DE102023101095A1 - Kraftwerkzeug - Google Patents

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DE102023101095A1
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Fumitoshi Numata
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Makita Corp
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Abstract

Wärme, die beim Bremsen erzeugt wird, wird reduziert, um eine Reduzierung bei einer Bremsleistung oder der Lebensdauer von Komponenten zu verhindern. Ein Schleifgerät (1) weist ein Gehäuse (2), ein betätigbares Bauteil (8), einen Schalter (7), der betätigbar ist, um in Antwort auf eine Betätigung an dem betätigbaren Bauteil (8) ein- oder ausgeschaltet zu werden, eine Drehwelle (17), die in Antwort auf eine Betätigung zum Einschalten des Schalters (7) drehbar ist, und eine Bremsbaugruppe (75) auf, die eine Bremsung auf die Drehwelle (17) mit dem Schalter (7) in einem Aus-Zustand aufbringt und die Bremsung, die auf die Drehwelle (17) aufgebracht wird, in Antwort auf eine Betätigung zum Ausschalten des Schalters (7), die durch das betätigbare Bauteil (8) ausgeführt wird, löst. Die Bremsbaugruppe (75) weist ein Bremsbauteil (40), das kreisförmig und an die Drehwelle (17) fixiert ist, und mehrere Drückbauteile (77) auf, die das Bremsbauteil (40) an mehreren Positionen zum Aufbringen einer einheitlichen Kraft auf das Bremsbauteil (40) von radial außenseitigen Positionen in Richtung einer Mitte des Bremsbauteils (40) drücken.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Kraftwerkzeug, beispielsweise ein Schleifgerät, das ein Vorderendwerkzeug dreht.
  • 2. Stand der Technik
  • Kraftwerkzeuge, wie beispielsweise Schleifgeräte, verwenden ein Vorderendwerkzeug, wie beispielsweise eine Schleifscheibe, die zum Ausführen eines Arbeitsvorgangs gedreht wird. Ein solches Kraftwerkzeug weist eine Bremsbaugruppe auf, die eine Trägheitsdrehung des Vorderendwerkzeugs in kurzer stoppt, wenn der Arbeitsvorgang abgeschlossen ist. Eine beispielhafte Bremsbaugruppe, die in der JP 6 953 252 B2 beschrieben ist, bringt eine Bremsung auf eine Ausgabewelle bei einem Motor unter Verwendung einer Bremsplatte an dem hinteren Ende der Ausgabewelle auf. Die Bremsplatte wird durch Bremsschuhe gedrückt, welche durch Schraubenfedern vorgespannt werden. Zum Verwenden des Werkzeugs wird ein betätigbares Bauteil, wie beispielsweise ein Wippenschalter, zum Einschalten des Werkzeugs gedrückt. Ein Hebel dreht dann in Kooperation mit dem betätigbaren Bauteil, um zu bewirken, dass die Bremsschuhe von der Bremsplatte getrennt werden, wodurch die Bremse gelöst wird. Wenn das Drücken an dem betätigbaren Bauteil gelöst wird, wird der Schalter ausgeschaltet, um zu bewirken, dass die Bremsschuhe die Bremsplatte drücken. Dadurch wird eine Bremsung aufgebracht.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • Beim Bremsen sind die Bremsschuhe in Kontakt mit den Oberflächen der drehenden Bremsplatte, erzeugen mehr Wärme bei der Bremsbaugruppe und reduzieren möglicherweise eine Bremsleistung oder die Lebensdauer der Komponenten.
  • Ein oder mehrere Aspekte der vorliegenden Offenbarung ist/sind auf ein Kraftwerkzeug gerichtet, das eine Wärmeerzeugung beim Bremsen reduziert und eine Reduzierung bei einer Bremsleistung oder einer Lebensdauer der Komponenten verhindert.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Kraftwerkzeug vor, mit
    einem Gehäuse,
    einem betätigbaren Bauteil,
    einem Schalter, der sich in dem Gehäuse befindet und betätigbar ist, um in Antwort auf eine Betätigung an dem betätigbaren Bauteil ein- oder ausgeschaltet zu werden,
    einer Drehwelle, die sich in dem Gehäuse befindet und in Antwort auf eine Betätigung zum Einschalten des Schalters drehbar ist, und
    einer Bremsbaugruppe, die sich in dem Gehäuse befindet, bei dem die Bremsbaugruppe dazu konfiguriert ist, eine Bremsung auf die Drehwelle mit dem Schalter in einem Aus-Zustand aufzubringen, und die Bremsung, die auf die Drehwelle aufgebracht wird, in Antwort auf eine Betätigung zum Einschalten des Schalters, die durch das betätigbare Bauteil ausgeführt wird, zu lösen, wobei die Bremsbaugruppe
    ein Bremsbauteil, das kreisförmig ist und an die Drehwelle fixiert ist, und
    eine Mehrzahl von Drückbauteilen aufweist, die dazu konfiguriert ist, das Bremsbauteil an einer Mehrzahl von Positionen zum Aufbringen einer einheitlichen Kraft auf das Bremsbauteil von radial außenseitigen Positionen in Richtung einer Mitte des Bremsbauteils zu drücken.
  • Das Kraftwerkzeug gemäß des oben beschriebenen Aspekts der vorliegenden Offenbarung reduziert eine Wärmeerzeugung beim Bremsen und verhindert eine Reduzierung bei einer Bremsleistung oder der Lebensdauer der Komponenten.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Schleifgeräts.
    • 2 ist eine Längsmittelquerschnittsansicht des Schleifgeräts in einem Schalter-Aus-Zustand.
    • 3 ist eine vergrößerte Ansicht einer Bremsbaugruppe in 2.
    • 4 ist eine von hinten gesehene perspektivische Explosionsansicht der Bremsbaugruppe und einer rechten Gehäusehälfte.
    • 5 ist eine von vorne gesehene perspektivische Explosionsansicht der Bremsbaugruppe und einer linken Gehäusehälfte.
    • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Bremsbaugruppe.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 3.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 3.
    • 9 ist eine von unten gesehene perspektivische Ansicht nur der Bremsbaugruppe.
    • 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in 3.
    • 11 ist eine Draufsicht auf die Bremsbaugruppe, ohne ein Hauptgehäuse zu zeigen.
    • 12 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in 3.
    • 13 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie E-E in 3.
    • 14 ist eine Seitenansicht der Bremsbaugruppe in dem Schalter-Aus-Zustand, ohne die linke Gehäusehälfte zu zeigen.
    • 15 ist eine Seitenansicht der Bremsbaugruppe in einem Schalter-Ein-Zustand, ohne die linke Gehäusehälfte zu zeigen.
    • 16 ist eine vergrößerte Ansicht der Bremsbaugruppe entsprechend zu 3 in dem Schalter-Ein-Zustand.
    • 17 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie F-F in 16.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Schleifgeräts als ein Beispiel eines Kraftwerkzeugs. 2 ist eine Längsmittelquerschnittsansicht des Schleifgeräts.
  • Ein Schleifgerät 1 weist ein zylindrisches Hauptgehäuse 2 auf, das sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Das Hauptgehäuse 2 ist aus Kunstharz ausgebildet. Das Hauptgehäuse 2 nimmt ein Getriebegehäuse 3, das aus Metall ausgebildet ist, an seiner Vorderseite auf. Das Hauptgehäuse 2 weist ein Paar von einer linken und einer rechten Gehäusehälfte 2a und 2b auf. Die Gehäusehälften 2a und 2b sind aneinander mittels Schrauben in der seitlichen Richtung befestigt. Das Hauptgehäuse 2 weist einen Körper 4 an der Vorderseite und einen Griff 5 an der Rückseite auf. Der Körper 4 weist mehrere Einlässe 6 in seiner linken und rechten Seitenoberfläche auf. Die Einlässe 6 sind in der Vorder-Rück-Richtung länglich. Der Griff 5 weist einen kleineren Durchmesser als der Körper 4 auf. Der Griff 5 erstreckt sich schräg nach unten von einer Position versetzt und oberhalb der Achse des Körpers 4 in Richtung der Rückseite. Der Griff 5 weist einen Schalter 7 und einen Schalthebel 8 auf. Ein Stromkabel 9 ist mit dem hinteren Ende des Griffs 5 verbunden.
  • Ein Motorgehäuse 10 ist in einem vorderen Bereich des Körpers 4 mittels einer Gummihülse 11 dazwischen gehalten. Das Getriebegehäuse 3 ist an dem Motorgehäuse 10 mittels Schrauben von der Vorderseite mit einer Getriebegehäuseabdeckung 12 dazwischen befestigt. Montageteile 14, von denen jeder einen Seitenhandgriff 13 aufnehmen kann, befinden sich an der linken und der rechten Seite des Körpers 4. Ein Fixierungsring 15 befindet sich an der Vorderseite des Hauptgehäuses 2 und nach innen der Montageteile 14. Der Fixierungsring 15 ist extern auf die Gummihülse 11 montiert. Die Montageteile 14 sind an dem Fixierungsring 15 mittels Schrauben befestigt.
  • Das Motorgehäuse 10 ist aus einem Kunstharz ausgebildet. Das Motorgehäuse 10 nimmt einen Motor 16 (Kommutatormotor) auf. Das Motorgehäuse 10 nimmt den Motor 16 mit einer Ausgabewelle 17 in der Vorder-Rück-Richtung erstreckend auf. Die Ausgabewelle 17 weist ihren vorderen Bereich in das Getriebegehäuse 3 durch die Getriebegehäuseabdeckung 12 vorstehend auf. Die Getriebegehäuseabdeckung 12 nimmt ein Lager 18 zum Lagern der Ausgabewelle 17 auf. Hinter der Getriebegehäuseabdeckung 12 ist ein Lüfterrad 19 an die Ausgabewelle 17 fixiert. Das Getriebegehäuse 3 weist mehrere Auslässe 20 in seiner vorderen Oberfläche auf. Jeder Auslass verbindet mit der Innenseite des Motorgehäuses 10.
  • Ein Kegelzahnrad 21 ist an das vordere Ende der Ausgabewelle 17 in dem Getriebegehäuse 3 montiert. Das Getriebegehäuse 3 nimmt einen Lagerkasten 22 auf, der an seinen unteren Bereich angebracht ist. Eine Spindel 23 befindet sich in dem Getriebegehäuse 3 und dem Lagerkasten 22. Die Spindel 23 erstreckt sich vertikal. Die Spindel 23 nimmt ein Kegelzahnrad 24 in seinem oberen Bereich auf. Das Kegelzahnrad 24 kämmt mit dem Kegelzahnrad 21 an der Ausgabewelle 17. Die Spindel 23 wird axial durch ein oberes und ein unteres Lager 25 gelagert. Das obere Lager 25 ist in dem Getriebegehäuse 3 gehalten. Das untere Lager 25 ist in dem Lagerkasten 22 gehalten. Die Spindel 23 weist ihr unteres Ende nach unten von dem Lagerkasten 22 vorstehend auf. Das untere Ende der Spindel 23 kann ein Vorderendwerkzeug 28 (z.B. eine Schleifscheibe) in einer entfernbaren Weise mittels eines Innenflansches 26 und einer Verriegelungsmutter 27 aufnehmen. Eine Schleifscheibenabdeckung 29 ist an dem Lagerkasten 22 angebracht. Die Schleifscheibenabdeckung 29 deckt einen oberen Bereich, der sich rückseitig befindet, und einen hinteren Bereich des Vorderendwerkzeugs 28 ab.
  • Wie in 3 gezeigt, ist ein Lagerhalter 30 integral mit einem hinteren Bereich des Motorgehäuses 10. Die Ausgabewelle 17, die nach hinten von einem Kommutator 31 vorsteht, wird durch ein Lager 32 gehalten. Das Lager 32 wird in dem Lagerhalter 30 gehalten. Der Lagerhalter 30 weist ein Paar von einem oberen und einem unteren Lagerungsvorsprung 33 auf. Die Lagerungsvorsprünge 33 sind koaxial in der vertikalen Richtung senkrecht zu der Achse der Ausgabewelle 17. Jeder Lagerungsvorsprung 33 nimmt einen Gummiring 34 als eine Kappe auf. Wie in 4 und 5 gezeigt, befinden sich Halter 35 an der oberen und unteren inneren Oberfläche der linken und der rechten Gehäusehälfte 2a und 2b. Jeder Halter 35 steht nach innen in der seitlichen Richtung zum Halten des oberen oder unteren Gummirings 34 in der Mitte vor. Somit wird das Motorgehäuse 10 elastisch in dem Hauptkörpergehäuse 2 mit der Gummihülse 11 an der Vorderseite und den Gummiringen 34 an der Rückseite gehalten.
  • Die Ausgabewelle 17 weist ihr hinteres Ende nach hinten durch den Lagerhalter 30 erstreckend auf. Hinter dem Lagerhalter 30 ist eine Bremstrommel 40 an das hintere Ende der Ausgabewelle 17 fixiert. Die Bremstrommel 40 weist eine Nabe 41, mehrere Speichen 42 und eine Felge 43 auf, wie ebenso in 6 gezeigt. Die Nabe 41 ist auf die Ausgabewelle 17 von der Rückseite geschraubt und ist koaxial und integral mit der Ausgabewelle 17 verbunden. Die Nabe 41 ist in einer Richtung entgegengesetzt zu der Drehrichtung der Ausgabewelle 17 angezogen. Die Nabe 41 nimmt eine scheibenförmige Magnethülse 44 auf, die an ihr hinteres Ende angebracht ist. Eine Scheibe 45 ist an dem Außenumfang der Nabe 41 montiert. Die Scheibe 45 weist eine kreisförmige Rippe 46 auf, die sich nach hinten an ihrem Außenumfang erstreckt. Die mehreren Speichen 42 erstrecken sich radial von der Außenumfangsoberfläche der kreisförmigen Rippe 46. Jede der Speichen 42 weist ein Ende auf, das mit der Felge 43 verbunden ist. Die Felge 43 befindet sich radial nach außen von der Scheibe 45 und ist koaxial mit der Scheibe 45. Die Felge 43 weist einen Streifenring auf, der nach vorne und nach hinten von den Speichen 42 vorsteht. Die Felge 43 weist eine Spiralnut 47 an ihrer Außenumfangsoberfläche auf. Die Spiralnut 47 weist ihr vorderes Ende und hinteres Ende verbunden mit der vorderen und hinteren Endfläche der Felge 43 auf und ist an den Endflächen offen.
  • Ein Spulenhalter 50 befindet sich hinter der Bremstrommel 40 in dem Körper 4. Der Spulenhalter 50 ist ein rechteckiger Kasten, der sich in der vertikalen Richtung erstreckt, wie in 7 gezeigt. Der Spulenhalter 50 ist an dem Lagerhalter 30 mittels Schrauben von der Rückseite an zwei diagonalen Positionen befestigt. Der Spulenhalter 50 weist in der Mitte eine kreisförmige Ausnehmung 51 auf, die nach vorne offen ist. Die kreisförmige Ausnehmung 51 nimmt das hintere Ende der Nabe 41 bei der Bremstrommel 40 und die Magnethülse 44 ohne Kontakt miteinander auf. Die kreisförmige Ausnehmung 51 weist ihr vorderes Ende vorstehend im Inneren der kreisförmigen Rippe 46 an der Nabe 41 auf. Das vordere Ende der kreisförmigen Ausnehmung 51 überlappt die kreisförmige Rippe 46 ohne Kontakt miteinander in der radialen Richtung.
  • Die Spulenhalter 50 weist eine Kammer 52 für einen Abnehmerspule 53 oberhalb der kreisförmigen Ausnehmung 51 auf. Die Kammer 52 nimmt die Abnehmerspule 53 mit einer Erfassungsoberfläche nach unten zeigend auf. Die Erfassungsoberfläche der Abnehmerspule 53 befindet sich direkt oberhalb der Magnethülse 44. Die rechte Gehäusehälfte 2b weist einen Ansatz 54 an ihrer inneren Oberfläche auf. Der Ansatz 54 steht nach links vor. Der Ansatz 54 hält einen Gummistift 55 an seinem distalen Ende. Der Gummistift 55 ist in Kontakt mit der rechten Seitenoberfläche der Abnehmerspule 53 zum Drücken der Abnehmerspule 53 gegen die linke innere Oberfläche der Kammer 52.
  • Eine Steuerung 60 befindet sich hinter dem Spulenhalter 50 in dem Körper 4. Die Steuerung 60 wird vertikal in der Mitte in der seitlichen Richtung an einer unteren Aufnahmerippe 61 und einer hinteren Aufnahmerippe 62 gehalten, wie ebenso in 8 gezeigt. Die untere Aufnahmerippe 61 und die hintere Aufnahmerippe 62 stehen von der inneren Oberfläche der linken Gehäusehälfte 2a vor. Die Steuerung 60 weist eine Steuerungsschaltplatine 63 im Inneren auf. Ein Justierdrehrad 64 befindet sich an einer oberen vorderen Oberfläche der Steuerungsschaltplatine 63. Ein oberer Bereich des Justierdrehrads 64 ist oberhalb des Hauptgehäuses 2 freigelegt, wie in 1 bis 3 gezeigt. Die Drehzahl des Motors 16 kann durch Drehen des Justierdrehrads 64 justiert werden.
  • Der Schalter 7 ist in einem oberen Bereich des Griffs 5 mit einem Knopf 7a nach unten zeigend gehalten. Halterippen 65 befinden sich an den inneren Oberflächen der linken und der rechten Gehäusehälfte 2a und 2b. Die Halterippen 65 halten einen oberen Bereich des Schalters 7. Die Schalterbasis 66 ist in dem Griff 5 gehalten. Die Schalterbasis 66 hält einen unteren Bereich des Schalters 7. Die Schalterbasis 66 ist eine Platte, die sich in der Vorder-Rück-Richtung entlang der Schräge des Griffs 5 erstreckt. Der Knopf 7a steht nach unten durch die Schalterbasis 66 vor. Ein Anschlagtab 67 und ein Eingriffstab 68 sind in der Vorder-Rück-Richtung in einem vorderen Bereich der Schalterbasis 66 ausgerichtet. Der Anschlagtab 67 und der Eingriffstab 68 erstrecken sich nach unten. Ein Schaft 69 steht nach links und nach rechts an einer unteren hinteren Oberfläche der Schalterbasis 66 vor.
  • Der Schalthebel 8 erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung unter der Schalterbasis 66. Der Schalthebel 8 weist sein hinteres Ende verbunden mit dem Schaft 69 bei der Schalterbasis 66 in einer drehbaren Weise auf. Der Schalthebel 8 weist seinen vorderen Bereich freigelegt nach unten durch eine Öffnung 70 auf. Die Öffnung 70 befindet sich in der unteren Oberfläche des Griffs 5. Der Schalthebel 8 weist einen Drückbereich 71 unterhalb des Knopfes 7a auf. Der Schalthebel 8 weist ein Eingriffsloch 8a in seiner vorderen Oberfläche auf, wie in 3 und 6 gezeigt. Das Eingriffsloch 8a nimmt das untere Ende des Anschlagtabs 67 auf.
  • Der Schalthebel 8 ist vertikal zwischen einer oberen Position und einer unteren Position schwenkbar. In der oberen Position des Schalthebels 8 kommt die untere Kante des Eingriffslochs 8a mit dem unteren Ende des Anschlagtabs 67 in Kontakt, um zu bewirken, dass der Drückbereich 71 den Knopf 7a drückt. Dies schaltet den Schalter 7 ein. In der unteren Position des Schalthebels 8 ist die obere Kante des Eingriffslochs 8a in Eingriff mit dem unteren Ende des Anschlagtabs 67, um zu bewirken, dass der Drückbereich 71 von dem Knopf 7a getrennt wird. Dies schaltet den Schalter 7 aus.
  • Eine Schraubenfeder 72 ist zwischen der Schalterbasis 66 und dem Schalthebel 8 gehalten. Die Schraubenfeder 72 spannt den Schalthebel 8 zu der unteren Position in einem normalen Zustand vor. Der Schalthebel 8 weist einen Verriegelungshebel 73 an seinem vorderen Ende auf. In der oberen Position des Schalthebels 8 wird der Verriegelungshebel 73 gedreht, um in Eingriff mit dem Eingriffstab 68 zu stehen. Der Verriegelungshebel 73 verriegelt somit den Schalthebel 8 in der oberen Position. Ein Paar von Verbindungsstiften 74 steht von der linken und oder rechten vorderen Seitenoberfläche des Schalthebels 8 vor. Die Verbindungsstifte 74 erstrecken sich nach außen in der seitlichen Richtung.
  • Der Körper 4 nimmt eine Bremsbaugruppe 75 auf. Die Bremsbaugruppe 75 weist, wie in 6, 8, 9 und 10 gezeigt, die Bremstrommel 40, ein Paar von Bremsarmen 76A und 76B, ein Paar von Bremsschuhen 77, ein Paar von Schuhhaltern 78, ein Paar von Schraubenfedern 79, eine Keilplatte 80, ein vorderes Verbindungsstück 81 und ein hinteres Verbindungsstück 82 auf.
  • Die Bremsarme 76A und 76B befinden sich radial nach außen von der Bremstrommel 40. Die Bremsarme 76A und 76B sind halbkreisförmig, wenn von der Vorderseite gesehen. Die Bremsarme 76A und 76B sind symmetrisch um die Ausgabewelle 17. Wie in 11 gezeigt, weist der linke Bremsarm 76A einen oberen Bereich auf, der nach hinten gebogen ist. Der rechte Bremsarm 76B weist einen oberen Bereich auf, der nach vorne gebogen ist. Der linke und der rechte Bremsarm 76A und 76B befinden sich in der gleichen Ebene senkrecht zu der Achse der Bremstrommel 40, mit Ausnahme derer oberen Bereiche.
  • Die Bremsarme 76A und 76B weisen jeder einen Gelenkbereich 83 als ein Ring an dem oberen Ende auf. Die Gelenkbereiche 83 überlappen einander axial in der Vorder-Rück-Richtung. Die Gelenkbereiche 83, die in der Vorder-Rück-Richtung ausgerichtet sind, nehmen einen Gelenkstift 84 auf, der sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Wie in 3 gezeigt, weist der Gelenkstift 84 ein vorderes Ende auf, das an der hinteren Oberfläche des Lagerhalters 30 gelagert ist. Der Gelenkstift 84 weist ein hinteres Ende auf, das an der vorderen Oberfläche des Spulenhalters 50 gelagert ist. Die Bremsarme 76A und 76B werden somit in einer nach links und nach rechts um den Gelenkstift 84 drehbaren Weise gelagert. Die Bremsarme 76A und 76B weisen jeder einen erhöhten Bereich 85 in der Mitte in der Umfangsrichtung auf. Jeder erhöhte Bereich 85 ist nach außen zu der linken oder der rechten Seite bogenförmig erhöht. Die unteren Enden der Bremsarme 76A und 76B sind halbkreisförmig, wenn von der Vorderseite gesehen.
  • Die Bremsschuhe 77 befinden sich radial nach innen von den erhöhten Bereichen 85. Jeder Bremsschuh 77 ist eine Streifenplatte mit einer größeren Breite als der Bremsarm 76A oder 76B in der Vorder-Rück-Richtung. Jeder Bremsschuh 77 ist ein Bogen entlang der Au-ßenoberfläche der Felge 43 bei der Bremstrommel 40.
  • Die Schuhhalter 78 befinden sich an den erhöhten Bereichen 85. Jeder Schuhhalter 78 weist ein Paar von einer vorderen und einer hinteren Klemmplatte 86 und einen Sicherungsclip 87 auf. Jede Klemmplatte 86 weist einen Außenumfangsbereich 88 und einen Innenumfangsbereich 89 auf. Die Außenumfangsbereiche 88 halten den erhöhten Bereich 85 von der Vorder- und der Rückseite. Die Innenumfangsbereiche 89 halten innenseitig von dem erhöhten Bereich 85 den Außenumfang des Bremsschuhs 77 von der Vorderseite und der Rückseite. Die Außenumfangsbereiche 88 weisen jeder eine Eingriffsausnehmung 90 zum Aufnehmen des Sicherungsclips 87 an der äußeren vorderen Oberfläche oder an der äußeren hinteren Oberfläche auf.
  • Der Sicherungsclip 87 ist eine Plattenfeder in Übereinstimmung mit der Außenform des Außenumfangsbereichs 88, der die Eingriffsausnehmung 90 aufweist. Mit den Klemmplatten 86 den erhöhten Bereich 85 und den Bremsschuh 77 von der Vorder- und Rückseite haltend, stehen die zwei Enden des Sicherungsclips 87 in Eingriff mit den Eingriffsausnehmungen 90 zum Halten der Klemmplatte 86 von der Außenseite. Der Schuhhalter 78 ist somit an den erhöhten Bereich 85 befestigt, während er den Bremsschuh 77 hält. Die Klemmplatte 86 weist ein Blindloch 91 auf, das radial nach außen bei der Verbindung zwischen den Außenumfangsbereichen 88 offen ist. Der Sicherungsclip 87 weist ein Durchgangsloch 92 auf. Das Durchgangsloch 92 befindet sich radial nach außen von dem Blindloch 91 und ist koaxial mit dem Blindloch 91.
  • Jede Schraubenfeder 79 befindet sich radial nach außen von dem entsprechenden Schuhhalter 78. Die Schraubenfeder 79 weist ein inneres Ende in dem Blindloch 91 in der Klemmplatte 86 durch das Durchgangsloch 92 in dem Sicherungsclip 87 platziert auf. Die Schraubenfeder 79 weist ein äußeres Ende auf, das extern auf einen Aufnahmevorsprung 93 montiert ist, der von der inneren Oberfläche der Gehäusehälfte 2a oder 2b vorsteht.
  • Der linke und der rechte Bremsarm 76A und 76B werden somit radial nach innen durch die Schraubenfedern 79 in einem normalen Zustand vorgespannt. Dies reduziert den Abstand zwischen den Bremsarmen 76A und 76B. Die Bremsschuhe 77, die an den Bremsarmen 76A und 76B mit den Schuhhaltern 78 gehalten sind, drücken gleichzeitig die Außenumfangsoberfläche 43 an der Bremstrommel 40 von der linken und der rechten Seite, wie in 10 gezeigt.
  • Die Keilplatte 80 befindet sich unterhalb der Bremstrommel 40 und in der Mitte in der seitlichen Richtung. Die Keilplatte 80 ist eine symmetrische Platte, die eine linke und eine rechte Verbreiterung 95 aufweist. Die linke und rechte Verbreiterung 95 erstrecken sich halbkreisförmig zu der oberen linken und der oberen rechten Seite der Keilplatte 80. Die Verbreiterungen 95 befinden sich unterhalb der unteren Enden der Bremsarme 76A und 76B. Wie in 3 gezeigt, ist die hintere Oberfläche des Lagerhalters 30 nahe zu oder in Kontakt mit der vorderen Oberfläche der Keilplatte 80 und die vordere Oberfläche des Spulenhalters 50 ist nahe zu oder in Kontakt mit der hinteren Oberfläche der Keilplatte 80. Die Keilplatte 80 ist somit an einem Bewegen nach hinten und nach vorne zwischen dem Lagerhalter 30 und dem Spulenhalter 50 eingeschränkt. Die Keilplatte 80 weist eine Verbindungsnut 96 in ihrer unteren Mitte in der seitlichen Richtung auf. Die Verbindungsnut 96 erstreckt sich durch die Keilplatte 80 in der Vorder-Rück-Richtung und ist nach unten offen. Die Verbindungsnut 96 weist eine Breite auf, die von ihrem oberen Ende, welches den Boden der Verbindungsnut 96 definiert, in Richtung ihres unteren Endes abnimmt.
  • Das vordere Verbindungsstück 81 befindet sich unterhalb der Magnethülse 44 und der Bremstrommel 40 und in der Mitte in der seitlichen Richtung. Das vordere Verbindungsstück 81 ist eine Streifenplatte, die in eine L-Form gebogen ist, wenn von der Seite gesehen. Das vordere Verbindungsstück 81 befindet sich vertikal unterhalb der kreisförmigen Ausnehmung 51 bei dem Spulenhalter 50. Ein Lagerungsstift 97 erstreckt sich durch eine Biegung des vorderen Verbindungsstücks 81 in der seitlichen Richtung. Der Lagerungsstift 97 wird durch einen Aufnahmeansatz 98, der von der inneren Oberfläche der linken Gehäusehälfte 2a vorsteht, gelagert, wie in 12 gezeigt. Eine Stiftaufnahme 99 befindet sich in einem unteren Bereich des Spulenhalters 50 rechts von dem vorderen Verbindungsstück 81. Die Stiftaufnahme 99 positioniert das rechte Ende des Lagerungsstifts 97.
  • Das vordere Verbindungsstück 81 wird somit um den Lagerungsstift 97 in einer drehbaren Weise in dem Hauptgehäuse 2 gelagert.
  • Das vordere Verbindungsstück 81 weist einen vorderen Arm 100 und einen hinteren Arm 101 auf. Der vordere Arm 100 steht nach vorne von dem Lagerungsstift 97 vor und ist in der Verbindungsnut 96 bei der Keilplatte 80 platziert. Der hintere Arm 101 erstreckt sich diagonal von dem Lagerungsstift 97 zu der oberen Rückseite. Wie in 10 gezeigt, ist der vordere Arm 100 verjüngend, wie es die Verbindungsnut 96 ist, mit der seitlichen Breite von seinem oberen Ende in Richtung seines unteren Endes in dem Querschnitt abnehmend. Mit dem vorderen Arm 100 in die Verbindungsnut 96 gepasst, ist die Keilplatte 80 mit dem vorderen Arm 100 verbunden, während sie an einem Herausrutschen nach oben verhindert ist, und bewegt sich nach oben und nach unten zusammen mit dem vorderen Arm 100. Jeder Aufnahmeansatz 98 weist eine Einschränkungsvorrichtung 102 auf. Die Einschränkungsvorrichtung 102 schränkt eine Drehung nach unten des vorderen Arms 100 ein. Wie in 3 und 10 gezeigt, ist die Keilplatte 80 an einer unteren Grenzposition in der Drehposition des vorderen Verbindungsstücks 81, bei welcher der vordere Arm 100 in Kontakt mit der Einschränkungsvorrichtung 102 ist, oder mit anderen Worten einer linken Drehposition des vorderen Verbindungsstücks 81 um den Lagerungsstift 97 in 3. In der unteren Grenzposition ist die Keilplatte 80 entfernt von dem linken und dem rechten unteren Ende der Bremsarme 76A und 76B. Der hintere Arm 101 weist ein längliches Loch 103, das in der Längsrichtung länglich ist, an seinem oberen Ende auf.
  • Das hintere Verbindungsstück 82 weist ein Paar von einem linken und einem rechten Arm 105 und einen Verbindungsschaft 106 auf. Die Arme 105 befinden sich an der linken und der rechten Seite des Spulenhalters 50 und der Steuerung 60. Jeder Arm 105 erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung. Jeder Arm 105 weist einen hinteren Bereich auf, der in Richtung der Mitte in der seitlichen Richtung gebogen ist, um in den Griff 5 vorzustehen, so dass sie einen kürzeren Abstand zwischen dem linken und dem rechten Arm 105 aufweisen. Der Arm 105 weist sein hinteres Ende mit dem Verbindungsstiften 74 bei dem Schalthebel 8 in einer drehbaren Weise verbunden auf. Der Arm 105 weist ein Gelenkloch 107 auf, das länglich in der Längsrichtung in der Mitte ist. Wie in 13 gezeigt, stehen Lagerungsansätze 108 von der inneren Oberfläche der linken und der rechten Gehäusehälfte 2a und 2b vor. Jeder Lagerungsansatz 108 weist ein distales Ende auf, das in Eingriff mit dem entsprechenden Gelenkloch 107 steht.
  • Der Verbindungsschaft 106, der sich in der seitlichen Richtung befindet, erstreckt sich durch das längliche Loch 103 in dem hinteren Arm 101. Der Verbindungsschaft 106 weist sein linkes und sein rechtes Ende mit den vorderen Enden des Arms 105 in einer drehbaren Weise verbunden auf.
  • In der unteren Position des Schalthebels 8 weist jeder Arm 105 eine im Wesentlichen horizontale Stellung mit dem Lagerungsansatz 108 nach hinten in dem Gelenkloch 107 befindlich auf, wie in 14 gezeigt. Der Verbindungsschaft 106 ist an einer vorderen Position und das vordere Verbindungsstück 81 ist in der linken Drehposition. Die Keilplatte 80 ist somit in der unteren Grenzposition unterhalb der Bremsarme 76A und 76B.
  • In Antwort darauf, dass der Schalthebel 8 zu der oberen Position schwenkt, bewegt sich der Verbindungsstift 74 nach oben. Wie in 15 gezeigt, dreht dann der Arm 105 zu der linken Seite im Wesentlichen um den Lagerungsansatz 108 mit seinem hinteren Ende nach oben zusammen mit dem Verbindungsstift 74 bewegend, wodurch bewirkt wird, dass sich der Lagerungsansatz 108 relativ innerhalb des Gelenklochs 107 bewegt. Das vordere Ende des Arms 105 bewegt sich somit nach unten zusammen mit dem Verbindungsschaft 106, während er sich nach hinten bewegt. Das vordere Verbindungsstück 81 dreht dann zu der rechten Seite um den Lagerungsstift 97 und hebt den vorderen Arm 100 an, wie in 16 gezeigt. Die Keilplatte 80 ist somit in der oberen Grenzposition, bei welcher die Keilplatte 80 zwischen den unteren Enden der Bremsarme 76A und 76B platziert ist.
  • Bei der Bremsbaugruppe 75, mit dem Schalter 7 bei dem Schleifgerät 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ausgeschaltet, drücken die Bremsschuhe 77 in der seitlichen Richtung die Außenumfangsoberfläche der Felge 43 an der Bremstrommel 40, welche zusammen mit der Ausgabewelle 17 dreht. Eine Bremsung wird somit auf die Ausgabewelle 17 durch die Bremstrommel 40 aufgebracht.
  • Der Schalthebel 8 wird dann mit der Hand, die den Griff 5 hält, gedrückt. Dann, wie in 15 und 16 gezeigt, schwenkt der Schalthebel 8 zu der oberen Position zum Drücken des Knopfes 7a und schaltet den Schalter 7 ein. Die Steuerung 60 erregt dann den Motor 16.
  • In Antwort darauf, dass der Schalthebel 8 zu der oberen Position schwenkt, dreht der Arm 105 bei dem hinteren Verbindungsstück 82 zu der linken Seite, um das vordere Verbindungsstück 81 zu der rechten Seite zu drehen, wodurch die Keilplatte 80 zu der oberen Position bewegt wird. Wie in 17 gezeigt, drehen dann die Bremsarme 76A und 76B nach außen zu der linken und der rechten Seite um den Gelenkstift 84, um die Bremsschuhe 77 von der Felge 43 an der Bremstrommel 40 zu trennen. Die Ausgabewelle 17 ist somit von einer Bremsung gelöst und dreht. Die Drehung der Ausgabewelle 17 wird dann der Spindel 23 über die Kegelzahnräder 21 und 24 übertragen, wodurch das Vorderendwerkzeug 28 dreht.
  • Das Lüfterrad 19 dreht, wenn die Ausgabewelle 17 dreht. Dies bewirkt, dass außenseitige Luft durch die Einlässe 6 in den Körper 4 eingesaugt wird. Die angesaugte Luft passiert durch die Steuerung 60 und den Spulenhalter 50 in dieser Reihenfolge. Die Luft strömt dann zwischen den Speichen 42 bei der Bremstrommel 40 und über die radiale Außenseite der Felge 43 zu dem Motor 16. Die Luft passiert dann durch den Motor 16 und strömt durch die Getriebegehäuseabdeckung 12, um durch die Auslässe 20 abgeleitet zu werden. Diese Luftströmung kühlt die Steuerung 60, den Spulenhalter 50, die Bremstrommel 40 und den Motor 16.
  • Im Speziellen wird Wärme von der gesamten Felge 43 an der Bremstrommel 40 abgeleitet. Die Luftströmung in Kontakt mit der Bremstrommel 40 kühlt somit effektiv die Bremstrommel 40. Obwohl Staub oder andere Stoffe von den Bremsschuhen 77 produziert werden können, kann ein solcher Staub nach vorne durch die Luftströmung geblasen werden, und haftet somit weniger leicht an der Außenumfangsoberfläche der Felge 43 an. Staub oder andere Stoffe in der Nut 47 wird nach vorne oder nach hinten entlang der Nut 47 abgeleitet, wenn die Bremstrommel 40 dreht.
  • In Antwort darauf, dass der Schalthebel 8 vom Drücken gelöst wird, spannt die Schraubenfeder 72 den Schalthebel 8 zum Schwenken zu der unteren Position vor. Der Knopf 7a wird somit vom Drücken gelöst, um den Schalter 7 auszuschalten.
  • Wenn der Schalthebel 8 zu der unteren Position schwenkt, bewegt sich das hintere Verbindungsstück 82 nach vorne zu der Position, die in 3 und 14 gezeigt ist, während es zu der rechten Seite im Wesentlichen um den Lagerungsansatz 108 dreht. Das vordere Verbindungsstück 81 dreht dann zu der linken Seite um den Lagerungsstift 97 und schwenkt den vorderen Arm 100 nach unten. Die Keilplatte 80 bewegt sich somit zu der unteren Grenzposition in 10, so dass sie zwischen den unteren Enden der Bremsarme 76A und 76B entfernt wird. Die Bremsarme 76A und 76B drehen dann in Richtung der Mitte in der seitlichen Richtung unter einer Vorspannkraft von den Schraubenfedern 79, wodurch bewirkt wird, dass die Bremsschuhe 77 die Außenumfangsoberfläche der Felge 43 an der Bremstrommel 40 drücken. Somit wird eine Bremsung auf die Ausgabewelle 17 durch die Bremstrommel 40 aufgebracht, und die Bremskraft wird auf die Spindel 23 zum Stoppen des Vorderendwerkzeugs 28 übertragen.
  • Beim Bremsen drücken die Bremsschuhe 77 die Felge 43 mit einem größeren Durchmesser als die Ausgabewelle 17 von radial außenseitigen Positionen. Mit anderen Worten wird eine Bremsung auf die Ausgabewelle 17 indirekt von Positionen radial entfernt von der Achse der Ausgabewelle 17 aufgebracht. Eine höhere Bremskraft kann mit einer geringeren Drückkraft aufgebracht werden. Die Nut 47 reduziert Staub oder andere Stoffe, der/die sich an der Außenumfangsoberfläche der Felge 43 ansammeln. Die Bremskraft wird somit effektiv von den Bremsschuhen 77 auf die Felge 43 übertragen, ohne dass die Bremsleistung beeinträchtigt wird.
  • Wie oben beschrieben, weist das Schleifgerät 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Hauptgehäuse 2 (Gehäuse), den Schalthebel 8 (betätigbares Bauteil), den Schalter 7, der sich in dem Hauptgehäuse 2 befindet, und betätigbar ist, so dass er in Antwort auf eine Betätigung an dem Schalthebel 8 ein- oder ausgeschaltet wird, die Ausgabewelle 17 (Drehwelle), die sich in dem Hauptgehäuse 2 befindet und in Antwort auf eine Betätigung zum Einschalten des Schalters 7 drehbar ist, und die Bremsbaugruppe 75 auf, die sich in dem Hauptgehäuse 2 zum Aufbringen einer Bremsung auf die Ausgabewelle 17 mit dem Schalter 7 in dem Aus-Zustand und zum Lösen der Bremsung, die auf die Ausgabewelle 17 aufgebracht wird, in Antwort auf eine Betätigung zum Ausschalten des Schalters 7, die durch den Schalthebel 8 ausgeführt wird, befindet.
  • Die kreisförmige Bremstrommel 40 (Bremsbauteil) ist an die Ausgabewelle 17 fixiert. Die Bremsschuhe 77 (Drückbauteile) drücken die Bremstrommel 40 an zwei Positionen zum Aufbringen einer einheitlichen Kraft auf die Bremstrommel 40 von radial außenseitigen Positionen in Richtung der Mitte. Die Bremsbaugruppe 75 bringt somit eine Bremsung auf die Ausgabewelle 17 auf.
  • Diese Struktur richtet auf einfache Weise Kühlungsluft zu den Gleitoberflächen zwischen der Felge 43 und an der Bremstrommel 40 und den Bremsschuhen 77. Wärme, die beim Bremsen erzeugt wird, wird somit reduziert, wodurch eine Reduzierung bei der Bremsleistung oder der Lebensdauer der Komponenten verhindert wird.
  • Das Paar der Bremsschuhe 77 ist punktsymmetrisch zueinander um die Mitte der Bremstrommel 40.
  • Dies ermöglicht, dass eine einheitliche Kraft auf einfache Weise auf die Bremstrommel 40 von radial außenseitigen Positionen in Richtung der Mitte aufgebracht wird.
  • Die Felge 43 an der Bremstrommel 40 weist an ihrer Außenumfangsoberfläche die Spiralnut 47 auf, die zu der vorderen Endfläche und der hinteren Endfläche der Bremstrommel 40 in der axialen Richtung der Ausgabewelle 17 offen ist.
  • Dies leitet effektiv Fremdstoffe, wie beispielsweise Staub, ab. Jeder Fremdstoff verbleibt somit weniger leicht auf den Gleitoberflächen zwischen der Felge 43 und den Bremsschuhen 77, wodurch effektiver eine Reduzierung bei der Bremsleistung verhindert wird.
  • Die Bremsbaugruppe 75 weist das Paar der Bremsarme 76A und 76B (Haltebauteile) auf, die die Bremsschuhe 77 halten. Das Paar der Bremsarme 76A und 76B ist zum Öffnen oder Schließen um den Gelenkstift 84 (Gelenk) betätigbar, der radial nach außen von der Bremstrommel 40 festgelegt ist, um zu bewirken, dass die Bremsschuhe 77 in Kontakt mit der Au-ßenumfangsoberfläche der Bremstrommel 40 oder von dieser getrennt sind.
  • Dies ermöglicht, dass die Bremsschuhe 77 die Bremstrommel 40 von den radial außenseitigen Positionen in einer ausgeglichenen Weise mit einer kompakten Struktur drücken.
  • Die Bremsarme 76A und 76B weisen jeder das Paar der Klemmplatten 86 (Rückhaltebauteile), die den Bremsschuh 77 zusammen mit dem erhöhten Bereich 85 klemmen, und den Sicherungsclip 87 auf, der das Paar der Klemmplatten 86 mit dem erhöhten Bereich 85 und dem Bremsschuh 77 in einem geklemmten Zustand hält und fixiert.
  • Die Bremsschuhe 77 können auf einfache Weise und zuverlässig mit den Bremsarmen 76A und 76B verbunden werden. Die Bremsschuhe 77 können ebenso auf einfache Weise ausgetauscht werden.
  • Die Bremsarme 76A und 76B sind halbkreisförmig und befinden sich außenseitig von der Bremstrommel 40, so dass sie sich radial erstrecken. Die Bremsbaugruppe 75 weist ferner die Keilplatte 80 (Keilbauteil) auf, die sich entgegengesetzt zu dem Gelenkstift 84 quer über die Bremstrommel 40 befindet, so dass sie zwischen oder entfernt von zwischen den Enden der Bremsarme 76A und 76B zum Öffnen oder Schließen der Bremsarme 76A und 76B platziert wird.
  • Dies ermöglicht auf einfache Weise ein synchrones Öffnen oder Schließen der Bremsarme 76A und 76B.
  • Die Bremsbaugruppe 75 weist das vordere Verbindungsstück 81 und das hintere Verbindungsstück 82 (Verbindungsteile) auf, die bewirken, dass die Keilplatte 80 in Antwort auf eine Betätigung an dem Schalthebel 8 zwischen den Enden der Bremsarme 76A und 76B platziert wird oder von zwischen diesen entfernt wird. Die Keilplatte 80 ist mit dem vorderen Verbindungsstück 81 durch Einpassen verbindbar.
  • Dies verbindet auf einfache Weise die Keilplatte 80 mit dem vorderen Verbindungsstück 81, um eine gleichmäßige vertikale Bewegung der Keilplatte 80 gemäß der Drehung des vorderen Verbindungsstücks 81 zu ermöglichen.
  • Das Verbindungsteil weist das hintere Verbindungsstück 82 (erstes Verbindungsbauteil), das in Kooperation mit dem Schalthebel 8 betätigbar ist, und das vordere Verbindungsstück 81 (zweites Verbindungsbauteil) auf, das mit dem hinteren Verbindungsstück 82 in einer drehbaren Weise verbunden ist und in Kooperation mit der Keilplatte 80 betätigbar ist.
  • Diese Struktur ermöglicht, dass die Keilplatte 80 problemlos in Antwort auf eine Betätigung an dem Schalthebel 8 platziert oder entfernt wird, obwohl sich der Schalthebel 8 und die Keilplatte 80 entfernt voneinander in der Vorder-Rück-Richtung befinden.
  • Das hintere Verbindungsstück 82 weist das Paar der Arme 105 auf.
  • Dies ermöglicht, dass sich die Steuerung 60 oder andere Komponenten zwischen dem Schalthebel 8 und der Keilplatte 80 befinden, indem sie den Raum zwischen den Armen 105 nutzen, ohne die Betätigung der Bremsbaugruppe 75 zu stören.
  • Die Bremsarme 76A und 76B und die Keilplatte 80 sind in der axialen Richtung der Ausgabewelle 17 zwischen dem Motorgehäuse 10 und dem Spulenhalter 50 (Beispiele von zwei Komponenten) positioniert, die in der axialen Richtung in dem Hauptgehäuse 2 angeordnet sind.
  • Die Bremsarme 76A und 76B und die Keilplatte 80 können somit auf einfache Weise in einer platzsparenden Weise unter Verwendung des Raums zwischen dem Motorgehäuse 10 und dem Spulenhalter 50 positioniert werden.
  • Die Bremstrommel 40 ist an die Ausgabewelle 17 durch Verschrauben befestigt.
  • Dies ermöglicht, dass die Bremstrommel 40 auf einfache Weise an der Ausgabewelle 17 befestigt wird.
  • Modifikationen der vorliegenden Offenbarung werden nun beschrieben.
  • Das Bremsbauteil kann eine Form aufweisen, die modifiziert ist, sofern geeignet. Zum Beispiel können mehr oder weniger Speichen verwendet werden, oder die Nabe oder die Felge können andere Formen aufweisen. Das Bremsbauteil ist nicht auf die Bremstrommel bei der vorliegenden Ausführungsform beschränkt, sondern kann eine einzelne Scheibe sein. Mehrere Nuten können sich an der Außenumfangsoberfläche befinden, oder die Nut kann unterlassen sein. Das Bremsbauteil kann an die Ausgabewelle in einer anderen Weise als durch Verschrauben befestigt sein.
  • Das Haltebauteil ist nicht auf den Bremsarm bei der vorliegenden Ausführungsform beschränkt, sondern kann modifiziert sein, sofern geeignet. Zum Beispiel kann der Bremsarm entlang des Außenumfangs des Bremsbauteils gebogen anstatt halbkreisförmig zu sein, wenn von der Vorderseite gesehen. Jedes von dem Paar der Haltebauteile kann ein Gelenk unterhalb oder seitlich von der Bremstrommel anstatt oberhalb der Bremstrommel aufweisen.
  • Die Bremsarme müssen nicht unter Verwendung der Schraubenfedern vorgespannt werden, die sich an der linken und der rechten Seite der Bremsarme befinden. Zum Beispiel kann eine Zugfeder zwischen den Bremsarmen die Bremsarme vorspannen.
  • Anstelle von zwei Bremsschuhen können drei oder mehr Bremsschuhe an der Umfangsrichtung des Bremsbauteils angeordnet sein, so dass sie in Kontakt mit oder getrennt von dem Bremsbauteil von radial außenseitigen Positionen sind. Die Bremsschuhe müssen nicht durch Schuhhalter bei der vorliegenden Ausführungsform gehalten sein. Zum Beispiel kann das Rückhaltebauteil die Bremsschuhe unter Verwendung von z.B. einem Paar von Klemmplatten, die miteinander gelenkig verbunden sind, oder Klemmplatten, die miteinander ohne den Sicherungsclip in Eingriff stehen, halten. Der Bremsschuh kann direkt an den Bremsarmen mit einem Klebemittel ohne Verwendung der Schuhhalter angebracht sein. Die Bremsschuhe können ebenso andere Strukturen aufweisen, die modifiziert sind, sofern geeignet.
  • Das Keilbauteil muss nicht die Keilplatte bei der vorliegenden Ausführungsform sein. Zum Beispiel kann das Keilbauteil verjüngend (trapezförmig oder dreieckig) mit einer seitlichen Breite nach oben abnehmend sein, anstatt den halbkreisförmigen linken und rechten Drückbereich aufzuweisen. Das Keilbauteil kann mit dem vorderen Verbindungsstück mit z.B. einem Stift anstelle einer verjüngten Verbindungsnut verbunden sein.
  • Das Keilbauteil kann ein Block (z.B. Kegel) anstelle einer Platte sein. Das Keilbauteil kann zwischen den Haltebauteilen in der Vorder-Rück-Richtung anstatt in der radialen Richtung platziert sein oder von zwischen diesen entfernt sein.
  • Die Haltebauteile und das Keilbauteil können in der Vorder-Rück-Richtung ohne unter Verwendung des Motorgehäuses und dem Spulenhalter ungleich der vorliegenden Ausführungsform positioniert sein. Andere Komponenten bei dem Hauptgehäuse können zum Positionieren der Haltebauteile und des Keilbauteils verwendet werden. Die Haltebauteile und das Keilbauteil können ohne Verwendung von Komponenten, aber unter Verwendung von z.B. Rippen, die in das Gehäuse vorstehen, positioniert sein.
  • Jeder der Verbindungsbauteile kann jede andere Struktur als das vordere Verbindungsstück und das hintere Verbindungsstück bei der vorliegenden Ausführungsform aufweisen. Zum Beispiel kann der vordere Arm bei dem vorderen Verbindungsstück integral mit einem Bereich entsprechend dem Keilbauteil sein. Das vordere Verbindungsstück kann ein Paar von Armen aufweisen. Das hintere Verbindungsstück muss kein Paar von Armen aufweisen, wenn die Struktur nicht die Komponente, wie beispielsweise eine Steuerung, aufweist.
  • Drei oder mehr Verbindungsbauteile können verwendet werden.
  • Anstelle eines Wechselstrom-Werkzeugs (AC-Werkzeugs), das eine Netzleistung verwendet, kann das Kraftwerkzeug ein Gleichstrom-Werkzeug (DC-Werkzeug) sein, das durch ein Batteriepack mit Leistung versorgt wird.
  • Das Kraftwerkzeug kann eine andere Vorrichtung als ein Schleifgerät sein. Die vorliegende Offenbarung ist bei jedem Werkzeug anwendbar, das eine Bremsbaugruppe aufweist, die eine Bremsung auf eine Drehwelle aufbringt, die ein Vorderendwerkzeug dreht, wie beispielsweise ein Schleifwerkzeug oder ein Polierwerkzeug (z.B. ein Poliergerät oder eine Schleifmaschine) oder ein Schneidwerkzeug (z.B. eine Kreissäge oder eine Fräse). Die Bremsbaugruppe kann zum Aufbringen einer Bremsung auf eine andere Drehwelle als eine Ausgabewelle bei einem Motor verwendet werden.
  • Das Kraftwerkzeug ist nicht auf ein elektrisches Werkzeug beschränkt. Die vorliegende Offenbarung ist ebenso bei einem Druckluftwerkzeug oder einem Motorenwerkzeug anwendbar.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schleifgerät
    2
    Hauptgehäuse
    3
    Getriebegehäuse
    4
    Körper
    5
    Griff
    7
    Schalter
    8
    Schalthebel
    10
    Motorgehäuse
    16
    Motor
    17
    Ausgabewelle
    19
    Lüfterrad
    23
    Spindel
    28
    Vorderendwerkzeug
    30
    Lagerhalter
    40
    Bremstrommel
    41
    Nabe
    43
    Felge
    47
    Nut
    50
    Spulenhalter
    60
    Steuerung
    74
    Verbindungsstift
    75
    Bremsbaugruppe
    76B, 76B
    Bremsarm
    77
    Bremsschuh
    78
    Schuhhalter
    79
    Schraubenfeder
    80
    Keilplatte
    81
    vorderes Verbindungsstück
    82
    hinteres Verbindungsstück
    83
    Gelenkbereich
    84
    Gelenkstift
    85
    erhöhter Bereich
    86
    Klemmplatte
    87
    Sicherungsclip
    95
    Verbreiterung
    96
    Verbindungsnut
    97
    Lagerungsstift
    100
    vorderer Arm
    101
    hinterer Arm
    105
    Arm
    106
    Verbindungsschaft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 6953252 B2 [0002]

Claims (11)

  1. Kraftwerkzeug, mit einem Gehäuse (2), einem betätigbaren Bauteil (8), einem Schalter (7), der sich in dem Gehäuse (2) befindet und betätigbar ist, so dass er in Antwort auf eine Betätigung an dem betätigbaren Bauteil (8) ein- oder ausgeschaltet wird, einer Drehwelle (17), die sich in dem Gehäuse (2) befindet und in Antwort auf eine Betätigung zum Einschalten des Schalters (7) drehbar ist, und einer Bremsbaugruppe (75), die sich in dem Gehäuse (2) befindet, bei dem die Bremsbaugruppe (75) dazu konfiguriert ist, eine Bremsung auf die Drehwelle (17) mit dem Schalter (7) in einem Aus-Zustand aufzubringen und die Bremsung, die auf die Drehwelle (17) aufgebracht wird, in Antwort auf eine Betätigung zum Ausschalten des Schalters (7), die durch das betätigbare Bauteil (8) ausgeführt wird, zu lösen, bei dem die Bremsbaugruppe (75) ein Bremsbauteil (40), das kreisförmig ist und an die Drehwelle (17) fixiert ist, und eine Mehrzahl von Drückbauteilen (77) aufweist, die dazu konfiguriert ist, das Bremsbauteil (40) an einer Mehrzahl von Positionen zum Aufbringen einer einheitlichen Kraft auf das Bremsbauteil (40) von radial außenseitigen Positionen in Richtung einer Mitte des Bremsbauteils (40) zu drücken.
  2. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem die Mehrzahl von Drückbauteilen (77) ein Paar von Drückbauteilen (77) ist und das Paar von Drückbauteilen (77) punktsymmetrisch zueinander um die Mitte des Bremsbauteils (40) sind.
  3. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Bremsbauteil (40) an einer Außenumfangsoberfläche eine Spiralnut (47) aufweist, die zu einer vorderen Endfläche und einer hinteren Endfläche des Bremsbauteils (40) in einer axialen Richtung der Drehwelle (17) offen ist.
  4. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Bremsbaugruppe (75) ein Paar von Haltebauteilen (76A, 76B) aufweist, das ein Paar von Drückbauteilen (77) der Mehrzahl von Drückbauteilen (77) aufweist, und das Paar von Haltebauteilen (76A, 76B) betätigbar ist, so dass es um ein Gelenk (84), das radial nach außen von dem Bremsbauteil (40) festgelegt ist, geöffnet oder geschlossen wird, um zu bewirken, dass das Paar von Drückbauteilen (77) in Kontakt mit einer Außenumfangsoberfläche des Bremsbauteils (40) kommt oder von dieser getrennt wird.
  5. Kraftwerkzeug nach Anspruch 4, bei dem jedes von dem Paar von Haltebauteilen (76A, 76B) ein Paar von Rückhaltebauteilen (86), das ein entsprechendes Drückbauteil (77) des Paars von Drückbauteilen (77) zusammen mit dem Haltebauteil (76A, 76B) klemmt, und einen Sicherungsclip (87) aufweist, der das Paar von Rückhaltebauteilen (86) mit dem Haltebauteil (76A, 76B) und dem entsprechenden Drückbauteil (77) in einem geklemmten Zustand hält und fixiert.
  6. Kraftwerkzeug nach Anspruch 4 oder 5, bei dem jedes des Paars von Haltebauteilen (76A, 76B) halbkreisförmig ist und sich außenseitig von dem Bremsbauteil (40) befindet, so dass es sich radial erstreckt, und die Bremsbaugruppe (75) ferner ein Keilbauteil (80) aufweist, das sich entgegengesetzt zu dem Gelenk (84) quer über das Bremsbauteil (40) befindet, und das Keilbauteil (80) zwischen den Enden des Paars von Haltebauteilen (76A, 76B) platziert oder von zwischen diesen entfernt wird, um das Paar von Haltebauteilen (76A, 76B) zu öffnen oder zu schließen.
  7. Kraftwerkzeug nach Anspruch 6, bei dem die Bremsbaugruppe (75) ferner ein Verbindungsbauteil (81, 82) aufweist, das dazu konfiguriert ist, zu bewirken, dass das Keilbauteil (80) zwischen den Enden des Paars von Haltebauteilen (76A, 76B) in Antwort auf eine Betätigung an dem betätigbaren Bauteil (8) platziert oder von zwischen entfernt wird, und das Keilbauteil (80) mit dem Verbindungsbauteil (81, 82) durch Einpassen verbindbar ist.
  8. Kraftwerkzeug nach Anspruch 7, bei dem das Verbindungsbauteil (81, 82) ein erstes Verbindungsbauteil (82), das in Kooperation mit dem betätigbaren Bauteil (8) betätigbar ist, und ein zweites Verbindungsbauteil (81) aufweist, das mit dem ersten Verbindungsbauteil (82) in einer drehbaren Weise verbunden ist und in Kooperation mit dem Keilbauteil (80) betätigbar ist.
  9. Kraftwerkzeug nach Anspruch 8, bei dem zumindest das erste Verbindungsbauteil (82) ein Paar von Armen (105) aufweist.
  10. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei dem das Paar von Haltebauteilen (76A, 76B) und das Keilbauteil (80) in einer axialen Richtung der Drehwelle (17) zwischen zwei Komponenten (10, 50) positioniert ist, die in der axialen Richtung in dem Gehäuse (2) angeordnet sind.
  11. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem das Bremsbauteil (40) an die Drehwelle (17) durch Verschrauben befestigt ist.
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