DE10204005B4 - Steuervorrichtung für eine Servolenkung - Google Patents

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Abstract

Steuervorrichtung einer Servolenkung zum Steuern eines Motors (20) auf der Grundlage eines Stromsteuerwerts, der berechnet wird aus einem Lenkhilfe-Sollwert, der seinerseits von einer Recheneinrichtung (31, 32, 33) berechnet wird anhand eines an einer Lenkwelle vorhandenen Lenkmoments und einer Stromstärke des Motors (20), um auf einen Lenkmechanismus eine Lenkhilfskraft aufzubringen, wobei eine Differenz zwischen einem Hauptdrehmomentsignal (TM) und einem Subdrehmomentsignal (TS) eines zum Messen des Lenkmoments dienenden Drehmomentsensors (10) vorab gespeichert wurde, und die Differenz zwischen dem Hauptdrehmomentsignal (TM) und dem Subdrehmomentsignal (TS) während des Betriebs mit dem vorab gespeicherten Wert verglichen wird, und der Stromsteuerwert zumindest beschränkt wird, wenn die sich durch den Vergleich ergebende Differenz größer als ein erster vorbestimmter Wert ist und dieser Zustand länger als eine erste vorbestimmte Zeit andauert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für eine Servolenkung, die mit Hilfe eines Motors an ein Lenksystem eines Kraftfahrzeugs oder eines anderen Fahrzeugs eine Lenkhilfskraft legt, insbesondere geht es um eine Steuervorrichtung einer Servolenkung, die die Funktion der Überwachung von Störungen hat, die z. B. in Form eines vorübergehenden Versatzes (Offset) oder einer Drift bei Signalstörungen eines Drehmomentsensors auftreten, wobei in einem solchen Fall die Hilfsfunktion beschränkt wird.
  • Eine Servolenkung zum Unterstützen einer Lenkanlage eines Kraftfahrzeugs oder eines anderen Fahrzeugs mit einer Hilfslast auf Grund eines Drehmoments eines Motors dient zum Aufbringen einer Hilfslast auf die Lenkwelle oder eine Zahnstange mit Hilfe eines Übertragungsmechanismus, z.B. in Form eines Zahnrads oder eines Riemens unter Einschaltung eines Untersetzungsgetriebes. Bei einer herkömmlichen Servolenkung wird zum exakten Erzeugen des Hilfsmoments (des Lenkhilfemoments) der Motorstrom geregelt. Die Regelung soll die an den Motor angelegte Spannung (Klemmenspannung) so einstellen, daß die Differenz zwischen dem Stromsollwert und dem Motorstrom-Istwert minimiert wird, wozu die Klemmenspannung des Motors im allgemeinen mit Hilfe einer Pulsweitenmodulations-Steuerung (PWM-Steuerung) erfolgt, bei der das Tastverhältnis eingestellt wird.
  • 1 zeigt den allgemeinen Aufbau einer Servolenkung ähnlich wie in JP 63-501704A. Eine zu einem Lenkrad 1 gehörige Welle 2 ist mit einer Spurstange 6 der lenkbaren Räder über Universalgelenke 4a und 4b sowie einen Zahnstangen-Ritzel-Mechanismus 5 gekoppelt. Die Welle 2 weist einen Drehmomentsensor 10 auf, mit dem das Lenkmoment des Lenkrads 1 gemessen wird, außerdem einen Motor zum Unterstützen der Lenkkraft des Lenkrads 1, gekoppelt an die Welle 2 über eine Kupplung 21 und ein Untersetzungsgetriebe 3. Eine Steuereinheit 30 zum Steuern der Servolenkung erhält elektrische Leistung von einer Batterie 14 über ein Zündschloß 11 und ein Relais 13. Die Steuereinheit 30 berechnet den Lenkhilfe-Sollwert I eines Hilfsbefehls auf der Grundlage des von dem Drehmomentsensor 10 gemessenen Lenkmoments T und der von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 12 erfaßten Fahrzeuggeschwindigkeit V, und sie steuert den in den Motor 20 einzuspeisenden Strom auf der Grundlage des berechneten Lenkhilfe-Sollwerts I. Die Kupplung wird von der Steuereinheit 30 ein- und ausgeschaltet. Im normalen Laufzustand ist sie eingeschaltet (eingekuppelt). Wenn die Steuereinheit 30 zu der Entscheidung gelangt, daß die Servolenkung abnormal arbeitet, oder wenn die Energiequelle (die Spannung Vb) der Batterie 14 mittels des Zündschloßes 11 und des Relais 13 abgeschaltet wird, so wird die Kupplung 21 ausgeschaltet (ausgekuppelt).
  • Die Steuereinheit 30 besteht vornehmlich aus einer CPU, die allgemeine Arbeitsweise, die von einem Programm vorgegeben ist, das in der CPU abläuft, geht aus 2 hervor.
  • Die Steuereinheit 30 arbeitet und funktioniert folgendermaßen: Das von dem Drehmomentsensor 10 gemessene und eingegebene Lenkmoment T wird von einem Phasenkompensator 31 in der Phase kompensiert, um die Stabilität des Lenksystems zu vergrößern, und das in der Phase kompensierte Lenkmoment TA wird in einen Lenkhilfe-Sollwert-Rechner 32 eingegeben. Die von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 12 erfaßte Fahrzeuggeschwindigkeit V wird ebenfalls in den Lenkhilfe-Sollwert-Rechner 32 eingegeben. Der Rechner 32 nimmt Bezug auf ein Kennlinienfeld (eine Nachschlagetabelle) 33, wobei als Grundlage die eingegebenen Werte für das Lenkmoment TA und die Fahrzeuggeschwindigkeit V dienen, und er bestimmt den Lenkhilfesollwert I, bei dem es sich um den Regel-Sollwert für den in den Motor 20 einzuspeisenden Strom handelt.
  • Der Lenkhilfe-Sollwert I wird auf einem Subtrahierer 30A, außerdem auf einen Differentialkompensator 34 eines Vorwärtssteuersystems gegeben, um die Ansprechgeschwindigkeit zu erhöhen, und die von dem Subtrahierer 30A ermittelte Abweichung (I-i) wird auf einen Proportionalrechner 35 gegeben. Die Proportional-Ausgangsgröße wird auf einen Addierer 30B gegeben, außerdem wird der Wert in einem Integralrechner 36 gegeben, um die Kennlinie des Rückkopplungssystems zu verbessern. Die Ausgangsgrößen von dem Differentialkompensator 34 und dem Integralrechner 36 werden auf den Addierer 30B gegeben, das Summenergebnis des Addierers 30B, das ist der Stromsollwert E, wird als Motortreibersignal auf eine Motortreiberschaltung 37 gegeben. Der Motorstromwert "i" des Motors 20 wird von einer Motorstrom-Detektorschaltung 38 erfaßt, und dieser Motorstrom-Detektorwert (Motorstrom-Istwert) "i" wird auf den Subtrahierer 30A zurückgekoppelt.
  • Es wird hier als herkömmlicher Drehmomentsensor 10 ein Sensor verwendet, der als Ausgangssignale ein Hauptdrehmomentsignal TM und ein Subdrehmomentsignal TS liefert. Dies ist eine Sicherheitsmaßnahme für den Fall einer Störung des Drehmomentsensors 10, in welchem Fall anhand eines einzigen Signals nicht entschieden werden kann, ob es sich um eine wirkliche Störung handelt oder nicht. Es erfolgt eine Überwachung der Differenz zwischen dem Hauptdrehmomentsignal TM und dem Subdrehmomentsignal TS, und wenn die Differenz mehr als einem vorbestimmten Wert entspricht und über eine vorbestimmte Zeit hinaus andauert, so wird von einer abnormalen Situation ausgegangen, und der Hilfsbetrieb wird beendet.
  • Mit Hilfe eines in 3 dargestellten Kennlinienverlaufs, der einen ziemlich abrupten Anstieg aufweist, wird deutlich, daß eine Drift des Drehmomentsensors oder eine Offset-Spannung in einem Bereich, der keine schwerwiegenden Folgen hat, einen beträchtlichen Einfluß auf die Lenkung haben kann, wenn eine plötzliche Änderung während des Lenkvorgangs auftritt, der zufolge das Ausmaß der Lenkunterstützung abhängig von dem jeweiligen Lenkzustand exzessiv stark ausfällt. Es kann unabhängig von dem Willen des Fahrers zu einem abnormalen Lenkverhalten kommen, was wiederum zu einem folgenschweren Unfall führen kann.
  • Bei dem üblichen Erfassen von Störungszuständen basierend auf der Differenz zwischen dem Hauptdrehmomentsignal TM und dem Subdrehmomentsignal TS läßt sich abhängig von der Änderung der Drift oder dem Offset gemäß 4 ein derartiges abnormales Verhalten nicht eher feststellen, als bis der Störungsfall nachgewiesen wurde. Wenn man einen strengen Schwellenwert für den Nachweis einer Störung vorgibt und versucht, eine vorübergehende Störung wie z.B. eine Offset-Größe unter Berücksichtigung des Justierbereichs des Drehmomentsensors vor der Auslieferung seitens der Fabrik zu berücksichtigen, so kann ein strenger Schwellenwert zu einem fehlerhaften Nachweis führen, so daß das Erkennen einer Störung nicht korrekt ist.
  • Ein kleiner Offsetwert, der über lange Zeit hinweg allmählich zustande kommt, kann Ursache sein für eine Differenz bei linker und rechter Lenkkraft, verursacht in der Regel jedoch kein unkontrollierbares Verhalten der Lenkung. Ein solcher Fall, der nicht zu einem Beenden des Lenkhilfebetriebs führt, ist jedoch für den Fahrer unerfreulich, und es könnte zu einem Lenkfehler kommen. Aus diesem Grund ist es notwendig, ein Warnsignal zu erzeugen oder den Hilfsbetrieb für die Lenkung zu beschränken.
  • In EP 0 248 034 B1 ist eine Steuervorrichtung einer Servolenkung zum Steuern eines Motors auf der Grundlage eines Stromsteuerwerts offenbart, der berechnet wird aus einem Lenkhilfe-Sollwert, der seinerseits von einer Recheneinrichtung berechnet wird anhand eines an einer Lenkwelle vorhandenen Lenkmoments und einer Stromstärke des Motors. Hierbei wird auf einen Lenkmechanismus eine Lenkhilfskraft aufgebracht, wobei ein erstes Drehmomentsignal und ein zweites Drehmomentsignal einer zum Messen des Lenkmoments dienenden Torosionserfassungseinrichtung verglichen wird und der Lenkhilfemotor deaktiviert wird, wenn die sich durch den Vergleich ergebende Summe um mehr als einen vorbestimmten Betrag von einem vorbestimmten Wert abweicht.
  • In DE 37 32 864 C2 ist eine motorbetriebene Servolenkanlage beschrieben, die zwei Drehmomentfühler umfasst und deren Funktion überwacht. Wenn für einen der Drehmomentfühler ein Fehlerzustand erzeugt wird, wird die Servolenkfunktion von dem anderen Drehmomentfühler weiter durchgeführt. Wenn beide Drehmomentfühler fehlerhaft sind, wird die Servolenkfunktion unterbrochen. Eine Fehlererfassung der Drehmomentfühler erfolgt, indem entschieden wird, ob die erfassten Spannungen innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegen, und wenn zwischen den erfassten Spannungen beider Fühler eine Differenz auftritt, wird entschieden, dass an einem Fühler, bei dem die Änderungsrate der erfassten Spannung klein ist, ein Fehler vorliegt.
  • In DE 196 15 377 C2 ist eine Steuer- oder Regelvorrichtung zum Steuern oder Regeln der Ausgangsleistung eines Elektro-Servomotors eines elektrischen Lenkservosystems beschrieben. Die Ausgangsleistung des Servomotors wird entsprechend einem Stromsteuersignalwert gesteuert, der aus der Größe des erfassten Motorstroms berechnet wird. Weiterhin wird der Servomotor entsprechend einem Strombefehlssignalwert gesteuert, der aus zumindest dem Lenkdrehmoment berechnet wird, das an einer Lenkwelle erzeugt und von einem Drehmomentsensor erfasst wird. Weiterhin ist ein Stabilisierungskompensator in einer dem Drehmomentsensor nachgeschalteten Stufe vorgesehen, der eine besondere Charakteristik aufweist, um die Stabilität und das Reaktionsvermögen der Steuer- oder Regelvorrichtung zu verbessern.
  • Vor diesem Hintergrund ist es Ziel der Erfindung, eine Steuervorrichtung für eine Servolenkung anzugeben, die die Funktion hat, vorübergehende Störungen wie z.B. Offset- oder Drifterscheinungen bei Signalstörungen des Drehmomentsensors zu überwachen, den Hilfsbetrieb dann zu verhindern, wenn ein relativ starker Offset vorhanden ist, und die Hilfsfunktion einzuschränken oder zu beschränken, wenn eine Störung im Fall eines relativ kleinen Offsets erfaßt wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Steuervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung einer Servolenkung zum Steuern eines Motors auf der Grundlage eines Stromsteuerwerts, der berechnet wird aus einem Lenkhilfe-Sollwert, der seinerseits von einer Recheneinrichtung berechnet wird anhand eines an einer Lenkwelle vorhandenen Lenkmoments und einer Stromstärke des Motors, um auf einen Lenkmechanismus eine Lenkhilfskraft aufzubringen. Das vorerwähnte Ziel wird durch einen Aufbau erreicht, gemäß dem die Differenz eines Hauptdrehmomentsignals und eines Subdrehmomentsignals eines Drehmomentsensors zum Erfassen des Lenkmoments vorab gespeichert wird, und die Differenz des Hauptdrehmomentsignals und des Subdrehmomentsignals während des Betriebs mit dem abgespeicherten Wert verglichen wird, und zumindest die Motorstrom-Ausgabe unterbunden wird, wenn der Zustand, daß die durch den Vergleich ermittelte Differenz von einem zweiten vorbestimmten Wert, der größer als ein erster vorbestimmter Wert ist, differiert, für eine Zeit anhält, die kürzer ist als eine vorbestimmte Zeit.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung wird in effektiver Weise durch den Aufbau erreicht, bei dem der Lenkhilfe-Sollwert auf der Grundlage des Ausgangssignals eines Normalbetrieb-Kennlinienfelds berechnet wird, und wenn der Zustand, daß die auf den Vergleich basierende Differenz gröser ist als ein erster vorbestimmter Wert für eine vorbestimmte Zeit anhält, wird umgeschaltet auf ein Kennlinienfeld für einen Drehmomentsensor-Offset-Abnormalmodus, oder es wird der Stromsteuerwert gemäß der Fahrzeuggeschwindigkeit beschränkt, oder es wird ein Zwischen-Kennlinienfeld verwendet, um beim Wechseln von dem Normalmodus-Kennlinienfeld zu dem Kennlinienfeld für Drehmomentsensor-Offset-Abnor malmodus einen Übergang zu schaffen, der ohne ein fremdartiges Gefühl für den Fahrer vonstatten geht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den begleitenden Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Strukturdiagramm eines schematischen Aufbaus einer Servolenkung;
  • 2 ein Block-Strukturdiagramm eines Beispiels für eine Steuervorrichtung einer Servolenkung;
  • 3 ein Diagramm eines Kennlinienbeispiels für das Kennlinienfeld;
  • 4 ein Diagramm zum Erläutern der Kennlinie des Drehmomentsensors;
  • 5 ein Diagramm zum Erläutern des Grundprinzips der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ein Blockdiagramm eines Aufbaus einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ein Blockdiagramm eines Beispiels für die Konfiguration der Drehmoment-Offset-Abnormalitätsdetektoreinrichtung;
  • 8 ein Flußdiagramm eines Betriebsbeispiels für die erste Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 ein Diagramm zum Erläutern des Betriebs der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ein Diagramm zum Erläutern der Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ein Blockdiagramm einer Konfiguration einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 12 ein Diagramm zum Erläutern der Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ein Diagramm zum Erläutern der Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung;
  • 14 ein Blockdiagramm des Aufbaus einer dritten Ausführungsform der Erfindung und
  • 15 ein Flußdiagramm, das ein Betriebsbeispiel für die dritte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Erfindungsgemäß wird die Differenz zwischen einem Hauptdrehmomentsignal TM und einem Subdrehmomentsignal TS im Anfangsstadium des Versands in einem nicht-flüchtigen Speicher abgespeichert, und dieser abgespeicherte Wert wird verglichen mit der Differenz zwischen dem Hauptdrehmomentsignal TM und dem Subdrehmomentsignal TS während des Betriebs, und der Hilfsbetrieb wird bei einem relativ starken Offset oder Versatz gesperrt, während die Hilfsfunktion eingeschränkt oder begrenzt wird, wenn eine Schwierigkeit oder eine Störung bei relativ kleinem Offset festgestellt wird. Deshalb läßt sich das Ausgangssignal für den Fall beschränken, daß es zu einer plötzlichen Zunahme des Hilfsmoments kommt, demzufolge eine nicht steuerbare Lenkung auf Grund einer zu großen Unterstützung verhindert werden kann.
  • 5 zeigt ein grundlegendes Beispiel für die vorliegenden Erfindung, bei dem die gespeicherte Differenz zwischen einem Hauptdrehmomentsignal TM und einem Subdrehmomentsignal TS einerseits und die nachgewiesene oder gemessene Differenz zwischen dem Hauptdrehmomentsignal TM und dem Subdrehmomentsi gnal TS andererseits verglichen wird mit einem vorgeschriebenen oder vorbestimmten Wert 2 (> vorgeschriebener Wert 1), und wenn die so ermittelte Differenz andauert während einer Zeit, die kürzer ist als eine vorbestimmte Zeit 2 (> vorbestimmte Zeit 1), die Lenkunterstützung gesperrt wird. Wenn die Differenz kleiner als der vorbestimmte Wert 2 ist und gleichzeitig größer als der vorbestimmte Wert 1 ist, und wenn diese Differenz während der vorbestimmten Zeit 1, die länger ist als die vorbestimmte Zeit 2, anhält, so wird der Hilfsbetrieb eingeschränkt. Auf diese Weise wird ein sicherer Betrieb dadurch realisiert, daß man den Stromsteuerwert sperrt oder beschränkt.
  • Bei dem Stromsperrverfahren läßt sich die maximale Stromstärke des Stromsteuerwerts begrenzen, oder man kann die maximale Stromstärke dadurch beschränken, daß man den Stromsteuerwert oder Stromstellwert mit einer spezifischen Verstärkung multipliziert. Wenn außerdem der Stromsteuerwert begrenzt wird, so kann der Grenzwert etwas erhöht eingestellt werden, wenn die Geschwindigkeit gering ist, und kann etwas niedriger eingestellt werden, wenn die Geschwindigkeit hoch ist. Im Fall einer Abnormalität lassen sich ähnliche Effekte auch dadurch erzielen, daß man von dem Normalmodus-Kennlinienfeld für die Lenkhilfe umschaltet auf ein Abnormalmodus-Kennlinienfeld bei einem Drehmomentsensor-Offset. Durch Verwendung eines Zwischen-Kennlinienfelds mit einem Zwischenwert läßt sich außerdem beim Wechsel vom Normalmodus-Kennlinienfeld zu dem Abnormalmodus-Kennlinienfeld bei einem Drehmomentsensor-Offset ein glatter Übergang ohne fremdes und ungewohntes Gefühl realisieren.
  • Nunmehr auf die Zeichnungen Bezug nehmend, werden im folgenden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im einzelnen beschrieben.
  • 6 ist ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform der Erfindung entsprechend der 2 und zeigt gegenüber dieser zusätzlich eine Detektoreinrichtung für eine Drehmomentsensor-Offsetabnormalität 300, einen Stromvorgabe-Grenzwertgeber 310 und einen Subtrahierer 320, wobei das Ausgangssignal des Subtrahierers 320 einen Lenkhilfe-Sollwert I darstellt. Der Drehmomentsensor 10 gibt ein Hauptdrehmomentsignal TM und ein Subdrehmomentsignal TS mit der in 3 gezeigten Kennlinie aus, und das Hauptdrehmomentsignal TA wird in den Phasenkompensator 31 und außerdem in die Detektoreinrichtung 300 eingegeben. Das Subdrehmomentsignal TS wird in die Detektoreinrichtung 300 für das Nach weisen einer Offsetabnormalität des Drehmomentsensors eingegeben. Das Subdrehmomentsignal TS wird ebenfalls in diese Detektoreinrichtung 300 eingegeben. Wenn ein Betriebssignal AB von der Detektoreinrichtung 300 ausgegeben wird, liefert der Stromvorgabe-Grenzwertgeber 310 einen Grenzstrom LT an den Subtrahierer 320.
  • 7 ist ein Blockdiagramm eines Beispiels für den internen Aufbau der Detektoreinrichtung 300 zum Nachweisen einer Offset-Abnormalität des Drehmomentsensors. Der Aufbau enthält einen Differenzrechner 301 zum Berechnen der Differenz zwischen dem Hauptdrehmomentsignal TM und dem Subdrehmomentsignal TS, eine Wechseleinheit 302 zum Zuführen der von dem Differenzrechner 301 ausgegebenen Differenz DS1 zu einem Speicher (einem nicht-flüchtigen Speicher) 303 oder einem Differenzrechner 304, einen Vergleicher 305 zum Vergleichen der von dem Differenzrechner 304 ausgegebenen Differenz DS2, der den abgespeicherten Wert und den laufenden oder anstehenden Wert vergleicht und die Differenz der Werte bildet, mit dem vorbestimmten Wert 1 und dem vorbestimmten Wert 2 (> vorbestimmter Wert 1), die Schwellenwerte darstellen, und eine Zeitmeßeinheit 306 zum Messen der Zeitspanne des Zustands, in welchem ein von dem Vergleicher 305 ausgegebenes Signal NN andauert, wobei die Zeitmeßeinheit ein spezifiziertes Betriebssignal AB vor oder nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeit 1 und einer vorbestimmten Zeit 2 (>vorbestimmte Zeit 1) ausgibt.
  • Die Arbeitsweise für diesen Aufbau wird anhand des in 8 gezeigten Flußdiagramms erläutert.
  • Zunächst wird vor dem Versand der Produkte, d.h. im Anfangsstadium, die Differenz zwischen dem Hauptdrehmomentsignal TM und dem Subdrehmomentsignal TS des Drehmomentsensors 10 in dem Differenzrechner 101 berechnet und als Offset-Datenwert in dem nicht-flüchtigen Speicher 303 abgespeichert. D. h., die Wechseleinheit 302 wechselt auf die Seite des Speichers 303, und die Differenz TS1 zwischen dem Hauptdrehmomentsignal und dem Subdrehmomentsignal TS wird in dem Differenzrechner 301 berechnet, und diese Differenz DS1 wird über die Wechseleinheit 302 in dem Speicher 303 abgespeichert (gespeicherter Wert = MDS). Später dann wird die Wechseleinheit 302 auf die Seite des Differenzrechners 304 umgestellt.
  • Während des Lenkvorgangs liest der Differenzrechner 301 das derzeitige oder laufende Hauptdrehmomentsignal TM (Schritt S1), und anschließend (Schritt S2) wird das laufende Subdrehmomentsignal TS gelesen. Die Differenz DS1 zwischen dem Hauptdrehmomentsignal TM und dem Subdrehmomentsignal TS wird errechnet (Schritt S3). Der Differenzrechner 304 empfängt über die Wechseleinheit 302 die Differenz DS1 und liest aus dem Speicher 303 den gespeicherten Wert MDS aus (Schritt S4), und er berechnet die Differenz DS2 zwischen der Differenz DS1 und dem gespeicherten Wert MDS. Anschließend beurteilt der Vergleicher 305, ob die Differenz DS2, die von dem Differenzrechner 304 gebildet wird, größer als der vorbestimmte Wert 1 (Schwellenwert) ist oder nicht (Schritt S5). Das heißt: der gespeicherte Wert MDS ist die Offset-Komponente, und es wird abgefragt, ob auf Grund einer Zunahme der Differenz DS1 über den vorbestimmten Wert hinaus eine Abnormalität aufgetreten ist oder nicht. Normal ist es, wenn die Differenz DS2 kleiner als der vorbestimmte Wert 1 ist. In diesem Fall wird die Zählung der Meßzeit gelöscht (Schritt S6), und der Prozeß kehrt zurück zum Schritt S1.
  • Wenn die Differenz DS2 größer als der vorbestimmte Wert 1 ist, so wird weiterhin ermittelt, ob der Wert größer als der vorbestimmte Wert 2 ist oder nicht (Schritt S10). Ist die Differenz DS2 kleiner als der vorbestimmte Wert 2, so wird ermittelt, ob dies für eine vorbestimmte Zeit T1 der Fall ist oder nicht (Schritt S11). Hält dieser Zustand für die Differenz nicht für die vorbestimmte Zeit T1 an, so wird der Zählvorgang der Meßzeit erhöht, und der Prozeß kehrt zurück zum Schritt S1 (Schritt S12), und wenn der Zustand für die vorbestimmte Zeit 1 anhält, wird ein Betriebssignal AB ausgegeben, und von dem Sollstrom-Grenzwertgeber 310 wird ein Grenzstrom (oder eine Strombegrenzung) LT ausgegeben, und der Hilfsbetrieb wird beschränkt. Danach ist der Vorgang abgeschlossen (Schritt S13).
  • Wenn im Schritt S10 die Differenz DS2 größer ist als der vorbestimmte Wert 2, so wird ermittelt, ob die Differenz DS2 über eine vorbestimmte Zeit 2 diesen Zustand hat oder nicht (Schritt S14). Währt der Vorgang nicht für die vorbestimmte Zeit 2 an, so wird die Zählung für die Meßzeit erhöht, und der Prozeß kehrt zurück zum Schritt S1 (Schritt S15), wenn hingegen der Zustand über die vorbestimmte Zeit 2 anhält, wird ein Betriebssignal AB ausgegeben, und der Stromvorgabe-Grenzwertgeber 330 gibt einen Grenzstrom LT aus. Der Hilfsbetrieb wird beendet, und der Vorgang wird abgeschlossen (Schritt S16).
  • 9 zeigt eine Betriebsart für die Hilfsbetriebsbeschränkung, wobei eine Kennlinie A eine Normalmodus-Drehmoment-Strom-Kennlinie ist. Wenn ein Betriebssignal AB von der Detektoreinrichtung 300 zum Erfassen einer Drehmomentsensor-Offsetabnormalität ausgegeben wird, so gibt der Stromvorgabe-Grenzwertgeber 310 einen Grenzstrom LT zum Beschränken des Motorstroms aus, demzufolge der Lenkhilfe-Sollwert I am Ausgang des Subtrahierers 320 die in 9 dargestellte Kennlinie B annehmen kann. In der Zwischenzeit wird von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 12 ein Fahrzeuggeschwindigkeitssignal V in den Lenkhilfe-Sollwert-Rechner 32 eingegeben, und der Stromgrenzwert kann erhöht werden, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit V geringer wird, wie aus 10 hervorgeht.
  • 11 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung entsprechend der 6. Bei dieser Ausführungsform sind als Kennlinienfeld zusätzlich ein Normalmodus-Kennlinienfeld 33A und ein Kennlinienfeld für Drehmomentsensor-Offset-Abnormalitätsmodus, 33B, vorgesehen. Außerdem ist ein Schalter 330 zum Umschalten durch ein Betriebssignal AB von der Detektoreinrichtung 300, die eine Drehmomentsensor-Offset-Abnormalität erkennt, vorgesehen. Die Ausgangssignale von dem Kennlinienfeld 33A des Normalmodus und dem Kennlinienfeld 33B für Drehmomentsensor-Offset-Abnormalitätsmodus werden über die Kontakte "a" und "b" des Schalters 330 in den Lenkhilfe-Sollwert-Rechner 32 eingegeben. Die Kennlinie des Normalmodus-Kennlinienfeldes 33A ist eine Kennlinie A, die in 12 durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist, und die Kennlinie des Drehmomentsensor-Offset-Abnormalitätsmodus-Kennlinienfelds 33B ist eine Kennlinie B, die in 12 durch eine ausgezogene Linie dargestellt ist. Im Normalfall liegt der Schalter 330 auf dem Kontakt "a", und der Hilfsbetrieb gemäß der Kennlinie A des Normalmodus-Kennlinienfelds 33A wird durchgeführt. Wenn von der Detektoreinrichtung 30 ein Betriebssignal AB ausgegeben wird, wird der Kontakt des Schalters 330 vom Kontakt "a" auf den Kontakt "b" umgelegt, und es wird der Hilfsbetrieb gemäß der Kennlinie B des Kennlinienfeldes 33B für Drehmomentsensor-Offset-Abnormalitätsmodus durchgeführt, und es wird der Motorstrom beschränkt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform wird durch Umwechseln von dem Normalmodus-Kennlinienfeld 33A auf das Kennlinienfeld 33B für Offset-Abnormalitätsmodus des Drehmomentsensors der Lenkhilfe-Sollwert I berechnet, und weil die Differenz dann signifikant ist, wenn von der Kennlinie A auf die Kennlinie B gewechselt wird, verspürt der Fahrer möglicherweise ein fremdes Gefühl beim Lenken. Um dieses Problem zu vermeiden, kann ein Zwischenkennlinienfeld mit einer Zwischenkennlinie C gemäß 13 vorgesehen werden. Durch Umwechseln in allmählichen Schritten von der Normalmodus-Kennlinie A zu der Zwischenkennlinie C und dann zu der Offset-Abnormalitäts-Kennlinie B läßt sich das unangenehme Gefühl beim Lenkvorgang auf Grund des Kennlinienwechsels vermeiden.
  • Wenn das Zwischenkennlinienfeld 33C (Kontakt "c" des Schalters 33) vorgesehen ist, so macht man von einer Konfiguration einer dritten Ausführungsform gemäß 14 Gebrauch. Die Arbeitsweise ist in dem in 15 gezeigten Flußdiagramm veranschaulicht. Der Betrieb ist der gleiche wie bei der zweiten Ausführungsform nach 11, nur daß die Detektoreinrichtung 300 für Drehmomentsensor-Offset-Abnormalität das Betriebssignal AB in drei Stufen ausgibt.
  • Zunächst wird vor dem Versand der Produkte die Differenz zwischen dem Hauptdrehmomentsignal TM und dem Subdrehmomentsignal TS des Drehmomentsensors 10 berechnet und in dem Speicher 303 abgespeichert, genauso wie bei der ersten und der zweiten Ausführungsform. Der Kontakt des Schalters 330 liegt auf "a", und die Daten entsprechend dem Normalmodus-Kennlinienfeld 33A werden auf den Lenkhilfe-Sollwert-Rechner 32 gegeben. Während des Lenkvorgangs liest der Differenzrechner 301 das derzeitige Hauptdrehmomentsignal TM (Schritt S20) und das derzeitige Subdrehmomentsignal TS wird anschließend ausgelesen (Schritt S21). Die Differenz DS1 zwischen Hauptdrehmomentsignal TM und Subdrehmomentsignal TS wird berechnet (Schritt S22). Der Differenzrechner 304 empfängt die Differenz DS1 über die Wechseleinheit 302, liest aus dem Speicher 303 den abgespeicherten Wert MDS aus (Schritt S23) und berechnet die Differenz DS2 zwischen der Differenz DS1 und dem abgespeicherten Wert MDS. Anschließend daran beurteilt der Vergleicher 305, ob die Differenz DS2 aus dem Differenzrechner 304 größer ist als der vorbestimmte Wert (Schwellenwert) oder nicht (Schritt S24). Normal ist, wenn die Differenz DS2 kleiner als der vorbestimmte Wert 1 ist. Außerdem wird die Meßzeitzählung gelöscht (Schritt S25), und der Prozeß geht zu dem Schritt S20.
  • Wenn die Differenz DS2 größer als der vorbestimmte Wert 1 ist, so wird zusätzlich unterschieden, ob er größer ist als der vorbestimmte Wert 2 oder nicht (Schritt S30), und wenn die Differenz DS2 kleiner als der vorbestimmte Wert 2 ist, wird ermittelt, ob der Wert seinen Zustand für eine vorbestimmte Zeit 1 eingenommen hat oder nicht (Schritt S31). Wenn die Differenz nicht für eine vorbestimmte Zeit 1 dauernd gegeben ist, wird es als normal angesehen, und die Zählung der Meßzeit wird erhöht. Der Prozeß geht zurück zum Schritt S20 (Schritt S32). Wenn der Zustand für die vorbestimmte Zeit 1 angehalten hat, wird von der Zeitmeßeinheit ein Betriebssignal AB ausgegeben, und der Kontakt des Schalters 330 wird umgeschaltet vom Kontakt "a" auf "c". Die Daten des Zwischenkennlinienfeldes 33C werden in den Lenkhilfe-Sollwert-Rechner 32 eingegeben, und der Stromsollwert wird beschränkt (Schritt S33).
  • Anschließend wird beurteilt, ob die Strombegrenzung für länger als den vorbestimmten Wert 2 andauert oder nicht (Schritt S34). Dauert der Zustand nicht für eine vorbestimmte Zeit 2 an, so wird die Meßzeitzählung erhöht, und der Prozeß kehrt zurück zum Schritt S20 (Schritt S35). Wird der Zustand für die vorbestimmte Zeit 2 aufrechterhalten, so wird der Kontakt des Schalters 330 von "c" auf "b" durch ein Betriebssignal AB geändert, und der Stromsollwert wird gewechselt zu der Störungskennlinie. Der Betrieb wird beendet (Schritt S36). Die Daten für das Kennlinienfeld 33B für Drehmomentsensor-Offset-Abnormalitätsmodus wird in den Lenkhilfe-Sollwert-Rechner 32 eingegeben.
  • Wenn andererseits die Differenz DS2 größer als der vorbestimmte Wert 2 im Schritt S30 ist, so wird ermittelt, ob dieser Zustand für die vorbestimmte Zeit 2 anhält oder nicht (Schritt S40). Hält der Zustand nicht für die vorbestimmte Zeit 2 an, so wird die Meßzeitzählung erhöht, und der Prozeß kehrt zurück zum Schritt S20 (Schritt S41). Wenn der Zustand für die vorbestimmte Zeit 2 anhält, wird ein Betriebssignal AB ausgegeben, und der Hilfsbetrieb wird gesperrt. Der Vorgang wird anschließend beendet (Schritt S42).
  • Bei der Ausführungsform nach 14 besitzen das Normalmodus-Kennlinienfeld 33A, das Zwischenkennlinienfeld 33C und das Kennlinienfeld 33B für die Drehmomentsensor-Offset-Abnormalität individuell eine Hilfsbetrieb-Sperrzone und eine Hilfsbetrieb-Beschränkungszone.
  • Bei der obigen Ausführungsform wird von einem Zwischenkennlinienfeld Gebrauch gemacht, man kann aber auch mehr als ein Zwischenkennlinienfeld verwenden, um einen Wechsel in mehreren Stufen zu erzielen. Die vorliegenden Er findung kann nicht nur bei einer Lenkanlage mit Lenksäule und Ritzelantrieb eingesetzt werden, sondern auch bei einer Lenkanlage mit Zahnstangen-Hilfsbetrieb.
  • Erfindungsgemäß werden Zwischenstörungen, wie z.B. ein Offset oder eine Drift bei Signalstörungen des Drehmomentsensors überwacht, und eine Störung des Drehmomentsensors läßt sich korrekt nachweisen. Wird eine Störung nachgewiesen, so wird der Strom begrenzt, und die Hilfsbetriebsfunktion wird eingeschränkt, so daß ein sicherer Betrieb garantiert wird. Außerdem ist der Lenkvorgang frei von jeglichen ungewöhnlichen oder unangenehmen Gefühl, da die Strombegrenzung abhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit geändert wird oder eine Änderung in allmählichen Schritten erfolgt.

Claims (11)

  1. Steuervorrichtung einer Servolenkung zum Steuern eines Motors (20) auf der Grundlage eines Stromsteuerwerts, der berechnet wird aus einem Lenkhilfe-Sollwert, der seinerseits von einer Recheneinrichtung (31, 32, 33) berechnet wird anhand eines an einer Lenkwelle vorhandenen Lenkmoments und einer Stromstärke des Motors (20), um auf einen Lenkmechanismus eine Lenkhilfskraft aufzubringen, wobei eine Differenz zwischen einem Hauptdrehmomentsignal (TM) und einem Subdrehmomentsignal (TS) eines zum Messen des Lenkmoments dienenden Drehmomentsensors (10) vorab gespeichert wurde, und die Differenz zwischen dem Hauptdrehmomentsignal (TM) und dem Subdrehmomentsignal (TS) während des Betriebs mit dem vorab gespeicherten Wert verglichen wird, und der Stromsteuerwert zumindest beschränkt wird, wenn die sich durch den Vergleich ergebende Differenz größer als ein erster vorbestimmter Wert ist und dieser Zustand länger als eine erste vorbestimmte Zeit andauert.
  2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabe eines Stromsteuerwerts angehalten wird, wenn die auf dem Vergleich beruhende Differenz größer als ein zweiter vorbestimmter Wert ist, welcher größer ist als der erste vorbestimmte Wert, und außerdem der Zustand über eine Zeit hinweg andauert, die länger ist als eine zweite vorbestimmte Zeit, die kürzer ist als die erste vorbestimmte Zeit.
  3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Speichern ein nichtflüchtiger Speicher (303) verwendet wird.
  4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschränkung des Stromsteuerwerts nach Maßgabe der Fahrzeuggeschwindigkeit (V) vorgenommen wird.
  5. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschränkung des Stromsteuerwerts dadurch erfolgt, daß ein Maximalstrom des Lenkhilfe-Sollwerts begrenzt wird.
  6. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschränkung des Stromsteuerwerts dadurch erfolgt, daß ein Maximalstrom begrenzt wird, erhalten durch Multiplizieren des Lenkhilfe-Sollwerts mit einer vorbestimmten Verstärkung.
  7. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkhilfe-Sollwert auf der Grundlage eines Ausgangssignals eines Normalmodus-Kennlinienfeldes (33A) begrenzt wird, und dann, wenn der Zustand, daß die auf dem Vergleich basierende Differenz größer ist als der erste vorbestimmte Wert, für eine Zeit anhält, die länger als die erste vorbestimmte oder die zweite vorbestimmte Zeit ist, das Normalmodus-Kennlinienfeld (33A) überwechselt zu einem Kennlinienfeld für einen Drehmomentsensor-Offset-Abnormalitätsmodus (33B).
  8. Steuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenkennlinienfeld (33C) für den Wechselvorgang verwendet wird, um ein abnormales Gefühl beim Lenken zu verhindern, welches dann entstehen würde, wenn von dem Normalmodus-Kennlinienfeld (33A) auf das Kennlinienfeld (33B) für den Drehmomentsensor-Offset-Abnormalitätsmodus gewechselt wird.
  9. Steuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechsel von dem Normalmodus-Kennlinienfeld (33A) zu dem Kennlinienfeld (33B) für Drehmomentsensor-Offset-Abnormalitätsmodus vorgenommen wird unter Verwendung einer Drehmomentsensor-Offset-Abnormalitätsdetektoreinrichtung (300).
  10. Steuervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechsel von dem Normalmodus-Kennlinienfeld (33A) zu dem Zwischenkennlinienfeld (33C) und dem Kennlinienfeld (33B) für den Drehmomentsensor-Offset-Abnormalitätsmodus unter Verwendung einer Drehmomentsensor-Offset-Abnormalitätsdetektoreinrichtung (300) durchgeführt wird.
  11. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomentsensor-Offset-Abnormalitätsdetektoreinrichtung (300) aufweist: einen ersten Differenzrechner (301) zum Berechnen der Differenz zwischen dem Hauptdrehmomentsignal (TM) und dem Subdrehmomentsignal (TS), einen Speicher (303) zum Speichern der Differenz (DS1), die von dem ersten Differenzrechner (301) gebildet wird und über eine Wechseleinheit (302) dem Speicher (303) zugefürt wird, einen zweiten Differenzrechner (304) zum Berechnen einer Differenz zwischen einer von dem ersten Differenzrechner (301) gelieferten Differenz (DS1), die durch die Wechseleinheit (302) zugeführt wird, und der aus dem Speicher (303) kommenden gespeicherten Differenz, einen Vergleicher (305) zum Vergleichen der aus dem zweiten Differenzrechner (304) kommenden Differenz mit dem ersten vorbestimmten Wert und dem zweiten vorbestimmten Wert, und eine Zeitmeßeinrichtung (306) zum Messen der verstrichenen Zeit für ein Ausgangssignal des Vergleichers (305).
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