DE10209574A1 - Türverschluss, insbesondere Schiebetürverschluss mit Automatikfunktion - Google Patents

Türverschluss, insbesondere Schiebetürverschluss mit Automatikfunktion

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Treibstangenverschluss, insbesondere Schiebetürverschluss, mit mindestens einer von einem Schlossgehäuse (1) ausgehenden Treibstange (2, 3) zum Antrieb mindestens eines Riegelelementes (4), wobei die mindestens eine Treibstange (2, 3) vermittels einer in einem Kraftspeicher (5) gespeicherten Kraft nach Auslösen des Kraftspeichers (5) im Wege seiner Entladung von einer Schließbereitschaftsstellung in eine Geschlossenstellung verlagerbar ist, wobei der Kraftspeicher (5) durch Betätigen einer Drückernuss (6) beim Zurückverlagern der mindestens einen Treibstange (2, 3) aufladbar und vermittels eines Auslösers auslösbar ist. Die Erfindung schlägt vor, dass der Auslöser von einem die mindestens eine Treibstange (2, 3) in der Geschlossenstellung gegen Rückverlagerung durch die Drückernuss (6) haltenden Sperrglied (7) ausgebildet ist, wobei die Drückernuss (6) in der Sperrstellung des Sperrgliedes (7) drehgesperrt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Türverschluss, insbesondere einen Schiebetürverschluss mit mindestens einer von einem Schlossgehäuse ausgehenden Treibstange zum Antrieb mindestens eines Riegelelementes, wobei die mindestens eine Treibstange vermittelst einer in einem Kraftspeicher gespeicherten Kraft nach Auslösen des Kraftspeichers im Wege seiner Entladung von einer Schließbereitschaftsstellung in eine Geschlossenstellung verlagerbar ist, wobei der Kraftspeicher durch Betätigen einer Drückernuss beim Zurückverlagern der mindestens einen Treibstange aufladbar und vermittelst eines Auslösers auslösbar ist.
  • Ein Türverschluss der in Rede stehenden Art ist aus der EP 0 385 213 B1 bekannt. Dort sitzt rückwärtig eines Stulps ein Schlossgehäuse. Vom Schlossgehäuse gehen zwei Treibstangen aus, die rückwärtig des Stulps verlaufen und hin zu Riegelelementen führen, die dort die Form von Schwenkriegeln bzw. Rollzapfen ausbilden. Entfernt vom Schlossgehäuse befindet sich ein Kraftspeicher, der die Treibstange in Sperrrichtung beaufschlagt. Dem Stulp ist ein Auslöser in Form eines Hebels zugeordnet. Tritt dieser Auslöser gegen einen Anschlag bspw. ein Schließblech, so löst der Auslöser die Kraftspeicherfreigabe aus. Dies hat zur Folge, dass die Treibstange in Richtung der Geschlossenstellung verlagert wird. Einhergehend mit dieser Verlagerung werden die Schließelemente in ihre Geschlossenstellung verlagert. Die Treibstangen können durch Betätigen einer Drückernuss aus der Geschlossenstellung in die Freigabestellung zurückverlagert werden. Hierzu greift ein an einem Nussarm angelenktes Kettenglied an einem Übertragungshebel an, der mit der Treibstangen in einem Zahneingriff steht. Durch Verschwenken des Übertragungshebels wird die Treibstange verlagert. Zufolge einer Federbeaufschlagung des Auslösers wird die Treibstange in ihrer geöffneten Stellung gefangen und gefesselt.
  • Ein Automatikschloss ist ferner aus der DE 41 10 556 vorbekannt. Hier erfolgt die Auslösung des Kraftspeichers durch eine Synchronverlagerung eines über den Stulp hervorstehenden Tasters mit einer Falle.
  • Aus der DE 196 36 134 A1 ist ein Automatikschloss vorbekannt, bei dem ein quer zur Erstreckungsrichtung des Stulps verlagerbarer Riegel durch Fallenbeaufschlagung vorgeschlossen wird. Das Zurückdrücken der Falle löst hier die Entladung des Kraftspeichers aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Verschluss gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
  • Der Anspruch 1 sieht zunächst und im Wesentlichen vor, dass der Auslöser von einem die mindestens eine Treibstange in der Geschlossenstellung gegen Rückverlagerung durch die Drückernuss haltendes Sperrglied ausgebildet ist. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Drückernuss in der Sperrstellung des Sperrgliedes drehgesperrt ist. Die Sperrfunktion wird bevorzugt von einem Sperrarm einer Nuss ausgebildet. Die Nuss ist dabei als Sperrglied ausgebildet. Die Auslösefunktion wird bevorzugt von einem Auslösearm des Sperrgliedes ausgebildet. Der Auslösearm der Nuss wirkt bevorzugt gegen eine die Treibstange haltende Sperrklinke. Diese Sperrklinke ist vorzugsweise im Schlossgehäuse angeordnet und um eine Achse schwenkbar gelagert. Der Sperrarm der Nuss kann sich in der Sperrstellung unter eine Sperrschulter der Treibstange legen. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung eines gattungsgemäßen Türverschlusses ist vorgesehen, dass die Sperrklinke in eine Verzahnung der Treibstange eingreift. Dieser Eingriff in eine Verzahnung bewirkt eine Ratschenfunktion beim Laden des Kraftspeichers. Dieser technische Gedanke hat eigenständige Bedeutung. Zufolge dieser Ausgestaltung wird das Aufladen des Kraftspeichers erleichtert. Der Kraftspeicher muss nicht durch eine einzige Drückerschwenkbetätigung aufgeladen werden. Die Drückerschwenkbetätigung kann vielmehr unterbrochen werden. Es ist auch möglich, den Kraftspeicher in mehreren Einzelbetätigungen aufzuladen, wobei bei jeder Einzelbetätigung die Sperrklinke in eine andere Zahneingriffsstellung gelangt um die Treibstange zwischenzufesseln. Zur Linearverlagerung der Treibstange dient ein im Schlossgehäuse linear geführter Treibstangenanschlussschieber. An diesem Treibstangenanschlussschieber kann ein Übertragungshebel angreifen. Dieser Übertragungshebel ist bevorzugt zweiarmig ausgebildet. Mit seinem längeren Arm greift der Übertragungshebel am Treibstangenanschlussschieber an. An dem kürzeren Arm des Übertragungshebels kann ein Betätigungsarm der Drückernuss angreifen. Dieser Angriff kann mit Bewegungsspiel erfolgen, so dass die Drückernuss von einem Federpaket oder dergleichen in einer mittleren Neutralstellung gehalten werden kann. Es ist aber auch vorgesehen, dass die Drückernuss nur in Freigaberichtung, d. h. in Aufladerichtung des Kraftspeichers, verlagert werden kann. Hierzu kann eine entsprechende Teildrehsperrung der Nuss vorgesehen sein. Der kürzere Arm des Übertragungshebels kann dabei einen Antriebsnocken aufweisen, der mit Bewegungsspiel einer Nische des Betätigungsarmes einliegt. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, die ebenfalls eine eigenständige Bedeutung hat, ist das Sperrglied in seiner Freigabestellung von einer Fehlbedienungssperre bewegungsgesperrt. Der Betätigungsweg des Sperrgliedes ist blockiert, so dass es zu keiner Auslösung des Kraftspeichers kommen kann, so lange die Fehlbedienungssperre in Wirkung ist. Die Fehlbedienungssperre kann einen Taster ausbilden. Dieser Taster kann durch eine Öffnung des Stulps ragen, um beim Schließen einer mit dem Verschluss ausgestalteten Schiebetür gegen das Schließblech des Rahmens oder des Standflügels zu stoßen. Dies bewirkt eine Schwenkverlagerung des die Fehlbedienungssperre ausbildenden Hebels und damit eine Freigabe der Bewegungsblockierung des Sperrgliedes, so dass eine das Sperrglied ausbildende Nuss geschwenkt werden kann. Diese Schwenkbewegung führt zur Auslösung des Kraftspeichers, wobei der Auslösearm der Nuss die Sperrklinke außer Wirkung bringt. Die Sperrklinke tritt dabei aus der Verzahnung zum Treibstangenanschlussschieber. Zufolge der durch die Entladung des Kraftspeichers verursachten Linearverlagerung der Treibstange aus der Schließbereitschaftsstellung in die Geschlossenstellung werden die Riegelelemente in Wirkung gebracht. Als Riegelelemente können linearverschiebliche Hakenelemente verwendet werden. Bevorzugt werden als Riegelelemente Schwenkriegel verwendet, die in rückwärtig des Stulps angeordneten Riegelaufnahmegehäuse einliegen. Die Fehlbedienungssperre ist bevorzugt ein zweiarmiger Hebel. Der erste Arm bildet den über den Stulp ragenden Taster aus. Der zweite Arm bildet eine Sperrstufe aus, die sich in die Bewegungsbahn der Nuss legt. Die Sperrstufe wirkt bevorzugt mit dem Auslösearm der das Sperrglied ausbildenden Nuss zusammen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Übersichtsdarstellung des Türverschlusses,
  • Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Schlossgehäuses mit entferntem Gehäusedeckel in der Offenstellung mit geladenem Kraftspeicher,
  • Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2 mit um 8° gegen die Fehlbedienungssperre gedrehtem Sperrglied,
  • Fig. 4 eine Folgedarstellung gemäß Fig. 3 mit außer Wirkung gebrachter Fehlbedienungssperre,
  • Fig. 5 eine Folgedarstellung zu Fig. 4 mit außer Zahneingriff gebrachter Sperrklinke und entladendem Kraftspeicher und
  • Fig. 6 eine Folgedarstellung zu Fig. 5 mit in Wirkung gebrachtem Sperrglied.
  • Rückwärtig eines Stulpes 29 verläuft eine Treibstange 2. Diese Treibstange 2 ist zweigeteilt. Es ist eine obere und eine untere Treibstange 2 vorgesehen. Die obere Treibstange wirkt zusammen mit einem Hakenriegel 4, der sich in einem Hakenriegelgehäuse befindet. Auch die untere Treibstange 2 wirkt mit einem Hakenriegel 4 zusammen, der sich ebenfalls in einem Hakenriegelgehäuse 4 befindet. Unterhalb des Hakenriegelgehäuses befindet sich ein Kraftspeicher 5. Dieser Kraftspeicher 5 besitzt eine Druckfeder, die in der Geöffnetstellung des Verschlusses gespannt ist und die die Treibstange in Richtung der Geschlossenstellung des Verschlusses beaufschlagt.
  • Im Schlossgehäuse 1 greifen die Treibstangen 2 an einem Treibstangenanschlussschieber 3 an, der mit zur Treibstange gehört. Im Schlossgehäuse 1 sitzt eine Sperrklinke 10, die mittels einer Feder 26 in Sperrrichtung vorgespannt ist. Der Treibstangenanschlussschieber 3 besitzt eine Verzahnung 12, in welche Sperrzapfen 23 der Sperrklinke 10 eingreifen, um die Treibstange 2, 3 gegen eine Verlagerung aus der Geöffnetstellung in die Geschlossenstellung zu blockieren.
  • Wird die Sperrklinke 10 aus der Blockierstellung verlagert, was durch Schwenken derselben um die Schwenkachse 25 erfolgt, so kann sich die Treibstange 2 zusammen mit dem Treibstangenanschlussschieber 3 linear verlagern. Im Ausführungsbeispiel ist diese Verlagerung aus der Geöffnetstellung in die Geschlossenstellung eine Bewegung nach oben. Diese Bewegung nach oben hat das Ausschwenken der Hakenriegel durch entsprechende Öffnungen des Stulps zur Folge.
  • Die Auslösung der Sperrklinke 10 erfolgt durch Beaufschlagung des Hebelarmes 24 der zweiarmigen Sperrklinke 10 vermittelst des Auslösearmes 9 der Nuss.
  • Der Treibstangenanschlussschieber 3 besitzt eine schräg zur Verlagerungsrichtung verlaufende Sperrschulter 11. Bei einem Weiterdrehen der Nuss 6 legt sich der Sperrarm 8 unter diese Sperrschulter 11 und verhindert so, dass durch Drehen der Drückernuss der Treibstangenanschlussschieber 3 zusammen mit den Treibstangen 2 in die Geöffnetstellung verlagert werden kann.
  • Wird das Sperrglied 7 in die Freigabestellung verlagert, so ist der Verlagerungsweg des Treibstangenanschlussschiebers 3 frei.
  • In eine Nische 33 des Treibstangenanschlussschiebers 3 greift ein Angriffsnocken 34 eines Übertragungshebels 14 ein. Der Übertragungshebel 14 ist um eine gehäusefeste Lagerachse 17 schwenkbar gelagert. Der Übertragungshebel 14 ist zweiarmig ausgebildet. Der Hebelarm des Übertragungshebels 14 wird von einem Antriebsnocken 15 ausgebildet. Am Ende des längeren Hebelarmes des Übertragungshebels 14 befindet sich der Angriffsnocken 34.
  • Die Nuss 6 besitzt einen Betätigungsarm 13, der materialeinheitlich mit der Nuss 6 verbunden ist. Dieser Betätigungsarm 13 überlappt den Übertragungshebel 14. Der Antriebsnocken 15 greift dabei in eine Nische 16 des Betätigungsarmes 13 ein. Der Antriebsnocken 15 liegt mit Bewegungsspiel in der Nische 16, so dass die Nuss mittels eines Federpaketes 30 in einer mittleren Neutralstellung gehalten wird. Aus dieser mittleren Neutralstellung kann die Nuss im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden, um den Übertragungshebel 14 zu verlagern, mit dem Ziel, die Treibstange in die Offenstellung zu verschieben, was mit der Aufladung des Kraftspeichers 5 einhergeht. Die Nuss könnte auch in Gegenrichtung gedreht werden, um aktiv die Treibstange zu verlagern. Dies ist beim Ausführungsbeispiel aber nicht vorgesehen. Dort ist die Drehbewegung der Nuss aus der mittleren Neutralstellung im Uhrzeigersinn durch dargestellte Mittel gesperrt. Zufolge dieser Sperrung kann ein an der Drückernuss angreifender Griff eine Vertikalstellung einnehmen, in welcher er zum Schließen einer mit dem Verschluss ausgerüsteten Schiebetür benutzt werden kann. Die Auslösung der Verschlusselemente erfolgt dann bei Tasterbeaufschlagung.
  • Um eine gehäusefeste Lagerachse 35 ist ein zweiarmiger Hebel 19 gelagert. Dieser Hebel 19 bildet eine Fehlbedienungssperre aus. Der eine Arm des Hebels 19 bildet einen Taster aus, der durch eine Aussparung 36 des Stulpes ragt, um mit einem Schließblech 28 zusammenzuwirken. Der Taster 20 wird beim Schließen der Tür durch Beaufschlagung auf das Schließblech 28 verschwenkt. Der andere Arm des Hebels 19 bildet an seinem Ende eine Sperrschulter 22 aus, die sich in der Funktionsstellung der Fehlbedienungssperre 19 im Bewegungsschwenkraum des Auslösearmes 9 befindet. Wird der Auslöser bei nicht geschlossener Tür betätigt, so tritt der Auslösearm 9 gegen die Sperrschulter 22. Dies hat zur Folge, dass der Hebelarm 24 der Sperrklinke 10 nicht beaufschlagt werden kann. Erst wenn durch Auftreffen des Tasters 20 am Schließblech 28 die Fehlbedienungssperre 19 verschwenkt wird, tritt die Sperrschulter 22 aus dem Bewegungsschwenkraum des Auslösearmes 9, so dass dieser gegen den Hebelarm 24 verschwenkt werden kann.
  • Das den Auslöser bildende Sperrglied 7 ist als Nuss ausgebildet, die mittels einer Schenkelfeder 27 in ihren beiden um 90° versetzt liegenden Schwenkendstellungen gehalten wird.
  • Die Funktionsweise des Verschlusses ist die folgende:
    Ausgehend von der in Fig. 2 dargestellten Öffnungsstellung, in welcher die Hakenriegel 4 zurückgeschlossen sind, kann das Sperrglied 7 nur um 8° bis in die in Fig. 3 dargestellte Funktionsstellung verschwenkt werden. In dieser Stellung läuft der Auslösearm 9 gegen die Sperrschulter 22. Erst wenn, wie in der Fig. 4 dargestellt ist, der Taster 20 gegen ein Schließblech 28 trifft und dadurch die Fehlbedienungssperre 19 verschwenkt wird, wird der Schwenkbewegungsraum für den Auslösearm 9 frei. Der Auslösearm 9 kann dann weiter verschwenkt werden, um, wie in der Fig. 5 dargestellt, die Sperrklinke 10 zu verschwenken. Das Verschwenken der Sperrklinke 10 hat zur Folge, dass die der Sperrklinke 10 zugeordneten Sperrzapfen 23 außer Eingriff der Verzahnung 12 treten, um somit die Treibstange bzw. den Treibstangenanschlussschieber 3 zu entsperren. Der gespannte Kraftspeicher 5 kann sich entladen. Die Treibstange verlagert sich aufwärts. Die Hakenriegel 4 schwenken aus.
  • Die Sperrschulter 11 liegt dieser Stellung in einer nach oben verlagerten Position. Dies hat zur Folge, dass durch Weiterdrehen der Nuss 6 der Sperrarm 8 unter die Sperrschulter 11 geschwenkt werden kann. Die Treibstange 2, 3 kann in dieser Position, die in Fig. 6 dargestellt ist, nicht durch Betätigen der Drückernuss 6 nach unten verlagert werden.
  • Soll der Verschluss geöffnet werden, so muss zunächst das Sperrglied 7 wieder in die Freigabestellung (Fig. 2) verlagert werden. Dann kann durch Drehen der Drückernuss 6 der Übertragungshebel 14 verschwenkt werden, was zu einer Verlagerung der Treibstange in die Offenstellung führt.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (12)

1. Treibstangenverschluss, insbesondere Schiebetürverschluss, mit mindestens einer von einem Schlossgehäuse (1) ausgehenden Treibstange (2, 3) zum Antrieb mindestens eines Riegelelementes (4), wobei die mindestens eine Treibstange (2, 3) vermittelst einer in einem Kraftspeicher (5) gespeicherten Kraft nach Auslösen des Kraftspeichers (5) im Wege seiner Entladung von einer Schließbereitschaftsstellung in eine Geschlossenstellung verlagerbar ist, wobei der Kraftspeicher (5) durch Betätigen einer Drückernuss (6) beim Zurückverlagern der mindestens einen Treibstange (2, 3) aufladbar und vermittelst eines Auslösers auslösbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser von einem die mindestens eine Treibstange (2, 3) in der Geschlossenstellung gegen Rückverlagerung durch die Drückernuss (6) haltendes Sperrglied (7) ausgebildet ist.
2. Treibstangenverschluss nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Drückernuss (6) in der Sperrstellung des Sperrgliedes (7) drehgesperrt ist.
3. Treibstangenverschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (7) als Nuss ausgebildet ist.
4. Treibstangenverschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrfunktion von einem Sperrarm (8) und die Auslösefunktion von einem Auslösearm (9) des Sperrgliedes ausgebildet wird.
5. Treibstangenverschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösearm (9) der Nuss (6) gegen eine die Treibstange (3) haltende Sperrklinke (10) wirkt.
6. Treibstangenverschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrarm (8) der Nuss (6) eine Sperrschulter (11) der Treibstange (3) untergreift.
7. Treibstangenverschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (10) in eine Verzahnung (12) der Treibstange (3) eingreift.
8. Treibstangenverschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungsarm (13) der Drückernuss (6) an einem Übertragungshebel (14) angreift, der an der Treibstange (3) angreift.
9. Treibstangenverschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der kürzere Arm des Übertragungshebels (14) einen Antriebsnocken (15) ausbildet, der mit Bewegungsspiel in einer Nische (16) des Betätigungsarmes (13) einliegt.
10. Treibstangenverschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerachse (17) des Übertragungshebels (14) einen Bohrungsschlitz des Betätigungsarmes (13) durchragt.
11. Treibstangenverschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (7) in seiner Freigabestellung von einer Fehlbedienungssperre (19) bewegungsgesperrt ist, die einen Taster (20) ausbildet.
12. Treibstangenverschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlbedienungssperre (19) ein zweiarmiger Hebel ist, dessen erster Arm den über den Stulp ragenden Taster (20) und dessen zweiter Arm eine Sperrstufe (21) ausbildet, die mit einer von dem Auslösearm (9) der Nuss gebildeten Sperrschulter (22) zusammenwirkt.
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