DE19717070C1 - Dachfenster, insbesondere Schwingflügel-Dachfenster - Google Patents

Dachfenster, insbesondere Schwingflügel-Dachfenster

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DE19717070C1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Dachfenster, insbeson­ dere ein Schwingflügel-Dachfenster, mit einem Blendrahmen und einem Flügelrahmen, der mittels ge­ lenkig an ihm angeordneter Hilfsrahmenprofile um eine Schwingachse schwenkbeweglich gelagert ist, wobei sich die Schwingachse horizontal und etwa im mittigen Bereich am Flügelrahmen befindet, und mit einem an mindestens einem der Längsholme des Flügel­ rahmens angeordneten Führungselement, das sich beim Schwingöffnen der Flügelrahmens entlang einer am Blendrahmen ausgebildeten Führungsbahn bewegt, so­ wie mit mindestens einer als Schwinghilfe dienen­ den, am Flügelrahmen angreifenden Federvorrichtung.
Unter Schwingflügel-Dachfenster sind Fenster zu verstehen, deren Blendrahmen in die Dachhaut einge­ baut sind und deren Flügelrahmen um eine etwa in der Mitte vom Flügelrahmen liegende Achse schwing­ bar sind. Derartige Schwingflügel-Dachfenster haben den Vorteil, daß sie zum Beispiel zum Reinigen der Außenseite der Verglasung um die Schwingachse der­ art weit verschwenkt werden können, daß die Außen­ glasfläche vom Innenraum her gereinigt werden kann. Die Schwingachse bietet somit nicht nur die Mög­ lichkeit der Belüftungsstellung, sondern ferner auch eine einfache Außenglasreinigung.
Ferner sind Dachfenster, insbesondere Wohndachfen­ ster, bekannt, die als Klappfenster ausgebildet sind, das heißt, der Fensterflügel ist im Bereich des oberen Blendrahmen-Querprofils schwenkbar gela­ gert. Während bei einem Schwingfenster infolge der schwerpunktnahen Anordnung der Schwingachse beim Öffnen ein nicht allzu großes Drehmoment aufge­ bracht werden muß, ist bei einem Klappfenster auf­ grund des vom Gewicht des Fensterflügels erzeugten Drehmoments eine entsprechend größere Kraft für ein Öffnen des Fensters notwendig.
Es sind auch Klappschwingfenster bekannt, die sowohl eine Klappbewegung als auch eine Schwingbe­ wegung des Flügelrahmens zulassen. Die hier vorlie­ gende Erfindung befaßt sich mit Schwingfenstern oder aber auch mit Klappschwingfenstern. Das heißt, der Flügelrahmen ist um eine etwa in seinem mitti­ gen Bereich liegende Schwingachse beweglich gela­ gert.
Um bei einem Schwingflügel-Dachfenster eine beson­ ders kostengünstige Konstruktion zu erzielen, ist es möglich, den Schwingflügel mit einfach ge­ bremsten Drehlagern auszustatten, die möglichst ge­ nau in der Mitte der Seitenholme des Flügelrahmens liegen, so daß der Fensterflügel gewichtsmäßig etwa ausbalanciert ist. Befinden sich jedoch - bei einer anderen Bauform - die Drehlager zwar noch im mitti­ gen Bereich, jedoch nicht genau in der Mitte der Seitenholme des Flügelrahmens, so läßt sich bei ge­ öffnetem Fenster zwar eine bessere Kopffreiheit re­ alisieren, jedoch ist aufgrund der Gewichtsvertei­ lung nunmehr eine Federvorrichtung erforderlich, die die Öffnungsbewegung unterstützt, so daß das Drehmoment abgefangen wird, das in Richtung der Schließstellung wirkt.
Bei einem Schwingöffnen des Dachfensters schwenken die Hilfsrahmenprofile, die den Längsholmen des Flügelrahmens zugeordnet sind, vom Flügelrahmen weg. Hierzu ist es erforderlich, daß der Flügelrah­ men am Blendrahmen mittels mindestens eines Füh­ rungselements geführt wird. Vorzugsweise wird jedem Längsholm des Blendrahmens ein Führungselement zu­ geordnet, das insbesondere in Form eines Führungs­ zapfens ausgebildet ist. Diese seitlich nach außen ragenden Führungselemente durchlaufen bei der Schwingbewegung des Dachfensters jeweils eine Füh­ rungsbahn. Da die Schwingachse mit Abstand zu dem jeweiligen Führungselement des Flügelrahmens liegt, werden bei der Schwingöffnungsbewegung die Hilfs­ rahmenprofile ausgestellt, wobei gleichzeitig das jeweilige Führungselement sich entlang der Füh­ rungsbahn bewegt.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 818 630 ist es bekannt, daß sich das als Gleitbolzen ausgebildete Führungselement jeweils seitlich entlang einer Nut im Blendrahmen des Dachfensters bewegt. Nachteilig bei dieser Konstruktion ist die relativ aufwendige Fertigung, bedingt durch die Ausbildung der Nuten. Ferner ist die Montage schwierig und aufwendig, da beim Einhängen des Flügels die Führungselemente in die Nuten eingebracht werden müssen. Die Art der Aufhängung des Flügels erfordert einen Flügelrahmen mit relativ großer Dicke und ein tiefes Eingreifen des Flügelrahmens in den Blendrahmen.
Aus der deutschen Patentanmeldung 31 21 322 ist ein Schwingflügel-Dachfenster bekannt, bei dem sich das als Gleitbolzen ausgebildete Führungselement bei der Schwingöffnungsbewegung entlang einer Führungs­ bahn auf der Oberfläche des Blendrahmens entlang bewegt. Ferner weist dieses bekannte Dachfenster eine Federvorrichtung auf, die die Schwingöff­ nungsbewegung unterstützt. Am Blendrahmen befinden sich dazu federvorgespannte Schwenkarme, die an ih­ ren freien Enden Rollen tragen, welche sich am Flü­ gelrahmen abstützen und auf diese Art und Weise den Schwingvorgang unterstützen. Die Führungsbahn an jedem Längsholm des Blendrahmens liegt in der obe­ ren Hälfte und der zugehörige federvorgespannte Schwenkarm in der unteren Hälfte des Blendrahmens, so daß sich die beiden Elemente nicht behindern.
Aus der DE 26 37 027 A1 ist ein Schrägdachfenster bekannt, das am Blendrahmen U-Schienen aufweist, in denen Achszapfen des Flügelrahmens gleitend geführt sind, um den Schwingflügel beim Schwingöffnen in Position zu halten. Die teleskopartige Federvorrichtung ist am Blendrahmen und an einem Hilfsrahmen angelenkt .
Aus der DE 88 16 626 U1 geht ein Dachfenster her­ vor, an dessem Blendrahmen teleskopartige Federvor­ richtungen schwenkbar befestigt sind. Die freien Enden der Federvorrichtungen arbeiten beim Schwing­ öffnen des Fensters mit Vertiefungen des Flügelrah­ mens lösbar zusammen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dach­ fenster anzugeben, das eine federunterstützte Schwingöffnung ermöglicht, wobei die Schwinghilfe möglichst unauffällig ausgestaltet sein soll und vorzugsweise relativ schmale Seitenholme des Blend­ rahmens eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Federvorrichtung teleskopartig ausgebildet ist und mit ihrem einen Ende am Flügelrahmen schwenkbeweglich befestigt ist und mit ihrem ande­ ren, freien Ende mit einer Aufnahme am Blendrahmen lösbar zusammenwirkt, und daß die Aufnahme einen Passierweg für das Führungselement aufweist. Durch die teleskopartige Ausgestaltung der Federvorrich­ tung ist eine Schwinghilfe realisiert, die unauf­ fällig und einfach zu realisieren ist. Durch die teleskopartige Ausbildung weist die Federvorrich­ tung im wesentlichen eine Längserstreckung auf, wo­ bei ihr eines Ende schwenkbeweglich am Flügelrahmen befestigt ist und sich ihr anderes Ende an einer Aufnahme am Blendrahmen abstützt. Diese Abstützung erfolgt nur in der Schwingöffnungsphase des Flügel­ rahmens. Wird das Fenster noch weiter geöffnet, so hebt das freie Ende von der Aufnahme ab. Ein vor­ zugsweise jedem Längsholm des Flügelrahmens zuge­ ordnetes Führungselement bewegt sich bei der Schwingöffnungs- beziehungsweise Schwingschließbe­ wegung entlang jeweils einer Führungsbahn am Blend­ rahmen, die jeweils bevorzugt auf der Oberfläche des Blendrahmens liegt. Um im Zuge der Öffnungsbe­ wegung eine Kollision des entsprechenden Führungs­ elements mit der zugehörigen Federvorrichtung zu vermeiden, das heißt, um ein Blockieren der Öff­ nungsbewegung zu verhindern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die mit dem freien Ende der Feder­ vorrichtung zusammenwirkende Aufnahme einen Pas­ sierweg für das zugeordnete Führungselement auf­ weist. Mithin ermöglicht die Aufnahme das Abstüt­ zen der Federvorrichtung, wobei jedoch das Füh­ rungselement die Aufnahme passieren kann, ohne daß das Führungselement ab einer bestimmten Schwing­ stellung des Flügelrahmens gegen das freie Ende der Federvorrichtung tritt und auf diese Art und Weise die Öffnungsbewegung des Flügelrahmens behindern würde.
Im Zuge der nachstehenden Ausführungen wird nur auf ein Führungselement und nur auf eine Aufnahme, eine Federvorrichtung und so weiter eingegangen, obwohl sich vorzugsweise auf jeder Seite des Dachfensters jeweils derartige Elemente befinden. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, daß nur eine Seite des Dachfensters mit diesen Elementen ausgestattet ist, was jedoch eine höhere Belastung (Verwindung und so weiter) zur Folge hat.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Aufnahme einen durch Auflaufen des Führungselements verlagerbaren Bereich aufweist. Aufgrund des verlagerbaren Bereichs, dessen Verla­ gerungsbewegung durch das Auflaufen des Führungs­ elements erfolgt, ist das Passieren des Führungs­ elements möglich. Die Verlagerung erfolgt vorzugs­ weise durch die Ausbildung einer Schwenkachse. Die Abstützung der Federvorrichtung erfolgt am verla­ gerbaren Bereich, wobei dort vorzugsweise ein Ge­ genlager, beispielsweise eine Aufnahmevertiefung, ausgebildet ist, in die das freie Ende der Feder­ vorrichtung eingreifen kann.
Das Führungselement kann bevorzugt als Führungszap­ fen ausgebildet sein. Die Schwenkachse des verla­ gerbaren Bereichs verläuft bevorzugt parallel zur Längserstreckung der Mittelachse des Führungsele­ ments, insbesondere des Führungszapfens.
Es ist vorteilhaft, wenn der Passierweg der Auf­ nahme als Passierkanal ausgebildet ist. Beispiels­ weise ist es möglich, daß die Aufnahme eine seitli­ che Nut aufweist oder als U-Profil ausgebildet ist, wobei das Führungselement die Nut beziehungsweise das Innere des U-Profils im Zuge der Flügelrahmen­ bewegung passiert. Die Nut beziehungsweise das In­ nere des U-Profils bildet somit den Passierkanal.
Insbesondere ist vorgesehen, daß die Führungsbahn geradlinig ausgebildet ist. Es kann jedoch - nach einem anderen Ausführungsbeispiel - auch vorgesehen sein, daß bestimmte Bereiche der Führungsbahn auf höherem beziehungsweise niedrigerem Niveau gegen­ über anderen Bereichen liegen, das heißt, daß das Führungselement beim Durchlaufen seiner Führungs­ bahn unterschiedliche Höhenniveaus einnimmt.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß am Führungselement und/oder an dem verlagerbaren Bereich mindestens eine Verlagerungsschräge ausgebildet ist. Diese Verlagerungsschräge unterstützt die Ausweichbewe­ gung des verlagerbaren Bereichs, damit das Füh­ rungselement passieren kann.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn in der Führungsbahn eine Klemmfixierung für das Führungselement liegt. Diese Klemmfixierung ermöglicht es, das Dachfenster in Schwingöffnungsstellung zu fixieren, so daß es - auch bei leichtem Winddruck und so weiter - nicht unkontrolliert die Stellung verändert. Die Klemmfi­ xierung kann beispielsweise an der Aufnahme ausge­ bildet sein oder in einem Bereich der Führungsbahn beabstandet zur Aufnahme liegen.
Die Längserstreckung des Führungselements verläuft quer zur Längserstreckung der Federvorrichtung. Aufgrund des teleskopartigen Ausgestaltung der Fe­ dervorrichtung kann von einer Längserstreckung ge­ sprochen werden, wobei - je nach Öffnungsstellung des Dachfensters - zur Längserstreckung des Füh­ rungselements, insbesondere des Führungszapfens, ein unterschiedlich großer Winkel eingeschlossen ist.
Ferner ist von Vorteil, wenn das Führungselement bis in den Bereich der Aufnahme, insbesondere bis in den Bereich des Gegenlagers ragt. Diese Ausge­ staltung ermöglicht es, die Seitenholme des Dach­ fensters, insbesondere die Seitenholme des Blend­ rahmens, sehr schmal auszubilden, wobei aufgrund des Passierweges dennoch die Kollision zwischen Fe­ dervorrichtung und Führungselement ausgeschlossen ist. Insbesondere kann das Führungselement etwa hälftig bis in den Bereich der Aufnahme hineinra­ gen, das heißt, Gegenlager und Führungselement überlappen sich zumindest teilweise, wobei aufgrund des Passierweges dennoch kein Blockieren der Öff­ nungsbewegung erfolgt.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Passierweg der Aufnahme als Überlauferhebung für ein Überlaufen des Gegenlagers ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, das Gegenlager, insbesondere dessen Ausbildung als Aufnahmevertiefung, derart auszugestalten, daß das freie Ende der Federvorrichtung sicher aufgenommen wird, daß also das freie Ende nicht aus dem Gegen­ lager herausrutschen kann. Da die Führungsbahn des Führungselements das Gegenlager überlappt, wobei erfindungsgemäß eine Überlauferhebung ausgebildet ist, ist es möglich, das vorzugsweise napfartige Gegenlager in seiner Formgebung zu erhalten, da sich die Führungsbahn auf einem anderen Niveau, nämlich aufgrund der Überlauferhebung oberhalb des napfartigen Gegenlagers befindet.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn die Über­ lauferhebung einen Auffahrabschnitt und einen Ab­ fahrabschnitt für das Führungselement aufweist, das heißt, bei der Öffnungsbewegung bewegt sich das Führungselement entlang des Auffahrabschnittes, um auf das höhere Niveau der Überlauferhebung zu ge­ langen. Im Zuge der weiteren Öffnungsbewegung wird dann dieses höhere Niveau wieder verlassen, indem das Führungselement den Abfahrabschnitt hinunter­ fährt. Entsprechendes gilt bei der Schließbewegung des Dachfensters, wobei der Abfahrabschnitt dann zunächst passiert wird, das heißt, dieser wirkt dann als Auffahrabschnitt, und anschließend wird der zuvor als Auffahrabschnitt bezeichnete Ab­ schnitt passiert, wobei dieser dann als Abfahrab­ schnitt wirkt.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an­ hand von Ausführungsbeispielen und zwar zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Dachfensters, in Anfangsschwingöffnungs­ stellung,
Fig. 2 die Darstellung der Fig. 1, wobei sich das Fenster jedoch in einer weitergeöff­ neten Stellung befindet,
Fig. 3 eine Detailansicht eines Führungsele­ ments, das sich entlang einer Führungs­ bahn auf der Oberfläche eines Blendrah­ mens des Wochndachfensters bewegt,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Aufnahme, die mit einer nicht dargestellten Federvor­ richtung des Fensters zusammenwirkt,
Fig. 5 die Darstellung der Fig. 4, jedoch in Draufsicht,
Fig. 6 eine Stirnansicht der Aufnahme der Fig. 4,
Fig. 7 eine Stirnansicht der Aufnahme gemäß Fig. 6, jedoch nach einem anderen Ausfüh­ rungsbeispiel,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Dachfensters, bei dem eine weitere Aus­ gestaltung der Aufnahme realisiert ist,
Fig. 9 eine Darstellung gemäß der Fig. 8, je­ doch bei weiter geöffnetem Fenster,
Fig. 10 eine Detailansicht eines Führungsele­ ments des Ausführungsbeispiels der Fig. 8.
Fig. 11 bis 13 verschiedene Ansichten einer Aufnahme nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8,
Fig. 14 und 15 verschiedene Ansichten eines Modules der Aufnahme gemäß der Fig. 11 bis 13,
Fig. 16 und 17 verschiedene Ansichten einer Klemmfixie­ rung für das Führungselement gemäß Fig. 10 und
Fig. 18 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Wohndachfensters, wobei die Aufnahme im Blendrahmen des Wohndachfensters einge­ lassen ist.
Die Fig. 1 zeigt ein Wohndachfenster 1 in Seiten­ ansicht, das sich in geöffneter Schwingposition be­ findet. Das Wohndachfenster 1 ist als Klapp- Schwing-Flügel-Dachfenster ausgebildet. Es weist einen Blendrahmen 2 und einen Flügelrahmen 3 auf. Der für den Einbau in eine nicht dargestellte Dach­ haut vorgesehene Blendrahmen 2 besitzt zwei paral­ lel zueinander beabstandet verlaufende Längsholme 4 und zwei ebenfalls parallel zueinander beabstandet verlaufende Querholme 5. Entsprechend ist der Flü­ gelrahmen 3 mit zwei parallel zueinander beabstan­ det verlaufenden Längsholmen 6 sowie mit zwei par­ allel zueinander beabstandet verlaufenden Querhol­ men 7 ausgestattet. Die beiden Längsholme 6 des Flügelrahmens 3 weisen im Bereich ihrer Abschnitte 9 Hilfsrahmenprofile 10 auf, die am Blendrahmen 2 im Bereich des - in Einbauposition oberen - Querholms 5 um eine horizontale Achse 11 und am Flügelrahmen 3 um eine horizontale Achse 12 schwenkbar gelagert sind.
Befindet sich der Flügelrahmen 3 in Schließstel­ lung, so liegen die Hilfsrahmenprofile 10 parallel auf den Längsholmen 6 auf und sind in dieser Posi­ tion fixiert. Wird der Betätigungsgriff 8 in Klapp- Position verschwenkt, so bleiben die Hilfsrahmen­ profile 10 mit den Längsholmen 6 parallel gekup­ pelt, und es ist ein Verschwenken des Flügelrahmens 3 um die Achse 11 in Klappstellung möglich. Wird der Betätigungsgriff 8 in Schwingstellung verbracht und das Wohndachfenster 1 geöffnet, so wird die in Fig. 1 gezeichnete Stellung eingenommen, in der eine Entkopplung der Hilfsrahmenprofile 10 von den Längsholmen 6 des Flügelrahmens 3 vorliegt, so daß die Hilfsrahmenprofile 10 gegenüber den Längsholmen 6 um die Achse 12 in eine Winkelposition verschwen­ ken. Gleichzeitig verschwenkt die Gesamtanordnung um die Achse 11. Zur Realisierung dieser Bewegung ist an den Außenseiten 13 der Längsholme 6 jeweils ein Führungselement 14 befestigt, das sich auf der Oberfläche 15 des Längsholms 4 des Blendrahmens 2 abstützt. Die Achsen 11 und 12 sowie das Führungs­ element 14 liegen - wie aus der Fig. 1 ersichtlich - in der dort dargestellten Schwingöffnungsstellung auf Eckpunkten eines gedachten Dreiecks. Insofern weist das Führungselement 14 von der Achse 12 einen Abstand auf. Die Achse 12 bildet eine Schwingachse, die es erlaubt, den Flügelrahmen 3 maximal etwa um 180° zu drehen, wodurch die Außenseite des Flügel­ rahmens 3 dem Blendrahmen 2 zugekehrt wird, so daß zum Beispiel die Außenseite der Verglasung vom Raum her gereinigt werden kann. Ferner ermöglicht die Schwingachse eine extrem weite Fensteröffnung, wie sie aus der Fig. 2 hervorgeht.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ferner ersichtlich, daß an jedem Längsholm 6 des Flügelrahmens 3, schwenk­ beweglich um eine horizontale Achse 16, eine Feder­ vorrichtung 17 angeordnet ist, die jeweils eine Schwinghilfe 18 beim öffnen des Wohndachfensters 1 bildet. Die Federvorrichtung 17 ist teleskopartig ausgebildet; sie besitzt ein Gehäuse 19, in dem sich eine nicht dargestellte Schraubendruckfeder befindet, die mit einer axial verlagerbaren Betäti­ gungsstange 20 zusammenwirkt. Am zur Betätigungs­ stange 20 gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 19 ist eine feststehende Stützstange 21 befestigt, die mit einer am Blendrahmen 2 befestigten Aufnahme 22 zusammenwirken kann. Anstelle der mit mechanischem Federelement ausgebildeten Federvorrichtung 17 ist es auch möglich, daß eine Gasdruckfeder zum Einsatz gelangt, wobei das Gehäuse 19 dann von dem Zylinder der Gasdruckfeder und die Betätigungsstange 20 von der Kolbenstange der Gasdruckfeder realisiert sind. Dies gilt für sämtliche Ausführungsbeispiele der Figuren. Das dem Gehäuse 19 abgewandte Ende des Be­ tätigungsstange 20 weist einen Betätigungsstangen­ kopf 23 auf, der um die Achse 16 schwenkbar an dem Flügelrahmen 3 gelagert ist. Vorzugsweise ist der Schwenkwinkel durch geeignete, nicht dargestellte Anschlagmittel innerhalb eines bestimmten Bereiches begrenzt, um zu verhindern, daß bei weit geöffnetem Fenster die Federvorrichtung 17 in eine Drehposi­ tion gelangt, in der sie die Sicht seitlich aus dem Fenster behindern könnte. Das Ende 24 der Stütz­ stange 21 bildet ein freies Ende 25 der Federvor­ richtung 17. Dies bedeutet, daß es ab Erreichen ei­ ner bestimmten Öffnungsstellung des Fensters von der Aufnahme 22 abheben kann, wie dies aus der Fig. 2 hervorgeht. Die Aufnahme 22 weist ein Gegen­ lager 26 in Form einer Aufnahmevertiefung 27 auf, in die das freie Ende 25 der Federvorrichtung 17 eintreten kann. Auf diese Art und Weise stützt sich die Federvorrichtung 17 einerseits am Blendrahmen 2 und andererseits am Flügelrahmen 3 ab, so daß - im Anfangs-Schwingsöffnungsbereich des Fensters - eine Öffnungshilfe erfolgt. Wird gemäß - Fig. 2 - das Wohndachfenster 1 gegenüber der Stellung der Fig. 1 weiter geöffnet, so verlagert sich dabei das Füh­ rungselement 14 in Richtung des in der Fig. 1 ein­ gezeichneten Pfeiles 28, das heißt, es gelangt in den Bereich der Aufnahme 22. Ein Vergleich der Fig. 1 und 2 zeigt, daß es bei der Schwingöff­ nungsbewegung des Wohndachfensters 1 von einer Po­ sition linksseitig der Aufnahme 22 in einer Posi­ tion rechtsseitig der Aufnahme 22 gelangt. Um dies zu realisieren, also keine Kollision mit der Auf­ nahme 22 und/oder der Federvorrichtung 17 (bezie­ hungsweise dessen feststehende Stützstange 21) her­ beizuführen, ist die Aufnahme 22 mit einem Passier­ weg 29 für das Führungselement 14 versehen. Die nä­ here Ausgestaltung dieses Passierweges 29 geht aus den Fig. 1 und 2 nicht hervor, wird jedoch im Zuge der weiteren Figuren näher erläutert. Wie be­ reits erwähnt, bewegt sich das Führungselement 14 im Zuge der Öffnungsbewegung beziehungsweise der Schließbewegung des Wohndachfensters 1 entlang der Oberfläche 15 des zugehörigen Längsholms 4 des Blendrahmens 2. Insofern ist dort eine Führungsbahn 30 für das Führungselement 14 ausgebildet, wobei sich diese Führungsbahn 30 auch durch die Aufnahme 22 hindurcherstreckt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist diese Führungsbahn 30 eben ausgebildet.
Das Führungselement 14 ist in der Fig. 3 im Detail dargestellt. Es weist einen seitlich aus dem Längs­ holm 6 des Flügelrahmens 3 herausragenden Bolzen 31 auf, auf dem - drehbeweglich - ein Gleitstein 32 an­ geordnet ist. Der Gleitstein 32 liegt mit einer Stützfläche 33 auf der Führungsbahn 30 des Blend­ rahmens 4 auf, wobei die Materialeigenschaften und -ausgestaltungen so gewählt sind, daß ein gewünsch­ ter Reibungswert erzielt ist, um zu verhindern, daß sich das Fenster eigenständig nach Verbringen in eine gewünschte Öffnungsstellung verstellt. Der Gleitstein 32 besitzt auf einander gegenüberliegen­ den Seiten jeweils eine Verlagerungsschräge 34 be­ ziehungsweise 35, die mit der Aufnahme 22 zusammen­ wirken. Hierauf wird nachstehend noch näher einge­ gangen.
Gemäß der Fig. 4 und 5 besitzt die Aufnahme 22 eine Grundplatte 36 sowie ein sich über die Ebene 37 der Grundplatte 36 erhebenden Lagerbock 38. Da die Aufnahme 22 zu einer Quermittellinie 39 symme­ trisch ausgebildet ist, wird nachstehend nur noch auf eine Hälfte dieses Bauteils eingegangen. Die andere Hälfte ist dann entsprechend ausgestaltet. In einer stufenförmigen Vertiefung 40 der Seiten­ fläche 41 des Lagerbocks 38 ist ein Stehbolzen 42 angeordnet, der eine Schwenkachse 43 für einen ver­ lagerbaren Bereich 44 der Aufnahme 22 bildet. Der verlagerbare Bereich 44 bildet somit ein Kippteil 45, das ein im wesentlichen massives Mittelteil 46 sowie - auf einander gegenüberliegenden Seiten - einen schmalen Lappen 47 und einen Lagerarm 48 auf­ weist. Der Lagerarm 48 ist mittels einer Lagerboh­ rung 49 auf dem Stehbolzen 42 schwenkbeweglich ge­ lagert. An seiner Oberseite 50 ist im Mittelteil 46 das Gegenlager 26 in Form der Aufnahmevertiefung 27 ausgebildet. Der Lappen 47 ist mit einer Verlage­ rungsschräge 51 und das Mittelteil 46 mit einer weiteren Verlagerungsschräge 52 ausgestattet. Auf der Oberseite 53 des Lagerbocks 38 ist eine Rück­ stellfeder 54 in Form einer Blattfeder 55 mittels eines Befestigungselements 56 angeordnet, wobei sich die Blattfeder 55 mit ihrem freien Ende bis auf das Kippteil 45 erstreckt. Hierdurch wird das Kippteil 45 in die aus den Fig. 4 und 5 hervor­ gehende Position rückgestellt, wenn es um die Schwenkachse 43 in Richtung des in die Fig. 4 ein­ getragenen Pfeiles 57 verschwenkt wurde.
Aus den Fig. 4 und 5 geht hervor, daß das Kipp­ teil 45 auf der jeweils rechten Seite des Lagerboc­ kes 38 befestigt ist. Aufgrund der symmetrischen Ausgestaltung ist es jedoch auch möglich, es auf der anderen Seite des Lagerbockes 38 in entspre­ chender Art und Weise zu befestigen, wobei es sich dann jedoch nicht um das identische Kippteil 45 handelt, sondern um eine spiegelbildliche Ausge­ staltung. Insofern ist es nicht erforderlich, für jeden der beiden Längsholme 4 des Blendrahmens 2 individuell gestaltete Aufnahmen 22 zu erstellen, sondern es kann hinsichtlich der Grundplatte 36 und des Lagerbocks 38 ein und dasselbe Teil verwendet werden, wobei dann lediglich verschiedene Kippteile 45 zum Einsatz gelangen. Die Blattfeder 55 kann beibehalten werden, da sie um das Befestigungsele­ ment 56 verdreht werden kann, so daß sie mit ihrem freien Ende jeweils mit dem dort angeordneten Kipp­ teil 45 zusammenwirkt. Zur Positionsfixierung der Aufnahme 22 am Längsholm 4 sind an der Unterseite 58 der Grundplatte 36 Positionierzapfen 59 angeord­ net, die in entsprechende Bohrungen des Blendrah­ mens 2 eingreifen. Die Befestigung an sich erfolgt mittels nicht dargestellter Gewindeschrauben, die die Schraubenlöcher 60 der Grundplatte 36 durch­ greifen. Die Schraubenlöcher 60 sind im Bereich des entsprechenden Mittelteils 46 des Kippteils 45 an­ geordnet, das heißt, das Kippteil 46 ist entspre­ chend gemäß Pfeil 57 hochzuschwenken, wodurch dann die Zugänglichkeit zum entsprechenden Schraubenkopf gegeben ist.
Gemäß der Fig. 6 und 7 weist die Aufnahme 22 einen Passierweg 29 für das Führungselement 14 auf. Der Passierweg 29 bildet einen Teil der Führungs­ bahn 30 und ist aufgrund des U-förmigen Profils (Fig. 6 und 7) der Aufnahme 22 als Passierkanal 61 ausgestaltet. Dieser Passierkanal 61 wird im Zuge der Schwingöffnungs- beziehungsweise Schwing­ schließbewegung des Wohndachfensters 1 vom Füh­ rungselement 14 durchlaufen. Um eine ebene Füh­ rungsbahn 30 auszubilden, ist die Grundplatte 36 in die Oberfläche 15 des Blendrahmens 2 eingelassen (siehe insbesondere die Fig. 6 und 7).
Zur Fixierung bestimmter Öffnungsstellungen des Wohndachfensters 1 ist eine Klemmfixierung 62 für das Führungselement 14 vorgesehen, wobei diese Klemmfixierung 62 vorzugsweise mittels der Aufnahme 22 geschaffen ist, und zwar so, daß die freie Höhe h des Passierkanals 61 geringfügig kleiner als die Dicke des Führungselements 14 ausgebildet ist, so daß eine leichte Klemmung vorliegt. Diese elastisch nachgiebige Klemmung wird vorzugsweise dadurch re­ alisiert, daß sich in einem Schenkel 63 des U-för­ migen Profils der Aufnahme 22 eine randoffenen Aus­ nehmung 64 befindet, in der ein Federkörper 65, beispielsweise ein Gummi, eingebracht ist. Auf diese Art und Weise kann der angrenzende Wandungs­ teil 66 unter Komprimierung des Federkörpers aus­ weichen, wenn der Passierkanal 61 vom Führungsele­ ment durchlaufen wird, wobei gleichzeitig ein Klemmdruck auf letzteres ausgeübt wird. Es ist auch möglich, daß die mit dem Führungselement 14 in Be­ rührung gelangenden Wandflächen des Passierkanals 61 mit einer Oberflächenrauhigkeit versehen sind. Dies kann zusätzlich oder alternativ auch nur beim Führungselement 14 realisiert sein.
Die Fig. 8 bis 18 zeigen eine weitere Ausgestal­ tung der Erfindung, bei der der Passierweg 29 für das Führungselement 14 auf andere Art und Weise ge­ genüber dem vorstehenden Ausführungsbeispiel reali­ siert ist. In den Fig. 8 bis 18 sind gegenüber den Fig. 1 bis 7 gleiche Teile mit gleichen Be­ zugszeichen gekennzeichnet, wobei nachstehend nur auf die Unterschiede eingegangen wird. Gemäß der Fig. 8 und 9 befindet sich über die Längser­ streckung der Führungsbahn 30 bei der Schwingöff­ nung des Wohndachfensters 1 zunächst eine als sepa­ rate Einheit ausgebildete Klemmfixierung 62, dann die Aufnahme 22, der ein Anschlag- und Halteteil 67 für das Führungselement 14 folgt. Die Klemmfixie­ rung 62 ist aus den Fig. 16 und 17 näher er­ sichtlich. Sie weist einen als Nut ausgebildeten Passierkanal 61 auf, der eine Klemmwirkung auf das in den genannten Figuren nicht dargestellte Füh­ rungselement 14 ausübt. Das Führungselement 14 ist - gemäß Fig. 10 - als Führungszapfen 68 ausgebildet. Es ist jedoch - nach weiteren Ausführungsbeispielen - auch möglich, eine andere Gestalt für das Füh­ rungselement 14 vorzusehen oder ebenfalls einen Gleitstein einzusetzen.
Die Aufnahme 22 weist insbesondere gemäß der Fig. 8, 9 und 11 einen Passierweg 29 auf, der in Form einer Überlauferhebung 69 ausgebildet ist, die sich oberhalb des Gegenlagers 26 erstreckt und so­ mit ein Überlaufen des Führungselements 14 des Ge­ genlagers 26 gestattet. Ebenso wie bei dem vorher­ gehenden Ausführungsbeispiel ist die Aufnahme 22 zu einer Quermittellinie 39 symmetrisch ausgebildet, so daß nachstehend nur auf die Ausgestaltung einer Hälfte eingegangen wird. Das Gegenlager 26 ist in Form einer Aufnahmevertiefung 27 ausgebildet, die seitlich in die Überlauferhebung 69 muldenförmig eingearbeitet ist. Eine derartige Aufnahmevertie­ fung 27 befindet sich im Bereich jeder Flanke der Überlauferhebung 69 (gemäß der symmetrischen Ausge­ staltung). Da die beiden einander zur Quermittelli­ nie 39 gegenüberliegenden Aufnahmevertiefungen 27 randbeabstandet zur Seitenfläche 70 der Aufnahme 22 angeordnet sind, bleibt das konvexe Profil 71 der Überlauferhebung 69 gemäß Fig. 11 erhalten. Dies hat zur Folge, daß das im Zuge der Öffnungsbewegung die Überlauferhebung 69 überlaufende Führungsele­ ment 14 auch im Bereich der Aufnahmevertiefungen 27 angehoben wird, also nicht mit den Gegenlagern 26 kollidiert. Die Fig. 12 zeigt mittels des Doppel­ pfeils ü die Überlappungslänge des Führungselements 14 mit der Aufnahme 22. Es ist ersichtlich, daß das freie Ende des Führungselements 14 die Aufnahmever­ tiefungen 27 zwar passieren, jedoch aufgrund des Randabstandes der Aufnahmevertiefungen 27 zur Sei­ tenfläche 70 eine Auflagefläche 72 in diesem Be­ reich besteht, so daß das konvexe Profil 71 abge­ fahren werden kann.
Aus den Fig. 14, 15, 16 und 17 geht hervor, daß an der Aufnahme 22 und der Klemmfixierung 62 Form­ schlußelemente 73, 74 ausgebildet sind, um ein fluchtendes und positionsgenaues Zusammenfügen die­ ser Teile realisieren zu können. Es ist dabei auch möglich, daß - nicht wie in der Fig. 12 - zwei zur Mittelquerlinie 39 spiegelbildliche Teile der Auf­ nahme 22 vorliegen, die zusammen einstückig oder auch aus zwei Teilen zusammengesetzt ausgebildet sein können, sondern daß eine Hälfte gemäß der Fig. 14 und 15 mit einer Klemmfixierung 62 kombi­ niert wird. Dies bedeutet, daß bei der Öffnungsbe­ wegung des Wohndachfensters 1 das Führungselement 14 zunächst die Klemmfixierung passiert und dann zur Aufnahme 22 gelangt, die gemäß der Fig. 14 und 15 ausgestaltet ist. Da sich die Führungsbahn 30 bei der Aufnahme 22 gemäß der Fig. 14 und 15 auf einem höheren und einem niedrigeren Niveau befindet, ist es erforderlich, daß sich der an die Aufnahme 22 anschließende, der Klemmfixierung 62 abgewandte Teil der Führungsbahn 30 auf dem höheren Niveau befinden muß, damit das Führungselement 14 die gesamte Führungsbahn 30 stufenfrei passieren kann (nicht in den Figuren gezeigt).
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 18 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 9 ledig­ lich dadurch, daß sich die Führungsbahn 30 nicht auf der Oberfläche 15 des Längsholms 4 des Blend­ rahmens 2 befindet, sondern daß diese Führungsbahn 30 - gemäß Fig. 18 - "tiefergelegt ist", also im Falzluftbereich liegt.
Nachstehend soll noch kurz auf die Funktionsweise der beiden Ausführungsbeispiele gemäß der Fig. 1 bis 7 sowie 8 bis 17 eingegangen werden. Wird das Wohndachfenster gemäß der Fig. 1 aus der Schließ­ stellung in eine Anfangs-Schwingstellung geöffnet, so wird diese Bewegung mittels der Federvorrichtung 17 unterstützt. Im Zuge der Öffnungsbewegung glei­ tet das Führungselement 14 über die Führungsbahn und gelangt - nach Erreichen einer entsprechenden Öffnungsstellung - in die Klemmfixierung 62 der Auf­ nahme 22. Wird das Fenster über diese Stellung hin­ aus geöffnet, so verläß das Führungselement 14 die Aufnahme 22, das heißt, es durchläuft deren Pas­ sierkanal 61, wobei durch Auflaufen der Verlage­ rungsschrägen 34 auf die Verlagerungsschräge 52 ein Verschwenken des verlagerbaren Bereichs 44 erfolgt, mithin eine Kollision mit der Aufnahmevertiefung 27 beziehungsweise der Stützstange 21 vermieden ist. Selbst wenn die Stützstange 21 sich in der Aufnah­ mevertiefung 27 befindet, kann aufgrund des Hoch­ schwenkens des verlagerbaren Bereichs 44 ein Pas­ sieren erfolgen. Beim Schließen des Wohndachfen­ sters 1 erfolgt eine entsprechend umgekehrte Bewe­ gung, das heißt, das Führungselement 14 durchläuft die Führungsbahn 30 in umgekehrter Richtung, wobei dann im Bereich der Aufnahme 22 die Verlagerungs­ schrägen 35 und 51 zusammenwirken. Im Zuge dieser Schließbewegung tritt das freie Ende 25 der Feder­ vorrichtung 17 in die Aufnahmevertiefung 27 ein.
Wird das Wohndachfenster 1 gemäß der Fig. 8 bis 17 beziehungsweise das Wohndachfenster gemäß der Fig. 18 geöffnet, so durchläuft das als Führungs­ zapfen 68 ausgebildete Führungselement zunächst die auf der Oberfläche 15 des Längsholms 4 ausgebildete Führungsbahn 30 und tritt dann in die Klemmfixie­ rung 62 ein. Diese Klemmfixierung 62 kann - ebenfalls wie in der Fig. 7 dargestellt - auch mit elastischen Klemmitteln ausgestaltet sein. Wird das Fenster weiter geöffnet, so überläuft der Führungs­ zapfen 68 die Überlauferhebung 69, ohne daß er da­ bei durch die Aufnahmevertiefung 27 behindert wird, wobei allerdings zunächst die Stützstange 21 aus der Aufnahmevertiefung 27 heraustreten muß, bevor an dieser Stelle ein Passieren des Führungselemen­ tes 14 erfolgen kann. Die Öffnung des Fensters 1 kann bis in die Stellung der Fig. 9 beziehungs­ weise 18 erfolgen, bei der der Führungszapfen 68 in das hakenförmige Anschlag- und Halteteil eintritt und dort eine Fixierung erfährt. Beim Schließen des Wohndachfensters 1 erfolgen die zuvor geschilderten Vorgänge in entsprechend umgekehrter Weise.

Claims (16)

1. Dachfenster, insbesondere Schwingflügel-Dachfen­ ster, mit einem Blendrahmen und einem Flügelrahmen, der mittels gelenkig an ihm angeordneter Hilfsrah­ menprofile um eine Schwingachse schwenkbeweglich gelagert ist, wobei sich die Schwingachse horizon­ tal und etwa im mittigen Bereich am Flügelrahmen befindet, und mit einem an mindestens einem der Längs­ holme des Flügelrahmens angeordneten Führungsele­ ment, das sich beim Schwingöffnen des Flügelrahmens entlang einer am Blendrahmen ausgebildeten Füh­ rungsbahn bewegt, sowie mit mindestens einer als Schwinghilfe dienenden, am Flügelrahmen angreifen­ den Federvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung (17) teleskopartig ausgebildet ist und mit ihrem einen Ende (Betätigungsstangen­ kopf 23) am Flügelrahmen (3) schwenkbeweglich befe­ stigt ist und mit ihrem anderen, freien Ende (25) mit einer Aufnahme (22) am Blendrahmen (2) lösbar zusammenwirkt, und daß die Aufnahme (22) einen Pas­ sierweg (29) für das Führungselement (14) aufweist.
2. Dachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsbahn (30) auf der Ober­ fläche (15) des Blendrahmens (2) liegt.
3. Dachfenster nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (22) einen durch Auflaufen des Führungselements (14) verlagerbaren Bereich (44) aufweist.
4. Dachfenster nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem verlager­ baren Bereich (44) eine Schwenkachse (43) zugeord­ net ist.
5. Dachfenster nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verlager­ bare Bereich (44) ein Gegenlager (26) zur Aufnahme des freien Endes (25) der Federvorrichtung (17) aufweist.
6. Dachfenster nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs­ element (14) ein Führungsbolzen beziehungsweise Führungszapfen (68) ist.
7. Dachfenster nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk­ achse (43) des verlagerbaren Bereichs (44) parallel zur Längserstreckung der Mittelachse des Führungs­ elements, insbesondere des Führungszapfens (68), verläuft.
8. Dachfenster nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Passierweg (29) der Aufnahme (22) als Passierkanal (61) ausge­ bildet ist.
9. Dachfenster nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs­ bahn (30) geradlinig ausgebildet ist.
10. Dachfenster nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungs­ element (14) und/oder an dem verlagerbaren Bereich (44) mindestens eine Verlagerungsschräge (34, 35, 51, 52) ausgebildet ist.
11. Dachfenster nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Füh­ rungsbahn (30) eine Klemmfixierung (62) für das Führungselement (14) liegt.
12. Dachfenster nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfi­ xierung (62) an der Aufnahme (22) ausgebildet ist.
13. Dachfenster nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längser­ streckung des Führungselements (14) quer zur Längserstreckung der Federvorrichtung (17) ver­ läuft.
14. Dachfenster nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs­ element (14) bis in den Bereich der Aufnahme (22), insbesondere bis in den Bereich des Gegenlagers (26) ragt beziehungsweise das Gegenlager (26) zu­ mindest teilweise überlappt.
15. Dachfenster nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Passierweg (29) der Aufnahme (22) als Überlauferhebung (69) für ein überlaufen des Gegenlagers (26) ausgebildet ist.
16. Dachfenster nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Über­ lauferhebung (69) einen Auffahrabschnitt und einen Abfahrabschnitt für das Führungselement (14) auf­ weist.
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