DE1021834B - Verfahren zur Herstellung der kristallinen Verbindung (NO) (HSO-) - Google Patents

Verfahren zur Herstellung der kristallinen Verbindung (NO) (HSO-)

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DE1021834B
DE1021834B DEST6265A DEST006265A DE1021834B DE 1021834 B DE1021834 B DE 1021834B DE ST6265 A DEST6265 A DE ST6265A DE ST006265 A DEST006265 A DE ST006265A DE 1021834 B DE1021834 B DE 1021834B
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nitric acid
hno
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absorption liquid
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DEST6265A
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Leonardus Johannes Revallier
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Stamicarbon BV
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Stamicarbon BV
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
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    • C01B21/00Nitrogen; Compounds thereof
    • C01B21/082Compounds containing nitrogen and non-metals and optionally metals
    • C01B21/086Compounds containing nitrogen and non-metals and optionally metals containing one or more sulfur atoms

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung der kristallinen Verbindung (NO2 +) (HS2O7-). In der USA.-Patentschrift 1 047 576 ist die Herstellung dieser kristallinen Verbindung, für welche die Formel N2O5(SOg)1-H2O angegeben wurde, beschrieben. Vor kurzem durchgeführte röntgenographische Untersuchungen ergaben jedoch, daß die Verbindung aus NO2 +- und HS2O7--Ionen aufgebaut ist, so daß die Formel (NO2 +) (HS2O7-) der alten Formel N2O5(SOg)4-H2O vorzuziehen ist.
Die bekannte Herstellungsweise bestand darin, daß SO3-GaS in einem flüssigen Gemisch aus konzentrierter Salpetersäure und Oleum, in dem das Molverhältnis von SO3 und N2O5 etwa 4 betrug, absorbiert wurde, wobei das Gemisch auf einer 100° übersteigenden Temperatur gehalten wurde. Gleichzeitig wurde hierbei der Absorptionsflüssigkeit als Quelle für zusätzliches N2O5 ein Strom konzentrierter Salpetersäure zugeführt, und zwar in einer Menge, daß je Zeiteinheit als Verhältnis der zugesetzten Mengen an SO3 und N2O5, in Grammolen ausgedrückt, ein Wert von etwa 4 aufrechterhalten wurde. Die Flüssigkeit wurde kontinuierlich abgeführt. Aus ihr schied sich nach Abkühlen das feste Produkt in Form von Kristallen ab, die in bekannter Weise, z. B. durch Filtrieren unter herabgesetztem Druck von der Mutterlauge getrennt wurden.
Dieses Herstellungsverfahren besitzt jedoch den Nachteil, daß die Zugabe konzentrierter Salpetersäure zu der über 100° gehaltenen Absorptionsflüssigkeit eine teilweise Zersetzung der Salpetersäure hervorruft, wodurch Stickstoffverluste entstehen.
Aus diesem Grunde ist vermutlich das Verfahren der USA.-Patentschrift 1 047 576 in der Technik niemals durchgeführt worden, und das kristalline Produkt (NO2 +) (HS2O7-) hat daher trotz vorteilhafter Eigenschaften, wie große thermische Stabilität und niedrigere Dampfspannung, bisher keine Anwendung finden können.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des bekannten Verfahrens, wobei die N2O5-enthaltende Flüssigkeit der SOg-absorbierenden Flüssigkeit so zugesetzt wird, daß keine Stickstoffverluste durch Zersetzung von Salpetersäure auftreten.
Der auf gut 100° gehaltenen S O3-absorbierenden Flüssigkeit wird hierbei kontinuierlich eine N2O5-enthaltende Flüssigkeit in Form einer Nitriersäure zugesetzt, die, abgesehen von maximal 20J0 Wasser, aus einer Mischung von 35 bis 50 Gewichtsteilen SO3 und 65 bis 50 Gewichtsteilen HNO3 besteht.
Diese Mischung kann vorzugsweise einfach durch teilweises Auflösen der schon vorher erzeugten kristallinen Verbindung (NO2 +) (HS2O7-) in der dazu erforderlichen Menge konzentrierter Salpetersäure hergestellt werden. Überraschenderweise wird bei diesem Mischvorgang verhältnismäßig wenig Wärme frei, so daß eine Verfahren zur Herstellung der kristallinen Verbindung (NO2 +) (HS2O7-)
Anmelder:
Stamicarbon N. V., Heerlen (Niederlande)
ίο Vertreter: Dr. F. Zumstein, Patentanwalt,
München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 25. April 1952
Leonardus Johannes Revallier, Geleen (Niederlande), ist als Erfinder genannt worden
Zersetzung von Salpetersäure vermieden wird. Eine Erklärung hierfür ist, daß beim Lösen der festen Kristalle in Salpetersäure die Reaktionswärme zum großen Teil durch die erhebliche negative Lösungswärme der Kristalle ausgeglichen wird.
Vorzugsweise läßt man die S O3-absorbierende Flüssigkeit von oben nach unten durch einen Absorptionsturm zir kuher en.
Die Verwendung der N2O5-haltigen Zusatzflüssigkeit, die, abgesehen von maximal 2°/0 Wasser, aus einer Mischung von 35 bis 50 Gewichtsteilen SO3 und 65 bis 50 Gewichtsteilen HNO3 besteht, ist sehr vorteilhaft, da praktisch keinerlei Zersetzung bsi Temperaturen von 100 bis 120° auftritt; es zeigte sich, daß der Nitritgehalt — ein Maß für die Zersetzung — von 0,4 auf 1,2 % N2O3 anstieg, wenn derartige Flüssigkeiten eine halbe Stunde lang auf die obenerwähnten Temperaturen erhitzt wurden.
Ein derartiges Erhitzen ist bei konzentrierter Salpetersäure infolge einer Zersetzung unmöglich.
Auch ist die H N03-Dampfspannung dieser Zusatzflüssigkeit verhältnismäßig niedrig, da HNO3 in der Zusatzflüssigkeit im Gegensatz zu Salpetersäure zum großen Teil in einer stabilen Form, den Nitronium-Ionen, vorliegt, die nach der Gleichung HNO3 +SO3 ===N02 + +HSO4- gebildet werden; während 100%ige HNO3 bei 83° siedet, beträgt die HN03-Dampfspannung einer Flüssigkeit, die aus 35 bis 50 Teilen S O3 und 65 bis 50 Teilen HNO3 besteht, bei 100° nur 0,1 bis 0,3 at.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung der
kristallinen Verbindung (NO2 +) (HS2O7-) wird an Hand
709 847/321
der Figur erläutert, in der in schematischer Weise der Herstellungsvorgang und die dabei angewandte Apparatur dargestellt ist.
In diesem Schema stellt 1 eine mit Füllkörpern beschickte Absorptionssäule dar; durch diese Säule zirkuliert über ein Puffergefäß 2 und eine Pumpe 3 die Absorptionsflüssigkeit. Der Inhalt des Puffergefäßes kann mittels dazu vorgesehener Heizvorrichtungen, z. B. einer elektrischen Heizung oder Dampfspiralen, auf einer Temperatur von 110 bis 120* gehalten werden. Unten an der Säule befindet sich die Zuleititng 4 für das SOs-haltige Gas; oben an der Säule ist eine Gasabfuhr 5 zum Abführen der nicht absorbierten Gase angebracht. Das Puffergefäß 2 ist weiterhin mit einer Rührvorrichtung, einer Zuleitung für die Zusatzflüssigkeit und einer Abfuhr für das je Zeiteinheit durch Reaktion zwischen SO3 und Zusatzflüssigkeit erzeugte Produkt versehen, das sich bei einer Temperatur von 110 bis 120° noch in flüssigem Zustand befindet.
Der Ablauf 6 mündet in einen mit einer Kühlwalze 7 versehenen Behälter ein. Auf der Kühlwalze kristallisiert das flüssige Produkt aus und wird mit Hilfe eines Messers in Form von Kristallblättchen von der Kühlwalze entfernt. Ein Teil der gebildeten Kristallmasse wird über eine Förderschnecke 8 in einen mit Rührvorrichtung und Kühlspirale (nicht in der Zeichnung vorhanden) versehenen Behälter 9 geleitet. Diesem Behälter wird gleichfalls kontinuierlich eine solche Menge konzentrierter Salpetersäure zugeführt, daß eine aus 35 bis SO Teilen SO3, 65 bis 50 Teilen HNO3 und maximal 2% H2O bestehende Nitriersäure abgeführt und über Pumpe 10 als N2O5-Zusatz dem Puffergefäß 2 zugeleitet werden kann. Der Behälter 9 ist ebenfalls mit einer Abfuhrleitung versehen, um, wenn gewünscht, die in diesem Behälter erzeugte Nitriersäure ablassen zu können.
Mit Hilfe dieser Vorrichtung wurde z. B. in der im folgenden beschriebenen Weise das gewünschte kristalline Produkt (NO2 +) (HS2O7-) hergestellt.
In die Säule wurden je Stunde 1000 m3 Kontaktgas mit 7 Volumprozent SO3 geleitet. Von diesem Gas wurden je Stunde 200 kg SO3 in einer Absorptionsflüssigkeit mit einer Zusammensetzung von 70 u 0 SO3, 29% HNO3 und 1% H2O absorbiert, wobei z.B. 4000 kg je Stunde über Behälter 2 und Pumpe 3 durch Pumpenwirkung gefördert wurden; 25 kg nicht absorbiertes SO3 wurden zusammen mit den Restgasen über Auslaß 5 abgeführt.
Dem Behälter 2 wurden gleichfalls je Stunde kontinuierlich 240 kg N,OB-Zusatzflüssigkeit zugeführt (Zusammensetzung: 45% SO3, 53% HNO3, 2% H2O), während über Abfuhrleitung 6 je Stunde 440 kg geschmolzene Masse zu der Kühlwalze geleitet wurden. Von dem mit Hilfe der Kühlwalze hergestellten kristallisierten Produkt wurden je Stunde 155 kg in den Behälter 9 geleitet, der zu Beginn des Verfahrens mit Zusatzflüssigkeit der obenerwähnten Zusammensetzung gefüllt war. Zugleich wurden dem Behälter 9 je Stunde 85 kg 97%ige HNO3 zugeleitet.
Die Gesamtausbeute an kristallinem Produkt betrug je Stunde 285 kg. Diese Menge wurde aus 1000 ms Kontaktgas und 85 kg 97%iger HNO3 gewonnen.
Die bei der Reaktion zwischen SO3 und Salpetersäure frei werdende gesamte Reaktionswärme wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren an vier Stellen abgeführt, nämlich an der Kühlwalze 7, in den Behältern 2 und 9 und durch Ausstrahlung in der Absorptionssäule 1.
Die Reaktionswärme wird auf diese Weise schnell abgeführt, und das Verfahren läßt sich besonders gut regulieren. Eine Zersetzung von Salpetersäure auf Grund zu hoher Temperaturen ist ausgeschlossen.
Man kann auch sämtliche von der Kühlwalze abgeführten Kristalle im Behälter 9 in Salpetersäure lösen. Setzt man beispielsweise in Behälter 9 243 kg 97%ige HNO3 je Stunde zu, so erhält man je Stunde 443 kg hochwertige Nitriersäure, die aus 45% SO3, 53% HNO3 und 2% H2O besteht.
Das Verfahren zur Herstellung von Nitriersäure durch Auflösen der kristallinen Verbindung (NO2 +) (HS2O7") ist Gegenstand der Patentanmeldung St 11 832 IVa/12i.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung der kristallinen Verbindung (NO2-) (HS2O7-) aus SO3 und HNO3 durch Absorption von SO3-haltigen Gasen in einer auf 110 bis 120' gehaltenen Absorptionsflüssigkeit, die nahezu dieselbe Zusammensetzung wie das gewünschte Produkt aufweist, unter gleichzeitigem Zusatz einer salpetersäurehaltigen Flüssigkeit, wobei das Molverhältnis zwischen den eingeführten Mengen an SO3 und N2O5 nahezu 4 beträgt, kontinuierlich oder periodisch ein Teil der Absorptionsflüssigkeit abgeführt und dieser abgetrennte Teil unter Gewinnung der dabei auskristallisierenden Verbindung (NO2 +) (HS2O7") gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorptionsflüssigkeit Salpetersäure in Form eines Nitriersäuregemisches zugeset?:t wird, das, abgesehen von maximal 2'' 0 H2O, aus einer Mischung von 35 bis 50 Teilen SOS und 65 bis 50 Teilen HNO3 besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nitriersäuregemisch durch teilweises Auflösen der schon vorher erzeugten kristallinen Verbindung in einer dazu erforderlichen Menge konzentrierter Salpetersäure hergestellt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorptionsflüssigkeit von oben nach unten durch einen Absorptionsturm zirkuliert wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 047 576.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 847/321 12.
DEST6265A 1952-04-25 1953-04-17 Verfahren zur Herstellung der kristallinen Verbindung (NO) (HSO-) Pending DE1021834B (de)

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