DE1022881B - Rohrrichtgeraet - Google Patents

Rohrrichtgeraet

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Publication number
DE1022881B
DE1022881B DES47866A DES0047866A DE1022881B DE 1022881 B DE1022881 B DE 1022881B DE S47866 A DES47866 A DE S47866A DE S0047866 A DES0047866 A DE S0047866A DE 1022881 B DE1022881 B DE 1022881B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
pipe
straightening
straightening device
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES47866A
Other languages
English (en)
Inventor
Suenke Jens
Alfons Urbansky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1022881B publication Critical patent/DE1022881B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/02Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers
    • B21D3/05Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers arranged on axes rectangular to the path of the work

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohrrichtgerät, d. h. ein Gerät mit einer Reihe von Profilrollen, die von verschiedenen Seiten gegen ein hindurchgeführtes Rohr drücken und dieses geraderichten. Derartige Richtgeräte werden auf den verschiedensten technischen Gebieten benötigt. In der Erdölindustrie müssen für Meß- und Regelanlagen größere Mengen von Kupfer- und Aluminiumrohrleitungen verlegt werden. Diese Leitungen dienen als Steuerluftleitungen für die pneumatischen Meß- und Regel- 1Q einrichtungen. Die Rohre werden in Längen von 50 bis 701 m, in Ringen aufgerollt, angeliefert, auf den bereits montierten Winkeleisenbahnen in größerer Anzahl ausgelegt, anschließend von Hand gerichtet und danach mittels Schellen befestigt.
Es sind ortsfeste Rohrrichtgeräte bekannt, deren Profilrollen über ein Handrad- und Zahnradgetriebe angetrieben werden können, um das zu richtende Rohr hindurchzuziehen. Das Rohr wird dabei an der Eintrittsseite der Richtvorrichtung von den Rollen erfaßt und durch eine Anzahl von nachfolgenden, nicht angetriebenen Profilrollen hindurchgedrückt. Dabei wird das Rohr zwischen den angetriebenen Rollen und den nachfolgenden Rollen gestaucht, was für den Richtvorgang nachteilig ist. Es sind weiter Richtgeräte bekannt, die an dem zu richtenden Draht oder Rohr entlanggezogen werden können. Diese Geräte, besitzen keine angetriebenen Rollen und müssen durch eine äußere Zugkraft bewegt werden. Außerdem muß das zu richtende Rohr festgehalten, werden, damit es diese Zugkraft aufnehmen kann. Die bekannten Geräte können somit nicht zum Richten von bereits verlegten Rohren verwendet werden.
Zum Biegen von Schienen sind außerdem Geräte bekannt, die mit drei Rollen oder Walzen arbeiten. Zwei der Rollen greifen auf einer Seite und eine auf der anderen Seite der zu biegenden Schiene an. Die beiden Rollensysteme werden gegeneinander verspannt, so daß die Schiene zwischen den drei Rollen eine Krümmung beschreiben muß. Bei diesen Biegevorrichtungen ist es bekannt, das Biegegerät durch Drehen einer Rolle an der zu biegenden Schiene entlang zu bewegen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohrrichtgerät, das insbesondere zum Richten langer Rohrleitungen von Meß- und. Regelanlagen in ausgelegtem und montiertem Zustand geeignet ist. Bei einem ortsfesten Rohrrichtgerät, das keine angetriebenen Richtrollen enthält, bei dem also das zu richtende Rohr durch eine äußere Kraft hindurchgezogen werden muß, ist es bereits bekannt, das Richtgerät aus zwei Gehäuseteilen auszuführen, die durch ein Gelenk um das zu richtende Rohr klappbar sind.
Gemäß der Erfindung ist das Richtgerät durch die Rohrrictitgerät
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Sünke Jens und Alfons Urbansky, Hamburg,
sind als Erfinder genannt worden
Antriebsrollen an dem zu richtenden Rohr entlang bewegbar. Ein derartiges Richtgerät läßt sich mit verhältnismäßig geringem Gewicht ausführen, so daß es, nachdem es um das zu richtende Rohr herumgelegt wurde, von einem Monteur bequem gehalten werden kann. Den Antriebsrollen ist in der Bewegungsrichtung des Gerätes eine Gruppe von Rollen mit engerem Profil vorgeschaltet, denen eine Gruppe Rollen mit weiterem Profil folgt. Die Antriebsrollen werden entweder durch einen Elektromotor oder mit Hilfe einer Handkurbel in der gleichen Drehrichtung angetrieben und schieben das Richtgerät gegen den zu richtenden Teil des Rohres vor. Das Rohr wird dabei zunächst von den Rollen mit weiterem Profil erfaßt und vorgerichtet und tritt dann in die Rollen mit enger werdendem Profil ein, die das Feinrichten besorgen. Es gelangt anschließend zwischen die Antriebsrollen, die das Richtgerät vorschieben und hierbei ebenfalls das Rohr geraderichten. Auf das zwischen den Rieht- und den Antriebsrollen liegende Rohrstück wird dabei eine Zugkraft ausgeübt, durch die das Rohr zusätzlich gereckt wird.
Das Richtgerät läßt sich an einer beliebigen Stelle des Rohres anlegen und kann nach dem Richten der gewünschten Rohrstrecke ebenso leicht wieder entfernt werden. Gegenüber dem bisher üblichen Richten der Rohre von Hand ergibt sich eine erhebliche Ersparnis an Montagezeit, und die Richtarbeit wird wesentlich sauberer ausgeführt.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein gemäß der Erfindung aufgebautes Richtgerät im Schnitt und in Fig. 2 im Seitenriß dargestellt. Für dieses Ausführungsbeispiel· ist angenommen, daß die Antriebsrollen durch einen Elektromotor bewegt werden. Statt dessen oder gleichzeitig kann auch ein Handantrieb über eine
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Handkurbel vorgesehen werden. Das Gerät kann dann auch an solchen Montageorten, die keinen elektrischen Anschluß haben, verwendet werden.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht das Gehäuse des Gerätes aus zwei schalenform igen Hälften 1 und 2, die durch das Scharnier 3 miteinander verbunden sind. Nach Einlegen des Verriegelungshebels 4 werden beide Teile durch die aus dem Hebel 4 und der Raste 5 bestehende Verriegelungsvorrichtung zusammengehalten. Im oberen Teil des Gehäuses sind die Richtrollen 6 bis 9 gelagert, denen die Rollen 10 bis 13 im unteren •Teil 2 des Gehäuses gegenüberliegen. Das Profil dieser Rollen ist wesentlich weiter gehalten, als dem Durchmesser des zu richtenden Rohres entspricht, wird jedoch beim Fortschreiten von dem Rollenpaar 6 und 10 bis zum Rollenpaar 9 und 13 immer enger. Diese ersten acht Rollen dienen zum Vorrichten und sollen die gröbsten Krümmungen des Rohres beseitigen. Das Profil der Rollen 14, 15, 16, denen die Rollen 17., 18 19 gegenüberstehen, ist wiederum enger gewählt, und das hindurchtretende Rohr wird hierdurch geradegerichtet. Das Profil des Rollenpaares 16 und 19 entspricht etwa dem Durchmesser des zu richtenden Rohres. In der unteren Gehäusehälfte 2 liegen die Rollen 24, 25, 26, 27, von denen jede mit einem Zahnrad 34, 32, 30, 28 für den Antrieb versehen ist. Den Rollen stehen in der oberen Gehäusehälfte 1 die Profilrollen 20 bis 23 gegenüber, von denen jeweils zwei auf einem schlittenartigen Träger 42 bzw. 43 gelagert sind. Die Träger 42, 43 sind in Schlittenführungen in senkrechter Richtung verschiebbar. Auf den Träger 42 drückt eine im Federgehäuse 41 angeordnete (nicht dargestellte) Druckfeder. Der gleiche Druck nach unten wird auf den Träger 43 durch eine (nicht dargestellte) im Federgehäuse 40 angeordnete Druckfeder ausgeübt. Die Zahnräder 28, 30, 32, 34 der unteren Rollen stehen über die Zahnräder 29, 31, 33 in gemeinsamer Antriebsverbindung. Die Drehbewegung wird vom elektrischen Antriebsmotor 39 auf das Kegelrad 38, ein Kegelrad 37, ein (nicht dargestelltes) auf der gleichen Welle sitzendes Stirnrad und das Stirnrad 36 auf das Stirnrad 35 übertragen. Auf der Achse des Stirnrades 35 ist ein Stirnrad 46 angeordnet, das die Bewegung auf das Zahnrad 34 der Profilrollen 24 überträgt. Wird der Antriebsmotor 39 eingeschaltet, so bewegen sich die Profilrollen 24 bis 28 gemeinsam entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn.
Soll ein Rohr 45 gerichtet werden, so wird die Verriegelungsvorrichtung 4, 5 gelöst, und die Gehäusehälften 1 und 2 werden um das Scharnier 1 und 3 auseinandergeklappt. Das Rohr 45 wird nun in sämtliche Profilrollen eingelegt, die Gehäusehälften 1 und 2 werden zusammengeklappt und mit der Verriegelungsvorrichtung festgezogen. Der Hebel 4 läuft dabei mit einem (nicht gezeichneten) Ansatz auf eine (nicht dargestellte) schräge Kante an der Raste 5 auf, so daß die beiden Teile 1 und 2 mit starkem Druck gegeneinandergepreßt werden. Die Rollen 20, 21 und 22, 23 weichen dabei etwas nach oben aus und drücken die Druckfedern in den Gehäusen 40 und 41 über die Träger 42 und 43 zusammen. Wenn der Antriebsmotor 39 eingeschaltet wird, werden die unteren Rollen 24 bis 27 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn bewegt, und unter der Wirkung der Reibungskräfte zwischen Antriebsrollen, Rohr und Gegenrollen bewegt sich das Richtgerät auf dem Rohr entlang. Es muß natürlich hierbei von dem das Rohr richtenden Monteur gehalten werden. Hierzu ist der Handgriff 44 sowie ein weiterer (nicht gezeichneter) Griff an der Gehäusehälfte 2 vorgesehen. Außerdem besteht die Möglichkeit, in zwei (nicht dargestellte) Ösen an der Oberseite der Gehäusehälfte 1 einen Traggurt einzuhaken. Der zwischen die Rollen 6 bis 9 und 10 bis 13 eintretende Teil des Rohres wird zunächst vorgerichtet und dann zwischen den Rollen bis 16 und 17 bis 19 feingerichtet.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rohrrichtgerät, insbesondere zum Richten langer Rohrleitungen für Meß- und Regelanlagen in ausgelegtem Zustand, mit einer Reihe von Profilrollen, die in zwei durch ein Gelenk verbundenen Gehäuseteilen um das zu richtende Rohr klappbar sind und von denen ein Teil angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Richtgerät durch die Antriebsrollen an dem zu richtenden Rohr entlang bewegbar ist.
2. Rohr richtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Antriebsrollen in der Bewegungsrichtung des Gerätes je eine Gruppe von nicht angetriebenen Profilrollen zum Feinrichten und zum Vorrichten vorgeschaltet ist.
3. Rohrrichtgerät nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch vier Profilrollenpaare zum Vorrichten, drei Rollenpaare zum Feinrichten und vier Antriebsrollenpaare.
4. Rohrrichtgerät nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen in an sich bekannter Weise durch einen zentralen Antrieb über Zahnräder im gleichen Umlaufsinn drehbar sind.
5. Rohrrichtgerät nach Anspruch 1 und folgenden, gekennzeichnet durch einen in das Rohrrichtgerät eingebauten elektrischen Antriebsmotor.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 921868, 480033,
36185; österreichische Patentschrift Nr. 61 144: französische Patentschrift Nr. 963 308; USA.-Patentschriften Nr. 2 702937, 1950655,
1062 033.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
,© 709 849/229 1.58
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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE36185C (de) * F. CH. DlXON in London und J. ABBOTT in Blackheath, England Schienenbiegemaschine
US1062033A (en) * 1912-09-18 1913-05-20 Continuous Rail Company Bending-machine.
AT61144B (de) * 1910-01-17 1913-09-10 Vojacek Fa L Dreiwalzige Schienenbiegemaschine mit einstellbarer Mittelwalze.
DE480033C (de) * 1929-07-26 Hans Hube Geraderichter fuer Kabel und Draehte, insbesondere fuer Rohrdraehte
US1950655A (en) * 1931-09-10 1934-03-13 Associated Manufacturers Inc Stock straightener
FR963308A (de) * 1950-07-05
DE921868C (de) * 1952-01-25 1954-12-30 Hugo Grefe Einrichtvorrichtung fuer Drahtrichtwerk an Drahtverarbeitungsmaschinen
US2702937A (en) * 1950-10-17 1955-03-01 Gordon E Smart Rod machine and process

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