DE1022289B - Verbindungsanordnung fuer koaxiale Kabel und Verfahren zur Herstellung der Verbindung - Google Patents

Verbindungsanordnung fuer koaxiale Kabel und Verfahren zur Herstellung der Verbindung

Info

Publication number
DE1022289B
DE1022289B DES32698A DES0032698A DE1022289B DE 1022289 B DE1022289 B DE 1022289B DE S32698 A DES32698 A DE S32698A DE S0032698 A DES0032698 A DE S0032698A DE 1022289 B DE1022289 B DE 1022289B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeves
outer conductor
sleeve
connection arrangement
pushed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES32698A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Remold
Hugo Angermaier
Walter Petermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES32698A priority Critical patent/DE1022289B/de
Publication of DE1022289B publication Critical patent/DE1022289B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0503Connection between two cable ends

Description

DEUTSCHES
Die Entwicklung von Breitbandkabeln hat in der letzten Zeit zu Kabeltypen geführt, in denen eine größere Anzahl von koaxialen Leitungen meist zusammen mit symmetrisch aufgebauten Leitungen vorgesehen sind. Bei der Montage von solchen Kabeln ist es erforderlich, Verbindungen für die koaxialen Leitungen herzustellen, die eine einfache und schnelle Montage gestatten, dabei aber möglichst geringen Raumbedarf haben und in ihren elektrischen Werten den Werten der Leitungen möglichst gleichkommen oder anpaßbar sind und die einmal eingestellten elektrischen Eigenschaften für die Dauer möglichst unverändert behalten.
Es sind auch Endverschlüsse bekannt, bei denen der Außenleiter über einen konischen Klemmring umgebördelt wird, wodurch eine elektrisch nachteilige Schleifenbildung entsteht, da die Kontaktgabe zwischen dem Außenleiter und einem an den Endverschluß anzuschließenden Teil Undefiniert ist. Die Forderung, daß die bei koaxialen Kabeln herzustellende Verbindung den Werten der angeschlossenen Leitung möglichst gleichkommen soll, kann durch diesen Endverschluß nicht erfüllt werden. Je nach Lage des umgebördelten Schirmes kann die Kontaktgabe im vorderen oder hinteren Teil der Klemmfläche stattfinden. Wird eine solche Klemmverbindung geöffnet, dann ist beim Zusammenbau fast niemals dieselbe Kontaktstelle zu treffen wie sie vorher bestanden hat, d. h., nach einer Lösung und Wiederverbindung des Endverschlusses mit dem Kabel entsteht eine unterschiedliche elektrische Länge für den Außenleiter. Bei mehreren in einem Kabel hintereinanderliegenden Verbindungen können sich daraus bei höheren Frequenzen unzulässige Unterschiede der elektrischen Eigenschaften einer Kabelanlage ergeben.
Bei einer anderen Kabelverbindung mit konischen Hülsen werden die Hülsen selbst durch entsprechend ausgebildete Überwurfmuttern gegen den Außenleiter eines koaxialen Kabels derart gedrückt, daß die Verbindung durch die äußersten Enden des konusförmigen \^erbindungsstückes erzielt wird. Diese äußersten Enden liegen in Richtung des Kabels, während das Ende des Außenleiters an einer Undefinierten Stelle in der Verbindungshülse liegt und dort keinen definierten Kontakt mit der Verbindungshülse gibt bzw. geben kann. An dieser Stelle bildet sich somit ein unbestimmter Umweg für die elektrischen Ströme, dessen Länge von der zufällig gegebenen Verlegung der Kabel abhängig ist. Beispielsweise ändert sich die Länge des Umweges bei Beanspruchung der Verbindungsstelle auf Biegung, weil in diesem Falle das freie Ende des Kabelaußenleiters die Verbindungshülse an einer anderen Stelle berühren wird als vor der mechanischen Beanspruchung.
Verbindungsanordnung für koaxiale Kabel
und Verfahren zur Herstellung
der Verbindung
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Karl Remold, Hugo Angermaier
und Walter Petermann, München,
sind als Erfinder genannt worden
Die Verbindungsanordnung gemäß der Erfindung ist derart ausgebildet, daß die Lötarbeiten auf ein Mindestmaß beschränkt, die Handgriffe des Kabelmonteurs vereinfacht und die Entstehung von Spänen mit großer Sicherheit vermieden ist. Auch die elektrischen Werte der Verbindungsanordnung sind zeitlich sehr konstant, weil Verschiebungen und Verlagerung der einzelnen Teile gegeneinander kaum auftreten können und durch entsprechende Wahl von Durchmessern und Längenabmessungen Werte herstellbar sind, die eine reflexionsfreie Ausführung der Verbindung ermöglichen. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist ferner ihre leichte Lösbarkeit bei Reparaturen und die gerade dann sich besonders bemerkbar machende geringe Gesamterwärmung infolge der Geringfügigkeit der notwendigen Ablötungen.
Die Verbindungsanordnung für koaxiale Leiter bzw. Kabel mit über ihre Außenleiter geschobenen konischen Spannungsgliedern nach der Erfindung ist derart ausgebildet, daß die mit konischen, zu den Kabeln geneigten Außenflächen versehenen Hülsen, die
709 848/250a
mit den Außenleiterenden verbunden, vorzugsweise verlötet sind, mit einem den Abstand der Hülsen überbrückenden, an seinen Enden geschlitzten Verbindungsrohre über mit Innenkonus versehene, vorzugsweise als Überwurfmuttern ausgebildete Spannglieder derart aufeinandergepreßt werden, daß leitende Verbindungen zwischen Hülsen und Verbindungsrohr unter Vermeidung von Schleifenbildungen für die Außenleiter am äußersten Ende des Außenleiters bzw. der Hülsen längs definierter Kanten zustande kommen. Bei der Verlötung genügt eine verhältnismäßig kurz dauernde Erhitzung und ein Anlöten des Außenleiters an die Hülse längs einer einzigen Mantellinie. Das über die Lötstelle hinausragende Ende des Außenleiters wird, um beim Sägen oder Feilen ent- X5 stehende Späne zu vermeiden, entlang dem Rand der Hülse abgerissen. Die Hülse ist zweckmäßig so ausgebildet, daß sie die Enden der Ummantelung des Außenleiters, sofern eine solche vorhanden ist, mit umfassen und ein Aufblättern oder Aufrollen des Mantels auf diese Weise vermeiden helfen. Das Verbindungsrohr selbst erhält zweckmäßigerweise in seiner Mitte einen Sechskant, um sein Festhalten beim Anziehen oder Lösen der Überwurfmuttern zu ermöglichen. Im Innern des Verbindungsrohres, vorzugsweise in der Nähe seiner Enden, kann eine Isolierscheibe zur Zentrierung des Innenleiters und als Aufleger für die durch die Spannglieder gegen die Hülse gebogenen Enden vorgesehen sein. Diese Isolierscheiben werden, da sie durch die Spannglieder verhältnismäßig großen Kräften ausgesetzt werden können, zweckmäßig aus einem Stoff guter Festigkeit, insbesondere aus polymeren Kunststoffen, hergestellt. Durch die Wahl des Materials und ihrer Dicke können auch die elektrischen Werte der Verbindung in dem bereits angeführten Sinne beeinflußt werden.
In der Zeichnung ist eine Anordnung gemäß der Erfindung als Ausführungsbeispiel gezeigt. Die rechte Seite der Figur stellt eine Außenansicht, die linke Seite einen Längsschnitt der Verbindung dar, wobei die zu verbindenden Leitungsenden lediglich strichpunktiert eingezeichnet sind. Die Verbindungsanordnung besteht in der Hauptsache aus dem Verbindungsrohr 1, auf das von rechts und links die beiden Überwurfmuttern 3 aufgeschraubt werden können. Die Enden des Verbindungsrohres haben Schlitze 4. und kurz vor dem Beginn dieser Schlitze ist an jedem Ende eine Isolierscheibe 5 in das Rohr 1 eingesetzt. Der Mittelteil des Rohres trägt bei 6 ebenfalls einen Sechskant, um es beim Festziehen oder Lösen der Überwurfmuttern 3 festhalten zu können. Auf die Enden der zu verbindenden Koaxialleiter 7 und 8 sind die mit konischen, zu den Kabeln geneigten Außenflächen versehenen Hülsen 2 aufgeschoben, die im Innern eine Absetzung 9 für die Aufnahme des Mantels der Leitungsenden 7 und 8 haben. Der Außenleiter selbst ist durchgeführt bis zum Ende der Hülse, wo er verlötet und das überstehende Ende abgerissen ist. Die Innenleiter der Verbindung sind mit Hilfe einer Muffe 10 miteinander verbunden, die entweder aufgelötet oder bei entsprechender federnder Ausbildung ihrer Enden auch lediglich als Schiebeverbindung ausgeführt sein kann, wobei dann Bewegungen der Innenleiter gegeneinander in einem gewissen Umfang noch möglich sind. Die leitende Verbindung kommt längs der Kante zwischen Hülse 2 und Verbindungsrohr 1 zustande. Die Montage der Anordnung wird in folgender Weise vorgenommen: Über eines der zu verbindenden koaxialen Leitungsenden wird das Verbindungsrohr 1 so weit aufgeschoben, daß das Leitungsende selbst wieder völlig frei liegt. Darauf wird der -Mantel des Außenleiters ein entsprechendes Stück entfernt und die Hülse 2 so weit aufgeschoben, daß das Mantelende noch von dem erweiterten Teil der Hülse mit erfaßt wird. Darauf wird die Hülse mit dem Außenleiter an ihrem dem Leitungsende zu gelegenen Ende verlötet und der überstehende Teil des Außenleiters abgerissen. In gleicher Weise wird das andere Leitungsende vorbereitet. Hierauf werden die aus den Leitungsenden herausragenden Enden des Innenleiters auf das gewünschte Maß abgeschnitten, auf jedes der Enden eine Scheibe 5 und die für die Verbindung der beiden Innenleiter erforderliche Muffe aufgeschoben, welche erforderlichenfalls mit den Innenleitern verlötet wird. Nunmehr wird das Verbindungsrohr 1 von dem einen Leiterende her über die beiden Hülsen weggeschoben, wobei darauf zu achten ist, daß die mit einem gewissen geringen Spielraum in der lichten Öffnung des Verbindungsrohres ausgeführten Scheiben 5 nicht verschoben werden, und schließlich die beiden Überwurfmuttern 3 von beiden Enden her auf das Verbindungsrohr aufgeschraubt und festgezogen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verbindungsanordnung für koaxiale Kabel mit über ihre Außenleiter geschobenen konischen Spannungsgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die mit konischen, zu den Kabeln geneigten Außenflächen versehenen Hülsen (2), die mit den Außenleiterenden verbunden, vorzugsweise verlötet sind, mit einem den Abstand der Hülsen überbrückenden, an seinen Enden geschlitzten Verbindungsrohr ("I) über mit Innenkonus versehene, vorzugsweise als Überwurfmuttern (3) ausgebildete Spannglieder derart aufeinandergepreßt werden, daß leitende Verbindungen zwischen Hülsen (2) und Verbindungsrohr (1) unter Vermeidung von Schleifenbildungen für die Außenleiter am äußersten Ende des Außenleiters bzw. der Hülsen längs definierter Kanten zustande kommen.
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Verbindungsrohres, vorzugsweise in der Nähe seiner Enden, Isolierscheiben zur Zentrierung des Innenleiters und als Auflager für die durch die Spannglieder abgebogenen Enden des Verbindungsrohres vorgesehen sind.
3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierscheiben aus polymeren Werkstoffen bestehen.
4. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Außenleiter der zu verbindenden koaxialen Leitungen geschobenen Hülsen auch die Enden der Ummantelung der Außenleiter umfassen.
5. \rerfahren zur Herstellung einer \/Terbindung mit Hilfe einer Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß über eine der miteinander zu verbindenden koaxialen Leitungen zunächst das \rerbindungsrohr aufgeschoben wird, danach die Ummantelung jeder der beiden Leitungen entfernt und ü1>er den freigelegten Außenleiter sowie das Ende der Ummantelung je eine Hülse geschoben und mit dem Außenleiter verlötet wird, worauf dieser, soweit er über den Rand der Hülse übersteht, unter Vermeidung von Spanbildung abgerissen wird, daß darauf die Innenleiter auf die erforderliche Länge ge-
schnitten und vorzugsweise durch eine aufgeschobene Muffe miteinander verbunden werden, worauf das Verbindungsrohr über die eine Hülse hinweg in seine endgültige Lage gebracht und durch die Spannglieder festgelegt wird, in welcher es den Zwischenraum zwischen den beiden die zu verbin-
denden Leitungen abschließenden Hülsen überbrückt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 685 792; französische Patentschrift Nr. 818 735.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES32698A 1953-03-20 1953-03-20 Verbindungsanordnung fuer koaxiale Kabel und Verfahren zur Herstellung der Verbindung Pending DE1022289B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES32698A DE1022289B (de) 1953-03-20 1953-03-20 Verbindungsanordnung fuer koaxiale Kabel und Verfahren zur Herstellung der Verbindung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES32698A DE1022289B (de) 1953-03-20 1953-03-20 Verbindungsanordnung fuer koaxiale Kabel und Verfahren zur Herstellung der Verbindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1022289B true DE1022289B (de) 1958-01-09

Family

ID=7480931

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES32698A Pending DE1022289B (de) 1953-03-20 1953-03-20 Verbindungsanordnung fuer koaxiale Kabel und Verfahren zur Herstellung der Verbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1022289B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8419470B2 (en) 2000-05-10 2013-04-16 Belden Inc. Coaxial connector having detachable locking sleeve

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR818735A (fr) * 1936-03-06 1937-10-02 Felten & Guilleaume Carlswerk Manchon d'accouplement pour câbles concentriques
DE685792C (de) * 1935-01-24 1939-12-23 Telefunken Gmbh Endverschluss fuer luftraumisolierte konzentrische Hochfrequenzkabel

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE685792C (de) * 1935-01-24 1939-12-23 Telefunken Gmbh Endverschluss fuer luftraumisolierte konzentrische Hochfrequenzkabel
FR818735A (fr) * 1936-03-06 1937-10-02 Felten & Guilleaume Carlswerk Manchon d'accouplement pour câbles concentriques

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8419470B2 (en) 2000-05-10 2013-04-16 Belden Inc. Coaxial connector having detachable locking sleeve
US8449324B2 (en) 2000-05-10 2013-05-28 Belden Inc. Coaxial connector having detachable locking sleeve
US8894440B2 (en) 2000-05-10 2014-11-25 Ppc Broadband, Inc. Coaxial connector having detachable locking sleeve
US9385467B2 (en) 2000-05-10 2016-07-05 Ppc Broadband, Inc. Coaxial connector having detachable locking sleeve
US9837752B2 (en) 2000-05-10 2017-12-05 Ppc Broadband, Inc. Coaxial connector having detachable locking sleeve
US10411393B2 (en) 2000-05-10 2019-09-10 Ppc Broadband, Inc. Coaxial connector having detachable locking sleeve

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1515398B1 (de) Klemmvorrichtung an koaxialen Verbindern zum Befestigen eines Koaxialkabels
DE1802093A1 (de) Kabelverbinder
DE1052493B (de) Becherfoermige Isolierhaube zur nichtloesbaren Verbindung an einer kappenfoermigen Endverbindungshuelse fuer elektrische Leiter
DE1465170A1 (de) Elektrische Kupplung fuer abgeschirmte Kabel
DE19903499C2 (de) Leiterhalteanordnung für ein Steckergehäuse
DE2613009C2 (de) Kontaktelement zum Aufquetschen auf einen mit einer elektrischen Schaltungsplatte zu verbindenden Drahtleiter
DE60005577T2 (de) Verbinder und Verfahren zum Zusammenbau dieses Verbinders
DE19528552A1 (de) Koaxialverbinder für HF-Kabel
EP3625857B1 (de) Zug- und druckentlastungsmittel in einem steckverbindergehäuse
DE2703406A1 (de) Verbindungsanordnung fuer koaxiale leitungen
DE3427361C1 (de) Verbindung zwischen einem koaxialen Steckverbinder und einem Koaxialkabel
DE3524105C2 (de)
DE1022289B (de) Verbindungsanordnung fuer koaxiale Kabel und Verfahren zur Herstellung der Verbindung
DE4022224C1 (de)
EP0531690B1 (de) Hochspannungsanschluss
DE1172738B (de) Hilfsvorrichtung zur Festlegung von aus einem Formkabel oder Kabelbaum ausgeformten Schaltdrahtenden fuer Fernmeldevermittlungsanlagen
DE2456430A1 (de) Loetfreie verbindungsbaugruppe
DE202017107913U1 (de) Signaldraht mit einer entmagnetisierten Graphen-Beschichtung
DE7516723U (de) Anordnung zur Einführung von Kabeln in Kabelmuffen
DE2907859A1 (de) Stecker
DE3719210C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kupplungsteils eines elektrischen Steckverbinders
DE1156467B (de) Abschlussklemme fuer metallumflochtene abgeschirmte Kabel
DE2739641A1 (de) Verbindungsanordnung fuer eine leitungsabzweigung
DE10337965B3 (de) Kupplungselement für eine elektrische Leitung und Verfahren zum feuchtigkeitsdichten Anschliessen desselben
DE2728025C2 (de)