DE3515256A1 - Einschub- und kabelziehgeraet fuer zwischenboden und kunststoffstab mit gliedbandfuehrung - Google Patents

Einschub- und kabelziehgeraet fuer zwischenboden und kunststoffstab mit gliedbandfuehrung

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DE3515256A1
DE3515256A1 DE19853515256 DE3515256A DE3515256A1 DE 3515256 A1 DE3515256 A1 DE 3515256A1 DE 19853515256 DE19853515256 DE 19853515256 DE 3515256 A DE3515256 A DE 3515256A DE 3515256 A1 DE3515256 A1 DE 3515256A1
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cable
pushing
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plastic rod
link belt
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Werner Ing.(grad.) 7024 Filderstadt Schatz
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/08Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/10Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in cable chambers, e.g. in manhole or in handhole

Description

  • Titel: Einschub- und Kabelziehgerät für Zwischenboden und Kunststoffstab
  • mit Gliederbandführung Beschreibung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mit deren Hilfe Kunststoffzwischenböden (7) oder Rohrverbundsysteme (8) in Kabelschutzrohre (5) eingebracht werden können.
  • In der Patentschrift DE 3231027 C 2 wird der Zwischenboden (7) mit Röhrenverbundsystem (8) beschrieben; ebenso die näheren Anwendungsbereiche und Probleme, die nachfolgend nicht mehr so ausführlich dargestellt werden.
  • Der Zwischenboden (7) mit allen abgewandelten Formen (8) (Fig.3) erlaubt eine Mehrfachnutzung der verlegten Kabelschutzrohre (5) durch Unterteilung in mehrere Kabelkanäle. Der Zwischenboden (7) wird in das Kabelschutzrohr (5) eingeschoben.
  • Diese Verlegeart mit Einschieben ist bisher noch nie angewandt worden. Da die bis heute ausgeübte Verlegeart von Kabeln (1) das Einziehen ist, gibt es dazu noch keire geeigneten Geräte. Ein Gerät dazu ist eine Einschubvorrichtung (2), die über Reibräder (15) die verschiedenen Zwischenbodenformen (7,8) reibschlüssig vorwärtsschiebt.
  • Siehe hierzu Patent DE 3231027 mit Patentanspruch Nr.16.
  • Der Zwischenboden ist meist in einer Richtung sehr instabil, um den Bögen des Kabelschutzrohres (5) folgen zu können. Er knickt infolgedessen sehr leicht bei Druckbelastung aus. Um dieses Ausknicken nach der Einschub vorrichtung (2) zu vermeiden, muß die Antriebsvorrichtung (2) direkt an das Kabelschutzrohr (5) angesetzt werden. Da nun nicht alle Kabelschächte genügend groß sind, oder mit durchlaufenden Kabeln und Fernmeldetechnischen Einrichtungen belegt sind, ist kein Platz für eine Einschubvorrichtung (2) direkt an Kabelschutzrohr (5) vorhanden.
  • Zur Arbeitsvereinfachung ist es auch günstiger, wenn die Einschubvorrichtung ausserhalb des Schachtes aufgestellt wird.
  • Der Erfindung liegt nun der Grundgedanke zugrunde, das Kabelschutzrohr mit einer besonderen technischen Ausformung montageseits zu verlängern und zum Kabelschacht herauszuführen. Die sich dabei ergebenden Bogenführungen, meist s-förmige Kurven, kann der Zwischen boden infolge der Führung der Gliederband führung (3,9) ohne Ausknicken folgen. Die Gliederbandführung muß sich aus diesem Grunde in der Kurvenform und Länge den verschiedenen Kabelschächten anpassen können. Durch die Gliederbandführung werden auch alle abgewandelten Formen der Zwischenböden geführt.
  • In der einfachsten Ausführung (Fig.l) der Gliederbandführung (3) wird dazu ein handelsüblicher Metallschlauch verwendet. Die Krümmung wird hierbei in kleinsten Segmentverschiebeschnittchen (6) erreicht. (Fig.2). Der Zwischenboden (7) wird hier mit Gleitreibung geführt. Die auftretenden Kräfte, welche der Zwischenboden (7,8) erzeugt, wenn er sich in Krümmungen an die Gliederbandführung innen andrückt, werden durch die Starrheit des Metallrohres (3) und von aussen anzubringenden, nicht gezeigten Halterungen aufgenommen.
  • In der vollkommeneren Ausführung werden größere Teilsegmente (10) verwendet, die miteinander verschraubt werden und die einzelne Rollenführungen besitzen.
  • Hier tritt Rollreibung ein. Diese erweiterte, bessere Ausführung der Gliederbandführung (9) zeigt Figur 4. Das Gliederband (9) ist in dieser Ausführung beweglich und kann nach Erfordernis eingestellt werden. Nach Anziehen der Klemmschrauben (13) ist es in sich starr und nimmt ohne weitere Halterungen die Kräfte auf. Das Einschubrohrstück (4) und die Befestigung an der Einschraubvorrichtung (nicht gezeigt) genügen hierbei.
  • Damit der Zwischenboden sehr geringe freie Knicklängen besitzt, sind in den einzelnen Segmentstücken ungefähr mittig und um die Feststellschrauben (13) als Achsen Führungsrollen (19) gelagert. Damit der Zwischenboden (7,8) einen gleichmäßigen Bogen durchläuft, sind einem Segment (10) die Schraubenbohrungen (11) für die Klemmschrauben angebracht. Am gleichen Segment (10) an der gegenüberliegenden Seite, sind Langlöcher (12) angebracht. Beim Bilden der Führung, d.h.
  • einstellen der Gliederbandführung, werden beide Seiten miteinander verschraubt.
  • So können die Segmente (10) im Winkel verstellt werden und gleichzeitig die Führungsrollen (19) durch Verschieben der Achsen (13) so festgestellt werden, daß ein gleichmäßiger Bogenlauf vorhanden ist.
  • Das Verbinden der Gliederbandführung (3,9) mit dem Kabelschutzrohr geschieht erfindungsgemäß durch Einstecken eines Einschubrohrstückes (4), welches mit der Führung (3,9) fest verbunden ist. Dieses Rohrstück (4) ist unten für ein evtl. bereits eingezogenes Kabel ausgespart. Das Rohrstück kann auch abgewandelt aus 2 oder 3 Einzelstücken bestehen , die am Umfang angebracht sind.
  • Eine weitere Eigenschaft der Antriebsvorrichtung ist die Verwendung zum Kabeleinziehen. Dieser Arbeitsvorgang geschieht folgendermaßen. Ein flexibler Kunststoffstab (14) oder ein Kunststoff- oder Metallseil (20) wird vorne an den Zwischenboden (7,8) befestigt und mit diesem eingezogen. Dieser Kunststoffstab (14), meist rund ausgeformt, ist biegsam und kann auf eine Haspel aufgewickelt werden.
  • Andererseits besitzt er genügend Festigkeit, daß er durch Reibwalzen vor- und zurückgeschoben werden kann. Nach dem Einschieben wird vom zweiten Schacht aus Fernmelde- oder Nachrichtenübertragungskabel in Kupfer oder Glasfaserausführung an den Kunststoffstab (14,20) angehängt. Der Kunststoffstab (14,20) wird nun in die Antriebsvorrichtung (2) eingelegt und reibschlüssig zusammen mit dem Kabel zurückgezogen. Der Kunststoffstab wird dabei auch in der Gliederbandführung (3,9) geführt. Dies ist aber nicht Voraussetzung. Erfindungsgemäß ist ein reibeschlüssiges Bewegen eines solchen Stabes in der anwendungstechnischen Praxis neu. Eine Weiterentwicklung ist die Profilierung (21) der Reibräder (16) nach Form des Kunststoffstabes (14, 20), um einen größeren Reibschluß zu erhalten.
  • In Fig. 1 ist der Querschnitt durch einen Kabelschacht mit durchlaufendem Fernmeldekabel (1) dargestellt; weiter die Einschubvorrichtung (2) mit der daran angebrachten Gliederbandführung (3) in der Ausführung ähnlich einem Metallschlauch.
  • Vorne am Metalischlauch ist ein Rohrstück (4) angebracht, welches in das Kabelschutzrohr (5) eingesteckt wird. Das Rohrstück ist unten für das Fernmeldekabel ausgespart.
  • Fig.2 zeigt eine Vergrößerung der Gliederbandführung mit den Segmenten (6), die sich gegenseitig verschieben.
  • Fig.3 zeigt die verschiedenelAusformungen der Zwischenböden (7) und die abgewandelten Formen (8).
  • Fig.4 zeigt wieder einen Querschnitt durch einen Kabelschacht mit Einschubgerät (2) und der zweiten Ausbildung der Gliederbandführung (9). Die einzelnen Glieder sind in Fig.5, Fig.6, und Fig.7 gezeigt.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht von 2 zusammengeschraubten Segmenten (10), wobei die Lage in den möglichen Winkelverstellungen dargestellt ist. Rolle 1 und 2 ist fest in einer Bohrung (11), Rolle 5 und 6 in Langlöchern (12) verstellbar angebracht, wobei das Langloch unten ca. vertikal, das Langloch oben ca. 40-50° zur Laufrichtung des Zwischenbodens angebracht ist.
  • Rolle 2 und 3 sind etwa mittig zwischen den anderen Rollen in Bohrungen fest angebracht.
  • Fig.6 zeigt eine Ansicht von oben. Man sieht hier die Profilierung der Rollenpaare und die gegenseitige Verbindung der Segmente durch Klemmschrauben (13), womit die Einzelsegmente zusammengeklemmt werden.
  • Fig.7 zeigt eine Ansicht von vorne, aus der ersichtlich ist, wie der Zwischenboden (7) zwischen den Rollenpaaren geführt wird.
  • Fig.8 zeigt, wie das Rohrstück (4), welches vorne an der Gliederbandführung (3,9) sitzt, in das Kabelschutzrohr (5) eingesteckt ist. Wie das Fernmeldekabel (1) in die daran angebrachte Aussparung einläuft, wie der Zwischenboden (7,8) durch das Rohrstück (4) geführt ist, und wie am Zwischenboden (7,8) vorne ein Kunststoffstab (14, 20) befestigt wird, der mit dem Zwischenboden obendraufliegend eingeschoben wird.
  • Fig.9 zeigt den Querschnitt aller Einzelteile.
  • Fig.10 zeigt die Antriebsvorrichtung (2) in schematischer Darstellung mit den Reibrädern (15) für das Einschieben des Zwischenbodens, sowie auf gleicher Welle (17) gemeinsam angetrieben, die Reibräder (16) für das Vor- und Zurückbewegen des Kunststoffstabes (14, 20). Die Profilierung (21)in kreisrunder Ausführung ist gezeigt.
  • Die Walzenpaare (15, 16) sind aus Stahl oder ähnlichem, festem Werkstoff, der Reibbelag (18) am Umfang besteht aus Gumrri oder sonstigem Kunststoff-R eibbelag.

Claims (9)

  1. Titel: Einschub- und Kabelziehgerät für Zwischenboden und Knnststoffstab mit Gliederbandführung Schutzansprüche 1) Vorrichtung zum Führen von Zwischenböden (7) oder ähnliche abgewandelte Formbänder (8), die in Kabelschutzrohre (5) als Verlege-Hilfsmittel für Fernmeldekabel eingeschoben werden; dadurch gekennzeichnet, daß sie eine gliederbandartige, formverstellbare Verlängerung des Kabelschutzrohres darstellt, welche in das Kabelschutzrohr (5) eingesteckt und aus den Kabelschacht heraus zum Einschubgerät (2) geführt und daran befestigt wird.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in der einfachsten Ausformung ein flexibles Metallschutzrohr (3) verwendet wird, bei dem die variable Kurvenform durch Lageveränderung kleinster Ringsegmentteilchen (6) bewirkt wird.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederbandführung aus vielen Teilsegmenten (10) besteht, die nach Aufstellen der Antriebsvorrichtung und einstecken in Kabelschutzrohr (3) einzeln verschraubt werden und die ungefähr mittig zwischen den Klemmschrauben (13) jeweils zwei Führungsrollen besitzen.
  4. 4) Vorrichtung nach Ansp ruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsklemmschrauben (13) gleichzeitig Achsen für weitere Führungsrollen (19) darstellen und in einem Segment über Langlöcher (12) nach Skizze so verstell bar festgeklemmt werden können, daß der Zwischenboden (7,8) gleichmäßig bogenförmig geführt werden kann, wenn die einzelnen Segmente (10) in verschiedenen Winkeln miteinander verschraubt werden.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschrauben (13) in einem Segment in einer Bohrung (11) angebracht sind und im anderen Segment auf der Gegenseite in Langlöcher (12) geklemmt werden. Die Langlöcher (12) sind einmal 90" und einmal ca.40-50" gegen die Bandlaufrichtung angebracht.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (19) der Form des Zwischenbodens (7) und den Abwandlungen (8) derselben angepaßt sind.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederbandführung (3,9) vermittels eines unten ausgesparten Rohrstückes (4) oder die Abwandlungen mit 2 oder 3 Teilstücken, in den Kabelkanal (5) gesteckt wird.
  8. 8) Vorrichtung zum Einschieben von Zwischenböden dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubvorrichtung (2) zusätzliche ReibrädeC1Sksitzt, die mit den Reibrädern (15) für Zwischenboden angetrieben werden und entweder glatte Walzen haben, oder die in der Weiterbildung eine Profilierung (21) nach der Form des Kunststoffstabes (14) oder Seiles (20) aufweisen.
  9. 9) Vorrichtung nach Anspruch 8 zum Einschieben von Zwischenboden dadurch gekennzeichnet, daß mit diesen Reibrädern ein Kunststoffstab (14) vorwärts oder rückwärts bewegt werden kann, der durch die Gliederbandführung (3,9) oder direkt ohne Gliederbandführung in das Kabelschutzrohr (5) geschoben wird, um damit Fernmelde- oder Nachrichtenübertragungskabel (1) allgemeiner Art in das Kabel schutzrohr (5) einzuziehen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0445312A1 (de) * 1990-03-03 1991-09-11 Katimex Cielker Gmbh Vorrichtung zum Verlegen von Kabeln oder flexiblen Rohren über eine Verlegungsstrecke
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CN108616104A (zh) * 2018-07-13 2018-10-02 安徽华电工程咨询设计有限公司 一种错层电缆敷设的沉井

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