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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Navigationssystem für ein Fahrzeug
gemäß den Oberbegriffen
der Ansprüche
1 und 2. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Navigationssystem
für ein
Fahrzeug, das mit einem tragbaren Informationsterminal (im Folgenden,
PDA" = Persönlicher
Digitaler Assistent genannt) arbeitet.
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Seit
einigen Jahren nutzen viele Fahrzeuge Navigationssysteme, die den
Fahrer auf einer Karte, auf der die jeweils aktuelle Position des
Fahrzeugs angezeigt wird, zu seinem Ziel führen. Ein derartiges Navigationssystem
wird realisiert durch die Kombination eines Global Positioning System
(GPS) mit Karteninformation.
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Üblich war
die Entwicklung solcher Navigationssysteme bisher in erster Linie
für Vierradfahrzeuge.
Neuerdings wird jedoch geprüft,
ob solche Systeme nicht auch in Kleinfahrzeuge wie Motorbikes, Geländebuggies
etc. eingebaut werden können.
Die ungeprüfte
offengelegte japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer
11-321754 zum Beispiel beschreibt ein Motorbike mit eingebautem Navigationssystem.
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Die üblichen
Navigationssysteme arbeiten mit großen Bildschirmen, damit dem
Fahrer möglichst
viele Informationen dargeboten werden können. Bei kleinen Fahrzeugen
wie Motorbikes etc. ist es jedoch schwierig, einen Raum eigens für die Befestigung
eines solchen Bildschirms im Sichtfeld des Fahrers zu reservieren.
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Zur
Lösung
dieses Problems schlägt
die ungeprüfte
offengelegte japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer
11-14391 oder Veröffentlichungsnummer
10-122885 ein Verfahren vor, nach welchem vergleichbar mit einer
tragbaren kleinen GPS-Einheit lediglich die minimal notwendigen Informationen
wie Zielrichtung und Zielentfernung in einem kleinen Abschnitt der
Instrumententafel angezeigt werden.
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Die
vorgenannte konventionelle Vorgehensweise erfordert jedoch die Anbringung
von Bedienschaltern in einem begrenzten Bereich an der oder um die
Instrumententafel, wodurch die Bedienbarkeit des Systems entsprechend
erschwert wird, so dass sich bei diesen üblichen Systemen ein weiteres
Problem stellt, das gelöst
werden muss.
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Hinzu
kommt, dass das Navigationssystem wegen der schwierigen Darstellung
von ausreichenden Informationen auf dem vorstehend beschriebenen
behelfsmäßigen Display
eine dedizierte Karte erstellen muss, auf der Längen- und Breitenlinien detailliert
beschrieben sind, und es wird außerdem noch eine tragbare GPS-Einheit
benötigt,
damit dem Fahrer/der Fahrerin die exakte aktuelle Position gemeldet
werden kann.
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Aus
der
US 6,006,161 ist
ein gattungsgemäßes Navigationssystem
bekannt, bei dem auf einem Bildschirm eine Übrsichtskarte und eine Detailkarte nebeneinander
darstellbar sind.
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Die
EP 1 005 006 A2 offenbart
ein Fahrzeugnavigationssystem mit einem portablen Empfänger, der
einen eigenen Bildschirm aufweist und sowohl im Fahrzeug eingebaut
als als auch getrennt von diesem für Navigationszwecke eingesetzt
werden kann.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebenen
Probleme zu lösen und
ein Navigationssystem für
ein Fahrzeug zu schaffen, das den Fahrer, während er in dem Fahrzeug unterwegs
ist, mit der minimal notwendigen Routenführungsinformation versorgen
kann und das bei ausgezeichneter Bedienbarkeit auch die notwendige
ausführliche
Routenführungsinformation
bereitstellt.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe wird ein Routenführungsinformation
durch den Empfang von GPS-Satellitenfunkwellen anzeigendes Navigationssystem
gemäß den Ansprüchen 1 und
2 vorgeschlagen.
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Gemäß den in
den Ansprüchen
1 und 2 enthaltenen Merkmalen zeigt der erste Displayblock lediglich
die aus den vielen Routenführungsinformationen
ausgewählten
unentbehrlichen Informationsposten an, während der zweite Displayblock
zur Anzeige von anderen Informationsposten und Detailinformationen
dient, so dass sich der Raum für
den ersten Displayblock auf ein Minimum reduzieren lässt. Dementsprechend
ist der erste Displayblock ohne Hindernis zwischen sich und dem
Fahrer im Sichtfeld des Fahrers angeordnet, und der zweite Displayblock
ist so gestaltet, dass dort die von dem ersten Displayblock überlaufenden
Detailinformationen angezeigt werden.
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Ein
Beispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme
auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. Darin zeigt:
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1 eine
perspektivische Darstellung eines Geländebuggies, in den ein Fahrzeug-Navigationssystem
gemäß vorliegender
Erfindung eingebaut ist;
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2 eine
Navigationsbox, die mit geöffneter
Abdeckung dargestellt ist;
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3 ein
Blockdiagramm des Navigationssystems;
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4 eine
Draufsicht auf ein Display in einer Konfiguration;
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5 ein
Beispiel einer Anzeige eines Anzeigefeldes;
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6 ein
Beispiel einer Anzeige (Systemlogo) auf dem Display einer Navigationseinheit;
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7 ein
Beispiel einer Anzeige (Kartennavigations-Bildschirm) auf dem Display
der Navigationseinheit;
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8 ein
Beispiel einer Anzeige (Bildschirm mit Satellitenpositionen) auf
dem Display der Navigationseinheit;
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9 ein
Beispiel einer Anzeige (Bildschirm mit Längengraden/Breitengraden) auf
dem Display der Navigationseinheit;
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10 ein
Beispiel einer Anzeige (Bildschirm mit Pfeilsymbolik) auf dem Display
der Navigationseinheit;
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11 ein
Beispiel einer Anzeige (Bildschirm mit Zielführung auf Kartenausschnitt)
auf dem Display der Navigationseinheit;
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12 eine
Seitenansicht eines Motorbike mit eingebautem Navigationssystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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13 eine
Rückansicht
des in 12 gezeigten Motorbike;
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14 eine
Draufsicht auf die Instrumentenanlage des in 12 gezeigten
Motorbike;
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15 ein
Beispiel einer Anzeige (Bildschirm Funkbetrieb) auf einem zweiten
Anzeigefeld;
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16 ein
Beispiel einer Anzeige (Bildschirm Audiobetrieb) auf dem zweiten
Anzeigefeld;
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17 ein
Beispiel einer Anzeige (Bildschirmwarnung) auf dem zweiten Anzeigefeld;
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18 ein
Beispiel einer Anzeige (Bildschirmwarnung) auf dem zweiten Anzeigefeld.
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1 ist
eine perspektivische Darstellung eines Geländebuggies 100, der
auf unebenem Gelände
eingesetzt wird. In diesem Buggy 100 ist ein Navigationssystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung eingebaut. Der Geländebuggie 100 hat
Räder 101 mit
großem
Durchmesser, eine bodenseitige Schürze 102, einen Allradantriebsmechanismus
etc.. Er besitzt exzellente Bergsteigefähigkeiten und Laufeigenschaften.
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Eine
Instrumenteneinheit 107 befindet sich in der Mitte des
Lenkers 106, und eine wendelförmige GPS-Empfangsantenne 103 wird
von der Oberseite der Instrumenteneinheit 107 aufgerichtet.
Da der Geländebuggy 100 häufig auf
unebenem Gelände
eingesetzt wird, ändert
das Fahrzeug 100 während
der Fahrt immer wieder seine Haltung. Aus diesem Grund verwendet
man für
den Empfang eine Wendelantenne 103 mit großräumiger Orientierung,
so dass die Antenne ungeachtet der ständig wechselnden Haltung des
Fahrzeugs GPS-Funkwellen empfangen kann.
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Ein
vorderer Träger 104 und
ein hinterer Träger 108 sind
auf der Vorderseite bzw. Rückseite
des Fahrzeugs 100 angeordnet. Im hinteren oberen Bereich
des vorderen Trägers 104 ist
eine (später
beschriebene) Navigationsbox 105 montiert.
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2 zeigt
die Navigationsbox 105 mit geöffneter Abdeckung 1051.
Sämtliche
Innenwände
der Box 105 sind mit einer Polsterung (nicht dargestellt) ausgekleidet,
und in der Box 105 befindet sich eine Navigationseinheit 1.
Die Navigati onseinheit 1 ist ein tragbares Informationsterminal,
z.B. ein tragbarer PDA (Persönlicher
Digitaler Assistent), ein Laptop-PC oder dergleichen, auf den ein
Navigationsprogramm überspielt
ist.
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Mit
der Navigationsbox 105 ist eine Relais-Einheit 2 verbunden,
die an ihrem einen Ende einen mehrpoligen Anschluss 24 aufweist.
Der Anschluss 24 wird mit dem E/A-Port 17 der
Navigationseinheit 1 verbunden oder von diesem getrennt.
Die Navigationseinheit 1 lässt sich aus der Navigationsbox 105 herausnehmen,
indem der Anschluss 24 der Relais-Einheit 2 von
dem E/A-Port 17 getrennt wird und indem ein vorgegebener
Befestigungsmechanismus gelöst
wird.
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Folglich
kann man die Navigationseinheit 1, wenn man sie mit dem
Anschluss 24 verbindet, während der Fahrt als Navigationssystem
nutzen und als normales tragbares Informationsterminal bei anderen Gelegenheiten,
wenn man die Navigationseinheit 1 von dem Anschluss 24 trennt.
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Wenn
dieses tragbare Informationsterminal mit einem GPS-Handy oder einer
intelligenten GPS-Antenne kombiniert wird oder wenn ein PDA mit eingebautem
GPS als Navigationseinheit 1 verwendet wird, kann das Informationsterminal
außerdem als
kleine GPS-Einheit verwendet werden.
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Die
Navigationsbox 105 sollte ausreichend groß bemessen
sein, damit ein PDA, ein Laptop und die normalen Formate A4 und
B5 in der Box Platz finden.
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In
diesem Beispiel ist die Navigationseinheit 1 leicht herausnehmbar,
aber dennoch diebstahlgeschützt
in der Navigationsbox 105 angeordnet. Die Navigationseinheit 1 kann
als Multifunktions-Informationsterminal genutzt werden, in dem Adressenlisten und
auch Wörterbücher gespeichert
sind.
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Da
sich die elektrische Verbindungsstelle zwischen der Navigationseinheit 1 und
der Navigationsbox 105 in der Box 105 befindet,
ist sie gegen Verschmutzung und Beschädigung durch Regenwasser, Wind,
Staub etc. geschützt.
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3 zeigt
ein Blockdiagramm eines Navigationssystems, das in dem vorgenannten
Geländebuggy 100 eingebaut
ist. Teile, die mit den oben beschriebenen Teilen identisch sind,
tragen identische Bezugszeichen.
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Das
Navigationssystem gemäß diesem
Beispiel umfasst eine in der Navigationsbox 105 aufgenommene
tragbare Navigationseinheit 1; ein Anzeigefeld 3,
das einen Teil der von dem Navigationssystem empfangenen Routenführungsinformation
grob bzw. als Basisinformation anzeigt; eine Relais-Einheit 2 für die Verbindung
der Navigationseinheit 1 mit dem Anzeigefeld 3 und
einen GPS-Empfänger für den Empfang
von GPS-Funkwellen über
eine Empfangsantenne 103 und für die Umwandlung der Funkwellen
in elektrische Signale.
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In
der Navigationseinheit 1 speichert der Navigationsprogrammspeicher 13 ein
Navigationsprogramm. Eine CPU 10 führt das Navigationsprogramm
unter Steuerung durch ein in einem ROM 11 gespeichertes
Steuerprogramm durch. Ein RAM 12 wird als Arbeitsspeicher
der CPU 10 verwendet.
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Ein
Steuergerät 15 für das Display
umfasst eine Steuerung 15a für die Grobanzeige (Anzeige von
Basisinformationen) und eine Steuerung 15b für die Kartenanzeige.
Das Anzeigefeld 3 der Instrumenteneinheit 107 empfängt über eine
Schnittstelle 14, den E/A-Port 17 und die Relais-Einheit 2 von
den vielen verschiedenen Routenführungsinformationen,
die in Übereinstimmung
mit der Ausführung
des Navigationsprogramms erfasst werden, lediglich die minimal notwendigen
groben Informationen (Basisinformationen) wie Zielrichtung und Zielentfernung.
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Die
Steuerung 15b für
die Karteninformation sorgt für
die Anzeige sämtlicher
gewählter
Routenführungsinformationsposten
wie z.B. detaillierte Karteninformationen, die in Übereinstimmung
mit der Ausführung
des Navigationsprogramms erfasst werden.
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Die
Relais-Einheit 2 hat Anschlüsse für eine Digitalkamera 22 und
für ein
tragbares Telefon/PHS 23. Die Relais-Einheit 2 arbeitet
als Datenweg zwischen der Navigationseinheit 1 und dem
Anzeigefeld 3/GPS-Empfänger 4 und überträgt von der
Digitalkamera 22 aufgenommene Bilddaten zur Navigationseinheit 1 und
von der Navigationseinheit 1 gesammelte Daten durch Funkkommunikation
von einem tragbaren Telefon/PHS 23 zu einer vorher bestimmten
Basisstation.
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4 ist
eine Draufsicht auf das Anzeigefeld 3 einer Instrumenteneinheit 107 in
einer Konfiguration. Das Anzeigefeld 3 hat eine Geschwindigkeitsanzeige 61;
eine Entfernungsanzeige 63, die sowohl die Gesamtkilometer
als auch die Tageskilometer anzeigt; eine Empfindlichkeitsanzeige
(Signalstärkenanzeige) 62,
die den Empfindlichkeitsstatus für
den Empfang von GPS-Funkwellen anzeigt; und eine Richtungsanzeige 64,
die die Richtung einer Auffangstation (Wegpunkt: WP) in 16 Punkten
grob anzeigt. Die Entfernungsanzeige 63 zeigt die ungefähre Entfernung
bis zu einem Wegpunkt WP ausschließlich auf der Grundlage der
Fahrstrecke an.
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Das
Anzeigefeld 3 hat ferner einen "MODE"-Schalter 65 zum
Umschalten zwischen den verschiedenen Betriebsarten des Navigationssystems; einen "WPT"-Schalter 66, der den momentanen Standort
des Fahrzeugs als neuen Wegpunkt WP registriert; einen "INC"-Schalter 67a und
einen "DEC"-Schalter 67b,
die zur Wahl eines gewünschten
Wegpunkts WP aus einer Vielzahl von registrierten Wegpunkten WPs
dienen. Weitere Anzeigen sind für
das Verständnis
der Erfindung nicht notwendig, so dass deren Beschreibung an dieser
Stelle entfallen kann.
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Wenn
ein derart konfiguriertes Navigationssystem mit Energie versorgt
wird, wird das Navigationsprogramm in der Navigationseinheit 1 gestartet. Das
Navigationssystem beginnt mit der Routenführung. Im Fahrbetrieb zeigt
die Instrumenteneinheit 107 von einer Vielzahl verschiedener
Posten von Routenführungsinformation,
die von dem Display-Steuergerät 15 und
von der Steuerung 15a für die
Grobanzeige empfangen wird, die minimal notwendige Routenführungsinformation
wie die Richtung und die Entfernung zu einem aktuell ausgewählten Wegpunkt
WP sowie den Status der Empfangsbereitschaft für die GPS-Funkwellen an.
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In
der Instrumenteneinheit 107 zeigt das Anzeigefeld entsprechend
den empfangenen Informationen in der Empfangsempfindlichkeitsanzeige 62 den
Empfindlichkeitsstatus für
den Empfang von Funkwellen an, in der Entfernungsanzeige 63 eine Identifikationsnummer „1" für einen
Wegpunkt WP und eine Entfernung "1,23
(miles)" bis zu
dem Wegpunkt WP1 und in der Richtungsanzeige 64 die Richtung
des Wegpunkts WP1, wie das in 5 dargestellt
ist.
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Will
nun der Fahrer auf detaillierte Karteninformationen zurückgreifen,
kann er das Fahrzeug anhalten und die Navigationsbox 105 öffnen, um
die Detailanzeige der Navigationseinheit 1 zu starten.
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Auf
dem Display 16 der Navigationseinheit 1 erscheint
zunächst
ein Logo, wie in 6 gezeigt, und anschließend baut
sich ein Kartennavigations-Bildschirm mit einem Streckennetz auf,
wie das in 7 dargestellt ist. Ein Pfeil
N8 in 7 kennzeichnet Position und Fahrtrichtung des
betreffenden Fahrzeugs, während
die Fahrroute mit Hilfe eines Punkts N9 angezeigt wird.
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Auf
dem Display 16 kann auch eine Karte mit Satellitenpositionen
dargestellt werden, wie das in 8 gezeigt
ist, und außerdem
können
entsprechend der von dem Fahrer gewählten Funktion der Navigationseinheit 1 zur
Positionsan gabe des Fahrzeugs auch Längen- und Breitengrade wie
in 9 angezeigt werden.
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Daher
ist die Routenführung,
die wie vorstehend beschrieben mit Wegpunkten arbeitet, wirksam oder
sinnvoll, wenn das Geländefahrzeug 100 zum Beispiel
zu einem Unfall- oder Unglücksort
geschickt wird, um dort die Situation zu erkunden oder bei der Bergung
mitzuhelfen etc..
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Rettungshelfer,
die zu einem Unfallort geschickt werden, sind nämlich nicht immer mit den geographischen
Verhältnissen
in der Unfall- oder Unglücksgegend
vertraut. Außerdem
kann sich die Szene durch ein schweres Unglück völlig verändern, so dass es schwierig
wird, die Zielposition genau zu identifizieren. Hinzu kommt, dass
an einem solchen Unfall- oder Unglücksort eventuell die Zufahrtsstrassen
blockiert sind, so dass die Rettungswagen häufig Ausweichrouten wählen müssen.
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Doch
selbst in einem solchen Fall kann der Fahrer bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel der
Erfindung auf die Richtungsanzeige 64 und auf die Entfernungsanzeige 63 des
Anzeigefelds 3 zurückgreifen,
um die Richtung und die Entfernung zu jedem der auf dem Hinweg registrierten
Wegpunkte auf dem Rückweg
zu erfahren. Der Fahrer kann also auf seinem Rückweg zu jedem Wegpunkt zurückkehren
und dann über
die Ausweichroute zum Startpunkt.
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Wenn
es für
den Fahrer schwierig ist, einen auf der Richtungsanzeige 64 des
Anzeigefeldes 3 angezeigten Wegpunkt anzufahren, kann er
auf die Detailinformationen der auf dem Display 16 der
Navigationseinheit 1 dargestellten Karte zurückgreifen
und Ausweichrouten zu jedem Wegpunkt und den Weg zurück zu dem
Startpunkt prüfen.
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Dieses
Ausführungsbeispiel
der Erfindung bietet andererseits auch den Bildschirm für die Zielführung mit
Pfeilsymbolik, wie in 10 gezeigt, und den Bildschirm
mit dem Kartenausschnitt, falls der Fahrer die Navigationseinheit 1 aus
der Box 105 herausgenommen hat und mit sich führt.
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Der
in 10 gezeigte Bildschirm mit Pfeilsymbolik zeigt
einen Pfeil N1 und eine Punktmarke N2 zur Angabe der Richtung eines
Wegpunkts; einen Wegpunktnamen N3; einen Zahlenwert N4 einer längeren Entfernung
zu einem Wegpunkt N4 und ein Grafikelement N5, das die Entfernung
zu dem Wegpunkt N4 als Balkendiagramm darstellt. Der in 11 gezeigte
Bildschirm für
die Routenführung
auf einem Kartenausschnitt zeigt einen großen Pfeil N6, der sowohl die
Gestalt des Wegpunkts als auch die Bewegungsrichtung angibt, und
einen kleinen Pfeil N7 für die
Richtung eines jeden Wegpunkts.
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Wenn
ein als Navigationseinheit 1 benutzter tragbarer Universal-PDA
abnehmbar an das Navigationssystem angeschlossen und für einen
Geländebuggy 100 verwendet
wird, kann das System an Unfall- oder Unglücksstellen noch wirksamer eingesetzt werden.
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Wenn
ein Geländebuggy 100 zu
einem Unfall- oder Unglücksort
geschickt wird, werden die Bilddaten des mit Hilfe der Digitalkamera 22 photographierten
Ortes über
eine Relais-Einheit 2 zur Navigationseinheit 1 übertragen.
Die Navigationseinheit 1 überträgt unter Nutzung ihrer eigenen
Navigationsfunktion Bilddaten des photographierten Ortes mit Angabe
von Position, Datum/Zeit von dem tragbaren Telefon/PHS 23 zur
Zentrale etc.. Die notwendigen Informationen können infolgedessen rasch und
detailliert ausgewertet werden.
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Es
genügt,
wenn den Bilddaten Datum und Uhrzeit der Photoaufnahme hinzugefügt werden,
damit die Streckendaten, die in dem Navigationssystem gespeichert
sind, mit der Datums- und Uhrzeitinformation verglichen werden können, wodurch
sich die Stelle der Photoaufnahme identifizieren lässt.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
kann die Navigationseinheit 1 vom Fahrzeugkörper abgenommen
und von einem Rettungshelfer mitgeführt werden. Deshalb kann man
mit dem Geländebuggy 100 in
die Nähe
des Zielortes fahren, die Navigationseinheit 1 von dem
Fahrzeug lösen
und mit zu dem Zielort tragen. Die Navigationseinheit 1 kann
an einen Universal-PDA, ein GPS-Handy mit intelligenter GPS-Antenne
oder an einen PDA mit eingebautem GPS angeschlossen werden, so dass
die Navigationseinheit 1 über sämtliche Navigationsfunktionen verfügt. Der
Benutzer kann sich unter Führung
durch das Navigationssystem vorwärts
bewegen und kann wie in dem vorstehend beschriebenen Fall mit Hilfe der
Digitalkamera 22 aufgenommene Bilder von der Unglücksstelle
zur Zentrale senden.
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Die
in dem vorstehend beschriebenen Beispiel auf dem vorderen Träger 104 des
Fahrzeugs 100 montierte Navigationsbox 105 kann
auch auf dem hinteren Träger 108 oder
um den Fahrersitz montiert werden.
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In
diesem Beispiel hat das System zwei Anzeigefelder, die sich die
Hauptfunktionen des Navigationssystems teilen, wobei das Anzeigefeld 3 des Fahrzeugs
dem Fahrer nur die minimal notwendigen Informationen wie die Richtung
von und zu jedem Auffangpunkt (WP) sowie den Empfindlichkeitsstatus für den Empfang
von GPS-Funkwellen anzeigt und daher entsprechend raumsparend ausgebildet
werden kann. Da andererseits das Display 16 der in der Navigationsbox 105 angeordneten
Navigationseinheit 1 detaillierte Karteninformationen anzeigen kann,
sind für
den Fahrer sowohl die groben Informationen (Basisinformation) als
auch die einzelnen Posten der Detailinformationen abrufbar.
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Da
sich die Navigationseinheit 1 gemäß diesem Beispiel von dem Fahrzeug
lösen lässt, kann
sie vorteilhaft eingesetzt werden.
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12 zeigt
eine Seitenansicht eines Motorbike 200 mit einem eingebauten
erfindungsgemäßen Navigationssystem.
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Das
Fahrzeug in diesem Beispiel hat einen 6-Zylinder-Boxermotor 201.
Ein Abgaskrümmer 211 ist
aus dem Motor 201 heraus nach hinten geführt und
ist mit einem Schalldämpfer 212 verbunden.
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Das
Vorderrad FW ist drehbar an dem unteren Ende einer vorderen Radgabel 202 gelagert.
Der vordere Teil des Fahrzeugs ist mit einem Windleitblech (Windlauf) 203 verkleidet,
und die Oberfläche trägt eine
Windschutzscheibe 204. Der Fahrersitz 206 und
ein Beifahrersitz 207 liegen hinter einem Kraftstoffbehälter 205.
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Der
Beifahrersitz 207 mit Rückenlehne 208 bildet
eine Einheit mit dem Fahrersitz 206. An der Rückseite
der Rückenlehne 208 ist
ein hinterer Gepäckraum 210 vorgesehen.
Seitliche Gepäckräume 210L und 210R befinden
sich beidseitig des Hinterrads RW im unteren Bereich des hinteren
Gepäckraums 210.
In diesem Beispiel ist die Navigationseinheit 1 in dem
hinteren Gepäckraum 210 untergebracht.
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13 zeigt
eine Rück-
und Vorderseitenansicht des Fahrzeugs 200, wobei Teile
und Elemente, die mit den oben genannten Teilen und Elementen identisch
sind, identische Bezugszeichen tragen.
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Bei
diesem Fahrzeug wird die Abdeckung des Gepäckraums 210 nach oben
geöffnet,
während sich
die Abdeckungen 220L und 220R der seitlichen Gepäckräume 210L und 210R jeweils
zur Seite öffnen
lassen. Die Gepäckräume 210, 210L und 210R werden
jeweils verriegelt und entriegelt, indem ein Zündschlüssel in einen Schließzylinder 221 an
dem Gepäckraum 210 gesteckt
wird.
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Drei
(Offnungs-/Schließhebel 23L, 23C und 23R sind
im unteren Bereich des hinteren Gepäckraums 210 vorgesehen.
Jeder dieser Hebel 23L, 23C und 23R wird
nach dem Entriegeln des hinteren Gepäckraums 210 betätigt, um
die Ab deckung 220L des seitlichen Gepäckraums 210L, die
Abdeckung 220 des hinteren Gepäckraums 210 und die
Abdeckung 220R des seitlichen Gepäckraums 210R zu öffnen.
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14 zeigt
eine Instrumentenanlage 230 des Motorbike von der Seite
des Fahrersitzes 206 aus betrachtet. Ein GPS-Displayblock 230a für die Grobanzeige
(Basisanzeige) ist im unteren Bereich der Instrumentenanlage 230 mit
letzterer zu einer Einheit verbunden.
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Ein
Tachometer 110 befindet sich in der Mitte der Instrumentenanlage 230,
während
links neben dem Tachometer ein Drehzahlmesser 120 vorgesehen
ist. Eine Kraftstoffanzeige 130 und eine Motortemperaturanzeige 140 befinden
sich jeweils rechts neben dem Tachometer 110. Blinklichtkontrollleuchten 170 und 171 liegen
jeweils links und rechts über dem
Tachometer 110.
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In
dem Feld des Tachometers 110 befinden sich eine Motorölstand-Warnleuchte 111,
eine Sicherheits-Warnleuchte 112, eine Fernlicht-Kontrollleuchte 113,
ein Beleuchtungssensor 114 für das Instrument 110,
eine ABS-Warnleuchte 115 und eine FI-Warnleuchte 116 (FI
= fuel injection = Kraftstoffeinspritzung). Eine Tempomat-Kontrollleuchte 131 und eine
Tempomateinstell-Kontrollleuchte 132, eine Rückwärtsgang-Kontrollleuchte 141,
eine Neutralstellungs-Kontrollleuchte 142 und eine Overdrive-Kontrollleuchte 143 sind
in einer senkrechten Reihe zwischen der Kraftstoffanzeige 130 und
der Motortemperaturanzeige 140 angeordnet. Eine Warnblinkanzeige 144 befindet
sich auf der linken Seite und eine Kraftstoffreserve-Warnleuchte 145 auf der
rechten Seite jeder der Schaltstufen-Kontrollleuchten. Eine Uhr 121 ist
im unteren Bereich des Drehzahlmessers 120 angeordnet.
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Ein
zweites Anzeigefeld 160 befindet sich in der Mitte des
GPS-Displayblocks 230a für die Grobanzeige, während der "WPT"-Schalter, der "INC"-Schalter und der "DEC"-Schalter ebenso
wie in dem Geländebuggy 100 im
unteren Bereich des Blocks 230a angeordnet sind.
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Wie
bei dem Geländebuggy 100 zeigt
auch die Empfindlichkeitsanzeige 62 in dem zweiten Anzeigefeld 160 den
Empfindlichkeitsstatus für
den Empfang der GPS-Funkwellen an, die Richtungsanzeige 64 die
Richtung eines Wegpunkts und die Entfernungsanzeige 63 die "1" als Identifikationsnummer des Wegpunkts
und "1,23 (miles)" als Entfernung bis zum
Wegpunkt. Wenn das Navigationssystem nicht in Betrieb ist, zeigt
das zweite Anzeigefeld 160 den Bildschirm für den Funkbetrieb
(15) oder den Bildschirm für den Audiobetrieb ( 16).
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In
dem vorliegenden Beispiel wird von einem Sensor erfasst, ob jede
der Gepäckraumabdeckungen
offen/geschlossen ist. Wenn zum Beispiel sämtliche Gepäckraumabdeckungen 220, 220L und 220R geöffnet bleiben,
erscheint die Bildschirmwarnung gemäß 17. Bleibt
zum Beispiel nur die Abdeckung 220R des rechten Gepäckraums 210R geöffnet, erscheint
die in 18 gezeigte Bildschirmwarnung.
Jede dieser Bildschirmwarnungen kann in das Display des zweiten
Anzeigefeldes 160 eingeblendet werden, ungeachtet dessen,
ob das Navigationssystem aktiv ist oder nicht.
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Wenn
das Fahrzeug 100 gemäß dem vorliegenden
Beispiel einen voreingestellten Wegpunkt passiert, kann der Fahrer
die vorgegebene Route verfolgen, indem er lediglich auf das zweite
Anzeigefeld 160 Bezug immt. Wird dagegen ein Wegpunkt passiert,
der nicht voreingestellt ist, muss der Fahrer, um sich detaillierte
Informationen zu beschaffen, auf die Navigationseinheit 1 im
hinteren Gepäckraum 220 zurückgreifen.
Aber auch in diesem Fall kann der Fahrer/die Fahrerin bequem reisen,
ohne sich zu verirren.
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Wenn
Bilddaten, die während
der Fahrt mit der Digitalkamera 22 aufgenommen werden,
zur Navigationseinheit 1 übertragen und auf die Positionsinformationen bezogen
gespeichert werden, können diese
Bilddaten später
zuhause besser sortiert werden.
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Wie
vorstehend beschrieben, ist das System auch in diesem Beispiel mit
zwei Anzeigefeldern ausgestattet, die sich die Hauptfunktionen des
Navigationssystems derart teilen, dass das zweite Anzeigefeld 160 des
Fahrzeugs dem Fahrer nur die minimal notwendigen Informationen anzeigt
und demzufolge auf minimale Abmessungen reduziert werden kann, wohingegen
das Display 16 der Navigationseinheit 1 detaillierte
Karteninformationen darstellen kann, so dass der Fahrer sowohl grobe
Informationen als auch Detailinformationen abrufen kann.
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Jedes
der vorgenannten Beispiele beschreibt die Erfindung in Anwendung
auf den Geländebuggy 100 und
auf das große
Motorbike 200. Jedoch kann die Erfindung ebenso bei kleineren
Fahrzeugen Anwendung finden, zum Beispiel bei Motorrollern, sofern
das Fahrzeug mit zwei Anzeigefeldern ausgestattet ist, wovon sich
das eine im Sichtfeld des Fahrers befindet und das andere in der
Navigationsbox untergebracht werden kann.
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Bei
Anwendung der Erfindung auf einen Motorroller kann die Navigationseinheit 1 in
einem unter dem Fahrersitz befestigten Gehäuseraum angeordnet werden,
der auch als Abdeckung für
den Fahrersitz verwendet wird, oder – als Äquivalent zur Navigationsbox – in einer
Tasche, die sich auf der Fahrersitzseite im Bereich des Beinschutzes
befindet. Ansonsten kann die Navigationseinheit 1 auch
in einem Handschuhfach untergebracht sein, das zwischen der Verkleidung,
die von der Vorderseite des Fahrzeugs nach hinten verlängert ist,
und dem Fahrzeugkörper
angeordnet ist.
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Da
das erfindungsgemäße System
zwei Displayblöcke
hat, die sich die Hauptfunktionen des Navigationssystems teilen,
so dass der erste Displayblock nur die während der Fahrt für den Fahrer
minimal notwendigen Informationen anzeigt, wohingegen der zweite
Displayblock für
die Anzeige von weitergehenden und detaillierten Informationen vorgesehen ist,
kann der für
den ersten Displayblock benötigte Raum
reduziert werden. Aus diesem Grund lässt sich der erste Displayblock
ohne Hindernis zwischen sich und dem Fahrer im Sichtfeld des Fahrers
anordnen, während über die
Anzeige durch den ersten Displayblock hinausgehende Informationen
durch den zweiten Displayblock angezeigt werden können.
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Die
Erfindung betrifft ein Navigationssystem, das den Fahrer während der
Fahrt in dem Fahrzeug mit den minimal notwendigen Informationen
versorgt und das bei sehr guter Bedienbarkeit auch Detailinformationen
bereitstellt. Das Navigationssystem, das Routenführungsinformation durch den
Empfang von GPS-Satellitenfunkwellen
anzeigt, umfasst eine Navigationseinheit 1, die Routenführungsinformation
erstellt, ein Anzeigefeld 3 einer Instrumenteneinheit 107 zur
Anzeige lediglich eines Teils der Routenführungsinformation und ein Display 16 der
Navigationseinheit 1 zur Anzeige eines jeden angewählten Postens
der Routenführungsinformation.
Das Display 16 der Navigationseinheit 1 befindet
sich außerhalb
des Sichtfeldes des Fahrers, wenn dieser in dem Fahrzeug unterwegs
ist, während
sich das Anzeigefeld 3 der Instrumenteneinheit 107 während der
Fahrt im Sichtfeld des Fahrers befindet.
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- 1
- Navigationseinheit
- 2
- Relais-Einheit
- 3
- Anzeigefeld
- 4
- GPS-Empfänger
- 10
- CPU
- 11
- ROM
- 12
- RAM
- 13
- Speicher
Navigationsprogramm
- 14
- Schnittstelle
- 15
- Display-Steuergerät
- 15a
- Steuerung
für die
grobe Anzeige
- 15b
- Steuerung
für die
Kartenanzeige
- 16
- Display
der Navigationseinheit 1
- 17
- E/A-Port
- 22
- digitale
Kamera
- 23
- tragbares
Telephon/PHS
- 23L
-
- 23C
- Offnungs/Schliesshebel
- 23R
-
- 24
- mehrpoliger
Anschluss
- 61
- Geschwindigkeitsanzeige
- 62
- Empfindlichkeitsanzeige
(bzw. Signalstärkenanzeige)
- 63
- Entfernungsanzeige
- 64
- Richtungsanzeige
- 65
- „MODE"-Schalter
- 66
- „WPT"-Schalter
- 67a
- „INC"-Schalter
- 67b
- „DEC"-Schalter
- 100
- Geländebuggy
- 101
- Räder
- 102
- Schürze
- 103
- GPS-Empfangsantenne
- 104
- vorderer
Träger
- 105
- Navigationsbox
- 1051
- Deckel
- 106
- Lenker
- 107
- Instrumenteneinheit
- 108
- hinterer
Träger
- 110
- Tachometer
- 111
- Motorölstand-Warnleuchte
- 112
- Sicherheits-Warnleuchte
- 113
- Fernlicht-Kontrollleuchte
- 114
- Beleuchtungsfühler für das Instrument 110
- 115
- ABS-Warnleuchte
- 116
- FI-Warnleuchte
(FI = fuel injection = Kraftstoffeinspritzung)
- 120
- Drehzahlmesser
- 130
- Kraftstoffanzeige
- 131
- Tempomat-Kontrollleuchte
- 132
- Tempomateinstell-Kontrollleuchte
- 140
- Motortemperaturanzeige
- 141
- Rückwärtsgang-Kontrollleuchte
- 142
- Neutralstellungs-Kontrolleuchte
- 143
- Overdrive-Kontrollleuchte
- 144
- Lichtblinkleuchte
- 145
- Kraftstoffreserve-Warnleuchte
- 160
- zweites
Anzeigefeld
- 170
- Blinklichtkontrollleuchte
- 171
- Blinklichtkontrollleuchte
- 200
- Motorrad
- 201
- Motor
- 202
- vordere
Radgabel
- 203
- vordere
Verkleidung
- 204
- Windschutzscheibe
- 205
- Kraftstoffbehälter
- 206
- Fahrersitz
- 207
- Soziussitz
- 208
- Rückenlehne
- 210
- hinterer
Gepäckraum
- 210L
- seitlicher
Gepäckraum
- 210R
- seitlicher
Gepäckraum
- 211
- Abgaskrümmer
- 212
- Dämpfer
- 220
- Abdeckung
- 220L
- linke
Abdeckung
- 220R
- rechte
Abdeckung
- 221
- Schließzylinder
- 230
- Anzeigefeld
- 230a
- Displayblock
für die
GPS-Grobanzeige