DE1021440B - Hohlrohrleitungsabschnitt mit einstellbarer Querschnittsverdrehung - Google Patents
Hohlrohrleitungsabschnitt mit einstellbarer QuerschnittsverdrehungInfo
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- DE1021440B DE1021440B DES49557A DES0049557A DE1021440B DE 1021440 B DE1021440 B DE 1021440B DE S49557 A DES49557 A DE S49557A DE S0049557 A DES0049557 A DE S0049557A DE 1021440 B DE1021440 B DE 1021440B
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/06—Movable joints, e.g. rotating joints
- H01P1/062—Movable joints, e.g. rotating joints the relative movement being a rotation
- H01P1/063—Movable joints, e.g. rotating joints the relative movement being a rotation with a limited angle of rotation
- H01P1/065—Movable joints, e.g. rotating joints the relative movement being a rotation with a limited angle of rotation the axis of rotation being parallel to the transmission path, e.g. stepped twist
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Description
DEUTSCHES
Bei Anwendung von Höchstfrequenzen tritt oft die Notwendigkeit auf, einen Hohlrohrleitungsabschnitt,
der z. B. einen rechteckigen Innenquerschnitt besitzt, um seine Längsachse zu verdrehen. Besondere
Schwierigkeiten bestehen darin, diese Verdrehung unter Vermeidung jeder Reflexion durchzuführen, um
nicht zu unerwünschten Verzerrungen Anlaß zu geben.
Es ist daher erforderlich, die Verdrehung unter Beibehaltung des Hohlleiterinnenquerschnittes stetig
einstellbar so erfolgen zu lassen, daß keine Reflexionsstellen auftreten können. Im Hauptpatent wurde
bereits vorgeschlagen, eine Vielzahl von Metallscheiben mit je einem Ausschnitt mit den Abmessungen
des Innenquerschnittes des Hohlleiters zwischen zwei als Anschlußflansche ausgebildeten Endteilen
gleichen Innenquerschnittes aufeinanderzuschichten und bei Verdrehung eines Endteiles gegenüber dem
anderen die einzelnen Metallscheiben um einen zum festen Endteil hin abnehmenden Winkel mitzudrehen,
wobei der Drehwinkel zwischen je zwei benachbarten Metallscheiben nur einen kleinen Teil des Gesamtverdrehungswinkels
beträgt. Die stetige einstellbare Verdrehung des Hohlrohrinnenquerschnittes erfolgt
mittels vorzugsweise federnder Elemente, die in Nuten an den Rändern der vorzugsweise kreisrunden
und gegebenenfalls in einem einhüllenden Rohr angeordneten Metallscheiben eingreifen.
Im Betrieb haben sich bei derartigen Hohlrohrleitungen jedoch Nachteile ergeben, die vor allem bei
der Einstellung des Verdrehungswinkels und durch den starken Verschleiß der federnden Elemente, die
z. B. aus Gummi bestehen, in Erscheinung treten. Die in manchen Fällen erwünschte vorteilhafte Abstufung
der Verdrehungswinkel der einzelnen Metallscheiben gegeneinander von kleinen Winkeln an beiden Enden
des geschichteten Hohlleiters zu größeren Winkeln im mittleren Teil des Hohlrohrleiters kann mit den
angegebenen Mitteln allein nur annäherungsweise erreicht werden. Infolge der bei der Einstellung auftretenden
großen mechanischen Spannungen in den Gummistreifen, die der Verdrehung der einzelnen
Metallscheiben dienen, und der von den einzelnen Metallscheiben hervorgerufenen starken Verformungen
der Gummistreifen ist die Einstellung eines Hohlrohrleiters nur mit großem Kraftaufwand möglich,
da besonders in den Endstellungen starke Rückstellkräfte auftreten. Dadurch ist eine genaue Einstellung
und die notwendige Blockierung in einer bestimmten Winkelstellung erheblich erschwert.
Die aufgeführten Nachteile sollen durch eine Ausführung vermieden werden, die gemäß der Erfindung
darin besteht, daß die aufgeschichteten Metallscheiben verdrehbar sind mittels vorzugsweise zweier durch
Hohlrohrleitungsabschnitt mit einstellbarer Querschnittsverdrehung
Zusatz zum Patent 1 008 795
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Siegfried Böhme, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Schlitze aller Metallscheiben hindurchgeführter, in Längsrichtung des einstellbaren Hohlleiters verlaufender,
zwischen zwei den geschichteten Leitungsteil an beiden Enden abschließenden Leitungszwischenstücken
gelenkartig gelagerter biegesteifer Stäbe oder Federblechstreifen, wobei jeder Stab oder Federblechstreifen
in wenigstens einem der gelenkartig ausgebildeten Lagerteile in Längsrichtung verschiebbar
angeordnet ist. Bei einer derartigen Ausbildung ergeben sich, bei der Verwendung biegesteifer Stäbe in
Verbindung mit vorzugsweise radial verlaufenden Schlitzen unterschiedliche Verdrehungswinkel der
einzelnen Metallscheiben gegeneinander, da bei einer Verdrehung der Endteile aus der Nullstellung heraus
der radial gemessene Abstand der Stäbe von der Längsachse der Hohlrohrleitung an den Enden größer
ist als im mittleren Teil, wo der Abstand ein vom Einstellwinkel der Endquerschnitte abhängiges stärkeres
oder schwächeres Minimum erreicht. Um eine ähnliche Wirkung zu erzielen, ist es möglich, die
Anordnung der Schlitze nicht genau radial zu wählen, sondern in jeder beliebigen Anordnung und Kurvenform,
wobei jedoch eine radiale Komponente vorhanden sein muß. Damit kann, den jeweiligen Verhältnissen
angepaßt, ein beliebiger Verlauf der Verdrehungswinkel der einzelnen Metallscheiben gegeneinander
erzielt werden. Bei der Verwendung von Federblechstreifen bleiben die Verdrehungswinkel der
einzelnen Metallscheiben gegeneinander über die ganze geschichtete Leitungslänge konstant.
709846/356
Zwei Ausbildungsbeispiele gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung teilweise im Schnitt dargestellt.
Die Fig. 1 gibt eine Hohlrohrleitung wieder, bei der zur Verdrehung der einzelnen aufeinandergeschichteten
Metallscheiben biegesteife Stäbe verwendet werden, im Gegensatz zur Ausführung nach Fig. 2,
bei der an die Stelle von Stäben elastisch verformbare Federblechstreifen zur Anwendung gelangen. In
Fig. 1 sind mit 1 und 2 die beiden Anschlußflansche, mit 3 und 4 die beiden Leitungszwischenstücke bezeichnet,
zwischen denen im Hüllrohr 5 der aus einer Vielzahl von Metallscheiben aufeinandergeschichtete
Teil 7 der Hohlrohrleitung liegt, der hier nur teilweise angedeutet ist. Alle Scheiben sind in der Riehtung
senkrecht zur Schlitzlänge spielfrei über die Stäbe 8 und 9 geschoben. An einer einzelnen Metallscheibe
6 ist das Zusammenwirken mit den Stäben wiedergegeben. Die Lagerung der beiden Stäbe in den
Leitungszwischenstücken 3 und 4 ist kugelgelenkartig ausgebildet, so daß bei Verdrehung der Endquerschnitte
genügend Bewegungsmöglichkeit gesichert ist. An den Stabenden sind Kugelkalotten 10 und 11
angeordnet, deren entsprechende Mulden in den Teilen 3 und 4 angeordnet sind. Schraubenfedern, die
an allen Stabenden zwischen der Kalotte und den abschließenden Metallscheiben angeordnet sind, wie es
bei 12 sichtbar ist, bewirken eine spielfreie Übertragung der Drehbewegung der Flanschanschlußteile auf
die einzelnen Metallscheiben. Um die dem jeweiligen Einstellwinkel der Endquerschnitte gegeneinander entsprechende
benötigte Stablänge zwischen den Drehpunkten der Kalotte zur Verfügung zu haben, befindet
sich in je einer Bohrung 19 des Leitungszwischenstückes 4 je ein durch die Kugelkalotten hindurchragendes
Stabende, auf das die Kugelkalotten verschiebbar aufgesetzt sind. Alle auf beide Stäbe aufgeschichteten
Metallscheiben sind mit länglich ausgebildeten, in den Metallscheiben radial verlaufenden
Schlitzen 13 versehen, um die bei Verdrehung der Endquerschnitte auftretenden Abstandsänderungen
zwischen der Hohlrohrachse und jedem der beiden Stäbe zu ermöglichen. Um zwischen den Metallscheiben
und den Stäben jedes Spiel senkrecht zur Längsausdehnung der Schlitze zu vermeiden, können
im Bedarfsfalle den biegesteifen Stäben radial federnde Eigenschaften gegeben werden. In den
Fig. 3, 4 und 5 ist je ein Querschnitt eines Stabes mit solchen Eigenschaften wiedergegeben. Der in Fig. 3
dargestellte Stab besteht z. B. aus einem metallischen Kern mit einem starken elastischen Mantel, z. B. aus
Gummi. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist ein elastischer Kern von vier Metallschienen mit je einem
Querschnitt in Form eines Kreisringsektors eingefaßt. Die Fig. 5 zeigt den Querschnitt eines rohrförmigen
Stabes, der in Längsrichtung vierfach geschlitzt ist. Der Anschlußflansch2, das Leitungszwischenstück3
und das Hüllrohr 5 können fest miteinander verbunden sein. Dagegen ist der Anschlußflansch 1 mittels
einer Überwurfmutter 17 lösbar mit dem Hüllrohr 5 verbunden. Nach Einstellung der Endquerschnitte des
Hohlrohrleiters durch Verdrehen des Anschlußflansches 1 gegenüber dem Anschlußflansch 2 kann die
Winkelstellung durch Anziehen der Überwurfmutter blockiert werden. Dabei wird durch Anpressen des 6g
Dichtungsringes 16 ein wasserdichter Abschluß erzielt. Das Leitungszwischenstück 4 ist über Mitnehmerstifte
14 mit dem Anschlußflansch 1 verbunden, so· daß die Verdrehung des Flansches 1 über das
Leitungsstück 4 und die Stäbe 8 und 9 auf sämtliche geschichteten Metallscheiben übertragen wird. Durch
mehrere zwischen dem Anschlußflansch 1 und dem Leitungszwischenstück 4 angeordnete Druckfedern 18
wird erreicht, daß auch bei gelöster Überwurfmutter eine unerwünschte Verstellung des Verdrehungswinkels vermieden wird. Ein am Hüllrohr 5 angeordneter
Anschlagstift 15 begrenzt den Einstellwinkel der Endquerschnitte des Hohlleiters gegeneinander
auf beispielsweise ± 90°.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 unterscheidet sich von dem der Fig. 1 dadurch, daß an die Stelle
der biegesteifen Stäbe 8 und 9 zwei elastisch verdrillbare Federblechstreifen 21 und 22 getreten sind. Dementsprechend
hat sich die Lagerung in den Leitungszwischenstücken insofern geändert, daß sie aus in
halbkreisförmigen Mulden drehbaren Kreissegmenten 23, 24 bestehen. Die Schlitze 25, 26 der einzelnen
Metallscheiben verlaufen parallel zu einer Seite des ausgesparten Ausschnittes mit den Abmessungen des
Hohlleiters, wobei die Federblechstreifen 21,22 in ihrer Dicke mit geringem Spiel in den Schlitzen angeordnet
sind. Die beiden gegenüberliegenden Schlitze jeder Metallscheibe sind so angeordnet, daß bei Einstellung
des Verdrehungswinkels des Hohlrohrleiters bei Links- oder Rechtsdrehung die einzelnen Scheiben
spielfrei mitgenommen werden. Bei Verdrehung des Hohlrohrleiters aus der Nullage heraus bilden die
Federblechstreifen eine Schraubenlinie und haben an jeder Stelle ihrer Länge den gleichen Abstand von der
Mittelachse. Der kleine Verdrehungswinkel der einzelnen Metallscheiben gegeneinander bleibt daher über
die ganze Länge des Hohlrohrleiters konstant.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 stimmt in allen übrigen Teilen mit der Ausführung der Fig. 1 überein.
Claims (7)
1. Hohlrohrleitungsabschnitt mit einstellbarer Querschnittsverdrehung um die Längsachse, wobei
eine Vielzahl von Metallscheiben mit je einem Ausschnitt mit den Abmessungen des Innenquerschnittes
des Hohlleiters zwischen zwei als Anschlußflansche ausgebildeten Endteilen gleichen
Innenquerschnittes aufeinandergeschichtet sind und bei Verdrehung eines Endteiles gegenüber
dem anderen die einzelnen Metallscheiben um einen zum festen Endteil hin abnehmenden Winkel
mitgedreht werden, wobei der Drehwinkel zwischen je zwei benachbarten Drehscheiben nur einen
kleinen Teil des Gesamtdrehungswinkels beträgt, nach Patent 1 008 795. dadurch gekennzeichnet,
daß die aufgeschichteten Metallscheiben verdrehbar sind mittels vorzugsweise zweier durch
Schlitze aller Metallscheiben hindurchgeführter, in Längsrichtung des einstellbaren Hohlleiters
verlaufender, zwischen zwei den geschichteten Leitungsteil an beiden Enden abschließenden
Leitungszwischenstücken gelenkartig gelagerter biegesteifer Stäbe oder Federblechstreifen, wobei
jeder Stab oder Federblechstreifen in wenigstens einem der gelenkartig ausgebildeten Lagerteile in
Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist.
2. Hohlrohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung im Leitungszwischenstück bei Verwendung von Stäben kugelgelenkartig
ausgebildet ist und daß die Schlitze in den Metallscheiben vorzugsweise radial angeordnet
sind.
3. Hohlrohrleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung bei Verwendung
von Federblechstreifen aus in halbkreis-
förmigen Mulden drehbaren Kreissegmenten besteht und daß die Metallscheiben mit parallel zur
Breit- oder Schmalseite ihrer Hohlleiterausschnitte angeordneten Schlitzen versehen sind.
4. Hohlrohrleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Anschlußflansch des einstellbaren Hohlleiters lösbar mit einem Hüllrohr für die
geschichteten Metallscheiben verbunden ist.
5. Hohlrohrleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den einander zugekehrten Endflächen des lösbaren Anschlußflansches und dem festen
Leitungszwischenstück Mitnehmerstifte und Druckfedern angeordnet sind.
6. Hohlrohrleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
einstellbare Leitungsteil durch einen Dichtungsstreifen zwischen Hüllrohr und lösbarem Anschlußflansch
abgedichtet ist.
7. Hohlrohrleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlußflansch mittels einer Überwurfmutter mit dem Hüllrohr verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 7TO 845/355 12.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES49557A DE1021440B (de) | 1956-07-17 | 1956-07-17 | Hohlrohrleitungsabschnitt mit einstellbarer Querschnittsverdrehung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES49557A DE1021440B (de) | 1956-07-17 | 1956-07-17 | Hohlrohrleitungsabschnitt mit einstellbarer Querschnittsverdrehung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1021440B true DE1021440B (de) | 1957-12-27 |
Family
ID=7487346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES49557A Pending DE1021440B (de) | 1956-07-17 | 1956-07-17 | Hohlrohrleitungsabschnitt mit einstellbarer Querschnittsverdrehung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1021440B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3701048A1 (de) * | 1987-01-15 | 1988-07-28 | Spinner Georg | Hohlleitertwist |
DE3733397C1 (de) * | 1987-10-02 | 1989-03-09 | Georg Dr-Ing Spinner | Hohlleitertwist |
DE3830266C1 (en) * | 1988-09-06 | 1989-12-28 | Spinner Gmbh Elektrotechnische Fabrik, 8000 Muenchen, De | Waveguide twist |
DE19931404A1 (de) * | 1999-07-07 | 2001-01-11 | Alcatel Sa | Hohlleitertwist |
-
1956
- 1956-07-17 DE DES49557A patent/DE1021440B/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3701048A1 (de) * | 1987-01-15 | 1988-07-28 | Spinner Georg | Hohlleitertwist |
DE3733397C1 (de) * | 1987-10-02 | 1989-03-09 | Georg Dr-Ing Spinner | Hohlleitertwist |
FR2621421A1 (fr) * | 1987-10-02 | 1989-04-07 | Spinner Georg | Element de torsion de guide d'ondes se composant de n sections de guide d'ondes, avec n 3 |
DE3830266C1 (en) * | 1988-09-06 | 1989-12-28 | Spinner Gmbh Elektrotechnische Fabrik, 8000 Muenchen, De | Waveguide twist |
DE19931404A1 (de) * | 1999-07-07 | 2001-01-11 | Alcatel Sa | Hohlleitertwist |
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