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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Schlagwerkzeug.
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STAND DER TECHNIK
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US 2019 / 0 358 769 A1 offenbart ein Kraftwerkzeug, d.h. ein Schleifgerät, das ein Griffgehäuse (Handgriffgehäuse) aufweist, das dazu konfiguriert ist, durch einen Benutzer gegriffen zu werden. Dieses Schleifgerät weist Schwingungsdämpfungsbauteile auf, welche zwischen einem Motorgehäuse und einem Handgriffgehäuse eingefügt sind und dazu dienen, eine Schwingung, die an das Handgriffgehäuse übertragen wird, zu dämpfen.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
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Schlagwerkzeuge, wie beispielsweise Schlagschlüssel und Schlagschrauber, sind Beispiele von Kraftwerkzeugen, die eine signifikante Schwingung während des Betriebs erzeugen. Ein Schlagwerkzeug weist einen Amboss und einen Schlagmechanismus auf, welcher den Amboss in einer Drehrichtung schlägt. Wenn der Schlagmechanismus den Amboss schlägt, wird eine relative große Schwingung erzeugt. Deshalb besteht für solche Schlagwerkzeuge der Bedarf für eine Technik zum Dämpfen einer Schwingung, die an das Griffgehäuse übertragen wird.
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Eine nicht einschränkende Aufgabe der vorliegenden Lehren ist die Offenbarung von Techniken zum Dämpfen einer Schwingung, die andernfalls an ein Griffgehäuse übertragen wird.
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Die oben genannte Aufgabe wird durch ein Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 gelöst.
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Bei einem nicht einschränkenden Aspekt der vorliegenden Lehren kann ein Schlagwerkzeug einen Motor, einen Schlagmechanismus (z.B. einen Hammer), welcher durch den Motor angetrieben wird, einen Amboss, welcher durch den Schlagmechanismus in einer Drehrichtung geschlagen wird, ein Hammergehäuse, welches den Schlagmechanismus aufnimmt, ein Hauptkörpergehäuse und ein Griffgehäuse aufweisen. Der Schlagmechanismus kann um eine Ausgabedrehachse, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt, drehbar sein. Der Amboss kann einen Ambossschaftteil (Ambossschaft), welcher nach vorne von dem Schlagmechanismus angeordnet ist, und einen oder mehrere Ambossvorsprungsteile aufweisen (Ambossvorsprung, Ambossvorsprünge oder Zapfen), welcher (welche) radial nach außen von einem hinteren Endbereich des Ambossschaftteils vorsteht (vorstehen). Der Ambossvorsprungsteil (die Ambossvorsprungsteile) kann (können) durch den Schlagmechanismus in der Drehrichtung um die Ausgabedrehachse geschlagen werden. Das Hauptkörpergehäuse kann rückseitig des Hammergehäuses angeordnet sein. Das Hauptkörpergehäuse kann an das Hammergehäuse fixiert sein. Zumindest ein Bereich des Griffgehäuses kann rückseitig des Hauptkörpergehäuses angeordnet sein. Das Griffgehäuse kann an das Hauptkörpergehäuse in einer bewegbaren Weise relativ zu dem Hauptkörpergehäuse gekoppelt sein. Das Schlagwerkzeug kann ein oder mehrere Schwingungsdämpfungsbauteile aufweisen, das (die) zwischen dem Hauptkörpergehäuse und dem Griffgehäuse angeordnet ist (sind).
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Gemäß der einen oder mehreren Techniken, die in der vorliegenden Beschreibung offenbart sind, ist es möglich, das Ausmaß einer Schwingung, die an ein Griffgehäuse eines Schlagwerkzeugs übertragen wird, zu reduzieren.
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Figurenliste
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- 1 ist eine von vorne links gesehene perspektivische Ansicht, die ein Schlagwerkzeug gemäß einer nicht einschränkenden Ausführungsform der vorliegenden Lehren zeigt.
- 2 ist eine von rechts hinten gesehene perspektivische Ansicht, die das Schlagwerkzeug gemäß der Ausführungsform zeigt.
- 3 ist eine rechte Seitenansicht des Schlagwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
- 4 ist eine linke Seitenansicht des Schlagwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
- 5 ist eine Rückansicht des Schlagwerkzeugs der Ausführungsform.
- 6 ist eine Vorderansicht des Schlagwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
- 7 ist eine Draufsicht auf das Schlagwerkzeug gemäß der Ausführungsform.
- 8 ist eine Unteransicht des Schlagwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
- 9 ist eine Querschnittsansicht des Schlagwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
- 10 ist eine Querschnittsansicht des Schlagwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
- 11 ist eine Teilquerschnittsansicht des Schlagwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
- 12 ist eine Teilquerschnittsansicht des Schlagwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
- 13 ist eine Querschnittsansicht, die den Zustand zeigt, bei welchem ein Ambossschaftteil gemäß der Ausführungsform (ab)gebrochen ist.
- 14 ist eine Teilquerschnittsansicht des Schlagwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
- 15 ist eine Teilquerschnittsansicht des Schlagwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
- 16 ist eine Teilquerschnittsansicht des Schlagwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
- 17 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht des Schlagwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
- 18 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht des Schlagwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Wie oben angemerkt, kann ein Schlagwerkzeug einen Motor, einen Schlagmechanismus, welcher durch den Motor angetrieben wird, einen Amboss, welcher durch den Schlagmechanismus in einer Drehrichtung geschlagen wird, ein Hammergehäuse, welches den Schlagmechanismus aufnimmt, ein Hauptkörpergehäuse und ein Griffgehäuse aufweisen. Der Schlagmechanismus kann um eine Ausgabedrehachse, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt, drehbar sein. Der Amboss kann einen Ambossschaftteil (Ambossschaft), welcher nach vorne von dem Schlagmechanismus angeordnet ist, und einen oder mehrere Ambossvorsprungsteile (Ambossvorsprung (Ambossvorsprünge)), welcher (welche) radial nach außen von einem hinteren Endbereich des Ambossschaftteils vorsteht (vorstehen). Der Ambossvorsprungsteil (die Ambossvorsprungsteile) kann (können) durch den Schlagmechanismus in der Drehrichtung um die Ausgabedrehachse geschlagen werden. Das Hauptkörpergehäuse kann rückseitig des Hammergehäuses angeordnet sein. Das Hauptkörpergehäuse kann an das Hammergehäuse fixiert sein. Zumindest ein Bereich des Griffgehäuses kann rückseitig des Hauptkörpergehäuses angeordnet sein. Das Griffgehäuse kann an das Hauptkörpergehäuse in einer bewegbaren Weise relativ zu dem Hauptkörpergehäuse gekoppelt sein. Das Schlagwerkzeug kann ein oder mehrere Schwingungsdämpfungsbauteile aufweisen, das (die) zwischen dem Hauptkörpergehäuse und dem Griffgehäuse angeordnet ist (sind).
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration ist das Griffgehäuse an das Hauptkörpergehäuse derart gekoppelt, dass es relativ zu dem Hauptkörpergehäuse bewegbar ist. Das Schwingungsdämpfungsbauteil (die Schwingungsdämpfungsbauteile) ist (sind) zwischen dem Hauptkörpergehäuse und dem Griffgehäuse angeordnet. Wenn der Schlagmechanismus den Amboss in der Drehrichtung schlägt, wird eine relativ große Schwingung in dem Hammergehäuse erzeugt. Wenn die Schwingung in dem Hammergehäuse erzeugt worden ist, dämpft (reduziert) (dämpfen (reduzieren)) das Schwingungsdämpfungsbauteil (die Schwingungsdämpfungsbauteile) eine solche Schwingung, so dass eine geringere Schwingung von dem Hammergehäuse an das Griffgehäuse über das Hauptkörpergehäuse übertragen wird.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Hauptkörpergehäuse einen Hauptkörperteil und einen vorstehenden Teil aufweisen, welcher nach hinten von dem Hauptkörperteil vorsteht. Das Griffgehäuse kann einen Kopplungsteil aufweisen, welcher mit dem vorstehenden Teil gekoppelt ist. Das Schwingungsdämpfungsbauteil (die Schwingungsdämpfungsbauteile) kann (können) zwischen dem vorstehenden Teil und dem Kopplungsteil angeordnet sein.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration können durch Anordnen des Schwingungsdämpfungsbauteils (der Schwingungsdämpfungsbauteile) zwischen dem vorstehenden Teil des Hauptkörpergehäuses und dem Kopplungsteil des Griffgehäuses das Schwingungsdämpfungsbauteil (die Schwingungsdämpfungsbauteile) und das Schlagwerkzeug in einer raumminimierenden Weise konstruiert (gestaltet) werden.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann (können) das Schwingungsdämpfungsbauteil (die Schwingungsdämpfungsbauteile) ein oder mehrere Schwingungsdämpfungsbauteile aufweisen, das (die) die Übertragung einer Schwingung von dem Hammergehäuse an das Griffgehäuse in der axialen Richtung, die parallel zu der Ausgabedrehachse ist, dämpft (dämpfen) oder reduziert (reduzieren).
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann (können), wenn z.B. eine Last in der axialen Richtung auf den Amboss während eines Befestigungsvorgangs wirkt und deshalb eine Schwingung in der axialen Richtung in dem Hammergehäuse erzeugt wird, das Einschränkungsbauteil (die ersten Schwingungsdämpfungsbauteile) die Schwingung dämpfen (reduzieren), die andernfalls von dem Hammergehäuse an das Griffgehäuse über das Hauptkörpergehäuse übertragen wird.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann (können) das erste Schwingungsdämpfungsbauteil (die ersten Schwingungsdämpfungsbauteile) aus Kautschuk gebildet sein.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird eine Übertragung einer Schwingung des Hammergehäuses in der axialen Richtung an das Griffgehäuse durch elastische Verformung des Kautschuks gedämpft (reduziert). Zusätzlich kann ein Klappern zwischen dem vorstehenden Teil und dem Kopplungsteil reduziert werden.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann der vorstehende Teil eine Außenumfangsoberfläche, welche derart angeordnet ist, dass sie eine virtuelle Achse parallel zu der Ausgabedrehachse umkreist (umzirkelt) und einen Nutteil aufweisen, welcher an zumindest einem Bereich der Außenumfangsoberfläche angeordnet ist und in welchem ein vorstehender Teil (Vorsprung), der an dem Griffgehäuse vorgesehen ist, angeordnet ist. Eine innere Oberfläche des Nutteils kann eine erste Lagerungsoberfläche, welche nach hinten zeigt, und eine zweite Lagerungsoberfläche aufweisen, welche rückseitig der ersten Lagerungsoberfläche angeordnet ist und nach vorne zeigt. Das erste Schwingungsdämpfungsbauteil (die ersten Schwingungsdämpfungsbauteile) kann (können jedes) einen ersten Schwingungsdämpfungsbereich, welcher durch die erste Lagerungsoberfläche gelagert wird, und einen zweiten Schwingungsdämpfungsbereich aufweisen, welcher durch die zweite Lagerungsoberfläche gelagert wird. Der vorstehende Teil kann zwischen dem ersten Schwingungsdämpfungsbereich und dem zweiten Schwingungsdämpfungsbereich angeordnet sein.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird, da der vorstehende Teil (Vorsprung) des Griffgehäuses zwischen dem ersten Schwingungsdämpfungsbereich und dem zweiten Schwingungsdämpfungsbereich in der axialen Richtung sandwichartig eingefügt ist, eine Schwingung, die andernfalls von dem Hammergehäuse an das Griffgehäuse in der axialen Richtung übertragen wird, durch elastische Verformung des ersten Schwingungsdämpfungsbereichs und elastische Verformung des zweiten Schwingungsdämpfungsbereichs in der axialen Richtung gedämpft.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann (kann jedes) des ersten Schwingungsdämpfungsbauteils (der ersten Schwingungsdämpfungsbauteile) einen dritten Schwingungsdämpfungsbereich aufweisen, der mit dem ersten Schwingungsdämpfungsbereich und dem zweiten Schwingungsdämpfungsbereich verbunden ist.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration, da der erste Schwingungsdämpfungsbereich und der zweite Schwingungsdämpfungsbereich über den dritten Schwingungsdämpfungsbereich integriert sind, kann eine Arbeitseffizienz während der Montage verbessert werden, wenn das erste Schwingungsdämpfungsbauteil in dem Nutteil angeordnet wird.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Schwingungsdämpfungsbauteil (können die Schwingungsdämpfungsbauteile) ein oder mehrere zweite Schwingungsdämpfungsbauteile aufweisen, welches (welche) eine Schwingung von dem Hammergehäuse in der Drehrichtung um die Ausgabedrehachse dämpft (dämpfen) oder reduziert (reduzieren), die andernfalls an das Griffgehäuse übertragen wird.
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Gemäß der obigen Konfiguration kann (können), wenn z.B. der Schlagmechanismus den Amboss in der Drehrichtung während eines Befestigungsvorgangs schlägt und deshalb eine Schwingung in der Drehrichtung in dem Hammergehäuse erzeugt wird, das zweite Schwingungsdämpfungsbauteil (die zweiten Schwingungsdämpfungsbauteile) die Schwingung dämpfen oder reduzieren, die andernfalls von dem Hammergehäuse an das Griffgehäuse über das Hauptkörpergehäuse übertragen wird.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann der vorstehende Teil eine Außenumfangsoberfläche, welche derart angeordnet ist, dass seine virtuelle Achse parallel zu der Ausgabedrehachse umkreist (umzirkelt), einen Nutteil, welcher an zumindest einem Bereich der Außenumfangsoberfläche ausgebildet ist und in welchem ein vorstehender Teil, der an dem Griffgehäuse vorgesehen ist, angeordnet ist, und einen ausgenommenen Teil (Ausnehmung) aufweisen, welcher an der Außenumfangsoberfläche benachbart zu dem Nutteil ausgebildet (definiert) ist. Das zweite Schwingungsdämpfungsbauteil kann in dem ausgenommenen Teil angeordnet sein. Zumindest ein Bereich des vorstehenden Teils kann in Kontakt mit einem Endbereich des zweiten Schwingungsdämpfungsbauteils (der zweiten Schwingungsdämpfungsbauteile) stehen (kommen).
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird, da der Endbereich des vorstehenden Teils des Getriebegehäuses in der Drehrichtung in Kontakt mit dem Endbereich des zweiten Schwingungsdämpfungsbauteils (der zweiten Schwingungsdämpfungsbauteile) in der Drehrichtung kommt (steht), eine Schwingung des Hammergehäuses in der Drehrichtung, die andernfalls an das Griffgehäuse übertragen wird, gedämpft.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann eine Mehrzahl der Nutteile an der Außenumfangsoberfläche vorgesehen sein. Eine Mehrzahl der vorstehenden Teile kann vorgesehen sein, und die vorstehenden Teile können jeweils in der Mehrzahl der Nutteile angeordnet sein. Der ausgenommene Teil kann zwischen einem ersten Nutteil und einem zweiten Nutteil ausgebildet sein. Ein erster vorstehender Teil, welcher innerhalb des ersten Nutteils angeordnet ist, kann in Kontakt mit einem Endbereich des zweiten Schwingungsdämpfungsbauteils (der zweiten Schwingungsdämpfungsbauteile) kommen (stehen). Ein zweiter vorstehender Teil, welcher innerhalb des zweiten Nutteils angeordnet ist, kann in Kontakt mit dem anderen Endbereich des zweiten Schwingungsdämpfungsbauteils (der zweiten Schwingungsdämpfungsbauteile) kommen (stehen).
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration ist (sind) das zweite Schwingungsdämpfungsbauteil (die zweiten Schwingungsdämpfungsbauteile) derart angeordnet, dass es (sie) zwischen dem ersten vorstehenden Teil und dem zweiten vorstehenden Teil in der Drehrichtung sandwichartig eingefügt ist (sind). Deshalb wird eine Schwingung zwischen dem ersten vorstehenden Teil und dem zweiten vorstehenden Teil durch zumindest eines der zweiten Schwingungsdämpfungsbauteile gedämpft. Dementsprechend kann, auch wenn die Anzahl der zweiten Schwingungsdämpfungsbauteile minimiert ist, eine Übertragung einer Schwingung von dem Hammergehäuse in der Drehrichtung an das Griffgehäuse reduziert werden.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das zweite Schwingungsdämpfungsbauteil (können die zweiten Schwingungsdämpfungsbauteile jedes) eine Feder aufweisen.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird eine Übertragung einer Schwingung des Hammergehäuses in der Drehrichtung an das Griffgehäuse durch elastische Verformung der Feder reduziert. Des Weiteren kann ein Klappern zwischen dem vorstehenden Teil und dem Kopplungsteil reduziert werden.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Schlagwerkzeug einen Drehzahluntersetzungsmechanismus, welcher dazu konfiguriert ist, eine Drehkraft des Motors an den Schlagmechanismus zu übertragen, und ein Getriebegehäuse aufweisen, welches zumindest einen Bereich (Teil) des Drehzahluntersetzungsmechanismus aufnimmt und das an das Hammergehäuse fixiert ist. Das Hauptkörpergehäuse kann das Getriebegehäuse aufnehmen.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration ist das Hauptkörpergehäuse an das Hammergehäuse fixiert und kann das Getriebegehäuse aufnehmen, welches an das Hammergehäuse fixiert ist.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Schlagwerkzeug ein Motorgehäuse aufweisen, welches nach unten von dem Getriebegehäuse angeordnet ist und den Motor aufnimmt. Das Motorgehäuse kann mit dem Hauptkörpergehäuse verbunden sein.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration ist das Hauptkörpergehäuse an das Hammergehäuse fixiert und kann mit dem Motorgehäuse verbunden werden, welches den Motor aufnimmt.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Motorgehäuse an das Getriebegehäuse fixiert sein.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration sind das Hammergehäuse, das Getriebegehäuse und das Motorgehäuse integriert.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Motor einen Stator, einen Rotor, welcher relativ zu dem Stator um eine Motordrehachse, die sich in einer Oben-Unten-Richtung erstreckt, drehbar ist, und eine Rotorwelle aufweisen, welche an dem Rotor fixiert ist.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration sind die Motordrehachse und die Ausgabedrehachse senkrecht zueinander. Wenn der Motor gestartet oder gestoppt wird, wird eine Übertragung einer Schwingung in der Drehrichtung um die Motordrehachse, die bei dem Motor erzeugt wird, an das Griffgehäuse gedämpft.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Schlagwerkzeug ein erstes Kegelzahnrad aufweisen, welches an einen oberen Endbereich der Rotorwelle fixiert ist. Der Drehzahluntersetzungsmechanismus kann ein zweites Kegelzahnrad, welches mit dem ersten Kegelzahnrad kämmt, und einen Planetengetriebemechanismus aufweisen, welcher basierend auf der Drehkraft des Motors, die über das zweite Kegelzahnrad übertragen wird, angetrieben wird.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird, auch wenn die Motordrehachse und die Ausgabedrehachse senkrecht zueinander sind, die Drehkraft des Motors an den Planetengetriebemechanismus des Drehzahluntersetzungsmechanismus durch das erste Kegelzahnrad und das zweite Kegelzahnrad übertragen.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Griffgehäuse einen Griffteil aufweisen. Das Schlagwerkzeug kann einen Drückerschalter aufweisen, welcher an dem Griffteil angeordnet ist und zum Betreiben des Motors manuell betätigt wird.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann in dem Zustand, bei welchem der Benutzer den Griffteil mit z.B. seiner rechten Hand greift, der Drückerschalter unter Verwendung eines Fingers der rechten Hand manuell betätigt werden, wodurch der Motor betrieben werden kann.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Schlagwerkzeug eine Steuerung aufweisen, welche den Motor steuert. Das Griffgehäuse kann einen Steuerungsaufnahmeteil aufweisen, welcher die Steuerung aufnimmt.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration ist die Steuerung in dem Griffgehäuse angeordnet. Die Übertragung der Schwingung des Hammergehäuses an die Steuerung über das Hauptkörpergehäuse wird durch das Schwingungsdämpfungsbauteil (die Schwingungsdämpfungsbauteile) gedämpft. Falls ein exzessives Ausmaß einer Schwingung (hypothetisch) der Steuerung übertragen werden würde, wäre hier die Möglichkeit, dass z.B. eine Steuerungsfehlfunktion auftreten würde. Aufgrund der Dämpfung der Übertragung der Schwingung an die Steuerung kann die Wahrscheinlichkeit von Fehlfunktionen der Steuerung reduziert werden.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Griffteil einen hinteren Griffteil, welcher sich nach oben von einem hinteren Bereich des Steuerungsgehäuseteils erstreckt, einen oberen Griffteil, welcher sich nach vorne von einem oberen Endbereich des hinteren Griffteils erstreckt, und einen vorderen Griffteil aufweisen, welcher sich nach unten von einem vorderen Endbereich des oberen Griffteils erstreckt.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration ist der Griffteil im Wesentlichen in einer Ringform ausgebildet. Dadurch kann, auch wenn die Schlagenergie des Schlagmechanismus (das Befestigungsdrehmoment des Ambosses) erhöht wird, der Benutzer die Schlagenergie des Schlagmechanismus durch Greifen von zumindest einem Bereich des Griffteils handhaben.
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Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Offenbarung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die Ausführungsformen beschränkt. Strukturelle Elemente der Ausführungsformen, die nachfolgend beschrieben werden, können kombiniert werden, sofern geeignet. Zusätzlich liegen hier Situationen vor, bei welchen einige der strukturellen Elemente nicht verwendet werden.
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Bei den Ausführungsformen werden positionelle Beziehungen zwischen Teilen unter Verwendung der Begriffe „links“, „rechts“, „vome“, „hinten“, „oben“ und „unten“ beschrieben. Diese Begriffe zeigen relative Positionen oder Richtungen in Bezug auf die Mitte eines Schlagwerkzeugs 1 an. Eine Links-Rechts-Richtung, eine Vorder-Rück-Richtung und eine Oben-Unten-Richtung sind alle gegenseitig senkrecht.
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Schlagwerkzeug
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1 ist eine von vorne links gesehene perspektivische Ansicht des Schlagwerkzeugs 1 gemäß einer nicht einschränkenden Ausführungsform der vorliegenden Lehren. 2 ist eine von hinten rechts gesehene perspektivische Ansicht des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. 3 ist eine rechte Seitenansicht des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. 4 ist eine linke Ansicht des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. 5 ist eine Rückansicht des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. 6 ist eine Vorderansicht des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. 7 ist eine Draufsicht auf das Schlagwerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform. 8 ist eine Unteransicht des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. 9 ist eine Querschnittsansicht des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform und entspricht einer Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 7. 10 ist eine Querschnittsansicht des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform und entspricht einer Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 3.
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Bei der Ausführungsform ist das Schlagwerkzeug 1 ein Schlagschlüssel, welcher eine Art eines Befestigungswerkzeugs ist. Das Schlagwerkzeug 1 weist ein Hauptkörpergehäuse 2, ein Griffgehäuse 3, ein Motorgehäuse 4, ein Getriebegehäuse 5, ein Hammergehäuse 6, einen Seitenhandgriff 7, einen Dämpfer 8, einen Batteriemontageteil 9, einen Motor 10, eine Steuerung 11, ein Lüfterrad 12, einen Drehzahluntersetzungsmechanismus 13, eine Spindel 14, einen Schlagmechanismus 15, einen Amboss 16, einen Drückschalter 17 und eine Lichtbaugruppe 18 auf.
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Das Hauptkörpergehäuse 2 nimmt das Getriebegehäuse 5. Zumindest ein Bereich des Hauptkörpergehäuses 2 ist an der Vorderseite des Griffgehäuses 3 angeordnet. Zumindest ein Bereich des Hauptkörpergehäuses 2 ist oberhalb des Motorgehäuses 4 angeordnet. Das Hauptkörpergehäuse 2 ist rückseitig des Hammergehäuses 6 angeordnet. Das Hauptkörpergehäuse 2 ist an das Griffgehäuse 3 gekoppelt. Das Hauptkörpergehäuse 2 ist mit dem Motorgehäuse 4 verbunden. Das Hauptkörpergehäuse 2 ist an das Hammergehäuse 6 fixiert.
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Das Hauptkörpergehäuse 2 ist aus einem Synthetikharz (Polymer) hergestellt. Nylon (Polyamid) ist ein exemplarisches Beispiel des Synthetikharzes, das das Hauptkörpergehäuse 2 ausbildet. Das Hauptkörpergehäuse 2 weist ein linkes Hauptkörpergehäuse 2L und ein rechtes Hauptkörpergehäuse 2R auf, welches rechts des linken Hauptkörpergehäuses 2L angeordnet ist. Das linke Hauptkörpergehäuse 2L und das rechte Hauptkörpergehäuse 2R bilden ein Paar von Gehäusehälften. Das linke Hauptkörpergehäuse 2L und das rechte Hauptkörpergehäuse 2R sind aneinander durch eine Mehrzahl von Schrauben 19 fixiert.
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Das Hauptkörpergehäuse 2 weist einen Hauptkörperteil 20 und einen vorstehenden Teil 21 auf, der nach hinten von dem Hauptkörperteil 20 vorsteht. Der Hauptkörperteil 20 weist einen Getriebegehäuseaufnahmeteil 22, welcher das Getriebegehäuse 5 aufnimmt, und einen Motorgehäuseverbindungsteil 23 auf, welcher mit dem Motorgehäuse 4 verbunden ist. Der Getriebegehäuseaufnahmeteil 22 weist einen Rohrteil 24, welcher um das Getriebegehäuse 5 angeordnet ist, und einen Rückwandteil 25 auf, welcher an einem hinteren Endbereich des Rohrteils 24 angeordnet ist. Der Motorgehäuseverbindungsteil 23 ist derart angeordnet, dass er nach unten von einem hinteren Bereich des Getriebegehäuseaufnahmeteils 22 vorsteht. Der Motorgehäuseverbindungsteil 23 ist rückseitig des Motorgehäuses 4 angeordnet. Der vorstehende Teil 21 ist mit dem Griffgehäuse 3 gekoppelt. Ein Bereich des vorstehenden Teils 21 steht nach hinten von dem Getriebegehäuseaufnahmeteil 22 vor. Ein Bereich des vorstehenden Teils 21 steht nach hinten von dem Motorgehäuseverbindungsteil 23 vor.
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Das Griffgehäuse 3 ist dazu konfiguriert (ausgelegt, konstruiert), durch einen Benutzer gegriffen zu werden. Das Griffgehäuse 3 nimmt die Steuerung 11 auf. Das Griffgehäuse 3 lagert den Drückerschalter 17. Zumindest ein Bereich des Griffgehäuses 3 ist rückseitig des Hauptkörpergehäuses 2 angeordnet. Das Griffgehäuse 3 ist mit dem Hauptkörpergehäuse 2 gekoppelt, so dass es relativ zu dem Hauptkörpergehäuse 2 bewegbar ist.
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Das Griffgehäuse 3 ist aus einem Synthetikharz (Polymer) hergestellt. Nylon (Polyamid) ist ein exemplarisches Beispiel des Synthetikharzes, das das Griffgehäuse 3 ausbildet. Das Griffgehäuse 3 weist ein linkes Griffgehäuse 3L und ein rechtes Griffgehäuse 3R auf, welches rechts des linken Griffgehäuses 3L angeordnet ist. Das linke Griffgehäuse 3L und das rechte Griffgehäuse 3R bilden ein Paar von Gehäusehälften. Das linke Griffgehäuse 3L und das rechte Griffgehäuse 3R sind aneinander durch eine Mehrzahl von Schrauben 26 fixiert.
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Das Griffgehäuse 3 weist einen Griffteil 27, welcher dazu konfiguriert (ausgelegt, konstruiert) ist, durch den Benutzer gegriffen zu werden, einen Steuerungsaufnahmeteil 28, welcher die Steuerung 11 aufnimmt, einen Batterieverbindungsteil 29, an welchem der Batteriemontageteil 9 angeordnet ist, und einen Kopplungsteil 30 auf, welcher an den vorstehenden Teil 21 des Hauptkörpergehäuses 2 gekoppelt ist. Der Griffteil 27 weist einen hinteren Griffteil 31, welcher sich nach oben von einem hinteren Bereich des Steuerungsaufnahmeteils 28 erstreckt, einen oberen Griffteil 32, welcher sich nach vorne von einem oberen Endbereich des hinteren Griffteils 31 erstreckt, und einen vorderen Griffteil 33 auf, welcher sich nach unten von einem vorderen Endbereich des oberen Griffteils 32 erstreckt. Der vordere Griffteil 33 ist derart angeordnet, dass er einen vorderen Endbereich des oberen Griffteils 32 und einen oberen Bereich des Kopplungsteils 30 verbindet. Der Griffteil 27 ist im Wesentlichen in einer Ringform ausgebildet. Der Drückerschalter 17 ist an einem oberen Bereich des hinteren Griffteils 31 angeordnet. Der Batterieverbindungsteil 29 ist an einem unteren Bereich des Steuerungsaufnahmeteils 28 angeordnet. Zumindest ein Bereich des Batterieverbindungsteils 29 ist vorderseitig des Steuerungsaufnahmeteils 28 angeordnet. Der Kopplungsteil 30 ist an einem vorderen Bereich des Steuerungsaufnahmeteils 28 angeordnet.
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Das Motorgehäuse 4 nimmt den Motor 10 auf. Das Motorgehäuse 4 ist nach unten von dem Getriebegehäuse 5 angeordnet. Das Motorgehäuse 4 ist mit dem Hauptkörpergehäuse 2 verbunden. Das Motorgehäuse 4 ist an das Getriebegehäuse 5 fixiert.
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Das Motorgehäuse 4 ist aus einem Synthetikharz (Polymer) ausgebildet. Polycarbonat ist ein exemplarisches Beispiel des Synthetikharzes, das das Motorgehäuse 4 ausbildet.
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Das Motorgehäuse 4 weist einen Rohrteil 34, welcher um den Motor 10 angeordnet ist, und einen unteren Wandteil 35 auf, welcher an einem unteren Endbereich des Rohrteils 34 angeordnet ist.
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Eine Öffnung 36 ist an einem oberen Bereich des Motorgehäuses 4 vorgesehen. Eine Öffnung 37 ist an einem unteren Bereich des Getriebegehäuseaufnahmeteils 22 ausgebildet.
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Eine Öffnung 38 ist in einem hinteren Bereich des Motorgehäuses 4 vorgesehen. Eine Öffnung 39 ist in dem Motorgehäuseverbindungsteil 23 vorgesehen. Eine Öffnung 40A ist an einem hinteren Bereich des Hauptkörpergehäuses 2 vorgesehen. Eine Öffnung 40B ist in einem vorderen Bereich des Griffgehäuses 3 vorgesehen. Der Innenraum des Motorgehäuses 4 und der Innenraum des Steuerungsaufnahmeteils 28 sind über die Öffnung 38, die Öffnung 39, die Öffnung 40A und die Öffnung 40B verbunden.
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Das Getriebegehäuse 5 nimmt zumindest einen Bereich des Drehzahluntersetzungsmechanismus 13 auf. Das Getriebegehäuse 5 ist rückseitig des Hammergehäuses 6 angeordnet. Das Getriebegehäuse 5 ist an das Hammergehäuse 6 fixiert.
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Das Getriebegehäuse 5 ist aus einem Metall hergestellt. Aluminium und Magnesium sind exemplarische Beispiele des Metalls, das das Getriebegehäuse 5 ausbildet.
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Das Getriebegehäuse 5 ist im Wesentlichen eine Rohrform. Eine Öffnung 41 ist in einem vorderen Bereich des Getriebegehäuses 5 vorgesehen. Eine Öffnung 42 ist in einem hinteren Bereich des Getriebegehäuses 5 vorgesehen. Eine Öffnung 43 ist in einem unteren Bereich des Getriebegehäuses 5 vorgesehen. Eine Lagerabdeckung 44 ist innerhalb der Öffnung 42 des Getriebegehäuses 5 angeordnet. Die Lagerabdeckung 44 ist an einem hinteren Bereich des Getriebegehäuses 5 durch Schrauben 45 fixiert.
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Das Hammergehäuse 6 nimmt den Schlagmechanismus 15 auf. Das Hammergehäuse 6 ist mit einem vorderen Bereich des Hauptkörpergehäuses 2 verbunden. Das Hammergehäuse 6 ist mit einem vorderen Bereich des Getriebegehäuses 5 verbunden.
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Das Hammergehäuse 6 ist aus einem Metall hergestellt. Aluminium ist ein exemplarisches Beispiel des Metalls, das das Hammergehäuse 6 ausbildet.
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Das Hammergehäuse 6 weist im Wesentlichen eine Rohrform auf. Das Hammergehäuse 6 weist einen ersten Rohrteil 46 und einen zweiten Rohrteil 47 auf. Der erste Rohrteil 46 ist um den Schlagmechanismus 15 angeordnet. Der zweite Rohrteil 47 ist vorderseitig des ersten Rohrteils 46 in der axialen Richtung des Ambosses 16 angeordnet. Der Außendurchmesser des zweiten Rohrteils 47 ist kleiner als der Außendurchmesser des ersten Rohrteils 46. Eine Öffnung 48 ist in einem hinteren Bereich des ersten Rohrteils 46 vorgesehen. Eine Öffnung 49 ist in einem vorderen Bereich des zweiten Rohrteils 47 vorgesehen. Ein vorderer Endbereich des Getriebegehäuses 5 ist in die Öffnung 48 eingeführt.
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Das Getriebegehäuse 5 und das Hammergehäuse 6 sind durch eine Mehrzahl von Schrauben 50 fixiert. Das Getriebegehäuse 5 weist eine Mehrzahl von Schraubansätzen 51 auf. Zumindest ein Bereich des Hauptkörpergehäuses 2 ist derart angeordnet, dass es die Schraubansätze 51 abdeckt. Das Hauptkörpergehäuse 2 ist ebenso an das Hammergehäuse 6 durch die Mehrzahl von Schrauben 50 fixiert. Das Hammergehäuse 6 weist eine Mehrzahl von Schraubansätzen 52 auf. Die Schrauben 50 werden in Durchgangslöcher, die in dem Hauptkörpergehäuse 2 vorgesehen sind und Durchgangslöcher, die in den Schraubansätzen 51 des Getriebegehäuses 5 vorgesehen sind, eingeführt. Die Schrauben 50 werden in Schraublöcher, die in den Schraubansätzen 52 des Hammergehäuses 6 vorgesehen sind, eingeführt. Die Schrauben 50 werden in Durchgangslöcher in dem Hauptkörpergehäuse 2 und Durchgangslöcher in den Schraubansätzen 51 von der Rückseite der Schraubansätze 51 eingeführt, und danach werden sie in die Schraublöcher der Schraubansätze 52 eingeführt.
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Das Motorgehäuse 4 und das Getriebegehäuse 5 sind aneinander durch eine Mehrzahl von Schrauben 53 fixiert. Das Motorgehäuse 4 weist eine Mehrzahl von Schraubansätzen 54 auf. Die Schrauben 53 werden in Durchgangslöcher, die in den Schraubansätzen 54 des Motorgehäuses 4 vorgesehen sind, eingeführt. Die Schrauben 53 werden in Schraublöcher eingeführt, die in einen unteren Bereich des Getriebegehäuses 5 vorgesehen sind. Die Schrauben 53 werden in Durchgangslöcher der Schraubansätze 54 von unten der Schraubansätze 54 eingeführt, und danach werden sie in die Schraublöcher des Getriebegehäuses 5 eingeführt.
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Der Innenraum des Motorgehäuses 4 und der Innenraum des Getriebegehäuses 5 sind über die Öffnung 36 und die Öffnung 43 verbunden.
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Der Innenraum des Getriebegehäuses 5 und der Innenraum des Hammergehäuses 6 sind über die Öffnung 41 und die Öffnung 48 verbunden.
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Bezug nehmend nun auf 1 und 5 bis 8 ist der Seitenhandgriff 7 dazu konfiguriert, durch einen Benutzer gegriffen zu werden. Der Seitenhandgriff 7 weist einen Handgriffteil 55, welcher durch den Benutzer gegriffen wird, und einen Basisteil 56 auf, welcher an dem Hammergehäuse 6 fixiert ist. Der Handgriffteil 55 ist links des Hammergehäuses 6 angeordnet. Der Basisteil 56 weist einen ersten Basisteil 57 und einen zweiten Basisteil 58 auf, welcher nach unten von dem ersten Basisteil 57 angeordnet ist. Der erste Basisteil 57 und der zweite Basisteil 58 weisen jeder eine Bogenform auf. Der erste Basisteil 57 und der zweite Basisteil 58 sind derart angeordnet, dass sie den ersten Rohrteil 46 des Hammergehäuses 6 sandwichartig umgeben. Eine Abdeckung 460 ist an einem oberen Bereich des ersten Rohrteils 46 angeordnet. Zumindest ein Bereich des ersten Basisteils 57 überlappt die Abdeckung 460. Ein rechter Endbereich des ersten Basisteils 57 und ein rechter Endbereich des zweiten Basisteils 58 sind über Scharniere 59 gekoppelt. Ein linker Endbereich des ersten Basisteils 57 und ein linker Endbereich des zweiten Basisteils 58 sind jeder mit dem Handgriffteil 55 verbunden. Ein linker Endbereich des ersten Basisteils 57 und ein linker Endbereich des zweiten Basisteils 58 sind über einen Spannmechanismus 60 gekoppelt. Der Spannmechanismus 60 weist eine Schraube 61, welche innerhalb eines Schraubenlochs angeordnet ist, das in einem linken Endbereich des zweiten Basisteils 58 vorgesehen ist, und ein Drehrad 62 auf, welches relativ zu der Schraube 61 drehbar ist. Der Benutzer kann das Drehrad 62 durch manuelles Betätigen des Drehrads 62 drehen. Durch manuelles Drehen des Drehrads 62 kann der Abstand zwischen dem linken Endbereich des ersten Basisteils 57 und den linken Endbereich des zweiten Basisteils 58 geändert werden. Durch Drehen der Schraube 61, so dass der Abstand zwischen dem linken Endbereich des ersten Basisteils 57 und dem linken Endbereich des zweiten Basisteils 58 kürzer wird, wird der Basisteil 56 an dem Hammergehäuse 6 angezogen (um dieses angezogen, gespannt), wodurch der Seitenhandgriff 7 an dem Hammergehäuse 6 fixiert wird.
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Es wird angemerkt, dass bei der Ausführungsform, obwohl der Handgriffteil 55 links des Hammergehäuses 6 angeordnet ist, der Handgriffteil 55 an einer beliebigen Stelle um den Umfang des Hammergehäuses 6 angeordnet werden kann. Zum Beispiel kann der Handgriffteil 55 nach links von dem Hammergehäuse 6, nach oben von dem Hammergehäuse 6 oder nach unten von dem Hammergehäuse 6 angeordnet werden. Die Position (Winkel) des Handgriffteils 55 relativ zu dem Hammergehäuse 6 ist stufenlos über den gesamten 360°-Bereich änderbar.
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Der Dämpfer 8 ist derart angeordnet, dass er zumindest einen Bereich der Oberfläche des Hammergehäuses 6 abdeckt. Bei der Ausführungsform ist der Dämpfer 8 derart angeordnet, dass er die Oberfläche des ersten Rohrteils 46 abdeckt. Der Dämpfer 8 schützt das Hammergehäuse 6. Der Dämpfer 8 schützt das Hammergehäuse 6 gegenüber Gegenständen um das Schlagwerkzeug 1. Der Dämpfer 8 ist aus einem elastischen Körper (Material) ausgebildet, das weicher (elastischer) als das Hammergehäuse 6 ist. Styrol-Butadien-Kautschuk ist ein exemplarisches Beispiel des elastischen Körpers, das den Dämpfer 8 ausbildet.
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Bezug nehmend nun auf 1 und 9 ist der Batteriemontageteil 9 an dem Batterieverbindungsteil 29 vorgesehen. Ein Batteriepack 63 ist an dem Batteriemontageteil 9 montiert. Ein Bereich des Batterieverbindungsteils 29 ist nach oben von dem Batteriepack 63 angeordnet, welches an dem Batteriemontageteil 9 angeordnet ist. Ein Bereich des Batterieverbindungsteils 29 ist vorderseitig des Batteriepacks 63 angeordnet, welches an dem Batteriemontageteil 9 montiert ist. Das Batteriepack 63 fungiert als eine Leistungszufuhr (Leistungsquelle) des Schlagwerkzeugs 1. Das Batteriepack 63 ist von dem Batteriemontageteil 9 entfernbar. Das Batteriepack 63 weist Sekundärbatterien auf. Bei der Ausführungsform weist das Batteriepack 63 wiederaufladbare Lithium-Ionen-Batterien auf. Wenn an dem Batteriemontageteil 9 montiert, kann das Batteriepack 63 elektrische Leistung dem Schlagwerkzeug 1 zuführen. Der Motor 10 wird unter Verwendung elektrischer Leistung, die von dem Batteriepack 63 zugeführt wird, betrieben. Die Steuerung 11 wird unter Verwendung elektrischer Leistung, die von dem Batteriepack 63 zugeführt wird, betrieben.
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Der Batteriemontageteil 9 weist einen plattenförmigen Anschlussblock 64 auf. Der Anschlussblock 64 weist eine Platte, welche aus einem Synthetikharz (Polymer) hergestellt ist, und Verbindungsanschlüsse auf, welche aus einem Metall hergestellt sind und an (in) der Platte angeordnet sind. Durch Montieren des Batteriepacks 63 an dem Batteriemontageteil 9 verbinden die Verbindungsanschlüsse des Batteriepacks 63 elektrisch mit den Verbindungsanschlüssen des Anschlussblocks 64. Der Anschlussblock 64 wird durch einen Anschlusshalter 65 gehalten. Der Anschlusshalter 65 ist sandwichartig zwischen dem linken Griffgehäuse 3L und dem rechten Griffgehäuse 3R angeordnet. Eine Feder 66 und ein Dämpfungsbauteil 67 sind an einem Bereich des Batterieverbindungsteils 29 angeordnet, welcher Bereich vorderseitig des Batteriepacks 63 angeordnet ist. Die Feder 66 ist vorderseitig des Anschlusshalters 65 angeordnet. Die Feder 66 wird durch einen Bereich des Batterieverbindungsteils 29 gelagert, welcher Bereich vorderseitig des Anschlussblocks 64 angeordnet ist. Die Feder 66 spannt den Anschlusshalter 65 nach hinten vor. Das Dämpfungsbauteil 67 ist vorderseitig des Batteriepacks 63 angeordnet, welches an dem Batteriemontageteil 9 anmontiert ist. Das Dämpfungsbauteil 67 wird durch einen Bereich des Batterieverbindungsteils 29 gelagert, welcher Bereich vorderseitig des Batteriepacks 63 angeordnet ist, das an dem Batteriemontageteil 9 montiert ist. Kautschuk ist ein exemplarisches Beispiel des Dämpfungsbauteils 67. Das Dämpfungsbauteil 67 ist (kommt) in Kontakt mit einem vorderen Bereich des Batteriepacks 63. Zum Beispiel, in dem Fall, dass das Schlagwerkzeug 1 herunterfällt, wird der Schlag, der auf den Anschlussblock 64 wirkt, durch die elastische Kraft der Feder 66 gedämpft, und der Schlag, der auf das Batteriepack 63 wirkt, wird durch das Dämpfungsbauteil 67 gedämpft.
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Der Motor 10 fungiert als die Antriebsleistungsquelle (Antriebsmotor) des Schlagwerkzeugs 1. Der Motor 10 ist ein bürstenloser innenrotorartiger Motor. Der Motor 10 weist einen Stator 68, einen Rotor 69 und eine Rotorwelle 70 auf. Der Stator 68 wird durch das Motorgehäuse 4 gelagert. Zumindest ein Bereich des Rotors 69 ist innenseitig (im Inneren) des Stators 68 angeordnet. Die Rotorwelle 70 ist an dem Rotor 69 fixiert. Der Rotor 69 ist relativ zu dem Stator 68 um eine Motordrehachse MX drehbar, welche sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt.
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Der Stator 68 weist einen Statorkern 71, ein Isolierstück 72 und Spulen 73 auf.
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Der Statorkern 71 ist radial außenseitig des Rotors 69 angeordnet. Der Statorkern 71 weist eine Mehrzahl von laminierten Stahlscheiben auf. Jede der Stahlscheiben ist eine Scheibe, die aus einem Metall hergestellt ist, bei welchem Eisen die Hauptkomponente ist. Der Statorkern 71 weist ein Joch, welches eine Rohrform aufweist, und eine Mehrzahl von Zähnen auf, die radial nach innen von einer Innenumfangsoberfläche des Jochs vorstehen.
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Das Isolierstück 72 ist ein elektrisch isolierendes Bauteil, das aus einem Synthetikharz (Polymer) hergestellt ist. Zumindest ein Bereich des Isolierstücks 72 ist an einem oberen Bereich des Statorkerns 71 vorgesehen. Zumindest ein Bereich des Isolierstücks 72 ist an einem unteren Bereich des Statorkerns 71 vorgesehen. Zumindest ein Bereich des Isolierstücks 72 ist derart angeordnet, dass es Oberflächen der Zähne des Statorkerns 71 abdeckt.
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Die Spulen 73 sind jeweils an den Zähnen des Statorkerns 71 über das Isolierstück 72 montiert. Der Statorkern 71 und die Spulen 73 sind elektrisch voneinander durch das Isolierstück 72 isoliert. Die Spulen 73 sind miteinander über eine Sammelschieneneinheit 74 verbunden.
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Der Rotor 69 dreht um eine Motordrehachse MX. Der Rotor 69 weist einen Rotorkern 75 und einen Rotormagneten oder Magnete 76 auf.
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Der Rotorkern 75 weist eine Mehrzahl von laminierten Stahlscheiben auf. Der Rotorkern 75 weist eine Rohrform auf.
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Der Rotormagnet (die Rotormagneten) 76 ist (sind) an dem Rotorkern 75 fixiert. Bei der Ausführungsform ist (sind) der Rotormagnet (die Rotormagneten) 76 im Inneren des Rotorkerns 75 angeordnet.
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Eine Sensorplatine 77 ist an das Isolierstück 72 fixiert. Die Sensorplatine 77 erfasst die Position des Rotors 69 in der Drehrichtung. Die Sensorplatine 77 weist eine Schaltplatine, welche eine Ringform aufweist, und eine Drehungserfassungsvorrichtung auf, welche durch die Schaltplatine gelagert wird. Zumindest ein Bereich der Sensorplatine 77 liegt dem Rotormagneten (den Rotormagneten) 76 gegenüber. Durch Erfassen der Position (Positionen) des Rotormagneten (der Rotormagneten) 76 erfasst die Drehungserfassungsvorrichtung die Position des Rotors 69 in der Drehrichtung.
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Die Rotorwelle 70 ist nach innen (im Inneren) des Rotorkerns 75 angeordnet. Die Rotorwelle 70 ist an dem Rotorkern 75 fixiert. Der Rotor 69 und die Rotorwelle 70 drehen zusammen um die Motordrehachse MX. Ein oberer Endbereich der Rotorwelle 70 steht nach oben von einer oberen Endoberfläche des Rotorkerns 75 vor. Ein unterer Endbereich der Rotorwelle 70 steht nach unten von einer unteren Endoberfläche des Rotorkerns 75 vor.
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Die Rotorwelle 70 wird in einer drehbaren Weise durch ein Rotorlager 78 und ein Rotorlager 79 gelagert. Das Rotorlager 78 lagert in einer drehbaren Weise einen oberen Bereich der Rotorwelle 70, welcher nach oben von der oberen Endoberfläche des Rotorkerns 75 angeordnet ist. Das Rotorlager 79 lagert in einer drehbaren Weise unteren Bereich der Rotorwelle 70, welcher nach unten von einer unteren Endoberfläche des Rotorkerns 75 angeordnet ist. Das Rotorlager 78 wird durch das Getriebegehäuse 5 gehalten. Das Rotorlager 79 wird durch das Motorgehäuse 4 gehalten.
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Ein erstes Kegelzahnrad 80 ist an einem oberen Endbereich der Rotorwelle 70 fixiert. Das erste Kegelzahnrad 80 ist mit zumindest einem Bereich des Drehzahluntersetzungsmechanismus 13 gekoppelt. Die Rotorwelle 70 ist an den Drehzahluntersetzungsmechanismus 13 über das erste Kegelzahnrad 80 gekoppelt.
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Die Steuerung 11 gibt Steuerungssignale aus, die den Motor 10 steuern. Die Steuerung 11 weist eine Schaltplatine auf, auf welche eine Mehrzahl von elektrischen Teilen montiert ist. Ein Prozessor, wie beispielsweise eine CPU (Zentrale Verarbeitungseinheit), ein nichtflüchtiger Speicher, wie beispielsweise ein ROM (Nur-Lesespeicher) und eine Speichervorrichtung, ein flüchtiger Speicher, wie beispielsweise ein RAM (Direktzugriffsspeicher), Feld-Effekt-Transistoren (FET: Feld-Effekt-Transistor) und Widerstände sind exemplarische Beispiele der elektronischen Teile, die auf der Schaltplatine montiert sind.
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Die Steuerung 11 ist innerhalb des Steuerungsaufnahmeteils 28 des Griffgehäuses 3 aufgenommen. Innerhalb des Steuerungsaufnahmeteils 28 wird die Steuerung 11 durch ein Steuerungsgehäuse 81 gehalten.
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Das Lüfterrad 12 erzeugt eine Luftströmung zum Kühlen des Motors 10 und der Steuerung 11. Das Lüfterrad 12 ist nach oben von dem Stator 78 des Motors 10 angeordnet. Das Lüfterrad 12 ist an einem oberen Bereich der Rotorwelle 70 fixiert. Das Lüfterrad 12 ist zwischen dem Rotorlager 78 und dem Statorkern 71 angeordnet. Das Lüfterrad 12 und die Rotorwelle 70 drehen zusammen. Luftansaugöffnungen 82 sind in dem unteren Wandteil 35 des Motorgehäuses 4 vorgesehen. Luftauslassöffnungen 83 sind in einem vorderen Bereich eines oberen Bereichs, einem linken Bereich eines oberen Bereichs und einem rechten Bereich eines oberen Bereichs des Rohrteils 34 des Motorgehäuses 4 vorgesehen. Luftansaugöffnungen 82 sind in einem linken Bereich und einen rechten Bereich des Steuerungsaufnahmeteils 28 vorgesehen. Durch Drehen des Lüfterrads 12 wird Luft von der Außenseite des Motorgehäuses 4 in den Innenraum des Motorgehäuses 4 über die Luftansaugöffnungen 82 strömen. Die Luft, die in den Innenraum des Motorgehäuses 4 geströmt ist, strömt durch den Innenraum des Motorgehäuses 4, wodurch der Motor 10 gekühlt wird. Durch Drehen des Lüfterrads 12 wird zumindest ein Teil der Luft, die durch den Innenraum des Motorgehäuses 4 geströmt ist, zu der Außenseite des Motorgehäuses 4 über die Luftauslassöffnungen 83 abgeleitet. Des Weiteren wird durch Drehen des Lüfterrads 12 Luft von der Außenseite des Griffgehäuses 3 in den Innenraum des Steuerungsaufnahmeteils 28 über die Luftansaugöffnungen 84 strömen. Die Luft, die in den Innenraum des Steuerungsaufnahmeteils 28 geströmt ist, strömt durch den Innenraum des Steuerungsaufnahmeteils 28, wodurch die Steuerung 11 gekühlt wird. Durch Drehen des Lüfterrads 12 wird die Luft, die durch den Innenraum des Steuerungsaufnahmeteils 28 geströmt ist, zu der Außenseite des Motorgehäuses 4 über die Luftauslassöffnungen 83 abgeleitet.
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Bei der Ausführungsform ist eine Ablenkplatte 85 zwischen dem Lüfterrad 12 und dem Stator 68 angeordnet. Die Ablenkplatte 85 führt die Luft, die in Antwort auf die Drehung des Lüfterrads 12 strömt.
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Der Drehzahluntersetzungsmechanismus 13 überträgt die Drehkraft des Motors 10 an den Schlagmechanismus 15 über die Spindel 14. Der Drehzahluntersetzungsmechanismus 13 koppelt operativ die Rotorwelle 70 und die Spindel 14. Der Drehzahluntersetzungsmechanismus 13 bewirkt, dass die Spindel 14 mit einer Drehzahl dreht, die geringer als die Drehzahl der Rotorwelle 70 ist.
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Der Drehzahluntersetzungsmechanismus 13 weist ein zweites Kegelzahnrad 86, welches mit dem ersten Kegelzahnrad 80 kämmt, und einen Planetengetriebemechanismus 87 auf, welcher durch die Drehkraft des Motors 10 angetrieben wird, die dem zweiten Kegelzahnrad 86 übertragen wird.
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Der Planetengetriebemechanismus 87 weist ein Sonnenzahnrad 88, eine Mehrzahl von Planetenzahnrädern 89, die um das Sonnenzahnrad 88 angeordnet sind, und ein Innenzahnrad 90 auf, das um die Mehrzahl der Planetenzahnräder 89 angeordnet ist. Der Planetengetriebemechanismus 87 ist innerhalb des Getriebegehäuses 5 aufgenommen. Das Innenzahnrad 90 ist fest gehalten, so dass es relativ zu dem Gehäuse 2 nicht drehbar ist.
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Das zweite Kegelzahnrad 86 ist um das Sonnenzahnrad 88 angeordnet. Das zweite Kegelzahnrad 86 ist an das Sonnenzahnrad 88 fixiert. Das zweite Kegelzahnrad 86 und das Sonnenzahnrad 88 drehen zusammen. Das zweite Kegelzahnrad 86 und das Sonnenzahnrad 88 sind um eine Ausgabedrehachse BX drehbar, welche sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Die Ausgabedrehachse BX und die Motordrehachse MX sind senkrecht zueinander. Ein hinterer Endbereich des Sonnenzahnrads 88 wird durch ein Getriebelager 91 gelagert. Ein Zwischenbereich des Sonnenzahnrads 88 wird durch ein Getriebelager 92 gelagert. Das Getriebelager 91 wird durch die Lagerabdeckung 44 gehalten. Das Getriebelager 92 wird durch das Getriebegehäuse 5 gehalten. Durch Drehen der Rotorwelle 70 und dadurch Drehen des ersten Kegelzahnrads 80 dreht das zweite Kegelzahnrad 86. Durch Drehen des zweiten Kegelzahnrads 86 dreht das Sonnenzahnrad 88.
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Jedes von den Planetenzahnrädern 89 kämmt mit dem Sonnenzahnrad 88. Die Planetenzahnräder 89 sind jeweils in einer drehbaren Weise durch Stifte 93 an der Spindel 14 gelagert. Die Spindel 14 wird durch die Planetenzahnräder 89 gedreht. Das Innenzahnrad 90 weist Innenzähne auf, welche mit den Planetenzahnrädern 89 kämmen. Das Innenzahnrad 90 ist an das Getriebegehäuse 5 fixiert. Eine Mehrzahl von vorstehenden Teilen ist an der Außenumfangsoberfläche des Innenzahnrads 90 vorgesehen. Die vorstehenden Teile des Innenzahnrads 90 sind jeweils in formschlüssigen Eingriff mit ausgenommenen Teilen (Ausnehmungen), die an (in) der Innenumfangsoberfläche des Getriebegehäuses 5 vorgesehen sind. Das Innenzahnrad 90 ist immer relativ zu dem Getriebegehäuse 5 nicht drehbar.
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Durch Betreiben (Erregen) des Motors 10 drehen die Rotorwelle 70 und das erste Kegelzahnrad 80, und somit werden das zweite Kegelzahnrad 86 und das Sonnenzahnrad 88 drehen. Wenn das Sonnenzahnrad 88 dreht, umwälzen die Planetenzahnräder 89 um das Sonnenzahnrad 88. Die Planetenzahnräder 89 umwälzen, während sie mit den Innenzähnen des Innenzahnrads 90 kämmen. Aufgrund der Umwälzung der Planetenzahnräder 89 dreht die Spindel 14, welche mit den Planetenzahnrädern 89 über die Stifte 93 verbunden ist, mit einer Drehzahl, die geringer als die Drehzahl der Rotorwelle 70 ist.
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Die Spindel 14 dreht aufgrund der Drehkraft des Motors 10, die über (durch) den Drehzahluntersetzungsmechanismus 13 übertragen wird. Die Spindel 14 überträgt die Drehkraft des Motors 10, welche über den Drehzahluntersetzungsmechanismus 13 übertragen wurde, dem Schlagmechanismus 15. Die Spindel 14 ist um die Ausgabedrehachse BX drehbar. Ein hinterer Bereich der Spindel 14 ist innerhalb des Getriebegehäuses 5 aufgenommen. Ein vorderer Bereich der Spindel 14 ist innerhalb des Hammergehäuses 6 aufgenommen. Zumindest ein Bereich der Spindel 14 ist vorderseitig des Drehzahluntersetzungsmechanismus 13 angeordnet. Die Spindel 14 ist rückseitig des Ambosses 16 angeordnet.
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Bezug nehmend nun auf 9 und 10 weist die Spindel 14 einen Flanschteil 94, einen Spindelschaftteil 95, welcher nach vorne von dem Flanschteil 94 in der axialen Richtung der Spindel 14 vorsteht, und einen vorstehenden Teil 96 auf, welcher nach hinten von dem Flanschteil 94 in der axialen Richtung der Spindel 14 vorsteht. Die Planetenzahnräder 89 sind jeweils in einer drehbaren Weise durch den Flanschteil 94 und den vorstehenden Teil 96 über die Stifte 93 gelagert. Die Spindel 14 wird in einer drehbaren Weise durch ein Spindellager 97 gelagert. Das Spindellager 97 lagert den vorstehenden Teil 96 in einer drehbaren Weise. Das Spindellager 97 wird durch das Getriebegehäuse 5 gehalten.
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Der Schlagmechanismus 15 schlägt den Amboss 16 in der Drehrichtung, wodurch der Amboss 16 um die Ausgabedrehachse BX gedreht wird. Der Schlagmechanismus 15 wird durch den Motor 10 angetrieben. Der Schlagmechanismus 15 ist um die Ausgabedrehachse BX drehbar. Die Drehkraft des Motors 10 wird dem Schlagmechanismus 15 über den Drehzahluntersetzungsmechanismus 13 und die Spindel 14 übertragen. Der Schlagmechanismus 15 schlägt den Amboss 16 in der Drehrichtung unter Verwendung der Drehkraft der Spindel 14, welche durch den Motor 10 gedreht wird.
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Der Schlagmechanismus 15 ist innerhalb des ersten Rohrteils 46 des Hammergehäuses 6 aufgenommen. Der Schlagmechanismus 15 weist einen Hammer 98, Kugeln 99, eine erste Schraubenfeder 100, eine zweite Schraubenfeder 101, eine dritte Schraubenfeder 102, eine erste Beilagscheibe 103 und eine zweite Beilagscheibe 104 auf.
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Der Hammer 98 ist an der Vorderseite des Drehzahluntersetzungsmechanismus 13 angeordnet. Der Hammer 98 ist um die Spindel 14 angeordnet. Der Hammer 98 wird durch die Spindel 14 gehalten. Die Kugeln 99 sind zwischen der Spindel 14 und dem Hammer 98 angeordnet. Der Hammer 98 weist einen Hammerkörper 105, welcher eine Rohrform aufweist, und Hammervorsprungsteile 106 auf, welche an einem vorderen Bereich des Hammerkörpers 105 vorgesehen sind. Ein ringförmiger ausgenommener Teil 107 ist an einer hinteren Oberfläche des Hammerkörpers 105 vorgesehen. Der ausgenommene Teil 107 ist nach vorne von einer hinteren Oberfläche des Hammerkörpers 105 ausgenommen.
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Der Hammer 98 ist um den Spindelschaftteil 95 angeordnet. Der Hammer 98 weist ein Loch 108 auf, in welchem der Spindelschaftteil 95 angeordnet ist.
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Der Hammer 98 wird durch den Motor 10 gedreht. Die Drehkraft des Motors 10 wird dem Hammer 98 über den Drehzahluntersetzungsmechanismus 13 und die Spindel 14 übertragen. Der Hammer 98 ist zusammen mit der Spindel 14 unter Verwendung der Drehkraft der Spindel 14, welche durch den Motor 10 gedreht wird, drehbar. Der Hammer 98 und die Spindel 14 drehen jede/jeder um die Ausgabedrehachse BX.
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Die erste Beilagscheibe 103 ist im Inneren (innenseitig) des ausgenommenen Teils 107 angeordnet. Die erste Beilagscheibe 103 wird durch den Hammer 98 über eine Mehrzahl von Kugeln 109 gelagert. Die Kugeln 109 sind vorderseitig der ersten Beilagscheibe 103 angeordnet.
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Die zweite Beilagscheibe 104 ist rückseitig der ersten Beilagscheibe 103 im Inneren (innenseitig) des ausgenommenen Teils 107 angeordnet. Der Außendurchmesser der zweiten Beilagscheibe 104 ist kleiner als der Außendurchmesser der ersten Beilagscheibe 103. Die zweite Beilagscheibe 104 und der Hammer 98 sind relativ zu der Vorder-Rück-Richtung bewegbar.
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Die erste Schraubenfeder 100 ist um den Spindelschaftteil 95 angeordnet (umgibt diesen). Ein hinterer Endbereich der ersten Schraubenfeder 100 wird durch den Flanschteil 94 gelagert. Ein vorderer Endbereich der ersten Schraubenfeder 100 ist im Inneren (innenseitig) des ausgenommenen Teils 107 angeordnet und wird durch die erste Beilagscheibe 103 gelagert. Die erste Schraubenfeder 100 erzeugt kontinuierlich eine elastische Kraft, die bewirkt, dass sich der Hammer 98 nach vorne bewegt (den Hammer 98 nach vorne vorspannt, drängt).
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Die zweite Schraubenfeder 101 ist um den Spindelschaftteil 95 angeordnet (umgibt diesen). Die zweite Schraubenfeder 101 ist radial innenseitig (im Inneren) der ersten Schraubenfeder 100 angeordnet. Ein hinterer Endbereich der zweiten Schraubenfeder 101 wird durch den Flanschteil 94 gelagert. Ein vorderer Endbereich der zweiten Schraubenfeder 101 ist innenseitig (im Inneren) des ausgenommenen Teils 107 angeordnet und wird durch die zweite Beilagscheibe 104 gelagert. Wenn sich der Hammer 98 nach hinten bewegt, erzeugt die zweite Schraubenfeder 101 eine elastische Rückstellkraft, die bewirkt, dass sich der Hammer 98 nach vorne bewegt (zurückkehrt).
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Die dritte Schraubenfeder 102 ist um den Spindelschaftteil 95 angeordnet (umgibt diesen). Die dritte Schraubenfeder 102 ist radial innenseitig (im Inneren) der ersten Schraubenfeder 100 angeordnet. Die dritte Schraubenfeder 102 ist innenseitig (im Inneren) des ausgenommenen Teils 107 angeordnet. Ein hinterer Endbereich der dritten Schraubenfeder 102 wird durch die zweite Beilagscheibe 104 gelagert. Ein vorderer Endbereich der dritten Schraubenfeder 102 wird durch die erste Beilagscheibe 103 gelagert. Die dritte Schraubenfeder 102 spannt die zweite Schraubenfeder 101 nach hinten vor. Aufgrund der elastischen Kraft der dritten Schraubenfeder 102 wird ein hinterer Endbereich der zweiten Schraubenfeder 101 gegen den Flanschteil 94 gedrückt. Dadurch wird die zweite Schraubenfeder 101 fest in Bezug auf den Flanschteil 94 gehalten.
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Die Kugeln 99 sind aus einem Metall wie beispielsweise Stahl hergestellt. Die Kugeln 99 sind zwischen dem Spindelschaftteil 95 und dem Hammer 98 angeordnet. Die Spindel 14 weist eine Spindelnut 110 auf, in welcher zumindest eine der Kugeln 99 angeordnet ist. Die Spindelnut 110 ist an einem Bereich der äußeren Oberfläche des Spindelschaftteils 95 vorgesehen. Der Hammer 98 weist eine Hammernut 111 auf, in welcher zumindest einige der Kugeln 99 angeordnet sind. Die Hammernut 111 ist an einem Bereich der inneren Oberfläche des Hammers 98 vorgesehen. Die Kugeln 99 sind zwischen der Spindelnut 110 und der Hammernut 111 angeordnet. Die Kugeln 99 können entlang der Innenseite der Spindelnut 110 und der Innenseite der Hammernut 111 rollen. Der Hammer 98 ist einher mit den Kugeln 99 bewegbar. Die Spindel 14 und der Hammer 98 können jede/jeder sich relativ zueinander innerhalb eines bewegbaren Bereichs, der durch die Spindelnut 110 und die Hammernut 111 definiert ist, in einer Richtung parallel zu der Ausgabedrehachse BX und in einer Richtung um die Ausgabedrehachse BX bewegen.
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Der Amboss 16 ist der Ausgabeteil des Schlagwerkzeugs 1 und wird in Antwort auf die Drehkraft, die durch den Motor 10 ausgegeben wird, gedreht. Zumindest ein Bereich des Ambosses 16 ist nach vorne von dem Hammer 98 angeordnet.
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Der Amboss 16 weist einen Ambossausnehmungsteil (Ambossausnehmung, Ambossblindloch) 112 auf. Der Ambossausnehmungsteil 112 ist an (in) einem hinteren Endbereich des Ambosses 16 vorgesehen. Der Ambossausnehmungsteil 112 ist nach vorne von dem hinteren Endbereich des Ambosses 16 ausgenommen. Die Spindel 14 ist rückseitig des Ambosses 16 angeordnet. Ein vorderer Endbereich des Spindelschaftteils 95 ist innerhalb des Ambossausnehmungsteils 112 angeordnet.
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Der Amboss 16 weist einen Ambossschaftteil (Ambossschaft) 113 und Ambossvorsprungsteile (Vorsprünge, Flansche, Flügel) 114 auf. Der Ambossschaftteil 113 ist vorderseitig des Schlagmechanismus 15 in der axialen Richtung des Ambossschaftteils 113 angeordnet. Die Ambossvorsprungsteile 114 stehen radial nach außen von dem Ambossschaftteil 113 von einem hinteren Endbereich des Ambossschaftteils 113 vor. Die Ambossvorsprungsteile 114 werden in der Drehrichtung durch den Schlagmechanismus 15 geschlagen und werden somit um die Ausgabedrehachse BX gedreht, wodurch der Ambossschaftteil 113 gedreht wird.
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Ein vorderer Endbereich des Ambossschaftteils 113 ist vorderseitig des Hammergehäuses 6 über die Öffnung 49 in der axialen Richtung des Ambossschaftteils 113 angeordnet. Ein Werkzeugzubehör, wie beispielsweise ein Steckschlüsseleinsatz, kann an dem vorderen Endbereich des Ambossschaftteils 113 montiert werden.
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Der Amboss 16 wird in einer drehbaren Weise durch ein Ambosslager 115 gelagert. Das Ambosslager 115 ist um den Ambossschaftteil 113 angeordnet (umgibt diesen). Der Amboss 16 ist um die Ausgabedrehachse BX drehbar. Das Ambosslager 115 wird durch das Hammergehäuse 6 gehalten. Das Ambosslager 115 ist im Inneren (innenseitig) des zweiten Rohrteils 47 des Hammergehäuses 6 angeordnet. Das Ambosslager 115 wird durch den zweiten Rohrteil 47 des Hammergehäuses 6 gehalten.
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Der Drückerschalter 17 wird durch den Benutzer zum Betätigen (Betreiben) des Motors 10 manuell betätigt. Der Betrieb des Motors 10 bezieht sich auf die Spulen 73 des Stators 68, die erregt werden, wodurch der Rotor 69 dreht. Der Drückerschalter 17 ist an einem oberen Bereich des hinteren Griffteils 31 vorgesehen. Der Drückerschalter 17 weist einen Drückerhebel 116 und einen Schalterhauptkörper 117 auf. Der Schalterhauptkörper 117 ist im Innenraum des hinteren Griffteils 31 angeordnet. Der Drückerhebel 116 steht nach vorne von einem oberen Endbereich eines vorderen Bereichs des hinteren Griffteils 31 vor. Der Drückerhebel 116 wird durch den Benutzer manuell betätigt (gedrückt), so dass der sich nach hinten bewegt. Durch manuelles Betätigen des Drückerhebels 116, so dass er sich nach hinten bewegt, wird der Motor 10 betrieben (erregt). Durch Lösen der manuellen Betätigung (Drücken) des Drückerhebels 116 stoppt der Betrieb (Erregung) des Motors 10.
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Die Lichtbaugruppe 18 emittiert ein Beleuchtungslicht. Die Lichtbaugruppe 18 beleuchtet den Amboss 16 und den Umfang des Ambosses 16 mit einem Beleuchtungslicht. Die Lichtbaugruppe 18 beleuchtet die Vorderseite des Ambosses 16 mit einem Beleuchtungslicht. Des Weiteren beleuchtet die Lichtbaugruppe 18 den Steckschlüsseleinsatz, der an dem Amboss 16 montiert worden ist und die Umgebung des Steckschlüsseleinsatzes mit einem Beleuchtungslicht. Bei der Ausführungsform weist die Lichtbaugruppe 18 eine Schaltplatine 118, eine lichtemittierende Vorrichtung 119, welche an einer vorderen Oberfläche der Schaltplatine 118 installiert ist, und eine ringförmige Lichtabdeckung 120 auf, welche vorderseitig der Schaltplatine 118 angeordnet ist. Die Lichtabdeckung 120 ist derart angeordnet, dass sie die lichtemittierende Vorrichtung 119 abdeckt. Die Lichtbaugruppe 18 ist um den zweiten Rohrteil 47 des Hammergehäuses 6 angeordnet. Eine Ringfeder 181, welche die Lichtbaugruppe 18 zurückhält, dass sie sich von dem zweiten Rohrteil 47 in der Richtung nach vorne ablöst, ist vorderseitig der Lichtbaugruppe 18 angeordnet.
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Rückhaltebauteil
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11 ist eine Teilquerschnittsansicht des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform und entspricht einer vergrößerten Teilansicht von 9. 12 ist eine Teilquerschnittsansicht des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform und entspricht einer vergrößerten Teilansicht von 10.
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In 11 und 12 wird eine Richtung parallel zu der Ausgabedrehachse BX als die axiale Richtung bezeichnet, wenn geeignet, eine Richtung, die um die Ausgabedrehachse BX verläuft, wird als die Umfangsrichtung oder die Drehrichtung bezeichnet, wenn geeignet, und eine radiale Richtung der Ausgabedrehachse BX wird als die radiale Richtung bezeichnet, wenn geeignet. Des Weiteren wird in der radialen Richtung eine Stelle, die näher zu oder eine Richtung, die sich der Ausgabedrehachse BX annähert, als radial nach innen (oder nach innen in der radialen Richtung) bezeichnet, wenn geeignet, und eine Stelle entfernt von oder eine Richtung, die weg von der Ausgabedrehachse BX führt, wird als radial nach außen (oder nach außen in der radialen Richtung) bezeichnet, wenn geeignet.
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In einem Querschnitt senkrecht zu der Ausgabedrehachse BX ist die Außenumfangsoberfläche des Ambossschaftteils 113 eine Kreisform. In einem Querschnitt senkrecht zu der Ausgabedrehachse BX ist die Innenumfangsoberfläche des Ambosslagers 115 eine Kreisform.
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Wie in 11 und 12 gezeigt, ist ein erster Nutteil (eine erste Nut) 121 an (in) der Außenumfangsoberfläche des Ambossschaftteils 113 ausgebildet, bevorzugt derart, dass sie die Ausgabedrehachse BX umkreist (umzirkelt).
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Ein zweiter Nutteil (eine zweite Nut) 122 ist an (in) der Innenumfangsoberfläche des Ambosslagers 115 ausgebildet, bevorzugt derart, dass sie die Ausgabedrehachse BX umkreist (umzirkelt).
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Bei der Ausführungsform ist das Ambosslager 115 ein Gleitlager. Der zweite Nutteil 122 ist an einer Innenumfangsoberfläche des Gleitlagers ausgebildet. Das Ambosslager 115 weist eine Rohrform auf. Bei der Ausführungsform wird eine Hülse als das Ambosslager 115 verwendet. Es wird angemerkt, dass z.B. ein Gleitlager durch Imprägnieren eines rohrförmigen porösen Metallkörpers, der durch pulvermetallurgisches Verfahren hergestellt ist, mit einem Schmieröl ausgebildet sein kann.
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Das Schlagwerkzeug 1 weist ein Rückhaltebauteil 123 auf, das einen gebrochenen Bereich des Ambossschaftteils 113 an einem Ablösen (Herausfallen) von dem Hammergehäuse 6 (d.h. trennen oder lösen von dem Schlagwerkzeug 1) in der Richtung nach vorne in dem Fall zurückhält (blockiert, behindert), bei dem der Ambossschaftteil 113 während des Betriebs des Schlagwerkzeugs 1 bricht. Das Rückhaltebauteil 123 weist einen ersten Bereich 124, welcher innerhalb (in Kontakt mit) des ersten Nutteils 121 angeordnet ist, und einen zweiten Bereich 125 auf, welcher innerhalb (in Kontakt mit) des zweiten Nutteils 122 angeordnet ist. Der erste Bereich 124 ist der radial innenseitige Bereich des Rückhaltebauteils 123. Der zweite Bereich 125 ist der radial innenseitige Bereich des Rückhaltebauteils 123 und ist weiter radial nach außen als der erste Bereich 124 angeordnet.
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Das Rückhaltebauteil 123 weist eine Ringform auf, die die Ausgabedrehachse BX umkreist (umzirkelt). Bei der Ausführungsform ist das Rückhaltebauteil 123 ein O-Ring, der beide von der inneren Oberfläche des ersten Nutteils 121 und der inneren Oberfläche des zweiten Nutteils 122 berührt.
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Die innere Oberfläche des ersten Nutteils 121 weist eine erste vorderseitige (radial erstreckende) Oberfläche 126, eine erste rückseitige (radial erstreckende) Oberfläche 127 und eine erste Umfangsoberfläche 128 auf. Die erste vorderseitige Oberfläche 126 zeigt in der axialen Richtung des Ambossschaftteils 113 nach hinten. Die erste rückseitige Oberfläche 127 ist rückseitig der ersten vorderseitigen Oberfläche 126 in der axialen Richtung des Ambossschaftteils 113 angeordnet. Die erste rückseitige Oberfläche 127 zeigt in der axialen Richtung des Ambossschaftteils 113 nach vorne. Die erste Umfangsoberfläche 128 ist verbunden (i) mit einem radial innenseitigen Endbereich der ersten vorderseitigen Oberfläche 126 und (ii) mit einem radial innenseitigen Endbereich der ersten rückseitigen Oberfläche 127. Die erste Umfangsoberfläche 128 zeigt radial nach außen in Bezug auf die axiale Richtung (Drehachse) des Ambossschaftteils 113.
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Die innere Oberfläche des zweiten Nutteils 122 weist eine zweite vorderseitige (radial erstreckende) Oberfläche 129, eine zweite rückseitige (radial erstreckende) Oberfläche 130 und eine zweite Umfangsoberfläche 131 auf. Die zweite vorderseitige Oberfläche 129 zeigt nach hinten in der axialen Richtung des Ambossschaftteils 113. Die zweite rückseitige Oberfläche 130 ist rückseitig der zweiten vorderseitigen Oberfläche 129 in der axialen Richtung des Ambossschaftteils 113 angeordnet. Die zweite rückseitige Oberfläche 130 zeigt nach vorne in der axialen Richtung des Ambossschaftteils 113. Die zweite Umfangsoberfläche 131 ist verbunden (i) mit einem radial außenseitigen Endbereich der zweiten vorderseitigen Oberfläche 129 und (ii) mit einem radial außenseitigen Endbereich der zweiten rückseitigen Oberfläche 130. Die zweite Umfangsoberfläche 131 zeigt radial nach innen in Bezug auf die axiale Richtung (Drehachse) des Ambossschaftteils 113.
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Bei der Ausführungsform sind die Tiefe des ersten Nutteils 121 und die Tiefe des zweiten Nutteils 122 im Wesentlichen gleich zueinander. Es wird angemerkt, dass die Tiefe des ersten Nutteils 121 größer sein kann als die Tiefe des zweiten Nutteils 122, oder die Tiefe des zweiten Nutteils 122 kann größer sein als die Tiefe des ersten Nutteils 121. Die Tiefe des ersten Nutteils 121 bezieht sich auf die Abmessung des ersten Nutteils 121 in der radialen Richtung. Das heißt, die Tiefe des ersten Nutteils 121 bezieht sich auf den Abstand zwischen der Außenumfangsoberfläche des Ambossschaftteils 113 und die erste Umfangsoberfläche 128 in der radialen Richtung. Die Tiefe des zweiten Nutteils 122 bezieht sich auf die Abmessung des zweiten Nutteils 122 in der radialen Richtung. Das heißt, die Tiefe des zweiten Nutteils 122 bezieht sich auf den Abstand zwischen der Innenumfangsoberfläche des Ambosslagers 115, welches den Ambossschaftteil 113 berührt (gleitbar lagert), und der zweiten Umfangsoberfläche 131 in der radialen Richtung.
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Die Abmessung (axiale Länge) des ersten Nutteils 121 in der axialen Richtung ist kürzer als die Abmessung (axiale Länge) des zweiten Nutteils 122 in der axialen Richtung. Die Abmessung des ersten Nutteils 121 in der axialen Richtung bezieht sich auf den Abstand zwischen der ersten vorderseitigen Oberfläche 126 und der ersten rückseitigen Oberfläche 127. Die Abmessung des zweiten Nutteils 122 in der axialen Richtung bezieht sich auf den Abstand zwischen der zweiten vorderseitigen Oberfläche 129 und der zweiten rückseitigen Oberfläche 130. Bei den Beispielen, die in 11 und 12 gezeigt sind, sind die Position der ersten vorderseitigen Oberfläche 126 und die Position der zweiten vorderseitigen Oberfläche 129 in der axialen Richtung im Wesentlichen gleich. Die erste rückseitige Oberfläche 127 ist vorderseitig der zweiten rückseitigen Oberfläche 130 in der axialen Richtung des Ambossschaftteils 113 angeordnet.
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Es wird angemerkt, dass die Position der ersten vorderseitigen Oberfläche 126 und die Position der zweiten vorderseitigen Oberfläche 129 in der axialen Richtung unterschiedlich voneinander sein können. Die erste rückseitige Oberfläche 127 kann vorderseitig der zweiten rückseitigen Oberfläche 130 in der axialen Richtung des Ambossschaftteils 113 angeordnet sein, oder kann rückseitig der zweiten rückseitigen Oberfläche 130 in der axialen Richtung des Ambossschaftteils 113 angeordnet sein.
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Das Rückhaltebauteil 123 ist derart angeordnet, dass es (d.h. der erste Bereich 124) die erste Umfangsoberfläche 128 berührt und dass es (d.h. der zweite Bereich 125) die zweite Umfangsoberfläche 131 berührt. Wie oben beschrieben ist bei der Ausführungsform das Rückhaltebauteil 123 ein O-Ring. Das Rückhaltebauteil 123 wird etwas durch die erste Umfangsoberfläche 128 und die zweite Umfangsoberfläche 131 zusammengedrückt. Das Rückhaltebauteil 123 dichtet die Grenze (Spalt, Raum) zwischen der ersten Umfangsoberfläche 128 und der zweiten Umfangsoberfläche 131.
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Bei den Beispielen, die in 11 und 12 gezeigt sind, ist das Rückhaltebauteil 123 derart angeordnet, dass es sowohl die erste vorderseitige Oberfläche 126 als auch die zweite vorderseitige Oberfläche 129 berührt. Das Rückhaltebauteil 123 dichtet die Grenze (Spalt, Raum) zwischen dem Ambossschaftteil 113 und dem Ambosslager 115.
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Das Hammergehäuse 6 weist eine Lagerlagerungsoberfläche 132 auf, welche ein vorderes Ende des Ambosslagers 115 berührt. Die Lagerlagerungsoberfläche 132 ist an einen vorderen Endbereich des zweiten Rohrteils 47 vorgesehen. Die Lagerlagerungsoberfläche 132 zeigt nach hinten. Die Lagerlagerungsoberfläche 132 drückt das Ambosslager 115 von der Vorderseite. Die Lagerlagerungsoberfläche 132 hält (blockiert) das Ambosslager 115 an einem Ablösen (Herausfallen) von dem Hammergehäuse 6 in der Richtung nach vorne zurück (blockiert dieses). Innerhalb einer Ebene senkrecht zu der Ausgabedrehachse BX weist die Lagerlagerungsoberfläche 132 eine Rohrform auf. Die Öffnung 49 ist radial innenseitig der Lagerlagerungsoberfläche 132 definiert.
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Ein vorderer Endbereich des Ambossschaftteils 113 befindet sich an der Vorderseite des zweiten Rohrteils 47 durch die Öffnung 49. Zumindest ein Bereich des Ambossschaftteils 113 ist im Inneren der Öffnung 49 angeordnet. Ein Dichtungsbauteil 133 ist an einem vorderen Endbereich des zweiten Rohrteils 47 vorgesehen. Das Dichtungsbauteil 133 ist in dem Inneren der Öffnung 49 angeordnet. Das Dichtungsbauteil 133 dichtet die Grenze (Spalt, Raum) zwischen einem vorderen Endbereich des zweiten Rohrteils 47 und dem Ambossschaftteil 113. Das Dichtungsbauteil 133 ist vorderseitig des Rückhaltebauteils 123 in der axialen Richtung des Ambossschaftteils 113 angeordnet.
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Der Ambossschaftteil 113 weist einen Sollbruchstellenbereich (Bruchstartpunktbereich) 134 auf, welcher rückseitig des ersten Nutteils 121 angeordnet ist. Das Widerstandsmoment des Ambossschaftteils 113 bei (entlang, innerhalb) des Sollbruchstellenbereichs 134 ist kleiner (geringer) als das Widerstandsmoment des Ambossschaftteils 113 an (entlang, innerhalb) des ersten Nutteils 121. Das heißt, das Widerstandsmoment des Ambossschaftteils 113, der durch den Sollbruchstellenbereich 134 passiert und senkrecht zu der Ausgabedrehachse BX ist, ist kleiner als das Widerstandsmoment des Ambossschaftteils 113, der durch den ersten Nutteil 121 passiert und senkrecht zu der Ausgabedrehachse BX ist. Bei dem Ambossschaftteil 113 ist der Sollbruchstellenbereich 134 der Bereich, bei welchem die Festigkeit in Bezug auf das Biegemoment die geringste ist. Das heißt, bei dem Ambossschaftteil 113 ist der Sollbruchstellenbereich 134 der Bereich, der am wahrscheinlichsten bricht, wenn eine exzessive schwere Last auf den Ambossschaftteil 113 wirkt. Des Weiteren oder alternativ ist der Querschnittsbereich (die Querschnittsfläche) des Ambossschaftteils 113 in einer ersten Ebene senkrecht zu der axialen Richtung (Drehachse) des Ambossschaftteils 113, welche erste Ebene durch den Sollbruchstellenbereich 134 passiert, kleiner (geringer) als der Querschnittsbereich (die Querschnittsfläche) des Ambossschaftteils 113 in einer zweiten Ebene senkrecht zu der axialen Richtung (Drehachse) des Ambossschaftteils 113, welche zweite Ebene durch den ersten Nutteil 121 passiert.
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Ein dritter Nutteil (dritte Nut) 135 ist an (in) der Außenumfangsoberfläche des Ambossschaftteils 113 ausgebildet (definiert). Der dritte Nutteil 135 ist rückseitig des ersten Nutteils 121 in der axialen Richtung des Ambossschaftteils 113 ausgebildet. Der dritte Nutteil 135 ist an der Außenumfangsoberfläche des Ambossschaftteils 113 ausgebildet, so dass er die Ausgabedrehachse BX umkreist (umzirkelt).
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Die Tiefe des dritten Nutteils 135 ist größer als die Tiefe des ersten Nutteils 121. Die Tiefe des dritten Nutteils 135 bezieht sich auf die Abmessung des dritten Nutteils 135 in der radialen Richtung. Ein Durchmesser Db des Ambossschaftteils 113 an (entlang, in) dem dritten Nutteil 135 ist kleiner als ein Durchmesser Da des Ambossschaftteils 113 (an, entlang, in) dem ersten Nutteil 121. Der Sollbruchstellenbereich 134 weist den Ambossschaftteil 113 bei dem dritten Nutteil 135 auf. Mit anderen Worten ist der Sollbruchstellenbereich 134 innerhalb der Abmessung (axialen Länge) des dritten Nutteils 135 in der axialen Richtung des Ambossschaftteils 113 definiert. In der axialen Richtung ist ein Teil 136 mit großem Durchmesser des Ambossschaftteils 113, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser Da und der Durchmesser Db ist, zwischen dem ersten Nutteil 121 und dem dritten Nutteil 135 vorgesehen (angeordnet). Die erste rückseitige Oberfläche 127 ist an einem vorderen Bereich des Teils 136 mit großem Durchmesser angeordnet.
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13 ist eine Querschnittsansicht, die den Zustand zeigt, bei welchem ein Bereich des Ambossschaftteils 113 gemäß der Ausführungsform gebrochen ist. Zum Beispiel besteht, falls eine exzessive schwere Last auf den Ambossschaftteil 113 während einer Befestigungsarbeit wirkt, hier eine Möglichkeit, dass zumindest ein Bereich des Ambossschaftteils 113 (ab)brechen wird. Bei der Ausführungsform ist der Sollbruchstellenbereich 134 an (in) dem Ambossschaftteil 113 vorgesehen. Dementsprechend ist, falls eine exzessive schwere Last auf den Ambossschaftteil 113 wirkt, ist der Ambossschaftteil 113 dazu ausgelegt (konstruiert), (zuerst) an dem Sollbruchstellenbereich 134 zu brechen, wie in 13 gezeigt.
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Falls der Ambossschaftteil 113 an dem Sollbruchstellenbereich 134 bricht, besteht hier eine Möglichkeit, dass sich der (abgebrochene) Bereich des Ambossschaftteils 113, der an der Vorderseite des Sollbruchstellenbereichs 134 ist, relativ zu dem Hammergehäuse 6 nach vorne bewegt. Allerdings wird gemäß der Ausführungsform, falls sich der abgebrochene Bereich des Ambossschaftteils 113 nach vorne bewegt, die erste rückseitige Oberfläche 127 des ersten Nutteils 121 durch das Rückhaltebauteil 123 gefangen (blockiert, zurückgehalten, gehindert), so dass der abgebrochene Bereich des Ambossschaftteils 113 daran blockiert ist, aus dem Hammergehäuse 6 auszutreten (das Hammergehäuse 6 zu verlassen).
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Wie oben angemerkt, besteht ein vorderer Endbereich des Ambosslagers 115 in Kontakt mit der Lagerlagerungsoberfläche 132 des Hammergehäuses 6. Deshalb wird sich, auch wenn der Ambossschaftteil 113 bricht, das Ambosslager 115 nicht nach vorne relativ zu dem Hammergehäuse 6 bewegen. Darüber hinaus wird das Rückhaltebauteil 123 durch die zweite vorderseitige Oberfläche 129 des zweiten Nutteils 122 gelagert (berührt diese). Deshalb wird sich das Rückhaltebauteil 123, welches durch die zweite vorderseitige Oberfläche 129 des Ambosslagers 115 gelagert wird (diese berührt), ebenso nicht nach vorne relativ zu dem Hammergehäuse 6 bewegen. Wie in 13 gezeigt, in dem Zustand, in welchem der Ambossschaftteil 113 bei dem Sollbruchstellenbereich 134 gebrochen ist, berührt das Rückhaltebauteil 123 die erste rückseitige Oberfläche 127 und die zweite vorderseitige Oberfläche 129. Deshalb wird der abgebrochene Bereich des Ambossschaftteils 113 durch das Rückhaltebauteil 123 gefangen (blockiert, zurückgehalten, gehindert), so dass es sich nicht nach vorne relativ zu dem Hammergehäuse 6 bewegen wird. Dementsprechend wird, wenn der Ambossschaftteil 113 an (entlang, innerhalb) dem Sollbruchstellenbereich 134 bricht (abbricht), der abgebrochene Bereich des Ambossschaftteils 113 zurückgehalten (blockiert, gehindert), dass er sich von dem Hammergehäuse 6 in der Richtung nach vorne in der axialen Richtung des Ambossschaftteils 113 ablöst (herausfällt). Das heißt, falls der Ambossschaftteil 113 gebrochen ist, wird der abgebrochene Bereich des Ambossschaftteils 113, der vorderseitig des Sollbruchstellenbereichs 134 ist, an einem Ablösen (Herausfallen, Separieren, Trennen) von dem Schlagwerkzeug 1 zurückgehalten (blockiert, gehindert).
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Schwingungsdämpfungsmechanismus
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14 ist eine Teilquerschnittsansicht des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform und entspricht einer Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in 9. 15 ist eine Teilquerschnittsansicht des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform und entspricht einer Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in 14. 16 ist eine Teilquerschnittsansicht des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform und entspricht einer Zeichnung, wenn von oben gesehen (der E-Richtung), eines Querschnitts entlang der Linie E'-E' in 14. 17 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. 18 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform.
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Wie in 14 bis 18 gezeigt, weist das Schlagwerkzeug 1 einen Schwingungsdämpfungsmechanismus 137 auf. Der Schwingungsdämpfungsmechanismus 137 dämpft (dämmt) die Übertragung einer Schwingung des Hammergehäuses 6 an das Griffgehäuse 3 über das Hauptkörpergehäuse 2. Eine Schwingung entsteht normalerweise in dem Hammergehäuse 6 während des Betriebs aufgrund zumindest von der Drehung des Ambosses 16 während der Befestigungsarbeit, von den Schlägen an dem Amboss 16 durch den Schlagmechanismus 15 und/oder von der Last, die durch den Amboss 16 von dem Bearbeitungsgegenstand aufgenommen wird. Wenn eine Schwingung des Hammergehäuses 6 dem Griffgehäuse 3 über das Hauptkörpergehäuse 2 übertragen wird, wackelt (vibriert) das Griffgehäuse 3, und hier besteht eine Möglichkeit, dass die Arbeitseffizienz der Befestigungsarbeit abnimmt, der Benutzer, der das Griffgehäuse 3 hält, ein Unbehagen empfindet, oder dergleichen. Aufgrund der Dämpfung (Dämmung) der Übertragung der Schwingung des Hammergehäuses 6 an das Griffgehäuse 3 über das Hauptkörpergehäuse 2 durch den Schwingungsdämpfungsmechanismus 137 kann das Auftreten einer Abnahme der Arbeitseffizienz der Befestigungsarbeit, das Auftreten des Empfindens eines Unbehagens durch den Benutzer, der das Griffgehäuse 3 greift, und dergleichen gedämmt (reduziert) werden. Zusätzlich ist bei der Ausführungsform die Steuerung 11 innerhalb des Steuerungsaufnahmeteils 28 des Griffgehäuses 3 aufgenommen. Wenn die Steuerung 11 vibriert, besteht hier die Möglichkeit des Auftretens eines Fehlbetriebs der Steuerung 11. Aufgrund der Dämpfung (Dämmung) der Übertragung der Schwingung des Hammergehäuses 6 an das Griffgehäuse 3 durch den Schwingungsdämpfungsmechanismus 137 kann die Schwingung der Steuerung 11 gedämmt (reduziert) werden.
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Der Schwingungsdämpfungsmechanismus 137 weist Schwingungsdämpfungsbauteile 138 und Schwingungsdämpfungsbauteile 139 auf, welche zwischen dem Hauptkörpergehäuse 2 und dem Griffgehäuse 3 angeordnet sind. Die Schwingungsdämpfungsbauteile 138 und die Schwingungsdämpfungsbauteile 139 dämpfen (dämmen) jedes die Übertragung der Schwingung des Hammergehäuses 6 an das Griffgehäuse 3 über das Hauptkörpergehäuse 2.
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Wie oben beschrieben, weist das Hauptkörpergehäuse 2 den Hauptkörperteil 20 und den vorstehenden Teil 21 auf, welcher nach hinten von dem Hauptkörperteil 20 vorsteht. Das Griffgehäuse 3 weist den Kopplungsteil 30 auf, welcher an den vorstehenden Teil 21 gekoppelt ist. Die Schwingungsdämpfungsbauteile 138 und die Schwingungsdämpfungsbauteile 139 sind jedes zwischen dem vorstehenden Teil 21 und dem Kopplungsteil 30 angeordnet.
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Es wird angemerkt, dass, wie in 14 und 15 gezeigt, der vorstehende Teil 21, das linke Hauptkörpergehäuse 2L und das rechte Hauptkörpergehäuse 2R aneinander durch eine Schraube 190 fixiert sind.
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Jedes von den Schwingungsdämpfungsbauteilen 138 ist ein erstes Schwingungsdämpfungsbauteil, das die Übertragung der Schwingung des Hammergehäuses 6 in der axialen Richtung parallel zu der Ausgabedrehachse BX des Griffgehäuses 3 über das Hauptkörpergehäuse 2 dämpft (reduziert). Jedes der Schwingungsdämpfungsbauteile 138 ist aus einem Kautschuk oder einer anderen Art von Elastomer gebildet. Bei der Ausführungsform ist jedes der Schwingungsdämpfungsbauteile 138 eine Kautschukdämpfung.
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Jedes der Schwingungsdämpfungsbauteile 139 ist ein zweites Schwingungsdämpfungsbauteil, das die Übertragung der Schwingung des Hammergehäuses 6 in der Drehrichtung, die auf der Ausgabedrehachse BX zentriert ist, an das Griffgehäuse 3 über das Hauptkörpergehäuse 2 dämpft (reduziert). Jedes der Schwingungsdämpfungsbauteile 139 weist eine Feder auf. Bei der Ausführungsform ist jedes der Schwingungsdämpfungsbauteile 139 eine Kompressionsfeder.
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Wie in 17 und 18 gezeigt, ist die Außenform des vorstehenden Teils 21 im Wesentlichen eine Kreissäulenform. Der vorstehende Teil 21 weist eine Außenumfangsoberfläche 140, welche derart angeordnet ist, dass sie eine virtuelle Achse CX, die parallel zu der Ausgabedrehachse BX ist, umkreist (umzirkelt), und Nutteile (Nuten) 141 auf, welche in zumindest Bereichen der Außenumfangsoberfläche 140 ausgebildet sind. Die Öffnung 40A ist in dem vorstehenden Teil 21 vorgesehen.
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Wie in 14 und 16 bis 18 gezeigt, ist eine Mehrzahl der Nutteile (Nuten) 141 an der Außenumfangsoberfläche 140 vorgesehen. Bei der Ausführungsform sind vier der Nutteile 141 an der Außenumfangsoberfläche 140 vorgesehen. Bei der nachfolgenden Beschreibung wird der Nutteil 141, der an der oberen linken Seite der virtuellen Achse CX vorgesehen ist, als Nutteil 141A bezeichnet, wenn angemessen, der Nutteil 141, der an der unteren linken Seite der virtuellen Achse CX vorgesehen ist, wird als Nutteil 141B bezeichnet, wenn angemessen, der Nutteil 141, der an der oberen rechten Seite der virtuellen Achse CX vorgesehen ist, wird als Nutteil 141C bezeichnet, wenn angemessen, und der Nutteil 141, der an der unteren rechten Seite der virtuellen Achse CX vorgesehen, wird als Nutteil 141D bezeichnet, wenn angemessen.
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Die Nutteile 141 (141A, 141B, 141C, 141D) sind derart ausgebildet, dass sie sich in der Umfangsrichtung um die virtuelle Achse CX erstrecken. Innerhalb einer Ebene senkrecht zu der virtuellen Achse CX ist jeder der Nutteile 141 in einer Bogenform ausgebildet.
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Des Weiteren, wie in 14, 15, 17 und 18 gezeigt, weist der vorstehende Teil 21 ausgenommene Teile (Ausnehmungen) 142 auf, die benachbart zu den Nutteilen (Nuten) 141 an der Außenumfangsoberfläche 140 ausgebildet sind. Eine Mehrzahl der ausgenommenen Teile 142 ist an der Außenumfangsoberfläche 140 vorgesehen. Bei der Ausführungsform sind zwei der ausgenommenen Teile 142 an der Außenumfangsoberfläche 140 vorgesehen. Bei der nachfolgenden Beschreibung wird der ausgenommene Teil 142, der links der virtuellen Achse CX vorgesehen ist, ausgenommener Teil 142A bezeichnet, wenn angemessen, und der ausgenommene Teil 142, der rechts der virtuellen Achse CX vorgesehen ist, wird ausgenommener Teil 142B bezeichnet, wenn angemessen.
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Die ausgenommenen Teile 142 sind zwischen den ersten Nutteilen 141 unter der Mehrzahl von Nutteilen 141 und den zweiten Nutteilen 141 unter der Mehrzahl der Nutteile 141, die benachbart zueinander sind, ausgebildet. Bei der Ausführungsform ist der ausgenommene Teil 142A zwischen dem Nutteil 141A und dem Nutteil 141B vorgesehen, welcher benachbart zu dem Nutteil 141A angeordnet ist. Der Nutteil 141B ist nach unten von dem Nutteil 141A vorgesehen. Der ausgenommene Teil 142B ist zwischen dem Nutteil 141C und dem Nutteil 141D vorgesehen, welcher benachbart zu dem Nutteil 141C ist. Der Nutteil 141D ist nach unten von dem Nutteil 141C vorgesehen.
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Die ausgenommenen Teile 142 (142A, 142B) sind derart ausgebildet, dass sie sich in der Oben-Unten-Richtung erstrecken.
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Der Raum innenseitig (im Inneren) des ausgenommenen Teils 142A, der Raum innenseitig des Nutteils 141A und der Raum innenseitig (im Inneren) des Nutteils 141B sind miteinander verbunden. Der Raum innenseitig (im Inneren) des ausgenommenen Teils 142B, der Raum innenseitig des Nutteils 141C und der Raum innenseitig (im Inneren) des Nutteils 141D sind miteinander verbunden.
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Wie in 14 und 18 gezeigt, ist eine Unterteilungswand 151 zwischen einem oberen Endbereich des Nutteils 141A und einem oberen Endbereich des Nutteils 141C vorgesehen. Eine Unterteilungswand 152 ist zwischen einem unteren Endbereich des Nutteils 141B und einem unteren Endbereich des Nutteils 141D vorgesehen.
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Eine Unterteilungswand 155 ist zwischen einem unteren Endbereich des Nutteils 141C und einem oberen Endbereich des ausgenommenen Teils 142B vorgesehen. Der Raum innenseitig (im Inneren) des Nutteils 141C und der Raum nach innen (im Inneren) des ausgenommenen Teils 142B sind über einen gekerbten Teil 165 verbunden, welcher an der Unterteilungswand 155 vorgesehen ist. Eine Unterteilungswand 156 ist zwischen einem oberen Endbereich des Nutteils 141D und einem unteren Endbereich des ausgenommenen Teils 142B vorgesehen. Der Raum nach innen (im Inneren) des Nutteils 141D und der Raum nach innen (im Inneren) des ausgenommenen Teils 142B sind über einen gekerbten Teil 166 verbunden, welcher an der Unterteilungswand 156 vorgesehen. In ähnlicher Weise ist eine Unterteilungswand 153 zwischen einem unteren Endbereich des Nutteils 141A und einem oberen Endbereich des ausgenommenen Teils 142A vorgesehen ist. Der Raum nach innen (im Inneren) des Nutteils 141A und der Raum nach innen (im Inneren) des ausgenommenen Teils 142A sind über einen gekerbten Teil 163, welcher an der Unterteilungswand 153 vorgesehen ist, verbunden. Eine Unterteilungswand 154 ist zwischen einem oberen Endbereich des Nutteils 141B und einem unteren Endbereich des ausgenommenen Teils 142A vorgesehen. Der Raum nach innen (im Inneren) des Nutteils 141B und der Raum nach innen (im Inneren) des ausgenommenen Teils 142A sind über einen gekerbten Teil 164 verbunden, welcher an der Unterteilungswand 154 vorgesehen ist.
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Wie in 14 und 17 gezeigt, sind vorstehende Teile 143 an der inneren Oberfläche des Kopplungsteils 30 des Griffgehäuses 3 vorgesehen.
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Die vorstehenden Teile 143, die an dem Kopplungsteil 30 des Griffgehäuses 3 vorgesehen sind, sind jeweils in den Nutteilen 141 angeordnet, die an dem vorstehenden Teil 21 des Hauptkörpergehäuses 2 vorgesehen sind. Eine Mehrzahl der vorstehenden Teile 143 ist derart vorgesehen, dass die vorstehenden Teile 143 jeweils in den Nutteilen 141 angeordnet sind. Bei der Ausführungsform sind vier der vorstehenden Teile 143 an der inneren Oberfläche des Kopplungsteils 30 vorgesehen. Bei der nachfolgenden Beschreibung werden der vorstehende Teil 143, der an dem Nutteil 141A angeordnet ist, als vorstehender Teil 143A bezeichnet, wenn angemessen, der vorstehende Teil 143, der in dem Nutteil 141B angeordnet ist, wird vorstehender Teil 143B bezeichnet, wenn angemessen, der vorstehende Teil 143, der in dem Nutteil 141C angeordnet, wird vorstehender Teil 143C bezeichnet, wenn angemessen, und der vorstehende Teil 143, der in dem Nutteil 141D angeordnet, wird vorstehender Teil 143D bezeichnet, wenn angemessen.
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Die vorstehenden Teile 143 (143A, 143B, 143C, 143D) sind derart ausgebildet, dass sie sich in der Umfangsrichtung um die virtuelle Achse CX erstrecken, Innerhalb einer Ebene senkrecht zu der virtuellen Achse CX ist jeder der vorstehenden Teile 143 in einer Bogenform ausgebildet.
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Wie in 14 und 16 bis 18 gezeigt, sind die Schwingungsdämpfungsbauteile 138 in den Nutteilen 141 jeweils angeordnet. D.h., jedes der Schwingungsdämpfungsbauteile 138 ist in einem entsprechenden der Nutteile 141 angeordnet. Bei der Ausführungsform sind vier der Schwingungsdämpfungsbauteile 138 vorgesehen. Bei der nachfolgenden Beschreibung wird das Schwingungsdämpfungsbauteil 138, das in dem Nutteil 141A angeordnet ist, Schwingungsdämpfungsbauteil 138A bezeichnet, wenn angemessen, das Schwingungsdämpfungsbauteil 138, das in dem Nutteil 141B angeordnet ist, wird Schwingungsdämpfungsbauteil 138B bezeichnet, wenn angemessen, das Schwingungsdämpfungsbauteil 138, das in dem Nutteil 141C angeordnet ist, wird Schwingungsdämpfungsbauteil 138C bezeichnet, wird angemessen, und das Schwingungsdämpfungsbauteil 138, das in dem Nutteil 141D angeordnet ist, wenn Schwingungsdämpfungsbauteil 138D bezeichnet, wenn angemessen.
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Die Schwingungsdämpfungsbauteile 138 (138A, 138B, 138C, 138D) erstrecken sich in der Umfangsrichtung um die virtuelle Achse CX. Innerhalb einer Ebene senkrecht zu der virtuellen Achse CX weist jedes der Schwingungsdämpfungsbauteile 138 eine Bogenform auf.
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Wie in 14, 15, 17 und 18 gezeigt, sind die Schwingungsdämpfungsbauteile 139 jeweils in den ausgenommenen Teilen 142 angeordnet. Das heißt, jedes der Schwingungsdämpfungsbauteile 139 ist in einem entsprechenden der ausgenommenen Teile 142 angeordnet. Bei der Ausführungsform sind zwei der Schwingungsdämpfungsbauteile 139 vorgesehen. Bei der nachfolgenden Beschreibung wird das Schwingungsdämpfungsbauteil 139, das in dem ausgenommenen Teil 142A angeordnet ist, Schwingungsdämpfungsbauteil 139A bezeichnet, wenn angemessen, und das Schwingungsdämpfungsbauteil 139, das in dem ausgenommenen Teil 142B ist, wird Schwingungsdämpfungsbauteil 139B bezeichnet, wenn angemessen.
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Die Schwingungsdämpfungsbauteile 139 (139A, 139B) erstrecken sich in der Oben-Unten-Richtung. Jedes der Schwingungsdämpfungsbauteile 139 weist einen oberen Endbereich und einen unteren Endbereich auf.
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Die Schwingungsdämpfungsbauteile 139 sind in den ausgenommenen Teilen 142 derart angeordnet, dass sich die Schwingungsdämpfungsbauteile 139 in der Drehrichtung (Oben-Unten-Richtung) ausdehnen (verlängern) und zusammenziehen (stauchen). Die Schwingungsdämpfungsbauteile 139 verformen sich elastisch zumindest in der Drehrichtung.
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Jede der inneren Oberflächen der Nutteile 141 weist eine erste Lagerungsoberfläche 144, eine zweite Lagerungsoberfläche 145 und eine Umfangsoberfläche 146 auf. Die ersten Lagerungsoberflächen 144 zeigen nach hinten in der axialen Richtung des Ambossschaftteils 113. Die zweiten Lagerungsoberflächen 145 sind rückseitig der ersten Lagerungsoberflächen 144 angeordnet. Die zweiten Lagerungsoberflächen 145 zeigen nach vorne in der axialen Richtung des Ambossschaftteils 113. Die Umfangsoberflächen 146 sind jeweils mit radial innenseitigen Endbereichen der ersten Lagerungsoberflächen 144 und mit radial innenseitigen Endbereichen der zweiten Lagerungsoberflächen 145 verbunden. Die Umfangsoberflächen 146 zeigen jede radial nach außen.
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Die Schwingungsdämpfungsbauteile 138 weisen erste Schwingungsdämpfungsbereiche 147, welche durch die ersten Lagerungsoberflächen 144 gelagert werden, zweite Schwingungsdämpfungsbereiche 148, welche durch die zweiten Lagerungsoberflächen 145 gelagert werden, und dritte Schwingungsdämpfungsbereiche 149 auf, welche durch die Umfangsoberflächen 146 gelagert werden. Die ersten Schwingungsdämpfungsbereiche 147 verformen sich elastisch zumindest in der axialen Richtung (Vorder-Rück-Richtung) des Ambossschaftteils 113. Die zweiten Schwingungsdämpfungsbereiche 148 verformen sich elastisch zumindest in der axialen Richtung (Vorder-Rück-Richtung). Die ersten Schwingungsdämpfungsbereiche 147 kommen (stehen) jeweils in Kontakt mit den ersten Lagerungsoberflächen 144. Die zweiten Schwingungsdämpfungsbereiche 148 kommen (stehen) jeweils in Kontakt mit den zweiten Lagerungsoberflächen 145. Die dritten Schwingungsdämpfungsbereiche 149 kommen (stehen) jeweils in Kontakt mit den Umfangsoberflächen 146.
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Die ersten Schwingungsdämpfungsbereiche 147 und die zweiten Schwingungsdämpfungsbereiche 148 sind beabstandet in der Vorder-Rück-Richtung angeordnet und erstrecken sich bevorzugt parallel zueinander. Die zweiten Schwingungsdämpfungsbereiche 148 sind rückseitig der ersten Schwingungsdämpfungsbereiche 147 angeordnet. Die ersten Schwingungsdämpfungsbereiche 147 und die zweiten Schwingungsdämpfungsbereiche 148 liegen einander quer über Spalte gegenüber.
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Die vorstehenden Teile 143 des Griffgehäuses 3 sind jeweils zwischen den ersten Schwingungsdämpfungsbereichen 147 und den zweiten Schwingungsdämpfungsbereichen 148 angeordnet. Der vorstehende Teil 143A ist zwischen dem erstem Schwingungsdämpfungsbereiche 147 und dem zweiten Schwingungsdämpfungsbereiche 148 bei dem Schwingungsdämpfungsbauteil 138A angeordnet. Der vorstehende Teil 143B ist zwischen dem ersten Schwingungsdämpfungsbereich 147 und dem zweiten Schwingungsdämpfungsbereich 148 des Schwingungsdämpfungsbauteils 138B angeordnet. Der vorstehende Teil 143C ist zwischen dem ersten Schwingungsdämpfungsbereich 147 und dem zweiten Schwingungsdämpfungsbereich 148 des Schwingungsdämpfungsbauteils 138C angeordnet. Der vorstehende Teil 143D ist zwischen dem ersten Schwingungsdämpfungsbereich 147 und dem zweiten Schwingungsdämpfungsbereich 148 des Schwingungsdämpfungsbauteils 138D angeordnet.
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Die vorderen Oberflächen der vorstehenden Teile 143 kommen (stehen) jeweils in Kontakt mit den ersten Schwingungsdämpfungsbereichen 147. Die hinteren Oberflächen der vorstehenden Teile 143 kommen (stehen) jeweils in Kontakt mit den zweiten Schwingungsdämpfungsbereichen 148. Die radial inneren Oberflächen der vorstehenden Teile 143 kommen (stehen) jeweils in Kontakt mit den dritten Schwingungsdämpfungsbereichen 149.
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Des Weiteren kommt (steht) zumindest ein Bereich von jedem der vorstehenden Teile 143 in Kontakt mit einem Endbereich des entsprechenden Schwingungsdämpfungsbauteils 139, das in dem entsprechenden ausgenommenen Teil 142 angeordnet ist. Die Endbereiche der vorstehenden Teile 143 in der Drehrichtung kommen (stehen) in Kontakt mit den Endbereichen der Schwingungsdämpfungsbauteile 139, die in den ausgenommenen Teilen 142 angeordnet sind.
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Ein unterer Endbereich des vorstehenden Teils 143A, welcher in dem Nutteil 141A angeordnet ist, kommt (steht) in Kontakt mit einem oberen Endbereich, welcher ein Endbereich von dem Schwingungsdämpfungsbauteil 139A ist, welches in dem ausgenommenen Teil 142A angeordnet ist, über den gekerbten Teil 163, welcher an der Unterteilungswand 153 ausgebildet ist, an dem unteren Endbereich des Nutteils 141A. Der obere Endbereich des Schwingungsdämpfungsbauteils 139A kommt (steht) in Kontakt mit einem unteren Endbereich des vorstehenden Teils 143A in dem Zustand, bei welchem der obere Endbereich des Schwingungsdämpfungsbauteils 139A in das Innere des gekerbten Teils 163 eingeführt ist. Ein oberer Endbereich des vorstehenden Teils 143A, welcher in dem Nutteil 141A angeordnet ist, ist beabstandet von der Unterteilungswand 151 an einem oberen Endbereich des Nutteils 141A. Falls das Griffgehäuse 3 relativ zu dem Hauptkörpergehäuse 2 dreht, z.B. aufgrund einer Schwingung und/oder Torsion während des Betriebs des Schlagwerkzeugs 1, werden der obere Endbereich des vorstehenden Teils 143A und die Unterteilungswand 151 miteinander in Kontakt kommen (einander berühren).
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Ein oberer Endbereich des vorstehenden Teils 143B, welcher in dem Nutteil 141B angeordnet ist, kommt (steht) in Kontakt mit einem unteren Endbereich, welcher der andere Endbereich des Schwingungsdämpfungsbauteils 139A ist, welches in dem ausgenommenen Teil 142A angeordnet ist, über den gekerbten Teil 164, welcher an der Unterteilungswand 154 ausgebildet ist, an einem oberen Endbereich des Nutteils 141B. Der untere Endbereich des Schwingungsdämpfungsbauteils 139A kommt in Kontakt mit einem oberen Endbereich des vorstehenden Teils 143B in dem Zustand, bei welchem der untere Endbereich des Schwingungsdämpfungsbauteils 139A in das Innere des gekerbten Teils 164 eingeführt ist. Ein unterer Endbereich des vorstehenden Teils 143B, welcher in dem Nutteil 141B angeordnet ist, ist beabstandet von der Unterteilungswand 152 an einem unteren Endbereich der Nutteils 141B. Falls das Griffgehäuse 3 relativ zu dem Hauptkörpergehäuse 2 dreht, z.B. aufgrund einer Schwingung oder einer Torsion während des Betriebs des Schlagwerkzeugs 1, werden der untere Endbereich des vorstehenden Teils 143B und die Unterteilungswand 152 in Kontakt miteinander kommen (einander berühren).
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Das Schwingungsdämpfungsbauteil 139A ist sandwichartig zwischen dem unteren Endbereich des vorstehenden Teils 143A und dem oberen Endbereich des vorstehenden Teils 143B angeordnet.
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Ein unterer Endbereich des vorstehenden Teils 143C, welcher in dem Nutteil 141C angeordnet ist, kommt (steht) in Kontakt mit einem oberen Endbereich, welcher ein Endbereich von dem Schwingungsdämpfungsbauteil 139B ist, welches in dem ausgenommenen Teil 142B ist, über den gekerbten Teil 165, welcher an der Unterteilungswand 155 ausgebildet ist, an dem unteren Endbereich des Nutteils 141C. Der obere Endbereich des Schwingungsdämpfungsbauteils 139B kommt (steht) in Kontakt mit einem unteren Endbereich des vorstehenden Teils 143C in dem Zustand, bei welchem der obere Endbereich des Schwingungsdämpfungsbauteils 139B in das Innere des gekerbten Teils 165 eingeführt ist. Ein oberer Endbereich des vorstehenden Teils 143C, welcher in dem Nutteil 141C angeordnet ist, ist beabstandet von der Unterteilungswand 151 an einem oberen Endbereich des Nutteils 141C. Falls das Griffgehäuse 3 relativ zu dem Hauptkörpergehäuse 2 dreht, z.B. aufgrund einer Schwingung und/oder Torsion während des Betriebs des Schlagwerkzeugs 1, werden der obere Endbereich des vorstehenden Teils 143C und die Unterteilungswand 151 miteinander in Kontakt kommen (einander berühren).
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Ein oberer Endbereich des vorstehenden Teils 143D, welcher in dem Nutteil 141D angeordnet ist, kommt (steht) in Kontakt mit einem unteren Endbereich, welcher der andere Endbereich des Schwingungsdämpfungsbauteils 139B ist, welches in dem ausgenommenen Teil 142B angeordnet ist, über den gekerbten Teil 164, welcher an der Unterteilungswand 156 ausgebildet ist, an einem oberen Endbereich des Nutteils 141D. Der untere Endbereich des Schwingungsdämpfungsbauteils 139B kommt in Kontakt mit einem oberen Endbereich des vorstehenden Teils 143D in dem Zustand, bei welchem der untere Endbereich des Schwingungsdämpfungsbauteils 139B in das Innere des gekerbten Teils 166 eingeführt ist. Ein unterer Endbereich des vorstehenden Teils 143D, welcher in dem Nutteil 141D angeordnet ist, ist beabstandet von der Unterteilungswand 152 an einem unteren Endbereich der Nutteils 141D. Falls das Griffgehäuse 3 relativ zu dem Hauptkörpergehäuse 2 dreht, z.B. aufgrund einer Schwingung oder einer Torsion während des Betriebs des Schlagwerkzeugs 1, werden der untere Endbereich des vorstehenden Teils 143D und die Unterteilungswand 152 in Kontakt miteinander kommen (einander berühren).
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Das Schwingungsdämpfungsbauteil 139B ist sandwichartig zwischen dem unteren Endbereich des vorstehenden Teils 143C und dem oberen Endbereich des vorstehenden Teils 143D angeordnet.
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Falls das Hammergehäuse 6 in der axialen Richtung parallel zu der Ausgabedrehachse BX schwingt, wird die Schwingung, die von dem Hammergehäuse 6 an das Griffgehäuse 3 über das Hauptkörpergehäuse 2 übertragen wird, durch elastische Verformung der ersten Schwingungsdämpfungsbereiche 147, welche jeweils in Kontakt mit den vorderen Oberflächen der vorstehenden Teile 143 kommen (stehen), und die elastische Verformung der zweiten Schwingungsdämpfungsbereiche 148, welche jeweils in Kontakt mit den hinteren Oberflächen der vorstehenden Teile 143 kommen (stehen), gedämpft. Das heißt, aufgrund der elastischen Verformung der Schwingungsdämpfungsbauteile 138 in der axialen Richtung wird die Übertragung der Schwingung des Hammergehäuses 6 in der axialen Richtung parallel zu der Ausgabedrehachse BX an das Griffgehäuse 3 gedämpft (reduziert).
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Falls das Hammergehäuse 6 in der Drehrichtung zentriert auf der Ausgabedrehachse BX schwingt, wird die Schwingung, die von dem Hammergehäuse 6 über das Hauptkörpergehäuse 2 an das Griffgehäuse 3 übertragen wird, durch elastische Verformung der Schwingungsdämpfungsbauteile 139 gedämpft, die jeweils in Kontakt mit den Endbereichen der vorstehenden Teile 143 in der Drehrichtung kommen (stehen). Das heißt, aufgrund der elastischen Verformung der Schwingungsdämpfungsbauteile 139 in der Drehrichtung wird die Übertragung der Schwingung des Hammergehäuses 6 in der Drehrichtung zentriert auf der Ausgabedrehachse BX an das Griffgehäuse 3 gedämmt (reduziert).
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Betrieb des Schleifwerkzeugs
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Nachfolgend wird der Betrieb des Schlagwerkzeugs 1 beschrieben. Zum Beispiel, wenn eine Befestigungsarbeit an einem Arbeitsgegenstand ausgeführt wird, wird ein Steckschlüsseleinsatz, der bei der Befestigungsarbeit verwendet wird, an einen vorderen Endbereich des Ambosses 16 montiert. Nach der Montage des Steckschlüsseleinsatzes an dem Amboss 16 greift der Benutzer den Seitenhandgriff 7 mit seiner linken Hand, greift den Griffteil 27 mit seiner rechten Hand und betätigt manuell den Drückerhebel 116 mit seinem Zeigefinger oder Mittelfinger seiner rechten Hand, so dass sich der Drückerhebel 116 nach hinten bewegt. Wenn der Drückerhebel 116 derart manuell betätigt (gedrückt) wird, dass er sich nach hinten bewegt, wird elektrische Leistung von dem Batteriepack 63 dem Motor 10 zugeführt, und dabei wird der Motor 10 betrieben (erregt), und die Lichtbaugruppe 18 EIN-geschaltet. In Antwort auf den Betrieb (Erregung) des Motors 10 drehen der Rotor 69 und die Rotorwelle 70. Wenn die Rotorwelle 70 dreht, wird die Drehkraft der Rotorwelle 70 den Planetenzahnrädern 89 über das erste Kegelzahnrad 80, das zweite Kegelzahnrad 86 und das Sonnenzahnrad 88 übertragen. Da die Planetenzahnräder 89 mit den Innenzähnen des Innenzahnrads 90 kämmen (welches nicht drehbar relativ zu dem Gehäuse ist), umwälzen die Planetenzahnräder 89 um das Sonnenzahnrad 88, während sie drehen. Die Planetenzahnräder 89 werden jeweils in einer drehbaren Weise durch die Spindel 14 über die Stifte 93 gelagert. Aufgrund des Umwälzens der Planetenzahnräder 89 dreht die Spindel 14 mit einer Drehzahl, die geringer als die Drehzahl der Rotorwelle 70 ist.
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Während die Hammervorsprungsteile 106 und die Ambossvorsprungsteile 114 in Kontakt miteinander sind und die Spindel 14 dreht, dreht der Amboss 16 zusammen mit dem Hammer 98 und der Spindel 14. Aufgrund der Drehung des Ambosses 16 schreitet die Befestigungsarbeit fort.
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Allerdings, wenn eine Last eines vorbestimmten Werts oder mehr auf den Amboss 16 aufgrund des Fortschreitens der Befestigungsarbeit wirkt, stoppt die Drehung des Ambosses 16 und des Hammers 98 temporär. In diesem Zustand, in welchem die Drehung des Hammers 98 momentan gestoppt ist, aber die Spindel 14 weiter relativ zu dem Amboss 16 dreht, bewegt sich der Hammer 98 nach hinten. In Reaktion auf die Rückwärtsbewegung des Hammers 98 wird der Kontakt zwischen den Hammervorsprungsteilen 106 und den Ambossvorsprungsteilen 114 gelöst. Aufgrund der elastischen Kraft der ersten Schraubenfeder 100 und der zweiten Schraubenfeder 101 bewegt sich der Hammer 98, welcher sich nach hinten bewegt hat, nach vorne, während er dreht. Aufgrund der Vorwärtsbewegung des Hammers 98, während er dreht, wird der Amboss 16 in der Drehrichtung durch den Hammer 98 geschlagen. Dadurch dreht der Amboss 16 um die Ausgabedrehachse BX mit einem hohen Drehmoment. Dementsprechend kann ein Bolzen oder eine Mutter mit einem hohen Drehmoment ausgezogen werden.
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Falls eine exzessive schwere Last auf den Ambossschaftteil 113 während der Befestigungsarbeit wirkt, besteht hier die Möglichkeit, dass ein Bereich des Ambossschaftteils 113 brechen wird. Bei der Ausführungsform ist der Sollbruchstellenbereich 134 an dem Ambossschaftteil 113 vorgesehen. Dementsprechend ist, wenn eine exzessive schwere Last auf den Ambossschaftteil 113 wirkt, der Ambossschaftteil 113 anfälliger, an dem Sollbruchstellenbereich 134 zu brechen (abzubrechen, zu zerbrechen), als an einem anderen Bereich des Ambossschaftteils 113, wie oben unter Bezugnahme auf 13 beschrieben. Deshalb werden, falls der Ambossschaftteil 113 bei dem Sollbruchstellenbereich 134 bricht und der Ambossschaftteil 113 an der Vorderseite des Sollbruchstellenbereichs 134 sich nach vorne relativ zu dem Hammergehäuse 6 bewegt, die erste rückseitige Oberfläche 127 des ersten Nutteils 121 durch das Rückhaltebauteil 123 aufgefangen (blockiert, gehindert). Dementsprechend wird der abgebrochene Bereich des Ambossschaftteils 113 an der Vorderseite des Sollbruchstellenbereichs 134 an einem Ablösen (Herausfallen, Separieren) von dem Schlagwerkzeug 1 zurückgehalten (blockiert, behindert).
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Zusätzlich oder alternativ wird die Schwingung des Hammergehäuses 6, die während der Befestigungsarbeit erzeugt wird, durch den Schwingungsdämpfungsmechanismus 137 gedämpft. Deshalb wird das Ausmaß der Schwingung des Hammergehäuses 6, die an das Griffgehäuse 3 über das Hauptkörpergehäuse 2 übertragen wird, gedämpft (reduziert). Dementsprechend kann das Auftreten einer Abnahme bei der Arbeitseffizienz bei der Befestigungsarbeit, das Fühlen eines Unbehagens durch den Benutzer, der das Griffgehäuse 3 greift, oder dergleichen gedämpft werden. Eine Schwingung der Steuerung 11, welche in dem Steuerungsaufnahmeteil 28 des Griffgehäuses 3 aufgenommen ist, wird ebenso gedämpft (reduziert). Dementsprechend kann das Auftreten von Betriebsfehlern der Steuerung 11 gedämpft (reduziert) werden.
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Effekte
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Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform weist das Schlagwerkzeug 1 den Motor 10, den Schlagmechanismus 15, welcher durch den Motor 10 angetrieben wird, den Amboss 16, welcher durch den Schlagmechanismus 15 in einer Drehrichtung geschlagen wird, das Hammergehäuse 6, welcher den Schlagmechanismus 15 aufnimmt, das Hauptkörpergehäuse 2 und das Griffgehäuse 3 auf. Der Schlagmechanismus 15 ist um die Ausgabedrehachse BX drehbar, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Der Amboss 16 weist den Ambossschaftteil (Ambossschaft) 113, welcher nach vorne von dem Schlagmechanismus 15 angeordnet ist und die Ambossvorsprungsteile (Ambossvorsprung (Ambossvorsprünge)) 114 auf, die radial nach außen von einem hinteren Endbereich des Ambossschafts 113 vorstehen. Die Ambossvorsprungsteile 114 werden durch den Schlagmechanismus 15 in der Drehrichtung um die Ausgabedrehachse BX geschlagen. Das Hauptkörpergehäuse 2 ist rückseitig des Hammergehäuses 6 angeordnet. Das Hauptkörpergehäuse 2 ist an das Hammergehäuse 6 fixiert. Zumindest ein Bereich des Griffgehäuses 3 ist rückseitig des Hauptkörpergehäuses 2 angeordnet. Das Griffgehäuse 3 ist an das Hauptkörpergehäuse 2 in einer bewegbaren Weise relativ zu dem Hauptkörpergehäuse 2 gekoppelt. Das Schlagwerkzeug 1 weist die Schwingungsdämpfungsbauteile 138 und die Schwingungsdämpfungsbauteile 139 auf, welche zwischen dem Hauptkörpergehäuse 2 und dem Griffgehäuse 3 angeordnet sind.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration ist das Griffgehäuse 3 an das Hauptkörpergehäuse 2 in einer bewegbaren Weise relativ zu dem Hauptkörpergehäuse 2 gekoppelt. Die Schwingungsdämpfungsbauteile 138 und die Schwingungsdämpfungsbauteile 139 sind zwischen dem Hauptkörpergehäuses 2 und dem Griffgehäuse 3 angeordnet. Wenn der Schlagmechanismus 15 den Amboss 16 in einer Drehrichtung schlägt, wird eine relativ große Schwingung in dem Hammergehäuse 6 erzeugt. Wenn eine solche Schwingung in dem Hammergehäuse 6 erzeugt wird, reduzieren die Schwingungsdämpfungsbauteile 138 und die Schwingungsdämpfungsbauteile 139 das Ausmaß der Schwingung, die von dem Hammergehäuse 6 an das Griffgehäuse 3 über das Hauptkörpergehäuse 2 übertragen wird, indem sie eine solche Schwingung dämpfen (abschwächen).
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Bei der Ausführungsform weist das Hauptkörpergehäuse 2 den Hauptkörperteil 20 und den vorstehenden Teil 21 auf, welcher nach hinten von dem Hauptkörperteil 20 vorsteht. Das Griffgehäuse 3 weist den Kopplungsteil 30 auf, welcher mit dem vorstehenden Teil 21 gekoppelt ist. Die Schwingungsdämpfungsbauteile 138 und die Schwingungsdämpfungsbauteile 139 sind zwischen dem vorstehenden Teil 21 und dem Kopplungsteil 30 angeordnet.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration führt durch Anordnen der Schwingungsdämpfungsbauteile 138 und der Schwingungsdämpfungsbauteile 139 zwischen dem vorstehenden Teil 21 des Hauptkörpergehäuses 2 und dem Kopplungsteil 30 des Griffgehäuses 3 eine Aufnahme (ein Anordnen) der Schwingungsdämpfungsbauteile 138 und der Schwingungsdämpfungsbauteile 139 in das Schlagwerkzeug 1 nicht insgesamt zu einer Vergrößerung des Schlagwerkzeugs 1.
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Bei der Ausführungsform sind die Schwingungsdämpfungsbauteile 138 die ersten Schwingungsdämpfungsbauteile, welche eine Übertragung der Schwingung des Hammergehäuses 6 in einer axialen Richtung parallel zu der Ausgabedrehachse BX zu dem Griffgehäuse 3, d.h. in der Vorder-Rück-Richtung, dämpfen.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird, wenn z.B. eine Last in der axialen Richtung auf den Amboss 16 während einer Befestigungsarbeit wirkt und deshalb eine Schwingung in der axialen Richtung bei dem Hammergehäuse 6 erzeugt wird, die Schwingung, die andernfalls von dem Hammergehäuse 6 an das Griffgehäuse 3 über das Hauptkörpergehäuse 2 übertragen wird, durch die Schwingungsdämpfungsbauteile 138 gedämpft (gedämmt).
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Bei der Ausführungsform ist jedes der Schwingungsdämpfungsbauteile 138 aus Kautschuk oder einem anderen elastischen Material gebildet.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird eine Übertragung der Schwingung des Hammergehäuses 6 in der axialen Richtung an das Griffgehäuse 3 durch elastische Verformung des Kautschuks gedämpft. Zusätzlich wird ein Klappern zwischen dem vorstehenden Teil 21 und dem Kopplungsteil 30 reduziert.
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Bei der Ausführungsform weist der vorstehende Teil 21 die Außenumfangsoberfläche 140, welche derart angeordnet ist, dass sie die virtuelle Achse CX, die parallel zu der Ausgabedrehachse BX ist, umkreist, und die Nutteile (Nuten) 141 auf, welche zumindest an einem Bereich der Außenumfangsoberfläche 140 ausgebildet sind und in welchen die vorstehenden Teile (Vorsprünge) 143, die an dem Griffgehäuse 3 vorgesehen sind, angeordnet sind. Eine innere Oberfläche von jedem der Nutteile 141 weist die entsprechende erste Lagerungsoberfläche 144, welche nach hinten zeigt, und die entsprechende zweite Lagerungsoberfläche 145 auf, welche rückseitig der ersten Lagerungsoberfläche 144 ist und nach vorne zeigt. Die Schwingungsdämpfungsbauteile 138 weisen die ersten Schwingungsdämpfungsbereiche 147, welche durch die ersten Lagerungsoberflächen 144 gelagert werden, und die zweiten Schwingungsdämpfungsbereiche 148 auf, welche durch die zweiten Lagerungsoberflächen 145 gelagert werden. Die vorstehenden Teile 143 sind zwischen den ersten Schwingungsdämpfungsbereichen 147 und den zweiten Schwingungsdämpfungsbereichen 148 angeordnet.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird, da die vorstehenden Teile 143 des Griffgehäuses 3 jeweils zwischen den jeweiligen Paaren von den ersten Schwingungsdämpfungsbereichen 147 und den zweiten Schwingungsdämpfungsbereichen 148 in der axialen Richtung eingefügt sind, eine Schwingung von dem Hammergehäuse 6 in der axialen Richtung in Richtung des Griffgehäuses 3 durch elastische Verformung der ersten Schwingungsdämpfungsbereiche 147 und elastisch Verformung der zweiten Schwingungsdämpfungsbereiche 148 in axialen Richtung, d.h. in der Vorder-Rück-Richtung, gedämpft.
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Bei der Ausführungsform weisen die Schwingungsdämpfungsbauteile 138 jeweils die dritten Schwingungsdämpfungsbereiche 149 auf, welche jeweils mit dem jeweiligen Paar von dem ersten Schwingungsdämpfungsbereich 147 und dem zweiten Schwingungsdämpfungsbereich 148 verbunden sind.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann, da der erste Schwingungsdämpfungsbereich 147 und der zweite Schwingungsdämpfungsbereich 148 integriert (verbunden) über den dritten Schwingungsdämpfungsbereich 149 bei jedem der Schwingungsdämpfungsbauteile 138 sind, eine Arbeitseffizienz während der Montage, wenn die Schwingungsdämpfungsbauteile 138 in dem Nutteil 141 angeordnet werden, verbessert werden.
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Bei der Ausführungsform sind die Schwingungsdämpfungsbauteile 139 die zweiten Schwingungsdämpfungsbauteile, welche die Übertragung einer Schwingung des Hammergehäuses 6 in der Drehrichtung um die Ausgabedrehachse BX an das Griffgehäuse 3 dämpfen (dämmen).
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird in der Situation, bei welcher z.B. während der Befestigungsarbeit der Schlagmechanismus 15 den Amboss 16 in der Drehrichtung geschlagen hat und deshalb eine Schwingung in der Drehrichtung bei dem Hammergehäuse 6 erzeugt worden ist, die Schwingung, die von dem Hammergehäuse 6 an das Griffgehäuse 3 über das Hauptkörpergehäuse 2 übertragen wird, durch die Schwingungsdämpfungsbauteile 139 gedämpft.
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Bei der Ausführungsform weist der vorstehende Teil 21 die Außenumfangsoberfläche 140, welche derart angeordnet ist, dass sie die virtuelle Achse CX, die parallel zu der Ausgabedrehachse BX ist, umkreist, die Nutteile 141, welche an zumindest einem Bereich der Außenumfangsoberfläche 140 ausgebildet sind und in welche die vorstehenden Teile 143, die an dem Griffgehäuse 3 vorgesehen sind, angeordnet werden, und die ausgenommenen Teile 142 auf, welche an der Außenumfangsoberfläche 140 benachbart zu den Nutteilen 141 ausgebildet sind. Die Schwingungsdämpfungsbauteile 139 sind jeweils in dem ausgenommenen Teil 142 angeordnet. Zumindest ein Bereich von jedem der vorstehenden Teile 143 kommt (steht) in Kontakt mit einem Endbereich des entsprechenden Schwingungsdämpfungsbauteils 139 (berührt bevorzugt dieses, berührt dieses direkt).
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird, da die Endbereiche der vorstehenden Teile 143 des Griffgehäuses 3 in der Drehrichtung jeweils in Kontakt mit den Endbereichen der Schwingungsdämpfungsbauteile 139 in der Drehrichtung kommen (stehen), eine Übertragung der Schwingung des Hammergehäuses 6 in der Drehrichtung in Richtung des Griffgehäuses 3 gedämpft.
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Bei der Ausführungsform sind die Nutteile (Nuten) 141A-141D an der Außenumfangsoberfläche 140 vorgesehen (definiert). Die vorstehenden Teile 143A-143D sind jeweils in den Nutteilen 141A-141D angeordnet. Der ausgenommene Teil (Ausnehmung) 142A ist zwischen dem (ersten) Nutteil (Nut) 141A und dem (zweiten) Nutteil (Nut) 141B ausgebildet. Der vorstehende Teil 143A, welcher in dem Nutteil 141A angeordnet ist, kommt (steht) in Kontakt mit (berührt, berührt bevorzugt direkt) einem oberen Endbereich des Schwingungsdämpfungsbauteils 139A, welches in dem ausgenommenen Teil 142A angeordnet ist. Der vorstehende Teil 143B, welcher in dem Nutteil 141B angeordnet ist, kommt (steht) in Kontakt mit (berührt, berührt bevorzugt direkt) einem unteren Endbereich des Schwingungsdämpfungsbauteils 139A, welches in dem ausgenommenen Teil 142A angeordnet ist. Der ausgenommene Teil 142B ist zwischen dem Nutteil 141C und dem Nutteil 141D ausgebildet. Der vorstehende Teil 143C, welcher in dem Nutteil 141C angeordnet ist, kommt (steht) in Kontakt mit einem oberen Endbereich des Schwingungsdämpfungsbauteils 139B, welches in dem ausgenommenen Teil 142B angeordnet ist. Der vorstehende Teil 143D, welcher in dem Nutteil 141D angeordnet ist, kommt (steht) in Kontakt mit einem unteren Endbereich des Schwingungsdämpfungsbauteils 139B, welches in dem ausgenommenen Teil 142B angeordnet ist.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration ist das Schwingungsdämpfungsbauteil 139A derart angeordnet, dass es zwischen dem vorstehenden Teil 143A und dem vorstehenden Teil 143B in der Drehrichtung (Umfangsrichtung) sandwichartig eingefügt ist. Dadurch wird eine Schwingung zwischen dem vorstehenden Teil 143A und dem vorstehenden Teil 143B durch das einzelne Schwingungsdämpfungsbauteil 139A gedämpft. In ähnlicher Weise ist das Schwingungsdämpfungsbauteil 139B derart angeordnet, dass es zwischen dem vorstehenden Teil 143C und dem vorstehenden Teil 143D in der Drehrichtung sandwichartig eingefügt ist. Dadurch wird eine Schwingung zwischen dem vorstehenden Teil 143C und dem vorstehenden Teil 143D durch das einzelne Schwingungsdämpfungsbauteil 139B gedämpft. Dementsprechend kann eine Übertragung der Schwingung von dem Hammergehäuse 6 in der Drehrichtung an das Griffgehäuse 3 unter Verwendung einer kleinen Anzahl (z.B. zwei) der Schwingungsdämpfungsbauteile 139 reduziert werden.
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Bei der Ausführungsform weisen die Schwingungsdämpfungsbauteile 139 jeweils Federn auf.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird eine Übertragung der Schwingung des Hammergehäuses 6 in der Drehrichtung in Richtung des Griffgehäuses 3 durch elastische Verformung der Federn reduziert. Des Weiteren kann ein Klappern zwischen dem vorstehenden Teil 21 und dem Kopplungsteil 30 reduziert werden.
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Bei der Ausführungsform weist das Schlagwerkzeug 1 den Drehzahluntersetzungsmechanismus 13, welcher eine Drehkraft von dem (erzeugt durch den) Motor 10 an den Schlagmechanismus 15 überträgt, und das Getriebegehäuse 5 auf, welches zumindest einen Bereich (Teil) des Drehzahluntersetzungsmechanismus 13 aufnimmt und an dem Hammergehäuse 6 fixiert ist. Das Hauptkörpergehäuse 2 nimmt das Getriebegehäuse 5 auf.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration ist das Hauptkörpergehäuse 2 an dem Hammergehäuse 6 fixiert und kann das Getriebegehäuse 5 aufnehmen, welches an das Hammergehäuse 6 fixiert ist.
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Bei der Ausführungsform weist das Schlagwerkzeug 1 das Motorgehäuse 4 auf, welches nach unten von dem Getriebegehäuse 5 angeordnet ist und den Motor 10 aufnimmt. Das Motorgehäuse 4 ist mit dem Hauptkörpergehäuse 2 verbunden.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration ist das Hauptkörpergehäuse 2 an das Hammergehäuse 6 fixiert und kann mit dem Motorgehäuse 4 verbunden werden, welches den Motor 10 aufnimmt.
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Bei der Ausführungsform ist das Motorgehäuse 4 an das Getriebegehäuse 5 fixiert.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration sind das Hammergehäuse 6, das Getriebegehäuse 5 und das Motorgehäuse 4 integriert.
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Bei der Ausführungsform weist der Motor 10 den Stator 68, den Rotor 69, welcher relativ zu dem Stator 68 um die Motordrehachse MX drehbar ist, die sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt, und die Rotorwelle 70 auf, welche an dem Rotor 69 fixiert ist.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration sind die Motordrehachse MX und die Ausgabedrehachse BX senkrecht zueinander. Wenn der Motor 10 gestartet oder gestoppt wird, wird die Übertragung einer Schwingung in der Drehrichtung um die Motordrehachse MX, die bei dem Motor 10 erzeugt wird, an das Griffgehäuse 3 gedämpft.
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Bei der Ausführungsform weist das Schlagwerkzeug 1 das erste Kegelzahnrad 80 auf, welches an einem oberen Endbereich der Rotorwelle 70 fixiert ist. Der Drehzahluntersetzungsmechanismus 13 weist das zweite Kegelzahnrad 86, welches mit dem ersten Kegelzahnrad 80 kämmt, und den Planetengetriebemechanismus 87 auf, welcher basierend auf der Drehkraft des Motors 10, die über das zweite Kegelzahnrad 86 übertragen wird, angetrieben wird.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird, auch wenn die Motordrehachse MX und die Ausgabedrehachse BX senkrecht zueinander sind, die Drehkraft des Motors 10 effizient an den Planetengetriebemechanismus 87 des Drehzahluntersetzungsmechanismus 13 durch das erste Kegelzahnrad 80 und das zweite Kegelzahnrad 86 übertragen.
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Bei der Ausführungsform weist das Griffgehäuse 3 den Griffteil 27 auf. Das Schlagwerkzeug 1 weist den Drückerschalter 17 auf, welcher an dem Griffteil 27 angeordnet ist und zum Betreiben des Motors 10 manuell betätigt wird.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann in einem Zustand, bei welchem der Benutzer den Griffteil 27 z.B. mit seiner rechten Hand greift, der Drückerschalter 17 unter Verwendung des Zeigefingers oder des Mittelfingers der rechten Hand manuell betätigt werden, wodurch der Motor 10 betrieben wird.
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Bei der Ausführungsform weist das Schlagwerkzeug 1 die Steuerung 11 auf, welche den Motor 10 steuert. Das Griffgehäuse 3 weist den Steuerungsaufnahmeteil 28 auf, welcher die Steuerung 11 aufnimmt.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration ist die Steuerung 11 in dem Griffgehäuse 3 angeordnet. Die Übertragung einer Schwingung des Hammergehäuses 6 in Richtung der Steuerung 11 über das Hauptkörpergehäuse 2 wird durch die Schwingungsdämpfungsbauteile 138 und die Schwingungsdämpfungsbauteile 139 gedämpft. Wenn die Schwingung an die Steuerung 11 übertragen wird, besteht hier die Möglichkeit, dass Fehlfunktionen der Steuerung 11 auftreten werden. Da die Übertragung der Schwingung an die Steuerung 11 gedämpft ist, werden Fehlfunktionen der Steuerung 11 reduziert.
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Bei der Ausführungsform weist der Griffteil 27 den hinteren Griffteil 31, welcher sich nach oben von einem hinteren Endbereich des Steuerungsaufnahmeteils 28 erstreckt, den oberen Griffteil 32, welcher sich nach vorne von einem oberen Endbereich des hinteren Griffteils 31 erstreckt, und den vorderen Griffteil 33 auf, welcher sich nach unten von einem vorderen Endbereich des oberen Griffteils 32 erstreckt.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration ist der Griffteil 27 im Wesentlichen in einer Ringform ausgebildet. Dadurch kann, auch wenn die Schlagenergie des Schlagmechanismus 15 (das Befestigungsdrehmoment des Ambosses 16) erhöht wird, der Benutzer die Schlagenergie des Schlagmechanismus 15 durch Greifen von zumindest einem Bereich des Griffteils 27 handhaben.
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Weitere Ausführungsformen
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Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Rückhaltebauteil 123 ein O-Ring, der aus einem Kautschuk hergestellt ist. Allerdings muss das Rückhaltebauteil 123 kein O-Ring sein und kann ein ringförmiges Bauteil sein, das aus Synthetikharz (Polymer), wie beispielsweise einer anderen Art eines Elastomermaterials, oder einem Metall hergestellt ist. Zusätzlich muss das Rückhaltebauteil 123 nicht ringförmig sein und kann z.B. ein Sicherungsring sein.
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Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist innerhalb einer Ebene senkrecht zu der Ausgabedrehachse BX die Außenform des Ambossschaftteils 113 bei dem ersten Nutteil 121 eine Kreisform, und die Außenform des Ambossschaftteils 113 bei dem dritten Nutteil 135 ist eine Kreisform. Zusätzlich ist der Durchmesser Db des Ambossschaftteils 113 bei dem dritten Nutteil 135 kleiner (geringer) als der Durchmesser Da des Ambossschaftteils 113 bei dem zweiten Nutteil 122. Die Außenform des Ambossschaftteils 113 bei dem Sollbruchstellenbereich 134 muss nicht kreisförmig sein. Das Widerstandsmoment des Sollbruchstellenbereichs 134 sollte kleiner (geringer) als das Widerstandsmoment des Ambossschaftteils 113 bei dem ersten Nutteil 121 sein.
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Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Ambosslager 115 ein Gleitlager. Des Weiteren ist der zweite Nutteil 122 an der Innenumfangsoberfläche des Gleitlagers ausgebildet. Allerdings kann z.B. bei einer alternativen Ausführungsform das Ambosslager 115 zwei Kugellager aufweisen, die beabstandet in der Vorder-Rück-Richtung angeordnet sind (d.h. in der axialen Richtung des Ambossschaftteils 113). Der Spalt zwischen den Kugellagern kann als der zweite Nutteil 122 fungieren.
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Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Schwingungsdämpfungsbauteile 138 aus Kautschuk hergestellt. Allerdings können die Schwingungsdämpfungsbauteile 138 zusätzlich oder alternativ Federn aufweisen. In ähnlicher Weise sind bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Schwingungsdämpfungsbauteile 138 Federn. Allerdings können die Schwingungsdämpfungsbauteile 139 zusätzlich oder alternativ aus einem Kautschuk oder einer anderen Art eines Elastomermaterials ausgebildet sein.
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Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Schwingungsdämpfungsbauteile 138 jeweils in den Nutteilen 141 angeordnet, die in dem Hauptkörpergehäuse 2 vorgesehen sind, und die Schwingungsdämpfungsbauteile 139 sind jeweils in den ausgenommenen Teilen 142 angeordnet, die in dem Hauptkörpergehäuse 2 vorgesehen sind. Zusätzlich kommen (stehen) die vorstehenden Teile 143, die in dem Griffgehäuse 3 vorgesehen sind, in Kontakt mit den Schwingungsdämpfungsbauteilen 138 und den Schwingungsdämpfungsbauteilen 139, welche durch das Hauptkörpergehäuse 2 gelagert (gehalten) sind. Allerdings können bei einer alternativen Ausführungsform die Schwingungsdämpfungsbauteile 138 und die Schwingungsdämpfungsbauteile 139 durch das Griffgehäuse 3 gelagert (gehalten) sein, und vorstehende Teile, die an dem Hauptkörpergehäuse 2 vorgesehen sind, können in Kontakt mit den Schwingungsdämpfungsbauteilen 138 und den Schwingungsdämpfungsbauteilen 139 kommen (stehen), welche durch das Griffgehäuse 3 gelagert (gehalten) werden.
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Bei der oben beschriebenen Ausführungsform weist der Schwingungsdämpfungsmechanismus 137 die Schwingungsdämpfungsbauteile 138, welche die Übertragung einer Schwingung des Hammergehäuses 6 in der axialen Richtung parallel zu der Ausgabedrehachse BX an das Griffgehäuse 3 dämpfen (dämmen), und die Schwingungsdämpfungsbauteile 139 auf, die die Übertragung der Schwingung des Hammergehäuses 6 in der Drehrichtung um die Ausgabedrehachse BX an das Griffgehäuse 3 dämpfen (reduzieren). Allerdings kann bei einer alternativen Ausführungsform der Schwingungsdämpfungsmechanismus 137 die Schwingungsdämpfungsbauteile 138 aufweisen, aber nicht die Schwingungsdämpfungsbauteile 139. Zusätzlich oder alternativ kann der Schwingungsdämpfungsmechanismus 137 die Schwingungsdämpfungsbauteile 139 aufweisen, aber nicht die Schwingungsdämpfungsbauteile 138.
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Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Schlagwerkzeug 1 ein Schlagschlüssel. Allerdings können die vorliegenden Lehren ebenso bei einem Schlagschrauber angewendet werden. Der Amboss eines Schlagschraubers weist ein Einführungsloch, in welches ein Werkzeugzubehör eingeführt wird, und einen Spannfuttermechanismus auf, welcher das Werkzeugzubehör hält.
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Bei der oben beschriebenen Ausführungsform dient das Batteriepack 63 als die Leistungszufuhr des Schlagwerkzeugs 1 und ist an dem Batteriemontageteil 9 montiert. Alternativ kann stattdessen eine Netzstromleistung (Wechselstromleistungsquelle) als die Leistungsquelle des Schlagwerkzeugs 1 verwendet werden.
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Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Motor 10 ein bürstenloser innenrotorartiger Motor. Allerdings kann der Motor 10 stattdessen ein außenrotorartiger Motor oder ein Motor mit Bürste sein.
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Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schlagwerkzeug
- 2
- Hauptkörpergehäuse
- 2L
- linkes Hauptkörpergehäuse
- 2R
- rechtes Hauptkörpergehäuse
- 3
- Griffgehäuse
- 3L
- linkes Griffgehäuse
- 3R
- rechtes Griffgehäuse
- 4
- Motorgehäuse
- 5
- Getriebegehäuse
- 6
- Hammergehäuse
- 7
- Seitenhandgriff
- 8
- Dämpfer
- 9
- Batteriemontageteil
- 10
- Motor
- 11
- Steuerung
- 12
- Lüfterrad
- 13
- Drehzahluntersetzungsmechanismus
- 14
- Spindel
- 15
- Schlagmechanismus
- 16
- Amboss
- 17
- Drückerschalter
- 18
- Lichtbaugruppe
- 19
- Schraube
- 20
- Hauptkörperteil
- 21
- vorstehender Teil
- 22
- Getriebegehäuseaufnahmeteil
- 23
- Motorgehäuseverbindungsteil
- 24
- Rohrteil
- 25
- Rückwandteil
- 26
- Schraube
- 27
- Griffteil
- 28
- Steuerungsaufnahmeteil
- 29
- Batterieverbindungsteil
- 30
- Kopplungsteil
- 31
- hinteren Griffteil
- 32
- oberer Griffteil
- 33
- vorderer Griffteil
- 34
- Rohrteil
- 35
- unterer Wandteil
- 36
- Öffnung
- 37
- Öffnung
- 38
- Öffnung
- 39
- Öffnung
- 40A
- Öffnung
- 40B
- Öffnung
- 41
- Öffnung
- 42
- Öffnung
- 43
- Öffnung
- 44
- Lagerabdeckung
- 45
- Schraube
- 46
- erster Rohrteil
- 47
- zweiter Rohrteil
- 48
- Öffnung
- 49
- Öffnung
- 50
- Schraube
- 51
- Schraubansatz
- 52
- Schraubansatz
- 53
- Schraube
- 54
- Schraubansatz
- 55
- Handgriffteil
- 56
- Basisteil
- 57
- erster Basisteil
- 58
- zweiter Basisteil
- 59
- Scharnier
- 60
- Spannmechanismus
- 61
- Schraube
- 62
- Drehradteil
- 63
- Batteriepack
- 64
- Anschlussblock
- 65
- Anschlusshalter
- 66
- Feder
- 67
- Dämpfungsbauteil
- 68
- Stator
- 69
- Rotor
- 70
- Rotorwelle
- 71
- Statorkern
- 72
- Isolierstück
- 73
- Spule
- 74
- Sammelschieneneinheit
- 75
- Rotorkern
- 76
- Rotormagnet
- 77
- Sensorplatine
- 78
- Rotorlager
- 79
- Rotorlager
- 80
- erstes Kegelzahnrad
- 81
- Steuerungsgehäuse
- 82
- Luftansaugöffnung
- 83
- Luftauslassöffnung
- 84
- Luftansaugöffnung
- 85
- Ablenkplatte
- 86
- zweites Kegelzahnrad
- 87
- Planetengetriebemechanismus
- 88
- Sonnenzahnrad
- 89
- Planetenzahnrad
- 90
- Innenzahnrad
- 91
- Getriebelager
- 92
- Getriebelager
- 93
- Stift
- 94
- Flanschteil
- 95
- Spindelschaft
- 96
- vorstehender Teil
- 97
- Spindellager
- 98
- Hammer
- 99
- Kugel
- 100
- erste Schraubenfeder
- 101
- zweite Schraubenfeder
- 102
- dritte Schraubenfeder
- 103
- erste Beilagscheibe
- 104
- zweite Beilagscheibe
- 105
- Hammerkörper
- 106
- Hammervorsprungsteil
- 107
- ausgenommener Teil
- 108
- Loch
- 109
- Kugel
- 110
- Spindelnut
- 111
- Hammernut
- 112
- Ambossausnehmungsteil
- 113
- Ambossschaftteil
- 114
- Ambossvorsprungsteil
- 115
- Ambosslager
- 116
- Drückerhebel
- 117
- Schalterhauptkörper
- 118
- Schaltplatine
- 119
- lichtemittierende Vorrichtung
- 120
- Lichtabdeckung
- 121
- erster Nutteil
- 122
- zweiter Nutteil
- 123
- Rückhaltebauteil
- 124
- erster Bereich
- 125
- zweiter Bereich
- 126
- erste vorderseitige Oberfläche
- 127
- erste rückseitige Oberfläche
- 128
- erste Umfangsoberfläche
- 129
- zweite vorderseitige Oberfläche
- 130
- zweite rückseitige Oberfläche
- 131
- zweite Umfangsoberfläche
- 132
- Lagerlagerungsoberfläche
- 133
- Dichtungsbauteil
- 134
- Sollbruchstellenbereich
- 135
- dritter Nutteil
- 136
- Teil mit großem Durchmesser
- 137
- Schwingungsdämpfungsmechanismus
- 138
- Schwingungsdämpfungsbauteil (erstes Schwingungsdämpfungsbauteil)
- 138A
- Schwingungsdämpfungsbauteil
- 138B
- Schwingungsdämpfungsbauteil
- 138C
- Schwingungsdämpfungsbauteil
- 138D
- Schwingungsdämpfungsbauteil
- 139
- Schwingungsdämpfungsbauteil (zweites Schwingungsdämpfungsbauteil)
- 139A
- Schwingungsdämpfungsbauteil
- 139B
- Schwingungsdämpfungsbauteil
- 140
- Außenumfangsoberfläche
- 141
- Nutteil
- 141A
- Nutteil
- 141B
- Nutteil
- 141C
- Nutteil
- 141D
- Nutteil
- 142
- ausgenommener Teil
- 142A
- ausgenommener Teil
- 142B
- ausgenommener Teil
- 143
- vorstehender Teil
- 143A
- vorstehender Teil
- 143B
- vorstehender Teil
- 143C
- vorstehender Teil
- 143D
- vorstehender Teil
- 144
- erste Lagerungsoberfläche
- 145
- zweite Lagerungsoberfläche
- 146
- Umfangsoberfläche
- 147
- erster Schwingungsdämpfungsbereich
- 148
- zweiter Schwingungsdämpfungsbereich
- 149
- dritter Schwingungsdämpfungsbereich
- 151
- Unterteilungswand
- 152
- Unterteilungswand
- 153
- Unterteilungswand
- 154
- Unterteilungswand
- 155
- Unterteilungswand
- 156
- Unterteilungswand
- 163
- gekerbter Teil
- 164
- gekerbter Teil
- 165
- gekerbter Teil
- 166
- gekerbter Teil
- 181
- Ringfeder
- 190
- Schraube
- 460
- Abdeckung
- BX
- Ausgabedrehachse
- CX
- virtuelle Achse
- MX
- Motordrehachse
- Da
- Durchmesser
- Db
- Durchmesser