DE10224290A1 - Stempel aus porösem Harz und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Stempel aus porösem Harz und Verfahren zu dessen Herstellung

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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt einen Stempel aus porösem Harz bereit, der ohne Zufuhr von Farbe über einen langen Zeitraum wiederholt stempeln kann, indem er zuvor Farbe aufsaugt, sowie ein Herstellungsverfahren dafür. DOLLAR A Die vorliegende Erfindung wird gekennzeichnet durch das Herstellungsverfahren für den Stempel aus porösem Harz, bei dem ein Original, das Licht selektiv durchlassen kann, mit einem Körper aus porösem Harz zusammengegeben wird, der mindestens mit Phthalocyaninpigmenten als Heizmaterial kombiniert wird, die durch von einer Lichtquelle abgestahltes Licht Hitze erzeugen; das Licht wird von der Originalseite auf die Oberfläche des Körpers aus porösem Harz abgestrahlt; und ein Farbe abgebender Bereich wird gebildet, indem eine Oberflächenschicht des Körpers aus porösem Harz mit Hitze des Heizmaterials, die von dem durch das Original hindurchtretende Licht erzeugt wird, geschmolzen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für einen Stempel aus porösem Harz, und ihre Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines Stempels aus porösem Harz, der ohne Zufuhr von Farbe über einen langen Zeitraum hinweg wiederholt stempeln kann, indem er zuvor Farbe aufsaugt, und ein Herstellungsverfahren dafür.
  • Es existiert ein als Stempel bekannter Stempel aus porösem Harz, der wiederholt stempeln kann, ohne dass jedes Mal Farbe zugeführt wird, indem zuvor Farbe in den Stempel gesaugt wird. Der Stempel aus porösem Harz besteht aus porösem Harz mit offenen Zellen, durch die Farbe auf eine Stempelfläche zugeführt wird, weshalb es möglich ist, wiederholt zu stempeln.
  • Hinsichtlich eines Verfahrens zum Herstellen eines derartigen Stempels aus porösem Harz sind ein Stempelherstellungsprozess durch einen Thermokopf, ein Stempelherstellungsprozess durch ein blitzendes Licht, ein Thermotransferverfahren und dergleichen bekannt. Dieser Stempelherstellungsprozess durch ein blitzendes Licht ist eine Technik, wobei Licht, wie etwa Infrarotlicht, derart auf die Oberfläche porösen Harzkörpers aus porösem Harz gelenkt wird, so dass durch Erzeugen von Hitze das sich aufheizende Material als das Negativ, das heißt als Spiegelbild der gewünschten Buchstaben, Designs, Muster und dergleichen entsteht, und wobei durch Schmelzen einer Schicht an der Oberfläche des porösen Harzkörpers ein Farbe abgebender Bereich und ein Bereich, der keine Farbe abgeben kann, gebildet wird.
  • Als konkretes Beispiel für die Stempelherstellung mittels eines blitzenden Lichts wird in einer Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung Tokuganhei 9-314972 ein Stempel aus porösem Harz offenbart, bei dem offene Zellen geschlossen werden, indem Oberfläche des Körpers aus porösem Harz geschmolzen wird, indem auf der Oberfläche des Körpers aus porösem Harz ein schwarzes Pigment Hitze unter Lichtbestrahlung erzeugt, wobei die Oberfläche zuvor mit einer Schicht, die aus einer vorbestimmten Menge an schwarzem Pigment zusammengesetzt ist, oder mit einer Schicht, deren Oberfläche schwarzes Pigment umfasst beschichtet ist.
  • Der oben erwähnte bekannte poröse Harzstempel weist jedoch die folgenden Probleme auf. Der in der Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung Tokuganhei 9-314972 offenbarte Stempel aus porösem Harz war bezüglich der Reproduzierbarkeit, insbesondere von dünnen Linien und Punkten, schlechter, da dieser poröse Harzstempel nur aus einem schwarzem Pigment als Heizmaterial bestand, dessen Wärmeleitfähigkeit hoch war, weshalb der bestrahlte Bereich und der diesen umgebende poröse Harzkörper beim Schmelzen des porösen Harzkörpers mit der durch Bestrahlung erzeugten Hitze des Heizmaterials schmolzen.
  • Außerdem nahm, falls ein poröser Harzstempel nur mit schwarzem Pigment getränkt wurde, der poröse Harzstempel nur eine Farbe an, nämlich schwarz. Beispielsweise im Fall des Tränkens des Stempels in schwarzer Farbe, die am häufigsten verwendet wird, wurde es schwierig, die Farbe und die gewünschten Buchstaben, Designs, Muster und dergleichen zu unterscheiden, die auf der Stempeloberfläche ausgebildet waren, weshalb es schwierig war, bei der Stempeloberfläche oben und unten und rechts und links zu unterscheiden. Weiterhin war es schwierig, anhaftende Verschmutzung zu finden, weshalb er in der Verwendung unzweckmäßig war.
  • Da bei der Herstellung des aus porösen Harzstempels der Körper aus porösem Harz und ein direkt in Kontakt stehendes Original mit Licht bestrahlt wurden, könnte es außerdem einige Fälle geben, bei denen geschmolzener Körper aus porösem Harz und das zuvor mit dem Körper aus porösem Harz kombinierte Heizmaterial an dem Original anhafteten. Das Problem bestand deshalb darin, dass dasselbe Original bei der Herstellung des gleichen Stempels nicht mehr direkt wiederverwendet werden konnte.
  • Die vorliegende Erfindung besteht darin, die oben erwähnten Probleme des Stands der Technik zu lösen. Die in Anspruch 1 dargelegte Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für einen. Stempel aus porösem Harz, bei dem ein Original, das Licht selektiv durchlassen kann, mit einem Körper aus porösem Harz zusammengegeben wird, der zumindest mit Phthalocyaninpigment als Heizmaterial kombiniert wird, welches durch ein von einer Lichtquelle abgestrahltes Licht Hitze erzeugt; das Licht wird von der Originalseite aus zu der Oberfläche des Körpers aus porösem Harz gestrahlt und ein Farbe abgebender Teil wird durch Schmelzen einer Schicht an der Oberfläche des Körpers aus porösem Harz durch die Hitze des Heizmaterials, die durch das durch das Original durchtretende Licht erzeugt wird, ausgebildet.
  • Die in Anspruch 2 dargelegte Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Stempels aus porösem Harz, wobei ein Original, das Licht selektiv durchlassen kann, mit einem Körper aus porösem Harz zusammengegeben wird, bei dem die ganze Oberfläche oder ein Teil davon mit zumindest Phthalocyaninpigment als Heizmaterial beschichtet ist, welches Hitze durch ein von einer Lichtquelle abgestrahltes Licht erzeugt; das Licht wird von der Originalseite aus zu der Oberfläche des Körpers aus porösem Harz gestrahlt und ein Farbe abgebender Bereich wird durch Schmelzen einer Schicht an der Oberfläche des Körpers aus porösem Harz mit der Hitze des Heizmaterials, die durch durch das Original durchtretende Licht erzeugt wird, ausgebildet.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 3 betrifft ein Herstellungsverfahren für einen Stempel aus porösem Harz nach Anspruch 1 oder 2, wobei zwischen dem Körper aus porösem Harz und dem Original ein lichtdurchlässiger Film angeordnet ist.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 4 betrifft ein Herstellungsverfahren für einen Stempel aus porösem Harz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in dem Heizmaterial Kohlenstoffteilchen enthalten sind.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 5 betrifft ein Herstellungsverfahren für einen Stempel aus porösem Harz nach Anspruch 4, wobei das Mischungsverhältnis in der Zusammensetzung von Kohlenstoffteilchen und Phthalocyaninpigment im Gewichtsverhältnis 0,1 : 1,0 bis 5,0 : 1,0 vorliegt.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 6 betrifft einen Stempel aus porösem Harz, der aus einem Körper aus porösem Harz besteht, bei dem ein Teil der Schicht an der Oberfläche geschmolzen ist, um einen Bereich zu bilden, der keine Farbe abgibt, und ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Phthalocyaninpigment in dem Körper aus porösem Harz vorliegt.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 7 betrifft einen Stempel aus porösem Harz, der aus einem Körper aus porösem Harz besteht, bei dem ein Teil der Oberflächenschicht geschmolzen ist, um einen Bereich zu bilden, der keine Farbe abgibt, und ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Phthalocyaninpigment in der ganzen Oberfläche oder einem Teil der Stempeloberfläche vorliegt.
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht durch einen mit einem Heizmaterial kombinierten Körper aus porösem Harz,
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht durch einen mit einem Heizmaterial kombinierten Körper aus porösem Harz,
  • Fig. 3 ist eine schematische Darstellung, die einen mit Heizmaterial und einem Original kombinierten Stempel aus porösem Harz zeigt, die geschichtet und über einen lichtdurchlässigen Film zusammen angeordnet sind,
  • Fig. 4 ist eine schematische Darstellung eines Herstellungsverfahrens für einen Stempel aus porösem Harz bei Verwendung des in Fig. 1 gezeigten Körpers aus porösem Harz,
  • Fig. 5 ist eine schematische Darstellung eines Herstellungsverfahrens für einen Stempel aus porösem Harz bei Verwendung des in Fig. 2 gezeigten Körpers aus porösem Harz und
  • Fig. 6(a) und (b) sind Draufsichten, die eine der bevorzugten Ausführungsformen eines Originals zeigen.
  • Das in der vorliegenden Erfindung dargestellte Herstellungsverfahren für einen Stempel aus porösem Harz wird unten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Das Herstellungsverfahren für den in der vorliegenden Erfindung dargelegten Stempel aus porösem Harz ist dadurch gekennzeichnet, dass Licht selektiv auf eine Oberfläche eines mit einem bestimmten Heizmaterial kombinierten Körpers aus porösem Harz oder auf eine Oberfläche eines Körpers aus porösem Harz gelenkt wird, wobei die Oberfläche mit einem bestimmten Heizmaterial beschichtet ist, um die Oberflächenschicht des Körpers aus porösem Harz zu schmelzen und einen Farbe abgebenden Bereich und einen Bereich, der keine Farbe abgibt, zu bilden.
  • Zur Herstellung des in der vorliegenden Erfindung dargelegten Stempels aus porösem Harz wird zunächst ein in Fig. 1 gezeigter, mit Heizmaterial versehener Körper (1) aus porösem Harz oder ein mit Heizmaterial auf einem Teil oder der ganzen Vorderfläche, wie in Fig. 2 gezeigt, beschichteter Körper (1) aus porösem Harz hergestellt.
  • Was den verwendeten Körper (1) aus porösem Harz betrifft, gibt es keine bestimmte Beschränkung, solange er mit erzeugter Hitze des unten erwähnten Heizmaterials geschmolzen werden kann und eine offene, farbbeständige Zellstruktur aufweist. Konkret können beispielsweise ein Polyolefinharz wie etwa Polyethylen, Polyamid, Polyurethan, Polyacetat, Polystyrol und Polypropylen oder ein thermoplastisches Harz wie etwa Ethylenvinylalkohol (EVA) verwendet werden.
  • Der prozentuale Anteil an Hohlräumen in dem verwendeten Körper (1) aus porösem Harz unterliegt keinen besonderen Einschränkungen, doch beträgt er 40 bis 80%, besonders bevorzugt 50 bis 70%. Außerdem unterliegt der Zellendurchmesser der offenen Zellen keinen besonderen Einschränkungen, doch beträgt er unter 50 µm, besonders bevorzugt 5 bis 30 µm.
  • Die Dichte des verwendeten Körpers (1) aus porösem Harz unterliegt keinen besonderen Einschränkungen, doch beträgt sie 0,2 bis 0,6 g/cm3, bevorzugt 0,3 bis 0,5 g/cm3. Außerdem unterliegt sein Schmelzpunkt keinen besonderen Einschränkungen, doch beträgt er 60 bis 120°C, bevorzugt 70 bis 110°C.
  • Weiterhin unterliegt ein Verfahren zur Ausbildung der offenen Zellenstruktur in dem Körper (1) aus porösem Harz keinen besonderen Einschränkungen, zum Beispiel kann es ein Ausbildungsverfahren sein, bei dem ein Porenbildungsmittel wie etwa Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, ein Polyol, Salz, Zucker, Stärke, Hemicellulose und Tetramethylmethan, Monomere eines Polyols wie etwa ein Polyalkylenglykol und Diethylenglykol oder ein Beschleuniger des Porenbildungsmittels wie etwa Polymere in Rohmaterial des porösen Harzes geknetet werden und nach der Ausbildung gegebenenfalls durch Hinzugabe von Additiven, wie etwa einem Weichmacher wie Dioctylphthalat, Dioctyladipat oder Vulkanol 88 (Warenzeichen der Bayer AG, Deutschland) das Porenbildungsmittel aufgelöst und mit einem Lösungsmittel, das in Wasser löslich ist, wie etwa Wasser, einem aliphatischen, niederwertigen Alkohol, wässrig verdünnter Säure und wässrig verdünntem Alkali entfernt werden. Außerdem kann geeigneterweise auch ein Körper (1) aus porösem Harz mit einer durch andere Verfahren ausgebildeten offenen Zellenstruktur verwendet werden.
  • Was das Heizmaterial betrifft, so werden Phthalocyaninpigmente wie etwa Kupferphthalocyaninblau B und Kupferphthalocyaningrün verwendet, und es wird besonders bevorzugt, Kohlenstoffteilchen wie etwa Ruß zusätzlich zu den Phthalocyaninpigmenten hinzuzufügen.
  • Der Grund für die Verwendung der Phthalocyaninpigmente besteht darin, dass sie kleine Buchstaben, Designs, Muster und Punkte im Vergleich zum Falle der Verwendung von schwärzlichem Heizmaterial wie etwa Kohlenstoffteilchen hervorragend reproduzieren. Außerdem treten als Heizmaterial unterschiedliche Farben im erhitzten Bereich und im nicht erhitzten Bereich auf, so dass es möglich ist, das Ergebnis des Stempelns ohne weiteres zu überprüfen, indem die auf der Stempeloberfläche ausgebildeten, keine Farbe abgebenden Bereiche mit den gewünschten Buchstaben, Designs, Muster und dergleichen verglichen werden. Weiterhin ist es bei der Herstellung von Stempeln möglich, den Fortschritt in welchem Ausmaß die keine Farbe abgebenden Bereiche ausgebildet sind, leicht zu überprüfen.
  • Außerdem liegt der Grund für die bevorzugte Verwendung einer Mischung aus den Kohlenstoffteilchen und den Phthalocyaninpigmenten darin, dass leicht ein Heizeffekt erreicht werden kann, der geeignet ist für denjenigen Fall, in dem die gewünschten Buchstaben, Designs und Muster sehr klein sind, oder für denjenigen Fall, in dem diese grob sind, dadurch dass deren Mischungsverhältnis entsprechend angepasst wird. Mit anderen Worten, wenn diese grob sind, wird der Anteil an Kohlenstoffteilchen erhöht, um einen hohen Heizeffekt zu erhalten, und wenn diese klein sind, wird der Anteil an Kohlenstoffteilchen gesenkt, um eine langsame Aufheizung zu erzielen. Weiterhin kann durch Variieren des Anteils an Phthalocyaninpigmenten, um den Farbton des Heizmaterials zu ändern, der Farbton der auf den Farbe abgebenden Bereichen aufgebrachten Druckfarbe vom Farbton der keine Farbe abgebenden Bereichen unterscheidbar gemacht werden. Indem es beispielsweise mit Pigmenten aus Kohlenstoff und Phthalocyaninblau grün gemacht wird, ist es leicht von schwärzlichen und rötlichen Druckfarben zu unterscheiden. Außerdem kann eine durch Einstellen der Zusammensetzung erreichte Dunkelbraunfärbung leicht von Druckfarben aus Schwarz, Purpur, Blau, Rot und dergleichen unterschieden werden.
  • Wenn die Kohlenstoffteilchen und die Phthalocyaninpigmente miteinander vermischt verwendet werden, unterliegt das Mischungsverhältnis keiner besonderen Einschränkung, doch beträgt das Gewichtsverhältnis 0,1 : 1,0 bis 0,1 : 5,0, besonders bevorzugt 0,5 : 1,0 bis 3,0 : 1,0. Weiterhin unterliegt der Teilchendurchmesser der Kohlenstoffteilchen und der Phthalocyaninpigmente keiner besonderen Einschränkung, doch beträgt er unter 20 µm, besonders bevorzugt 5 bis 10 µ.
  • Abgesehen von dem Vorgenannten eignen sich außerdem weitere Heizmaterialien, welche ausreichend Hitze erzeugen können, um durch Bestrahlung durch Licht von der Lichtquelle (5) den Körper (1) aus porösem Harz zu schmelzen, und diese können wahlweise vermischt werden. Konkret können beispielsweise Metalloxide, Metalle, Nitrosoverbindungen, Cyaninfarbstoffe, Thiol-Nickel- Komplexe, Naphthochinon-Pigment, Anthrachinon-Pigment und dergleichen, eines zusammen mit einem weiteren davon oder eine Mischung von mehr als zweien davon verwendet werden.
  • Der Teilchendurchmesser des Heizmaterials unterliegt keiner besonderen Einschränkung, doch beträgt er unter 20 µm und bevorzugt 5 bis 10 µm.
  • Ein Verfahren zur Herstellung des Körpers (1) aus porösem Harz, der mit dem in Fig. 1 gezeigten Heizmaterial kombiniert ist, unterliegt keiner besonderen Einschränkung. So kann beispielsweise ein Verfahren verwendet werden, bei dem der Körper (1) aus porösem Harz nach Dispergieren von zuvor mit dem Heizmaterial kombinierten Harzrohmaterial geformt wird. In diesem Fall unterliegt die Menge des zu kombinierenden Heizmaterials keiner besonderen Einschränkung, doch beträgt sie 0,2 Gew.-% bis 15 Gew.-%, bezogen auf den Körper aus porösem Harz, besonders bevorzugt 0,4 Gew.-% bis 10 Gew.-%.
  • Weiterhin unterliegt das Verfahren zum Formen des Körpers aus porösem Harz keiner besonderen Einschränkung, und beispielsweise können Formpressen, Strangpressen, Spritzguss und dergleichen verwendet werden.
  • Außerdem unterliegt ein Verfahren zur Herstellung des Körpers (1) aus porösem Harz, dessen Vorderfläche mit dem in Fig. 2 gezeigten Heizmaterial beschichtet ist, keiner besonderen Einschränkung, und es kann beispielsweise ein Verfahren zum Auftragen des Heizmaterials durch Verdünnen mit einem Lösungsmittel wie etwa Alkohol verwendet werden. Die Dicke einer Schicht aus Heizmaterial, mit der die Oberfläche des Körpers (1) aus porösem Harz beschichtet ist, unterliegt keiner besonderen Einschränkung, liegt aber über 50 µm.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, werden anschließend der mit dem Heizmaterial kombinierte Körper (1) aus porösem Harz und ein Original (3) über einen lichtdurchlässigen Film (2) angeordnet oder der Körper (1) aus porösem Harz, dessen Vorderfläche mit dem Heizmaterial beschichtet ist, und ein Original (3) werden über einen lichtdurchlässigen Film (2) angeordnet.
  • Das Original (3) ist so konstruiert, dass es das bestrahlende Licht selektiv durchlassen kann. Im Fall des veranschaulichten Beispiels umfasst das Original (3) ein lichtdurchlässiges Material, dessen Oberfläche Positivzeichnungen der gewünschten Buchstaben, Designs, Muster und dergleichen umfasst, die mit einem lichtundurchlässigen Material (4) gezeichnet sind. Wenn beispielsweise ein Stempel aus porösem Harz zum Stempeln eines Buchstabens "T" hergestellt werden soll, sollte das Original (3), bei dem ein Buchstabe "T" mit dem lichtundurchlässigen Material (4) wie in Fig. 6 gezeigt gezeichnet wird, hergestellt werden. Falls ein Stempel aus porösem Harz zum Stempeln eines hohlen Buchstabens "T" hergestellt werden soll, sollte das Original (3), bei dem ein Buchstabe "T" mit dem lichtundurchlässigen Material (4) hohl wie in Fig. 6 gezeigt gezeichnet ist, hergestellt werden. Dann wird das Original (3) wie in Fig. 3 gezeigt mit dem lichtdurchlässigen Film (2) zusammengegeben, so dass die Oberfläche des Originals (3), bei dem die gewünschten Buchstaben, Designs, Muster und dergleichen gezeichnet sind, diesen berührt.
  • Es ist außerdem möglich, Spiegelbilder der gewünschten Buchstaben, Designs, Muster und dergleichen auf die Oberfläche des Originals (3) mit dem lichtundurchlässigen Material (4) zu zeichnen. In diesem Fall wird das Original (3) mit dem lichtdurchlässigen Film (2) zusammengegeben, so dass die entgegengesetzte Oberfläche zur Oberfläche des Originals (3), auf der die Spiegelbilder der gewünschten Buchstaben, Designs, Muster und dergleichen gezeichnet sind, diesen berührt. Außerdem ist es in diesem Fall möglich, die entgegengesetzte Oberfläche zur Oberfläche des Originals (3), auf der die Spiegelbilder der gewünschten Buchstaben, Designs, Muster und dergleichen gezeichnet sind, gegen den Körper (1) aus porösem Harz zu legen, um ohne Einführen des lichtdurchlässigen Films (2) einen Kontakt mit diesem Körper herzustellen.
  • Das verwendete lichtundurchlässige Material (4) unterliegt keiner besonderen Einschränkung, und es können beispielsweise Kohlenstofftoner und dergleichen verwendet werden. Es können beispielsweise auch Verfahren zum Zeichnen der gewünschten Buchstaben, Designs, Muster und dergleichen auf die Oberfläche des Originals (3) und Verfahren wie etwa das Drucken durch einen Thermodrucker, Drucken mit einem Silberband und Zeichnen mit einem Filzstift verwendet werden.
  • Das Original (3) besteht aus einem Material, das Licht durchlassen kann, wie etwa ein Kunststofffilm, eine Kunststoffplatte und ein Silbersalzfilm, die aus beispielsweise Polyethylen, Polypropylen, Polyester, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid und dergleichen erhalten werden können, doch unterliegt es keiner besonderen Einschränkung.
  • Auch die Dicke des Originals (3) unterliegt keiner besonderen Einschränkung, doch beträgt sie 10 bis 100 µm, bevorzugt 10 bis 80 µm.
  • Die Fälle der Verwendung des lichtdurchlässigen Originals (3), auf dem die gewünschten Buchstaben, Designs, Muster und dergleichen mit dem lichtundurchlässigen Material (4) gezeichnet werden, sind oben beschrieben worden, doch unterliegt das Original (3) keiner besonderen Einschränkung, solange es selektiv Licht durchlassen kann. Es ist beispielsweise möglich, ein Original (3) zu verwenden, das in Form der gewünschten Buchstaben, Designs, Muster und dergleichen oder der Spiegelbilder davon aus lichtundurchlässigen Blättern, dicken Papieren usw. ausgeschnitten ist.
  • Der zwischen dem Original (3) und dem Körper (1) aus porösem Harz vorliegende lichtdurchlässige Film (2) wird verwendet, damit der Körper (1) aus porösem Harz und das Original (3) nach der Bestrahlung mit Licht leicht abgenommen werden können. Was den lichtdurchlässigen Film (2) betrifft, unterliegt er keiner besonderen Einschränkung, solange er Licht durchlässt, beispielsweise ein Kunststofffilm, eine Kunststoffplatte und ein Silbersalzfilm, die aus Polyethylen, Polypropylen, Polyester, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid und dergleichen erhalten werden können.
  • Auch die Dicke des lichtdurchlässiger Films (2) unterliegt keiner besonderen Einschränkung, doch beträgt sie 10 bis 100 µm, besonders bevorzugt 10 bis 50 µm.
  • Als nächstes wird, wie in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellt, Licht von der Lichtquelle (5) auf der Seite des Originals (3) auf die Oberfläche des Körpers (1) aus porösem Harz gestrahlt. Was die verwendete Lichtquelle (5) betrifft, unterliegt sie keiner besonderen Einschränkung, solange sie die Oberflächenschicht des Körpers (1) aus porösem Harz schmelzen kann, indem sie das Heizmaterial zur Hitzeerzeugung anregt; so können beispielsweise eine Blitzlampe, eine Stroboskoplampe und dergleichen Licht wie etwa Infrarotlicht abstrahlen.
  • Auch die Stärke des Lichts unterliegt keiner besonderen Einschränkung, solange es stark genug ist, um zu bewirken, dass das Heizmaterial ausreichend Hitze erzeugt.
  • Zur zweckmäßigen Beschreibung sind außerdem zwischen dem Körper (1) aus porösem Harz und dem lichtdurchlässigen Film (2) und zwischen dem lichtdurchlässigen Film (2) und dem Original (3) in Fig. 4 und Fig. 5 einige Räume eingezeichnet, doch liegen diese im Falle Lichtbestrahlung in der realen Anwendung eng aneinander an.
  • Von dem abgestrahlten Licht, das von der Seite des Originals (3) auf die Oberfläche des Originals (3) fällt, kann dasjenige Licht, das auf die gezeichneten Teile der gewünschten Buchstaben, Designs, Muster und dergleichen (a in der Figur) fällt, nicht durch das Original (3) hindurchtreten. Andererseits kann dasjenige Licht, das auf die nichtgezeichneten Bereiche der gewünschten Buchstaben, Designs, Muster und dergleichen (b in der Figur) fällt, durch das Original (3) hindurchtreten und auch durch den lichtdurchlässigen Film (2) den Körper (1) aus porösem Harz erreichen. Das Licht, das die Oberfläche des Körpers (1) aus porösem Harz erreichen kann, ist das Licht, das durch das Original (3) hindurchgetreten ist, auf dem die gewünschten Buchstaben, Designs, Muster und dergleichen (oder deren Spiegelbilder) mit dem lichtundurchlässigen Material (4) gezeichnet sind.
  • Mit anderen Worten, wenn wie Fig. 4 zeigt der Körper (1) aus porösem Harz, der mit dem Heizmaterial kombiniert ist, verwendet wird, bewirkt das Licht, das die Oberfläche des Körpers (1) aus porösem Harz erreicht hat, dass das Heizmaterial, mit dem die Oberfläche des Körpers (1) aus porösem Harz beschichtet ist, Hitze erzeugt, so dass dieser Bereich der Oberflächenschicht des Körpers (1) aus porösem Harz geschmolzen wird, um einen Bereich (12) zu bilden, der keine Farbe abgeben kann. Auf der Oberflächenschicht des Körpers (1) aus porösem Harz werden die Bereiche, außerhalb desjenigen Bereichs, wo der keine Farbe abgebende Teil (12) ausgebildet ist, zu einem Bereich, der Farbe abgeben kann (13).
  • Dies ist die Art und Weise, wie ein Stempel aus porösem Harz hergestellt wird, der den Farbe abgebenden Bereich (13), der ausgebildet ist, das Spiegelbild der gewünschten Buchstaben, Designs, Muster und dergleichen darzustellen, und den keine Farbe abgebenden Bereich (12), der ausgebildet ist, nicht nur das Spiegelbild, sondern auch das Negativ der gewünschten Buchstaben, Designs, Muster und dergleichen auf der Stempeloberfläche darzustellen, umfasst.
  • Wie oben beschrieben, ist es möglich, da das in der vorliegenden Erfindung dargelegte Verfahren zum Herstellen des Stempels aus porösem Harz mindestens Phthalocyaninpigmente als Heizmaterial verwendet, die Effizienz der Hitzeerzeugung des Heizmaterials gezielt einzustellen, indem die Menge an Heizmaterial, die mit einem Körper aus porösem Harz kombiniert wird, oder das Mischungsverhältnis des Heizmaterials geeignet verändert wird. Dadurch können alle kleinen Buchstaben, winzigen Designs und Muster mit hoher Wiedergabetreue dargestellt werden. Durch Einfügen eines lichtdurchlässigen Films zwischen dem Körper aus porösem Harz und einem Original ist es außerdem möglich, nicht nur den Körper aus porösem Harz und das Original leicht voneinander abzulösen, sondern auch zu verhindern, dass geschmolzenes poröses Harz und das Heizmaterial direkt an dem Original haften, wodurch gewährleitstet wird, dass das Original ohne weiteres wiederverwendet werden kann.
  • Da der in der vorliegenden Erfindung dargestellte Stempel aus porösem Harz Phthalocyaninpigmente als Heizmaterial verwendet, ist es weiterhin möglich, Farbtöne gezielt einzustellen, indem der Anteil an Heizmaterial oder das Mischungsverhältnis des Heizmaterials eingestellt wird, wodurch es möglich ist, die gewünschten Buchstaben, Designs, Muster und dergleichen auf der Stempeloberfläche präzise zu überprüfen. Deshalb wird es erleichtert, Stempel zu unterscheiden und bei einer Stempeloberfläche oben und unten und rechts und links zu überprüfen.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung eines Stempels aus porösem Harz, wobei:
ein Original, das Licht selektiv durchlassen kann, mit einem Körper aus porösem Harz zusammengegeben wird, der zumindest mit Phthalocyaninpigment als Heizmaterial kombiniert wird, das durch von einer Lichtquelle abgestrahltes Licht Hitze erzeugt; das Licht von der Originalseite aus zu der Oberfläche des Körpers aus porösem Harz gestrahlt wird; und
ein Farbe abgebender Bereich durch Schmelzen einer Oberflächenschicht des Körpers aus porösem Harz durch die Hitze des Heizmaterials, die durch durch das Original durchtretendes Licht erzeugt wird, ausgebildet wird.
2. Verfahren zur Herstellung eines Stempels aus porösem Harz, wobei:
ein Original, das Licht selektiv durchlassen kann, mit einem Körper aus porösem Harz zusammengegeben wird, bei dem die ganze Oberfläche oder ein Teil davon zumindest mit Phthalocyaninpigment als Heizmaterial beschichtet ist, das Hitze durch von einer Lichtquelle abgestrahltes Licht erzeugt;
das Licht von der Originalseite aus zu der Oberfläche des Körpers aus porösem Harz gestrahlt wird; und
ein Farbe abgebender Bereich durch Schmelzen einer Oberflächenschicht des Körpers aus porösem Harz mit Hitze des Heizmaterials, die durch das durch das Original durchtretende Licht erzeugt wird, ausgebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei zwischen dem Körper aus porösem Harz und dem Original ein lichtdurchlässiger Film angeordnet ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in dem Heizmaterial Kohlenstoffteilchen enthalten sind.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Mischungsverhältnis von Kohlenstoffteilchen und Phthalocyaninpigment im Gewichtsverhältnis 0,1 : 1,0 bis 5,0 : 1,0 vorliegt.
6. Stempel aus porösem Harz, der aus einem Körper aus porösem Harz besteht, bei dem ein Teil der Oberflächenschicht zur Bildung eines keine Farbe abgebenden Bereichs geschmolzen wird, wobei zumindest Phthalocyaninpigment mit dem Körper aus porösem Harz verbunden ist.
7. Stempel aus porösem Harz, der aus einem Körper aus porösem Harz besteht, bei dem ein Teil der Oberflächenschicht zur Bildung eines keine Farbe abgebenden Bereichs geschmolzen wird, wobei zumindest Phthalocyaninpigment mit der ganzen Oberfläche oder mit einem Teil der Stempeloberfläche verbunden ist.
8. Stempel aus porösem Harz, der durch einen Prozess nach einem der Ansprüche 1 bis 5 erhalten werden kann.
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