DE934884C - Verfahren zur Herstellung von stabilisiertem ª†-Schwefelsaeureanhydrid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von stabilisiertem ª†-Schwefelsaeureanhydrid

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DE934884C
DE934884C DEM20494A DEM0020494A DE934884C DE 934884 C DE934884 C DE 934884C DE M20494 A DEM20494 A DE M20494A DE M0020494 A DEM0020494 A DE M0020494A DE 934884 C DE934884 C DE 934884C
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sulfuric anhydride
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methyl sulfate
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Application number
DEM20494A
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Henri Eugene Jean Fohanno
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Kuhlmann SA
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Kuhlmann SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/69Sulfur trioxide; Sulfuric acid
    • C01B17/90Separation; Purification

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von stabilisiertem y-Schwefelsäureanhydrid Schwefelsäureanhydrid (S 03) wird bekanntlich sehr häufig bei Reaktionen organischer Verbindungen und insbesondere bei Sulfonierungsreaktionen angewandt, wo es infolge seiner stärkeren Reaktionsfähigkeit iooo/oiger Schwefelsäure oder selbst Oleum vorgezogen wird.
  • Leider ist die Verwendung von freiem Schwefelsäureanhydrid infolge seiner Instabilität mit großen Schwierigkeiten verbunden, was sich sowohl auf die Handhabung als auch auf die Aufbewahrung bezieht.
  • So bildet bekanntlich das reine flüssige Schwefelsäureanhydrid beim Stehen bei gewöhnlicher Temperatur eine feste Masse. In diesem Zusammenhang soll daran erinnert werden, daß das Schwefelsäureanhydrid drei Formen bildet, nämlich die bei i7° schmelzende y-Form, die bei 32,5° schmelzende ß-Form und die bei 62° schmelzende a-Form. Von diesen ist nur die a-Form stabil, während die B-und die y-Form metastabil sind.
  • Es sind schon zahlreiche Maßnahmen bekanntgeworden, um eine Stabilisation des Schwefelsäureanhydrids im flüssigen Zustand und bei gewöhnlicher Temperatur zu erreichen.
  • Ein Verfahren hierfür ist bekannt aus der französischen Patentschrift 843 949, gemäß dem die Stabilisierung mit Hilfe von Fettsäuren oder Fettsäureanhydriden, die in einem Verhältnis von o bis ioo/o angewandt werden, erreicht wird. Nach der USA.-Patentschrift 2 403 459 wird Thionylchlorid empfohlen. In der USA.-Patentschrift 2 458 718 ist die Verwendung von Borverbindungen (Borsäureanhydrid, Borhalogeniden, Borax, Fluoraten, Borsäuren u. dgl.) beschrieben. Nach der weiteren USA.-Patentschrift 2 49.2 7o6 wird als Stabilisator das Schwefelsäureanhydrid, Methylborat oder das Methylätherat des Bortrifluorids in einer Menge von höchstens o,6 Gewichtsprozent Bor als Stabilisator verwendet, und schließlich wird nach der. USA.-Patentschrift 2 511 072 das Pentafluorid oder Pentachlorid von Antimon in einer Menge von höchstens 6 Gewichtsprozent als Stabilisator benutzt.
  • Diese verschiedenartigen Stabilisatoren unterscheiden sich übrigens außerordentlich stark in ihrer Wirkung, und es hat den Anschein, als ob nur die Borverbindungen für die industrielle Praxis geeignet wären; jedoch ihre Verwendung ist nicht ganz einfach. So ist beispielsweise in der USA.-Patentschrift :2 458 718 beschrieben, daß nach Zugabe des Stabilisators ein etwa 2- bis iostündiges Erhitzen auf eine Temperatur zwischen 6o und ioo°, d.h. unterDruck, notwendig ist. Darüberhinaus weisen das Methylborat und das Methylätherat des Borfluorids den Nachteil auf, daß sie in Gegenwart von Schwefelsäureanhydrid stark exotherme Reaktionen auslösen, die starke gefärbte Mischungen zur Folge haben.
  • Die Erfindung betrifft die Stabilisierung von Schwefelsäureänhydrid oberhalb von 17° in seiner flüssigen y-Form, die schnell und in sehr einfacher Weise durchgeführt werden kann, wobei die den obenerwähnten Methoden anhaftenden Nachteile umgangen werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man dem flüssigen Schwefelsäureanhydrid kleine Mengen an Methylsulfat, im allgemeinen zwischen 0,i und i Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,4 bis o,5 Gewichtsprozent, zufügt und die dabei gebildete Mischung während oder nach der Zugabe des Stabilisators homogenisiert.
  • Es wurde gefunden, daß ein in dieser Weise behandeltes Schwefelsäureanhydrid bei normaler Temperatur selbst nach einer mehrmonatigen Lagerungszeit vollkommen flüssig blieb. Wird auf eine Temperatur unterhalb 17° abgekühlt, verfestigt es sich langsam zu einem Kristallblock, der beim Erwärmen auf normale Temperatur reversibel verflüssigt werden kann.
  • Bei Anwesenheit von Spuren von Feuchtigkeit bilden sich, wie beobachtet wurde, vorzugsweise in den oberen Teilen der Gefäße, welche das in der erfindungsgemäßen Weise stabilisierte Schwefelsäureanhydrid enthalten, kleine Kristalle. Diese Kristalle zeigen jedoch kein Wachstum. Wenn die Kristalle mit der Flüssigkeit in Berührung kommen, lösen sie sich weder darin auf, noch rufen sie eine Kristallisation der gesamten Flüssigkeit hervor.
  • Das Methylsulfat wirkt in einer gewissen Weise als Inhibitor auf die Polymerisation der metastabilen Formen des Schwefeltrioxyds. Es ruft in den meisten Fällen, in denen flüssiges Schwefelsäureanhydrid angewandt wird, keine Störungen hervor. Das gemäß Erfindung stabilisierte Produkt kann in Apparaten aufbewahrt werden, die aus demselben Material bestehen wie solche, die allgemein für die Aufbewahrung und die Verwendung von konzentriertem Oleum benutzt werden. Die stabilisierende Wirkung wird auch nicht durch die Anwesenheit von Eisenmetallen gestört, die ihrerseits durch das stabilisierte Produkt auch nicht wesentlich angegriffen werden.
  • Die Erfindung kann in der Praxis in zweifacher Weise verwirklicht werden, entweder indem man das Schwefelsäureanhydrid auf eine bestimmte Menge Methylsulfat destilliert oder indem man Methylsulfat dem in der y-Form befindlichen Schwefelsäureanhydrid zufügt, insbesondere, indem Methylsulfat kontinuierlich dem nach einem der bekannten kontinuierlichen industriellen Verfahren in reiner Form hergestellten Schwefelsäureanhydrid zugeführt wird.
  • Da die Erfindung die Stabilisatorwirkung des neutralen Methylsulfats betrifft, ist sie nicht an eine bestimmte Verfahrensweise gebunden.
  • Sie umfaßt daher auch die abgeänderte Verfahrensweise, nach der Methylsulfat in situ gebildet wird, beispielsweise indem man Dimethyläther oder irgendein anderes Reagens, aus dem Methylsulfat hergestellt werden kann, in Schwefelsäureanhydrid einführt.
  • An Hand der Beispiele sollen verschiedene mögliche Verfahrensweisen der Erfindung sowie die charakteristischen Eigenschaften des erfindungsgemäß stabilisierten Schwefelsäureanhydrids erläutert werden.
  • Beispiel i 2J5 g neutrales Methylsulfat werden zunächst in ein Glasgefäß, das mit einer Schliffzuführung ausgerüstet ist, eingebracht. und anschließend 486,5g flüssiges Schwefelsäureanhydrid, das bei der Destillation von Oleum mit etwa 70% freiem SO, erhalten wird, einfließen gelassen. Dann schließt man das Gefäß und homogenisiert die Mischung unter Rühren. Diese Mischung bleibt bei gewöhnlicher Temperatur vollkommen flüssig. Wird sie in einen kühlen Raum gestellt, erstarrt sie zu einem Kristallblock, der das Aussehen von Eis hat; eine charakteristische Eigenschaft der y-Form des SO.. Wird dieser Block auf mehr als 17° erwärmt, wird er vollkommen flüssig. Der Stabilisator wird in einem Verhältnis von 0,44% angewandt.
  • Beispiele In einen sorgfältig getrockneten Schliffkolben werden 240,59 S O3 (fest) destilliert, wobei man alle Vorkehrungen trifft, um das Einschleppen von Feuchtigkeit zu vermeiden. Anschließend werden darauf i,44 g oder 0,59% Methylsulfat, das in einem vollkommen trockenen Gefäß getrennt abgewogen ist, gegossen.
  • Die so gebildete Mischung ist noch nach einigen Wochen vollkommen stabil, durchsichtig und farblos. Temperaturänderungen haben . dieselben Änderungen des Zustandes zur Folge wie die von Beispiel i.
  • Beispiel -3 In ein Gefäß, wie es in den vorhergehenden Beispielen erwähnt wurde und das gut polierte und getrocknete metallische Teststückchen enthält, werden 477 g Schwefelsäureanhydrid destilliert. Anschließend werden 2,16g oder 0,45% neutrales Methylsulfat schnell zu dem Schwefelsäureanhydrid gegossen, dann das Gefäß verschlossen und vorsichtig unter Rühren der Inhalt homogenisiert.
  • Noch nach einigen Wochen ist die in dieser Weise behandelte Flüssigkeit durchsichtig und farblos.
  • Die Teststückchen, von denen eines aus einem kleinen Plättchen von gewöhnlichem Weichstahl und das andere aus kleinen Prismen von gewöhnlichem Gußeisen besteht, bleiben glänzend und zeigen keine sichtbaren Spuren eines Säureangriffes. Beispiel 4 Eine Mischung, die auf 5o1 g S 03 o,95 g=o,i9% Methylsulfat enthält, wird analog Beispiel i hergestellt. Diese Mischung bleibt einige Tage lang flüssig, ohne eine Neigung zur Kristallisation zu zeigen. Wird durch intensive Kühlung eine Kristallisation hervorgerufen, findet man beim anschließenden Erhitzen in der Flüssigkeit einige Kristallflocken, die das Aussehen von Asbest haben, welches die charakteristische Eigenschaft der a-und ß-Form ist. Diese Kristallflocken schmelzen auch nicht, wenn die Temperatur der Flüssigkeit unter zeitweiligem Rühren auf 35 bis 40° gebracht wird. Bei dieser Temperatur würde die ,8-Modifikation schmelzen. Die Kristalle müssen daher der a-Anhydridform angehören. Wird jedoch die Mischung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit geschützt, bleibt sie vollkommen stabil. Beim Abkühlen bilden sich Kristalle der y-Form, die reversibel geschmolzen werden können.
  • Beispiel s Nach Stabilisation von 7839 SO, mit 3,939 = etwa 0,5% Methylsulfat wird die dabei erhaltene Mischung in einer geeigneten Vorrichtung destilliert. Hierfür genügt es, wenn man die Mischung mit einer ganz kleinen Flamme erhitzt und auf eine Temperatur von 5o° bringt, um eine reguläre Destillation des SO, zu erhalten. Die gesamte Operation wird in 3 Stufen mit Zwischenräumen von einigen Tagen durchgeführt. In jedem Fall koagulierte das Destillat innerhalb von einigen Stunden zu einem festen Block, der das Aussehen von asbestförmigem a-Anhydrid hat, während der Rückstand in der Ballonflasche vollkommen stabil blieb und eine farblose Flüssigkeit bildete.
  • Lediglich am Schluß der letzten Phase mußte man etwas stärker erhitzen. Dabei wurde die Bildung von etwas weißem Rauch beobachtet. Der Rückstand war stark gefärbt, und sein Gewicht erreichte noch nicht einmal To g.
  • Wurden die dabei erhaltenen Destillate einer neuen Destillation unterworfen, so verdampften sie vollkommen, ohne einen Rückstand zu hinterlassen. Hieraus geht hervor, daß bei der ersten Destillation kein Methylsulfat übergegangen war. Die gesamte Menge des Methylsulfats ist in dem entsprechenden Rückstand verblieben, wo es leicht identifiziert werden konnte.
  • Werden chemische Reaktionen, beispielsweise Sulfonierungen, mit SO, in Dampfform ausgeführt, das seinerseits aus dem erfindungsgemäß stabilisierten Produkt entwickelt worden ist, so braucht man nicht zu fürchten, daß Verunreinigungen, die auf die Anwesenheit des Methylradikals zurückzuführen sind, in der Reaktionsmischung vorhanden sind.
  • Wird dagegen zur Reaktion die stabilisierte Flüssigkeit verwendet, so ist die Bildung von Methylderivaten zwar möglich, jedoch infolge der zur Stabilisation notwendigen außerordentlich geringen Methylsulfatmenge kann der Prozentsatz solcher Verunreinigungen nur sehr gering sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von stabilisiertem y-Schwefelsäureanhydrid, dadurch gekennzeichnet, daß man Schwefelsäureanhydrid der y-Form mit geringen Mengen Methylsulfat mischt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von stabilisiertem Schwefelsäureanhydrid nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Schwefelsäureanhydrid der y-Form mit o,1 bis i Gewichtsprozent Methylsulfat, vorzugsweise mit 0,4 bis o,5 Gewichtsprozent, mischt.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von stabilisiertem Schwefelsäureanhydrid nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der kontinuierlichen Herstellung von Schwefelsäureanhydrid diesem vor der Umwandlung der y-Form Methylsulfat kontinuierlich zugegeben wird.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von stabilisiertem Schwefelsäureanhydrid nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwefelsäureanhydrid auf eine bestimmte Menge Methylsulfat destilliert wird.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von stabilisiertem Schwefelsäureanhydrid nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Methylsulfat in situ gebildet wird, indem man ein Reagens, das sich mit Schwefelsäureanhydrid unter Bildung von Methylsulfat umsetzt, in das zu stabilisierende Schwefelsäureanhydrid einführt.
DEM20494A 1952-10-24 1953-10-22 Verfahren zur Herstellung von stabilisiertem ª†-Schwefelsaeureanhydrid Expired DE934884C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143493B (de) * 1960-08-04 1963-02-14 Hoechst Ag Stabilisieren von Schwefeltrioxyd

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1143493B (de) * 1960-08-04 1963-02-14 Hoechst Ag Stabilisieren von Schwefeltrioxyd

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