DE102011109976B3 - Verfahren zum Ausgeben einer Information in einem Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausgeben einer Information in einem Fahrzeug (1). Bei dem Verfahren wird eine erste Teilinformation der auszugebenden Information auf einer Anzeigevorrichtung (23) des Fahrzeugs (1) ausgegeben und eine zweite Teilinformation der auszugebenden Information an eine mobile Vorrichtung (5) mit einer Anzeigeeinheit (6) übertragen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausgeben einer Information in einem Fahrzeug, insbesondere zum Ausgeben einer Warninformation über eine Gefahr außerhalb des Fahrzeugs. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung für ein Fahrzeug zum Ausgeben einer Information in einem Fahrzeug sowie ein Fahrzeug mit einer entsprechenden Vorrichtung.
  • Mit zunehmender Verbreitung von Fahrerassistenzsystemen in Fahrzeugen, wie zum Beispiel Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, steigt die Menge von Informationen, welche einem Fahrer mitgeteilt werden können, stark an. Diese Informationen können beispielsweise Warn- und Hilfsinformationen umfassen, beispielsweise Informationen von einem Navigationssystem, Informationen von einem Abstandswarnsystem oder Informationen, welche dem Fahrzeug per Funk über sogenannte Car2X-Dienste übertragen werden, beispielsweise eine Information über ein sich auf einer kreuzenden Straße bewegendes Fahrzeug oder Informationen über einen Stau vor dem Fahrzeug, beispielsweise hinter einer Kurve, oder Hinweise über gefährliche Straßenzustände auf Straßenabschnitten vordem Fahrzeug, beispielsweise bei Schnee, Eis oder starkem Regen.
  • In dem Stand der Technik ist daher eine Vielzahl von Anzeigevorrichtungen für einen Fahrer bekannt. Beispielsweise können sogenannte frei programmierbare Kombiinstrumente verwendet werden, welche hochauflösende graphische Darstellungen zur Ausgabe derartiger Informationen und Gefahrenhinweise bereitstellen. Derartige Kombiinstrumente sind jedoch verhältnismäßig kostspielig und daher insbesondere für kleine preiswerte Fahrzeuge ungeeignet. Weiterhin ist beispielsweise aus dem Stand der Technik, wie er in der DE 10 2007 057 725 A1 offenbart ist, eine Signalisierungseinrichtung bekannt, welche zur Anzeige von Warn- und/oder Informationshinweisen in einem Fahrzeug eine optische Anzeigeeinrichtung umfasst, welche sich entlang eines unteren und/oder oberen horizontalen Randes der Windschutzscheibe des Fahrzeugs erstreckt. Durch ein auf der Anzeigeeinrichtung erzeugtes Lichtsignal weist die Signalisierungseinrichtung auf die Richtung eines auftretenden Ereignisses hin. Weiterhin ist aus der EP 1084894 A2 eine Multimediaeinheit für ein Fahrzeug bekannt, welche ein abnehmbares Bedienteil umfasst. Die Multimediaeinheit steuert und realisiert Funktionskomponenten für verschiedene Medien und ist für den festen Einbau in die Armaturentafel des Fahrzeugs vorgesehen. Eine Bedienfläche des abnehmbaren Bedienteils, welches außerdem eine Antenne, ein Mikrofon und einen Telefonlautsprecher enthält, ist als berührungsempfindliches Display ausgeführt, welches im Zusammenwirken mit einem Prozessor im Bedienteil und einer Bedien- und Anzeigesoftware mindestens je eine an die einzustellende Funktionskomponente angepasste interaktive Benutzeroberfläche generiert. Jede Benutzeroberfläche weist im Wesentlichen nur solche Betätigungs- und/oder Anzeigeelemente auf, die sich auf die jeweils einzustellende Funktionskomponente beziehen.
  • Aus der US 2010/0164706 A1 ist ein System bekannt, bei dem die Umgebung eines Fahrzeugs mit Hilfe einer Vielzahl von am Fahrzeug angebrachten Detektoren überwacht wird. Das System weist zwei Anzeigeeinrichtungen auf. Die erste Anzeigeeinrichtung ist in den Bereichen der Außenspiegel angebracht und zeigt durch Lichtsignale die Richtung zu einer Stelle an, in der eine Gefahr außerhalb des Fahrzeugs detektiert worden ist. Die zweite Anzeigeeinrichtung ist als Display ausgebildet und im Bereich des Armaturenbrettes im Fahrzeug angeordnet. Auf der zweiten Anzeigeeinrichtung werden in Form von Kreisen Informationen über die Entfernung und in Form von Pfeilen Informationen über die Richtung zu der detektierten Gefahrenstelle ausgegeben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die in der Einleitung genannten komplexen und umfangreichen Informationen, insbesondere Warninformationen und Warnhinweise, auf kostengünstige Art und Weise in einem Fahrzeug in geeigneter und übersichtlicher Form auszugeben.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren zum Ausgeben einer Information in einem Fahrzeug nach Anspruch 1, eine Vorrichtung zum Ausgeben einer Information in einem Fahrzeug nach Anspruch 4 und ein Fahrzeug nach Anspruch 7 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Ausgeben einer Information in einem Fahrzeug bereitgestellt. Bei dem Verfahren wird eine erste Teilinformation der auszugebenden Information auf einer Anzeigevorrichtung des Fahrzeugs ausgegeben. Zusätzlich wird eine zweite Teilinformation der auszugebenden Information an eine mobile Vorrichtung mit einer Anzeigeeinheit übertragen. Die mobile Vorrichtung kann beispielsweise ein Mobilfunktelefon, ein mobiles Navigationsgerät, ein mobiles Medienwiedergabegerät, wie zum Beispiel ein MP3-Player, oder ein mobiler Computer sein. Indem eine erste Teilinformation der auszugebenden Information auf der Anzeigevorrichtung des Fahrzeugs, beispielsweise auf einer Anzeigevorrichtung in einem Kombiinstrument des Fahrzeugs, ausgegeben wird, erhält der Fahrer einen Hinweis darauf, dass eine wichtige Information, insbesondere eine Gefahreninformation vorliegt. Daraufhin kann der Fahrer des Fahrzeugs seine Aufmerksamkeit erhöhen und ist auf die Gefahrensituation vorbereitet. Zur Anzeige der ersten Teilinformation genügt eine verhältnismäßig einfache Anzeigevorrichtung. Dadurch kann zusätzlich erreicht werden, dass der Fahrer durch die Ausgabe der ersten Teilinformation nicht unnötig vom Fahrgeschehen abgelenkt wird. Außerdem kann die Anzeigevorrichtung des Fahrzeugs verhältnismäßig einfach ausgebildet sein und daher kostengünstig herstellbar sein. Durch das Übertragen der zweiten Teilinformation der auszugebenden Information an die mobile Vorrichtung, beispielsweise an ein Mobilfunktelefon des Fahrers, kann der Fahrer durch einen Blick auf die Anzeigeeinheit der mobilen Vorrichtung bei Bedarf ausführlichere Informationen erhalten. Da mobile Vorrichtungen, insbesondere Mobilfunktelefone und mobile Navigationsgeräte, ohnehin mit einer hochauflösenden graphischen Anzeige ausgestattet sind, kann die Anzeige vorteilhafterweise zur Ausgabe der zweiten Teilinformation verwendet werden. Die Übertragung der zweiten Teilinformation an die mobile Vorrichtung kann beispielsweise per Funk, beispielsweise über eine sogenannte Bluetooth-Kopplung, oder drahtgebunden über ein entsprechendes Verbindungskabel zu der mobilen Vorrichtung erfolgen.
  • Die mobile Vorrichtung ist nicht fest in das Fahrzeug eingebaut oder integriert und unabhängig von dem Fahrzeug betreibbar. Mobile Vorrichtungen oder mobile Endgeräte, wie zum Beispiel Mobilfunktelefone, mobile Medienwiedergabegeräte, mobile Navigationsgeräte oder mobile Computer, sind unabhängig von Fahrzeugen betreibbar und weit verbreitet. Die Fähigkeiten dieser mobilen Vorrichtungen können auch in Fahrzeugen vorteilhaft genutzt werden beispielsweise zum Telefonieren, Navigieren oder Wiedergeben von Medien. Derartige mobile Vorrichtungen umfassen üblicherweise hochauflösende Anzeigeeinheiten, welche zur Wiedergabe graphischer und textueller Informationen geeignet sind, sowie eine leistungsfähige Recheneinheit und Kommunikationsschnittstellen. Daher ist eine Kopplung mit dem Fahrzeug, um Informationen über die Anzeigeeinheit der mobilen Vorrichtung auszugeben, auf einfacher Art und Weise möglich.
  • Die Information umfasst eine Information über eine Gefahr außerhalb des Fahrzeugs. Die erste Teilinformation der auszugebenden Information umfasst eine Richtungsinformation, in welcher Richtung die Gefahr bezogen auf das Fahrzeug vorliegt; und/oder eine Entfernungsinformation, in welcher Entfernung die Gefahr bezogen auf das Fahrzeug vorliegt. Die Richtungsinformation kann beispielsweise eine sehr grobe Richtungsinformation umfassen, welche lediglich anzeigt, ob die Gefahr vor dem Fahrzeug, hinter dem Fahrzeug, links von dem Fahrzeug oder rechts von dem Fahrzeug ist. Ebenso kann die Entfernungsinformation eine sehr grobe Entfernungsinformation umfassen, welche die Entfernung lediglich in Entfernungsbereichen angibt, beispielsweise einem ersten Bereich, dass die Gefahr in wenigen Kilometern Entfernung zu dem Fahrzeug vorliegt, einem zweiten Bereich, dass die Gefahr in wenigen hundert Metern Entfernung zu dem Fahrzeug vorliegt und einem dritten Bereich, welcher anzeigt, dass die Gefahr in beispielsweise weniger als hundert Metern Entfernung bezogen auf das Fahrzeug vorliegt. Dazu kann die Anzeigevorrichtung des Fahrzeugs beispielsweise eine sehr einfache graphische Anzeige aufweisen, welche beispielsweise über Ringsegmente die Richtungsinformation anzeigt und über mehrere konzentrische Ringe die Entfernungsinformation anzeigt.
  • Die zweite Teilinformation umfasst eine Richtungsinformation, in welcher Richtung die Gefahr bezogen auf das Fahrzeug vorliegt, eine Entfernungsinformation, in welcher Entfernung die Gefahr bezogen auf das Fahrzeug vorliegt, und/oder eine Artinformation, welche eine Art der Gefahr bezeichnet. Die zweite Teilinformation, welche an die mobile Vorrichtung übertragen wird und dort auf der Anzeigeeinheit der mobilen Vorrichtung angezeigt wird, kann erheblich mehr Details der auszugebenden Information umfassen als die erste Teilinformation. Beispielsweise kann die Entfernungsinformation eine genaue Angabe der Entfernung zu der Gefahrenstelle in Kilometern oder Metern anzeigen. Darüber hinaus kann die Artinformation anzeigen, um welche Art der Gefahr es sich handelt, beispielsweise einen Stau, Glätte auf der Fahrbahn, ein bremsendes vorausfahrendes Fahrzeug oder ein an einer Kreuzung querendes Fahrzeug, mit welchem eine Kollisionsgefahr besteht. Dadurch kann der Fahrer im Bedarfsfall eine genauere Information erhalten, wobei jedoch Kosten für eine entsprechend aufwändige Anzeigeeinheit, welche fest im Fahrzeug verbaut ist, eingespart werden können.
  • Eine weitere Anzeigevorrichtung des Fahrzeugs wird in Abhängigkeit einer Entfernungsinformation, in welcher Entfernung die Gefahr bezogen auf das Fahrzeug vorliegt, angesteuert. Die weitere Anzeigevorrichtung kann beispielsweise ein Leuchtband oder eine Leuchtenleiste oberhalb und/oder unterhalb einer Frontscheibe des Fahrzeugs umfassen. Die weitere Anzeigevorrichtung wird angesteuert, wenn die Entfernung der Gefahr bezogen auf das Fahrzeug einen vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet. Dadurch erhält der Fahrer des Fahrzeugs bei akuter Gefahr eine Anzeige, welche beim Blick durch die Frontscheibe des Fahrzeugs sehr gut wahrnehmbar ist. Zusätzlich kann die weitere Anzeigevorrichtung auch eine Richtung anzeigen, aus welcher die Gefahr droht, indem beispielsweise ein rechtes oder linkes Segment des Leuchtbands in Abhängigkeit von der Richtung der Gefahr aktiviert wird. Demzufolge kann der Fahrer des Fahrzeugs sehr schnell auf die Gefahr reagieren, beispielsweise durch Abbremsen des Fahrzeugs. Alternativ oder zusätzlich kann die weitere Anzeigevorrichtung beispielsweise auch in einem rechten oder linken Außenspiegel des Fahrzeugs angeordnet sein, um einen Fahrer des Fahrzeugs vor Gefahren von links oder rechts zu warnen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird weiterhin eine Vorrichtung für ein Fahrzeug zum Ausgeben einer Information in einem Fahrzeug bereitgestellt. Die Vorrichtung umfasst eine Anzeigevorrichtung, eine Übertragungseinheit zum Übertragen von Informationen an eine mobile Vorrichtung mit einer Anzeigeeinheit, und eine Verarbeitungseinheit. Die Verarbeitungseinheit ist mit der Anzeigevorrichtung und der Übertragungseinheit gekoppelt. Die Verarbeitungseinheit umfasst einen Eingang zum Empfangen der auszugebenden Informationen. Die auszugebende Information kann beispielsweise von einem Assistenzsystem des Fahrzeugs, beispielsweise einem Abstandradar des Fahrzeugs, an die Verarbeitungseinheit ausgegeben werden. Weiterhin kann die auszugebende Information von beispielsweise einem Funkempfänger stammen, welcher Informationen von einem sogenannten Car2X-Dienst empfängt. Derartige Dienste erfassen beispielsweise eine Gesamtsituation in einer Umgebung des Fahrzeugs beispielsweise aus Positionsinformationen von Fahrzeugen in der Umgebung des Fahrzeugs, und bestimmen daraus Gefahreninformationen, beispielsweise Kollisionsgefahren. Darüber hinaus können derartige Dienste Informationen über Straßenzustände, wie zum Beispiel Glatteis oder dergleichen, erfassen und als Gefahreninformation zum Fahrzeug übertragen. Die Verarbeitungseinheit gibt eine erste Teilinformation der auszugebenden Information auf der Anzeigevorrichtung des Fahrzeugs aus und überträgt eine zweite Teilinformation der auszugebenden Information an die mobile Vorrichtung. Die Vorrichtung ist daher zur Durchführung des zuvor beschriebenen Verfahrens geeignet und umfasst daher auch die im Zusammenhang mit dem zuvor beschriebenen Verfahren beschriebenen Vorteile.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird schließlich ein Fahrzeug bereitgestellt, welches die zuvor beschriebene Vorrichtung zum Ausgeben einer Information in dem Fahrzeug umfasst und zusätzlich eine Halterung für die mobile Vorrichtung aufweist. Die Halterung für die mobile Vorrichtung kann beispielsweise in einem Armaturenbrett oder einer Mittelkonsole des Fahrzeugs angeordnet sein. Mit Hilfe der Halterung kann die mobile Vorrichtung temporär und lösbar in dem Fahrzeug sicher gehalten werden. Darüber hinaus kann die Halterung die mobile Vorrichtung derart halten, dass die Anzeigeeinheit der mobilen Vorrichtung aus Sicht des Fahrers gut ablesbar ist. Darüber hinaus kann die Halterung elektrische Anschlüsse für die mobile Vorrichtung aufweisen, beispielsweise zur Übertragung der zweiten Teilinformation oder zum Versorgen der mobilen Vorrichtung mit elektrischer Energie von einem Bordnetz des Fahrzeugs.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail beschrieben werden.
  • 1 zeigt schematisch einen Innenraum eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt schematisch ein Kombiinstrument mit einer Anzeigevorrichtung des in 1 gezeigten Fahrzeugs.
  • 3 zeigt schematisch ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine Ausgabe auf einer Anzeigeeinheit einer mobilen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 bis 7 zeigen weitere Ausgaben auf einer Anzeigeeinheit einer mobilen Vorrichtung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt einen Innenraum eines Fahrzeugs 1. In dem Innenraum befindet sich ein Armaturenbrett 2, in welchem auf einer Fahrerseite des Fahrzeugs 1 ein Kombiinstrument 3 angeordnet ist. In dem Armaturenbrett 2 ist ferner eine Halterung 4 für eine mobile Vorrichtung 5 vorgesehen. Die mobile Vorrichtung 5 ist nicht fest in das Fahrzeug eingebaut und unabhängig von dem Fahrzeug 1 betreibbar. Die mobile Vorrichtung 5 ist beispielsweise ein Mobilfunktelefon oder ein Navigationssystem. Die mobile Vorrichtung 5 kann in die Halterung 4 eingesetzt werden und ist im eingesetzten Zustand derart ausgerichtet, dass ein Fahrer des Fahrzeugs 1 Sicht auf eine Anzeigeeinheit 6 der mobilen Vorrichtung 5 hat. Zwischen einer Frontscheibe 7 und dem Armaturenbrett 2 ist eine Leuchtenleiste 8 zumindest im Bereich der Fahrerseite angeordnet. Die Leuchtenleiste 8 kann beispielsweise eine Leiste von Leuchtdioden, sogenannten LEDs, aufweisen. Alternativ kann die Leuchtenleiste 8 auch an einem oberen Rand der Frontscheibe 7 angeordnet sein.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Kombiinstruments 3. Das Kombiinstrument 3 umfasst neben einigen nicht dargestellten Kontrollleuchten eine Geschwindigkeitsanzeige 21, eine Tankanzeige 22 und eine Warnanzeige 23. Die Warnanzeige 23 zeigt symbolisch das Fahrzeug 1, welches von drei konzentrischen Ringen umgeben ist. Jeder der drei konzentrischen Ringe ist jeweils in vier Ringsegmente aufgeteilt, wovon ein erstes Ringsegment vor dem Fahrzeug, ein zweites Ringsegment hinter dem Fahrzeug, ein drittes Ringsegment links von dem Fahrzeug und ein viertes Ringsegment rechts von dem Fahrzeug ist. Somit umfasst die Warnanzeige 23 zwölf Ringsegmente. Die Ringsegmente können in Abhängigkeit einer Ansteuerung hervorgehoben werden, beispielsweise können die Ringsegmente in Abhängigkeit einer Ansteuerung individuell beleuchtet oder nicht beleuchtet werden, oder in unterschiedlichen Farben dargestellt werden, oder eine Dicke eines Ringsegmentstrichs individuell verändert werden.
  • 3 zeigt eine Außenansicht des Fahrzeugs 1 von oben. Am unteren Rand der Frontscheibe 7 ist die Leuchtenleiste 8 angeordnet. Weiterhin sind in 3 das Kombiinstrument 3, die Halterung 4 und die mobile Vorrichtung 5 gezeigt. Die Leuchtenleiste 8, die Warnanzeige 23 in dem Kombiinstrument 3 und die mobile Vorrichtung 5 sind mit einer Verarbeitungseinheit 31 gekoppelt. Die Kopplung der Verarbeitungseinheit 31 mit der mobilen Vorrichtung 5 kann beispielsweise eine drahtgebundene Kopplung über einen Stecker in dem Halter 4 oder eine drahtlose Kopplung, z. B. per Funk, umfassen. Die Verarbeitungseinheit 31 ist mit einem Abstandsradar 32 und einem Empfänger 33 zum Empfangen von Car2X-Diensten gekoppelt. Von dem Abstandsradar 32 und dem Empfänger 33 erhält die Verarbeitungseinheit 31 Gefahreninformationen, welche an den Fahrer des Fahrzeugs 1 auszugeben sind. Die Arbeitsweise der Verarbeitungseinheit 31 wird nachfolgend beschrieben werden.
  • Eine Warninformation, welche die Verarbeitungseiriheit 31 von dem Abstandsradar 32 oder dem Empfänger 33 erhält, umfasst eine Entfernungsinformation und eine Richtungsinformation. Die Entfernungsinformation gibt eine Entfernung zu einer entsprechenden Gefahrenstelle an und die Richtungsinformation die Richtung, in welcher die Gefahr vorliegt. Mögliche Gefahreninformationen sind beispielsweise Fahrbahnglätte oder eine verschmutzte Fahrbahn vor dem Fahrzeug 1, ein Stauende vor dem Fahrzeug 1, ein stark abbremsendes Fahrzeug vor dem Fahrzeug 1 oder ein Fahrzeug, welches sich auf Kollisionskurs mit dem Fahrzeug 1 befindet. In Abhängigkeit der Entfernung und Richtung aktiviert die Verarbeitungseinheit 31 die Ringsegmente der Gefahrenanzeige 23 in dem Kombiinstrument 3. In dem in 2 gezeigten Beispiel ist das mittlere Ringsegment vor dem Fahrzeug aktiviert, d. h., vor dem Fahrzeug befindet sich eine Gefahrenstelle in mittlerer Entfernung. Wenn sich das Fahrzeug 1 der Gefahrenstelle nähert, wird das innere Ringsegment der Gefahrenanzeige 23 aktiviert. Ist die Gefahr hingegen weiter entfernt von dem Fahrzeug 1, so wird ein äußeres Ringsegment der Gefahrenanzeige 23 aktiviert. Somit erhält ein Fahrer des Fahrzeugs über die verhältnismäßig einfach aufgebaute Gefahrenanzeige 23 einen schnellen Überblick über eine Richtung und eine ungefähre Entfernung einer Gefahr in Bezug auf das Fahrzeug 1. Wenn die Gefahrenstelle bezogen auf das Fahrzeug 1 sehr nahe liegt wird zusätzlich die Leuchtenleiste 8 betätigt, wodurch der Fahrer, auch ohne dass er auf das Kombiinstrument 3 blickt, auf die Gefahr aufmerksam gemacht wird. Zusätzlich überträgt die Verarbeitungseinheit 31 detailliertere Informationen an die mobile Vorrichtung 5. Die mobile Vorrichtung 5 kann diese detaillierteren Gefahreninformationen auf ihrer Anzeigeeinheit 6 darstellen. In den 4 bis 7 sind nachfolgend einige beispielhafte Ausgaben von den detaillierteren Ausgaben von Gefahreninformationen auf der Anzeigeeinheit 6 der mobilen Vorrichtung 5 dargestellt.
  • 4 zeigt beispielsweise eine Ausgabe auf der Anzeigeeinheit 6 der mobilen Vorrichtung 5, wenn an einer Kreuzung die Gefahr einer Kollision mit einem Fahrzeug von links besteht. In Abhängigkeit von der Entfernung zu der Kreuzung oder von der Entfernung des kreuzenden Fahrzeugs wird gleichzeitig in der Warnanzeige 23 des Kombiinstruments 3 ein entsprechendes Ringsegment links von dem Fahrzeug aktiviert. Wenn die Kreuzung bereits sehr nahe ist und ein Abbremsen des Fahrzeugs 1 ratsam ist, um eine Kollision mit dem Fahrzeug von links zu vermeiden, aktiviert die Verarbeitungseinheit 31 zusätzlich die Leuchtenleiste 8.
  • 5 zeigt eine Ausgabe auf der Anzeigeeinheit 6 der mobilen Vorrichtung 5, wenn sich das Fahrzeug 1 einem Stau nähert. Die Ausgabe zeigt dem Fahrer die Entfernung zu dem Stau an und gibt ihm somit die Möglichkeit, dem Stau durch Umfahren auszuweichen. Auf der Gefahrenanzeige 23 kann beispielsweise das äußere vordere Ringsegment aktiviert werden. Wenn der Fahrer weiterhin auf den Stau zu fährt, wird beim Unterschreiten einer vorbestimmten Entfernung zu dem Stauende die in 6 gezeigte Ausgabe auf der Anzeigeeinheit 6 der mobilen Vorrichtung 5 angezeigt, um den Fahrer dazu zu veranlassen, das Tempo zu verringern. Zusätzlich wird auf der Gefahrenanzeige 23 das mittlere vordere Ringsegment aktiviert. In Abhängigkeit der aktuellen Geschwindigkeit des Fahrzeugs 1 kann schließlich die in 7 gezeigte Ausgabe auf der Anzeigeeinheit 6 der mobilen Vorrichtung 5 angezeigt werden, um den Fahrer dazu zu veranlassen, das Fahrzeug abzubremsen. Zusätzlich wird auf der Gefahrenanzeige 23 das innere vordere Ringsegment aktiviert und zusätzlich die Leuchtenleiste 8 aktiviert. Dadurch wird der Fahrer vor der unmittelbaren Gefahr gewarnt.
  • Neben dem Abstandsradar 32 und dem Empfänger 33 können weitere Sensoren oder Vorrichtungen vorgesehen sein, um Gefahreninformationen bereitzustellen, beispielsweise kann das Fahrzeug 1 eine Kamera aufweisen, welche in Verbindung mit einer entsprechenden Verarbeitungseinheit Kollisionsgefahren mit anderen Fahrzeugen oder Fußgängern bestimmt. Darüber hinaus können weitergehende Informationen über die Anzeigeeinheit 6 der mobilen Vorrichtung 5 ausgegeben werden, beispielsweise wenn im Gefahrenfall ein automatischer Bremseingriff des Fahrzeugs 1 erfolgt. Weiterhin können über die Anzeigeeinheit 6 der mobilen Vorrichtung 5 nach einem derartigen Notengriff detaillierte Informationen über die Gefahrensituation bereitgestellt werden und somit der Fahrer beruhigt werden, also deeskalierend wirken.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Ausgeben einer Information in einem Fahrzeug, bei dem ein Abstandsradar (32) und/oder ein Empfänger (33) eine an einer Gefahrenstelle vorliegende Gefahr außerhalb des Fahrzeugs erfasst/erfassen, das Abstandsradar (32) und/oder der Empfänger (33) eine die Entfernung zu der Gefahrenstelle angebende Entfernungsinformation und eine die Richtung zu der Gefahrenstelle angebende Richtungsinformation an eine Verarbeitungseinheit (31) des Fahrzeugs (1) ausgibt/ausgeben, die Verarbeitungseinheit (31) in Abhängigkeit der Entfernung und Richtung zu der Gefahrenstelle eine erste Teilinformation auf einer Anzeigevorrichtung (23) eines Kombiinstrumentes (3) des Fahrzeugs (1) ausgibt, die Verarbeitungseinheit (31) in Abhängigkeit der Entfernung zu der Gefahrenstelle, der Richtung zu der Gefahrenstelle und/oder der Art der Gefahr eine zweite Teilinformation an eine mobile Vorrichtung (5) überträgt, die dort auf einer Anzeigeeinheit (6) der mobilen Vorrichtung (5) angezeigt wird, wobei die mobile Vorrichtung (5) nicht fest in das Fahrzeug (1) eingebaut ist und unabhängig von dem Fahrzeug (1) betreibbar ist, und die Verarbeitungseinheit (31) in Abhängigkeit der Richtung zu der Gefahrenstelle zusätzlich als dritte Teilinformation eine weitere Anzeigevorrichtung (8) des Fahrzeugs (1) ansteuert, wenn die Entfernung zu der Gefahrenstelle einen vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (23) des Kombiinstrumentes (3) des Fahrzeugs (1) zur Ausgabe der ersten Teilinformation als Warnanzeige mit in Ringsegmente aufgeteilten konzentrischen Ringen (23) ausgebildet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Anzeigevorrichtung (8) ein Leuchtband oberhalb und/oder unterhalb einer Frontscheibe (7) des Fahrzeugs (1) umfasst.
  4. Vorrichtung zum Ausgeben einer Information in einem Fahrzeug, umfassend eine Anzeigevorrichtung (23) eines Kombiinstrumentes (3) des Fahrzeugs, eine Übertragungseinheit zum Übertragen von Informationen an eine mobile Vorrichtung (5) mit einer Anzeigeeinheit (6) und eine Verarbeitungseinheit (31), die ausgestaltet ist, von einem Abstandsradar (32) und/oder einem Empfänger (33), der/die eine an einer Gefahrenstelle vorliegende Gefahr außerhalb des Fahrzeugs erfasst/erfassen, eine die Entfernung zu der Gefahrenstelle angebende Entfernungsinformation und eine die Richtung zu der Gefahrenstelle angebende Richtungsinformation zu empfangen, in Abhängigkeit der Entfernung und Richtung zu der Gefahrenstelle eine erste Teilinformation auf der Anzeigevorrichtung (23) des Fahrzeugs (1) auszugeben, in Abhängigkeit der Entfernung zu der Gefahrenstelle, der Richtung zu der Gefahrenstelle und/oder der Art der Gefahr eine zweite Teilinformation an die mobile Vorrichtung (5) zu überfragen, die dort auf einer Anzeigeeinheit (6) der mobilen Vorrichtung (5) angezeigt wird, wobei die mobile Vorrichtung (5) nicht fest in das Fahrzeug (1) eingebaut ist und unabhängig von dem Fahrzeug (1) betreibbar ist, und in Abhängigkeit der Richtung zu der Gefahrenstelle zusätzlich als dritte Teilinformation eine weitere Anzeigevorrichtung (8) des Fahrzeugs (1) anzusteuern, wenn die Entfernung zu der Gefahrenstelle einen vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (23) des Kombiinstrumentes (3) des Fahrzeugs (1) zur Ausgabe der ersten Teilinformation als Warnanzeige mit in Ringsegmente aufgeteilten konzentrischen Ringen (23) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Anzeigevorrichtung (8) ein Leuchtband oberhalb und/oder unterhalb einer Frontscheibe (7) des Fahrzeugs (1) umfasst.
  7. Fahrzeug, umfassend: eine Vorrichtung zum Ausgeben einer Information in dem Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6 und eine Halterung (4) für die mobile Vorrichtung (5).
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