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GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Kraftwerkzeug und einen Zusatzhandgriff.
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HINTERGRUND
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Zum Bearbeiten eines Werkstücks mit einem Kraftwerkzeug nimmt das Kraftwerkzeug ein Vorderendwerkzeug an seiner Ausgabewelle auf. Das Kraftwerkzeug bearbeitet das Werkstück mit dem drehenden Vorderendwerkzeug. Das Kraftwerkzeug kann eine Reaktionskraft während des Bearbeitens des Werkstücks aufnehmen. Ein Benutzer hält einen Zusatzhandgriff, der an dem Kraftwerkzeug angebracht ist, zum Aufnehmen der Reaktionskraft, die auf das Kraftwerkzeug wirkt. Die Veröffentlichung der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 2015 - 123 521 offenbart einen beispielhaften Zusatzhandgriff.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
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TECHNISCHES PROBLEM
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Ein oder mehrere Aspekte der vorliegenden Offenbarung sind auf ein Kraftwerkzeug gerichtet, das eine Reaktionskraft mit einem Zusatzhandgriff, der an dem Kraftwerkzeug angebracht ist, aufnimmt.
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LÖSUNG ZUM PROBLEM
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Ein erster Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht einen Zusatzhandgriff vor, der an einem Kraftwerkzeug anbringbar ist, wobei der Handgriff
- einen ersten Arm,
- einen zweiten Arm, der dazu konfiguriert ist, zusammen mit dem ersten Arm zumindest einen Teil des Kraftwerkzeugs, der sich zwischen dem ersten Arm und dem zweiten Arm befindet, zu befestigten,
- einen Handgriff,
- einen Greifsensor, der dazu konfiguriert ist, zu erfassen, dass der Handgriff, mit dem ersten Arm und dem zweiten Arm zumindest den Teil des Kraftwerkzeugs dazwischen befestigend, gegriffen wird, und
- einer Signalausgabeeinheit, die dazu konfiguriert ist, an das Kraftwerkzeug ein Greifsignal, das anzeigt, dass der Handgriff gegriffen wird, basierend auf einem Erfassungssignal von dem Greifsensor auszugeben.
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Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Kraftwerkzeug vor, an welchem ein Zusatzhandgriff anbringbar ist, bei dem das Kraftwerkzeug
- einen Motor,
- ein Gehäuse, das eine Motorkammer aufweist, die einen Motor aufnimmt,
- ein Getriebegehäuse, das sich an der Vorderseite der Motorkammer befindet,
- einer Ausgabewelle, die nach vorne von dem Getriebegehäuse vorsteht und mit einer Drehkraft von dem Motor drehbar ist,
- einen Anbringungssensor, der zum Erfassen, dass der Zusatzhandgriff angebracht ist, konfiguriert ist, und
- eine Steuerung aufweist, die dazu konfiguriert ist, ein Steuerungssignal zum Steuern einer Drehung der Ausgabewelle basierend auf einem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor auszugeben.
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VORTEILHAFTE EFFEKTE
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Das Kraftwerkzeug gemäß der oben beschriebenen Aspekte der vorliegenden Offenbarung nimmt eine Reaktionskraft mit dem Zusatzhandgriff auf, der an dem Kraftwerkzeug angebracht ist.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kraftwerkzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform.
- 2 ist eine Teilquerschnittsansicht des Kraftwerkzeugs gemäß der ersten Ausführungsform.
- 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Zusatzhandgriffs gemäß der ersten Ausführungsform.
- 4 ist eine Querschnittsansicht des Zusatzhandgriffs gemäß der ersten Ausführungsform.
- 5 ist eine Zeichnung, die eine Beziehung zwischen dem Kraftwerkzeug und dem Zusatzhandgriff gemäß der ersten Ausführungsform beschreibt.
- 6 ist eine Zeichnung, die die Beziehung zwischen dem Kraftwerkzeug und dem Zusatzhandgriff gemäß der ersten Ausführungsform beschreibt.
- 7 ist Blockdiagramm des Kraftwerkzeugs gemäß der ersten Ausführungsform.
- 8 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Steuern des Kraftwerkzeugs gemäß der ersten Ausführungsform.
- 9 ist ein Blockdiagramm eines Kraftwerkzeugs gemäß einer zweiten Ausführungsform.
- 10 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Steuern des Kraftwerkzeugs gemäß der zweiten Ausführungsform.
- 11 ist ein Blockdiagramm eines Kraftwerkzeugs gemäß einer dritten Ausführungsform.
- 12 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Steuern des Kraftwerkzeugs gemäß der dritten Ausführungsform.
- 13 ist ein Blockdiagramm eines Kraftwerkzeugs gemäß einer vierten Ausführungsform.
- 14 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Steuern des Kraftwerkzeugs gemäß der vierten Ausführungsform.
- 15 ist ein Blockdiagramm eines Kraftwerkzeugs gemäß einer fünften Ausführungsform.
- 16 ist ein Blockdiagramm eines Verfahrens zum Steuern des Kraftwerkzeugs gemäß der fünften Ausführungsform.
- 17 ist eine Seitenansicht eines Zusatzhandgriffs gemäß einer sechsten Ausführungsform.
- 18 ist eine Seitenansicht eines Zusatzhandgriffs gemäß der sechsten Ausführungsform.
- 19 ist ein Blockdiagramm eines Kraftwerkzeugs gemäß der sechsten Ausführungsform.
- 20 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Steuern des Kraftwerkzeugs gemäß der sechsten Ausführungsform.
- 21 ist ein Blockdiagramm eines Kraftwerkzeugs gemäß einer siebten Ausführungsform.
- 22 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Steuern des Kraftwerkzeugs gemäß der siebten Ausführungsform.
- 23 ist eine Seitenansicht eines Zusatzhandgriffs gemäß einer achten Ausführungsform.
- 24 ist eine Querschnittsansicht des Zusatzhandgriffs gemäß der achten Ausführungsform.
- 25 ist eine Querschnittsansicht eines Handgriffs bei dem Zusatzhandgriff gemäß der achten Ausführungsform.
- 26 ist eine Ansicht eines ersten Arms des Zusatzhandgriffs gemäß der achten Ausführungsform.
- 27 ist eine Seitenansicht eines Zusatzhandgriffs gemäß einer neunten Ausführungsform.
- 28 ist eine Querschnittsansicht eines Handgriffs bei dem Zusatzhandgriff gemäß der neunten Ausführungsform.
- 29 ist eine perspektivische Ansicht eines Zusatzhandgriffs gemäß einer zehnten Ausführungsform.
- 30 ist eine Seitenansicht eines Zusatzhandgriffs gemäß einer elften Ausführungsform.
- 31 ist eine Querschnittsansicht des Zusatzhandgriffs gemäß der elften Ausführungsform.
- 32 ist eine Querschnittsansicht eines Handgriffs bei dem Zusatzhandgriff gemäß der elften Ausführungsform.
- 33 ist eine linke Seitenansicht des Zusatzhandgriffs gemäß der elften Ausführungsform.
- 34 ist eine Querschnittsansicht eines Handgriffs bei einem Zusatzhandgriff gemäß einer zwölften Ausführungsform.
- 35 ist eine Querschnittsansicht eines Zusatzhandgriffs gemäß einer dreizehnten Ausführungsform.
- 36 ist eine Querschnittsansicht eines zweiten Arms bei dem Zusatzhandgriff gemäß der dreizehnten Ausführungsform.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Obwohl eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die vorliegenden Ausführungsformen beschränkt. Die Komponenten bei den Ausführungsformen, die nachfolgend beschrieben werden, können kombiniert werden, sofern geeignet. Eine oder mehrere Komponenten können unterlassen sein.
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Bei den Ausführungsformen werden die positionellen Beziehungen zwischen den Komponenten unter Verwendung der Richtungsbegriffe beschrieben, wie beispielsweise rechts und links (oder seitlich), vorne und hinten (oder nach vorne und nach hinten) und oben und unten (oder vertikal). Die Begriffe zeigen relative Positionen oder Richtungen in Bezug auf die Mitte eines Kraftwerkzeugs an.
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Das Kraftwerkzeug gemäß den Ausführungsformen ist ein Vibrationsschraubbohrer, der einen Motor aufweist. Bei den Ausführungsformen wird eine Richtung parallel zu einer Drehachse AX des Motors als eine axiale Richtung einfachheitshalber bezeichnet. Eine Richtung radial von der Drehachse AX des Motors wird einfachheitshalber als eine radiale Richtung oder radial bezeichnet. Eine Richtung um die Drehachse AX des Motors wird einfachheitshalber als eine Umfangsrichtung, umfänglich oder als eine Drehrichtung bezeichnet. Eine Position näher zu der Drehachse AX des Motors in der radialen Richtung oder eine radiale Richtung in Richtung der Drehachse AX des Motors wird einfachheitshalber als radial innenseitig und radial nach innen bezeichnet. Eine Position entfernter von der Drehachse AX des Motors in der radialen Richtung oder eine radiale Richtung weg von der Drehachse AX wird einfachheitshalber radial nach außen bezeichnet. Bei den Ausführungsformen entspricht die axiale Richtung der Vorder-Rück-Richtung.
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Erste Ausführungsform
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Überblick über Kraftwerkzeug
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kraftwerkzeugs 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Wie in 1 gezeigt, weist das Kraftwerkzeug 1A ein Gehäuse 2, eine hintere Abdeckung 3, ein Getriebegehäuse 5, eine Ausgabewelle 6, einen Batteriemontageteil 7, einen Motor 8, einen Leistungsübertragungsmechanismus 10, eine Steuerung 13, einen Drückerschalter 14, einen Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 15, einen Drehzahlschalthebel 16, einen Modusschaltring 17, einen Schaltring 18 und eine Leuchte 19 auf.
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Das Gehäuse 2 ist aus einem Synthetikharz ausgebildet. Das Gehäuse 2 weist eine Motorkammer 2A, einen Griff 2B und eine Steuerungskammer 2C auf.
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Die Motorkammer 2A nimmt den Motor 8 auf. Die Motorkammer 2A ist zylindrisch. Der Griff 2B ist durch einen Benutzer greifbar. Der Griff 2B steht nach unten von einem unteren Bereich der Motorkammer 2A vor. Die Steuerungskammer 2C nimmt die Steuerung 13 auf. Die Steuerungskammer 2C befindet sich unterhalb des Griffs 2B.
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Die hintere Abdeckung 3 ist mit der Rückseite der Motorkammer 2A zum Abdecken einer hinteren Öffnung der Motorkammer 2A verbunden. Die hintere Abdeckung 3 ist aus einem Synthetikharz ausgebildet.
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Die Motorkammer 2A weist Einlässe 4A auf. Die hintere Abdeckung 3 weist Auslässe 4B auf. Die Auslässe 4B befinden sich hinter den Einlässen 4A. Die Einlässe 4A verbinden die Innenseite und die Außenseite des Gehäuses 2. Die Auslässe 4B verbinden die Innenseite und die Außenseite des Gehäuses 2. Die Einlässe 4A befinden sich auf der rechten und der linken Seite der Motorkammer. Die Auslässe 4B befinden sich an der rechten und der linken Seite der hinteren Abdeckung 3. Luft außenseitig des Gehäuses 2 strömt in einen Innenraum des Gehäuses 2 durch die Einlässe 4A. Dies kühlt den Motor 8. Luft im Inneren des Gehäuses 2 strömt aus dem Gehäuse 2 durch die Auslässe 4B.
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Das Getriebegehäuse 5 nimmt den Leistungsübertragungsmechanismus 10 auf, der mehrere Zahnräder aufweist. Das Getriebegehäuse 5 ist zylindrisch. Der Leistungsübertragungsmechanismus 10 befindet sich in einem Innenraum des Getriebegehäuses 5. Das Getriebegehäuse 5 befindet sich an der Vorderseite der Motorkammer 2A. Das Getriebegehäuse 5 ist aus einem Metall ausgebildet, wie beispielsweise Aluminium.
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Das Getriebegehäuse 5 weist Eingriffsvorsprünge 9 auf. Die Eingriffsvorsprünge 9 befinden sich in Seitenbereichen der Oberfläche des Getriebegehäuses 5. Die Eingriffsvorsprünge 9 bei der vorliegenden Ausführungsform weisen linke Eingriffsvorsprünge 9L in einem linken Bereich des Getriebegehäuses 5 und rechte Eingriffsvorsprünge 9R in einem rechten Bereich des Getriebegehäuses 5 auf. Jeder linke Eingriffsbereich 9L weist eine Ausnehmung an dem linken Bereich des Getriebegehäuses 5 auf. Jeder rechte Eingriffsbereich 9R weist eine Ausnehmung an dem rechten Bereich des Getriebegehäuses 5 auf.
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Die Ausgabewelle 6, die ein Vorderendwerkzeug aufnimmt, dreht mit einer Drehkraft von dem Motor 8. Die Ausgabewelle 6 weist ein Spannfutter 62 zum Halten des Vorderendwerkzeugs auf. Die Ausgabewelle 6 steht nach vorne von dem Getriebegehäuse 5 vor.
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Der Batteriemontageteil 7 befindet sich unterhalb der Steuerungskammer 2C. Eine Batterie 12 ist an dem Batteriemontageteil 7 in einer entfernbaren Weise angebracht. Die Batterie 12, die an dem Batteriemontageteil 7 angebracht ist, versorgt das Kraftwerkzeug 1A mit Leistung.
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Die Batterie 12 kann eine Sekundärbatterie sein. Die Batterie 12 bei der vorliegenden Ausführungsform kann eine wiederaufladbare Lithium-Ionen-Batterie sein. Die Batterie 12 weist einen Freigabeknopf 12C auf. Der Freigabeknopf 12C ist zum Lösen der Batterie 12 betätigbar, die an dem Batteriemontageteil 7 angebracht ist. Der Freigabeknopf 12C befindet sich an der vorderen Oberfläche der Batterie 12.
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Der Motor 8 erzeugt eine Drehkraft zum Drehen der Ausgabewelle 6. Der Motor 8 dreht mit einer Leistung, die von der Batterie 12 zugeführt wird. Der Leistungsübertragungsmechanismus 10 überträgt die Drehkraft, die durch den Motor 8 erzeugt wird, an die Ausgabewelle 6. Die Ausgabewelle 6 dreht mit der Drehkraft, die von dem Motor 8 übertragen wird, über den Leistungsübertragungsmechanismus 10.
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Die Steuerung 13 gibt ein Steuerungssignal zum Steuern des Kraftwerkzeugs 1A aus. Die Steuerung 13 ist in der Steuerungskammer 2C aufgenommen.
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Der Drückerschalter 14 befindet sich an dem Griff 2B. Der Drückerschalter 14 weist einen Drücker 14A und einen Schalterkörper 14B auf. Der Drücker 14A steht nach vorne von der oberen vorderen Seite des Griffs 2B vor. Der Drücker 14A ist durch den Benutzer zum Drehen des Motors 8 betätigbar. Der Benutzer, der den Griff 2B mit einer (rechten oder linken) Hand hält, betätigt den Drücker 14A mit den Fingern. Der Drücker 14A ist in der Vorder-Rück-Richtung bewegbar. In Antwort auf eine Betätigung an dem Drücker 14A zum Bewegen nach hinten dreht der Motor 8.
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Der Griff 2B weist einen Innenraum zum Aufnehmen des Schalterkörpers 14B auf. Der Schalterkörper 14B befindet sich in dem Innenraum des Griffs 2B. In Antwort auf eine Betätigung an dem Drücker 14A gibt der Schalterkörper 14B ein Drückersignal aus. Die Steuerung 13 ermöglicht in Antwort auf die Drückersignalausgabe von dem Schalterkörper 14B der Batterie 12, eine Leistung dem Motor 8 zuzuführen. Dies dreht den Motor 8. Der Drücker 14A ist zum Schalten des Motors 8 zwischen dem Drehzustand und dem gestoppten Zustand betätigbar.
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Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 15 befindet sich an einer oberen Seitenoberfläche des Griffs 2B. Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 15 ist durch den Benutzer betätigbar. Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 15 ist zum Schalten der Drehrichtung des Motors 8 betätigbar. Der Benutzer betätigt den Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 15 zum Schalten der Drehrichtung des Motors 8 zwischen vorwärts und rückwärts. Dies schaltet die Drehrichtung der Ausgabewelle 6.
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Der Drehzahlschalthebel 16 befindet sich in einem oberen Bereich der Motorkammer 2A. Der Drehzahlschalthebel 16 ist durch den Benutzer zum Schalten der Drehzahl der Ausgabewelle 6 betätigbar. Der Drehzahlschalthebel 16 ist in der Vorder-Rück-Richtung bewegbar. Der Drehzahlschalthebel 16 bewegt sich nach vorne zum Schalten der Drehzahl der Ausgabewelle 6 zu einem Niedrigdrehzahlmodus, bei welchem die Drehzahl bei einer ersten Drehzahl ist. Der Drehzahlschalthebel 16 bewegt sich nach hinten zum Schalten der Drehzahl der Ausgabewelle 6 zu einem Hochdrehzahlmodus, bei welchem die Drehzahl bei einer zweiten Drehzahl ist, die höher als die erste Drehzahl ist.
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Der Modusschaltring 17 befindet sich an der Vorderseite des Getriebegehäuses 5. Der Modusschaltring 17 ist durch den Benutzer zum Schalten des Betriebsmodus des Kraftwerkzeugs 1A betätigbar. Der Modusschaltring 17 ist in einer Umfangsrichtung um die Drehachse AX drehbar. Der Modusschaltring 17 dreht zum Schalten des Betriebsmodus.
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Der Betriebsmodus des Kraftwerkzeugs 1A weist einen Vibrationsmodus und einen Nicht-Vibrationsmodus auf. In dem Vibrationsmodus vibriert die Ausgabewelle 6 in der Vorder-Rück-Richtung. In dem Nicht-Vibrationsmodus vibriert die Ausgabewelle 6 nicht in der Vorder-Rück-Richtung.
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Der Nicht-Vibrationsmodus weist einen Kupplungsmodus und einen Bohrmodus auf. In dem Kupplungsmodus wird eine Übertragung einer Drehkraft von dem Motor 8 zu der Ausgabewelle 6 in Antwort darauf deaktiviert, dass eine Drehlast auf die Ausgabewelle 6 einen Entriegelungswert erreicht. In dem Bohrmodus ist die Übertragung einer Drehkraft von dem Motor 8 an die Ausgabewelle 6 unabhängig von einer Drehlast auf die Ausgabewelle 6 ermöglicht. Der Entriegelungswert zeigt eine Drehlast auf die Ausgabewelle 6 an. Der Benutzer betätigt den Modusschaltring 17 zum Schalten des Betriebsmodus zwischen dem Vibrationsmodus, dem Bohrmodus und dem Kupplungsmodus.
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Der Änderungsring 18 befindet sich an der Vorderseite des Modusschaltrings 17. Der Änderungsring 18 ist durch den Benutzer zum Ändern des Entriegelungswerts in dem Kupplungsmodus betätigbar. Der Änderungsring 18 ist in der Umfangsrichtung um die Drehachse AX drehbar. Der Änderungsring 18 dreht zum Ändern des Entriegelungswerts in dem Kupplungsmodus.
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Die Leuchte 19 befindet sich an der oberen Vorderseite des Griffs 2B. Die Leuchte 19 emittiert ein Beleuchtungslicht, das vor dem Kraftwerkzeug 1A beleuchtet. Die Leuchte 19 weist z.B. eine lichtemittierende Diode (LED) auf.
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Überblick über Innenstruktur des Kraftwerkzeugs
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2 ist eine Querschnittsansicht des Kraftwerkzeugs 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Wie in 2 gezeigt, weist das Kraftwerkzeug 1A den Motor 8, den Leistungsübertragungsmechanismus 10 und die Ausgabewelle 6 auf. Der Motor 8 ist in der Motorkammer 2A aufgenommen. Der Leistungsübertragungsmechanismus 10 ist in dem Getriebegehäuse 5 aufgenommen. Die Ausgabewelle 6 nimmt das Vorderendwerkzeug auf.
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Der Motor 8 erzeugt eine Drehkraft zum Drehen der Ausgabewelle 6. Der Motor 8 ist bürstenloser Innenrotormotor. Der Motor 8 weist einen zylindrischen Stator 81 und einen Rotor 82 auf, der sich im Inneren des Stators 81 befindet. Der Motor 8 (Rotor 82) weist die Drehachse AX auf, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt.
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Der Stator 81 weist einen Statorkern 81A, ein vorderes Isolierstück 81B, ein hinteres Isolierstück 81C, mehrere Spulen 81D, eine Sensorschaltplatine 81E und einen Verbindungsdraht 81F auf. Der Statorkern 81A weist mehrere übereinander gestapelte Stahlplatten auf. Das vordere Isolierstück 81B befindet sich an der Vorderseite des Statorkerns 81A. Das hintere Isolierstück 81C befindet sich hinter dem Statorkern 81A. Die Spulen 81D sind um den Statorkern 81A mit dem vorderen Isolierstück 81B und dem hinteren Isolierstück 81C dazwischen gewickelt. Die Sensorschaltplatine 81E ist an das vordere Isolierstück 81B angebracht. Der Verbindungsdraht 81F wird durch das vordere Isolierstück 81B gelagert. Die Sensorschaltplatine 81E weist mehrere Dreherfassungsvorrichtungen zum Erfassen einer Drehung des Rotors 82 auf. Der Verbindungsdraht 81F verbindet die Spulen 81D miteinander.
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Der Rotor 82 weist eine Rotorwelle 82A, einen Rotorkern 82B und mehrere Permanentmagnete 82C auf. Der Rotorkern 82B ist zylindrisch und umgibt die Rotorwelle 82A. Die Permanentmagnete 82C werden durch den Rotorkern 82B gehalten. Der Rotorkern 82B ist an die Rotorwelle 82A fixiert. Die Rotorwelle 82A weist einen vorderen Bereich auf, der durch ein Lager 83 zum Ermöglichen einer Drehung gelagert wird. Die Rotorwelle 82A weist einen hinteren Bereich auf, der durch ein Lager 84 zum Ermöglichen einer Drehung gelagert wird.
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Ein Zentrifugallüfterrad 85 ist an einem Teil der Rotorwelle 82A zwischen dem Lager 84 und dem Stator 81 montiert. Die Auslässe 4B umgeben Teile des Zentrifugallüfterrads 85. Wenn der Rotor 82A dreht und das Zentrifugallüfterrad 85 dreht, wird Luft im Inneren der Motorkammer 2A aus der Motorkammer 2A durch die Auslässe 4B abgeleitet.
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Die Rotorwelle 82A nimmt ein Antriebszahnrad 21S an ihrem vorderen Ende auf. Die Rotorwelle 82A ist mit dem Leistungsübertragungsmechanismus 10 mittels des Antriebszahnrads 21S verbunden.
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Das Getriebegehäuse 5 weist ein erstes Getriebegehäuse 5A und ein zweites Getriebegehäuse 5B auf. Das zweite Getriebegehäuse 5B befindet sich an der Vorderseite des ersten Getriebegehäuses 5A. Das zweite Getriebegehäuse 5B weist die Eingriffsbereiche 9 an seiner Oberfläche auf.
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Der Leistungsübertragungsmechanismus 10 überträgt die Drehkraft, die durch den Motor 8 erzeugt wird, an die Ausgabewelle 6. Der Leistungsübertragungsmechanismus 10 weist eine Untersetzungsvorrichtung 20, eine Vibrationsvorrichtung 30 und eine Kupplungsbaugruppe 40 auf.
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Die Untersetzungsvorrichtung 20 reduziert eine Drehung der Rotorwelle 82A und dreht die Ausgabewelle 6 mit einer geringeren Drehzahl als die Rotorwelle 82A.
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Die Untersetzungsvorrichtung 20 weist eine erste Planetengetriebebaugruppe 21, eine zweite Planetengetriebebaugruppe 22 und eine dritte Planetengetriebebaugruppe 23 auf. Die zweite Planetengetriebebaugruppe 22 befindet sich an der Vorderseite der ersten Planetengetriebebaugruppe 21. Die dritte Planetengetriebebaugruppe 23 befindet sich an der Vorderseite der zweiten Planetengetriebebaugruppe 22.
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Die erste Planetengetriebebaugruppe 21 weist mehrere Planetenzahnräder 21P, einen ersten Träger 21C und ein Innenzahnrad 21R auf. Die Planetenzahnräder 21P umgeben das Antriebszahnrad 21S. Der erste Träger 21C lagert die Planetenzahnräder 21P. Das Innenzahnrad 21R umgibt die Planetenzahnräder 21P.
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Die erste Planetengetriebebaugruppe 32 weist ein Sonnenzahnrad 22S, mehrere Planetenzahnräder 22P, einen zweiten Träger 22C und ein Innenzahnrad 22R auf. Die Planetenzahnräder 22P umgeben das Sonnenzahnrad 22S. Der zweite Träger 22C lagert die Planetenzahnräder 22P. Das Innenzahnrad 22R lagert die Planetenzahnräder 22P. Das Sonnenzahnrad 22S befindet sich an der Vorderseite des ersten Trägers 21C. Das zweite Sonnenzahnrad 22S weist einen kleineren Durchmesser als der erste Träger 21C auf. Das Sonnenzahnrad 22S ist integral mit dem ersten Träger 21C. Das Sonnenzahnrad 22S und der erste Träger 21C drehen zusammen.
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Die dritte Planetengetriebebaugruppe 23 weist ein Sonnenzahnrad 23S, mehrere Planetenzahnräder 23P, einen dritten Träger 23C und ein Innenzahnrad 23R auf. Die Planetenzahnräder 23P umgeben das Sonnenzahnrad 23S. Der dritte Träger 23C lagert die Planetenzahnräder 23P. Das Innenzahnrad 23R umgibt die Planetenzahnräder 23P. Das Sonnenzahnrad 23 S befindet sich an der Vorderseite des zweiten Trägers 22C. Das zweite Sonnenzahnrad 23 S weist einen kleineren Durchmesser als der zweite Träger 22C auf. Das Sonnenzahnrad 23S ist integral mit dem zweiten Träger 22C. Das Sonnenzahnrad 23 S und der zweite Träger 22C drehen zusammen.
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Die Drehachse AX der Rotorwelle 82A entspricht den Drehachsen des ersten Trägers 21C, des zweiten Trägers 22C und des dritten Trägers 23C.
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Die Untersetzungsvorrichtung 20 weist einen Drehzahlschaltring 24 und einen Verbindungsring 25 auf. Der Drehzahlschaltring 24 ist mit dem Drehzahlschalthebel 16 verbunden. Der Verbindungsring 25 befindet sich an der Vorderseite des Drehzahlschaltrings 24. Der Verbindungsring 25 ist an die innere Oberfläche des ersten Getriebegehäuses 5A fixiert.
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Der Drehzahlschalthebel 16 ist mit dem Innenzahnrad 22R mit dem Drehzahlschaltring 24 verbunden. Wenn sich der Drehzahlschalthebel 16 in der Vorder-Rück-Richtung bewegt, bewegt sich das Innenzahnrad 22R im Inneren des ersten Getriebegehäuses 5A in der Vorder-Rück-Richtung. Das Innenzahnrad 22R, das mit den Planetenzahnrädern 22P kämmt, ist in der Vorder-Rück-Richtung bewegbar.
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Wenn sich der Drehzahlschalthebel 16 nach vorne bewegt, bewegt sich das Innenzahnrad 22R nach vorne. Das Innenzahnrad 22R kommt dann in Kontakt mit dem Verbindungsring 25. Dies schränkt die Drehung des Innenzahnrads 22R ein.
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Wenn sich der Drehzahlschalthebel 16 nach hinten bewegt, bewegt sich das Innenzahnrad 22R nach hinten. Das Innenzahnrad 22R trennt sich dann von dem Verbindungsring 25. Dies ermöglicht die Drehung des Innenzahnrads 22R.
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Das Innenzahnrad 22R bewegt sich nach vorne zum Kämmen nur mit den Planetenzahnrädern 22P. Das Innenzahnrad 22R bewegt sich nach hinten zum Kämmen sowohl mit den Planetenzahnrädern 22P als auch mit dem ersten Träger 21C.
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Wenn die Rotorwelle 82A dreht, mit dem Innenzahnrad 22R nach vorne bewegt, dreht das Antriebszahnrad 21S, und die Planetenzahnräder 21P umwälzen um das Antriebszahnrad 21S. Die umwälzenden Planetenzahnräder 21P drehen den ersten Träger 21C und das Sonnenzahnrad 22S mit einer Drehzahl geringer als die Drehzahl der Rotorwelle 82A. Wenn das Sonnenzahnrad 22S dreht, umwälzen die Planetenzahnräder 22P um das Sonnenzahnrad 22S. Die umwälzenden Planetenzahnräder 22P drehen den zweiten Träger 22C und das Sonnenzahnrad 23S mit einer Drehzahl kleiner als die Drehzahl des ersten Trägers 21C. Wenn der Motor 8 angetrieben wird, mit dem Innenzahnrad 22R nach vorne bewegt, arbeiten sowohl die erste Planetengetriebebaugruppe 21 als auch die zweite Planetengetriebebaugruppe 22 zur Drehzahluntersetzung und bewirken, dass der zweite Träger 22C und das Sonnenzahnrad 23S in dem Niedrigdrehzahlmodus drehen.
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Wenn die Rotorwelle 82A dreht, wenn sie durch den Motor 8 angetrieben wird, mit dem Innenzahnrad 22R nach hinten bewegt, dreht das Antriebszahnrad 21S, und die Planetenzahnräder 21P umwälzen um das Antriebszahnrad 21S. Die umwälzenden Planetenzahnräder 21P drehen den ersten Träger 21C und das Sonnenzahnrad 22S mit einer Drehzahl geringer als die Drehzahl der Rotorwelle 82A. Das nach hinten bewegte Innenzahnrad 22R kämmt sowohl mit den Planetenzahnrädern 22P als auch dem ersten Träger 21C und dreht somit zusammen mit dem ersten Träger 21C. Wenn das Innenzahnrad 22R dreht, umwälzen die Planetenzahnräder 22P mit der gleichen Drehzahl wie die Drehzahl des Innenzahnrads 22R. Die umwälzenden Planetenzahnräder 22P drehen den zweiten Träger 22C und das Sonnenzahnrad 23S mit der gleichen Drehzahl wie der erste Träger 21C. Wenn der Motor 8 mit dem nach hinten bewegten Innenzahnrad 22R angetrieben wird, arbeitet die erste Planetengetriebebaugruppe 21 für eine Drehzahluntersetzung, ohne dass die zweite Planetengetriebebaugruppe 22 für die Drehzahluntersetzung arbeitet, wodurch der zweite Träger 22C und das Sonnenzahnrad 23S in dem Hochdrehzahlmodus drehen.
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Wenn der zweite Träger 22C und das Sonnenzahnrad 23S drehen, umwälzen die Planetenzahnräder 23P um das Sonnenzahnrad 23S. Dies bewirkt, dass der dritte Träger 23C dreht.
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Die Ausgabewelle 6, die das Vorderendwerkzeug aufnimmt, dreht. Die Ausgabewelle 6 weist eine Spindel 61 und das Spannfutter 62 auf. Das Spannfutter 62 ist mit der vorderen Seite der Spindel 61 verbunden.
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Die Spindel 61 ist mit dem dritten Träger 23C verbunden. Wenn der dritte Träger 23C dreht, dreht die Spindel 61. Die Drehachse der Spindel 61 entspricht der Drehachse AX des Motors 8.
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Die Spindel 61 wird durch Lager 63 und 64 zum Ermöglichen einer Drehung gelagert. Die Spindel 61, die durch die Lager 63 und 64 gelagert wird, ist in der Vorder-Rück-Richtung bewegbar.
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Das Spannfutter 62 hält das Vorderendwerkzeug. Das Spannfutter 62 ist mit der Vorderseite der Spindel 61 verbunden. Das Spannfutter 62 dreht, wenn die Spindel 61 dreht. Das Spannfutter 62 dreht, während es das Vorderendwerkzeug hält.
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Die Vibrationsvorrichtung 30 vibriert die Ausgabewelle 6 in der Vorder-Rück-Richtung. Die Vibrationsvorrichtung 30 weist eine erste Nocke 31, eine zweite Nocke 32 und einen Vibrationsschalthebel 33 auf.
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Die erste Nocke 31 umgibt die Spindel 61. Die erste Nocke 31 ist an die Spindel 61 fixiert. Die erste Nocke 31 dreht zusammen mit der Spindel 61. Die erste Nocke 31 weist Nockenzähne an ihrer hinteren Oberfläche auf.
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Die zweite Nocke 32 befindet sich hinter der ersten Nocke 31. Die zweite Nocke 32 umgibt die Spindel 61. Die zweite Nocke 32 ist relativ zu der Spindel 61 drehbar. Die zweite Nocke 32 weist Nockenzähne an ihrer vorderen Oberfläche auf. Die Nockenzähne an der vorderen Oberfläche der zweiten Nocke 32 kämmen mit den Nockenzähnen an der hinteren Oberfläche der ersten Nocke 31. Die zweite Nocke 32 weist einen Tab an ihrer hinteren Oberfläche auf.
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Der Vibrationsschalthebel 33 schaltet zwischen dem Vibrationsmodus und dem Nicht-Vibrationsmodus. In dem Vibrationsmodus vibriert die Spindel 61 in der Vorder-Rück-Richtung. In dem Nicht-Vibrationsmodus vibriert die Spindel 61 nicht in der Vorder-Rück-Richtung. Der Vibrationsschalthebel 33 ist in der Vorder-Rück-Richtung bewegbar. Der Vibrationsschalthebel 33 bewegt sich in der Vorder-Rück-Richtung zum Schalten des Betriebsmodus zwischen dem Vibrationsmodus und dem Nicht-Vibrationsmodus.
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Der Modusschaltring 17 ist mit dem Vibrationsschalthebel 33 verbunden. Der Benutzer betätigt den Modusschaltring 17 zum Bewegen des Vibrationsschalthebels 33 in der Vorder-Rück-Richtung. In Antwort auf eine Betätigung an dem Modusschaltring 17 wird der Betriebsmodus zwischen dem Vibrationsmodus und dem Nicht-Vibrationsmodus geschaltet.
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In dem Vibrationsmodus ist die zweite Nocke 32 an einem Drehen eingeschränkt. In dem Nicht-Vibrationsmodus ist die zweite Nocke 32 drehbar. Mit dem nach vorne bewegten Vibrationsschalthebel 33 wird die zweite Nocke 32 an einem Drehen zum Schalten des Betriebsmodus zu dem Vibrationsmodus eingeschränkt. Mit dem nach hinten bewegten Vibrationsschalthebel 33 wird die zweite Nocke 32 zum Schalten des Betriebsmodus zu dem Nicht-Vibrationsmodus drehbar.
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In dem Vibrationsmodus ist der nach vorne bewegte Vibrationsschalthebel 33 zumindest teilweise in Kontakt mit der zweiten Nocke 32. Dies schränkt eine Drehung der zweiten Nocke 32 ein. Wenn der Motor 8 in diesem Zustand dreht, dreht die erste Nocke 31, die an die Spindel 61 fixiert ist, während sie in Kontakt mit den Nockenzähnen der zweiten Nocke 32 ist. Die Spindel 61 dreht somit, während sie in der Vorder-Rück-Richtung vibriert.
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In dem Nicht-Vibrationsmodus trennt sich der nach hinten bewegte Vibrationsschalthebel 33 von der zweiten Nocke 32. Dies ermöglicht eine Drehung der zweiten Nocke 32. Wenn der Motor 8 in diesem Zustand dreht, dreht die zweite Nocke 32 zusammen mit der ersten Nocke 31 und der Spindel 61. Die Spindel 61 dreht somit ohne Vibrieren in der Vorder-Rück-Richtung.
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Der Vibrationsschalthebel 33 umgibt die erste Nocke 31 und die zweite Nocke 32. Der Vibrationsschalthebel 33 weist einen gegenüberliegenden Bereich 33A auf, der der hinteren Oberfläche der zweiten Nocke 32 gegenüberliegt. Der gegenüberliegende Bereich 33A steht radial nach innen von der Rückseite des Vibrationsschalthebels 33 vor.
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Schraubenfedern 34 befinden sich hinter dem Vibrationsschalthebel 33. Die Schraubenfedern 34 erzeugen eine Vorspannkraft zum Bewegen des Vibrationsschalthebels 33 nach vorne.
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Der Modusschaltring 17 weist einen Betätigungsring 17A und einen Nockenring 17B auf. Der Betätigungsring 17A ist durch den Benutzer betätigbar. Der Nockenring 17B ist mit dem Betätigungsring 17A verbunden. Der Nockenring 17B befindet sich radial nach innen von dem Betätigungsring 17A. Der Nockenring 17B weist eine hintere Oberfläche zumindest teilweise in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des Vibrationsschalthebels 33 auf.
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Der Nockenring 17B weist eine Ausnehmung an einem hinteren Bereich seiner hinteren Oberfläche auf. Der Modusschaltring 17 dreht mit dem Vibrationsschalthebel 33, der eine elastische Kraft von den Schraubenfedern 34 aufnimmt und platziert einen vorderen Bereich des Vibrationsschalthebels 33 in oder aus der Ausnehmung an dem Nockenring 17B. Der Vibrationsschalthebel 33 mit dem vorderen Bereich in der Ausnehmung in dem Nockenring 17B aufgenommen bewegt sich nach vorne und bewirkt, dass der gegenüberliegende Bereich 33A des Vibrationsschalthebels 33 in Kontakt mit dem Tab an der hinteren Oberfläche der zweiten Nocke 32 kommt. Dies schaltet den Betriebsmodus zu dem Vibrationsmodus, bei welchem die zweite Nocke 32 an einem Drehen eingeschränkt ist. Der Vibrationsschalthebel 33 mit dem vorderen Bereich aus der Ausnehmung an dem Nockenring 17B bewegt sich nach hinten und bewirkt, dass sich der gegenüberliegende Bereich 33A des Vibrationsschalthebels 33 von dem Tab an der hinteren Oberfläche der zweiten Nocke 32 trennt. Dies schaltet den Betriebsmodus zu dem Nicht-Vibrationsmodus, bei welchem die zweite Nocke 32 drehbar ist.
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Die Kupplungsbaugruppe 40 deaktiviert eine Übertragung einer Drehkraft vom dem Motor 8 zu der Ausgabewelle 6 in Antwort darauf, dass die Drehlast auf die Ausgabewelle 6 den Entriegelungswert erreicht.
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Die Kupplungsbaugruppe 40 weist einen Federhalter 41, eine Schraubenfeder 42, eine Beilagscheibe 43, einen Druckstift (nicht gezeigt) und einen Kopplungsring 45 auf.
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Der Federhalter 41 hält die Schraubenfeder 42. Der Federhalter 41 ist in der Vorder-Rück-Richtung bewegbar. Der Federhalter 41 weist ein Außengewinde auf. Das Außengewinde steht in Eingriff mit einem Innengewinde an dem Schaltring 18. Der Schaltring 18 dreht zum Bewegen des Federhalters 41 in der Vorder-Rück-Richtung.
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Die Schraubenfeder 42 erzeugt eine Vorspannkraft zum Bewegen des Innenzahnrads 23R bei der dritten Planetengetriebebaugruppe 23 nach hinten. Das hintere Ende der Schraubenfeder 42 ist in Kontakt mit der Beilagscheibe 43. Die Schraubenfeder 42 erzeugt eine Vorspannkraft zum Bewegen des Innenzahnrads 23R nach hinten über die Beilagscheibe 43 und den Druckstift.
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Die Beilagscheibe 43 befindet sich hinter der Schraubenfeder 42. Die Beilagscheibe 43 ist in der Vorder-Rück-Richtung bewegbar. Die Beilagscheibe 43 ist drehbar. Die Beilagscheibe 43 umgibt einen Innenzylinder des zweiten Getriebegehäuses 5B. Die Beilagscheibe 43, die den Innenzylinder bei dem zweiten Getriebegehäuse 5B umgibt, ist drehbar und in der Vorder-Rück-Richtung bewegbar.
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Der Druckstift befindet sich hinter der Beilagscheibe 43. Der Druckstift ist in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des Innenzahnrads 23R bei der dritten Planetengetriebebaugruppe 23. Das Innenzahnrad 23R weist eine Kupplungsnocke an seiner vorderen Oberfläche auf. Der Druckstift ist mit der Kupplungsnocke an dem Innenzahnrad 23R eingreifbar.
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Die Schraubenfeder 42 erzeugt eine Vorspannkraft zum Drücken des Druckstifts gegen die vordere Oberfläche des Innenzahnrads 23R. Der Druckstift wird gegen das Innenzahnrad 23R gedrückt, um einen Eingriff zwischen der Kupplungsnocke bei dem Innenzahnrad 23R und dem Druckstift zu erzeugen, und somit das Innenzahnrad 23R an einem Drehen einzuschränken. Mit anderen Worten ist das Innenzahnrad 23R an einem Drehen unter der Vorspannkraft von der Schraubenfeder 42 eingeschränkt.
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Wenn die Drehlast an der Ausgabewelle 6 kleiner als die Vorspannkraft ist, die von der Schraubenfeder 42 auf das Innenzahnrad 23R aufgebracht wird, kann sich der Druckstift nicht über die Kupplungsnocke bei dem Innenzahnrad 23R bewegen und verbleibt in Eingriff mit der Kupplungsnocke bei dem Innenzahnrad 23R. Dies schränkt eine Drehung des Innenzahnrads 23R ein. Der Motor 8 wird in diesem Zustand zum Drehen der Spindel 61 angetrieben.
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In Antwort darauf, dass die Drehlast auf die Ausgabewelle 6 die Vorspannkraft überschreitet, die von der Schraubenfeder 42 auf das Innenzahnrad 23R aufgebracht wird, bewegt sich der Druckstift über die Kupplungsnocke bei dem Innenzahnrad 23R und entriegelt von der Kupplungsnocke bei dem Innenzahnrad 23R. Dies ermöglicht eine Drehung des Innenzahnrads 23R. Wenn der Motor 8 in diesem Zustand angetrieben wird, dreht das Innenzahnrad 23R ohne Eingriff, und die Spindel 61 dreht nicht.
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Wie oben beschrieben, wenn die Drehlast an der Ausgabewelle 6 geringer als die Vorspannkraft ist, die von der Schraubenfeder 42 auf das Innenzahnrad 23R aufgebracht wird, ist das Innenzahnrad 23R unabhängig davon, dass es in einem Drehzustand ist, am Drehen unter einer elastischen Kraft von der Schraubenfeder 42 eingeschränkt. In Antwort auf die Drehlast an der Ausgabewelle 6, dass sie die Vorspannkraft überschreitet, die von der Schraubenfeder 42 auf das Innenzahnrad 23R aufgebracht wird, dreht das Innenzahnrad 23R in einem drehbaren Zustand ohne Eingriff. Dies deaktiviert eine Übertragung der Drehkraft von dem Motor 8 an die Ausgabewelle 6.
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In Antwort auf eine Betätigung an dem Schaltring 18 bewegt sich der Federhalter 41 in der Vorder-Rück-Richtung. Dies ändert die Länge (Kompressionsausmaß) der Schraubenfeder 42. Im Speziellen bewegt sich der Federhalter 41 zum Ändern der elastischen Kraft, die von der Schraubenfeder 42 aufgebracht wird, und somit zum Ändern der Vorspannkraft, die auf das Innenzahnrad 23R aufgebracht wird. Der Entriegelungswert wird somit zum Deaktivieren der Leistungsübertragung an die Ausgabewelle 6 festgelegt.
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Der Kopplungsring 45 umgibt die Beilagscheibe 43. Die Beilagscheibe 43 weist einen Vorsprung an ihrer äußeren Oberfläche auf. Der Kopplungsring 45 weist eine Ausnehmung an seiner inneren Oberfläche zum Aufnehmen des Vorsprungs an der Beilagscheibe 43 auf. Mit dem Vorsprung an der Beilagscheibe 43 mit der Ausnehmung an dem Kopplungsring 45 in der Drehrichtung fluchtend, ist die Beilagscheibe 43 in der Vorder-Rück-Richtung bewegbar. Mit dem Vorsprung an der Beilagscheibe 43 in der Ausnehmung an dem Kopplungsring 45 aufgenommen, ist die Beilagscheibe 43 zusammen mit dem Kopplungsring 45 bewegbar.
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Wenn der Modusschaltring 17 dreht, kann der Kopplungsring 45 zusammen mit der Beilagscheibe 43 und dem Betätigungsring 17A drehen.
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Das zweite Getriebegehäuse 5B weist eine Vorwärtsbewegungseinschränkungsvorrichtung zum Einschränken der Beilagscheibe 43 an einem Bewegen nach vorne auf. Wenn die Beilagscheibe 43 an einem Bewegen nach vorne eingeschränkt ist, ist der Druckstift, der mit der Kupplungsnocke bei dem Innenzahnrad 23R in Eingriff steht, ebenso an einem Bewegen nach vorne eingeschränkt.
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Schalten des Betriebsmodus
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In Antwort auf eine Betätigung an dem Modusschaltring 17 wird der Betriebsmodus des Kraftwerkzeugs 1A geändert. Der Betriebsmodus weist den Bohrmodus, den Kupplungsmodus und den Vibrationsmodus auf.
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In dem Bohrmodus vibriert die Ausgabewelle 6 nicht in der Vorder-Rück-Richtung und die Kupplungsbaugruppe 40 deaktiviert die Übertragung einer Drehkraft nicht. Zum Beispiel wird der Bohrmodus zum Bohren eines Lochs in dem Werkstück mit dem Vorderendwerkzeug ausgewählt. Der Bohrmodus ist in dem Nicht-Vibrationsmodus enthalten.
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In dem Kupplungsmodus vibriert die Ausgabewelle 6 nicht in der Vorder-Rück-Richtung, und die Kupplungsbaugruppe 40 deaktiviert eine Übertragung einer Drehkraft. Zum Beispiel wird der Kupplungsmodus zum Anziehen einer Schraube in einem Werkstück mit dem Vorderendwerkzeug ausgewählt. Der Kupplungsmodus ist in dem Nicht-Vibrationsmodus enthalten.
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In dem Vibrationsmodus vibriert die Ausgabewelle 6 in der Vorder-Rück-Richtung, und die Kupplungsbaugruppe 40 deaktiviert eine Übertragung einer Drehkraft nicht. Zum Beispiel wird der Vibrationsmodus zum Bohren eines Lochs in einem Werkstück mit dem Vorderendwerkzeug ausgewählt.
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Zum Festlegen des Bohrmodus dreht der Benutzer den Modusschaltring 17 zu einer ersten Drehposition. In Antwort auf eine Betätigung an dem Modusschaltring 17 dreht der Nockenring 17B. Dies dreht den Kopplungsring 45 und die Beilagscheibe 43. Der Kopplungsring 17B und die Beilagscheibe 43 sind in der ersten Drehposition.
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Mit der Beilagscheibe 43 in der ersten Drehposition ist die Vorwärtsbewegungseinschränkungsvorrichtung bei dem zweiten Getriebegehäuse 5B in Eingriff mit der Beilagscheibe 43 zum Einschränken der Beilagscheibe 43 und des Druckstifts an einer Bewegung nach vorne. Der Druckstift, der an einem Bewegen nach vorne eingeschränkt ist, steht in Eingriff mit der Kupplungsnocke bei dem Innenzahnrad 23R.
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Obwohl das Innenzahnrad 23R zum Drehen durch den Motor 8 angetrieben wird, ist der Druckstift an einem Bewegen nach vorne eingeschränkt und verbleibt somit in Eingriff mit der Kupplungsnocke bei dem Innenzahnrad 23R. Im Speziellen wird der Druckstift an einem Bewegen nach vorne eingeschränkt und kann sich somit nicht über die Kupplungsnocken bei dem Innenzahnrad 23R bewegen. Dies schränkt somit eine Drehung des Innenzahnrads 23R ein. In diesem Zustand dreht die Ausgabewelle 6 mit der Drehkraft, die von dem Motor 8 übertragen wird. Somit dreht die Ausgabewelle 6 unabhängig von der Größe einer Drehlast auf die Ausgabewelle 6.
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Mit dem Nockenring 17B in der ersten Drehposition weist der Vibrationsschalthebel 33 den vorderen Bereich aus der Ausnehmung an dem Nockenring 17B auf und ist an der Rückseite in dem bewegbaren Bereich. Somit trennt sich der gegenüberliegende Bereich 33A des Vibrationsschalthebels 33 von der zweiten Nocke 32. Die zweite Nocke 32 ist zusammen mit der ersten Nocke 31 und der Spindel 61 drehbar. Die Ausgabewelle 6 vibriert nicht in der Vorder-Rück-Richtung.
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Zum Festlegen des Kupplungsmodus dreht der Benutzer den Modusschaltring 17 zu einer zweiten Drehposition. In Antwort auf eine Betätigung an dem Modusschaltring 17 dreht der Nockenring 17B. Dies dreht den Kopplungsring 45 und die Beilagscheibe 43. Der Nockenring 17B und die Beilagscheibe 43 sind in der zweiten Drehposition.
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Mit der Beilagscheibe 43 in der zweiten Drehposition ist die Vorwärtsbewegungseinschränkungsvorrichtung in dem zweiten Getriebegehäuse 5B in Eingriff mit der Beilagscheibe 43, und die Beilagscheibe 43 und der Druckstift sind nach vorne bewegbar. In diesem Zustand ist der Druckstift in Eingriff mit der Kupplungsnocke bei dem Innenzahnrad 23R. Der Druckstift wird gegen die Kupplungsnocke bei dem Innenzahnrad 23R unter einer Vorspannkraft von der Schraubenfeder 42 gedrückt.
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Wenn die Drehlast auf die Ausgabewelle 6 geringer als die Vorspannkraft ist, die von der Schraubenfeder 42 auf das Innenzahnrad 23R aufgebracht wird, mit dem Innenzahnrad 23R zum Drehen durch den Motor 8 angetrieben, kann sich der Druckstift nicht über die Kupplungsnocke bei dem Innenzahnrad 23R bewegen. Somit verbleibt der Druckstift in Eingriff mit der Kupplungsnocke bei dem Innenzahnrad 23R. Dies schränkt eine Drehung des Innenzahnrads 23R ein. Der Motor 8 dreht in diesem Zustand zum Drehen der Ausgabewelle 6.
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In Antwort darauf, dass die Drehlast auf die Ausgabewelle 6 die Vorspannkraft überschreitet, die von der Schraubenfeder 42 auf das Innenzahnrad 23R aufgebracht wird, bewegt sich der Druckstift über die Kupplungsnocke bei dem Innenzahnrad 23R. Somit entriegelt der Druckstift von der Kupplungsnocke bei dem Innenzahnrad 23R. Dies ermöglicht eine Drehung des Innenzahnrads 23R. Wenn der Motor 8 in diesem Zustand angetrieben wird, dreht das Innenzahnrad 23R ohne Eingriff, und eine Übertragung einer Drehkraft an die Ausgabewelle 6 ist deaktiviert. Die Ausgabewelle 6 dreht nicht.
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Mit dem Nockenring 17B an der zweiten Drehposition weist der Vibrationsschalthebel 33 den vorderen Bereich aus der Ausnehmung an dem Nockenring 17B auf und ist an der Rückseite in dem bewegbaren Bereich. Somit trennt sich der gegenüberliegende Bereich 33A des Vibrationsschalthebels 33 von der zweiten Nocke 32. Die zweite Nocke 32 ist zusammen mit der ersten Nocke 31 und der Spindel 61 drehbar. Die Ausgabewelle 6 vibriert nicht in der Vorder-Rück-Richtung.
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Zum Festlegen des Vibrationsmodus dreht der Benutzer den Modusschaltring 17 zu einer dritten Drehposition. In Antwort auf eine Betätigung an dem Modusschaltring 17 dreht der Nockenring 17B. Dies dreht den Kopplungsring 45 und die Beilagscheibe 43. Der Nockenring 17B und die Beilagscheibe 43 sind in der dritten Drehposition.
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Mit der Beilagscheibe 43 in der dritten Drehposition ist die Vorwärtsbewegungseinschränkungsvorrichtung bei dem zweiten Getriebegehäuse 5B in Eingriff mit der Beilagscheibe 43, und die Beilagscheibe 43 und der Druckstift sind an einer Bewegung nach vorne eingeschränkt. In diesem Zustand ist der Druckstift in Eingriff mit der Kupplungsnocke bei dem Innenzahnrad 23R.
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Obwohl das Innenzahnrad 23R zum Drehen durch den Motor 8 angetrieben wird, ist der Druckstift an einem Bewegen nach vorne eingeschränkt und verbleibt somit mit der Kupplungsnocke bei dem Innenzahnrad 23R in Eingriff. Im Speziellen ist der Druckstift an einem Bewegen nach vorne eingeschränkt und kann sich somit nicht über die Kupplungsnocke bei dem Innenzahnrad 23R bewegen. Dies schränkt eine Drehung des Innenzahnrads 23R ein. In diesem Zustand dreht die Ausgabewelle 6 mit der Drehkraft, die von dem Motor 8 übertragen wird. Somit dreht die Ausgabewelle 6 unabhängig von der Größe der Drehlast auf die Ausgabewelle 6.
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Mit dem Nockenring 17B in der dritten Drehposition weist der Vibrationsschalthebel 33 den vorderen Bereich in der Ausnehmung an dem Nockenring 17B aufgenommen auf und ist an der Vorderseite in dem bewegbaren Bereich. Der gegenüberliegende Bereich 33A des Vibrationsschalthebels 33 ist in Kontakt mit dem Tab an der zweiten Nocke 32 zum Einschränken einer Drehung der zweiten Nocke 32. Wenn der Motor 8 in diesem Zustand dreht, dreht die erste Nocke 31, die an der Spindel 61 fixiert ist, während sie in Kontakt mit den Nockenzähnen an der zweiten Nocke 32 ist. Die Ausgabewelle 6 dreht somit, während sie in der Vorder-Rück-Richtung vibriert.
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Betrieb
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Ein Beispielbetrieb des Kraftwerkzeugs 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird nun beschrieben. Die Batterie 12 wird an dem Batteriemontageteil 7 zur Leistungsversorgung des Kraftwerkzeugs 1A angebracht. In Antwort auf eine Betätigung an dem Drücker 14A in diesem Zustand gibt der Schalterkörper 14B ein Drückersignal aus. Die Steuerung 13 führt einen Strom dem Motor 8 in Antwort auf die Drückersignalausgabe von dem Schalterkörper 14B zu. Dies dreht die Rotorwelle 82A.
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Wenn die Rotorwelle 82A dreht, dreht die Spindel 61 mittels des Leistungsübertragungsmechanismus 10. Dies dreht das Spannfutter 62 und das Vorderendwerkzeug, das an dem Spannfutter 62 angebracht ist.
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Wenn die Rotorwelle 82A dreht, dreht das Zentrifugallüfterrad 85. Die Luft, die um den Motor 8 strömt, kühlt den Motor 8. Die Luft, die um den Motor 8 strömt, wird durch die Auslässe 4B abgeleitet.
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Zusatzhandgriff
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3 ist eine perspektivische Ansicht eines Zusatzhandgriffs 100A gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 4 ist eine Querschnittsansicht des Zusatzhandgriffs 100A gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
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Der Zusatzhandgriff 100A wird an dem Kraftwerkzeug 1A angebracht. Der Zusatzhandgriff 100A gemäß der Ausführungsform wird an dem Getriebegehäuse 5 angebracht. Der Zusatzhandgriff 100A nimmt eine Reaktionskraft auf, die von der Ausgabewelle 6 dem Getriebegehäuse 5 übertragen wird.
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Wie in 3 und 4 gezeigt, weist der Zusatzhandgriff 100A einen ersten Arm 101, einen zweiten Arm 102, einen Stab 103 und einen Handgriff 104 auf. Der zweite Arm 102 ist relativ zu dem ersten Arm 101 bewegbar.
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Der erste Arm 101 und der zweite Arm 102 werden jeder an dem Getriebegehäuse 5 angebracht. Der zweite Arm 102 ist relativ zu dem ersten Arm 101 bewegbar. Der zweite Arm 102 befestigt das Getriebegehäuse 5 zwischen dem zweiten Arm 102 und dem ersten Arm 101. Der Zusatzhandgriff 100A ist an dem Kraftwerkzeug 1A, mit dem ersten Arm 101 und dem zweiten Arm 102 das Getriebegehäuse 5 haltend, angebracht.
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Der Stab 103 ist mit dem zweiten Arm 102 verbunden. Bei dem Beispiel, das in 3 und 4 gezeigt ist, befindet sich der erste Arm 101 auf der rechten Seite des zweiten Arms 102. Der Stab 103 erstreckt sich nach links von dem zweiten Arm 102. Der zweite Arm 102 ist mit einem distalen Ende (rechten Ende) des Stabs 103 verbunden. Der Handgriff 104 ist an einem Basisende (linkem Ende) des Stabs 103 fixiert.
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Der Handgriff 104 ist durch den Benutzer greifbar. Der Handgriff 104 weist einen Innenraum auf. Der Handgriff 104 weist an seinem rechten Ende ein Durchgangsloch 107 auf, das das Basisende des Stabs 103 aufnimmt. Das Durchgangsloch 107 verbindet die Innenseite und die Außenseite des Handgriffs 104.
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Der Stab 103 weist einen Bereich 103A mit kleinem Durchmesser und einen Bereich 103B mit großem Durchmesser auf. Der Bereich 103A mit kleinem Durchmesser ist in dem Durchgangsloch 107 in dem Handgriff 104 aufgenommen. Der Bereich 103B mit großem Durchmesser befindet sich außenseitig des Handgriffs 104. Der Bereich 103A mit kleinem Durchmesser befindet sich an dem Basisende (linkem Ende) des Stabs 103. Der Bereich 103A mit kleinem Durchmesser weist einen Gewindebereich auf. Der Handgriff 104 nimmt eine Mutter 108 in seinem Innenraum auf. Die Mutter 108 ist an die innere Oberfläche des Handgriffs 104 fixiert. Der Gewindebereich des Bereichs 103A mit kleinem Durchmesser und die Mutter 108 sind in Eingriff miteinander, um den Stab 103 und den Handgriff 104 aneinander zu befestigen.
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Der Zusatzhandgriff 100A weist ein Befestigungsmittel 110 auf. Das Befestigungsmittel 110 bewegt den ersten Arm 101 und den zweiten Arm 102 relativ zueinander. Das Befestigungsmittel 110 ist durch den Benutzer betätigbar. In Antwort auf eine Betätigung an dem Befestigungsmittel 110 bewegen sich der erste Arm 101 und der zweite Arm 102 relativ zueinander oder im Speziellen in Richtung zueinander oder voneinander weg.
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Das Befestigungsmittel 110 weist einen Stab 111, ein Gleitstück 112 und eine Führung 113 auf. Der Stab 111 ist an dem ersten Arm 101 fixiert. Das Gleitstück 112 ist relativ zu dem Stab 111 bewegbar. Die Führung 113 führt die Relativbewegung zwischen dem ersten Arm 101 und dem zweiten Arm 102.
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Der erste Arm 101 weist ein Durchgangsloch 105 auf, das zumindest einen Teil des Stabs 111 aufnimmt. Das Durchgangsloch 105 erstreckt sich seitlich durch einen oberen Bereich des ersten Arms 101. Das Durchgangsloch 105 nimmt eine Mutter 114 an seinem rechten Ende auf. Die Mutter 114 befestigt den Stab 111 und den ersten Arm 101 aneinander.
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Das Gleitstück 112 ist zylindrisch. Der zweite Arm 102 weist ein Durchgangsloch 106 auf, das das Gleitstück 112 aufnimmt. Das Durchgangsloch 106 erstreckt sich seitlich durch einen oberen Bereich des zweiten Arms 102. Das Gleitstück 112 weist ein linkes Ende auf, das mit dem Stab 103 verbunden ist. Das Gleitstück 112 weist einen Gewindebereich an seiner äußeren Oberfläche auf. Die innere Oberfläche, die das Durchgangsloch 106 definiert, weist einen Gewindebereich auf.
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Der Stab 111 ist mit dem Gleitstück 112 verbunden. Der erste Arm 101 und der zweite Arm 102 sind mittels des Stabs 111 und des Gleitstücks 112 dazwischen verbunden.
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Der Benutzer benutzt den Handgriff 104 zum Betätigen des Befestigungsmittels 110. In Antwort auf eine Drehbetätigung an dem Handgriff 104 durch den Benutzer dreht das Gleitstück 112 relativ zu dem Stab 111. Der Stab 111 ist an dem ersten Arm 101 fixiert. Wenn das Gleitstück 112 dreht, bewegt sich der zweite Arm 102 in einer Richtung in Richtung des ersten Arms 101 oder in einer Richtung weg von dem ersten Arm 101.
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Die Führung 113 ist ein Stab. Die Führung 113 führt die Relativbewegung zwischen dem ersten Arm 101 und dem zweiten Arm 102. Die Führung 113 weist ein rechtes Ende auf, das mit dem ersten Arm 101 verbunden ist. Die Führung 113 weist ein linkes Ende auf, das mit dem zweiten Arm 102 verbunden ist.
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5 und 6 sind Zeichnungen, die die Beziehung zwischen dem Kraftwerkzeug 1A und dem Zusatzhandgriff 100A gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschreiben. Wie in 5 gezeigt, betätigt der Benutzer den Handgriff 104 zum Trennen des ersten Arms 101 und des zweiten Arms 102 voneinander vor dem Anbringen des Zusatzhandgriffs 100A an dem Kraftwerkzeug 1A. Der Benutzer platziert das Getriebegehäuse 5 zwischen dem ersten Arm 101 und dem zweiten Arm 102.
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Der Benutzer betätigt dann den Handgriff 104 zum Bewegen des ersten Arms 101 und des zweiten Arms 102 in Richtung zueinander. Wie in 6 gezeigt, wird das Getriebegehäuse 5 zwischen dem ersten Arm 101 und dem zweiten Arm 102 befestigt.
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Der zweite Arm 102 weist Verbindungen 11 auf, die mit den Eingriffsbereichen 9 des Getriebegehäuses 5 eingreifbar sind. Die Verbindungen 11 weisen Vorsprünge auf, die in die Ausnehmungen an den Eingriffsbereich 9 zu passen sind. Die Eingriffsbereiche 9 sind mit den Verbindungen 11 bei dem Zusatzhandgriff 100A eingreifbar. Bei den Beispielen, die in 5 und 6 gezeigt sind, stehen die Verbindungen 11 mit den linken Eingriffsbereichen 9L in Eingriff. Die Verbindungen 11 sind mit den rechten Eingriffsbereichen 9R eingreifbar, wenn die seitliche Orientierung des Zusatzhandgriffs 100A geändert wird.
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Der zweite Arm 102 bei der vorliegenden Ausführungsform weist ein Durchgangsloch 115 und ein Drehrad 116 auf. Das Durchgangsloch 115 nimmt eine Anschlagstange (nicht gezeigt) auf. Das Drehrad 116 befestigt die Anschlagstange, die in dem Durchgangsloch 115 aufgenommen ist.
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Der Zusatzhandgriff 100A gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist Permanentmagnete 117 auf. Jeder der Permanentmagnete 117 befindet sich an einem unteren Ende des ersten Arms 101 und einem unteren Ende des zweiten Arms 102. Bei einigen Ausführungsformen kann sich ein einzelner Permanentmagnet 117 in einem von dem ersten Arm 101 und dem zweiten Arm 102 befinden.
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Anbringungssensor
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Wie in 1 und 5 gezeigt, weist das Kraftwerkzeug 1A einen Anbringungssensor 70 zum Erfassen, dass der Zusatzhandgriff 100A an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, auf. Der Anbringungssensor 70 bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Magnetsensor, der die Permanentmagnete 117 bei dem Zusatzhandgriff 100A erfasst. Der Anbringungssensor 70 liegt den Permanentmagneten 117 gegenüber, wenn das Getriebegehäuse 5 zwischen dem ersten Arm 101 und dem zweiten Arm 102 befestigt ist. Der Anbringungssensor 70 erfasst den Zusatzhandgriff 100A, der an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, indem er den Magnetismus der Permanentmagnete 117 erfasst.
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Steuerung
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7 ist ein Blockdiagramm des Kraftwerkzeugs 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Wie in 7 gezeigt, weist das Kraftwerkzeug 1A den Anbringungssensor 70, die Steuerung 13, den Drückerschalter 14, einen Wechselrichter 71, die Batterie 12 und den Motor 8 auf.
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Die Steuerung 13 gibt ein Steuerungssignal zum Steuern der Drehung der Ausgabewelle 6 basierend auf einem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 70 aus. Die Steuerung 13 bei der vorliegenden Ausführungsform legt einen Schwellenwert für die Drehung der Ausgabewelle 6 basierend auf dem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 70 fest, und gibt ein Steuerungssignal zum Steuern der Drehung der Ausgabewelle 6 basierend auf diesem Schwellenwert aus.
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Der Schwellenwert bei der vorliegenden Ausführungsform zeigt eine Drehlast auf die Ausgabewelle 6 an. Basierend auf dem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 70 legt die Steuerung 13 den Schwellenwert für eine Drehlast zu einem ersten Drehmomentswert in Antwort auf die Bestimmung fest, dass der Zusatzhandgriff 100A angebracht ist, und legt den Schwellenwert für eine Drehlast zu einem zweiten Schwellenwert, der kleiner als der erste Schwellenwert ist, in Antwort auf eine Bestimmung fest, dass der Zusatzhandgriff 100A nicht angebracht ist.
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Die Steuerung 13 weist eine Bestimmungsvorrichtung 13A, eine Schwellenwertfestlegungsvorrichtung 13B und eine Motorsteuerung 13C auf.
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Die Bestimmungsvorrichtung 13A empfängt ein Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 70. Die Bestimmungsvorrichtung 13A bestimmt, ob der Zusatzhandgriff 100A an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, basierend auf dem Signal von dem Anbringungssensor 70.
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Die Schwellenwertfestlegungsvorrichtung 13B legt einen Schwellenwert für eine Drehlast auf die Ausgabewelle 6 basierend auf dem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 70 fest. Wenn die Bestimmungsvorrichtung 13A bestimmt, dass der Zusatzhandgriff 100A an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, legt die Schwellenwertfestlegungsvorrichtung 13B den Schwellenwert zu dem ersten Drehmomentswert fest. Wenn die Bestimmungsvorrichtung 13A bestimmt, dass der Zusatzhandgriff 100A nicht an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, legt die Schwellenwertfestlegungsvorrichtung 13B den Schwellenwert an dem zweiten Drehmomentswert fest. Der zweite Drehmomentswert ist kleiner als der erste Drehmomentswert.
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Die Motorsteuerung 13C gibt ein Steuerungssignal zum Steuern der Drehung der Ausgabewelle 6 aus. Die Motorsteuerung 13C bei der vorliegenden Ausführungsform gibt ein Steuerungssignal zum Steuern der Drehung des Motors 8 aus. Die Drehung des Motors 8 wird zum Steuern der Drehung der Ausgabewelle 6 gesteuert.
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Wenn sie ein Drückersignal, das in Antwort auf eine Betätigung an dem Drückerschalter 14 erzeugt wird, empfängt, gibt die Motorsteuerung 13C ein Steuerungssignal zum Drehen des Motors 8 aus.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Steuerungssignalausgabe von der Motorsteuerung 13C ein Steuerungssignal zum Stoppen der Drehung des Motors 8 in Antwort auf eine Drehlast auf die Ausgabewelle 6, die den Schwellenwert überschreitet, auf.
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Die Motorsteuerung 13C gibt das Steuerungssignal dem Wechselrichter 71 aus. Der Wechselrichter 71 weist mehrere Schaltelemente auf. Basierend auf der Steuerungssignalausgabe von der Motorsteuerung 13C schaltet der Wechselrichter 71 einen Strom, der von der Batterie 12 den Spulen 81D bei dem Motor 8 zugeführt wird. Mit sechs Spulen 81D steuert z.B. der Wechselrichter 71 die Schaltelemente basierend auf der Steuerungssignalausgabe von der Motorsteuerung 13C und ermöglicht einem ersten Paar von Spulen 81D (zwei Spulen), dass sie als U-Phasen-Spulen dienen, einem zweiten Paar von Spulen 81D (zwei Spulen), dass sie als V-Phasen-Spulen dienen, und einem dritten Paar von Spulen 81D (zwei Spulen), dass sie als W-Phasen-Spulen dienen. Somit dreht der Rotor 82 bei dem Motor 8, oder ein bürstenloser Gleichstrommotor (DC-Motor), mit einem Strom, der von der Batterie 12 zugeführt wird.
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Die Motorsteuerung 13C überwacht einen Strom, der von der Batterie 12 den Spulen 81D über den Wechselrichter 71 zugeführt wird. Eine Drehlast auf die Ausgabewelle 6 korreliert mit einem Strom, der von der Batterie 12 den Spulen 81D zugeführt wird. Eine höhere Drehlast auf die Ausgabewelle 6 bewirkt einen größeren Strom, der von der Batterie 12 zu den Spulen 81D zugeführt wird. Eine geringere Drehlast auf die Ausgabewelle 6 bewirkt einen geringeren Strom, der von der Batterie 12 den Spulen 81D zugeführt wird. Die Motorsteuerung 13C berechnet eine Drehlast auf die Ausgabewelle 6 basierend auf einem Strom, der von der Batterie 12 den Spulen 81D bei dem Motor 8 zugeführt wird. In Antwort darauf, dass die Drehlast auf die Ausgabewelle 6 den Schwellenwert überschreitet, gibt die Motorsteuerung 13C ein Steuerungssignal zum Stoppen der Drehung des Motors 8 dem Wechselrichter 71 aus.
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Steuerungsverfahren
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8 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Steuern des Kraftwerkzeugs 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Die Bestimmungsvorrichtung 13A empfängt ein Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 70. Die Bestimmungsvorrichtung 13A bestimmt, ob der Zusatzhandgriff 100A an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, basierend auf dem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 70 (Schritt SA1).
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Wenn in Schritt SA1 bestimmt wird, dass der Zusatzhandgriff 100A an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist (Ja in Schritt SA1), legt die Schwellenwertfestlegungsvorrichtung 13B den Schwellenwert zu dem ersten Drehmomentswert fest (Schritt SA2).
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Wenn in Schritt SA1 bestimmt wird, dass der Zusatzhandgriff 100A nicht an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist (Nein in Schritt SA1), legt die Schwellenwertfestlegungsvorrichtung 13B den Schwellenwert zu dem zweiten Drehmomentswert fest, der geringer als der erste Drehmomentswert ist (Schritt SA3).
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In Antwort auf eine Betätigung an dem Drückerschalter 14 gibt der Drückerschalter 14 ein Drückersignal zum Drehen des Motors 8 aus. Die Motorsteuerung 13C empfängt das Drückersignal von dem Drückerschalter 14. In Antwort auf das Drückersignal gibt die Motorsteuerung 13C ein Steuerungssignal zum Drehen des Motors 8 dem Wechselrichter 71 aus (Schritt SA4).
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Die Batterie 12 führt einen Strom den Spulen 81D bei dem Motor 8 zu. Die Motorsteuerung 13C überwacht einen Strom, der von der Batterie 12 den Spulen 81D bei dem Motor 8 über den Wechselrichter 71 zugeführt wird. Die Motorsteuerung 13C führt einen Strom von der Batterie 12 den Spulen 81D bei dem Motor 8 zu. Die Motorsteuerung 13C berechnet eine Drehlast auf die Ausgabewelle 6 basierend auf dem Strom, der durch die Spulen 81D fließt.
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Die Motorsteuerung 13C bestimmt, ob die Drehlast auf die Ausgabewelle 6 den Schwellenwert überschreitet (Schritt SA5).
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Wenn in Schritt SA5 bestimmt wird, dass die Drehlast auf die Ausgabewelle 6 den Schwellenwert nicht überschreitet (Nein in Schritt SA5), erlaubt die Motorsteuerung 13C eine fortsetzende Drehung des Motors 8.
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Wenn in Schritt SA5 bestimmt wird, dass die Drehlast auf die Ausgabewelle 6 den Schwellenwert überschreitet (Ja in Schritt SA5), gibt die Motorsteuerung 13C ein Steuerungssignal zum Stoppen der Drehung des Motors 8 an den Wechselrichter 71 aus (Schritt SA6).
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Wie oben beschrieben, weist das Kraftwerkzeug 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform den Anbringungssensor 70 zum Erfassen, dass der Zusatzhandgriff 100A angebracht ist, auf. Die Steuerung 13 gibt ein Steuerungssignal zum Steuern der Drehung der Ausgabewelle 6 basierend auf einem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 70 aus.
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In Antwort auf die Bestimmung, dass der Zusatzhandgriff 100A nicht an dem Kraftwerkzeug 1A angebracht ist, steuert die Steuerung 13 die Drehung der Ausgabewelle 6 zum Vermeiden eines Anstiegs bei der Drehlast auf die Ausgabewelle 6. In Antwort auf die Bestimmung, dass der Zusatzhandgriff 100A nicht an dem Kraftwerkzeug 1A angebracht ist, dreht die Steuerung 13 bei der vorliegenden Ausführungsform den Motor 8, bis die Drehlast auf die Ausgabewelle 6 den zweiten Schwellenwert überschreitet, und stoppt das Drehen des Motors 8 in Antwort darauf, dass die Drehlast auf die Ausgabewelle 6 den zweiten Drehmomentswert überschreitet. Wenn das Kraftwerkzeug 1A ohne den Zusatzhandgriff 100A betrieben wird, ist die maximale Drehlast auf die Ausgabewelle 6 der zweite Drehmomentswert, der kleiner als der erste Drehmomentswert ist. Somit nimmt das Kraftwerkzeug 1A weniger wahrscheinlich eine größere Reaktionskraft auf.
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In Antwort auf die Bestimmung, dass der Zusatzhandgriff 100A an dem Kraftwerkzeug 1A angebracht ist, dreht die Steuerung 13 den Motor 8, bis die Drehlast auf die Ausgabewelle 6 den ersten Drehmomentswert überschreitet und stoppt das Drehen des Motors 8 in Antwort darauf, dass die Drehlast auf die Ausgabewelle 6 den ersten Drehmomentswert überschreitet. Während der Arbeit unter Verwendung des Kraftwerkzeugs 1A mit dem Zusatzhandgriff 100A an diesem angebracht, ist die maximale Drehlast auf die Ausgabewelle 6 der erste Drehmomentswert, der größer als der zweite Drehmomentswert ist. Mit dem Zusatzhandgriff 100A an dem Kraftwerkzeug 1A angebracht und dem Benutzer den Zusatzhandgriff 100A haltend, nimmt das Kraftwerkzeug 1A den ersten Drehmomentswert auf.
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Zweite Ausführungsform
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Eine zweite Ausführungsform wird nun beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen der oben beschriebenen Ausführungsform, werden hierin die gleichen Bezugszeichen gegeben, und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
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Steuerung
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9 ist ein Blockdiagramm eines Kraftwerkzeugs 1B gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Wie in 9 gezeigt, weist das Kraftwerkzeug 1A den Anbringungssensor 70, die Steuerung 13, den Drehzahlschalthebel 16, einen Verbinder 73 und eine Betätigungsvorrichtung 72 auf. Der Verbinder 73 ist mit dem Drehzahlschalthebel 16 verbunden. Die Betätigungsvorrichtung 72 kann den Drehzahlschalthebel 16 mit dem Verbinder 73 betätigen.
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Wie oben beschrieben, schaltet der Drehzahlschalthebel 16 die Drehzahl der Ausgabewelle 6 zwischen dem Hochdrehzahlmodus und dem Niedrigdrehzahlmodus. Die Betätigungsvorrichtung 72 ist mit dem Drehzahlschalthebel 16 mittels des Verbinders 73 verbunden. In Antwort darauf, dass die Betätigungsvorrichtung 72 angetrieben wird, bewegt sich der Drehzahlschalthebel 16 in der Vorder-Rück-Richtung. Der Drehzahlschalthebel 16 bewegt sich nach vorne zum Schalten der Drehzahl zu dem Niedrigdrehzahlmodus. Der Drehzahlschalthebel 16 bewegt sich nach hinten zum Schalten der Drehzahl zu dem Hochdrehzahlmodus.
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In Antwort auf die Bestimmung, dass der Zusatzhandgriff 100A nicht an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, basierend auf einem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 70, steuert die Steuerung 13 die Betätigungsvorrichtung 72 zum Schalten der Drehzahl der Ausgabewelle 6 zu dem Hochdrehzahlmodus. Mit anderen Worten steuert die Steuerung 13 die Betätigungsvorrichtung 72 zum Bewegen des Drehzahlschalthebels 12 nach hinten.
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In Antwort auf die Bestimmung, dass der Zusatzhandgriff 100A an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, basierend auf einem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 70, steuert die Steuerung 13 die Betätigungsvorrichtung 72 zum Schalten der Drehzahl der Ausgabewelle 6 zu dem Niedrigdrehzahlmodus. Mit anderen Worten steuert die Steuerung 13 die Betätigungsvorrichtung 72 zum Bewegen des Drehzahlschalthebels 16 nach vorne.
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Die Steuerung 13 weist eine Bestimmungsvorrichtung 13D und eine Betätigungsvorrichtungssteuerung 13E auf.
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Die Bestimmungsvorrichtung 13A empfängt ein Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 70. Die Bestimmungsvorrichtung 13A bestimmt, ob der Zusatzhandgriff 100A an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, basierend auf dem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 70.
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Die Betätigungsvorrichtungssteuerung 13E gibt ein Steuerungssignal zum Steuern der Drehung der Ausgabewelle 6 aus. Die Betätigungsvorrichtungssteuerung 13E bei der vorliegenden Ausführungsform gibt ein Steuerungssignal zum Bewegen des Drehzahlschalthebels 16 der Betätigungsvorrichtung 72 aus. Der Drehzahlschalthebel 16 bewegt sich zum Steuern der Drehzahl der Ausgabewelle 6 zwischen dem Niedrigdrehzahlmodus und dem Hochdrehzahlmodus.
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10 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Steuern des Kraftwerkzeugs 1B gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Die Bestimmungsvorrichtung 13D empfängt ein Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 70. Die Bestimmungsvorrichtung 13D bestimmt, ob der Zusatzhandgriff 100A an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, basierend auf dem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 70 (Schritt SB1).
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Wenn in Schritt SB1 bestimmt wird, dass der Zusatzhandgriff 100A an dem Getriebegehäuse 5 angebracht (Ja in Schritt SB1), gibt die Betätigungsvorrichtungssteuerung 13E ein Steuerungssignal zum Festlegen der Ausgabewelle 6 zu dem Niedrigdrehzahlmodus an die Betätigungsvorrichtung 72 aus. Mit anderen Worten gibt die Betätigungsvorrichtungssteuerung 13E das Steuerungssignal der Betätigungsvorrichtung 72 zum Bewegen des Drehzahlschalthebels 16 nach vorne aus (Schritt SB2).
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Wenn in Schritt SB1 bestimmt wird, dass der Zusatzhandgriff 100A nicht an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist (Nein in Schritt SB1), gibt die Betätigungsvorrichtungssteuerung 13E ein Steuerungssignal zum Festlegen der Ausgabewelle 6 zu dem Hochdrehzahlmodus der Betätigungsvorrichtung 72 aus. Mit anderen Worten gibt die Betätigungsvorrichtungssteuerung 13E das Steuerungssignal der Betätigungsvorrichtung 72 zum Bewegen des Drehzahlschalthebels 16 nach hinten aus (Schritt SB3).
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Wie oben beschrieben, wird die Ausgabewelle 6 bei der vorliegenden Ausführungsform zu dem Hochdrehzahlmodus ohne den Zusatzhandgriff 100A an dem Getriebegehäuse 5 angebracht festgelegt und wird zu dem Niedrigdrehzahlmodus mit dem Zusatzhandgriff 100A an dem Getriebegehäuse 5 angebracht festgelegt. Das Kraftwerkzeug 1B kann eine größere Reaktionskraft während der Arbeit in dem Niedrigdrehzahlmodus als in dem Hochdrehzahlmodus aufnehmen. Mit anderen Worten erzeugt die Ausgabewelle 6 ein höheres Drehmoment in dem Niedrigdrehzahlmodus als in dem Hochdrehzahlmodus. Somit kann das Kraftwerkzeug 1B eine größere Reaktionskraft während der Arbeit in dem Niedrigdrehzahlmodus empfangen.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform weist das Kraftwerkzeug 1B ohne den Zusatzhandgriff 100A die Ausgabewelle 6 zu dem Hochdrehzahlmodus festgelegt auf und kann somit nicht in dem Niedrigdrehzahlmodus arbeiten. Mit anderen Worten, wenn der Zusatzhandgriff 100A nicht an dem Kraftwerkzeug 1B angebracht ist, nimmt das Kraftwerkzeug 1B weniger wahrscheinlich eine größere Reaktionskraft auf. Wenn der Zusatzhandgriff 100A an dem Kraftwerkzeug 1B angebracht ist, ist die Ausgabewelle 6 zu dem Niedrigdrehzahlmodus festgelegt. Wenn der Zusatzhandgriff 100A an dem Kraftwerkzeug 1B angebracht ist und der Benutzer den Zusatzhandgriff 100A während der Arbeit in dem Niedrigdrehzahlmodus hält, nimmt das Kraftwerkzeug 1B eine größere Reaktionskraft auf.
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Dritte Ausführungsform
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Eine dritte Ausführungsform wird nun beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen der oben beschriebenen Ausführungsformen, werden hierin die gleichen Bezugszeichen gegeben, und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
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Steuerung
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11 ist ein Blockdiagramm eines Kraftwerkzeugs 1C gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Wie in 11 gezeigt, weist das Kraftwerkzeug 1C den Anbringungssensor 70, die Steuerung 13, den Drückerschalter 14, den Wechselrichter 71, die Batterie 12, den Motor 8 und eine Beschleunigungsmessvorrichtung 74 auf.
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Das Gehäuse 2 nimmt die Beschleunigungsmessvorrichtung 74 auf. Der Beschleunigungsmessvorrichtung 74 befindet sich z.B. in der Steuerungskammer 2C. Der Beschleunigungsmessvorrichtung 74 erfasst die Beschleunigung des Gehäuses 2. Während einer Arbeit unter Verwendung des Kraftwerkzeugs 1C kann der Benutzer Schwierigkeiten beim stabilen Halten des Kraftwerkzeugs 1C haben, wenn die Ausgabewelle 6 eine Reaktionskraft aufnimmt. Das Kraftwerkzeug 1C kann dann um die Ausgabewelle 6 drehen. Die Beschleunigungsmessvorrichtung 74 erfasst die Beschleunigung des Gehäuses 2, wenn das Kraftwerkzeug 1C um die Ausgabewelle 6 dreht. Wenn das Kraftwerkzeug 1C schnell um die Ausgabewelle 6 dreht, weist das Gehäuse 2 eine größere Beschleunigung auf.
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Die Steuerung 13 gibt ein Steuerungssignal zum Steuern der Drehung der Ausgabewelle 6 basierend auf einem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 70 aus. Basierend auf dem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 70 legt die Steuerung 13 bei der vorliegenden Ausführungsform einen Schwellenwert für die Beschleunigung des Gehäuses 2 fest und gibt ein Steuerungssignal zum Steuern der Drehung der Ausgabewelle 6 basierend auf dem Schwellenwert aus.
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Basierend auf dem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 70 legt die Steuerung 13 den Schwellenwert für die Beschleunigung zu einem ersten Beschleunigungswert in Antwort auf eine Bestimmung fest, dass der Zusatzhandgriff 100A angebracht ist, und legt den Schwellenwert für die Beschleunigung zu einem zweiten Beschleunigungswert, der kleiner als der erste Beschleunigungswert ist, in Antwort auf eine Bestimmung fest, dass der Zusatzhandgriff 100A nicht angebracht ist.
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Die Steuerung 13 weist eine Bestimmungsvorrichtung 13F, eine Schwellenwertfestlegungsvorrichtung 13G und einen Motorsteuerung 13H auf.
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Die Bestimmungsvorrichtung 13F empfängt ein Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 70. Die Bestimmungsvorrichtung 13F bestimmt, ob der Zusatzhandgriff 100A an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, basierend auf dem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 70.
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Die Schwellenwertfestlegungsvorrichtung 13G legt einen Schwellenwert für die Beschleunigung des Gehäuses 2 basierend auf dem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 70 fest. Wenn die Bestimmungsvorrichtung 13F bestimmt, dass der Zusatzhandgriff 100A an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, legt die Schwellenwertfestlegungsvorrichtung 13G den Schwellenwert zu dem ersten Beschleunigungswert fest. Wenn die Bestimmungsvorrichtung 13F bestimmt, dass der Zusatzhandgriff 100A nicht an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, legt die Schwellenwertfestlegungsvorrichtung 13G den Schwellenwert zu dem zweiten Beschleunigungswert fest. Der zweite Beschleunigungswert ist geringer als der erste Beschleunigungswert.
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Die Motorsteuerung 13H gibt ein Steuerungssignal zum Steuern der Drehung des Motors 8 aus. Die Drehung des Motors 8 wird zum Steuern der Drehung der Ausgabewelle 6 gesteuert.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Steuerungssignalausgabe von der Motorsteuerung 13H ein Steuerungssignal zum Stoppen der Drehung des Motors 8 in Antwort darauf auf, dass die Beschleunigung des Gehäuses 2 den Schwellenwert überschreitet.
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Steuerungsverfahren
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12 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Steuern des Kraftwerkzeugs 1C gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Die Bestimmungsvorrichtung 13F empfängt ein Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 70. Die Bestimmungsvorrichtung 13F bestimmt, ob der Zusatzhandgriff 100A an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, basierend auf dem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 70 (Schritt SC1).
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Wenn in Schritt SC1 bestimmt wird, dass der Zusatzhandgriff 100A an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist (Ja in Schritt SC1), legt die Schwellenwertfestlegungsvorrichtung 13G den Schwellenwert zu dem ersten Beschleunigungswert fest (Schritt SC2).
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Wenn in Schritt SC1 bestimmt wird, dass der Zusatzhandgriff 100A nicht an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist (Nein in Schritt SC1), legt die Schwellenwertfestlegungsvorrichtung 13G den Schwellenwert zu dem zweiten Beschleunigungswert fest, der geringer als der erste Beschleunigungswert ist (Schritt SC3).
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In Antwort auf eine Betätigung an dem Drückerschalter 14 gibt der Drückerschalter 14 ein Drückersignal zum Drehen des Motors 8 aus. Die Motorsteuerung 13H empfängt das Drückersignal von dem Drückerschalter 14. In Antwort auf das Drückersignal gibt die Motorsteuerung 13H ein Steuerungssignal zum Drehen des Motors 8 an den Wechselrichter 71 aus (Schritt SC4).
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Die Motorsteuerung 13H empfängt ein Erfassungssignal von der Beschleunigungsmessvorrichtung 74. Basierend auf dem Erfassungssignal von der Beschleunigungsmessvorrichtung 74 bestimmt die Motorsteuerung 13H, ob die Beschleunigung des Gehäuses 2 den Schwellenwert überschreitet (Schritt SC5).
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Wenn in Schritt SC5 bestimmt wird, dass die Beschleunigung des Gehäuses 2 nicht den Schwellenwert überschreitet (Nein in Schritt SC5), ermöglicht die Motorsteuerung 13H das fortsetzende Drehen des Motors 8.
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Wenn in Schritt SC5 bestimmt wird, dass die Beschleunigung des Gehäuses 2 den Schwellenwert überschreitet (Ja in Schritt SC5), gibt die Motorsteuerung 13H ein Steuerungssignal zum Stoppen der Drehung des Motors 8 dem Wechselrichter 71 aus (Schritt SC6).
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Wie oben beschrieben, dreht in Antwort auf die Bestimmung, dass der Zusatzhandgriff 100A nicht an dem Kraftwerkzeug 1C angebracht ist, die Steuerung 13 bei der vorliegenden Ausführungsform den Motor 8, bis die Beschleunigung des Gehäuses 2 den zweiten Beschleunigungswert überschreitet und stoppt das Drehen des Motors 8 in Antwort darauf, dass die Beschleunigung des Gehäuses 2 den zweiten Beschleunigungswert überschreitet. Wenn das Kraftwerkzeug 1C ohne den Zusatzhandgriff 100A eine Reaktionskraft von der Ausgabewelle 6 aufnimmt, kann der Benutzer Schwierigkeiten beim stabilen Halten des Kraftwerkzeugs 1C haben. Somit kann das Kraftwerkzeug 1C um die Ausgabewelle 6 drehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Drehung des Motors 8 in Antwort darauf gestoppt, dass die Beschleunigung des Gehäuses 2 den zweiten Schwellenwert überschreitet, der geringer als der erste Schwellenwert ist. Mit anderen Worten stoppt der Motor 8 das Drehen, bevor das Kraftwerkzeug 1C eine größere Reaktionskraft aufnimmt. Somit nimmt das Kraftwerkzeug 1C weniger wahrscheinlich eine größere Reaktionskraft auf.
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In Antwort auf die Bestimmung, dass der Zusatzhandgriff 100A an dem Kraftwerkzeug 1C angebracht ist, dreht die Steuerung 13 den Motor 8, bis die Beschleunigung des Gehäuses 2 den ersten Schwellenwert überschreitet und stoppt das Drehen des Motors 8 in Antwort darauf, dass die Beschleunigung des Gehäuses 2 den ersten Schwellenwert überschreitet. Wenn der Zusatzhandgriff 100A an dem Kraftwerkzeug 1C angebracht ist und der Benutzer den Zusatzhandgriff 100A hält, nimmt das Kraftwerkzeug 1C eine größere Reaktionskraft auf.
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Vierte Ausführungsform
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Eine vierte Ausführungsform wird nun beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen der oben beschriebenen Ausführungsformen, werden hierin die gleichen Bezugszeichen gegeben, und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
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Steuerung
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13 ist ein Blockdiagramm eines Kraftwerkzeugs 1D gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Wie in 13 gezeigt, weist das Kraftwerkzeug 1D den Anbringungssensor 70, die Steuerung 13, den Drückerschalter 14, den Wechselrichter 71, die Batterie 12, den Motor 8 und ein Drehrad 75 auf.
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Das Kraftwerkzeug 1D gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist keine Kupplungsbaugruppe 40 bei den oben beschriebenen Ausführungsformen auf. Die Steuerung 13 kann den Kupplungsmodus oder den Bohrmodus festlegen. In dem Kupplungsmodus stoppt die Steuerung 13 das Drehen des Motors 8 in Antwort darauf, dass eine Drehlast auf die Ausgabewelle 6 einen Entriegelungswert erreicht. Bei dem Bohrmodus dreht die Steuerung 13 den Motor 8 mit jeder Drehlast auf die Ausgabewelle 6.
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Der Entriegelungswert wird durch eine Betätigung an dem Drehrad 75 festgelegt. Das Drehrad 75 befindet sich z.B. in der Steuerungskammer 2C. Der Benutzer betätigt das Drehrad 75 zum Festlegen des Entriegelungswerts.
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Die Steuerung 13 weist eine Bestimmungsvorrichtung 13I, eine Drehmomentbereichsfestlegungsvorrichtung 13J und eine Motorsteuerung 13K auf.
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Die Bestimmungsvorrichtung 131 empfängt ein Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 70. Die Bestimmungsvorrichtung 131 bestimmt, ob der Zusatzhandgriff 100A an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, basierend auf dem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 70.
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Die Drehmomentbereichsfestlegungsvorrichtung 13J legt einen Drehmomentbereich fest, der den Bereich von Entriegelungswerten anzeigt, die mit dem Drehrad 75 festgelegt werden können. Wenn die Bestimmungsvorrichtung 131 bestimmt, dass der Zusatzhandgriff 100A an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, legt die Drehmomentbereichsfestlegungsvorrichtung 13J den Drehmomentbereich zu einem ersten Drehmomentbereich fest. Wenn die Bestimmungsvorrichtung 131 bestimmt, dass der Zusatzhandgriff 100A nicht an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, legt die Drehmomentbereichsfestlegungsvorrichtung 13J den Drehmomentbereich zu einem zweiten Drehmomentbereich fest.
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Der maximale Wert des zweiten Drehmomentbereichs ist kleiner als der maximale Wert des ersten Drehmomentbereichs. Bezüglich des Entriegelungswerts, der zu einem von vierzig Entriegelungswerten festlegbar ist, weist der erste Drehmomentbereich die vierzig Entriegelungswerte auf, wenn der Zusatzhandgriff 100A an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist. Mit anderen Worten weist der erste Drehmomentbereich den ersten bis vierzigsten Entriegelungswert auf. Von den 40 Entriegelungswerten ist der erste Entriegelungswert der kleinste.
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Die Entriegelungswerte werden größer in Richtung des vierzigsten Entriegelungswerts. Der vierzigste Entriegelungswert ist der größte.
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Wenn der Zusatzhandgriff 100A an dem Getriebegehäuse 5 nicht angebracht ist, weist der zweite Drehmomentbereich z.B. 20 Entriegelungswerte auf. Der zweite Drehmomentbereich weist den ersten bis zwanzigsten Entriegelungswert auf. Der zwanzigste Entriegelungswert oder der maximale Wert des zweiten Drehmomentbereichs ist kleiner als der vierzigste Entriegelungswert oder der maximale Wert des ersten Drehmomentbereichs.
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Die Motorsteuerung 13K gibt ein Steuerungssignal zum Steuern der Drehung des Motors 8 aus. Die Drehung des Motors 8 wird zum Steuern der Drehung der Ausgabewelle 6 gesteuert.
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Die Motorsteuerung 13K überwacht einen Strom, der von der Batterie 12 den Spulen 81D bei dem Motor 8 über den Wechselrichter 71 zugeführt wird. Die Motorsteuerung 13K berechnet eine Drehlast auf die Ausgabewelle 6 basierend auf dem Strom, der von der Batterie 12 den Spulen 81D bei dem Motor 8 zugeführt wird.
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Steuerungsverfahren
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14 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Steuern des Kraftwerkzeugs 1D gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Die Bestimmungsvorrichtung 131 empfängt ein Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 70. Die Bestimmungsvorrichtung 131 bestimmt, ob der Zusatzhandgriff 100A an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, basierend auf dem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 70 (Schritt SD1).
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Wenn in Schritt SD1 bestimmt wird, dass der Zusatzhandgriff 100A an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist (Ja in Schritt SD1), legt die Drehmomentbereichsfestlegungsvorrichtung 13J den Drehmomentbereich zu dem ersten Drehmomentbereich fest (Schritt SD2).
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Wenn in Schritt SD1 bestimmt wird, dass der Zusatzhandgriff 100A nicht an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist (Nein in Schritt SD1), legt die Drehmomentbereichsfestlegungsvorrichtung 13J den Schwellenwert zu dem zweiten Drehmomentbereich fest (Schritt SD3).
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Der Benutzer betätigt das Drehrad 75 zum Festlegen eines Entriegelungswerts für eine Drehlast zum Stoppen der Drehung des Motors 8. Das Drehrad 75 gibt ein Betätigungssignal der Drehmomentbereichsfestlegungsvorrichtung 13J aus. Die Drehmomentbereichsfestlegungsvorrichtung 13J legt einen Entriegelungswert basierend auf dem Betätigungssignal von dem Drehrad 75 fest (Schritt SD4).
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Wenn der Zusatzhandgriff 100A an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist oder der Drehmomentbereich zu dem ersten Drehmomentbereich festgelegt ist, kann der Benutzer jeden Entriegelungswert von dem ersten bis vierzigsten Entriegelungswert festlegen.
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Wenn der Zusatzhandgriff 100A nicht an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist oder der Drehmomentbereich zu dem zweiten Drehmomentbereich festgelegt ist, kann der Benutzer jeden Entriegelungswert von dem ersten bis zwanzigsten Entriegelungswert festlegen, aber kann keinen Entriegelungswert von dem einundzwanzigsten bis vierzigsten Entriegelungswert festlegen.
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In Antwort auf eine Betätigung auf den Drückerschalter 14 gibt der Drückerschalter 14 ein Drückersignal zum Drehen des Motors 8 aus. Die Motorsteuerung 13K empfängt das Drückersignal von dem Drückerschalter 14. In Antwort auf das Drückersignal gibt die Motorsteuerung 13K ein Steuerungssignal zum Drehen des Motors 8 dem Wechselrichter 71 aus (Schritt SD5).
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Die Batterie 12 führt den Spulen 81D bei dem Motor 8 einen Strom zu. Die Motorsteuerung 13K überwacht einen Strom, der von den Batterien 12 den Spulen 81D bei dem Motor 8 über den Wechselrichter 71 zugeführt wird. Die Motorsteuerung 13K berechnet eine Drehlast auf die Ausgabewelle 6 basierend auf dem Strom, der von der Batterie 12 den Spulen 81D bei dem Motor 8 zugeführt wird.
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Die Motorsteuerung 13K bestimmt, ob die Drehlast auf die Ausgabewelle 6 den Entriegelungswert überschreitet (Schritt SD6).
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Wenn in Schritt SD6 bestimmt wird, dass die Drehlast auf die Ausgabewelle 6 nicht den Entriegelungswert überschreitet (Nein in Schritt SD6), ermöglicht die Motorsteuerung 13K eine fortsetzende Drehung des Motors 8.
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Wenn in Schritt SD6 bestimmt wird, dass die Drehlast auf die Motorwelle 6 den Entriegelungswert überschreitet (Ja in Schritt SD6), gibt die Motorsteuerung 13K ein Steuerungssignal zum Stoppen der Drehung des Motors 8 dem Wechselrichter 71 aus (Schritt SD7).
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Wie oben beschrieben, wenn die Steuerung 13 bei der vorliegenden Ausführungsform bestimmt, dass der Zusatzhandgriff 100A nicht an dem Kraftwerkzeug 1D angebracht ist, sind der einundzwanzigste und größere Entriegelungswerte ausgeschlossen. Die Drehlast auf die Ausgabewelle 6 steigt somit weniger wahrscheinlich an. Somit empfängt das Kraftwerkzeug 1D weniger wahrscheinlich eine größere Reaktionskraft. Wenn die Steuerung 13 bestimmt, dass der Zusatzhandgriff 100A an dem Kraftwerkzeug 1A angebracht ist, können größere Entriegelungswerte (der einundzwanzigste bis vierzigste Entriegelungswert) festgelegt werden. Wenn der Zusatzhandgriff 100A an dem Kraftwerkzeug 1D angebracht ist und der Benutzer den Zusatzhandgriff 100A hält, nimmt das Kraftwerkzeug 1D eine größere Reaktionskraft auf.
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Fünfte Ausführungsform
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Eine fünfte Ausführungsform wird nun beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen der oben beschriebenen Ausführungsformen, werden die gleichen Bezugszeichen hierin gegeben, und sie werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
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Steuerung
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15 ist ein Blockdiagramm eines Kraftwerkzeugs 1E gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Wie in 15 gezeigt, weist das Kraftwerkzeug 1E den Anbringungssensor 70, die Steuerung 13, den Drückerschalter 14, den Wechselrichter 71, die Batterie 12, den Motor 8 und einen Positionssensor 76 auf.
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Der Positionssensor 76 erfasst die Position des Drehzahlschalthebels 16. Wie oben beschrieben, schaltet der Drehzahlschalthebel 16 die Drehzahl der Ausgabewelle 6 zwischen dem Hochdrehzahlmodus und dem Niedrigdrehzahlmodus. Der Drehzahlschalthebel 16 bewegt sich nach vorne zum Festlegen der Drehzahl der Ausgabewelle 6 zu dem Niedrigdrehzahlmodus. Der Drehzahlschalthebel 16 bewegt sich nach hinten zum Festlegen der Drehzahl der Ausgabewelle 6 zu dem Hochdrehzahlmodus. Der Positionssensor 76 erfasst den Drehzahlschalthebel 16, der sich an dem vorderen Ende oder dem hinteren Ende in dem bewegbaren Bereich des Drehzahlschalthebels 16 befindet. Mit anderen Worten erfasst der Positionssensor 76 die Drehzahl der Ausgabewelle 6, die in dem Niedrigdrehzahlmodus oder dem Hochdrehzahlmodus festgelegt ist.
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In Antwort auf die Bestimmung, dass der Zusatzhandgriff 100A nicht angebracht ist und der Niedrigdrehzahlmodus festgelegt ist, basierend auf den Erfassungssignalen von dem Anbringungssensor 70 und dem Positionssensor 76, deaktiviert die Steuerung 13 eine Drehung des Motors 8.
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In Antwort auf die Bestimmung, dass der Zusatzhandgriff 100A nicht angebracht ist und der Hochdrehzahlmodus festgelegt ist, basierend auf den Erfassungssignalen von dem Anbringungssensor 70 und dem Positionssensor 76, dreht die Steuerung 13 den Motor 8.
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In Antwort auf die Bestimmung, dass der Zusatzhandgriff 100A angebracht ist, basierend auf den Erfassungssignalen von dem Anbringungssensor 70 und dem Positionssensor 76, dreht die Steuerung 13 den Motor 8.
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Die Steuerung 13 weist eine Bestimmungsvorrichtung 13L und eine Motorsteuerung 13M auf.
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Die Bestimmungsvorrichtung 13L empfängt ein Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 70. Die Bestimmungsvorrichtung 13L bestimmt, ob der Zusatzhandgriff 100A an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, basierend auf dem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 70.
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Die Motorsteuerung 13M gibt ein Steuerungssignal zum Steuern der Drehung des Motors 8 aus. Die Drehung des Motors 8 wird zum Steuern der Drehung der Ausgabewelle 6 gesteuert.
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Steuerungsverfahren
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16 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Steuern des Kraftwerkzeugs 1E gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Die Bestimmungsvorrichtung 13L empfängt ein Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 70. Die Bestimmungsvorrichtung 13L bestimmt, ob der Zusatzhandgriff 100A an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, basierend auf dem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 70 (Schritt SE1).
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Wenn in Schritt SE1 bestimmt wird, dass der Zusatzhandgriff 100A an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist (Ja in Schritt SE1), gibt die Motorsteuerung 13M ein Steuerungssignal zum Drehen des Motors 8 dem Wechselrichter 71 in Antwort auf ein Drückersignal aus (Schritt SE2).
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Wenn in Schritt SE1 bestimmt wird, dass der Zusatzhandgriff 100A nicht an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist (Nein in Schritt SE1), bestimmt die Motorsteuerung 13M, ob der Hochdrehzahlmodus festgelegt ist, basierend auf dem Erfassungssignal von dem Positionssensor 76 (Schritt SE3).
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Wenn in Schritt SE3 bestimmt wird, dass der Hochdrehzahlmodus festgelegt (Ja in Schritt SE3), gibt die Motorsteuerung 13M ein Steuerungssignal zum Drehen des Motors 8 dem Wechselrichter 71 in Antwort auf ein Drückersignal aus (Schritt SE2). Die Ausgabewelle 6 dreht in dem Hochdrehzahlmodus.
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Wenn in Schritt SE3 bestimmt wird, dass die Drehzahl nicht zu dem Hochdrehzahlmodus festgelegt ist (Nein in Schritt SE3), deaktiviert die Motorsteuerung 13M eine Drehung des Motors 8. Die Motorsteuerung 13M dreht den Motor 8 nicht beim Empfangen eines Drückersignals. Die Motorsteuerung 13M gibt ein Steuerungssignal zum Stoppen des Motors 8 aus (Schritt SE4).
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Wie oben beschrieben dreht der Motor 8 bei der vorliegenden Ausführungsform nicht, wenn der Zusatzhandgriff 100A nicht angebracht ist und der Niedrigdrehzahlmodus festgelegt ist. Mit anderen Worten empfängt das Kraftwerkzeug 1A ohne den Zusatzhandgriff 100A weniger wahrscheinlich eine größere Reaktionskraft. Wenn der Zusatzhandgriff 100A nicht angebracht ist, aber der Hochdrehzahlmodus festgelegt ist, dreht der Motor 8, und die Ausgabewelle 6 dreht in dem Hochdrehzahlmodus. Die Ausgabewelle 6 erzeugt ein niedrigeres Drehmoment in dem Hochdrehzahlmodus als in dem Niedrigdrehzahlmodus. Somit dreht das Kraftwerkzeug 1E weniger wahrscheinlich um die Ausgabewelle 6 während einer Arbeit unter Verwendung des Kraftwerkzeugs 1E. Wenn der Zusatzhandgriff 100A angebracht ist, dreht der Motor 8, und die Ausgabewelle 6 dreht in dem Hochdrehzahlmodus oder in dem Niedrigdrehzahlmodus. Wenn der Zusatzhandgriff 100A an dem Kraftwerkzeug 1E angebracht ist und der Benutzer den Zusatzhandgriff 100A hält, nimmt das Kraftwerkzeug 1E eine größere Reaktionskraft auf.
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Sechste Ausführungsform
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Eine sechste Ausführungsform wird nun beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten wie denen der oben beschriebenen Ausführungsform werden hierin die gleichen Bezugszeichen gegeben, und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
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Die vorliegende Ausführungsform ist eine Modifikation der oben beschriebenen dritten Ausführungsform.
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17 ist eine Seitenansicht eines ersten Zusatzhandgriffs 100B gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Der erste Zusatzhandgriff 100B gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist nicht den ersten Arm oder den zweiten Arm auf. Der erste Zusatzhandgriff 100B weist einen Stab 118 und einen Handgriff 119 auf. Der Stab 118 weist einen Bereich 118B mit großem Durchmesser und einen Gewindebereich 118C auf. Der Gewindebereich 118C weist einen kleineren Durchmesser als der Bereich 118B mit großem Durchmesser auf.
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Das Getriebegehäuse 5 weist einen Vorsprung 5C auf, der nach oben vorsteht. Der Vorsprung 5C weist ein Gewindeloch 5D auf. Der Gewindebereich 118C des ersten Zusatzhandgriffs 100B wird in das Gewindeloch 5D bei dem Getriebegehäuse 5 platziert. Der Gewindebereich 118C und das Gewindeloch 5D sind in Eingriff miteinander, und der erste Zusatzhandgriff 100B ist an dem Getriebegehäuse 5 angebracht.
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18 ist eine Seitenansicht eines zweiten Zusatzhandgriffs 100C gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Ähnlich zu dem ersten Zusatzhandgriff 100B weist der zweite Zusatzhandgriff 100C den Stab 118 und den Handgriff 119 auf. Der Stab 118 weist einen Bereich 118B mit großem Durchmesser und den Gewindebereich 118C auf, der in dem Gewindeloch 5D bei dem Getriebegehäuse 5 platziert wird.
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Der Bereich 118B mit großem Durchmesser des ersten Zusatzhandgriffs 100B weist eine Länge La auf, die länger als eine Länge La des Bereichs 118B mit großem Durchmesser des zweiten Zusatzhandgriffs 100C ist. Der Gewindebereich 118C des ersten Zusatzhandgriffs 100B weist eine Länge Lb auf, die länger als die Länge Lb des Gewindebereichs 118C des zweiten Zusatzhandgriffs 100C ist. Die Länge Lb ist im Wesentlichen proportional zu der Länge La. Die Länge Lb ist länger wenn die Länge La länger ist. Die Länge Lb ist kürzer wenn die Länge La kürzer ist.
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Das Getriebegehäuse 5 weist einen Anbringungssensor 77 auf. Der Anbringungssensor 77 erfasst, dass der erste Zusatzhandgriff 100B oder der zweite Zusatzhandgriff 100C angebracht ist. Der Anbringungssensor 77 befindet sich im Inneren des Gewindelochs 5D. Der erste Zusatzhandgriff 100B oder der zweite Zusatzhandgriff 100C, die in dem Gewindeloch 5D platziert sind, kommen in Kontakt mit dem Anbringungssensor 77. Der Anbringungssensor 77 in Kontakt mit dem ersten Zusatzhandgriff 100B oder dem zweiten Zusatzhandgriff 100C erfasst, dass der erste Zusatzhandgriff 100B oder der zweite Zusatzhandgriff 100C angebracht ist.
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Der Anbringungssensor 77 erfasst die Länge Lb des Gewindebereichs 118C, der in dem Gewindeloch 5D aufgenommen ist. Der Anbringungssensor 77 erstreckt sich in der Längsrichtung des Gewindelochs 5D. Der Anbringungssensor 77 bestimmt die Länge Lb basierend auf seinem Kontaktbereich mit dem Gewindebereich 118C. Wie oben beschrieben ist die Länge Lb im Wesentlichen proportional zur der Länge La. Der Anbringungssensor 77 bestimmt die Länge La durch Bestimmen der Länge Lb.
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Steuerung
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19 ist ein Blockdiagramm eines Kraftwerkzeugs 1F gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Wie in 19 gezeigt, weist das Kraftwerkzeug 1F den Anbringungssensor 77, die Steuerung 13, den Drückerschalter 14, den Wechselrichter 71, die Batterie 12, den Motor 8 und die Beschleunigungsmessvorrichtung 74 auf.
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Wie bei der oben beschriebenen dritten Ausführungsform erfasst die Beschleunigungsvorrichtung 74 die Beschleunigung des Gehäuses 2, wenn das Kraftwerkzeug 1F um die Ausgabewelle 6 während einer Arbeit unter Verwendung des Kraftwerkzeugs 1F dreht. Wenn das Kraftwerkzeug 1F schnell um die Ausgabewelle 6 dreht, weist das Gehäuse 2 eine größere Beschleunigung auf.
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Die Steuerung 13 gibt ein Steuerungssignal zum Steuern der Drehung der Ausgabewelle 6 basierend auf einem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 77 aus. Die Steuerung 13 legt einen Schwellenwert für die Beschleunigung des Gehäuses 2 basierend auf dem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 77 fest. Die Steuerung 13 gibt ein Steuerungssignal zum Steuern der Drehung der Ausgabewelle 6 basierend auf dem Schwellenwert aus. Die Steuerungssignalausgabe von der Steuerung 13 weist ein Steuerungssignal zum Stoppen der Drehung des Motors 8 in Antwort auf die Beschleunigung des Gehäuses 2 auf, die durch die Beschleunigungsmessvorrichtung 74 erfasst wird, dass sie den Schwellenwert überschreitet.
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Wie oben beschrieben, bestimmt der Anbringungssensor 77 die Länge La des Bereichs 118B mit großem Durchmesser des ersten Zusatzhandgriffs 100B oder die Länge La des Bereichs 118B mit großem Durchmesser des zweiten Zusatzhandgriffs 100C. Die Länge La des Bereichs 118B mit großem Durchmesser des ersten Zusatzhandgriffs 100B wird einfachheitshalber als eine erste Länge bezeichnet. Die Länge La des Bereichs 118B mit großem Durchmesser des zweiten Zusatzhandgriffs 100C wird als eine zweite Länge einfachheitshalber bezeichnet.
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In Antwort auf eine Bestimmung, dass der erste Zusatzhandgriff 100B mit der ersten Länge angebracht ist, basierend auf dem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 77, legt die Steuerung 13 den Schwellenwert zu einem ersten Beschleunigungswert fest. In Antwort auf die Bestimmung, dass der zweite Zusatzhandgriff 100C mit der zweiten Länge, die kürzer als die erste Länge ist, angebracht ist, basierend auf dem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 77, legt die Steuerung 13 den Schwellenwert zu einem zweiten Beschleunigungswert fest, der kleiner als der erste Beschleunigungswert ist. In Antwort auf eine Bestimmung, dass weder der erste Zusatzhandgriff 100B noch der zweite Zusatzhandgriff 100C angebracht sind, basierend auf dem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 77, legt die Steuerung 13 den Schwellenwert zu einem dritten Beschleunigungswert fest, der kleiner als der zweite Beschleunigungswert ist.
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Die Steuerung 13 weist eine Bestimmungsvorrichtung 13N, eine Schwellenwertfestlegungsvorrichtung 130 und eine Motorsteuerung 13P auf.
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Die Bestimmungsvorrichtung 13N empfängt ein Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 77. Die Bestimmungsvorrichtung 13N bestimmt, ob der erste Zusatzhandgriff 100B oder der zweite Zusatzhandgriff 100C an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, basierend auf dem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 77. Basierend auf dem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 77 bestimmt die Bestimmungsvorrichtung 13N ebenso die Länge Lb und identifiziert den Zusatzhandgriff, der an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, als einen von dem ersten Zusatzhandgriff 100B oder dem zweiten Zusatzhandgriff 100C.
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Die Schwellenwertfestlegungsvorrichtung 130 legt einen Schwellenwert für die Beschleunigung des Gehäuses 2 basierend auf dem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 77 fest. Wenn die Bestimmungsvorrichtung 13N bestimmt, dass der erste Zusatzhandgriff 100B mit der ersten Länge an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, legt die Schwellenwertfestlegungsvorrichtung 130 den Schwellenwert zu dem ersten Beschleunigungswert fest. Wenn die Bestimmungsvorrichtung 13N bestimmt, dass der zweite Zusatzhandgriff 100C mit der zweiten Länge an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, legt die Schwellenwertfestlegungsvorrichtung 130 den Schwellenwert zu dem zweiten Beschleunigungswert fest, der kleiner als der erste Beschleunigungswert ist. Wenn die Bestimmungsvorrichtung 13N bestimmt, dass keiner von dem ersten Zusatzhandgriff 100B und dem zweiten Zusatzhandgriff 100C an dem Getriebegehäuse 5 angebracht fest, legt die Schwellenwertfestlegungsvorrichtung 130 den Schwellenwert zu dem dritten Beschleunigungswert ist, der kleiner als der zweite Beschleunigungswert ist.
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Die Motorsteuerung 13P gibt ein Steuerungssignal zum Steuern der Drehung des Motors 8 aus. Die Drehung des Motors 8 wird zum Steuern der Drehung der Ausgabewelle 6 gesteuert.
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Steuerungsverfahren
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20 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Steuern des Kraftwerkzeugs 1F gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Die Bestimmungsvorrichtung 13N empfängt ein Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 77. Die Bestimmungsvorrichtung 13N bestimmt, ob der erste Zusatzhandgriff 100B an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, basierend auf dem Signal von dem Anbringungssensor 77 (Schritt SF1).
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Wenn in Schritt SF1 bestimmt wird, dass der erste Zusatzhandgriff 100B an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist (Ja in Schritt SF1), legt die Schwellenwertfestlegungsvorrichtung 130 den Schwellenwert zu dem ersten Beschleunigungswert fest (Schritt SF2).
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Wenn in Schritt SF1 bestimmt wird, dass der erste Zusatzhandgriff 100B nicht an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist (Nein in Schritt SF1), bestimmt die Bestimmungsvorrichtung 13N, ob der zweite Zusatzhandgriff 100C an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, basierend auf dem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 77 (Schritt SF3).
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Wenn in Schritt SF3 bestimmt wird, dass der zweite Zusatzhandgriff 100C an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist (Ja in Schritt SF3), legt die Schwellenwertfestlegungsvorrichtung 130 den Schwellenwert zu dem zweiten Beschleunigungswert fest, der kleiner als der erste Beschleunigungswert ist (Schritt SF4).
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Wenn in Schritt SF3 bestimmt wird, dass keiner von dem ersten Zusatzhandgriff 100B und dem zweiten Zusatzhandgriff 100C angebracht ist (Nein in Schritt SF3), legt die Schwellenwertfestlegungsvorrichtung 130 den Schwellenwert an dem dritten Beschleunigungswert fest, der kleiner als der zweite Beschleunigungswert ist (Schritt SF5).
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In Antwort auf eine Betätigung an dem Drückerschalter 14 gibt der Drückerschalter 14 ein Drückersignal zum Drehen des Motors 8 aus. Die Motorsteuerung 13P empfängt das Drückersignal von dem Drückerschalter 14. In Antwort auf das Drückersignal gibt die Motorsteuerung 13P ein Steuerungssignal zum Drehen des Motors 8 dem Wechselrichter 71 aus (Schritt SF6).
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Die Motorsteuerung 13P empfängt ein Erfassungssignal von der Beschleunigungsmessvorrichtung 74. Basierend auf dem Erfassungssignal von der Beschleunigungsmessvorrichtung 74 bestimmt die Motorsteuerung 13P, ob die Beschleunigung, die auf das Gehäuse 2 wirkt, den Schwellenwert überschreitet (Schritt SF7).
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Wenn in Schritt SF7 bestimmt wird, dass die Beschleunigung, die auf das Gehäuse 2 wirkt, nicht den Schwellenwert überschreitet (Nein in Schritt SF7), ermöglicht die Motorsteuerung 13P eine fortsetzende Drehung des Motors 8.
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Wenn in Schritt SF7 bestimmt wird, dass die Beschleunigung, die auf das Gehäuse 2 wirkt, den Schwellenwert überschreitet (Ja in Schritt SF7), gibt die Motorsteuerung 13P ein Steuerungssignal zum Stoppen der Drehung des Motors 8 an den Wechselrichter 71 aus (Schritt SF8).
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Wie oben beschrieben, dreht in Antwort auf die Bestimmung, dass weder der erste Zusatzhandgriff 100B noch der zweite Zusatzhandgriff 100C an dem Kraftwerkzeug 1E angebracht sind, die Steuerung 13 bei der vorliegenden Ausführungsform den Motor 8, bis die Beschleunigung des Gehäuses 2 den dritten Beschleunigungswert überschreitet, und stoppt das Drehen des Motors 8 in Antwort darauf, dass die Beschleunigung des Gehäuses 2 den dritten Beschleunigungswert überschreitet. Wenn das Kraftwerkzeug 1F ohne den ersten Zusatzhandgriff 100B oder den zweiten Zusatzhandgriff 100C eine Reaktionskraft auf die Ausgabewelle 6 aufnimmt, kann das Kraftwerkzeug 1C schnell um die Ausgabewelle 6 drehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Drehung des Motors 8 in Antwort auf die Beschleunigung des Gehäuses 2, die den dritten Beschleunigungswert überschreitet, gestoppt. Mit anderen Worten wird die Drehung des Motors 8 gestoppt, bevor das Kraftwerkzeug 1F eine größere Reaktionskraft aufnimmt. Somit nimmt das Kraftwerkzeug 1F weniger wahrscheinlich eine größere Reaktionskraft auf.
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In Antwort auf die Bestimmung, dass der zweite Zusatzhandgriff 100C an dem Kraftwerkzeug 1F angebracht ist, dreht die Steuerung 13 den Motor 8, bis die Beschleunigung des Gehäuses 2 den zweiten Beschleunigungswert überschreitet, und stoppt die Drehung des Motors 8 in Antwort darauf, dass die Beschleunigung des Gehäuses 2 den zweiten Beschleunigungswert überschreitet. Wenn das Kraftwerkzeug 1F mit dem zweiten Zusatzhandgriff 100C daran angebracht eine Reaktionskraft auf die Ausgabewelle 6 aufnimmt, kann der Benutzer, der den zweiten Zusatzhandgriff 100C hält, stabil das Kraftwerkzeug 1F halten.
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In Antwort auf die Bestimmung, dass der erste Zusatzhandgriff 100B an dem Kraftwerkzeug 1F angebracht ist, dreht die Steuerung 13 den Motor 8, bis die Beschleunigung des Gehäuses 2 den ersten Beschleunigungswert überschreitet, und stoppt das Drehen des Motors 8 in Antwort darauf, dass die Beschleunigung des Gehäuses 2 den ersten Beschleunigungswert überschreitet. Der erste Zusatzhandgriff 100B ist länger als der zweite Zusatzhandgriff 100C. Somit kann, wenn das Kraftwerkzeug 1F mit dem ersten Zusatzhandgriff 100B daran angebracht eine größere Reaktionskraft auf die Ausgabewelle 6 aufnimmt, der Benutzer, der den ersten Zusatzhandgriff 100B hält, stabil das Kraftwerkzeug 1F halten.
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Siebte Ausführungsform
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Eine siebte Ausführungsform wird nun beschrieben. Den gleichen und entsprechenden Komponenten, wie denen der oben beschriebenen Ausführungsformen, werden hierin die gleichen Bezugszeichen gegeben, und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
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Die vorliegende Ausführungsform ist eine Modifikation der oben beschriebenen vierten Ausführungsform. Wie bei der oben beschriebenen sechsten Ausführungsform weist das Getriebegehäuse 5 das Gewindeloch 5D auf, und der erste Zusatzhandgriff 100B oder der zweite Zusatzhandgriff 100C ist an das Getriebegehäuse 5 angebracht.
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Steuerung
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21 ist ein Blockdiagramm eines Kraftwerkzeugs 1G gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Wie in 21 gezeigt, weist das Kraftwerkzeug 1D den Anbringungssensor 77, die Steuerung 13, die Drückerschalter 14, den Wechselrichter 71, die Batterie 12, den Motor 8 und das Drehrad 75 auf.
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Wie bei der oben beschriebenen vierten Ausführungsform weist das Kraftwerkzeug 1F keine Kupplungsbaugruppe 40 auf. Die Steuerung 13 kann den Kupplungsmodus oder den Bohrmodus festgelegen. In dem Kupplungsmodus stoppt die Steuerung 13 das Drehen des Motors 8 in Antwort darauf, dass eine Drehlast auf die Ausgabewelle 6 einen Entriegelungswert erreicht. In dem Bohrmodus dreht die Steuerung 13 den Motor 8 mit jeder Drehlast auf die Ausgabewelle 6.
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Der Entriegelungswert wird durch eine Betätigung an dem Drehrad 75 festgelegt. Das Drehrad 75 befindet sich z.B. in der Steuerungskammer 2C. Der Benutzer betätigt das Drehrad 75 zum Festlegen des Entriegelungswerts.
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Die Steuerung 13 weist eine Bestimmungsvorrichtung 13Q, eine Drehmomentbereichsfestlegungsvorrichtung 13R und eine Motorsteuerung 13 S auf.
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Die Bestimmungsvorrichtung 13Q empfängt ein Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 77. Die Bestimmungsvorrichtung 13Q bestimmt, ob der erste Zusatzhandgriff 100B oder der zweite Zusatzhandgriff 100C an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, basierend auf dem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 77. Die Bestimmungsvorrichtung 13Q bestimmt ebenso die Länge Lb basierend auf dem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 77 zum Identifizieren, ob der Zusatzhandgriff, der an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, der erste Zusatzhandgriff 100B oder der zweite Zusatzhandgriff 100C ist.
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Die Drehmomentbereichsfestlegungsvorrichtung 13R legt einen Drehmomentsbereich fest, der den Bereich von Entriegelungswerten anzeigt, die mit dem Drehrad 75 festgelegt werden können. Wenn die Bestimmungsvorrichtung 13Q bestimmt, dass der erste Zusatzhandgriff 100B an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, legt die Drehmomentbereichsfestlegungsvorrichtung 13R den Drehmomentsbereich zu einem ersten Drehmomentsbereich fest. Wenn die Bestimmungsvorrichtung 13Q bestimmt, dass der zweite Zusatzhandgriff 100C an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, legt die Drehmomentbereichsfestlegungsvorrichtung 13R den Drehmomentsbereich zu einem zweiten Drehmomentsbereich fest. Wenn die Bestimmungsvorrichtung 13Q bestimmt, dass weder der erste Zusatzhandgriff 100B noch der zweite Zusatzhandgriff 100C an dem Getriebegehäuse 5 angebracht sind, legt die Drehmomentbereichsfestlegungsvorrichtung 13R den Drehmomentsbereich zu einem dritten Drehmomentsbereich fest.
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Der maximale Wert des dritten Drehmomentsbereichs ist kleiner als der maximale Wert des zweiten Drehmomentsbereichs. Der maximale Wert des zweiten Drehmomentsbereichs ist kleiner als der maximale Wert des ersten Drehmomentsbereichs. Bezüglich des Entriegelungswerts, der aus einem von vierzig Entriegelungswerten festlegbar ist, weist der erste Drehmomentsbereich die vierzig Entriegelungswerte auf, wenn der erste Zusatzhandgriff 100B an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist. Mit anderen Worten weist der erste Drehmomentsbereich den ersten bis vierzigsten Entriegelungswert auf. Von den vierzig Entriegelungswerten ist der erste Entriegelungswert der kleinste. Die Entriegelungswerte werden in Richtung des vierzigsten Entriegelungswerts größer. Der vierzigste Entriegelungswert ist der größte. Wenn der zweite Zusatzhandgriff 100C an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, weist der zweite Drehmomentsbereich z.B. 30 Entriegelungswerte auf. Der zweite Drehmomentsbereich weist den ersten bis dreißigsten Entriegelungswert auf. Wenn weder der erste Zusatzhandgriff 100B noch der zweite Zusatzhandgriff 100C an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, weist der dritte Drehmomentsbereich z.B. zwanzig Entriegelungswerte auf. Der dritte Drehmomentsbereich weist den ersten bis zwanzigsten Entriegelungswert auf.
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Der zwanzigste Entriegelungswert oder der maximale Wert des dritten Drehmomentsbereichs ist kleiner als der dreißigste Entriegelungswert oder der maximale Wert des zweiten Drehmomentsbereichs. Der dreißigste Entriegelungswert oder der maximale Wert des zweiten Drehmomentsbereichs ist kleiner als der vierzigste Entriegelungswert oder der maximale Wert des ersten Drehmomentsbereichs.
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Die Motorsteuerung 13S gibt ein Steuerungssignal zum Steuern der Drehung des Motors 8 aus. Die Drehung des Motors 8 wird zum Steuern der Drehung der Ausgabewelle 6 gesteuert.
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Die Motorsteuerung 13S überwacht einen Strom, der von der Batterie 12 den Spulen 81D bei dem Motor 8 über den Wechselrichter 71 zugeführt wird. Die Motorsteuerung 13S berechnet eine Drehlast auf die Ausgabewelle 6 basierend auf dem Strom, der von der Batterie 12 den Spulen 81D bei dem Motor 8 zugeführt wird.
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Steuerungsverfahren
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22 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Steuern des Kraftwerkzeugs 1G gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Die Bestimmungsvorrichtung 13Q empfängt ein Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 77. Die Bestimmungsvorrichtung 13Q bestimmt, ob der erste Zusatzhandgriff 100B an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, basierend auf dem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 77 (Schritt SG1).
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Wenn in Schritt SG1 bestimmt wird, dass der erste Zusatzhandgriff 100B an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist (Ja in Schritt SG1), legt die Drehmomentbereichsfestlegungsvorrichtung 13R den Drehmomentsbereich zu dem ersten Drehmomentsbereich fest (Schritt SG2).
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Wenn in Schritt SG1 bestimmt wird, dass der erste Zusatzhandgriff 100B nicht an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist (Nein in Schritt SG1), bestimmt die Bestimmungsvorrichtung 13Q, ob der zweite Zusatzhandgriff 100C an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, basierend auf dem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 77 (Schritt SG3).
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Wenn in Schritt SG3 bestimmt wird, dass der zweite Zusatzhandgriff 100C an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist (Ja in Schritt SG3), legt die Drehmomentbereichsfestlegungsvorrichtung 13R den Drehmomentsbereich zu dem zweiten Drehmomentsbereich fest (Schritt SG4).
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Wenn in Schritt SG3 bestimmt wird, dass weder der erste Zusatzhandgriff 100B noch der zweite Zusatzhandgriff 100C an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist (Nein in Schritt SG3), legt die Drehmomentbereichsfestlegungsvorrichtung 13R den Drehmomentsbereich zu dem dritten Drehmomentsbereich fest (Schritt SG5).
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Der Benutzer betätigt das Drehrad 75 zum Festlegen eines Entriegelungswerts für eine Drehlast zum Stoppen der Drehung des Motors 8. Das Drehrad 75 gibt ein Betätigungssignal der Drehmomentbereichsfestlegungsvorrichtung 13R aus. Die Drehmomentbereichsfestlegungsvorrichtung 13R legt einen Entriegelungswert basierend auf dem Betätigungssignal von dem Drehrad 75 fest (Schritt SG6).
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Wenn der erste Zusatzhandgriff 100B an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist oder der Drehmomentsbereich zu dem ersten Drehmomentsbereich festgelegt ist, kann der Benutzer jeden Entriegelungswert von dem ersten bis zu dem vierzigsten Entriegelungswert festlegen. Wenn der zweite Zusatzhandgriff 100C an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist oder der Drehmomentsbereich zu dem zweiten Drehmomentsbereich festgelegt ist, kann der Benutzer jeden Entriegelungswert von dem ersten bis zu dem dreißigsten Entriegelungswert festlegen, kann aber nicht einen Entriegelungswert von dem einunddreißigsten bis zu dem vierzigsten Entriegelungswert festlegen. Wenn weder der erste Zusatzhandgriff 100B noch der zweite Zusatzhandgriff 100C an dem Getriebegehäuse 5 angebracht ist, oder der Drehmomentsbereich zu dem dritten Drehmomentsbereich festgelegt ist, kann der Benutzer jeden Entriegelungswert von dem ersten bis zu dem zwanzigsten Entriegelungswert festlegen, kann aber keinen Entriegelungswert von dem einundzwanzigsten bis zu dem vierzigsten Entriegelungswert festlegen.
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In Antwort auf eine Betätigung an dem Drückerschalter 14 gibt der Drückerschalter 14 ein Drückersignal zum Drehen des Motors 8 aus. Die Motorsteuerung 13S empfängt das Drückersignal von dem Drückerschalter 14. In Antwort auf das Drückersignal gibt die Motorsteuerung 13S ein Steuerungssignal zum Drehen des Motors 8 an den Wechselrichter 71 aus (Schritt SG7).
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Die Batterie 12 führt einen Strom den Spulen 81D bei dem Motor 8 zu. Die Motorsteuerung 13S überwacht einen Strom, der von der Batterie 12 den Spulen 81D bei dem Motor 8 über den Wechselrichter 71 zugeführt wird. Die Motorsteuerung 13S berechnet eine Drehlast auf die Ausgabewelle 6 basierend auf dem Strom, der den Spulen 81D von der Batterie 12 bei dem Motor 8 zugeführt wird.
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Die Motorsteuerung 13S bestimmt, ob die Drehlast auf die Ausgabewelle 6 den Entriegelungswert überschreitet (Schritt SG8).
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Wenn in Schritt SG8 bestimmt wird, dass die Drehlast auf die Ausgabewelle 6 nicht den Entriegelungswert überschreitet (Nein in Schritt SG8), ermöglicht die Motorsteuerung 13S eine fortsetzende Drehung des Motors 8.
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Wenn in Schritt SG8 bestimmt, dass die Drehlast auf die Ausgabewelle 6 den Entriegelungswert überschreitet (Ja in Schritt SG8), gibt die Motorsteuerung 13S ein Steuerungssignal zum Stoppen der Drehung des Motors 8 dem Wechselrichter 71 aus (Schritt SG9).
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Wie oben beschrieben, wenn die Steuerung 13 bei der vorliegenden Ausführungsform bestimmt, dass weder der erste Zusatzhandgriff 100B noch der zweite Zusatzhandgriff 100C an dem Kraftwerkzeug 1G angebracht ist, sind der einundzwanzigste oder größere Entriegelungswerte ausgeschlossen. Die Drehlast auf die Ausgabewelle 6 steigt somit weniger wahrscheinlich an. Somit nimmt das Kraftwerkzeug 1F weniger wahrscheinlich eine größere Reaktionskraft auf.
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Wenn die Steuerung 13 bestimmt, dass der zweite Zusatzhandgriff 100C an dem Kraftwerkzeug 1G angebracht ist, kann ein Entriegelungswert aus Werten bis zu dem um dreißigsten Entriegelungswert festgelegt werden. Obwohl ein größerer Entriegelungswert, wie beispielsweise der dreißigste Entriegelungswert, eine Reaktionskraft erhöht, die auf das Kraftwerkzeug 1G während einer Arbeit unter Verwendung des Kraftwerkzeugs 1G wirkt, kann der Benutzer, der den zweiten Zusatzhandgriff 100C hält, der an dem Kraftwerkzeug 1G angebracht ist, eine Reaktionskraft aufnehmen, die auf das Kraftwerkzeug 1G wirkt.
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Wenn die Steuerung 13 bestimmt, dass der erste Zusatzhandgriff 100B an dem Kraftwerkzeug 1G angebracht ist, kann ein Entriegelungswert aus Werten bis zu dem vierzigsten Entriegelungswert festgelegt werden. Obwohl ein größerer Entriegelungswert, wie beispielsweise der vierzigste Entriegelungswert, eine Reaktionskraft erhöht, die auf das Kraftwerkzeug 1G während einer Arbeit unter Verwendung des Kraftwerkzeugs 1G wirkt, kann der Benutzer, der den ersten Zusatzhandgriff 100B hält, der an dem Kraftwerkzeug 1G angebracht ist, eine Reaktionskraft aufnehmen, die auf das Kraftwerkzeug 1G wirkt.
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Achte Ausführungsform
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Eine achte Ausführungsform wird nun beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen bei den oben beschriebenen Ausführungsformen, werden hierin die gleichen Bezugszeichen gegeben, und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
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Zusatzhandgriff
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23 ist eine Seitenansicht eines Zusatzhandgriffs 100D gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 24 ist eine Querschnittsansicht des Zusatzhandgriffs 100D gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
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Der Zusatzhandgriff 100D gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird bei dem Kraftwerkzeug 1A verwendet, das den Anbringungssensor 70 aufweist, der bei der ersten Ausführungsform beschrieben ist. Der Anbringungssensor 70 bei der vorliegenden Ausführungsform erfasst, dass der Zusatzhandgriff 100D an zumindest einen Teil des Kraftwerkzeugs 1A angebracht ist und erfasst zumindest einen Bereich des Zusatzhandgriffs 100D, der durch den Benutzer gegriffen wird. Der Anbringungssensor 70 der vorliegenden Ausführungsform ist nicht auf einen Magnetsensor beschränkt.
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Wie in 23 und 24 gezeigt, weist der Zusatzhandgriff 100D einen ersten Arm 201, einen zweiten Arm 202, einen Stab 203, einen Handgriff 204 und ein Rohr 209 auf. Der zweite Arm 202 ist relativ zu dem ersten Arm 201 bewegbar.
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Der erste Arm 201 und der zweite Arm 202 sind an dem Getriebegehäuse 5 anbringbar. Der erste Arm 201 und der zweite Arm 202 sind seitlich relativ zueinander bewegbar. Das Getriebegehäuse 5 wird zwischen dem ersten Arm 201 und dem zweiten Arm 202 befestigt. Das Getriebegehäuse 5 wird an dem ersten Arm 201 und dem zweiten Arm 202 befestigt, die relativ zueinander in der seitlichen Richtung bewegbar sind. Somit wird der Zusatzhandgriff 100D an dem Kraftwerkzeug 1A angebracht.
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Der Stab 203 erstreckt sich in der seitlichen Richtung. Der Stab 203 ist rohrförmig. Der Stab 203 weist einen Innenraum auf. Der Stab 203 ist mit dem zweiten Arm 202 verbunden. Der erste Arm 201 befindet sich rechts von dem zweiten Arm 202 (näher zu dem distalen Ende als der zweite Arm). Der zweite Arm 202 ist mit dem rechten Ende (distalen Ende) des Stabs 203 verbunden. Die linke Endfläche des Stabs 203 ist mit der rechten Endfläche des Handgriffs 204 mittels einer Beilagscheibe 216 dazwischen verbunden.
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Der Handgriff 204 ist durch den Benutzer greifbar. Der Handgriff 204 weist einen Innenraum auf. Der Handgriff 204 weist ein Durchgangsloch 207 in seinem rechten Ende (distalen Ende) auf. Das Durchgangsloch 207 verbindet die Innenseite und die Außenseite des Handgriffs 204.
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Das Rohr 209 ist zylindrisch. Das Rohr 209 weist einen rechten Bereich auf, der sich im Inneren des Stabs 203 befindet. Das Rohr 209 weist einen linken Bereich auf, der in dem Durchgangsloch 207 in dem Handgriff 204 aufgenommen ist. Der Stab 203 weist eine Mutter 208 an seinem linken Ende auf. Die Mutter 208 ist an die innere Oberfläche des Handgriffs 204 fixiert. Das Rohr 209 und der Handgriff 204 sind aneinander mit der Mutter 208 befestigt. Das Rohr 209 und der Stab 203 sind aneinander fixiert. Der Stab 203 und der Handgriff 204 sind aneinander mit dem Rohr 209 dazwischen fixiert.
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Der Zusatzhandgriff 100D weist ein Befestigungsmittel 210 auf. Das Befestigungsmittel 210 ermöglicht eine Relativbewegung zwischen dem ersten Arm 201 und dem zweiten Arm 202. Das Befestigungsmittel 210 ist durch den Benutzer betätigbar. In Antwort auf eine Betätigung an dem Befestigungsmittel 210 bewegen sich der erste Arm 201 und der zweite Arm 202 relativ zueinander oder im Speziellen in Richtung zueinander oder weg voneinander.
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Das Befestigungsmittel 210 weist ein Rohr 211 und ein Gleitstück 212 auf. Das Rohr 211 ist an den ersten Arm 201 fixiert. Das Gleitstück 212 wird durch den zweiten Arm 202 gelagert. Das Gleitstück 212 ist relativ zu dem Rohr 211 bewegbar.
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Das Rohr 211 ist zylindrisch. Das Rohr 211 ist zumindest teilweise in einem Durchgangsloch 205 in dem ersten Arm 201 aufgenommen. Das Durchgangsloch 205 erstreckt sich seitlich durch einen oberen Bereich des ersten Arms 201. Das Rohr 211 weist eine Mutter 214 an seinem rechten Ende auf. Die Mutter 214 ist an die innere Oberfläche des Durchgangslochs 205 fixiert. Das Rohr 211 und der erste Arm 201 sind aneinander mittels der Mutter 214 befestigt.
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Das Gleitstück 212 ist zylindrisch. Das Gleitstück 212 ist in einem Durchgangsloch 206 in dem zweiten Arm 202 aufgenommen. Das Durchgangsloch 206 erstreckt sich seitlich durch einen oberen Bereich des zweiten Arms 202. Das linke Ende des Gleitstücks 212 ist an dem rechten Ende des Stabs 203 befestigt. Das Gleitstück 212 weist ein Gewinde an seiner äußeren Oberfläche auf. Die innere Oberfläche, die das Durchgangsloch 206 definiert, weist eine Gewindenut auf.
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Das Rohr 211 befindet sich zumindest teilweise im Inneren des Gleitstücks 212. Das Rohr 211 und das Gleitstück 212 bewegen sich relativ zueinander in der axialen Richtung des Rohrs 211. Der erste Arm 201 und der zweite Arm 202 sind miteinander mittels des Rohrs 211 und dem Gleitstück 212 verbunden.
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Der Benutzer verwendet den Handgriff 204 zum Betätigen des Befestigungsmittels 210. Der Benutzer betätigt den Handgriff 204 zum Drehen des Handgriffs 204. Wenn der Handgriff 204 dreht, drehen der Stab 203 und das Gleitstück 212. Das Rohr 211 ist an den ersten Arm 201 fixiert. Wenn das Gleitstück 212 dreht, bewegt sich der zweite Arm 202 in einer Richtung zu dem ersten Arm 201 oder in einer Richtung weg von dem ersten Arm 201.
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Der zweite Arm 202 weist ein Durchgangsloch 215 zum Aufnehmen einer Anschlagstange (nicht gezeigt) auf.
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Zum Anbringen des Zusatzhandgriffs 100D an dem Kraftwerkzeug 1A betätigt der Benutzer den Handgriff 204 zum Bewegen des ersten Arms 201 und des zweiten Arms 202 weg voneinander. Der Benutzer platziert das Getriebegehäuse 5 zwischen dem ersten Arm 201 und dem zweiten Arm 202.
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Mit dem Getriebegehäuse 5 zwischen dem ersten Arm 201 und dem zweiten Arm 202 befindlich, betätigt der Benutzer den Handgriff 204 zum Bewegen des ersten Arms 201 und des zweiten Arms 202 in Richtung zueinander. Das Getriebegehäuse 5 wird zwischen dem ersten Arm 201 und dem zweiten Arm 202 befestigt.
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Der zweite Arm 202 weist Verbindungen 11B auf, die mit den Eingriffsbereichen 9 des Getriebegehäuses 5 eingreifbar sind. Die Verbindungen 11B weisen Vorsprünge auf, die in die Ausnehmungen an den Eingriffsbereichen 9 gepasst werden. Die Eingriffsbereiche 9 sind mit den Verbindungen 11B bei dem Zusatzhandgriff 100D eingreifbar.
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25 ist eine Querschnittsansicht des Handgriffs 204 bei dem Zusatzhandgriff 100D gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 26 ist eine Ansicht des ersten Arms 201 bei dem Zusatzhandgriff 100D gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
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Wie in 24 bis 26 gezeigt, weist der Zusatzhandgriff 100D einen Betätigungsstab 220, einen Betätigungshebel 221, ein erstes elastisches Bauteil 222, einen Betätigungshebel 223 und ein zweites elastisches Bauteil 224 auf.
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Zumindest ein Teil des Betätigungsstabs 220 wird durch den ersten Arm 201 und den zweiten Arm 202 gelagert. Der Betätigungsstab 220 ist relativ zu dem ersten Arm 201 und dem zweiten Arm 202 bewegbar. Der Betätigungsstab 220 ist seitlich bewegbar.
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Ein Teil des Betätigungsstabs 220 befindet sich in einem Innenraum des Rohrs 211. Ein Teil des Betätigungsstabs 220 befindet sich in einem Innenraum des Gleitstücks 212. Ein Teil des Betätigungsstabs 220 wird durch den ersten Arm 201 mit dem Rohr 211 dazwischen gelagert. Ein Teil des Betätigungsstabs 220 wird durch den zweiten Arm 202 mit dem Gleitstück 212 dazwischen gelagert. Ein Teil des Betätigungsstabs 220 befindet sich in dem Innenraum des Stabs 203. Ein Teil des Betätigungsstabs 220 befindet sich in einem Innenraum des Rohrs 209. Ein Teil des Betätigungsstabs 220 befindet sich in dem Innenraum des Handgriffs 204.
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Der Betätigungshebel 221 befindet sich an dem Handgriff 204. Ein Teil des Betätigungshebels 221 ist in einer Öffnung 217 in dem Handgriff 204 aufgenommen. Die Öffnung 217 verbindet die Innenseite und die Außenseite des Handgriffs 204. Ein Teil des Betätigungshebels 221 befindet sich in dem Innenraum des Handgriffs 204. Ein Teil des Betätigungshebels 221 steht von der äußeren Oberfläche 81 des Handgriffs 204 vor.
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Das linke Ende (Basisende) des Betätigungsstabs 220 liegt dem rechten Ende des Betätigungshebels 221 in dem Innenraum des Handgriffs 204 gegenüber.
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Der Betätigungshebel 221 ist durch den Handgriff 204 mittels eines Gelenks 225 (erstes Gelenk) schwenkbar gelagert. Das Gelenk 225 befindet sich im Innenraum des Handgriffs 204. Das Gelenk 225 verbindet das rechte Ende des Betätigungshebels 221 mit dem Handgriff 204. In 25 befindet sich das Gelenk 225 oberhalb des linken Endes des Betätigungsstabs 220.
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Das erste elastische Bauteil 222 befindet sich in dem Innenraum des Handgriffs 204. Das erste elastische Bauteil 222 ist mit dem Betätigungshebel 221 und dem Handgriff 204 verbunden. Das erste elastische Bauteil 222 ist eine Schraubenfeder. In 25 ist das obere Ende des ersten elastischen Bauteils 222 mit einem unteren Bereich des Betätigungshebels 221 verbunden. Das untere Ende des ersten elastischen Bauteils 222 ist mit dem Handgriff 204 an dem Boden des Innenraums verbunden. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Betätigungshebel 221 einen Vorsprung 226 an seinem unteren Bereich auf. Der Handgriff 204 weist eine Ausnehmung 227 an dem Boden seines Innenraums auf. Das obere Ende des ersten elastischen Bauteils 222 wird durch den Vorsprung 226 gelagert. Das untere Ende des ersten elastischen Bauteils 222 wird in der Ausnehmung 227 gelagert.
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Das erste elastische Bauteil 222 wird zwischen dem Betätigungshebel 221 und dem Handgriff 204 zusammengedrückt. Das erste elastische Bauteil 222 erzeugt eine elastische Kraft (Vorspannkraft) zum Bewegen des Betätigungshebels 221 von dem Innenraum des Handgriffs 204 nach außen.
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Der Betätigungshebel 223 befindet sich im Inneren des ersten Arms 201. Der Betätigungshebel 223 ist schwenkbar durch den ersten Arm 201 mittels eines Gelenks 228 (zweites Gelenk) gelagert. Wie in 24 bis 26 gezeigt, weist der Betätigungshebel 223 ein oberes Ende 223A, ein unteres Ende 223B und einen mittleren Bereich 223C auf. Das obere Ende 223A liegt der rechten Endfläche des Betätigungsstabs 220 gegenüber. Der mittlere Bereich 223C ist mit dem ersten Arm 201 mittels des Gelenks 228 verbunden. Der Betätigungshebel 223 dreht um das Gelenk 228 mit dem oberen Ende 223A nach rechts bewegend und dem unteren Ende 223B nach links bewegend. Der Betätigungshebel 223 dreht um das Gelenk 228 mit dem oberen Ende 223A nach links bewegend und dem unteren Ende 223B nach rechts bewegend.
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Das zweite elastische Bauteil 224 befindet sich im Inneren des ersten Arms 201. Das zweite elastische Bauteil 224 umgibt das Gelenk 228. Das zweite elastische Bauteil 224 ist eine Torsionsfeder. Das zweite elastische Bauteil 224 erzeugt eine elastische Kraft (Vorspannkraft) zum Drehen des Betätigungshebels 223 in einer Richtung. Das zweite elastische Bauteil 224 erzeugt eine elastische Kraft zum Bewegen des oberen Endes 223A nach links und des unteren Endes 223B nach rechts.
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Der Betätigungshebel 221 ist mit dem Getriebegehäuse 5, das zwischen dem ersten Arm 201 und dem zweiten Arm 202 befestigt ist, bewegbar. Der Benutzer greift den Handgriff 204 zum Betätigen des Betätigungshebels 221. Der Betätigungshebel 221 bewegt sich, wenn der Handgriff 204 durch den Benutzer gegriffen wird.
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Der Benutzer betätigt den Betätigungshebel 221 zum Bewegen des Betätigungshebels 221 in den Innenraum des Handgriffs 204. Der Betätigungshebel 221 ist schwenkbar durch den Handgriff 204 mittels des Gelenks 225 gelagert. Wenn zum Bewegen in den Innenraum des Handgriffs 204 betätigt, dreht der Betätigungshebel 221 um das Gelenk 225. Der Betätigungshebel 221 dreht mit seinem rechten Ende nach rechts bewegend.
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Wenn sich der Betätigungshebel 221 bewegt, bewegt sich der Betätigungsstab 220. Wenn sich das rechte Ende des Betätigungshebels 221 nach rechts bewegt, wird der Betätigungsstab 220 durch den Betätigungshebel 221 gedrückt und bewegt sich nach rechts.
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Wenn sich der Betätigungshebel 221 und der Betätigungsstab 220 bewegen, bewegt sich der Betätigungshebel 223. Wenn sich das rechte Ende des Betätigungshebels 221 nach rechts bewegt, bewegt sich der Betätigungsstab 220 nach rechts und drückt das obere Ende 223A des Betätigungshebels 223 nach rechts. Der Betätigungshebel 223 dreht dann mit seinem unteren Ende 223B nach links bewegend.
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Der Zusatzhandgriff 100D weist eine Steuerungsschaltplatine 250, einen Greifsensor 251, eine Signalausgabeeinheit 252 und eine Batterie 253 auf.
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Die Steuerungsschaltplatine 250 befindet sich im Inneren des ersten Arms 201. Die Steuerungsschaltplatine 250 wird durch den ersten Arm 201 gehalten. Die Steuerungsschaltplatine 250 ist mit dem Greifsensor 251 und der Signalausgabeeinheit 252 verbunden.
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Der Greifsensor 251 befindet sich im Inneren des ersten Arms 201. Der Greifsensor 251 wird durch die Steuerungsschaltplatine 250 gelagert.
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Der Greifsensor 251 bestimmt, ob der Handgriff 204 durch den Benutzer gegriffen wird, mit dem Getriebegehäuse 5 zwischen dem ersten Arm 201 und dem zweiten Arm 202 befestigt.
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Der Greifsensor 251 bei der vorliegenden Ausführungsform erfasst eine Bewegung des Betätigungshebels 223 zum Erfassen, dass der Handgriff 204 durch den Benutzer gegriffen wird. Der Greifsensor 251 erfasst eine Bewegung des unteren Endes 223B des Betätigungshebels 223.
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Wie oben beschrieben, wenn der Handgriff 204 durch den Benutzer gegriffen wird, wird der Betätigungshebel 221 betätigt. Wenn sich der Betätigungshebel 221 in den Innenraum des Handgriffs 204 bewegt, wird der Betätigungsstab 220 durch den Betätigungshebel 221 gedrückt und bewegt sich nach rechts. Somit dreht der Betätigungshebel 223 mit seinem unteren Ende 223B nach links bewegend. Mit anderen Worten, wenn der Handgriff 204 durch den Benutzer gegriffen wird, bewegt sich das untere Ende 223B und ändert seine Position. Der Greifsensor 251 erfasst die Position des unteren Endes 223B zum Erfassen, dass der Handgriff 204 durch den Benutzer gegriffen wird. Der Greifsensor 251 erfasst das untere Ende 223B kontaktlos. Ein Beispiel des Greifsensors 251 ist ein Fotosensor.
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Die Signalausgabeeinheit 252 befindet sich an dem unteren Ende des ersten Arms 201. Die Signalausgabeeinheit 252 ist mit der Steuerungsschaltplatine 250 mittels eines Leitungsdrahts 254 verbunden. Die Signalausgabeeinheit 252 kann sich an dem unteren Ende des zweiten Arms 202 oder an jedem der unteren Enden des ersten Arms 201 und des zweiten Arms 202 befinden. Die Signalausgabeeinheit 252 liegt dem Anbringungssensor 70 bei dem Kraftwerkzeug 1A gegenüber, wenn das Getriebegehäuse 5 zwischen dem ersten Arm 201 und dem zweiten Arm 202 befestigt ist.
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Basierend auf einem Erfassungssignal von dem Greifsensor 251 gibt die Signalausgabeeinheit 252 ein Greifsignal, das anzeigt, dass der Handgriff 204 durch den Benutzer gegriffen wird, an den Anbringungssensor 70 bei dem Kraftwerkzeug 1A aus.
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Die Batterie 253 führt eine Leistung der Steuerungsschaltplatine 250, dem Greifsensor 251 und der Signalausgabeeinheit 252 zu. Die Batterie 253 dient als eine Leistungszufuhr für die Steuerungsschaltplatine 250, den Greifsensor 251 und die Signalausgabeeinheit 252.
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Der Benutzer greift den Handgriff 204 zum Betätigen des Betätigungshebels 221 zum Bewegen des Betätigungshebels 221 in den Innenraum des Handgriffs 204. Der Betätigungshebel 221 ist durch den Handgriff 204 mittels des Gelenks 225 schwenkbar gelagert. Wenn zum Bewegen in den Innenraum des Handgriffs 204 betätigt, dreht der Betätigungshebel 221 um das Gelenk 225. Der Betätigungshebel 221 dreht mit seinem rechten Ende nach rechts bewegend.
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Wenn sich der Betätigungshebel 221 bewegt, bewegt sich der Betätigungsstab 220. Wenn sich das rechte Ende des Betätigungshebels 221 nach rechts bewegt, wird der Betätigungsstab 220 durch den Betätigungshebel 221 gedrückt und bewegt sich nach rechts.
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Wenn sich der Betätigungshebel 221 und der Betätigungsstab 220 bewegen, bewegt sich der Betätigungshebel 223. Wenn sich das rechte Ende des Betätigungshebels 221 nach rechts bewegt, bewegt sich der Betätigungsstab 220 nach rechts und drückt das obere Ende 223A des Betätigungshebels 223 nach rechts. Somit dreht der Betätigungshebel 223 mit seinem unteren Ende 223B nach links bewegend.
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Der Greifsensor 251 erfasst eine Bewegung des unteren Endes 223B des Betätigungshebels 223. Der Greifsensor 251 erfasst die Position des unteren Endes 223B zum Erfassen, dass der Handgriff 204 durch den Benutzer gegriffen wird. Der Greifsensor 251 erfasst, dass der Handgriff 204 durch den Benutzer gegriffen wird, indem er die Position des unteren Endes 223B erfasst, das sich zu der linken Seite bewegt hat. Der Greifsensor 251 überträgt ein Erfassungssignal der Steuerungsschaltplatine 250.
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In Antwort auf die Bestimmung, dass der Handgriff 204 durch den Benutzer gegriffen wird, basierend auf dem Erfassungssignal von dem Greifsensor 251, überträgt die Steuerungsschaltplatine 250 ein Steuerungssignal zum Aktivieren der Signalausgabeeinheit 252 an die Signalausgabeeinheit 252.
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Basierend auf dem Steuerungssignal von der Steuerungsschaltplatine 250 gibt die Signalausgabeeinheit 252 ein Greifsignal aus, das anzeigt, dass der Handgriff 204 durch den Benutzer gegriffen wird. Der Anbringungssensor 70 empfängt das Greifsignal von der Signalausgabeeinheit 252. Basierend auf dem Greifsignal von der Signalausgabeeinheit 252 erfasst der Anbringungssensor 70, dass der Handgriff 204 durch den Benutzer gegriffen wird.
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Basierend auf dem Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 70 gibt die Steuerung 13 bei dem Kraftwerkzeug 1A ein Steuerungssignal zum Steuern der Drehung der Ausgabewelle 6 aus. Das Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 70 enthält das Greifsignal. Die Steuerung 13 legt einen Schwellenwert für die Drehung der Ausgabewelle 6 basierend auf dem Greifsignal fest. Die Steuerung 13 gibt ein Steuerungssignal zum Steuern der Drehung der Ausgabewelle 6 basierend auf dem Schwellenwert aus. Basierend auf dem Greifsignal, das anzeigt, dass der Handgriff 204 durch den Benutzer gegriffen wird, legt die Steuerung 13 den Schwellenwert zu dem ersten Drehmomentswert fest.
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In Antwort auf ein Lösen der Betätigung des Betätigungshebels 221 dreht eine elastische Kraft von dem ersten elastischen Bauteil 222 den Betätigungshebel 221 zum Bewegen aus dem Innenraum des Handgriffs 204 zu der Außenseite. Der Betätigungshebel 221 dreht mit seinem rechten Ende nach links bewegend. Der Betätigungsstab 220 bewegt sich dann nach links unter einer elastischen Kraft von dem zweiten elastischen Bauteil 224. Mit anderen Worten sind, wenn sich das rechte Ende des Betätigungshebels 221 nach links bewegt, der Betätigungsstab 220 und der Betätigungshebel 223 frei von einer Kraft von dem Betätigungshebel 221. Somit dreht unter einer elastischen Kraft von dem zweiten elastischen Bauteil 224 der Betätigungshebel 223 um das Gelenk 228 mit seinem oberen Ende 223A nach links bewegend und seinem unteren Ende 223B nach rechts bewegend. Wenn sich das obere Ende 223A des Betätigungshebels 223 nach links bewegt, wird der Betätigungsstab 220 durch das obere Ende 223A gedrückt und bewegt sich nach links.
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Der Greifsensor 251 erfasst das Lösen der Betätigung des Betätigungshebels 221 durch Erfassen der Position des unteren Endes 223B, das sich nach rechts bewegt hat. Der Greifsensor 251 überträgt ein Erfassungssignal der Steuerungsschaltplatine 250.
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In Antwort auf die Erfassung, dass die Betätigung an dem Betätigungshebel 221 gelöst ist, basierend auf dem Erfassungssignal von dem Greifsensor 251, überträgt die Steuerungsschaltplatine 250 ein Steuerungssignal zum Stoppen der Aktivierung der Signalausgabeeinheit 252 an die Signalausgabeeinheit 252.
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Basierend auf dem Steuerungssignal von der Steuerungsschaltplatine 250 gibt die Signalausgabeeinheit 252 ein Greiflösesignal aus, das anzeigt, dass die Betätigung an dem Betätigungshebel 221 gelöst ist. Der Anbringungssensor 70 empfängt das Greiflösesignal von der Signalausgabeeinheit 252. In Antwort auf das Greiflösesignal von der Signalausgabeeinheit 252 erfasst der Anbringungssensor 70, dass die Betätigung an dem Betätigungshebel 221 gelöst ist.
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Basierend auf dem erfassten Signal von dem Anbringungssensor 70 gibt die Steuerung 13 bei dem Kraftwerkzeug 1A ein Steuerungssignal zum Steuern der Drehung der Ausgabewelle 6 aus. Das Erfassungssignal von dem Anbringungssensor 70 enthält das Greiflösesignal. In Antwort auf das Greiflösesignal legt die Steuerung 13 den Schwellenwert zu dem zweiten Drehmomentswert fest, der kleiner als der erste Drehmomentswert ist.
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Wie oben beschrieben, weist das Kraftwerkzeug 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform den Anbringungssensor 70 auf, der erfasst, dass der Zusatzhandgriff 100D angebracht ist und der Handgriff 204 des Zusatzhandgriffs 100D durch den Benutzer gegriffen wird. In Antwort auf ein Greifsignal oder ein Greiflösesignal, das durch den Anbringungssensor 70 empfangen wird, gibt die Steuerung 13 ein Steuerungssignal zum Steuern der Drehung der Ausgabewelle 6 aus. In Antwort auf die Bestimmung, dass der Zusatzhandgriff 100D an zumindest einem Teil des Kraftwerkzeugs 1A angebracht ist, aber sein Handgriff 204 nicht durch den Benutzer gegriffen wird, steuert die Steuerung 13 die Drehung der Ausgabewelle 6 zum Vermeiden eines Anstiegs bei der Drehlast auf die Ausgabewelle 6. Somit nimmt das Kraftwerkzeug 1A weniger wahrscheinlich eine größere Reaktionskraft auf. In Antwort auf die Bestimmung, dass der Zusatzhandgriff 100D an zumindest einem Teil des Kraftwerkzeugs 1A angebracht ist, mit dem Handgriff 204 durch den Benutzer gegriffen, steuert die Steuerung 13 die Drehung der Ausgabewelle 6 zum Erhöhen einer Drehlast auf die Ausgabewelle 6. Der Benutzer, der den Handgriff 204 bei dem Zusatzhandgriff 100D greift, der an dem Kraftwerkzeug 1A angebracht ist, kann eine Reaktionskraft aufnehmen, die auf das Kraftwerkzeug 1A wirkt.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform können sich die Steuerungsschaltplatine 250 und der Greifsensor 251 in dem zweiten Arm 202 befinden.
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Neunte Ausführungsform
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Eine neunte Ausführungsform wird nun beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen der oben beschriebenen Ausführungsformen, werden die gleichen Bezugszeichen gegeben, und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
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Zusatzhandgriff
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27 ist eine Seitenansicht eines Zusatzhandgriffs 100E gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 28 ist eine Querschnittsansicht des Handgriffs 204 bei dem Zusatzhandgriff 100E gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
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Bei der achten Ausführungsform befinden sich die Steuerungsschaltplatine 250 und der Greifsensor 251 in dem ersten Arm 201. Bei der vorliegenden Ausführungsform befinden sich eine Steuerungsschaltplatine 2500 und ein Greifsensor 2510 in dem Handgriff 204.
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Wie in 27 gezeigt, weist der Zusatzhandgriff 100E eine Signalausgabeeinheit 252 auf. Wie bei der achten Ausführungsform befindet sich die Signalausgabeeinheit 252 an dem unteren Ende des ersten Arms 201.
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Wie in 28 gezeigt, weist der Zusatzhandgriff 100E einen Betätigungshebel 2210, ein elastisches Bauteil 2220, die Steuerungsschaltplatine 2500 und den Greifsensor 2510 auf.
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Der Betätigungshebel 2210 befindet sich an dem Handgriff 204. Ein Teil des Betätigungshebels 2210 ist in einer Öffnung 2170 in dem Handgriff 204 aufgenommen. Die Öffnung 2170 verbindet die Innenseite und die Außenseite des Handgriffs 204. Ein Teil des Betätigungshebels 2210 befindet sich in dem Innenraum des Handgriffs 204. Ein Teil des Betätigungshebels 2210 steht von der äußeren Oberfläche des Handgriffs 204 vor.
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Der Betätigungshebel 2210 ist durch den Handgriff 204 mittels eines Gelenks 2250 schwenkbar gelagert. Das Gelenk 2250 befindet sich in dem Innenraum des Handgriffs 204. Das Gelenk 2250 verbindet das linke Ende des Betätigungshebels 2210 mit dem Handgriff 204.
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Das elastische Bauteil 2220 befindet sich in dem Innenraum des Handgriffs 204. Das elastische Bauteil 2220 ist mit dem Betätigungshebel 2210 und dem Handgriff 204 verbunden. Das elastische Bauteil 2220 ist eine Schraubenfeder. In 28 ist das obere Ende des elastischen Bauteils 2220 mit einem unteren Bereich des Betätigungshebels 2210 verbunden. Das untere Ende des elastischen Bauteils 2220 ist mit dem Handgriff 204 an dem Boden des Innenraums verbunden.
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Das elastische Bauteil 2220 wird zwischen dem Betätigungshebel 2210 und dem Handgriff 204 zusammengedrückt. Das elastische Bauteil 2220 erzeugt eine elastische Kraft (Vorspannkraft) zum Bewegen des Betätigungshebels 2210 aus dem Innenraum des Handgriffs 204 zu der Außenseite.
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Die Steuerungsschaltplatine 2500 befindet sich in dem Innenraum des Handgriffs 204. Die Steuerungsschaltplatine 2500 wird durch den Handgriff 204 gehalten. Die Steuerungsschaltplatine 2500 ist mit dem Greifsensor 2510 und der Signalausgabeeinheit 252 verbunden.
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Der Greifsensor 2510 befindet sich in dem Innenraum des Handgriffs 204. Der Greifsensor 2510 wird durch die Steuerungsschaltplatine 2500 gelagert.
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Der Greifsensor 2510 erfasst eine Bewegung des Betätigungshebels 2210 zum Erfassen, dass der Handgriff 204 durch den Benutzer gegriffen wird. Der Greifsensor 2510 bei der vorliegenden Ausführungsform erfasst die Bewegung des rechten Endes des Betätigungshebels 2210.
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Wenn der Handgriff 204 durch den Benutzer gegriffen wird, dreht der Betätigungshebel 2210, und die Position des rechten Endes des Betätigungshebels 2210 ändert sich. Der Greifsensor 2510 erfasst die Position des rechten Endes des Betätigungshebels 2210 zum Erfassen, dass der Handgriff 204 durch den Benutzer gegriffen wird. Der Greifsensor 2510 erfasst das rechte Ende des Betätigungshebels 2210 kontaktlos. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Betätigungshebel 2210 einen Permanentmagneten 2211 an seinem rechten Ende auf. Der Greifsensor 2510 ist ein Magnetsensor.
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Die Signalausgabeeinheit 252 ist mit der Steuerungsschaltplatine 2500 mittels eines Leitungsdrahts 2540 verbunden. Zumindest ein Teil des Leitungsdrahts 2540 befindet sich in dem Innenraum des Stabs 203.
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Wenn der Handgriff 204 durch den Benutzer gegriffen wird, bewegt sich der Betätigungshebel 2210 in den Innenraum des Handgriffs 204. Der Betätigungshebel 2210 dreht dann um das Gelenk 2250. Der Betätigungshebel 2210 dreht mit seinem rechten Ende nach rechts bewegend. Dies verkürzt den Abstand zwischen dem Greifsensor 2510 und dem Permanentmagneten 2211.
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Der Greifsensor 2510 erfasst den Permanentmagneten 2211 zum Erfassen des rechten Endes des Betätigungshebels 2210. Der Greifsensor 2510 erfasst die Position des rechten Endes des Betätigungshebels 2210 zum Erfassen, dass der Handgriff 204 durch den Benutzer gegriffen wird. Der Greifsensor 2510 erfasst, dass der Handgriff 204 durch den Benutzer gegriffen wird, indem er die Position des rechten Endes des Betätigungshebels 2210 erfasst, der sich nach rechts bewegt hat. Der Greifsensor 2510 überträgt ein Erfassungssignal der Steuerungsschaltplatine 2500.
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In Antwort auf die Bestimmung, dass der Handgriff 204 durch den Benutzer gegriffen wird, basierend auf dem Erfassungssignal von dem Greifsensor 2510, überträgt die Steuerungsschaltplatine 2500 ein Steuerungssignal zum Aktivieren der Signalausgabeeinheit 252 an die Signalausgabeeinheit 252.
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Basierend auf dem Steuerungssignal von der Steuerungsschaltplatine 2500 gibt die Signalausgabeeinheit 252 ein Greifsignal aus, das anzeigt, dass der Handgriff 204 durch den Benutzer gegriffen wird. Der Anbringungssensor 70 empfängt das Greifsignal von der Signalausgabeeinheit 252. Basierend auf dem Greifsignal, das durch den Anbringungssensor 70 empfangen wird, gibt die Steuerung 13 bei dem Kraftwerkzeug 1A ein Steuerungssignal zum Steuern der Drehung der Ausgabewelle 6 aus.
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In Antwort auf ein Lösen der Betätigung an dem Betätigungshebel 2210 dreht eine elastische Kraft von dem elastischen Bauteil 2220 den Betätigungshebel 2210 aus dem Innenraum des Handgriffs 204 zu der Außenseite. Der Betätigungshebel 2210 dreht mit seinem rechten Ende nach links bewegend.
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Der Greifsensor 2510 erfasst die Position des rechten Endes des Betätigungshebels 2210. Der Greifsensor 2510 erfasst, dass die Betätigung des Betätigungshebels 2210 gelöst ist, indem er die Position des rechten Endes des Betätigungshebels 2210, das sich nach rechts bewegt hat, erfasst. Der Greifsensor 2510 überträgt ein Erfassungssignal der Steuerungsschaltplatine 2500.
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In Antwort auf die Bestimmung, dass die Betätigung an dem Betätigungshebel 2210 gelöst ist, basierend auf dem Erfassungssignal von dem Greifsensor 2510, überträgt die Steuerungsschaltplatine 2500 ein Steuerungssignal zum Stoppen der Aktivierung der Signalausgabeeinheit 252 an die Signalausgabeeinheit 252.
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Basierend auf dem Steuerungssignal von der Steuerungsschaltplatine 2500 gibt die Signalausgabeeinheit 252 ein Greiflösesignal aus, das anzeigt, dass die Betätigung an dem Betätigungshebel 2210 gelöst ist. Der Anbringungssensor 70 empfängt das Greiflösesignal von der Signalausgabeeinheit 252. Basierend auf dem Greiflösesignal, das durch den Anbringungssensor 70 empfangen wird, gibt die Steuerung 13 bei dem Kraftwerkzeug 1A ein Steuerungssignal zum Steuern der Drehung der Ausgabewelle 6 aus.
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Wie oben beschrieben, steuert die Struktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform ebenso die Drehung der Ausgabewelle 6 zum Vermeiden eines Anstiegs bei der Drehlast auf die Ausgabewelle 6, wenn der Zusatzhandgriff 100D an dem Kraftwerkzeug 1A angebracht ist, aber der Handgriff 204 nicht durch den Benutzer gegriffen wird.
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Zehnte Ausführungsform
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Eine zehnte Ausführungsform wird nun beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen der oben beschriebenen Ausführungsformen, werden die gleichen Bezugszeichen gegeben, und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
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Zusatzhandgriff
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29 ist eine perspektivische Ansicht eines Zusatzhandgriffs 100F gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen weist der Zusatzhandgriff 100F die Signalausgabeeinheit 252 auf, die sich an dem unteren Ende des ersten Arms 201 befindet.
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Der Handgriff 204 bei der vorliegenden Ausführungsform weist einen Greifsensor 260 in seinem inneren Raum auf. Der Greifsensor 260 ist ein Fotosensor. Der Handgriff 204 weist eine Öffnung 2171 auf, die die Innenseite und die Außenseite des Handgriffs 204 verbindet. Der Greifsensor 260 liegt der Öffnung 2171 gegenüber.
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Der Greifsensor 260 erfasst, dass der Handgriff 204 durch den Benutzer gegriffen wird. Die Öffnung 2171 wird abgedeckt, wenn der Handgriff 204 durch den Benutzer gegriffen wird. Somit empfängt der Greifsensor 260 kein externes Licht außenseitig des Gehäuses 204. Die Öffnung 2171 ist offen, wenn der Handgriff 204 nicht durch den Benutzer gegriffen wird. Somit empfängt der Greifsensor 260 externes Licht außenseitig des Handgriffs 204. Der Greifsensor 260 erfasst, dass der Handgriff 204 durch den Benutzer gegriffen wird, basierend auf dem Einfall des externen Lichts.
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Der Greifsensor 260 überträgt ein Erfassungssignal an eine Steuerungsschaltplatine (nicht gezeigt), die sich in dem Zusatzhandgriff 100F befindet. Basierend auf dem Erfassungssignal von dem Greifsensor 260, gibt die Steuerungsschaltplatine ein Steuerungssignal der Signalausgabeeinheit 252 aus. Basierend auf dem Steuerungssignal von der Steuerungsschaltplatine 2500 gibt die Signalausgabeeinheit 252 ein Greifsignal aus, das anzeigt, dass der Handgriff 204 durch den Benutzer gegriffen wird. Basierend auf dem Steuerungssignal von der Steuerungsschaltplatine 2500 gibt die Signalausgabeeinheit 252 ein Greiflösesignal aus, das anzeigt, dass der Handgriff 204 nicht durch den Benutzer gegriffen wird.
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Wie oben beschrieben, steuert die Struktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform ebenso die Drehung der Ausgabewelle 6 zum Vermeiden eines Anstiegs bei der Drehlast auf die Ausgabewelle 6, wenn der Zusatzhandgriff 100F an dem Kraftwerkzeug 1A angebracht ist, aber nicht dessen Handgriff 204 durch den Benutzer gegriffen wird.
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Elfte Ausführungsform
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Eine elfte Ausführungsform wird nun beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen bei den oben beschriebenen Ausführungsformen, werden die gleichen Bezugszeichen gegeben, und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
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Zusatzhandgriff
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30 ist eine Seitenansicht eines Zusatzhandgriffs 100G gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 31 ist eine Querschnittsansicht des Zusatzhandgriffs 100G gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 32 ist eine Querschnittsansicht des Handgriffs 204 bei dem Zusatzhandgriff 100G gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 33 ist eine linke Ansicht des Zusatzhandgriffs 100G gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
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Der Zusatzhandgriff 100G gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist eine Modifikation des Zusatzhandgriffs 100D der oben beschriebenen achten Ausführungsform. Ähnlich zu dem Zusatzhandgriff 100D, der bei der achten Ausführungsform beschrieben ist, weist der Zusatzhandgriff 100D den ersten Arm 201, den zweiten Arm 202, den Stab 203, einen Handgriff 2040, das Rohr 209, das Befestigungsmittel 210, den Betätigungsstab 220, den Betätigungshebel 223 und das zweite elastische Bauteil 224 auf.
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Das Befestigungsmittel 210 weist das Rohr 211 und das Gleitstück 212 auf. Das Rohr 211 ist an dem ersten Arm 201 fixiert. Das Gleitstück 212 ist relativ zu dem Rohr 211 bewegbar. Ähnlich zu dem Zusatzhandgriff 100D, der bei der achten Ausführungsform beschrieben ist, wenn der Benutzer den Handgriff 2040 dreht, bewegt sich der zweite Arm 202 in einer Richtung in Richtung des ersten Arms 201 oder in einer Richtung weg von dem ersten Arm 201.
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Ähnlich zu dem Zusatzhandgriff 100D, der bei der achten Ausführungsform beschrieben ist, wenn sich der Betätigungsstab 220 nach rechts bewegt, dreht der Betätigungshebel 223 mit dem oberen Ende 223A nach rechts bewegend und dem unteren Ende 223B nach links bewegend. Wenn sich der Betätigungsstab 220 nach links bewegt, dreht eine elastische Kraft von dem zweiten elastischen Bauteil 224 den Betätigungshebel 223 mit dem oberen Ende 223A nach links bewegend und dem unteren Ende 223B nach rechts bewegend.
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Ähnlich zu dem Zusatzhandgriff 100D, der bei der achten Ausführungsform beschrieben ist, befindet sich die Steuerungsschaltplatine 250 und der Greifsensor 251 im Inneren des ersten Arms 201. Der erste Arm 201 weist die Signalausgabeeinheit 252 an seinem unteren Ende auf. Der Greifsensor 251 erfasst das untere Ende 223B des Betätigungshebels 223. In Antwort darauf, dass das untere Ende 223B des Betätigungshebels 223 die linke Seite erreicht, gibt die Signalausgabeeinheit 252 ein Greifsignal aus. In Antwort darauf, dass das untere Ende 223B des Betätigungshebels 223 die rechte Seite erreicht, gibt die Signalausgabeeinheit 252 ein Greiflösesignal aus.
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Bei der achten Ausführungsform wird der Betätigungshebel 221 zum Bewegen des Betätigungsstabs 220 nach rechts betätigt. Der Zusatzhandgriff 100G gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist keinen Betätigungshebel 221 auf. Bei der vorliegenden Ausführungsform bewegt sich der Betätigungsstab 220 nach rechts, wenn der Zusatzhandgriff 100G an zumindest einem Teil des Kraftwerkzeugs 1A angebracht wird und der Handgriff 2040 durch den Benutzer gedreht wird.
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Der Handgriff 2040 ist in der Drehrichtung bewegbar, mit dem Getriebegehäuse 5 bei dem Kraftwerkzeug 1A zwischen dem ersten Arm 201 und dem zweiten Arm 202 befestigt. Der Handgriff 2040 ist relativ zu dem ersten Arm 201 und dem zweiten Arm 202 drehbar, mit dem Getriebegehäuse 5 des Kraftwerkzeugs 1A zwischen dem ersten Arm 201 und dem zweiten Arm 202 befestigt.
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Der Handgriff 2040 bei der vorliegenden Ausführungsform weist einen distalen Handgriffbereich 2041 und einen Basishandgriffbereich 2042 auf. Der distale Handgriffbereich 2041 befindet sich rechts von (näher zu dem distalen Ende als) dem Basishandgriffbereich 2042. Der Benutzer verdreht den Handgriff 2040 bei dem Zusatzhandgriff 100G, der an dem Kraftwerkzeug 1A angebracht ist. Der Handgriff 2040 dreht, während der Benutzer ihn verdreht. Dies bewegt den Betätigungsstab 220 nach rechts.
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Der Zusatzhandgriff 100E weist einen Holm 230, ein Rohr 231, eine Mutter 232, Kugeln 233, ein Gleitbauteil 234 und ein elastisches Bauteil 235 auf.
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Der Holm 230 ist an das linke Ende des Betätigungsstabs 220 fixiert. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der Holm 230 und der Betätigungsstab 220 integral miteinander. Der Holm 230 weist eine spiralförmige Nut 236 an seiner Oberfläche auf.
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Das Rohr 231 umgibt den Holm 230. Zumindest ein Teil des Holms 230 befindet sich im Inneren des Rohrs 231. Das Rohr 231 weist sein rechtes Ende fixiert an dem distalen Handgriff 2041 auf.
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Die Mutter 232 umgibt das Rohr 231. Die Mutter 232 ist an dem Rohr 231 befestigt.
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Die Kugeln 233 sind in den Löchern 237 aufgenommen, die sich in dem Rohr 231 befinden. Die Löcher 237 erstrecken sich durch die innere und äußere Oberfläche des Rohrs 231. Die Kugeln 233 werden durch die Mutter 232 gehalten. Die innere Oberfläche der Mutter 232 liegt den Kugeln 233 gegenüber. Ein Teil von jeder Kugel 233 ist in der Nut 236 aufgenommen. Die Kugeln 233 bewegen sich entlang der Nut 236.
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Das Gleitbauteil 234 ist an das linke Ende des Holms 230 fixiert. Wie in 33 gezeigt, weist das Gleitbauteil 234 einen Ringbereich 2341 und Vorsprünge 2342 auf. Der Ringbereich 2341 umgibt den Holm 230. Die Vorsprünge 2342 stehen radial nach außen von dem Ringbereich 2341 vor. Der Ringbereich 2341 ist an den Holm 230 fixiert. Vier Vorsprünge 2342 sind entlang des Umfangs des Ringbereichs 2341 mit Abständen angeordnet.
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Der Basishandgriffbereich 2042 weist die innere Oberfläche auf, die Führungsnuten 238 aufweist. Die Führungsnuten 238 erstrecken sich seitlich. Zumindest ein Teil von jedem Vorsprung 2342 ist in der entsprechenden Führungsnut 238 aufgenommen. Die Führungsnuten 238 führen die Vorsprünge 2342 in der seitlichen Richtung. Mit den Vorsprüngen 2342 in den Führungsnuten 238 aufgenommen, drehen der Basishandgriffbereich 2042 und das Gleitbauteil 234 weniger wahrscheinlich relativ zueinander.
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Ein Sicherungsring 240 befindet sich an dem linken Ende des Gleitbauteils 234. Der Sicherungsring 240 verhindert, dass das Gleitbauteil 234 aus einem Innenraum des Basishandgriffbereichs 2042 herausfällt.
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Das elastische Bauteil 235 befindet sich im Inneren des Rohrs 231. Das elastische Bauteil 235 ist eine Schraubenfeder. Das elastische Bauteil 235 befindet sich an dem Betätigungsstab 220. Das elastische Bauteil 235 weist sein rechtes Ende durch die linke Oberfläche einer Lagerung 239 gelagert auf, die sich an dem rechten Ende des Rohrs 231 befindet. Das elastische Bauteil 235 weist sein linkes Ende durch die rechte Endfläche des Holms 230 gelagert auf. Das elastische Bauteil 235 wird zwischen der linken Oberfläche der Lagerung 239 und der rechten Endfläche des Holms 230 zusammengedrückt.
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Wenn der Handgriff 2040 mit dem Getriebegehäuse 5 zwischen dem ersten Arm 201 und dem zweiten Arm 202 gedreht wird, bewegen sich der erste Arm 201 und der zweite Arm 202 in Richtung zueinander und befestigen das Getriebegehäuse 5 zwischen diesen. Wenn der Handgriff 2040 weiter verdreht wird, dreht das Rohr 231 im Inneren des Handgriffs 2040.
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Die Kugeln 233 sind in den Löchern 237 in dem Rohr 231 aufgenommen. Die Kugeln 233 werden durch das Rohr 231 gehalten. Ein Teil von jeder Kugel 233 ist in der Nut 236 an dem Holm 230 aufgenommen. Wenn das Rohr 231 dreht, wird der Holm 230 durch die Kugeln 233 gezogen und bewegt sich nach rechts.
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Die Vorsprünge 2342 des Gleitbauteils 234 sind in den Führungsnuten 238 aufgenommen. Der Holm 230 und das Gleitbauteil 234 sind aneinander fixiert. Somit dreht der Handgriff 2040 weniger wahrscheinlich relativ zu dem Holm 230 und dem Gleitbauteil 234.
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Wenn sich der Holm 230 nach rechts bewegt, bewegt sich das Gleitbauteil 234 nach rechts, das an dem Holm 230 fixiert ist. Das Gleitbauteil 234 bewegt sich nach rechts, während es entlang der Führungsnuten 238 geführt wird. Wenn das Gleitbauteil 234 entlang der Führungsnuten 238 geführt wird, bewegt sich der Holm 230 nach rechts, ohne zu drehen.
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Wenn sich der Holm 230 nach rechts bewegt, bewegt sich der Betätigungsstab 220, der an dem Holm 230 fixiert ist, nach rechts. Wie bei der achten Ausführungsform dreht der Betätigungshebel 223 mit dem oberen Ende 223A nach rechts bewegend und dem unteren Ende 223B nach links bewegend. In Antwort darauf, dass das untere Ende 223B die linke Seite erreicht, gibt die Signalausgabeeinheit 252 ein Greifsignal aus.
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In Antwort auf ein Lösen des Verdrehungsvorgangs an dem Handgriff 2040 bewegt sich der Holm 230 nach links unter einer elastischen Kraft von dem elastischen Bauteil 235. Dies bewegt den Betätigungsstab 220 nach links. Wenn sich der Holm 230 nach links bewegt, wird das Rohr 231 durch die Kugeln 233 gezogen und dreht. Wie bei der achten Ausführungsform, wenn sich der Betätigungsstab 220 nach links bewegt, dreht der Betätigungshebel 223, mit dem oberen Ende 223A nach links bewegend und dem unteren Ende 223B nach rechts bewegend, unter einer Vorspannkraft von dem zweiten elastischen Bauteil 224. In Antwort darauf, dass das untere Ende 223B des Betätigungshebels 223 die rechte Seite erreicht, gibt die Signalausgabeeinheit 252 ein Greiflösesignal aus.
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Wie oben beschrieben, wird zumindest ein Bereich des Handgriffs 2040 verdreht, um den Betätigungsstab 220 und den Betätigungshebel 223 bei der vorliegenden Ausführungsform zu bewegen.
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Zwölfte Ausführungsform
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Eine zwölfte Ausführungsform wird nun beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen bei den oben beschriebenen Ausführungsformen, werden die gleichen Bezugszeichen gegeben und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
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Zusatzhandgriff
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34 ist eine Querschnittsansicht des Handgriffs 204 bei einem Zusatzhandgriff 100H gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Handgriff 204 einen Greifsensor 262 in seinem Innenraum auf. Der Greifsensor 262 ist ein Drucksensor. Der Handgriff 204 weist einen Vorsprung 2043 an der oberen Oberfläche auf, die seinen Innenraum definiert. Der Vorsprung 2043 steht nach unten von der oberen Oberfläche des Innenraums in dem Handgriff 204 vor. Der Vorsprung 2043 ist aus Kautschuk ausgebildet. Die äußere Oberfläche des Vorsprungs 2043 ist ein Teil der Oberfläche des Handgriffs 204. Die untere Oberfläche des Vorsprungs 2043 ist in Kontakt mit dem Greifsensor 262.
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Der Greifsensor 262 erfasst, dass der Handgriff 204 durch den Benutzer gegriffen wird. Wenn der Benutzer den Handgriff 204 greift, nimmt der Greifsensor 262 eine Kraft von dem Vorsprung 2043 auf. Der Greifsensor 262 erfasst, dass der Handgriff 204 durch den Benutzer gegriffen wird, indem er die Kraft erfasst, die von dem Vorsprung 2043 aufgebracht wird.
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Das Erfassungssignal von dem Greifsensor 262 wird über einen Leitungsdraht 2542 einer Steuerungsplatine (nicht gezeigt) übertragen, die sich in dem Zusatzhandgriff 100H befindet. Wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen weist der Zusatzhandgriff 100H die Signalausgabeeinheit 252 auf, die sich an dem unteren Ende des ersten Arms 201 befindet. Basierend auf dem Erfassungssignal von dem Greifsensor 262 gibt die Steuerungsplatine ein Steuerungssignal der Signalausgabeeinheit 252 aus.
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Wenn der Greifsensor 262 erfasst, dass der Handgriff 204 durch den Benutzer gegriffen wird, gibt die Signalausgabeeinheit 252 ein Greifsignal aus. Wenn der Greifsensor 262 erfasst, dass der Handgriff 204 nicht durch den Benutzer gegriffen wird, gibt die Signalausgabeeinheit 252 ein Greiflösesignal aus.
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Wie oben beschrieben, steuert die Struktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Drehung der Ausgabewelle 6 zum Vermeiden eines Anstiegs bei der Drehlast auf die Ausgabewelle 6, wenn der Zusatzhandgriff 100H an dem Kraftwerkzeug 1A angebracht ist, aber dessen Handgriff 204 nicht durch den Benutzer gegriffen wird.
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Dreizehnte Ausführungsform
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Eine dreizehnte Ausführungsform wird nun beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen bei den oben beschriebenen Ausführungsformen, werden die gleichen Bezugszeichen gegeben, und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
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35 ist eine perspektivische Ansicht eines Zusatzhandgriffs 1001 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 36 ist eine Querschnittsansicht des zweiten Arms 202 bei dem Zusatzhandgriff 1001 gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
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Wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen weist der Zusatzhandgriff 1001 die Verbindungen 11B auf, die mit den Eingriffsbereichen 9 des Getriebegehäuses 5 eingreifbar sind. Die Verbindungen 11B befinden sich an dem zweiten Arm 202.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform befindet sich ein Greifsensor 264 bei den Verbindungen IIB. Der Greifsensor 264 ist ein Drucksensor.
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Während einer Arbeit mit einer drehenden Ausgabewelle 6 nimmt der Zusatzhandgriff 1001 ein höheres Drehmoment auf, wenn der Zusatzhandgriff 1001 an zumindest einem Teil des Kraftwerkzeugs 1A angebracht ist und der Benutzer den Handgriff 204 greift. Somit erfasst der Greifsensor 264 einen höheren Druck. Während einer Arbeit mit einer drehenden Ausgabewelle 6 erfasst jedoch der Greifsensor 264 keinen höheren Druck, wenn der Handgriff 204 nicht durch den Benutzer gegriffen wird. Somit erfasst mit der drehenden Ausgabewelle 6 der Greifsensor 264, dass der Handgriff 204 durch den Benutzer gegriffen wird.
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Der Greifsensor 264 überträgt ein Erfassungssignal einer Steuerungsplatine (nicht gezeigt), die sich in dem Zusatzhandgriff 1001 befindet. Der Zusatzhandgriff 1001 weist die Signalausgabeeinheit 252 auf, die sich an dem unteren Ende des ersten Arms 201 befindet. Basierend auf dem Erfassungssignal von dem Greifsensor 264 gibt die Steuerungsplatine ein Steuerungssignal der Signalausgabeeinheit 252 aus.
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Wenn der Greifsensor 264 erfasst, dass der Handgriff 204 gegriffen wird, gibt die Signalausgabeeinheit 252 ein Greifsignal aus. Bei der vorliegenden Ausführungsform erhöht die Steuerung 13 bei dem Kraftwerkzeug 1A mit der drehenden Ausgabewelle 6 den Schwellenwert graduell basierend auf dem Greifsignal. Wenn der Greifsensor 264 erfasst, dass der Handgriff 204 nicht gegriffen wird, gibt die Signalausgabeeinheit 252 ein Greiflösesignal aus. Die Steuerung 13 bei dem Kraftwerkzeug 1A mit der drehenden Ausgabewelle 6 reduziert den Schwellenwert graduell basierend auf dem Greiflösesignal.
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Wie oben beschrieben, erfasst der Greifsensor 264 bei der vorliegenden Ausführungsform, dass der Handgriff 204 durch den Benutzer gegriffen wird, nachdem das Kraftwerkzeug 1A mit der drehenden Ausgabewelle 6 den Betrieb startet. Die Struktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform steuert ebenso die Drehung der Ausgabewelle 6 zum Vermeiden eines Anstiegs bei der Drehlast auf die Ausgabewelle 6, wenn der Zusatzhandgriff 1001 an dem Kraftwerkzeug 1A angebracht ist, aber dessen Handgriff 204 nicht durch den Benutzer gegriffen wird.
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Modifikation
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Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen kann der Betätigungshebel 223 (2230) durch den zweiten Arm 202 mittels eines Gelenks schwenkbar gelagert sein.
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Weitere Ausführungsformen
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Obwohl die oben beschriebenen Ausführungsformen die Eingriffsbereiche 9 aufweisen, die sich an dem Getriebegehäuse 5 befinden, können sich die Eingriffsbereiche 9 an der Motorkammer 2A befinden. Die Eingriffsbereiche 9 können sich z.B. an Seitenbereichen der Motorkammer 2A befinden.
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Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen können sich die Eingriffsbereiche 9 entweder an der Vorderseite des Modusschaltrings 17 oder des Schaltrings 18 befinden. Mit anderen Worten können sich die Eingriffsbereiche 9 an zumindest einem Teil des Kraftwerkzeugs befinden.
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Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen sind der Modusschaltring 17 und der Schaltring 18 integral miteinander. Mit anderen Worten kann ein Ring zum Schalten des Betriebsmodus und zum Festlegen des Entriegelungswerts zum Deaktivieren einer Leistungsübertragung an die Ausgabewelle 6 verwendet werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1A
- Kraftwerkzeug
- 1B
- Kraftwerkzeug
- 1C
- Kraftwerkzeug
- 1D
- Kraftwerkzeug
- 1E
- Kraftwerkzeug
- 1F
- Kraftwerkzeug
- 1G
- Kraftwerkzeug
- 2
- Gehäuse
- 2A
- Motorkammer
- 2B
- Griff
- 2C
- Steuerungskammer
- 3
- hintere Abdeckung
- 4A
- Einlass
- 4B
- Auslass
- 5
- Getriebegehäuse
- 5A
- erstes Getriebegehäuse
- 5B
- zweites Getriebegehäuse
- 5C
- Vorsprung
- 5D
- Gewindeloch
- 6
- Ausgabewelle
- 7
- Batteriemontageteil
- 8
- Motor
- 9
- Eingriffsbereich
- 9L
- linker Eingriffsbereich
- 9R
- rechter Eingriffsbereich
- 10
- Leistungsübertragungsmechanismus
- 11
- Verbindung
- 12
- Batterie
- 12C
- Entriegelungsknopf
- 13
- Steuerung
- 13A
- Bestimmungsvorrichtung
- 13B
- Schwellenwertfestlegungsvorrichtung
- 13C
- Motorsteuerung
- 13D
- Bestimmungsvorrichtung
- 13E
- Betätigungsvorrichtungssteuerung
- 13F
- Bestimmungsvorrichtung
- 13G
- Schwellenwertfestlegungsvorrichtung
- 13H
- Motorsteuerung
- 131
- Bestimmungsvorrichtung
- 13J
- Drehmomentbereichsfestlegungsvorrichtung
- 13K
- Motorsteuerung
- 13L
- Bestimmungsvorrichtung
- 13M
- Motorsteuerung
- 13N
- Bestimmungsvorrichtung
- 130
- Schwellenwertfestlegungsvorrichtung
- 13P
- Motorsteuerung
- 13Q
- Bestimmungsvorrichtung
- 13R
- Drehmomentbereichsfestlegungsvorrichtung
- 13S
- Motorsteuerung
- 14
- Drückerschalter
- 14A
- Drücker
- 14B
- Schalterkörper
- 15
- Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel
- 16
- Drehzahlschalthebel
- 17
- Modusschaltring
- 17A
- Betätigungsring
- 17B
- Nockenring
- 18
- Schaltring
- 19
- Leuchte
- 20
- Untersetzungsvorrichtung
- 21
- erste Planetengetriebebaugruppe
- 21C
- erster Träger
- 21P
- Planetenzahnrad
- 21R
- Innenzahnrad
- 21S
- Antriebszahnrad
- 22
- zweite Planetengetriebebaugruppe
- 22C
- zweiter Träger
- 22P
- Planetenzahnrad
- 22R
- Innenzahnrad
- 22S
- Sonnenzahnrad
- 23
- dritte Planetengetriebebaugruppe
- 23C
- dritter Träger
- 23P
- Planetenzahnrad
- 23R
- Innenzahnrad
- 23S
- Sonnenzahnrad
- 24
- Drehzahlschaltring
- 25
- Verbindungsring
- 30
- Vibrationsvorrichtung
- 31
- erste Nocke
- 32
- zweite Nocke
- 33
- Vibrationsschalthebel
- 33A
- gegenüberliegender Bereich
- 34
- Schraubenfeder
- 40
- Kupplungsbaugruppe
- 41
- Federhalter
- 42
- Schraubenfeder
- 43
- Beilagscheibe
- 45
- Kopplungsring
- 61
- Spindel
- 62
- Spannfutter
- 63
- Lager
- 64
- Lager
- 70
- Anbringungssensor
- 71
- Wechselrichter
- 72
- Betätigungsvorrichtung
- 73
- Verbinder
- 74
- Beschleunigungsmessvorrichtung
- 75
- Drehrad
- 76
- Positionssensor
- 77
- Anbringungssensor
- 81
- Stator
- 81A
- Statorkern
- 81B
- vorderes Isolierstück
- 8IC
- hinteres Isolierstück
- 81D
- Spulen
- 81E
- Sensorschaltplatine
- 81F
- Verbindungsdraht
- 82
- Rotor
- 82A
- Rotorwelle
- 82B
- Rotorkern
- 82C
- Permanentmagnet
- 83
- Lager
- 84
- Lager
- 85
- Zentrifugallüfterrad
- 100A
- Zusatzhandgriff
- 100B
- erster Zusatzhandgriff
- 100C
- zweiter Zusatzhandgriff
- 101
- erster Arm
- 102
- zweiter Arm
- 103
- Stab
- 103A
- Bereich mit kleinem Durchmesser
- 103B
- Bereich mit großem Durchmesser
- 104
- Handgriff
- 105
- Durchgangsloch
- 106
- Durchgangsloch
- 107
- Durchgangsloch
- 108
- Mutter
- 100D
- Zusatzhandgriff
- 100E
- Zusatzhandgriff
- 100F
- Zusatzhandgriff
- 100G
- Zusatzhandgriff
- 100H
- Zusatzhandgriff
- 1001
- Zusatzhandgriff
- 110
- Befestigungsmittel
- 111
- Stab
- 112
- Gleitstück
- 113
- Führung
- 114
- Mutter
- 115
- Durchgangsloch
- 116
- Drehrad
- 117
- Permanentmagnet
- 118
- Stab
- 118B
- Bereich mit großem Durchmesser
- 118C
- Gewindebereich
- 119
- Handgriff
- 201
- erster Arm
- 202
- zweiter Arm
- 203
- Stab
- 204
- Handgriff
- 205
- Durchgangsloch
- 206
- Durchgangsloch
- 207
- Durchgangsloch
- 208
- Mutter
- 209
- Rohr
- 210
- Befestigungsmittel
- 211
- Rohr
- 212
- Gleitstück
- 214
- Mutter
- 215
- Durchgangsloch
- 216
- Beilagscheibe
- 217
- Öffnung
- 220
- Betätigungsstab (Betätigungsbereich)
- 221
- Betätigungshebel (betätigbarer Bereich)
- 222
- erstes elastisches Bauteil
- 223
- Betätigungshebel (Betätigungsbereich)
- 223A
- oberes Ende
- 223B
- unteres Ende
- 223C
- mittlerer Bereich
- 224
- zweites elastisches Bauteil
- 225
- Gelenk
- 226
- Vorsprung
- 227
- Ausnehmung
- 228
- Gelenk
- 230
- Holm
- 231
- Rohr
- 232
- Mutter
- 233
- Kugel
- 234
- Gleitstück
- 2341
- Ringbereich
- 2342
- Vorsprung
- 235
- elastisches Bauteil
- 236
- Nut
- 237
- Loch
- 238
- Führungsnut
- 239
- Lagerung
- 240
- Sicherungsring
- 250
- Steuerungsplatine
- 251
- Greifsensor
- 252
- Signalausgabeeinheit
- 253
- Batterie
- 254
- Leitungsdraht
- 260
- Greifsensor
- 262
- Greifsensor
- 264
- Greifsensor
- 2170
- Öffnung
- 2171
- Öffnung
- 2210
- Betätigungshebel
- 2211
- Permanentmagnet
- 2250
- Gelenk
- 2220
- elastisches Bauteil
- 2040
- Handgriff
- 2041
- distaler Handgriffbereich
- 2042
- Basishandgriffbereich
- 2043
- Vorsprung
- 2500
- Steuerungsplatine
- 2510
- Greifsensor
- 2540
- Leitungsdraht
- 2542
- Leitungsdraht
- AX
- Drehachse