt, welches der Kastenlinie des inneren Verkleidungspaneels (34) entspricht.
  7. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Versteifungsabschnitt (313) einen Querschnitt in „Z"- oder „S"-Form aufweist.
  8. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Versteifungsabschnitt (313) sich auf der Höhe einer der Ränder eines in dem inneren Verkleidungspaneel praktizierten Schlitzes (35) erstreckt.
  9. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Versteifungsabschnitt (3121) sich auf der Höhe eines oberen, gewölbten Teils des inneren Verkleidungspaneels (34) erstreckt.
  10. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 4 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Versteifungsabschnitt (3121) mit einem Teil des Gehäuses übereinstimmt.
  11. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (3122) des besagten zweiten Versteifungsabschnitts (3121) sich auf der Höhe einer der Ränder eines im inneren Verkleidungspaneel praktizierten Schlitzes (35) erstreckt.
  12. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 8 und/oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Zierleiste (36) aufweist, welche in den Schlitz (35) eingesetzt werden soll und den Rand des Schlitzes und den ersten und/oder zweiten Versteifungsabschnitt miteinander verbindet.
  13. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zierleiste (36; 42) so ausgelegt ist, dass sie sich einer hohlen und/oder gewölbten Form des besagten Schlitzrandes anpasst.
  14. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsprofilelemente (31) eine Verlängerung aufweisen, welche eine Backe (3133) bildet, die zumindest einen Teil einer der Ränder (341) eines in dem inneren Verkleidungspaneel praktizierten Schlitzes (35) überdecken soll.
  15. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine starre, auf der besagten Backe aufgesetzte Zierleiste aufweist.
  16. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Verstärkungsprofilelement (31) mindestens einen inneren Verstärkungsflügel (212) aufweist, dessen Querschnitt zumindest teilweise den zur Aufnahme des Rollos angepassten Abschnitts berücksichtigt.
  17. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsprofilelement eine Verlängerung (314) aufweist, welche mit einer Dichtung (38) zusammenwirken soll, welche an der Glasscheibe streift.
  18. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Verstärkungsprofilelement (31) aus stranggepresstem Aluminium, aus prägepoliertem Stahl oder aus gestanzten und zusammengeschweißten Elementen gebildet ist.
  19. Verstärkungsprofilelement (31) zum Einbau in eine Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 18.
  20. Rollo, das mit einem Verstärkungsprofilelement in einer Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 18 zusammenwirken soll.
  21. Zierleiste (36), die in einem Schlitz für den Durchgang einer Stoffbahn eines Rollos in einer Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 18 eingebaut werden soll.
  22. Kraftfahrzeug, das mindestens eine Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 18 aufweist.
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