DE10217531A1 - Gleitführungsvorrichtung für ein Wohndachfenster sowie Wohndachfenster mit Gleitführungsvorrichtung - Google Patents

Gleitführungsvorrichtung für ein Wohndachfenster sowie Wohndachfenster mit Gleitführungsvorrichtung

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DE10217531A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gleitführungsvorrichtung für die Hemmung der Stellung eines Flügelrahmens eines Wohndachfensters, insbesondere Schwing- und/oder Kipp-Wohndachfensters. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen am Blendrahmen festlegbaren Grundkörper, der eine erste Gleitfläche eines Gleitführungskanals für ein am Flügelrahmen festlegbares Führungsstück aufweist und mit einem mittels einer Verstelleinrichtung am Grundkörper gehaltenen Kanalelement, das eine zweite Gleitfläche besitzt, die mit der ersten Gleitfläche eine im Klemmabstand einstellbare Klemmpassage für das Führungsstück bildet. Ferner betrifft die Erfindung ein Wohndachfenster mit Gleitführungsvorrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gleitführungsvorrichtung für die Hemmung der Stellung eines Flügelrahmens eines Wohndachfensters, insbesondere Schwing- und/oder Klapp-Wohndachfensters.
  • Gleitführungsvorrichtungen der eingangs genannten Art sind bekannt. Sie bestehen aus einem am Flügelrahmen eines Wohndachfensters festgelegten Führungsstück, das entlang einer am Blendrahmen des Fensters befestigten Führungsschiene verlagerbar ist. Vorzugsweise befindet sich eine derartige Gleitführungsvorrichtung auf beiden Seiten des Wohndachfensters. Die Gleitführungsvorrichtung hat die Aufgabe, die Schwingbewegung eines Wohndachfensters zu kontrollieren. Der Flügelrahmen ist über sogenannte Führungsstangen am Blendrahmen befestigt. Auf beiden Seiten des Wohndachfensters ist jeweils eine Führungsstange vorgesehen, deren untere Enden schwenkbeweglich mit dem Flügelrahmen und deren obere Enden schwenkbeweglich mit dem Blendrahmen verbunden sind. Im Zuge einer Öffnungsbewegung können die Führungsstangen relativ zum Blendrahmen verschwenken und ermöglichen es, die Schwingachse anzuheben, so dass eine Bedienperson Platz unter dem sich öffnenden Fenster findet. Ferner führt die Gleitführungsvorrichtung den Flügelrahmen bis in eine Putzstellung, in der die Glasaußenseite vom Raum aus geputzt werden kann.
  • Die bekannten Gleitführungsvorrichtungen haben den Nachteil, dass - zum Beispiel in Abhängigkeit der Dachneigung und/oder aufgrund von Winddruck - eine sichere Festlegung des geöffneten Wohndachfensterflügels nicht möglich ist. Es kommt zu unbeabsichtigten Positionsverstellungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen am Blendrahmen festlegbaren Grundkörper, der eine erste Gleitfläche eines Gleitführungskanals für einen am Flügelrahmen festlegbares Führungsstück aufweist und mit einem mittels einer Verstelleinrichtung am Grundkörper gehaltenen Kanalelement, das eine zweite Gleitfläche besitzt, die mit der ersten Gleitfläche eine im Klemmabstand einstellbare Klemmpassage für das Führungsstück bildet. Durch das am Flügelrahmen festlegbare Führungsstück sowie den dem Blendrahmen zugeordneten Gleitführungskanal lässt sich ein Wohndachfenster, das als Schwing- und/oder Klapp-Wohndachfenster ausgebildet sein kann, problemlos mit einer Gleitführungsvorrichtung ausrüsten oder nachrüsten. Da die erfindungsgemäße Ausgestaltung eine Klemmpassage aufweist, deren Klemmabstand einstellbar ist, kann sichergestellt werden, dass das Führungsstück nur unter Aufbringung einer wählbar großen Verschiebekraft entlang des Gleitführungskanals bewegbar ist. Da die Stellung des Flügelrahmens über das sich im Gleitführungskanal befindenden Führungsstück fixiert wird und eine selbständige Verlagerung des Führungsstücks durch die Klemmwirkung verhindert ist, ergibt sich ein sicherer Betrieb, das heißt, das sich in Offenstellung befindende Wohndachfenster ist an einer ungewollten, sich selbständig veränderten Öffnungsstellung gehindert. Selbst bei Winddruck bleibt die eingenommene Öffnungsstellung erhalten, wobei durch die Einstellbarkeit des Klemmabstands die Klemmkraft bei der Fenstermontage individuell festgelegt werden kann. In Gegenden erhöhten Winddrucks, beispielsweise in Küstenregionen, kann die Klemmkraft höher eingestellt werden, als in windstilleren Wohngebieten.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Führungsstück elastisch, insbesondere eigenelastisch, in Bezug auf die Klemmwirkung ausgebildet ist. Die Elastizität beziehungsweise Eigenelastizität des Klemmstücks führt dazu, dass das Führungsstück im Gleitführungskanal sicher gehalten, aber dennoch - bei entsprechendem Kraftaufwand an der Betätigungshandhabe des Flügelrahmens - verschoben werden kann, um beispielsweise eine andere Öffnungsstellung herbeizuführen oder aber das Fenster zu schließen oder in eine Putzstellung zu verbringen.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Verstelleinrichtung als Keilvorrichtung ausgebildet ist. Unter "Keilvorrichtung" ist eine Konstruktion zu verstehen, bei der ein feststehendes Element und ein verlagerbares Element vorgesehen sind, wobei sich das verlagerbare Element unter Nutzung mindestens einer keilförmigen Schräge gegenüber dem feststehenden Element verlagern lässt. Aufgrund der Keilausbildung führt eine Verlagerung zu einer Abstandsveränderung der beiden Teile. Im vorliegenden Falle zu einer Klemmabstandsveränderung des Gleitführungskanals, in dem das Führungsstück gleitet. Es ist möglich, dass nur ein Teil eine Keilschräge aufweist und das andere Teil nicht keilförmig ausgestaltet ist. Dennoch ist aufgrund der einen Keilausbildung eine Einstellbarkeit gewährleistet. Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, dass beide Teile Keilschrägen aufweisen. Auch hierdurch ist - gegebenenfalls sogar verstärkt - bei einer Verlagerung eine Abstandsänderung gewährleistet.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Verstelleinrichtung mit einer Verstellrasterung versehen. Eine Verlagerung lässt sich durch die Verstellrasterung in definierten Schritten durchführen. Bevorzugt kann eine Verstellmarkierungsskala vorgesehen sein, die erkennen lässt, in welchem Einstellzustand sich die Klemmpassage befindet. Insbesondere kann im Falle des Wohndachfensters vorgesehen sein, dass die Verstellmarkenskala Hinweise auf die Dachschräge aufweist. Bei steileren Dächern ist zum Beispiel eine der Verstellmarkenskala entnehmbare stärkere Klemmung einzustellen als bei weniger stark geneigten Dächern.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Feststellung der Keilvorrichtung mittels mindestens einer Langloch-Schraubverbindung. Zum Einstellen der Klemmpassage ist es dann lediglich erforderlich, die Schraubverbindung soweit zu lösen, dass eine Verlagerung des Kanalelements relativ zum Grundkörper möglich ist. Ist die gewünschte Lage eingestellt, so wird die Schraubverbindung festgezogen und damit der Klemmabstand der Klemmpassage fixiert.
  • Die erste Gleitfläche ist bevorzugt auf der Oberseite einer Grundplatte des Grundkörpers ausgebildet. Dieser Grundplatte liegt mit Abstand eine Montageschiene gegenüber, an dessen Unterseite sich das Kanalelement abstützt. Die Montageschiene ist bevorzugt über einen Steg mit dem Grundkörper verbunden. Bevorzugt bilden Grundkörper, Steg und Montageschiene ein offenes U, in das das Führungsstück hineinragt. Durch das sich an der Unterseite der Montageschiene abstützende Kanalelement, das in Längserstreckung der Montageschiene relativ zu dieser verlagerbar und aufgrund der Verstelleinrichtung im Klemmabstand einstellbar ist, lässt sich die Weite der Klemmpassage entsprechend der gewünschten Schwergängigkeit des Führungsstückes einstellen.
  • Alternativ zu der erwähnten Verstellmöglichkeit der Keilvorrichtung in Längserstreckung der Montageschiene ist es auch möglich, den Keil oder die Keile derart anzuordnen, dass eine Verlagerung des Kanalelements quer, insbesondere rechtwinklig zur Längserstreckung der Montageschiene zu einer Klemmabstandsveränderung führt.
  • Um über den gesamten Gleitführungskanal die gleichen Klemmkräfte auf das Führungsstück wirken zu lassen, verläuft die erste Gleitfläche parallel zur zweiten Gleitfläche. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Länge der ersten Gleitfläche größer als die Länge der zweiten Gleitfläche ausgebildet ist. Hierdurch lassen sich Öffnungsstellungen des Flügelrahmens erzielen, in denen das Führungsstück nicht innerhalb der Klemmpassage, sondern außerhalb der Klemmpassage liegt und insofern der Flügelrahmen relativ zum Blendrahmen freigegeben wird. Dies kann vorteilhaft bei der Montage beziehungsweise Demontage des Flügelrahmens sein oder aber auch im Zuge eines Verschwenkens des Flügelrahmens bis in eine Putzstellung von Bedeutung sein, da beim Anfahren der Putzstellung und auch in der Putzstellung selber ein "Anheben" des Führungsstückes relativ zum Blendrahmen aus kinematischen Gründen wünschenswert ist. So lässt sich ein die Länge der zweiten Gleitfläche überragender Bereich der ersten Gleitfläche bogenförmig ausgestalten, das heißt, das Führungsstück bewegt sich während der normalen Öffnungsbewegung entlang der geradlinigen Klemmpassage und trifft - im Zuge der weiteren Öffnungsbewegung - auf den ansteigenden Bogen jenseits der Klemmpassage, um dann - bei Erreichen der Putzstellung - nach Durchlaufen des bogenförmigen Bereichs auf höherem Niveau zu liegen und schließlich bis in den Wirkungsbereich eines Fangelements zu gelangen, das die Putzstellung sichert.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Wohndachfenster, das mit mindestens einer Gleitführungseinrichtung in der vorstehend beschriebenen Ausbildung versehen ist.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, und zwar zeigt:
  • Fig. 1 ein Wohndachfenster in Seitenansicht mit Gleitführungsvorrichtung, wobei sich das Fenster in geschlossener Stellung befindet,
  • Fig. 2 eine Ansicht des Fensters der Fig. 1 in geöffneter Stellung,
  • Fig. 3 eine Ansicht des Fensters der Fig. 1 in Putzstellung,
  • Fig. 4 den Bereich der Gleitführungsvorrichtung des Fensters gemäß Fig. 1,
  • Fig. 5 die Gleitführungsvorrichtung der Fig. 2 in Detailansicht,
  • Fig. 6 die Gleitführungsvorrichtung der Fig. 3 in Detailansicht,
  • Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie A-A der Fig. 4,
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Gleitführungsvorrichtung und
  • Fig. 9 eine Seitenansicht der Gleitführungsvorrichtung.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Wohndachfenster 1, das einen Blendrahmen 2 und einen Flügelrahmen 3 aufweist. Der Flügelrahmen ist mit einer Bedienhandhabe 4 versehen.
  • Das Wohndachfenster 1 ist als reines Schwingfenster 5 ausgebildet, obwohl es Führungsstangen 6 aufweist, die jeweils mit ihrem einen Ende 7 mittels einer Schwenkachse 8 am Blendrahmen 2 festgelegt sind und die jeweils mit ihrem anderen Ende 9 mittels einer Schwingachse 19 den Flügelrahmen 3 tragen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf derartige Schwingfenster begrenzt, sondern sie kann beispielsweise auch bei Klapp- und/oder Schwing- Schrägdachfenster eingesetzt werden.
  • Im Folgenden wird nur auf eine Vertikalholmausbildung des Wohndachfensters 1 eingegangen, also auf die Ausgestaltung im Hinblick auf die Vertikalholmausbildung des Blendrahmens 2, des Flügelrahmens 3 und die Führungsstange 4 sowie eine noch näher zu erläuternde Gleitführungsvorrichtung 11, da dies für das Verständnis der Konstruktion und die Arbeitsweise des Gegenstandes der Erfindung ausreichend ist. In der Praxis weist selbstverständlich jeder Vertikalholm des Wohndachfensters 1 eine entsprechende Ausgestaltung mit bevorzugt jeweils einer Gleitführungsvorrichtung 11 auf.
  • Die Gleitführungsvorrichtung 11 weist einen Gleitführungskanal 12 auf, der feststehend am Blendrahmen 2 angeordnet ist. Am Flügelrahmen 3 ist ein Führungsstück 13 angeordnet, das - in Abhängigkeit von der Stellung des Flügelrahmens 3 - im Gleitführungskanal 12 klemmend aufgenommen ist oder sich außerhalb des Gleitführungskanals 12 befindet. Wird auf das Führungsstück 13 vom Gleitführungskanal 12 eine Kleminwirkung ausgeübt, so wird hierdurch die Öffnungsstellung des Flügelrahmens 3 gegenüber dem Blendrahmen 2 gesichert, das heißt, ein Verstellen des Flügelrahmens 3 ist nur durch Aufbringen einer die Hemmung überwindenden Kraft möglich. Wie den Figuren zu entnehmen ist, befindet sich die Gleitführungsvorrichtung 11 etwa im mittleren Bereich der Vertikalerstreckung des Wohndachfensters 1, wobei ein Teil am Blendrahmen 2 befestigt ist und sich ein anderer Teil am Flügelrahmen 3 befindet. Vergleicht man die Fig. 1 bis 3, so wird deutlich, dass im Zuge einer Schwingbewegung des Flügelrahmens 3 um die Schwingachse 10 eine Verlagerung des Führungsstücks 13 im Gleitführungskanal 12 erfolgt. Gleichzeitig wird die Schwingachse 11 aufgrund der Abstützung des Führungsstücks 13 im Gleitführungskanal 12 leicht angehoben. Dies ist möglich, weil jede der Führungsstangen 6 mittels der Schwenkachse 8 schwenkbeweglich am Blendrahmen 2 gehalten ist. Erfolgt die Schwingbewegung des Flügelrahmens 3 bis in die in Fig. 3 dargestellte Maximalstellung, so ist eine Putzstellung erreicht, das heißt, die Außenseite der Glasscheibe des Flügelrahmens 3 lässt sich vom Raum aus reinigen. Aus der Fig. 3 ist erkennbar, dass in der Putzstellung das Führungsstück 13 den Gleitführungskanal 12 verlassen hat und in einem mit Übergriff versehenen Fangelement 14 aufgenommen ist, das die Putzstellung fixiert.
  • Die Fig. 4 bis 6 verdeutlichen die Stellung des Führungsstücks 13 in Abhängigkeit von der Stellung des Flügelrahmens 3. Auf diese Figuren wird nachstehend näher eingegangen.
  • Gemäß Fig. 4, die die geschlossene, insbesondere verriegelte Stellung des Flügelrahmens 3 zeigt, liegt das Führungsstück 13 im Endbereich 15 des Gleitführungskanals 12, der geradlinig ausgebildet ist und parallel zur Längserstreckung des Vertikalholms 16 des Blendrahmens 2 verläuft. Die Schwingachse 10 liegt oberhalb des Führungsstücks 13 und ist ferner näher zum unteren Horizontalholm 17 des Blendrahmens 2 angeordnet, als das Führungsstück 13. Im Zuge der Öffnungsbewegung des Flügelrahmens 3 verlagert sich das Führungsstück 13 in Richtung auf den anderen Endbereich 18 des Gleitführungskanals 12, wobei aufgrund der Schrägstellung des Flügelrahmens 3 relativ zur Ebene des Blendrahmens 2 ein Anheben der Führungsstange 6 erfolgt. Wird - gemäß Fig. 6 - der Flügelrahmen 3 noch weiter aufgeschwungen, so verlässt das Führungsstück 13 den Gleitführungskanal 12 und bewegt sich entlang einer bereichsweise bogenförmigen Bahn 18', die aufsteigend ausgebildet ist und zum Teil von der Gleitführungsvorrichtung 11 und zum Teil von dem Fangelement 14 ausgebildet wird. Die am Fangelement 14 ausgebildete Führungsbahn 19 für das Führungsstück 13 geht nach einem leicht bogenförmigen Bereich in eine steigende Gerade über und endet in einem hakenförmigen Fangbereich 20 des Fangelements 14, der das Führungsstück 13 formangepasst aufnimmt und einen das Führungsstück 13 überfangenden Haltesteg 21 aufweist. Zwischen Fangbereich 20 und Endbereich 18 ist eine Montagelücke 22 ausgebildet, die ein Einfädeln des Führungsstücks 13 ermöglicht und daher eine Montage beziehungsweise Demontage des Flügelrahmens 3 möglich macht.
  • Die Fig. 7 verdeutlicht die Ausbildung des Führungsstücks 13. Dies weist einen am Flügelrahmen 3 befestigten Bolzen 23 auf, auf dem ein im Querschnitt quadratisches Führungselement 24 drehbar um die Bolzenachse 25 lagert.
  • Die Fig. 8 und 9 verdeutlichen die Konstruktion der Gleitführungsvorrichtung 11 in Bezug auf ihren Gleitführungskanal 12. Die Gleitführungsvorrichtung 11 besitzt einen Grundkörper 26, der eine Grundplatte 27 aufweist. Die Unterseite der Grundplatte 28 ist mit zwei, beabstandet zueinander liegenden Haltevorsprüngen 29 versehen, die in entsprechende Aufnahmebohrungen des Blendrahmens 2 eingesteckt werden. Mittels zweier Befestigungsbohrungen 30 erfolgt eine Schraubbefestigung am Blendrahmen 2, das heißt, die beiden Befestigungsbohrungen 30 werden von den Schäften entsprechender Befestigungsschrauben durchgriffen, wobei die Befestigungsbohrungen 30 mit Senkabschnitten versehen sind, die die Schraubenköpfe aufnehmen. Auf der Oberseite 31 der Grundplatte 26 ist eine erste Gleitfläche 32 ausgebildet, auf der das Führungsstück 13 gleiten kann. Ferner geht von einem Seitenrandbereich 33 der Grundplatte 26 ein Steg 34 aus, der rechtwinklig zur ersten Gleitfläche 32 steht und in seiner Längserstreckung kürzer als die Gleitfläche 32 ist, so dass sich beidseitig von ihm ein überragender Bereich 35 und ein überragender Bereich 36 der Gleitfläche 32 ausbildet. Der Steg 34 geht in eine Montageschiene 37 über, die derart auskragt, dass sie zusammen mit dem Steg 34 und der Grundplatte 27 - im Querschnitt gesehen - ein offenes U bildet. Die Unterseite 38 der Montageschiene 37 ist derart gestaltet, dass sie - im Anschluss an den überragenden Bereich 26 zunächst geradlinig ansteigt, das heißt, ihr Abstand zur Oberseite 31 der Grundplatte 27 vergrößert sich stetig bis zu einer Stufe 39, die in Richtung auf die Oberseite 31 ragt und dementsprechend den Abstand zur ersten Gleitfläche 32 verkleinert. Anschließend - in Richtung auf den überragenden Bereich 35 zu - steigt die Unterseite 38 der Montageschiene 37 wiederum an, wobei der Steigungswinkel auf beiden Seiten der Stufe 39 gleich groß ist. Zwischen der Stufe 39 und dem Ende 40 der Unterseite 38 befindet sich eine Verstellrasterung 41, die eine Zahnung 42 an der Unterseite 38 der Montageschiene 37 aufweist. Ferner liegt zwischen der Verstellrasterung 41 und dem Ende 40 eine Verstellmarkierungsskala 43, die an einer Seitenwand 44 der Montageschiene 37 mehrere, mit gleichem Abstand zueinander liegende Markierungsstriche 45 aufweist.
  • Der Steg 34 weist zwei, mit Abstand zueinander liegende Gewindebohrungen 46 auf, in die jeweils eine Sicherungsschraube 47 eingeschraubt ist. Jede der Sicherungsschrauben 47 durchgreift ein Langloch 48, das an einem Kanalelement 49 ausgebildet ist, das etwa die gleiche Länge wie der Steg 34 aufweist und sich mit einer Anlagefläche 50 an der Unterseite 38 der Montageschiene 37 abstützt. Die Ausbildung der Anlagefläche 50 ist derart getroffen, dass ihr Verlauf dem Verlauf der Unterseite 38 entspricht, das heißt, es ist - in der Fig. 9 von links nach rechts gesehen - zunächst ein geradlinig ansteigender Bereich 51 vorgesehen, der in eine Stufe 52 übergeht und es schließt sich an die Stufe 52 ein ansteigender geradliniger Bereich 53 an. Zwischen der Stufe 52 und dem Ende 54 der Anlagefläche 50 ist eine mit der Zahnung 42 zusammenwirkende Gegenzahnung 55 ausgebildet, so dass Zahnung 42 und Gegenzahnung 55 die Verstellrasterung 41 bilden, so dass die Stellung des Kanalelements 49 an der Montageschiene 37 fixiert wird. Ein Markierungsstrich 56 an einer Stirnseite 57 des Kanalelements 49 korrespondiert mit einem der Markierungsstriche 45 der Montageschiene 37 und zeigt hierdurch die Relativstellung des Kanalelements 49 zur Montageschiene 37 an.
  • Die der Stirnseite 57 gegenüberliegende Stirnseite 58 (Fig. 8) liegt gegen den Steg 34 an und dient einer zusätzlichen Abstützung des Kanalelements 49. Die der Anlagefläche 50 gegenüberliegende Unterseite 59 des Kanalelements 49 bildet eine zweite Gleitfläche 60 für das Führungsstück 13, wobei die Anordnung derart getroffen ist, dass bei Anlage von Unterseite 38 und Anlagefläche 50 die zweite Gleitfläche 60 parallel zur ersten Gleitfläche 32 verläuft. Mithin bilden die beiden Gleitflächen 32 und 60 den Gleitführungskanal 12 aus.
  • Um den Klemmabstand 61 der auf diese Art und Weise ausgebildeten Klemmpassage 62 für das Führungsstück 13 einzustellen, ist es lediglich erforderlich, die beiden Sicherungsschrauben 47 soweit zu lösen, dass das Kanalelement 49 verschoben werden kann. Die Verschiebung erfolgt stets in Richtung des Gleitführungskanals 12. Aufgrund der schräg verlaufenden Abschnitte von Unterseite 38 und Anlagefläche 49 stellt sich eine Verkleinerung des Klemmabstands 61 ein, wenn - gemäß Fig. 9 - das Kanalelement 49 nach links verschoben wird. Erfolgt eine Verschiebung nach rechts, so vergrößert sich der Klemmabstand 61. Das "+" und "-", das den Markierungsstrichen 45 zugeordnet ist, verdeutlicht, dass eine Verschiebung in Richtung auf das "+"-Zeichen dazu führt, dass die Klemmwirkung auf das Führungsstück 13 verstärkt wird. Das "-"-Zeichen verdeutlicht, dass eine derartige Verschiebung zu einem geringeren Klemmdruck der Klemmpassage 62 auf das Führungsstück 13 führt.
  • Die Anordnung ist nun derart getroffen, dass das Führungselement 24 aus einem Material, vorzugsweise einem Kunststoffmaterial, mit einer gewissen Eigenelastizität besteht, so dass der von den Gleitflächen 32 und 60 aufgebrachte Klemmendruck abgefangen wird, das heißt eine Verlagerung des Führungsstücks 13 entlang des Gleitführungskanals 12 mit entsprechendem Kraftaufwand möglich ist. Die Bauteile der aus den Fig. 8 und 9 wiedergegebenen Einrichtung bestehen vorzugsweise aus Metall und weisen daher eine geringere Materialelastizität auf als die des Führungsstücks 13. Die Schrägflächen von Unterseite 38 und Anlagefläche 50 führen zu einer Verstelleinrichtung 63, die als Keilvorrichtung 64 ausgebildet ist. Durch Verschieben des Kanalelements 49 relativ zur Montageschiene 37 wird aufgrund der Keilwirkung der Klemmabstand 61 zwischen der ersten Gleitfläche 32 und der zweiten Gleitfläche 60 eingestellt, wobei die Verstellrasterung 41 eine stufenweise Verstellung ermöglicht. Ist die gewünschte Einstellung des Kanalelements 49 erfolgt, so wird dieses durch Festziehen der Sicherungsschrauben 47 festgelegt und damit die gewünschte Einstellung fixiert.
  • Mittels der Erfindung ist eine Hemmung des geöffneten Flügelrahmens 3 gegenüber dem Blendrahmen 2 möglich, die ein selbständiges Schwingen verhindert. Das Führungsstück 13 wird im Zuge der Öffnungsbewegung des Flügelrahmens 3 durch den Gleitführungskanal 12 bewegt, der geradlinig und parallel zur Ebene des Blendrahmens 2 verläuft. Verlässt das Führungsstück 13 im Zuge der Einnahme einer Putzstellung den Gleitführungskanal 12, so gleitet es auf einem bogenförmig ansteigenden Bereich 36 und tritt anschließend in das vorstehend bereits erwähnte, am Blendrahmen 2 festgelegte Fangelement 14 ein.

Claims (16)

1. Gleitführungsvorrichtung für die Hemmung der Stellung eines Flügelrahmens eines Wohndachfensters, insbesondere Schwing- und/oder Klapp- Wohndachfensters, gekennzeichnet durch einen am Blendrahmen (2) festlegbaren Grundkörper (26), der eine erste Gleitfläche (32) eines Gleitführungskanals (12) für ein am Flügelrahmen (3) festlegbares Führungsstück (13) aufweist und mit einem mittels einer Verstelleinrichtung (63) am Grundkörper (26) gehaltenen Kanalelement (49), das eine zweite Gleitfläche (60) besitzt, die mit der ersten Gleitfläche (32) eine im Klemmabstand (61) einstellbare Klemmpassage (62) für das Führungsstück (13) bildet.
2. Gleitführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsstück (13) elastisch, insbesondere eigenelastisch, in Bezug auf die Klemmwirkung ausgebildet ist.
3. Gleitführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (63) als Keilvorrichtung (64) ausgebildet ist.
4. Gleiterführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (63)eine Verstellrasterung (41) aufweist.
5. Gleitführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (63) eine Verstellmarkenskala (43) aufweist.
6. Gleitführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellung der Keilvorrichtung (64) mittels mindestens einer Langloch/Schraubverbindung (46, 47, 48) erfolgt.
7. Gleitführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gleitfläche (32) auf der Oberseite einer Grundplatte (27) des Grundkörpers (26) ausgebildet ist.
8. Gleitführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (26) eine der Grundplatte (27) mit Abstand gegenüberliegende Montageschiene (37) aufweist, an der sich das Kanalelement (49) abstützt.
9. Gleitführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageschiene (37) und/oder das Kanalelement (49) keilförmig ausgebildet ist/sind.
10. Gleitführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilrichtung in oder quer zur Längserstreckung des Gleitführungskanals (12) verläuft.
11. Gleitführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gleitfläche (32) parallel zur zweiten Gleitfläche (60) verläuft.
12. Gleitführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der ersten Gleitfläche (32) größer als die Länge der zweiten Gleitfläche (60) ausgebildet ist.
13. Gleitführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Länge der zweiten Gleitfläche (60) überragender Bereich (35, 36) der ersten Gleitfläche (32) eben ausgebildet ist.
14. Gleitführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Länge der zweiten Gleitfläche (60) überragender Bereich (35, 36) der ersten Gleitfläche (32) ansteigend, insbesondere bogenförmig, insbesondere in Bezug auf die Ebene des Blendrahmens ansteigend bogenförmig, ausgebildet ist.
15. Gleitführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den ansteigenden Bereich der ersten Gleitfläche (32) ein Fangelement (14) für das Führungsstück (13) anschließt.
16. Dachfenster mit einer Gleitführungsvorrichtung (11) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
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