DE10217307A1 - Federungs-System für Fahrräder oder Zweiräder aller Art - Google Patents

Federungs-System für Fahrräder oder Zweiräder aller Art

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DE10217307A1
DE10217307A1 DE2002117307 DE10217307A DE10217307A1 DE 10217307 A1 DE10217307 A1 DE 10217307A1 DE 2002117307 DE2002117307 DE 2002117307 DE 10217307 A DE10217307 A DE 10217307A DE 10217307 A1 DE10217307 A1 DE 10217307A1
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Kastriot Merlaku
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/28Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay
    • B62K25/286Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay the shock absorber being connected to the chain-stay via a linkage mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Abstract

Die Erfindung besteht aus einem dehnbaren und mit Luft gefüllten Gummi-Ring/Gummiblase oder Gummihohlkörper, der an der Stelle angebracht ist, wo bisher die Stahlfedern angebracht sind. Sie ist nicht im Sattel integriert oder angebracht worden. Die Federung wird durch den Druck auf den Gummi-Ring oder Gummihohlkörper erreicht. Ein einfacher aufblasbarer Gummi-Ball wird zwischen zwei kuppenförmigen Teilen gespannt. Die zwei kuppenförmigen Teile übertragen die Vibrationen und die Bewegungen des Rahmens. Jede Bewegung des Rahmens verursacht einen bestimmten Druck auf den Ball. Der Luftdruck in dem Ball setzt sich entgegen. Je nach Bedarf kann man den Druck in dem Ball über einem Ventil senken oder erhöhen. Dadurch wird eine optimale Federung erreicht. DOLLAR A Dasselbe Prinzip wird auch bei einem speziellen, radförmigen Gummi-Schlauch angewendet. Sie hat den Vorteil, dass sie leicht angebracht werden kann. Sie weist ein Loch auf, in dem ein Stahlstab angebracht werden kann, um sie am Wegrutschen zu hindern. Ein Ventil dient dazu, den Schlauch aufzupumpen oder den Druck zu senken. Das Ventil kann ein herkömmliches, wie bei Autoreifen, sein.

Description

  • Es gibt heutzutage verschiedene Federungs-Systeme für Fahrräder oder für andere Zweiräder. Je nachdem, ob das Fahrrad oder das andere Zweirad vorne oder nur hinten oder vollgefedert ist, weist es eine oder mehrere Federn aus. Die Federstärke ist in der Regel nur hinten einstellbar.
  • Trotz der einstellbaren Federstärke, ist eine weiche Federung nicht möglich. Eine Anpassung an das Gewicht des Fahrers ist nicht optimal. Es ist noch nicht möglich, den Federweg konstant zu halten, aber die Federkraft zu erhöhen oder zu senken.
  • Es kann in manchen Systemen die Feder-Stärke, durch Drehen einer Mutter oder Scheibe erhöht oder gesenkt werden, dabei aber der Federweg ändert sich. Vor allem das Kürzen des Federwegs führt zu unerwünschte Eigenschaften: als Ergebnis der Federweg-Kürzung, spürt man die Strassen-Unebenheiten sehr stark.
  • Der in den Patentansprüchen 1 bis 26 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Federungs-System für Fahrrad oder andere Zweiräder zu schaffen, das passend zum Gewicht des Fahrers einstellbar ist, dabei aber komfortabel durch einen konstanten Federweg bleibt.
  • Dieses Problem wird mit den in den Patentansprüchen 1 bis 26 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Erfindung beruht auf dem gleichen Prinzip, wie das in der Fahrzeugindustrie bekannte Luft-Federungs-System, das jedoch bei Fahrräder keine bisherige Anwendung, soweit es mir bekannt ist, gefunden hat.
  • Mit der Erfindung wird eine sehr komfortable Federung des Fahrrads oder anderen Zweiräder erreicht. Die Federung kann sehr leicht individuell eingestellt werden. Trotzt der Einstellung kann man den Federweg konstant halten. Die Federung ist sehr angenehm und weich. Das Einstellen ist mit Hilfe der Fahrradpumpe machbar. Durch das Ventil wird der ringförmige Schlauch aufgeblasen. In Manometer ist der Luftdruckwert zu lesen.
  • Es gibt bereits auf dem Markt eine Luftdruck-Federung für Fahrräder, die durch einen Luftdruck-Zylinder erreicht wird.
  • Vorteil der Erfindung gegenüber Luftdruck-Zylinder ist dass der Stoss- Druck der Räder nicht nur durch Luftdruck gefedert wird, sondern zusätzlich auch durch die Gummieigenschaften der Gummiblase.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Fig. 1 bis 5 erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Variante mit ringförmigem Schlauch als Federungs-System,
  • Fig. 2 eine Variante mit einem rohrförmigen Gummihohlkörper,
  • Fig. 3 eine Variante mit kleinen ballförmigen und luftgefüllten Gummikörper,
  • Fig. 4 eine faltenförmigen Schlauch (Faltbalg) und Ringen,
  • Fig. 5 einen Rahmen, in dem die Gummiblase angebracht ist.
  • Die Erfindung besteht aus einem dehnbaren und mit Luft gefüllten Gummi-Ring/Gummiblase oder Gummihohlkörper 1, der an der Stelle 2 angebracht ist, wo bisher die Stahlfedern angebracht sind. Sie ist nicht im Sattel integriert oder angebracht worden. Die Federung wird durch den Luft-Druck auf den Gummi-Schlauch oder Gummihohlkörper erreicht. Eine einfache Variante ist in der Fig. 3 dargestellt. Hier wird einfach ein aufblasbarer Gummi-Ball 3 zwischen zwei kuppenförmigen Teilen 4 gespannt. Die zwei kuppenförmigen Teile übertragen die Vibrationen und die Bewegungen des Rahmens 5. Jede Bewegung des Rahmens verursacht einen bestimmen Druck auf den Ball. Der Luftdruck in dem Ball setzt sich entgegen. Je nach Bedarf kann man den Druck in dem Ball über einem Ventil 8 senken oder erhöhen. Z. B. Personen, die ein kleines Gewicht haben, können den Luftdruck in dem Gummi-Feder-Ball senken. Dadurch wird eine optimale Federung erreicht.
  • Dasselbe Prinzip ist auch bei einem speziellen, radförmigen Gummi- Schlauch 6 angewendet. Sie hat den Vorteil, dass sie leicht angebracht werden kann. Sie weist ein Loch auf, in der ein Stahlstab 7 oder Teleskop- Stab angebracht werden kann, um sie von Wegrutchen zu hindern. Ein Ventil 8 dient dazu, den Schlauch aufzupumpen oder den Druck zu senken. Das Ventil kann ein herkömmliches, wie bei Autoreifen, sein. Ein Manometer 9 ist vorgesehen als Zusatzausstattung. Hier kann man den Druck jederzeit ablesen und eine optimale Einstellung erreichen. Ein mechanischer oder digitaler Manometer mit einem Speicher für mehrere Werte erhöht den Komfort noch mehr. Ein Sicherheitsventil 10 sorgt dafür, dass es bei erhöhtem Luftdruck nicht zu einer Explosion kommt.
  • Das System kann bei jedem Fahrrad oder Zweirad (Motorrad, Moped, Roller, etc.) eingebaut werden z. B. als Federgabel oder Hinterradfederung oder auch Vollfederung.
  • In der Fig. 4 ist eine Variante mit einem Ziehharmonika-Gummiblase 11 dargestellt. Diese Gummiblase ist mit Druckluft gefüllt und sie zieht sich zusammen, wenn sie gedrückt wird. Sie weist mehrere Ringe 12 auf, die den Luftdruck standhalten. Die Ringe verhindert das Ausweiten der Gummiblase. Eine Metall-Hülle 13, kann ebenfalls behilflich sein.
  • Die Fig. 5 zeigt eine Gummiblase 1, die in einem gelenkartigen Rahmen 14 angebracht ist. Der Rahmen ist doppelt vorhanden und ist an die Stelle angebracht worden, wo in bei herkömmliche gefederten Fahrräder der Stahlfeder angebracht ist. Der Rahmen durch den Gewicht des Fahrers gedrückt. Die Gummiblase befindet sich zwischen den beiden Rahmen. Zwei Scheiben 15 drücken sie gegeneinander. Die Strassen- Unebenheiten werden durch die Gummiblase geglättet.

Claims (26)

1. Federungs-System für Fahrräder oder Zweiräder aller Art, dadurch gekennzeichnet, dass es aus mindestens einem luftdichten Gummi-Schlauch/Gummiblase oder Gummihohlkörper mit Luft gefüllt als Federungs- Element, die anstatt einer Stahlfeder an die Stelle oder das Gelenk angebracht ist, welches die Stoss-Bewegungen des Rads oder Rahmen- Teile in die die Rad-Achse befestigt ist, auffängt, besteht (Fig. 1).
2. Federungs-System für Fahrräder oder Zweiräder aller Art nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch/Gummiblase oder Gummihohlkörper über ein Ventil aufblasbar ist.
3. Federungs-System für Fahrräder oder Zweiräder aller Art nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummihohlkörper/Gummiblase die Form eines Balls hat.
4. Federungs-System für Fahrräder oder Zweiräder aller Art nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens zwei kuppenförmige Teile oder zwei Scheiben, die den Gummi-Ball/Gummiblase zwischen sich halten und ihn während der Federung gegeneinander pressen, aufweist.
5. Federungs-System für Fahrräder oder Zweiräder aller Art nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die kuppenförmigen Teile durch mindestens ein Seil oder einer Kette miteinander verbunden sind.
6. Federungs-System für Fahrräder oder Zweiräder aller Art nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette oder das Seil so kurz ist, dass das Herausspringen des Gummi-Balls oder Gummiblase/Gummizelle zwischen den zwei kuppenförmigen Teilen verhindert wird.
7. Federungs-System für Fahrräder oder Zweiräder aller Art nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es Bestandteil des hinteren und/oder vorderen Federungs-Systems des Fahrrads bzw. Zweirads ist.
8. Federungs-System für Fahrräder oder Zweiräder aller Art nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es mehrere Gummi-Bälle in Reihe miteinander verbunden aufweist.
9. Federungs-System für Fahrräder oder Zweiräder aller Art nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen ringförmigen oder radförmigen, aufblasbaren Gummiblase/Gummizelle oder Gummi-Ring als Feder-Teil, die zwischen zwei durch das Gewicht des Fahrers und/oder Unebenheiten der Fahrbahn beweglichen festen Fahrrad-Rahmen-Elementen oder Teilen federähnlich gepresst wird und auf die Weise die Stösse federt, aufweist.
10. Federungs-System für Fahrräder oder Zweiräder aller Art nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens ein ein- und ausziehbares Teleskop-System oder ein stabförmiges Teil, das durch das Loch des aufblasbaren Gummi-Rings angebracht ist und das die Stabilität des Feder-Systems gewährt, aufweist.
11. Federungs-System für Fahrräder oder Zweiräder aller Art nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der aufblasbare Gummi-Ring eine Konstruktion wie eine Ziehharmonika mit Falten aufweist oder ein Faltbalg ist.
12. Federungs-System für Fahrräder oder Zweiräder aller Art nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Falten ringförmig sind und jeweils mit einem Ring aus einem festeren Material, der die Falte in Form hält während sie aufgebläht ist, ausgestattet sind.
13. Federungs-System für Fahrräder oder Zweiräder aller Art nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummi-Ring zylindrisch, länglich und mit einem Durchführungs- Loch entlang der Längsachse versehen ist.
14. Federungs-System für Fahrräder oder Zweiräder aller Art nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummi-Ring in eine Aussen-Hülse angebracht ist.
15. Federungs-System für Fahrräder oder Zweiräder aller Art nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussen-Hülse aus einem harten Material oder Metall besteht.
16. Federungs-System für Fahrräder oder Zweiräder aller Art nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummi-Ring ein Ventil, das für die Fahrradpumpe geeignet ist, aufweist.
17. Federungs-System für Fahrräder oder Zweiräder aller Art nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Autoreifen-Ventil aufweist.
18. Federungs-System für Fahrräder oder Zweiräder aller Art nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens ein Manometer mit Luftdruckanzeige aufweist.
19. Federungs-System für Fahrräder oder Zweiräder aller Art nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Manometer eine digitale Anzeige aufweist.
20. Federungs-System für Fahrräder oder Zweiräder aller Art nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Manometer einen Druckwerte-Speicher aufweist.
21. Federungs-System für Fahrräder oder Zweiräder aller Art nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens ein Sicherheitsventil, das das Explodieren des Gummi-Ring/Gummiblase als Folge eines Überdrucks verhindert, aufweist.
22. Federungs-System für Fahrräder oder Zweiräder aller Art nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummi-Ring oder Gummiblase mit einer Hülle überzogen ist.
23. Federungs-System für Fahrräder oder Zweiräder aller Art nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle rohrförmig ist.
24. Federungs-System für Fahrräder oder Zweiräder aller Art nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle aus einem festen Material (z. B. Plastik, Holz oder Metall) besteht.
25. Federungs-System für Fahrräder oder Zweiräder aller Art nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle so angebracht ist, dass sie das Ausdehnen des Gummi- Rings oder Gummiblase in der Längsachse unterstützt, aber es in andere Richtungen verhindert.
26. Federungs-System für Fahrräder oder Zweiräder aller Art nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummihohlkörper oder Gummiblase in einem gelenkartigen Rahmen-Vorrichtung, die mit der Gelenkbewegung der Rad-Achse gekoppelt ist, angebracht ist.
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