DE10225669A1 - Vorrichtung zum Verhindern eines Wasserdurchtritts zwischen in eine Dichtscheibe eingefügten elektrischen Leitungen - Google Patents

Vorrichtung zum Verhindern eines Wasserdurchtritts zwischen in eine Dichtscheibe eingefügten elektrischen Leitungen

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Verhinderung eines Wasserdurchtritts zwischen elektrischen Leitungen (W), die in einem Elektrische-Leitungs-Einfügungsbereich (10c) einer Dichtscheibe (10) eingesetzt sind, umfasst einen geschäumten Bogen (11) mit unabhängigen Zellen. Der geschäumte Bogen (11) umfasst eine Klebeschicht (11b), die auf seiner oberen Oberfläche ausgebildet ist, und eine Klebeschicht (11c), die auf seiner unteren Oberfläche ausgebildet ist. Eine Vielzahl von elektrischen Leitungen (W) sind parallel zueinander mit den erforderlichen Abständen auf dem geschäumten Bogen (11) angeordnet. Die elektrischen Leitungen sind in einem Bereich angeordnet, dessen Gebiet in etwa die Hälfte des Gesamtgebietes der Klebeschicht (11b) ist, die auf der oberen Oberfläche des geschäumten Bogens (11) ausgebildet ist. Der geschäumte Bogen (11) wird auf sich selbst gefaltet, um die elektrischen Leitungen (W) zwischen der auf der oberen Oberfläche ausgebildeten Klebeschicht (11b) sandwichartig zu umschließen. Anschließend wird der gefaltete geschäumte Bogen (11) eingerollt, so daß er die Vielzahl von elektrischen Leitungen (W) in den erforderlichen Abständen in dem geschäumten Bogen enthält. Die auf der unteren Oberfläche des geschäumten Bogens ausgebildete Klebeschicht wird an sich selbst geklebt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die verhindert, daß Wasser zwischen elektrischen Leitungen durchtritt, die in eine Dichtscheibe eingefügt sind. Insbesondere verbessert die vorliegende Erfindung das Verhindern des Durchtretens von Wasser zwischen elektrischen Leitungen eines Kabelbaums, der in die Dichtscheibe eingefügt ist. Ein solcher Kabelbaum kann beispielsweise in einer Durchgangsbohrung einer Platte oder dergleichen einer Fahrzeugkarosserie angeordnet sein.
  • Bei Fahrzeugen wird eine Gummidichtscheibe verwendet, um die Durchgangsbohrung einer Teilungswand wasserfest abzudichten, wenn ein Kabelbaum durch die Durchgangsbohrung geführt ist. Eine Mehrzahl von elektrischen Leitungen, die den Kabelbaum bilden, sind in die Dichtscheibe eingefügt. Dabei besteht die Gefahr, daß aufgrund der Differenz zwischen dem atmosphärischen Druck eines Motorraums und dem Inneren eines Fahrzeugs Wasser eindringen kann.
  • Die japanische Patentanmeldung Nr. 2000-165061 beschreibt eine Vorrichtung zum Verhindern, daß Wasser zwischen elektrischen Leitungen durchtritt, die in eine Dichtscheibe einzufügen sind. Die Fig. 5A und 5B zeigen eine Vorrichtung zur Verhinderung eines Wasserdurchtritts zwischen elektrischen Leitungen. Die elektrischen Leitungen W des Kabelbaums werden eingerollt, um in den Elektrische-Leitungen-Einfügungsbereich 2 der Dichtscheibe 1 eingefügt zu werden. Die elektrischen Leitungen W werden mit den erforderlichen Abständen sandwichartig zwischen den geschäumten Bogen 3 angeordnet. Anschließend werden die elektrischen Leitungen W in den Elektrische- Leitungs-Einfügungsbereich 2 eingefügt. Während dieses Schrittes werden die elektrischen Leitungen W zusammengedrückt. Somit sind die elektrischen Leitungen W unabhängig voneinander vom geschäumten Bogen 3 umgeben. Da zwischen den elektrischen Leitungen W keine Lücken auftreten, ist es möglich, zu verhindern, daß Wasser durch Lücken zwischen den elektrischen Leitungen W durchdringt.
  • Bei der oben beschriebenen Vorrichtung zum Verhindern eines Wasserdurchtritts sind die elektrischen Leitungen W zwischen den geschäumten Bogen 3 sandwichartig eingebettet. Ein Klebstoff ist auf einem der Bögen aufgebracht und die elektrischen Leitungen W werden sandwichartig zwischen dem oberen und dem unteren geschäumten Bogen 3 eingebettet. Anschließend werden die elektrischen Leitungen W eingerollt. Die Oberfläche des geschäumten Bogens 3 ohne dem Klebstoff ist rauh. Somit ist es möglich, daß, wenn der geschäumte Bogen 3 eingerollt wird und die raue Oberfläche sich selbst berührt, abhängig von dem Kompressionszustand der eingerollten geschäumten Bogen 3 die Möglichkeit besteht, daß sich kleine Lücken in den Kontaktbereichen der rauen Oberflächen bilden, die es ermöglichen, daß Wasser durch diese Lücken und damit zwischen den Leitungen hindurchtritt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Vorrichtung zum Verhindern eines Durchtretens von Wasser zur Verfügung zu stellen. Die Vorrichtung verhindert, daß sich Lücken auf einem Kontaktbereich eines geschäumten Bogens während des Einrollens der elektrischen Leitungen bilden, während die elektrischen Leitungen sandwichartig zwischen die geschäumten Bogen eingebettet werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der Ansprüche 1 bis 3.
  • Um zu verhindern, daß Wasser zwischen den elektrischen Leitungen hindurchtritt, die in einen Elektrische- Leitung-Einfügungsbereich einer Dichtungsscheibe eingefügt sind, wird ein geschäumter Bogen zur Verfügung gestellt, der unabhängige Zellen aufweist.
  • Bei einer Vorrichtung nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung weist der geschäumte Bogen eine Klebeschicht auf seiner oberen und seiner unteren Oberfläche auf. Eine Mehrzahl von elektrischen Leitungen wird mit den erforderlichen Abständen voneinander in einem Bereich angeordnet, dessen Gebiet in etwa die Hälfte der auf der oberen Oberfläche des geschäumten Bogens ausgebildeten Klebeschicht ist. Der geschäumte Bogen wird auf sich selbst gefaltet, um so die elektrischen Leitungen zwischen der auf der oberen Oberfläche ausgebildeten Klebeschicht sandwichartig zu umschließen. Der gefaltete geschäumte Bogen wird dann eingerollt und umfasst somit eine Mehrzahl von elektrischen Leitungen in dem geschäumten Bogen. Die auf der unteren Oberfläche des geschäumte Bogens ausgebildete Klebeschicht wird mit sich selbst verbunden.
  • Bei der Vorrichtung gemäß dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung umschließt in dem Bereich des geschäumten Bogens, in dem die elektrischen Leitungen angeordnet sind, die Klebeschicht die elektrischen Leitungen sandwichartig. Die Klebeschicht ist in Kontakt mit sich selbst. Somit kann die Klebeschicht den Außenumfang der elektrischen Leitungen eng umschließen und an ihren Grenzen aneinander haften. Somit kontaktiert, wenn der geschäumte Bogen eingerollt ist, die untere Oberfläche des geschäumten Bogens, die die elektrischen Leitungen nicht sandwichartig zwischen sich umschließt, sich selbst. Da die Klebeschicht auch auf der unteren Oberfläche des geschäumten Bogens ausgebildet ist, ist es möglich, einen Zustand sicherzustellen, in dem diese Klebeschicht an sich selbst haftet. Dementsprechend weist der geschäumte Bogen keine Lücken zwischen der unteren Oberfläche auf, die sich selbst kontaktiert, und verhindert somit ein Durchtreten von Wasser.
  • Bei einer Vorrichtung nach einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung umfasst ein geschäumter Bogen unabhängige Zellen, um zu verhindern, daß Wasser zwischen elektrischen Leitungen durchtritt, die in einen Elektrische- Leitungen-Einfügungsbereich einer Dichtungsscheibe eingefügt sind.
  • Bei dieser Vorrichtung weist der geschäumte Bogen eine Klebeschicht auf seiner oberen Oberfläche (Oberseite) und eine weiche Filmschicht auf seiner unteren Oberfläche (Unterseite) auf. Eine Mehrzahl von elektrischen Leitungen sind mit den erforderlichen Abständen in einem Bereich angeordnet, der in etwa die Hälfte der auf der oberen Oberfläche des geschäumten Bogens ausgebildeten Klebeschicht ist. Der geschäumte Bogen wird auf sich selbst gefaltet, um die elektrischen Leitungen zwischen der auf der oberen Oberfläche ausgebildeten Klebeschicht sandwichartig zu umschließen. Der gefaltete geschäumte Bogen wird dann eingerollt und weist somit eine Mehrzahl von elektrischen Leitungen in dem geschäumten Bogen auf. Die Filmschicht, die auf der unteren Oberfläche des geschäumten Bogens ausgebildet ist, kontaktiert sich selbst.
  • Insbesondere kann die weiche Filmschicht erzielt werden, in dem der geschäumte Bogen aus Chloropren-Gummi hergestellt wird. Bei der oben beschriebenen Vorrichtung kontaktiert die untere Oberfläche des geschäumten Bogens, die die weiche Filmschicht umfasst, sich selbst, wenn der geschäumte Bogen gefaltet und eingerollt ist. Somit weist der geschäumte Bogen keine Lücken zwischen der unteren Oberfläche auf. Dies verhindert ein Durchtreten von Wasser, ähnlich wie bei der Vorrichtung mit der Klebeschicht. Darüber hinaus haftet während des Einrollens des geschäumten Bogens, selbst obwohl die weiche Filmschicht auf der unteren Oberfläche die Hände des Arbeiters bzw. Herstellers berührt, die weiche Filmschicht nicht an den Händen des Arbeiters - im Gegensatz zur Klebeschicht. Somit ist es möglich, die Verarbeitbarkeit während des Einrollens des geschäumten Bogens zu verbessern.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Ausführungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen. Hierzu zeigt:
  • Fig. 1 einen Querschnitt einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2A eine perspektivische Ansicht eines geschäumten Bogens;
  • Fig. 2B einen Querschnitt eines Bogens aus Fig. 2A;
  • Fig. 3A bis 3C ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung nach einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung in Querschnitt;
  • Fig. 4A bis 4D ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung nach einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung in Querschnitt; und
  • Fig. 5A, 5B ein Beispiel einer Vorrichtung zum Verhindern des Durchtretens von Wasser zwischen elektrischen Leitungen, die in eine Dichtscheibe eingefügt sind, nach dem Stand der Technik in einer Seit- und einer Draufsicht.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Verhindern des Durchtretens von Wasser zwischen elektrischen Leitungen, die in eine Dichtscheibe 10 eingefügt sind, gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Eine Mehrzahl von elektrischen Leitungen, die durch einen geschäumten Bogen 11 zusammengehalten werden, um einen Kabelbaum W/H zu bilden, sind in die Dichtscheibe 10 eingefügt. Der Kabelbaum umfasst bei der vorliegenden Ausführung ein Bündel von 2 bis 8 elektrischen Leitungen W.
  • Die Dichtscheibe 10 ist aus einem Gummi oder einem Elastomer hergestellt. Die Dichtscheibe 10 umfasst einen zylindrischen Teil 10a mit kleinem Durchmesser. Ein Teil 10b mit großem Durchmesser schließt sich kontinuierlich an ein Ende des Teils 10a mit kleinem Durchmesser an. Ein Elektrische-Leitung-Einfügungsbereich 10c ist in einem inneren Raum der Dichtscheibe 10 ausgebildet. Der Innendurchmesser des Teils 10a mit kleinem Durchmesser ist ungefähr 6 mm kleiner als ein Gesamtaußendurchmesser (14 mm) der elektrischen Leitungen W des Kabelbaums W/H, die in dem geschäumten Bogen 11 gebündelt sind. Eine in Umfangsrichtung umlaufende Befestigungsrille bd, die in Eingriff mit einer Durchgangsbohrung einer Platte einer Fahrzeugkarosserie bringbar ist, ist konkav auf der Umfangsoberfläche des Bereichs 10b mit großem Durchmesser ausgebildet.
  • Wie in den Fig. 2A und 2B gezeigt, ist der geschäumte Bogen 11 aus Gummi oder geschäumten Urethan hergestellt. Dementsprechend weist der geschäumte Bogen 11 eine große Anzahl geschlossener Zellen 11a auf. Bei der ersten Ausführung weist der geschäumte Bogen 11Klebeschichten 11b und 11c auf. Jede der beiden Klebeschichten kann durch das Aufbringen eines Klebemittels auf die entsprechende Oberfläche ergestellt werden. Dabei ist wichtig, daß die Klebeschicht 11c, die auf der unteren Oberfläche des geschäumten Bogens 11 vorhanden ist, einen entfernbaren Bogen 11d aufweisen kann.
  • Die Dicke T des geschäumten Bogens 11 beträgt etwa 1,5 mm. Die Breite L1 des geschäumten Bogens 11 ist breit genug, daß der Bogen auf sich selbst gefaltet werden und dabei 2 bis 8 elektrische Leitungen W bedecken kann, die parallel zueinander in Abständen von jeweils 4 mm angeordnet sind. Die Breite L1 umfasst einen 10 mm Abschnitt als einen Kleberand X mit einer Breite von 10 mm. Beispielsweise beträgt die Breite L1 des geschäumten Bogens 11 in etwa 100 mm für den Fall, daß 8 bedeckte elektrische Leitungen mit einem Durchmesser von 1,6 mm verwendet werden. Die Länge L2 des geschäumten Bogens 11 ist um ungefähr 10 mm länger als die Länge A des Bereichs 10a mit kleinem Durchmesser der Dichtscheibe 10.
  • Um einen Kabelbaum W/H herzustellen, der in die Dichtscheibe 10 eingefügt wird, werden, wie in Fig. 3A gezeigt, eine Mehrzahl von elektrischen Leitungen W parallel zueinander mit den erforderlichen Abständen zueinander auf dem geschäumten Bogen 11 angeordnet. Die Leitungen W sind in einem Bereich angeordnet, dessen Gebiet in etwa die Hälfte des Gebiets der oberen Oberfläche des geschäumten Bogens 11 ist. Die Leitungen sind auf der Klebeschicht 11b angeordnet. Anschließend wird, wie in Fig. 3B gezeigt, ein Bereich des geschäumten Bogens 11, auf dem die elektrischen Leitungen W nicht angeordnet sind, gefaltet bzw. umgeklappt. Die Klebeschicht 11b des geschäumten Bogens 11 wird auf sich selbst gelegt und die elektrischen Leitungen W sind zwischen der Klebeschicht 11b des geschäumten Bogens 11 sandwichartig eingebettet.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird ein Kleberand X an einem Ende des geschäumten Bogens 11 übrig gelassen. Die elektrischen Leitungen W sind sandwichartig zwischen dem gefalteten oberen und unteren geschäumten Bogen 11 eingebettet. Dabei klebt die Klebeschicht 11b in dem Bereich zwischen den benachbart angeordneten elektrischen Leitungen W aneinander und umschließt so komplett die elektrischen Leitungen W.
  • Anschließend wird der entfernbare Bogen 11d entfernt. Die Klebeschicht 11c, die die untere Schicht des geschäumten Bogens 11 bildet, wird freigelegt. Der geschäumte Bogen 11 wird, beginnend mit der gefalteten Seite, aufgerollt. Die elektrischen Leitungen W sind in dem geschäumten Bogen 11 in dem eingerollten Zustand eingeschlossen, indem der Kleberand X, der an einem Ende des geschäumten Bogens 11 ausgebildet ist, an die Klebeschicht 11c geklebt wird. Darüber hinaus klebt, wie in Fig. 3C erkennbar, die Klebeschicht 11c an der unteren Seite des geschäumten Bogens 11 an sich selbst und erzeugt so ein komplett hermetisch abgedichteten Zustand. Die in dem geschäumten Bogen 11 enthaltenen elektrischen Leitungen W kontaktieren einander in keiner Richtung. Die elektrischen Leitungen W sind voneinander beabstandet, wobei der Außenumfang durch die Klebeschichten 11b und 11c umfasst ist. Somit ist es möglich, zu verhindern, daß der eingerollte geschäumte Bogen 11 Lücken aufweist. Da solche Lücken verhindert werden, besteht keine Verbindung bzw. Kommunikation zwischen den elektrischen Leitungen W in Längs- bzw. Querrichtung. Somit verhindert diese Vorrichtung, daß Wasser zwischen den elektrischen Leitungen W durchtritt.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, werden die elektrischen Leitungen W, die in dem geschäumten Bogen 11 im zusammengerollten Zustand eingeschlossen sind, im zusammengerollten Zustand in den Elektrische-Leitungen-Einfügungsbereich 10c eingefügt. Der Durchmesser des Einfügungsbereichs 10c wird vergrößert, indem eine bekannte Dichtscheibendurchmesser-Vergrößerungsvorrichtung (nicht dargestellt) verwendet wird. Der gesamte geschäumte Bogen 11 im eingerollten Zustand wird durch die Elastizität des Elektrische- Leitungs-Einfügungsbereichs 10c zusammengedrückt. Dadurch ergibt sich ein weiterer vorteilhafter Effekt, der das Durchtreten von Wasser verhindert. Nachdem der geschäumte Bogen 11 in die Dichtscheibe 10 eingefügt ist, können die Umfangsseite des Elektrische-Leitungs- Einfügungsbereichs 10c und der geschäumte Bogen 11 zuverlässig mittels eines normalen Umwickelns mit (Klebe)band aneinander fixiert werden.
  • Die Fig. 4A bis 4D zeigen eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung. Der geschäumte Bogen 21 ist aus Chloropren-Gummi. Eine Klebeschicht 21b ist nur auf der oberen Oberfläche des geschäumten Bogens 21 ausgebildet. Eine dünne Filmschicht 21c ist auf der unteren Oberfläche des geschäumten Bogens 21 ausgebildet. Die weiteren Merkmale der zweiten Ausführung sind ähnlich wie bei der ersten Ausführung, daher sind sie mit den selben Bezugszeichen wie in der ersten Ausführung versehen und ihre nähere Beschreibung unterbleibt.
  • Wie in der ersten Ausführung werden, wie in den Fig. 4A und 4B gezeigt, eine Mehrzahl von elektrischen Leitungen W mit den erforderlichen Abständen auf dem geschäumten Bogen 21 angeordnet. Die elektrischen Leitungen W werden in einem Bereich angeordnet, dessen Gebiet in etwa die Hälfte des Gebiets der Klebeschicht 21b ist. Der geschäumte Bogen 21 wird auf sich selbst zurückgefaltet, um die elektrischen Leitungen W in sich dicht zu umschließen. Anschließend wird, wie in Fig. 4C gezeigt, die Filmschicht 21c, die auf der Unterseite des geschäumten Bogens 21 ohne Klebeschicht angeordnet ist, auf sich selbst eingerollt. Da kein Klebstoff auf der Filmschicht 21c vorhanden ist, besteht während des Einrollens nicht die Möglichkeit, daß die Unterseite des geschäumten Bogens 21 an den Händen des Arbeiters haftet. Somit wird die Verarbeitbarkeit nicht durch die untere Seite des geschäumten Bogens 21 verschlechtert. Nachdem der geschäumte Bogen 21 komplett eingerollt ist, wird, wie in Fig. 4D gezeigt, die Klebeschicht 21b, die auf dem Kleberand X vorhanden ist, auf die untere Filmschicht 21c geklebt. Somit kann der eingerollte Zustand aufrecht erhalten werden.
  • Wie bei der ersten Ausführung sind im eingerollten Zustand die elektrischen Leitungen W in dem geschäumten Bogen 21 dicht eingeschlossen. Die elektrischen Leitungen W sind mit den gewünschten Abständen voneinander angeordnet und von der Klebeschicht 21b umgeben. Im Kontaktbereich der unteren Oberfläche des geschäumten Bogens 21 ist die weiche Filmschicht 21c im engen Kontakt mit sich selbst. Dadurch entstehen hier keine Lücken. Somit weist der geschäumte Bogen gute Eigenschaften dafür auf, zu verhindern, daß Wasser zwischen den elektrischen Leitungen W durchtritt. Wie bei der ersten Ausführung wird der zusammengedrückte eingerollte geschäumte Bogen 21 mit der Mehrzahl von elektrischen Leitungen W in den Elektrische- Leitungs-Einfügungsbereich 10c der Dichtscheibe 10 eingefügt. Bei dieser Ausführung berührt die Filmschicht 21c den Leitungs-Einfügungsbereich 10c, wenn der eingerollte geschäumte Bogen 21 in den Elektrische-Leitungs- Einfügungsbereich 10c eingefügt ist. Da der geschäumte Bogen 21 nicht an den Händen des Arbeiters haftet, ist es einfach, den geschäumten Bogen 21 handzuhaben und es ist möglich, eine vorteilhafte Verbindung zwischen dem geschäumten Bogen 21 und dem Elektrische-Leitungs- Einfügungsbereich 10c zu erhalten.
  • Wie aus obigen Erläuterungen hervorgeht, verhindert eine Vorrichtung nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung, daß Wasser zwischen elektrischen Leitungen, die in eine Dichtscheibe eingefügt sind, hindurchtritt. Lücken zwischen den elektrischen Leitungen werden durch den geschäumten Bogen verhindert, der zwischen den Leitungen angeordnet ist, die in die Dichtscheibe einzufügen sind. Somit ist es möglich, den Wasserdurchtritt zu verhindern, da keine Lücken zwischen den elektrischen Leitungen vorhanden sind. Darüber hinaus ist es möglich, eine effektive und zuverlässige Verhinderung eines Wasserdurchtritts zu erhalten, da die elektrischen Leitungen von der auf dem geschäumten Bogen ausgebildeten Klebeschicht umschlossen sind. Darüber hinaus kontaktiert, wenn der geschäumte Bogen eingerollt ist, der geschäumte Bogen sich selbst so, daß die Klebeschicht an sich selbst haftet oder die weiche Filmschicht sich selbst eng kontaktiert. Somit ist es möglich, zu verhindern, daß Wasser zwischen den Kontaktoberflächen hindurchtritt.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Verhindern, daß Wasser zwischen elektrischen Leitungen hindurchtritt, die in einen Elektrische-Leitungs-Einfügungsbereich einer Dichtscheibe eingefügt sind, wobei die Vorrichtung umfasst:
einen geschäumten Bogen, der unabhängige Zellen aufweist, wobei der geschäumte Bogen eine Klebeschicht auf seiner oberen Oberfläche (Oberseite) und eine untere Oberfläche (Unterseite) mit einer weichen Filmschicht und/oder einer Klebeschicht aufweist;
eine Mehrzahl von elektrischen Leitungen, die in erforderlichen Abständen in einen Bereich angeordnet sind, dessen Gebiet ungefähr die Hälfte des Gesamtgebietes der auf der oberen Oberfläche des geschäumten Bogens ausgebildeten Klebeschicht ist;
wobei der geschäumte Bogen so auf sich selbst gefaltet ist, daß er die elektrischen Leitungen zwischen der auf der oberen Oberfläche ausgebildeten Klebeschicht sandwichartig einschließt; und
wobei der gefaltete geschäumte Bogen so eingerollt ist, daß die Mehrzahl der elektrischen Leitungen in dem geschäumten Bogen axial parallel verteilt ist und daß die Klebeschicht und/oder die weiche Filmschicht, die auf der unteren Oberfläche des geschäumten Bogens ausgebildet ist, mit sich selbst in Kontakt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Raum von 4 mm zwischen benachbarten Leitungen vorhanden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschäumte Bogen eine Breite aufweist, die gleich (Anzahl der Drähte, insbesondere 2 bis 8) × (Durchmesser eines einzelnen Drahtes + 4 mm Spalt) beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite einen zusätzlichen Kleberand umfasst.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleberand eine Breite von 10 mm aufweist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der geschäumte Bogen eine Länge aufweist, die etwa 10 mm größer als eine Länge eines Bereichs mit kleinem Durchmesser der aufnehmenden Dichtscheibe ist.
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