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TECHNISCHES GEBIET
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Die hierin offenbarte Technologie bezieht sich auf ein Schlagwerkzeug.
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STAND DER TECHNIK
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In dem technischen Gebiet bezüglich Schlagwerkzeugen ist ein Schlagwerkzeug bekannt, das in der
JP 2015 - 033 738 A offenbart ist.
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Bei einem Schlagwerkzeug kann, wenn ein Hammer in einem in Bezug auf eine Spindel geneigten Zustand dreht, kann eine Schlagkraft des Hammers verringert sein, oder der Hammer und die Spindel könnten durch Reibung zwischen dem Hammer und der Spindel beschädigt werden.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es zu verhindern, dass der Hammer in einem in Bezug auf die Spindel geneigten Zustand dreht.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
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Die oben genannte Aufgabe wird durch ein Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 gelöst.
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Bei einem nicht einschränkenden Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist ein Schlagwerkzeug einen Motor, eine Spindel, die durch eine Drehkraft des Motors gedreht wird, einen Werkzeughalteschaft, von dem zumindest ein Teil vorderseitig der Spindel angeordnet ist, einen Hammer, der durch die Spindel gelagert wird und den Werkzeughalteschaft in einer Drehrichtung schlägt, ohne in einer axialen Richtung verlagert zu werden, ein Hammergehäuse, das den Hammer aufnimmt, und ein Hammerlager auf, das durch das Hammergehäuse gehalten wird und den Hammer in einer drehbaren Weise lagert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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- 1 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht, die ein Schlagwerkzeug gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt.
- 2 ist eine Seitenansicht, die das Schlagwerkzeug gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 3 ist eine Querschnittsansicht, die das Schlagwerkzeug gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 4 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht, die eine Ausgabebaugruppe gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 5 ist eine Längsquerschnittsansicht, die die Ausgabebaugruppe gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 6 ist eine transversale Querschnittsansicht, die die Ausgabebaugruppe gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 7 ist eine Querschnittsansicht, die die Ausgabebaugruppe gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 8 ist eine Querschnittsansicht, die die Ausgabebaugruppe gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 9 ist eine Querschnittsansicht, die die Ausgabebaugruppe gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 10 ist eine Querschnittsansicht, die die Ausgabebaugruppe gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 11 ist eine Querschnittsansicht, die die Ausgabebaugruppe gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Ausgabebaugruppe gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 13 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Explosionsansicht, die einen Hauptteil der Ausgabebaugruppe gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 14 ist eine von der Rückseite gesehene perspektivische Explosionsansicht, die den Hauptteil der Ausgabebaugruppe gemäß einer dritten Ausführungsform darstellt.
- 15 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht, die eine Spindel gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 16 ist eine Seitenansicht, die die Spindel gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 17 ist eine Vorderansicht der Spindel gemäß der ersten Ausführungsform.
- 18 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht, die einen Nockenring gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 19 ist eine Rückansicht des Nockenrings gemäß der ersten Ausführungsform.
- 20 ist eine Querschnittsansicht, die den Nockenring gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 21 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht, die einen Werkzeughalteschaft gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 22 ist eine Querschnittsansicht, die den Werkzeughalteschaft gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 23 ist eine Querschnittsansicht, die den Betrieb der Ausgabebaugruppe gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 24 ist eine Querschnittsansicht, die den Betrieb der Ausgabebaugruppe gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 25 ist eine Querschnittsansicht, die den Betrieb der Ausgabebaugruppe gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 26 ist eine Querschnittsansicht, die den Betrieb der Ausgabebaugruppe gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 27 ist eine Querschnittsansicht, die den Betrieb der Ausgabebaugruppe gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 28 ist eine Querschnittsansicht, die den Betrieb der Ausgabebaugruppe gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 29 ist eine Querschnittsansicht, die den Betrieb der Ausgabebaugruppe gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 30 ist eine Querschnittsansicht, die den Betrieb der Ausgabebaugruppe gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 31 ist eine Querschnittsansicht, die den Betrieb der Ausgabebaugruppe gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 32 ist eine Querschnittsansicht, die den Betrieb der Ausgabebaugruppe gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 33 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht, die einen Teil eines Schlagwerkzeugs gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt.
- 34 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht, die eine Ausgabebaugruppe gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt.
- 35 ist eine Längsquerschnittsansicht, die die Ausgabebaugruppe gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt.
- 36 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Ausgabebaugruppe gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt.
- 37 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht, die einen Teil eines Schlagwerkzeugs gemäß einer dritten Ausführungsform darstellt.
- 38 ist eine Längsquerschnittsansicht, die den Teil des Schlagwerkzeugs gemäß der dritten Ausführungsform darstellt.
- 39 ist eine transversale Querschnittsansicht, die den Teil des Schlagwerkzeugs gemäß der dritten Ausführungsform darstellt.
- 40 ist eine Querschnittsansicht, die den Teil des Schlagwerkzeugs gemäß der dritten Ausführungsform darstellt.
- 41 ist eine Querschnittsansicht, die den Teil des Schlagwerkzeugs gemäß der dritten Ausführungsform darstellt.
- 42 ist eine Querschnittsansicht, die den Teil des Schlagwerkzeugs gemäß der dritten Ausführungsform darstellt.
- 43 ist eine Querschnittsansicht, die den Teil des Schlagwerkzeugs gemäß der dritten Ausführungsform darstellt.
- 44 ist eine Querschnittsansicht, die den Teil des Schlagwerkzeugs gemäß der dritten Ausführungsform darstellt.
- 45 ist eine Draufsicht auf den Teil des Schlagwerkzeugs gemäß der dritten Ausführungsform.
- 46 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht, welche einen Teil einer Ausgabebaugruppe gemäß einer vierten Ausführungsform darstellt.
- 47 ist eine Längsquerschnittsansicht, die die Ausgabebaugruppe gemäß der vierten Ausführungsform darstellt.
- 48 ist eine Querschnittsansicht, die den Teil der Ausgabebaugruppe gemäß der vierten Ausführungsform darstellt.
- 49 ist eine Querschnittsansicht, die den Teil der Ausgabebaugruppe gemäß der vierten Ausführungsform darstellt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann ein Schlagwerkzeug einen Motor, eine Spindel, die durch eine Drehkraft des Motors gedreht wird, einen Werkzeughalteschaft, von dem zumindest ein Teil vorderseitig der Spindel angeordnet ist, einen Hammer, der durch die Spindel gelagert wird und den Werkzeughalteschaft in einer Drehrichtung schlägt, ohne in einer axialen Richtung verlagert zu werden, ein Hammergehäuse, das den Hammer aufnimmt, und ein Hammerlager aufweisen, das durch das Hammergehäuse gehalten wird und den Hammer in einer drehbaren Weise lagert.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration lagert das Hammerlager den Hammer, wodurch der Hammer darin gehindert wird, in einem in Bezug auf die Spindel geneigten Zustand zu drehen. Da der Hammer nicht in der axialen Richtung verlagert wird, kann das Hammerlager den Hammer lagern.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Hammerlager um den Hammer angeordnet sein.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird verhindert (unterdrückt), dass der Hammer in einem in Bezug auf die Spindel geneigten Zustand dreht.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Hammerlager ein Kugellager sein. Der Außenring des Hammerlagers kann in Kontakt mit dem Hammergehäuse sein. Der Innenring des Hammerlagers kann in Kontakt mit dem Hammer sein.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird verhindert, dass der Hammer in einem in Bezug auf die Spindel geneigten Zustand dreht.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Hammerlager das vordere Ende des Hammers lagern.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird eine Größenzunahme des Hammergehäuses in der radialen Richtung unterdrückt.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Hammergehäuse eine gegenüberliegende Oberfläche aufweisen, die dem vorderen Ende des Hammerlagers gegenüberliegt.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Hammer einen inneren zylindrischen Bereich, der durch die Spindel gelagert wird, einen vorderen äußeren zylindrischen Bereich, der radial außenseitig in Bezug auf den inneren zylindrischen Bereich angeordnet ist und vorderseitig des inneren zylindrischen Bereichs angeordnet ist, und einen hinteren äußeren zylindrischen Bereich aufweisen, der radial außenseitig in Bezug auf den inneren zylindrischen Bereich angeordnet ist und rückseitig des vorderen äußeren zylindrischen Bereichs angeordnet ist. Der hintere äußere zylindrische Bereich kann einen Außendurchmesser aufweisen, der größer als der des vorderen äußeren zylindrischen Bereichs ist. Das Hammerlager kann um den vorderen äußeren zylindrischen Bereich angeordnet sein.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann eine Größenzunahme des Hammergehäuses in der radialen Richtung unterdrückt werden.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann zumindest ein Teil des hinteren Endes des Hammerlagers in Kontakt mit der vorderen Endoberfläche des hinteren äußeren zylindrischen Bereichs sein.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird das Hammerlager in der axialen Richtung positioniert.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Hammerlager ein erstes Hammerlager und ein zweites Hammerlager aufweisen. Das zweite Hammerlager kann rückseitig des ersten Hammerlagers angeordnet sein.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird unterdrückt (verhindert), dass der Hammer in einem in Bezug auf die Spindel geneigten Zustand dreht.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Hammer einen inneren zylindrischen Bereich, der durch die Spindel gelagert wird, einen vorderen äußeren zylindrischen Bereich, der radial außenseitig in Bezug auf den inneren zylindrischen Bereich angeordnet ist und vorderseitig des inneren zylindrischen Bereichs angeordnet ist, und einen hinteren äußeren zylindrischen Bereich, der radial außenseitig in Bezug auf den inneren zylindrischen Bereich angeordnet ist und rückseitig des vorderen äußeren zylindrischen Bereichs angeordnet ist, aufweisen. Der hintere äußere zylindrische Bereich kann einen Außendurchmesser aufweisen, der größer als der des vorderen äußeren zylindrischen Bereichs ist. Jedes von dem ersten Hammerlager und dem zweiten Hammerlager kann den hinteren äußeren zylindrischen Bereich lagern.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird verhindert, dass der Hammer in einem in Bezug auf die Spindel geneigten Zustand dreht.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das erste Hammerlager den vorderen Bereich des hinteren äußeren zylindrischen Bereichs lagern. Das zweite Hammerlager kann den hinteren Bereich des hinteren äußeren zylindrischen Bereichs lagern.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird unterdrückt, dass der Hammer in einem in Bezug auf die Spindel geneigten Zustand dreht.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann der hintere äußere zylindrische Bereich einen vorderen Bereich mit kleinem Durchmesser, einen Bereich mit großem Durchmesser, der rückseitig des vorderen Bereichs mit kleinem Durchmesser angeordnet ist, und einen hinteren Bereich mit kleinem Durchmesser aufweisen, der rückseitig des Bereichs mit großem Durchmesser angeordnet ist. Der Bereich mit großem Durchmesser kann einen Außendurchmesser aufweisen, der größer als der des vorderen Bereichs mit kleinem Durchmesser und als der des hinteren Bereichs mit kleinem Durchmesser ist. Das erste Hammerlager kann um den vorderen Bereich mit kleinem Durchmesser angeordnet sein. Das zweite Hammerlager kann um den hinteren Bereich mit kleinem Durchmesser angeordnet sein.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird eine Größenzunahme des Hammergehäuses in der radialen Richtung unterdrückt.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Hammergehäuse eine Lagerungsoberfläche aufweisen, die einem vorderen Ende des ersten Hammerlagers gegenüberliegt. Das vordere Ende des ersten Hammerlagers kann in Kontakt mit der Lagerungsoberfläche des Hammergehäuses sein.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird das erste Hammerlager in der axialen Richtung positioniert.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann ein hinteres Ende des ersten Hammerlagers in Kontakt mit zumindest einem Teil der vorderen Endoberfläche des Bereichs mit großem Durchmesser sein.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird das erste Hammerlager in der axialen Richtung positioniert.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann ein vorderes Ende des zweiten Hammerlagers in Kontakt mit zumindest einem Teil der hinteren Endoberfläche des Bereichs mit großem Durchmesser sein.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird das zweite Hammerlager in der axialen Richtung positioniert.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann eine Mehrzahl von Kerben in dem hinteren Bereich mit kleinem Durchmesser vorgesehen sein. Der hintere Bereich mit kleinem Durchmesser kann in der radialen Richtung aufgrund der Kerben elastisch verformt werden. Das zweite Hammerlager und der hintere Bereich mit kleinem Durchmesser können aneinander durch elastische Verformung des hinteren Bereichs mit kleinem Durchmesser fixiert werden.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird der Innenring des zweiten Hammerlagers in dem Hammer positioniert.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Schlagwerkzeug einen bewegbaren Amboss aufweisen, der durch den Werkzeughalteschaft bewegbar gelagert wird. Der Hammer kann den bewegbaren Amboss in der Drehrichtung schlagen, ohne in der axialen Richtung verlagert zu werden.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration ist der bewegbare Amboss vorgesehen, der durch den Werkzeughalteschaft bewegbar gelagert wird, wodurch der Hammer den bewegbaren Amboss in der Drehrichtung schlagen kann, ohne in der axialen Richtung verlagert zu werden. Da der Hammer nicht in der axialen Richtung verlagert wird, kann das Auftreten einer axialen Schwingung bei dem Schlagwerkzeug unterdrückt werden.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann sich der bewegbare Amboss nur in der radialen Richtung bewegen.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird eine komplizierte Struktur des Schlagwerkzeugs unterdrückt, und der Hammer kann den bewegbaren Amboss in der Drehrichtung schlagen, ohne in der axialen Richtung verlagert zu werden.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann sich der bewegbare Amboss bewegen, so dass er zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand wechselt. In dem ersten Zustand steht zumindest ein Teil des bewegbaren Ambosses radial nach außen von der Außenumfangsoberfläche des Werkzeughalteschafts vor. In dem zweiten Zustand ist der bewegbare Amboss radial innenseitig in Bezug auf die Außenumfangsoberfläche des Werkzeughalteschafts positioniert.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann der Hammer den bewegbaren Amboss in der Drehrichtung schlagen, ohne in der axialen Richtung verlagert zu werden.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Hammer den bewegbaren Amboss in dem ersten Zustand schlagen und in dem zweiten Zustand um die Spindel drehen.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann der Hammer den bewegbaren Amboss in der Drehrichtung schlagen, ohne in der axialen Richtung verlagert zu werden.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Werkzeughalteschaft eine Ausnehmung aufweisen, die nach vorne von der hinteren Endoberfläche des Werkzeughalteschafts ausgenommen ist. Die Spindel kann einen Spindelvorsprung aufweisen, der radial nach außen von dem vorderen Ende der Außenumfangsoberfläche der Spindel vorsteht. Das vordere Ende der Spindel, das den Spindelvorsprung aufweist, kann im Inneren der Ausnehmung angeordnet sein. Der bewegbare Amboss kann von dem zweiten Zustand zu dem ersten Zustand wechseln, wenn der Spindelvorsprung in Kontakt mit dem bewegbaren Amboss bei der Drehung der Spindel kommt.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration ermöglicht die Drehung der Spindel, dass sich der bewegbare Amboss in der radialen Richtung bewegt.
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Nachfolgend werden Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Komponenten der Ausführungsformen, die nachfolgend beschrieben werden, können geeignet kombiniert werden. Darüber hinaus werden einige Komponenten in einigen Fällen nicht verwendet.
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Bei den Ausführungsformen werden die positionellen Beziehungen zwischen den Teilen unter Verwendung der Begriffe „links“, „rechts“, „vorne“, „hinten“, „oben“ und „unten“ beschrieben. Diese Begriffe zeigen die relativen Positionen oder Richtungen unter Verwendung der Mitte des Schlagwerkzeugs als einen Bezugspunkt an. Das Schlagwerkzeug kann einen Motor 6 als eine Leistungsquelle aufweisen.
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Bei der Ausführungsform wird eine Richtung parallel zu einer Drehachse AX des Motors 6 entsprechend als eine axiale Richtung bezeichnet. Eine Richtung um die Drehachse AX wird entsprechend als eine Umfangsrichtung oder als eine Drehrichtung bezeichnet. Eine Strahlrichtung der Drehachse AX wird entsprechend als eine radiale Richtung bezeichnet.
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Eine Richtung weg von oder eine Position entfernt von der Mitte des Schlagwerkzeugs in Richtung einer definierten Richtung in der axialen Richtung wird entsprechend als eine Seite in der axialen Richtung bezeichnet, und eine Seite entgegengesetzt zu der einen Seite in der axialen Richtung wird entsprechend als die andere Seite in der axialen Richtung bezeichnet. Eine Richtung, die in der Umfangsrichtung definiert ist, wird entsprechend als eine Seite in der Umfangsrichtung bezeichnet, und eine Seite entgegengesetzt zu der einen Seite in der Umfangsrichtung wird entsprechend als die andere Seite in der Umfangsrichtung bezeichnet. Eine Richtung weg von oder eine Position entfernt von der Drehachse AX in der radialen Richtung wird entsprechend als radial außenseitig bezeichnet. Eine Seite entgegengesetzt zu der radialen Außenseite wird entsprechend als eine radiale Innenseite bezeichnet.
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Bei der Ausführungsform fällt die axiale Richtung mit der Vorder-Rück-Richtung zusammen. Die eine Seite in der axialen Richtung kann als eine vordere Seite (Vorderseite) bezeichnet sein. Die andere Seite in der axialen Richtung kann als eine hintere Seite (Rückseite) bezeichnet sein.
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Erste Ausführungsform
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Eine erste Ausführungsform wird nun beschrieben.
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Überblick über das Schlagwerkzeug
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1 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht, welche ein Schlagwerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform zeigt. 2 ist eine Seitenansicht, die das Schlagwerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform zeigt. 3 ist eine Querschnittsansicht, die das Schlagwerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform zeigt.
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Bei der Ausführungsform ist das Schlagwerkzeug 1 ein Schlagschrauber, welcher eine Art von Schraubenbefestigungswerkzeug (Schraubenanziehwerkzeug) ist. Das Schlagwerkzeug 1 weist ein Gehäuse 2, eine hintere Abdeckung 3, eine Ausgabebaugruppe 4, eine Batteriemontageeinheit 5, einen Motor 6, ein Lüfterrad 7, eine Steuerung 8, einen Drückerhebel 9, einen Vorwärts-Rückwärts-Drehungs-Schalthebel 10, eine Schnittstelleneinheit 11, einen Moduswechselschalter 12 und ein Licht 13 auf.
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Das Gehäuse 2 nimmt zumindest einige der Komponenten des Schlagwerkzeugs 1 auf. Das Gehäuse 2 ist aus einem Synthetikharz hergestellt. Bei der Ausführungsform ist das Gehäuse 2 aus Nylon hergestellt. Das Gehäuse 2 weist ein Paar von Gehäusehälften auf. Das Gehäuse 2 weist ein linkes Gehäuse 14 und ein rechtes Gehäuse 15 auf, das an der rechten Seite des linken Gehäuses 14 angeordnet ist. Das linke Gehäuse 14 und das rechte Gehäuse 15 werden durch eine Mehrzahl von Gehäuseschrauben 16 fixiert (aneinander befestigt).
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Das Gehäuse 2 weist ein Motorgehäuse 17, einen Griff 18 und einen Batteriehalter 19 auf.
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Das Motorgehäuse 17 nimmt den Motor 6 auf. Das Motorgehäuse 17 nimmt zumindest einen Teil der Ausgabebaugruppe 4 auf. Das Motorgehäuse 17 weist eine Rohrform auf.
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Ein Benutzer greift den Griff 18. Der Griff 18 erstreckt sich nach unten von dem Motorgehäuse 17.
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Der Batteriehalter 19 hält ein Batteriepack 20 mittels der Batteriemontageeinheit 5. Der Batteriehalter 19 nimmt die Steuerung 8 auf. Der Batteriehalter 19 ist mit einem unteren Ende des Griffs 18 verbunden.
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Die hintere Abdeckung 3 deckt eine Öffnung an einem hinteren Ende des Motorgehäuses 17 ab. Die hintere Abdeckung 3 ist rückseitig des Motorgehäuses 17 angeordnet. Die hintere Abdeckung 3 ist aus einem Synthetikharz hergestellt. Die hintere Abdeckung 3 ist an das hintere Ende des Motorgehäuses 17 durch zwei Schrauben fixiert. Die hintere Abdeckung 3 nimmt zumindest einen Teil des Lüfterrads 7 auf.
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Das Motorgehäuse 17 weist Luftansaugöffnungen 21 auf. Die hintere Abdeckung 3 weist Luftableitungsöffnungen 22 auf. Luft von der Außenseite des Gehäuses 2 strömt in den Innenraum des Gehäuses 2 über die Luftansaugöffnungen 21. Luft von dem Innenraum des Gehäuses 2 strömt zu der Außenseite des Gehäuses 2 über die Luftableitungsöffnungen 22 heraus.
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Die Ausgabebaugruppe 4 ist vorderseitig des Motors 6 angeordnet. Die Ausgabebaugruppe 4 weist ein Hammergehäuse 23, einen Lagerkasten 24, einen Drehzahluntersetzungsmechanismus 25, eine Spindel 26, ein Spindellager 27, einen Schlagmechanismus 28, einen Justiermechanismus 29 für eine elastische Kraft (nachfolgend auch Federkraftjustiermechanismus), ein Hammerlager 30, einen Werkzeughalteschaft 31, Schaftlager 32, bewegbare Ambosse 33 und einen Werkzeughaltemechanismus 34 auf.
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Das Hammergehäuse 23 ist aus Metall. Bei der Ausführungsform ist das Hammergehäuse 23 aus Aluminium hergestellt. Zumindest ein Teil des Hammergehäuses 23 ist vorderseitig des Motorgehäuses 17 angeordnet. Das Hammergehäuse 23 weist eine Rohrform auf. Der Lagerkasten 24 ist an ein hinteres Ende des Hammergehäuses 23 fixiert. Der Lagerkasten 24 und ein hinterer Bereich des Hammergehäuses 23 sind im Inneren des Motorgehäuses 17 angeordnet. Der Lagerkasten 24 und der hintere Bereich des Hammergehäuses 23 sind sandwichartig zwischen dem linken Gehäuse 14 und dem rechten Gehäuse 15 angeordnet. Jeder/jedes von dem Lagerkasten 24 und dem Hammergehäuse 23 ist an dem Motorgehäuse 17 fixiert.
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Der Drehzahluntersetzungsmechanismus 25, die Spindel 26, der Schlagmechanismus 28, die bewegbaren Ambosse 33, das Spindellager 27, das Hammerlager 30 und die Schaftlager 32 sind in dem Innenraum der Ausgabebaugruppe 4 angeordnet, der durch das Hammergehäuse 23 und den Lagerkasten 24 definiert ist. Zumindest ein Teil des Werkzeughalteschafts 31 ist in dem Innenraum der Ausgabebaugruppe 4 angeordnet.
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Das Batteriepack 20 ist an der Batteriemontageeinheit 5 montiert. Die Batteriemontageeinheit 5 ist unterhalb des Batteriehalters 19 angeordnet. Das Batteriepack 20 ist von der Batteriemontageeinheit 5 entfernbar. Das Batteriepack 20 fungiert als eine Leistungsquelle des Schlagwerkzeugs 1. Das Batteriepack 20 wird an der Batteriemontageeinheit 5 montiert, indem es in die Batteriemontageeinheit 5 von der Vorderseite des Batteriehalters 19 eingeführt (verschoben) wird. Das Batteriepack 20 wird von der Batteriemontageeinheit 5 entfernt, indem es nach vorne von der Batteriemontageeinheit 5 entfernt wird. Das Batteriepack 20 weist eine oder mehrere Sekundärbatterien auf. Bei der Ausführungsform weist das Batteriepack 20 eine oder mehrere wiederaufladbare Lithium-Ionen-Batterien auf. Das Batteriepack 20 kann eine Leistung dem Schlagwerkzeug 1 zuführen, indem es an der Batteriemontageeinheit 5 montiert wird. Der Motor 6 wird basierend auf der elektrischen Leistung (Strom), die von dem Batteriepack 20 zugeführt wird, angetrieben. Jede von der Steuerung 8 und der Schnittstelleneinheit 11 arbeitet basierend auf der Leistung, die von dem Batteriepack 20 zugeführt wird.
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Der Motor 6 ist eine Leistungsquelle des Schlagwerkzeugs 1. Der Motor 6 ist ein elektrischer Motor, der basierend auf der Leistung, die von dem Batteriepack 20 zugeführt wird, angetrieben wird. Der Motor 6 ist ein bürstenloser Innenrotormotor. Der Motor 6 weist einen Stator 35 und einen Rotor 36 auf. Das Motorgehäuse 17 lagert den Stator 35. Zumindest ein Teil des Rotors 36 ist im Inneren des Stators 35 angeordnet. Der Rotor 36 dreht in Bezug auf den Stator 35. Der Rotor 36 dreht um eine Drehachse AX, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt.
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Der Stator 35 weist einen Statorkern 37, ein vorderes Isolierstück 38, ein hinteres Isolierstück 39 und Spulen 40 auf.
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Der Statorkern 37 ist radial außenseitig in Bezug auf den Rotor 36 angeordnet. Der Statorkern 37 weist eine Mehrzahl von laminierten Stahlplatten auf. Die Stahlplatten sind Platten (Scheiben), die aus einem Metall hergestellt sind, das Eisen als eine Hauptkomponente enthält. Der Statorkern 37 weist eine zylindrische Form auf. Der Statorkern 37 weist Zähne auf, die jeweils die Spulen 40 lagern.
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Das vordere Isolierstück 38 ist an dem vorderen Bereich des Statorkerns 37 fixiert. Das hintere Isolierstück 39 ist an dem hinteren Bereich des Statorkerns 37 fixiert. Jedes von dem vorderen Isolierstück 38 und dem hinteren Isolierstück 39 ist ein elektrisch isolierendes Bauteil, das aus einem Synthetikharz hergestellt ist. Das vordere Isolierstück 38 ist derart angeordnet, dass es einen Teil der Zahnoberflächen abdeckt. Das hintere Isolierstück 39 ist derart angeordnet, dass es einen Teil der Zahnoberflächen abdeckt.
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Die Spulen 40 sind an dem Statorkern 37 über das vordere Isolierstück 38 und das hintere Isolierstück 39 montiert. Die Spulen 40 sind um die Zähne des Statorkerns 37 über das vordere Isolierstück 38 und das hintere Isolierstück 39 angeordnet. Die Spulen 40 und der Statorkern 37 sind elektrisch voneinander durch das vordere Isolierstück 38 und das hintere Isolierstück 39 isoliert. Die Spulen 40 sind elektrisch über ein Kurzschlussbauteil verbunden.
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Der Rotor 36 dreht um die Drehachse AX. Der Rotor 36 weist einen Rotorkern 41, eine Rotorwelle 42, zumindest einen Rotormagneten 43 und zumindest einen Sensormagneten 44 auf.
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Jeder/jede von dem Rotorkern 41 und der Rotorwelle 42 ist aus Stahl hergestellt. Die Rotorwelle 42 ist an dem Rotorkern 41 fixiert. Der Rotorkern 41 weist eine zylindrische Form auf. Die Rotorwelle 42 ist radial im Inneren in Bezug auf den Rotorkern 41 angeordnet. Ein vorderer Bereich der Rotorwelle 42 steht nach vorne von einer vorderen Endoberfläche des Rotorkerns 41 vor. Ein hinterer Bereich der Rotorwelle 42 steht nach hinten von einer hinteren Endoberfläche des Rotorkerns 41 vor.
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Der Rotormagnet 43 ist an dem Rotorkern 41 fixiert. Der Rotormagnet 43 weist eine zylindrische Form auf. Der Rotormagnet 43 ist um den Rotorkern 41 angeordnet.
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Der Sensormagnet 44 ist an dem Rotorkern 41 fixiert. Der Sensormagnet 44 weist eine Kreisringform auf. Der Sensormagnet 44 ist an der vorderen Endoberfläche des Rotorkerns 41 und der vorderen Endoberfläche des Rotormagneten 43 angeordnet.
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Ein Sensorträger 45 ist an dem vorderen Isolierstück 38 angebracht. Der Sensorträger 45 ist an dem vorderen Isolierstück 38 mittels zumindest einer Schraube fixiert. Der Sensorträger 45 weist eine kreisförmige Schaltplatine und einen Magnetsensor auf, der durch die Schaltplatine gelagert wird. Zumindest ein Teil des Sensorträgers 45 liegt dem Sensormagneten 44 gegenüber. Der Magnetsensor erfasst eine Position des Rotors 36 in einer Drehrichtung durch Erfassen einer Position des Sensormagneten 44.
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Der hintere Bereich der Rotorwelle 42 wird durch ein Rotorlager 46 drehbar gelagert. Der vordere Bereich der Rotorwelle 42 wird durch ein Rotorlager 47 drehbar gelagert. Das Rotorlager 46 wird durch die hintere Abdeckung 3 gehalten. Das Rotorlager 46 wird durch den Lagerkasten 24 gehalten. Ein vorderes Ende der Rotorwelle 42 ist in dem Innenraum der Ausgabebaugruppe 4 durch eine Öffnung des Lagerkastens 24 angeordnet.
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Ein Antriebszahnrad 48 ist an dem vorderen Ende der Rotorwelle 42 angeordnet. Das Antriebszahnrad 48 ist mit zumindest einem Teil des Drehzahluntersetzungsmechanismus 25 gekoppelt. Die Rotorwelle 42 ist mit dem Drehzahluntersetzungsmechanismus 25 über das Antriebszahnrad 48 gekoppelt.
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Das Lüfterrad 7 erzeugt eine Luftströmung zum Kühlen des Motors 6. Das Lüfterrad 7 ist rückseitig des Motors 6 angeordnet. Das Lüfterrad 7 ist zwischen dem Rotorlager 46 und dem Stator 35 angeordnet. Das Lüfterrad 7 ist an zumindest einem Teil des Rotors 36 fixiert. Das Lüfterrad 7 ist an dem hinteren Bereich der Rotorwelle 42 über eine Buchse 49 fixiert. Das Lüfterrad 7 dreht, wenn der Rotor 36 dreht. Wenn die Rotorwelle 42 dreht, dreht das Lüfterrad 7 zusammen mit der Rotorwelle 42. Wenn das Lüfterrad 7 dreht, strömt Luft von der Außenseite des Gehäuses 2 in den Innenraum des Gehäuses 2 durch die Luftansaugöffnungen 21. Die Luft, die in den Innenraum des Gehäuses 2 geströmt ist, strömt durch den Innenraum des Gehäuses 2, wodurch der Motor 6 gekühlt wird. Die Luft, die durch den Innenraum des Gehäuses 2 geströmt ist, strömt zu der Außenseite des Gehäuses 2 über die Luftableitungsöffnungen 22 heraus, während das Lüfterrad 7 dreht.
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Die Steuerung 8 gibt Steuerungssignale aus, welche den Motor 6 steuern. Der Batteriehalter 19 nimmt die Steuerung 8 auf. Die Steuerung 8 ändert den Steuerungsmodus des Motors 6 basierend auf den Arbeitsinhalten, die durch das Schlagwerkzeug 1 auszuführen sind. Der Steuerungsmodus des Motors 6 bezieht sich auf ein Steuerungsverfahren oder ein Steuerungsmuster des Motors 6. Die Steuerung 8 weist eine Schaltplatine 50 und ein Gehäuse 51 auf. Eine Mehrzahl von elektronischen Komponenten ist auf der Schaltplatine 50 montiert. Das Gehäuse 51 nimmt die Schaltplatine 50 auf. Beispiele der elektronischen Komponenten, die auf der Schaltplatine 50 montiert sind, weisen einen Prozessor, wie beispielsweise eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), einen nicht flüchtigen Speicher, wie beispielsweise einen Festwertspeicher, (ROM) und eine Speichervorrichtung, einen flüchtigen Speicher, wie beispielsweise einen Direktzugriffsspeicher (RAM), Transistoren und Widerstände auf.
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Der Drückerhebel 9 wird durch einen Benutzer zum Starten des Motors 6 betätigt. Der Drückerhebel 9 ist an dem Griff 18 vorgesehen. Der Drückerhebel 9 steht nach vorne von einem oberen Bereich eines vorderen Bereichs des Griffs 18 vor. Antreiben und Stoppen des Motors 6 werden durch Betätigen des Drückerhebels 9 geschaltet.
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Der Vorwärts-Rückwärts-Drehungs-Schalthebel 10 wird durch einen Benutzer zum Schalten der Drehrichtung des Motors 6 betätigt. Der Vorwärts-Rückwärts-Drehungs-Schalthebel 10 ist an einem oberen Bereich des Griffs 18 vorgesehen. In Antwort auf die Betätigung des Vorwärts-Rückwärts-Drehungs-Schalthebels 10 wird die Drehrichtung des Motors 6 von einer Vorwärtsdrehrichtung und einer Rückwärtsdrehrichtung zu der anderen geschaltet. Wenn die Drehrichtung des Motors 6 geändert wird, wird die Drehrichtung der Spindel 26 geändert. Wenn der Vorwärts-Rückwärts-Drehungs-Schalthebel 10 in einer neutralen Position angeordnet ist, kann der Drückerhebel 9 nicht betätigt werden.
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Die Schnittstelleneinheit 11 weist eine Mehrzahl von Betätigungsknöpfen 52 auf, die durch einen Benutzer betätigt werden. Die Schnittstelleneinheit 11 ist an dem Batteriehalter 19 vorgesehen. Die Schnittstelleneinheit 11 ist vorderseitig des Griffs 18 an einer oberen Oberfläche des Batteriehalters 19 vorgesehen. Ein Betriebsmodus des Motors 6 wird in Antwort auf die Betätigung der Betätigungsknöpfe 52 durch einen Benutzer geändert.
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Der Moduswechselschalter 12 wird durch einen Benutzer zum Ändern des Steuerungsmodus des Motors 6 betätigt. Der Moduswechselschalter 12 ist oberhalb des Drückerhebels 9 angeordnet.
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Das Licht 13 emittiert ein Beleuchtungslicht. Das Licht 13 beleuchtet die Umgebung des Werkzeughalteschafts 31 und die Vorderseite des Werkzeughalteschafts 31 mit dem Beleuchtungslicht.
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Ausgabebaugruppe
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4 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht, die die Ausgabebaugruppe 4 gemäß der Ausführungsform darstellt. 5 ist eine Längsquerschnittsansicht, die die Ausgabebaugruppe 4 gemäß der Ausführungsform darstellt. 6 ist eine transversale Querschnittsansicht, die die Ausgabebaugruppe 4 gemäß der Ausführungsform darstellt. 7 ist eine Querschnittsansicht, die die Ausgabebaugruppe 4 gemäß der Ausführungsform darstellt, und ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in 5. 8 ist eine Querschnittsansicht, die die Ausgabebaugruppe 4 gemäß der Ausführungsform darstellt, und ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in 5. 9 ist eine Querschnittsansicht, die die Ausgabebaugruppe 4 gemäß der Ausführungsform darstellt, und ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie E-E in 5. 10 ist eine Querschnittsansicht, die die Ausgabebaugruppe 4 gemäß der Ausführungsform darstellt, und ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie F-F in 5. 11 ist eine Querschnittsansicht, die die Ausgabebaugruppe 4 gemäß der Ausführungsform darstellt, und ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie G-G in 5. 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Ausgabebaugruppe 4 gemäß der Ausführungsform darstellt.
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Die Ausgabebaugruppe 4 weist das Hammergehäuse 23, den Lagerkasten 24, den Drehzahluntersetzungsmechanismus 25, die Spindel 26, das Spindellager 27, den Schlagmechanismus 28, den Federkraftjustiermechanismus, das Hammerlager 30, den Werkzeughalteschaft 31, die Schaftlager 32, die bewegbaren Ambosse 33 und den Werkzeughaltemechanismus 34 auf.
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Jeder/jede von dem Rotor 36, der Spindel 26 und dem Werkzeughalteschaft 31 dreht um die Drehachse AX. Die Drehachse des Rotors 36, die Drehachse der Spindel 26 und die Drehachse des Werkzeughalteschafts 31 fallen miteinander zusammen. Jede/jeder von der Spindel 26 und dem Werkzeughalteschaft 31 wird durch eine Drehkraft gedreht, die durch den Motor 6 erzeugt wird.
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Hammergehäuse
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Das Hammergehäuse 23 weist einen großen zylindrischen Bereich 53 und einen kleinen zylindrischen Bereich 54 auf. Jeder von dem großen zylindrischen Bereich 53 und dem kleinen zylindrischen Bereich 54 ist derart angeordnet, dass er die Drehachse AX umgibt. Der kleine zylindrische Bereich 54 ist vorderseitig des großen zylindrischen Bereichs 53 angeordnet. Der große zylindrische Bereich 53 weist einen Innendurchmesser auf, der größer als der des kleinen zylindrischen Bereichs 54 ist. Der große zylindrische Bereich 53 weist einen Außendurchmesser auf, der größer als der des kleinen zylindrischen Bereichs 54 ist.
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Der Lagerkasten 24 ist an ein hinteres Ende des Hammergehäuses 23 fixiert. Der Lagerkasten 24 weist einen Ring 55, eine hintere Platte 56 und einen Vorsprung 57 auf. Der Ring 55 ist derart angeordnet, dass er die Drehachse AX umgibt. Der Ring 55 wird in ein hinteres Ende des großen zylindrischen Bereichs 53 eingeführt. Die hintere Platte 56 ist mit einem hinteren Ende des Rings 55 verbunden. Eine Öffnung ist in einem mittleren Bereich der hinteren Platte 56 vorgesehen. Der Vorsprung 57 ist an der hinteren Oberfläche der hinteren Platte 56 vorgesehen. Der Vorsprung 57 steht nach hinten von der hinteren Oberfläche der hinteren Platte 56 vor. Der Vorsprung 57 ist derart angeordnet, dass er die Öffnung der hinteren Platte 56 umgibt. Jede/jeder von der hinteren Platte 56 und dem Vorsprung 57 ist mit dem Motorgehäuse 17 verbunden.
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Drehzahluntersetzungsmechanismus
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Der Drehzahluntersetzungsmechanismus 25 koppelt die Rotorwelle 42 mit der Spindel 26. Der Drehzahluntersetzungsmechanismus 25 überträgt eine Drehung des Rotors 36 an die Spindel 26. Der Drehzahluntersetzungsmechanismus 25 bewirkt, dass die Spindel 26 mit einer Drehzahl dreht, die geringer als eine Drehzahl der Rotorwelle 42 ist. Der Drehzahluntersetzungsmechanismus 25 weist einen Planetengetriebemechanismus auf.
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Der Drehzahluntersetzungsmechanismus 25 weist eine Mehrzahl von Planetenzahnrädern 58, Stifte 59 und ein Innenzahnrad 60 auf. Die Mehrzahl von Planetenzahnrädern 58 ist um das Antriebszahnrad 48 angeordnet. Die Stifte 59 lagern jeweils die Planetenzahnräder 58. Das Innenzahnrad 60 ist um die Mehrzahl der Planetenzahnräder 58 angeordnet. Jedes der Planetenzahnräder 58 kämmt mit dem Antriebszahnrad 48. Die Planetenzahnräder 58 werden drehbar an der Spindel 26 über die Stifte 59 gelagert. Die Spindel 26 wird durch die Planetenzahnräder 58 gedreht. Das Innenzahnrad 60 weist Innenzähne auf, welche mit den Planetenzahnrädern 58 kämmen.
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Das Innenzahnrad 60 ist an j edes/j eden von dem Hammergehäuse 23 und dem Lagerkasten 24 fixiert. Ein O-Ring 61 ist an einer Grenze zwischen einem hinteren Ende des Innenzahnrads 60 und dem Lagerkasten 24 angeordnet. Vorsprünge 62 sind an der äußeren Oberfläche des Innenzahnrads 60 vorgesehen. Jeder der Vorsprünge 62 steht radial nach außen von der Außenumfangsoberfläche des Innenzahnrads 60 vor. Die Vorsprünge 62 sind mit Abständen in der Umfangsrichtung vorgesehen. Die Vorsprünge 62 sind in Ausnehmungen 63 des Hammergehäuses 23 angeordnet. Eine relative Drehung des Hammergehäuses 23 und des Innenzahnrads 60 wird durch Anordnen der Vorsprünge 62 in den Ausnehmungen 63 unterdrückt (verhindert). Das Innenzahnrad 60 dreht nie in Bezug auf das Hammergehäuse 23.
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Wenn die Rotorwelle 42 in Antwort auf das Antreiben des Motors 6 dreht, dreht das Antriebszahnrad 48, und die Planetenzahnräder 58 umwälzen um das Antriebszahnrad 48. Die Planetenzahnräder 58 umwälzen, während sie mit den Innenzähnen des Innenzahnrads 60 kämmen. Aufgrund des Umwälzens der Planetenzahnräder 58 dreht die Spindel 26, welche mit den Planetenzahnrädern 58 über die Stifte 59 verbunden ist, mit einer Drehzahl, die geringer als eine Drehzahl der Rotorwelle 42 ist.
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Spindel
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13 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Explosionsansicht, die einen Hauptteil der Ausgabebaugruppe 4 gemäß der Ausführungsform darstellt. 14 ist eine von der Rückseite gesehene perspektivische Explosionsansicht, die den Hauptteil der Ausgabebaugruppe 4 gemäß der Ausführungsform darstellt. 15 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht, die die Spindel 26 gemäß der Ausführungsform darstellt. 16 ist eine Seitenansicht, die die Spindel 26 gemäß der Ausführungsform darstellt. 17 ist eine Vorderansicht der Spindel 26 gemäß der Ausführungsform.
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Die Spindel 26 wird durch eine Drehkraft des Motors 6 gedreht. Zumindest ein Teil der Spindel 26 ist vorderseitig des Drehzahluntersetzungsmechanismus 25 angeordnet. Die Spindel 26 ist rückseitig des Werkzeughalteschafts 31 angeordnet. Die Spindel 26 wird durch den Rotor 36 gedreht. Die Spindel 26 wird durch eine Drehkraft des Rotors 36 gedreht, die durch den Drehzahluntersetzungsmechanismus 25 übertragen wird. Die Spindel 26 überträgt die Drehkraft des Motors 6 an die bewegbaren Ambosse 33 über den Schlagmechanismus 28.
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Die Spindel 26 weist einen Spindelschaft 64, einen Flansch 65, eine Stiftlagerung 66, einen Kopplungsbereich 67 und einen Vorsprung 68 auf.
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Der Spindelschaft 64 erstreckt sich in der axialen Richtung. Der Spindelschaft 64 ist derart angeordnet, dass er die Drehachse AX umgibt. Spindelvorsprünge 69 sind an einem vorderen Ende der Außenumfangsoberfläche des Spindelschafts 64 vorgesehen. Jeder der Spindelvorsprünge 69 steht radial nach außen von dem vorderen Ende der Außenumfangsoberfläche des Spindelschafts 64 vor. Zwei Spindelvorsprünge 69 sind um die Drehachse AX vorgesehen. Die zwei Spindelvorsprünge 69 sind derart angeordnet, dass sie die Drehachse AX sandwichartig umgeben. Bei der folgenden Beschreibung wird ein Spindelvorsprung 69 entsprechend als ein erster Spindelvorsprung 691 bezeichnet, und der andere Spindelvorsprung 69 wird entsprechend als ein zweiter Spindelvorsprung 692 bezeichnet.
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Eine Kugelnut 70 ist an der Außenumfangsoberfläche des Spindelschafts 64 ausgebildet. Die Kugelnut 70 ist rückseitig der Spindelvorsprünge 69 angeordnet. Die Kugelnut 70 ist derart ausgebildet, dass sie die Drehachse AX umgibt. Die Kugelnut 70 ist derart ausgebildet, dass sie radial nach innen von der Außenumfangsoberfläche des Spindelschafts 64 ausgenommen ist.
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Der Flansch 65 ist an einem hinteren Bereich des Spindelschafts 64 vorgesehen. Der Flansch 65 steht radial nach außen von dem hinteren Bereich des Spindelschafts 64 vor. Spindelnuten 71 sind an der vorderen Oberfläche des Flansches 65 vorgesehen. Die Spindelnuten 71 sind in der Umfangsrichtung vorgesehen. Bei der Ausführungsform sind drei Spindelnuten 71 in der Umfangsrichtung vorgesehen.
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Die Stiftlagerung 66 ist rückseitig des Flansches 65 angeordnet. Die Stiftlagerung 66 weist eine Kreisringform auf. Ein Teil des Flansches 65 und ein Teil der Stiftlagerung 66 sind über den Kopplungsbereich 67 gekoppelt. Der Vorsprung 68 steht nach hinten von der Stiftlagerung 66 vor.
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Die Planetenzahnräder 58 sind zwischen dem Flansch 65 und der Stiftlagerung 66 angeordnet. Vordere Enden der Stifte 59 sind in Lagerungsausnehmungen 72 angeordnet, die in dem Flansch 65 vorgesehen sind. Hintere Enden der Stifte 59 sind in Lagerungslöchern 73 angeordnet, die in der Stiftlagerung 66 vorgesehen sind. Die Planetenzahnräder 58 werden durch den Flansch 65 und die Stiftlagerung 66 über die Stifte 59 drehbar gelagert.
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Der Vorsprung 68 ist an einer Innenseite des Spindellagers 27 angeordnet. Der Vorsprung 68 ist drehbar durch das Spindellager 27 gelagert. Eine Beilagscheibe 74 ist an einer Position angeordnet, die einem vorderen Ende eines Innenrings des Spindellagers 27 gegenüberliegt.
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Schlagmechanismus
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Der Schlagmechanismus 28 wird durch den Motor 6 angetrieben. Die Drehkraft des Motors 6 wird dem Schlagmechanismus 28 über den Drehzahluntersetzungsmechanismus 25 und die Spindel 26 übertragen. Der Schlagmechanismus 28 schlägt die bewegbaren Ambosse 33 in der Drehrichtung aufgrund der Drehkraft der Spindel 26, welche durch den Motor 6 gedreht wird.
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Der Schlagmechanismus 28 weist einen Hammer 75, einen Nockenring 76, Kugeln 77, ein elastisches Bauteil 78, eine Beilagscheibe 79 und Drehkugeln 80 auf.
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Der Hammer 75 schlägt die bewegbaren Ambosse 33 in der Drehrichtung. Der Hammer 75 schlägt den Werkzeughalteschaft 31 in der Drehrichtung über die bewegbaren Ambosse 33. Der Hammer 75 wird durch die Spindel 26 gelagert. Der Hammer 75 ist um den Spindelschaft 64 angeordnet. Der Hammer 75 wird durch den Spindelschaft 64 drehbar gelagert. Der Hammer 75 ist vorderseitig des Drehzahluntersetzungsmechanismus 25 angeordnet.
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Der Hammer 75 bewegt sich nicht in der axialen Richtung in Bezug auf das Hammergehäuse 23. In der Praxis kann sich der Hammer 75 etwas in der axialen Richtung in Bezug auf das Hammergehäuse 23 aufgrund von zum Beispiel Rattern oder Spiel bewegen. Der Hammer 75 kann relativ zu der Spindel 26 drehen. Der Hammer 75 kann relativ zu dem Spindelschaft 64 in einem Zustand drehen, in dem er durch den Spindelschaft 64 gelagert wird. Der Hammer 75 schlägt die bewegbaren Ambosse 33 in der Drehrichtung, ohne in der axialen Richtung in Bezug auf die Spindel 26 verlagert zu werden.
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Der Hammer 75 weist einen hinteren äußeren zylindrischen Bereich 81, einen vorderen äußeren zylindrischen Bereich 82 und einen inneren zylindrischen Bereich 83 auf. Jeder von dem hinteren äußeren zylindrischen Bereich 81, dem vorderen äußeren zylindrischen Bereich 82 und dem inneren zylindrischen Bereich 83 ist derart angeordnet, dass er die Drehachse AX umgibt. Der hintere äußere zylindrische Bereich 81, der vordere äußere zylindrische Bereich 82 und der innere zylindrische Bereich 83 sind integriert.
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Der vordere äußere zylindrische Bereich 82 ist vorderseitig des hinteren äußeren zylindrischen Bereichs 81 angeordnet. Ein vorderes Ende des hinteren äußeren zylindrischen Bereichs 81 ist mit einem hinteren Ende des vorderen äußeren zylindrischen Bereichs 82 verbunden. Der hintere äußere zylindrische Bereich 81 weist einen Außendurchmesser auf, der größer als der des vorderen äußeren zylindrischen Bereichs 82 ist. Der hintere äußere zylindrische Bereich 81 weist einen Innendurchmesser auf, der größer als der des vorderen äußeren zylindrischen Bereichs 82 ist.
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Der innere zylindrische Bereich 83 wird durch den Spindelschaft 64 gelagert. Der innere zylindrische Bereich 83 ist radial innenseitig in Bezug auf den hinteren äußeren zylindrischen Bereich 81 und den vorderen äußeren zylindrischen Bereich 82 angeordnet. Ein vorderes Ende des inneren zylindrischen Bereichs 83 ist mit dem hinteren Ende des vorderen äußeren zylindrischen Bereichs 82 verbunden. Der vordere äußere zylindrische Bereich 82 ist radial außenseitig in Bezug auf den inneren zylindrischen Bereich 83 angeordnet und ist vorderseitig des inneren zylindrischen Bereichs 83 angeordnet. Der hintere äußere zylindrische Bereich 81 ist radial außenseitig in Bezug auf den vorderen äußeren zylindrischen Bereich 82 angeordnet und ist rückseitig des vorderen äußeren zylindrischen Bereichs 82 angeordnet.
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Hammervorsprünge 84 sind an der Innenumfangsoberfläche des vorderen äußeren zylindrischen Bereichs 82 vorgesehen. Die Hammervorsprünge 84 stehen jeder radial nach innen von der Innenumfangsoberfläche des vorderen äußeren zylindrischen Bereichs 82 vor. Zwei Hammervorsprünge 84 sind um die Drehachse AX vorgesehen. Die zwei Hammervorsprünge 84 sind derart angeordnet, dass sie die Drehachse AX sandwichartig umgeben. Die zwei Hammervorsprünge 84 sind derart angeordnet, dass sie einander gegenüberliegen. Bei der folgenden Beschreibung wird ein Hammervorsprung 84 entsprechend als ein erster Hammervorsprung 841 bezeichnet, und der andere Hammervorsprung 84 wird entsprechend als ein zweiter Hammervorsprung 842 bezeichnet.
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Der innere zylindrische Bereich 83 ist um den Spindelschaft 64 angeordnet. Die Innenumfangsoberfläche des inneren zylindrischen Bereichs 83 liegt der Außenumfangsoberfläche des Spindelschafts 64 gegenüber. Eine Kugelnut 85 ist an der Innenumfangsoberfläche des inneren zylindrischen Bereichs 83 ausgebildet. Die Kugelnut 85 ist derart ausgebildet, dass sie die Drehachse AX umgibt. Die Kugelnut 85 ist derart ausgebildet, dass sie radial nach außen von der Innenumfangsoberfläche des inneren zylindrischen Bereichs 83 ausgenommen ist.
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Führungsnuten 86 sind an der Innenumfangsoberfläche des hinteren äußeren zylindrischen Bereichs 81 vorgesehen. Jede der Führungsnuten 86 erstreckt sich in der axialen Richtung an der Innenumfangsoberfläche des hinteren äußeren zylindrischen Bereichs 81. Jede der Führungsnuten 86 erstreckt sich nach vorne von einem hinteren Ende des hinteren äußeren zylindrischen Bereichs 81. Die Führungsnuten 86 sind mit Abständen um die Drehachse AX des Hammers 75 vorgesehen. Bei der Ausführungsform sind sechs Führungsnuten 86 um die Drehachse AX vorgesehen. Die sechs Führungsnuten 86 sind mit gleichen Abständen in der Umfangsrichtung vorgesehen.
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18 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht, die den Nockenring 76 gemäß der Ausführungsform zeigt. 19 ist eine Rückansicht des Nockenrings 76 gemäß der Ausführungsform. 20 ist eine Querschnittsansicht, die den Nockenring 76 gemäß der Ausführungsform darstellt.
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Der Nockenring 76 ist mit dem Flansch 65 über die Kugeln 77 derart gekoppelt, dass er relativ zu dem Flansch 65 drehbar ist. Der Nockenring 76 ist mit dem Hammer 75 derart gekoppelt, dass er relativ zu dem Hammer 75 in der axialen Richtung bewegbar ist, aber nicht relativ zu dem Hammer 75 drehbar ist. Der Nockenring 76 ist derart angeordnet, dass er der vorderen Oberfläche des Flansches 65 gegenüberliegt. Der Nockenring 76 ist mit dem hinteren Bereich des Hammers 75 gekoppelt.
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Der Nockenring 76 ist an der Innenseite des hinteren äußeren zylindrischen Bereichs 81 angeordnet. Der Nockenring 76 und der Hammer 75 können sich relativ in der axialen Richtung bewegen. Wie oben beschrieben, bewegt sich der Hammer 75 nicht in der axialen Richtung in Bezug auf das Hammergehäuse 23. In der Praxis kann sich der Hammer 75 etwas in der axialen Richtung in Bezug auf das Hammergehäuse 23 aufgrund von z.B. Rattern oder Spiel bewegen. Der Nockenring 76 bewegt sich in der axialen Richtung in Bezug auf das Hammergehäuse 23 im Inneren des hinteren äußeren zylindrischen Bereichs 81 des Hammers 75.
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Nockengleitbereiche 87 sind an der Außenumfangsoberfläche des Nockenrings 76 vorgesehen. Jeder der Nockengleitbereiche 87 steht radial nach außen von der Außenumfangsoberfläche des Nockenrings 76 vor. Die Nockengleitbereiche 87 sind mit Abständen um die Drehachse AX des Nockenrings 76 vorgesehen. Sechs Nockengleitbereiche 87 sind um die Drehachse AX vorgesehen. Die sechs Nockengleitbereiche 87 sind mit gleichen Abständen in der Umfangsrichtung vorgesehen. Die Nockengleitbereiche 87 sind in den Führungsnuten 86 angeordnet. Ein Nockengleitbereich 87 ist in einer Führungsnut 86 angeordnet. Die Nockengleitbereiche 87 bewegen sich in den Führungsnuten 86 in der axialen Richtung. Der Nockenring 76 kann sich in der axialen Richtung in Bezug auf den Hammer 75 bewegen, während er durch die Führungsnuten 86 über die Nockengleitbereiche 87 geführt wird.
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Die Führungsnuten 86 des Hammers 75 fungieren als ein Führungsbereich, der den Nockenring 76 in der axialen Richtung führt und der die relative Drehung des Hammers 75 und des Nockenrings 76 unterdrückt.
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Nockennuten 88 sind an der Innenumfangsoberfläche des Nockenrings 76 vorgesehen. Die Nockennuten 88 sind in der Umfangsrichtung vorgesehen. Bei der Ausführungsform sind drei Nockennuten 88 in der Umfangsrichtung vorgesehen.
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Der Nockenring 76 ist an der Vorderseite des Flansches 65 angeordnet. Der Nockenring 76 ist derart angeordnet, dass er der vorderen Oberfläche des Flansches 65 in einem Zustand gegenüberliegt, in dem er an der Innenseite des hinteren äußeren zylindrischen Bereichs 81 des Hammers 75 angeordnet ist.
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Die Kugeln 77 sind zwischen der Spindel 26 und dem Nockenring 76 angeordnet. Die Kugeln 77 sind zwischen dem Flansch 65 und dem Nockenring 76 angeordnet. Der Flansch 65 der Spindel 26 und der Nockenring 76 können mittels der Kugeln 77 relativ drehen.
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Die Kugel 77 ist aus einem Metall hergestellt, wie beispielsweise Eisen und Stahl. Der Flansch 65 weist die Spindelnuten 71 auf, in welchen die Kugeln 77 zumindest teilweise angeordnet sind. Die Spindelnuten 71 sind in einem Teil der vorderen Oberfläche des Flansches 65 vorgesehen. Jede der Spindelnuten 71 weist eine Bogenform in einer Ebene senkrecht zu der Drehachse AX auf. Der Nockenring 76 weist die Nockennuten 88 auf, in welchen die Kugeln 77 zumindest teilweise angeordnet sind. Die Nockennuten 88 sind in einem Teil der Innenumfangsoberfläche des Nockenrings 76 vorgesehen. Jede der Nockennuten 88 weist eine Bogenform in einer Ebene senkrecht zu der Drehachse AX auf. Die Kugeln 77 sind zwischen den Spindelnuten 71 und den Nockennuten 88 angeordnet. Wie oben beschrieben, sind drei Spindelnuten 71 vorgesehen. Drei Nockennuten 88 sind vorgesehen. Drei Kugeln 77 sind vorgesehen. Eine Kugel 77 ist zwischen einer Spindelnut 71 und einer Nockennut 88 angeordnet. Die Kugeln 77 können in der Spindelnut 71 und in der Nockennut 88 rollen. Der Nockenring 76 kann sich mit der Kugel 77 bewegen.
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Zumindest ein Teil der Spindelnut 71 ist nach hinten in Richtung einer Seite in der Umfangsrichtung geneigt. Zumindest ein Teil der Spindelnut 71 kann nach hinten in Richtung der anderen Seite in der Umfangsrichtung geneigt sein.
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Zumindest ein Teil der Nockennut 88 ist nach hinten in Richtung einer Seite in der Umfangsrichtung geneigt. Zumindest ein Teil der Nockennut 88 kann nach hinten in Richtung der anderen Seite in der Umfangsrichtung geneigt sein.
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Bei der Ausführungsform weist jede der Spindelnuten 71 einen ersten Bereich 711 und einen zweiten Bereich 712 auf. Der erste Bereich 711 und der zweite Bereich 712 sind an unterschiedlichen Positionen in der Umfangsrichtung definiert. Eine Grenze zwischen dem ersten Bereich 711 und dem zweiten Bereich 712 ist an einem mittleren Bereich der Spindelnut 71 in der Umfangsrichtung definiert. Der erste Bereich 711 ist nach hinten von dem mittleren Bereich der Spindelnut 71 in Richtung einer Seite in der Umfangsrichtung geneigt. Der zweite Bereich 712 ist nach hinten von dem mittleren Bereich der Spindelnut 71 in Richtung der anderen Seite in der Umfangsrichtung geneigt. Der erste Bereich 711 ist zwischen dem mittleren Bereich und einem Ende der Spindelnut 71 in der Umfangsrichtung definiert. Der zweite Bereich 712 ist zwischen dem mittleren Bereich und dem anderen Ende der Spindelnut 71 in der Umfangsrichtung definiert.
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Bei der Ausführungsform weist jede der Nockennuten 88 einen dritten Bereich 881 und einen vierten Bereich 882 auf. Der dritte Bereich 881 und der vierte Bereich 882 sind an unterschiedlichen Positionen in der Umfangsrichtung definiert. Eine Grenze zwischen dem dritten Bereich 881 und dem vierten Bereich 882 ist an einem mittleren Bereich der Nockennut 88 in der Umfangsrichtung definiert. Der dritte Bereich 881 ist nach hinten von dem mittleren Bereich der Nockennut 88 in Richtung einer Seite in der Umfangsrichtung geneigt. Der vierte Bereich 882 ist nach hinten von dem mittleren Bereich der Nockennut 88 in Richtung der anderen Seite in der Umfangsrichtung geneigt. Der dritte Bereich 881 ist zwischen dem mittleren Bereich und einem Ende der Nockennut 88 in der Umfangsrichtung definiert. Der vierte Bereich 882 ist zwischen dem mittleren Bereich und dem anderen Ende der Nockennut 88 in der Umfangsrichtung definiert.
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Bei der relativen Drehung des Flansches 65 und des Nockenrings 76 bewegt sich die Kugel 77 durch den ersten Bereich 711 von dem mittleren Bereich der Spindelnut 71 in Richtung einem Ende des ersten Bereichs 711 auf einer Seite in der Umfangsrichtung zwischen dem ersten Bereich 711 der Spindelnut 71 und dem dritten Bereich 881 der Nockennut 88, so dass der Nockenring 76 eine Kraft von der Kugel 77 aufnimmt und sich nach vorne bewegt.
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Bei der relativen Drehung des Flansches 65 und des Nockenrings 76 bewegt sich die Kugel 77 durch den ersten Bereich 711 von dem Ende des ersten Bereichs 711 auf der einen Seite in der Umfangsrichtung in Richtung des mittleren Bereichs der Spindelnut 71 zwischen dem ersten Bereich 711 der Spindelnut 71 und dem dritten Bereich 881 der Nockennut 88, so dass der Nockenring 76 eine Kraft von der Kugel 77 aufnimmt und sich nach hinten bewegt.
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Bei der relativen Drehung des Flansches 65 und des Nockenrings 76 bewegt sich die Kugel 77 durch den zweiten Bereich 712 von dem mittleren Bereich der Spindelnut 71 in Richtung eines Endes des zweiten Bereichs 712 auf der anderen Seite in der Umfangsrichtung zwischen dem zweiten Bereich 712 der Spindelnut 71 und dem vierten Bereich 882 der Nockennut 88, so dass der Nockenring 76 eine Kraft von der Kugel 77 aufnimmt und sich nach vorne bewegt.
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Bei der relativen Drehung des Flansches 65 und des Nockenrings 76 bewegt sich die Kugel 77 durch den zweiten Bereich 712 von dem Ende des zweiten Bereichs 712 auf der anderen Seite in der Umfangsrichtung in Richtung des mittleren Bereichs der Spindelnut 71 zwischen dem zweiten Bereich 712 der Spindelnut 71 und dem vierten Bereich 882 der Nockennut 88, so dass der Nockenring 76 eine Kraft von der Kugel 77 aufnimmt und sich nach hinten bewegt.
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Der Flansch 65 der Spindel 26 und der Nockenring 76 können sich relativ in sowohl der axialen Richtung als auch der Drehrichtung innerhalb eines bewegbaren Bereichs bewegen, der durch die Spindelnut 71 und der Nockennut 88 definiert ist.
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Der Nockenring 76 ist an den Flansch 65 der Spindel 26 über die Kugeln 77 gekoppelt. Der Nockenring 76 kann zusammen mit der Spindel 26 aufgrund einer Drehkraft der Spindel 26, die durch den Motor 6 gedreht wird, drehen. Der Nockenring 76 dreht um die Drehachse AX.
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Das elastische Bauteil 78 erzeugt konstant eine elastische Kraft zum Bewegen des Nockenrings 76 nach hinten. In der axialen Richtung ist das elastische Bauteil 78 zwischen dem Hammer 75 und dem Nockenring 76 angeordnet. Zumindest ein Teil des elastischen Bauteils 78 ist um den Spindelschaft 64 angeordnet. Bei der Ausführungsform weist der Hammer 75 eine Ausnehmung 89 auf, die nach vorne von der hinteren Oberfläche des Hammers 75 ausgenommen ist. Die Ausnehmung 89 ist durch die Innenumfangsoberfläche des hinteren äußeren zylindrischen Bereichs 81, die Außenumfangsoberfläche des inneren zylindrischen Bereichs 83 und einer Lagerungsoberfläche 90 definiert, die vorderseitig des Flansches 65 und des Nockenrings 76 angeordnet ist. Die Lagerungsoberfläche 90 ist derart angeordnet, dass sie ein vorderes Ende der Innenumfangsoberfläche des hinteren äußeren zylindrischen Bereichs 81 und ein vorderes Ende der Außenumfangsoberfläche des inneren zylindrischen Bereichs 83 berührt. Die Lagerungsoberfläche 90 weist eine Kreisringform auf. Zumindest ein Teil des elastischen Bauteils 78 ist in der Ausnehmung 89 angeordnet. In der axialen Richtung ist das elastische Bauteil 78 zwischen der vorderen Oberfläche des Nockenrings 76 und der Lagerungsoberfläche 90 des Hammers 75 angeordnet, der vorderseitig des Flansches 65 und des Nockenrings 76 angeordnet ist.
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Bei der Ausführungsform ist ein hinterer Bereich des elastischen Bauteils 78 um den Spindelschaft 64 angeordnet. Ein vorderer Bereich des elastischen Bauteils 78 ist um den inneren zylindrischen Bereich 83 in der Ausnehmung 89 angeordnet. Bei der Ausführungsform weist das elastische Bauteil 78 eine Mehrzahl von Tellerfedern 91 auf. Die Tellerfedern 91 sind in der axialen Richtung angeordnet. Bei der Ausführungsform sind vier Tellerfedern 91 in der axialen Richtung angeordnet. Die Tellerfedern 91 weisen eine Kreisringform auf. Bei der Ausführungsform sind ein Teil der Tellerfedern 91 um den Spindelschaft 64 angeordnet, und ein Teil der Tellerfedern 91 ist um den inneren zylindrischen Bereich 83 angeordnet.
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Bei der Ausführungsform weist das elastische Bauteil 78 eine Federkonstante von 100 [N/mm] oder mehr auf. Ein oberer Grenzwert der Federkonstante des elastischen Bauteils 78 ist im Speziellen nicht beschränkt. Bei der Ausführungsform weist das elastische Bauteil 78 eine Federkonstante von 10.000 [N/mm] oder geringer auf.
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Der Hammer 75 ist um den Spindelschaft 64 angeordnet. Der Nockenring 76 ist vorderseitig des Flansches 65 angeordnet und mit dem Flansch 65 über die Kugeln 77 gekoppelt. Der Nockenring 76 ist an einen hinteren Bereich des Hammers 75 über die Nockengleitbereiche 87 und die Führungsnuten 86 gekoppelt. Der Spindelschaft 64, der Hammer 75 und der Nockenring 76 definieren einen geschlossenen Raum. Der geschlossene Raum ist durch die Außenumfangsoberfläche des Spindelschafts 64, die Außenumfangsoberfläche des inneren zylindrischen Bereichs 83, die Lagerungsoberfläche 90, die Innenumfangsoberfläche des hinteren äußeren zylindrischen Bereichs 81 und die vordere Oberfläche des Nockenrings 76 definiert. Das elastische Bauteil 78 ist in dem geschlossenen Raum angeordnet.
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Die Beilagscheibe 79 lagert ein vorderes Ende des elastischen Bauteils 78. Die Beilagscheibe 79 ist radial außenseitig in Bezug auf den inneren zylindrischen Bereich 83 angeordnet. Die Beilagscheibe 79 weist eine Kreisringform auf. Die Beilagscheibe 79 ist derart angeordnet, dass sie den inneren zylindrischen Bereich 83 umgibt. Die Beilagscheibe 79 ist in der Ausnehmung 89 angeordnet. Zumindest ein Teil des Hammers 75 lagert die Beilagscheibe 79 in der Ausnehmung 89. Bei der Ausführungsform ist die Beilagscheibe 79 in einer kreisförmigen Nut 92 angeordnet, die an der Lagerungsoberfläche 90 vorgesehen ist.
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Ein hinteres Ende des elastischen Bauteils 78 ist in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des Nockenrings 76. Das vordere Ende des elastischen Bauteils 78 ist in Kontakt mit der Beilagscheibe 79. Das vordere Ende des elastischen Bauteils 78 ist mit dem Hammer 75 über die Beilagscheibe 79 verbunden. Bei der Ausführungsform bezieht sich das hintere Ende des elastischen Bauteils 78 auf ein hinteres Ende einer Tellerfeder 91, die an einer hintersten Position unter den Tellerfedern 91 angeordnet ist, die in der axialen Richtung angeordnet sind. Das vordere Ende des elastischen Bauteils 78 bezieht sich auf ein vorderes Ende einer Tellerfeder 91, die an einer vordersten Position unter den Tellerfedern 91 angeordnet ist, die in der axialen Richtung angeordnet sind.
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Die Drehkugeln 80 sind zwischen dem Spindelschaft 64 und dem Hammer 75 angeordnet. Die Drehkugeln 80 sind zwischen der Kugelnut 70 und der Kugelnut 85 angeordnet. Die Drehkugeln 80 sind zumindest teilweise in der Kugelnut 70 und zumindest teilweise in der Kugelnut 85 angeordnet. Die Drehkugeln 80 sind um die Drehachse AX der Spindel 26 angeordnet. Wie oben beschrieben kann der Hammer 75 relativ zu dem Spindelschaft 64 drehen. Die Drehkugeln 80 fungieren als ein Lager des Hammers 75. Die Drehkugeln 80 ermöglichen, dass der Hammer 75 und der Spindelschaft 64 problemlos relativ drehen.
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Federkraftjustiermechanismus
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Der Federkraftjustiermechanismus 29 justiert eine elastische Kraft des elastischen Bauteils 78 in einem Ausgangszustand vor dem Starten des Motors 6. Der Federkraftjustiermechanismus 29 justiert die Federkraft des elastischen Bauteils 78 durch Justieren eines Kompressionsausmaßes des elastischen Bauteils 78 in dem Ausgangszustand.
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Der Flansch 65 lagert das hintere Ende des elastischen Bauteils 78 über den Nockenring 76. Der Federkraftjustiermechanismus 29 justiert das Kompressionsausmaß des elastischen Bauteils 78 durch Bewegen der Position des vorderen Endes des elastischen Bauteils 78.
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Der Federkraftjustiermechanismus 29 weist Schrauben 93 auf, die in Kontakt mit der Beilagscheibe 79 sind. Die Schrauben 93 sind mit dem vorderen Ende des elastischen Bauteils 78 über die Beilagscheibe 79 verbunden. Die Schrauben 93 sind in Schraubenlöchern 94 angeordnet, die in dem Hammer 75 ausgebildet sind. Jedes der Schraubenlöcher 94 durchdringt eine vordere Endoberfläche 95 des hinteren äußeren zylindrischen Bereichs 81 und die Lagerungsoberfläche 90. Die vordere Endoberfläche 95 weist eine Kreisringform in einer Ebene senkrecht zu der Drehachse AX auf. Die vordere Endoberfläche 95 zeigt nach vorne. Die Schraubenlöcher 94 sind mit Abständen um die Drehachse AX des Hammers 75 ausgebildet. Eine Schraube 93 ist in einem entsprechenden einen Schraubenloch 94 angeordnet. Bei der Ausführungsform sind sechs Schraubenlöcher 94 mit Abständen um die Drehachse AX ausgebildet. Die sechs Schrauben 93 sind jeweils in den sechs Schraubenlöchern 94 angeordnet.
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Ein hinteres Ende von jeder der Schrauben 93 ist in Kontakt mit der vorderen Oberfläche der Beilagscheibe 79. Das Kompressionsausmaß des elastischen Bauteils 78 wird durch Drehen der Schrauben 93 justiert. Ein Drehen der Schrauben 93 in einer Richtung bewegt die Schrauben 93 nach hinten in Bezug auf den Hammer 75. Die Bewegung nach hinten der Schrauben 93 bewegt das vordere Ende des elastischen Bauteils 78 über die Beilagscheibe 79 nach hinten. Eine Bewegung nach hinten des vorderes Ende des elastischen Bauteils 78 in einem Zustand, bei welchem der Flansch 65 das hintere Ende des elastischen Bauteils 78 über den Nockenring 76 lagert, komprimiert das elastische Bauteil 78 (drückt das elastische Bauteil 78 zusammen). Ein Drehen der Schrauben 93 in der anderen Richtung bewegt die Schrauben 93 nach vorne in Bezug auf den Hammer 75. Eine Bewegung nach vorne des vorderen Endes des elastischen Bauteils 78 in einem Zustand, bei welchem der Flansch 65 das hintere Ende des elastischen Bauteils 78 über den Nockenring 76 lagert, verlängert (streckt) das elastische Bauteil 78.
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Das Kompressionsausmaß des elastischen Bauteils 78 wird bei einem Zusammenbauvorgang des Schlagwerkzeugs 1 justiert. Nachdem die Spindel 26, der Hammer 75 und der Nockenring 76 derart gekoppelt sind, dass das elastische Bauteil 78 in dem geschlossenen Raum angeordnet ist, der durch den Spindelschaft 64, den Hammer 75 und den Nockenring 76 definiert ist, wird das Schraubenbefestigungswerkzeug (Schraubendreher) in das Schraubenloch 94 von der Vorderseite der vorderen Endoberfläche 95 eingeführt. Eine Spitze des Schraubenbefestigungswerkzeugs wird in ein Werkzeugloch der Schraube 93 über das Schraubenloch 94 eingeführt. Ein Monteur kann das Kompressionsausmaß des elastischen Bauteils 78 durch Drehen der Schraube 93 mittels des Schraubenbefestigungswerkzeugs justieren. Des Weiteren kann ein Neigungswinkel des elastischen Bauteils 78 in Bezug auf die Spindel 26 durch Justieren der axialen Position von jeder der Schrauben 93 justiert werden.
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Hammerlager
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Das Hammerlager 30 lagert den Hammer 75 in einer drehbaren Weise. Das Hammergehäuse 23 hält das Hammerlager 30. Das Hammerlager 30 ist um den Hammer 75 angeordnet. Bei der Ausführungsform lagert das Hammerlager 30 ein vorderes Ende des Hammers 75 in einer drehbaren Weise. Bei der Ausführungsform ist das Hammerlager 30 um den vorderen äußeren zylindrischen Bereich 82 angeordnet. Zumindest ein Teil des hinteren Endes des Hammerlagers 30 ist in Kontakt mit der vorderen Endoberfläche 95 des hinteren äußeren zylindrischen Bereichs 81. Das Hammergehäuse 23 weist eine gegenüberliegende Oberfläche 96 auf, die dem vorderen Ende des Hammerlagers 30 gegenüberliegt. Die gegenüberliegende Oberfläche 96 zeigt nach hinten. Das vordere Ende des Hammerlagers 30 und die gegenüberliegende Oberfläche 96 des Hammergehäuses 23 liegen einander mit einem Spalt oder einem Abstand oder einem Zwischenraum gegenüber. Das Hammerlager 30 ist ein Kugellager. Ein Außenring des Hammerlagers 30 ist in Kontakt mit der Innenumfangsoberfläche des großen zylindrischen Bereichs 53 des Hammergehäuses 23. Ein Innenring des Hammerlagers 30 ist in Kontakt mit der Außenumfangsoberfläche des vorderen äußeren zylindrischen Bereichs 82 des Hammers 75.
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Bei der Ausführungsform ist das Hammerlager 30 derart angeordnet, dass es ein vorderes Ende des Schraubenlochs 94 abdeckt. Bei dem Zusammenbauvorgang des Schlagwerkzeugs 1, nachdem die Schrauben 93 mit dem Schraubenbefestigungswerkzeug zum Justieren des Kompressionsausmaßes des elastischen Bauteils 78 gedreht wurden, wird das Hammerlager 30 um den vorderen äußeren zylindrischen Bereich 82 angeordnet.
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Werkzeughalteschaft
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21 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht, die den Werkzeughalteschaft 31 gemäß der Ausführungsform zeigt. 22 ist eine Querschnittsansicht, die den Werkzeughalteschaft 31 gemäß der Ausführungsform zeigt.
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Der Werkzeughalteschaft 31 ist eine Ausgabeeinheit des Schlagwerkzeugs 1, die aufgrund der Drehkraft des Rotors 36 dreht. Zumindest ein Teil des Werkzeughalteschafts 31 ist vorderseitig der Spindel 26 angeordnet. Der Werkzeughalteschaft 31 weist einen Werkzeughalter 97 und einen Ambossbereich 98 auf, der rückseitig des Werkzeughalters 97 angeordnet ist. Der Werkzeughalter 97 weist eine Stabform auf, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Der Ambossbereich 98 ist mit einem hinteren Bereich des Werkzeughalters 97 verbunden.
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Der Werkzeughalter 97 hält ein Werkzeugzubehör, z.B. ein Bit. Der Werkzeughalter 97 weist ein Werkzeugloch (Bitloch) 99 auf, in welches ein Werkzeugzubehör eingeführt wird. Das Werkzeugloch 99 erstreckt sich nach hinten von der vorderen Endoberfläche des Werkzeughalters 97. Das Werkzeugzubehör wird an dem Werkzeughalteschaft 31 montiert.
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Der Ambossbereich 98 ist rückseitig des Werkzeughalters 97 angeordnet. Der Ambossbereich 98 ist mit dem hinteren Bereich des Werkzeughalters 97 verbunden. Der Ambossbereich 98 ist derart angeordnet, dass er die Drehachse AX umgibt. Der Ambossbereich 98 weist eine Ausnehmung 100 auf, in welche ein vorderes Ende des Spindelschafts 64 eingeführt ist. Das vordere Ende des Spindelschafts 64, das die Spindelvorsprünge 69 aufweist, ist in der Ausnehmung 100 angeordnet. Die Ausnehmung 100 ist nach vorne von einer hinteren Endoberfläche des Ambossbereichs 98 ausgenommen. Die Ausnehmung 100 ist durch eine Innenumfangsoberfläche 101 des Ambossbereichs 98 und eine gegenüberliegende Oberfläche 102 definiert, die mit einem vorderen Ende der Innenumfangsoberfläche 101 des Ambossbereichs 98 verbunden ist. Die gegenüberliegende Oberfläche 102 ist eine flache Oberfläche, die nach hinten zeigt.
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Der Ambossbereich 98 weist Ambosslöcher 104 auf, von denen jedes eine Außenumfangsoberfläche 103 des Ambossbereichs 98 und die Innenumfangsoberfläche 101 des Ambossbereichs 98 durchdringt. Die Ambosslöcher 104 erstrecken sich in der radialen Richtung. Zwei Ambosslöcher 104 sind um die Drehachse AX vorgesehen. Die zwei Ambosslöcher 104 sind derart angeordnet, dass sie die Drehachse AX sandwichartig umgeben.
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Bei der Ausführungsform wird eine Lagerungskugel 106 durch das vordere Ende des Spindelschafts 64 gelagert. Eine Lagerungsausnehmung 105 ist an der vorderen Endoberfläche des Spindelschafts 64 vorgesehen. Die Lagerungsausnehmung 105 weist eine innere Oberfläche auf, die eine Halbkugelform aufweist. Die Lagerungskugel 106 ist in der Lagerungsausnehmung 105 angeordnet. Die Lagerungskugel 106 ist in Kontakt mit der gegenüberliegenden Oberfläche 102.
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Der Werkzeughalteschaft 31 wird drehbar durch die Schaftlager 32 gelagert. Die Schaftlager 32 sind um den Werkzeughalter 97 angeordnet. Die Schaftlager 32 sind im Inneren des kleinen zylindrischen Bereichs 54 des Hammergehäuses 23 angeordnet. Das Schaftlager 32 wird durch den kleinen zylindrischen Bereich 54 des Hammergehäuses 23 gelagert. Das Schaftlager 32 lagert einen vorderen Bereich des Werkzeughalters 97 in einer drehbaren Weise. Bei der Ausführungsform sind zwei Schaftlager 32 in der axialen Richtung angeordnet. Ein O-Ring 107 ist zwischen jedem der Schaftlager 32 und einem hinteren Halter angeordnet.
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Ein Unterdrückungsbauteil 108 ist rückseitig des Schaftlagers 32 angeordnet. Das Unterdrückungsbauteil 108 unterdrückt (verhindert) eine Entfernung des Schaftlagers 32 nach hinten. Das Unterdrückungsbauteil 108 ist in einer Nut 109 angeordnet, die an der Innenumfangsoberfläche des kleinen zylindrischen Bereichs 54 ausgebildet ist. Beispiele des Unterdrückungsbauteils 108 enthalten einen Sicherungsring und einen C-Ring. Das Unterdrückungsbauteil 108 ist derart angeordnet, dass es in Kontakt mit der hinteren Endoberfläche des Schaftlagers 32 ist. Das Unterdrückungsbauteil 108 verhindert, dass das Schaftlager 32 nach hinten von dem kleinen zylindrischen Bereich 54 entfernt wird.
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Bewegbarer Amboss
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Der bewegbare Amboss 33 wird durch den Werkzeughalteschaft 31 bewegbar gelagert. Bei der Ausführungsform bewegt sich der bewegbare Amboss 33 nur in der radialen Richtung in Bezug auf den Werkzeughalteschaft 31. Der bewegbare Amboss 33 bewegt sich nicht in der axialen Richtung und der Umfangsrichtung in Bezug auf den Werkzeughalteschaft 31.
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Die bewegbaren Ambosse 33 werden durch den Ambossbereich 98 bewegbar gelagert. Die bewegbaren Ambosse 33 sind in den Ambosslöchern 104 angeordnet. Zwei bewegbare Ambosse 33 sind in den zwei Ambosslöchern 104 jeweils angeordnet. Jeder der bewegbaren Ambosse 33 ist ein säulenförmiges (stiftförmiges) Bauteil. Jeder der bewegbaren Ambosse 33 ist in dem Ambossloch 104 derart angeordnet, dass die Mittelachse des bewegbaren Ambosses 33 parallel mit der Drehachse AX des Werkzeughalteschafts 31 ist. Bei der folgenden Beschreibung wird ein bewegbarer Amboss 33 entsprechend als ein erster bewegbarer Amboss 331 bezeichnet, und der andere bewegbare Amboss 33 wird entsprechend als ein zweiter bewegbarer Amboss 332 bezeichnet.
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Die bewegbaren Ambosse 33 können sich in der radialen Richtung bewegen, während sie durch die Ambosslöcher 104 geführt werden. Die innere Oberfläche von jedem der Ambosslöcher 104 fungiert als eine Führungsoberfläche, die den bewegbaren Amboss 33 in der radialen Richtung führt. Das vordere Ende des Spindelschafts 64 ist in der Ausnehmung 100 des Ambossbereichs 98 angeordnet. Die Spindelvorsprünge 69 sind an dem vorderen Ende des Spindelschafts 64 angeordnet. Wenn die Spindelvorsprünge 69 in Kontakt mit den bewegbaren Ambossen 33 kommen, können sich die bewegbaren Ambosse 33 radial nach außen bewegen. Wenn sich die Spindelvorsprünge 69 von den bewegbaren Ambossen 33 wegbewegen, können sich die bewegbaren Ambosse 33 radial nach innen bewegen.
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Die bewegbaren Ambosse 33 bewegen sich derart, dass sie zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand wechseln. In dem ersten Zustand steht zumindest ein Teil von jedem der bewegbaren Ambosse 33 radial nach außen von der Außenumfangsoberfläche 103 des Ambossbereichs 98 des Werkzeughalteschafts 31 vor. In dem zweiten Zustand ist jeder der bewegbaren Ambosse 33 radial innenseitig in Bezug auf die Außenumfangsoberfläche 103 des Ambossbereichs 98 des Werkzeughalteschafts 31 angeordnet. Bei der Drehung der Spindel 26 kommen die Spindelvorsprünge 69 in Kontakt mit den bewegbaren Ambossen 33, wodurch die bewegbaren Ambosse 33 von dem zweiten Zustand zu dem ersten Zustand wechseln. Das heißt, wenn die Spindelvorsprünge 69 in Kontakt mit den bewegbaren Ambossen 33 kommen, ist zumindest ein Teil des bewegbaren Ambosses 33 radial außenseitig in Bezug auf die Außenumfangsoberfläche 103 des Ambossbereichs 98 positioniert.
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Wenn die bewegbaren Ambosse 33 in dem ersten Zustand sind, können die Hammervorsprünge 84 des Hammers 75 in Kontakt mit den bewegbaren Ambossen 33 kommen. Der Hammer 75 schlägt die bewegbaren Ambosse 33, wenn die bewegbaren Ambosse 33 in dem ersten Zustand sind. Wenn die bewegbaren Ambosse 33 in dem zweiten Zustand sind, können die Hammervorsprünge 84 des Hammers 75 nicht in Kontakt mit den bewegbaren Ambossen 33 kommen. Der Hammer 75 dreht um den Spindelschaft 64, wenn die bewegbaren Ambosse 33 in dem zweiten Zustand sind.
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Werkzeughaltemechanismus
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Der Werkzeughaltemechanismus 34 ist vorderseitig des Hammergehäuses 23 angeordnet und ist um den Werkzeughalter 97 angeordnet. Der Werkzeughaltemechanismus 34 hält ein Werkzeugzubehör, das in das Werkzeugloch 99 des Werkzeughalters 97 eingeführt ist. Das Werkzeugzubehör ist von dem Werkzeughaltemechanismus 34 entfernbar.
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Der Werkzeughaltemechanismus 34 weist Haltekugeln 110, eine Blattfeder 111, eine Hülse 112, eine Schraubenfeder 113 und ein Positionierungsbauteil 114 auf.
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Der Werkzeughalter 97 weist Lagerungsausnehmungen 115 auf, die die Haltekugeln 110 lagern. Die Lagerungsausnehmungen 115 sind an der äußeren Oberfläche des Werkzeughalters 97 ausgebildet. Bei der Ausführungsform sind zwei Lagerungsausnehmungen 115 in dem Werkzeughalter 97 ausgebildet.
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Die Haltekugeln 110 sind durch den Werkzeughalter 97 bewegbar gelagert. Die Haltekugeln 110 sind in den Lagerungsausnehmungen 115 angeordnet. Eine Haltekugel 110 ist in einer Lagerungsausnehmung 115 angeordnet.
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Durchgangslöcher, die die innere Oberfläche von jeder der Lagerungsausnehmungen 115 und die innere Oberfläche des Werkzeuglochs 99 verbinden, sind in dem Werkzeughalter 97 ausgebildet. Jede der Haltekugeln 110 weist einen Durchmesser kleiner als der des innersten Bereichs des Durchgangslochs 25 in der radialen Richtung auf. Das Werkzeugzubehör wird in dem Werkzeugloch 99 über zumindest ein Teil von jeder der Haltekugeln 110 in einem Zustand angeordnet, in welchem die Haltekugeln 110 durch die Lagerungsausnehmungen 115 gelagert werden. Die Haltekugeln 110 können das Werkzeugzubehör fixieren, das in das Werkzeugloch 99 eingeführt ist. Die Haltekugeln 110 können sich zu einer Eingriffsposition zum Fixieren des Werkzeugzubehörs und einer Freigabeposition zum Lösen (Freigeben) der Fixierung des Werkzeugzubehörs bewegen.
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Die Blattfeder 111 erzeugt eine elastische Kraft, die die Haltekugeln 110 zu der Eingriffsposition bewegt. Die Blattfeder 111 ist um den Werkzeughalter 97 angeordnet. Die Blattfeder 111 erzeugt eine elastische Kraft, die die Haltekugeln 110 nach vorne bewegt.
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Die Hülse 112 ist ein zylindrisches Bauteil. Die Hülse 112 ist um den Werkzeughalter 97 angeordnet. Die Hülse 112 kann sich um den Werkzeughalter 97 in der axialen Richtung bewegen. Die Hülse 112 kann die Haltekugeln 110, die in der Eingriffsposition angeordnet sind, an einem Herauskommen von der Eingriffsposition blockieren. Die Hülse 112 wird in der axialen Richtung bewegt, wodurch die Hülse 112 die Haltekugeln 110 in einen Zustand wechseln kann, in welchem die Haltekugeln 110 von der Eingriffsposition zu der Freigabeposition bewegt werden können.
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Die Hülse 112 kann sich entlang des Werkzeughalters 97 von einer Blockierungsposition, bei welcher die Haltekugeln 110 an einem Bewegen nach außen in der radialen Richtung blockiert sind, zu einer Ermöglichungsposition bewegen, bei welcher den Haltekugeln 110 ermöglicht ist, sich nach außen in der radialen Richtung zu bewegen.
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Ein Anordnen der Hülse 112 in der Blockierungsposition unterdrückt (verhindert), dass sich die Haltekugeln 110, die in der Eingriffsposition angeordnet sind, nach außen in der radialen Richtung bewegen. Das heißt, ein Anordnen der Hülse 112 in der Blockierungsposition blockiert die Haltekugeln 110, die in der Eingriffsposition angeordnet sind, an einem Herauskommen aus der Eingriffsposition. Ein Anordnen der Hülse 112 in der Blockierungsposition behält einen Zustand bei, bei welchem das Werkzeugzubehör durch die Haltekugeln 110 fixiert ist.
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Ein Bewegen der Hülse 112 zu der Ermöglichungsposition ermöglicht, dass sich die Haltekugeln 110, die in der Eingriffsposition positioniert sind, in der radialen Richtung nach außen bewegen. Die Hülse 112 wird zu der Ermöglichungsposition bewegt, wodurch die Hülse 112 die Haltekugeln 110 in einen Zustand wechselt, in welchem die Haltekugeln 110 von der Eingriffsposition zu der Freigabeposition bewegt werden können. Das heißt, ein Anordnen der Hülse 112 in der Ermöglichungsposition ermöglicht den Haltekugeln 110, die in der Eingriffsposition angeordnet ist, aus der Eingriffsposition herauszukommen. Ein Anordnen der Hülse 112 in der Ermöglichungsposition kann den Zustand lösen, in welchem das Werkzeugzubehör durch die Haltekugeln 110 fixiert ist.
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Die Schraubenfeder 113 erzeugt eine elastische Kraft, so dass sich die Hülse 112 zu der Blockierungsposition bewegt. Die Schraubenfeder 113 ist um den Werkzeughalter 97 angeordnet. Die Blockierungsposition ist rückseitig der Ermöglichungsposition definiert. Die Schraubenfeder 113 erzeugt eine elastische Kraft, die die Hülse 112 nach hinten bewegt.
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Das Positionierungsbauteil 114 ist ein ringförmiges Bauteil, das an die äußere Oberfläche des Werkzeughalters 97 fixiert ist. Das Positionierungsbauteil 114 ist an einer Position fixiert, bei welcher das Positionierungsbauteil 114 einem hinteren Ende der Hülse 112 gegenüberliegen kann. Das Positionierungsbauteil 114 positioniert die Hülse 112 in der Blockierungsposition. Die Hülse 112 wird in der Blockierungsposition positioniert, indem sie in Kontakt mit dem Positionierungsbauteil 114 kommt. Die Hülse 112 nimmt von der Schraubenfeder 113 eine elastische Kraft auf, die die Hülse 112 nach hinten bewegt.
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Betrieb des Schlagwerkzeugs
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Nachfolgend wird ein Betrieb des Schlagwerkzeugs 1 beschrieben. Jede der 23 bis 32 ist eine Querschnittsansicht, die einen Betrieb der Ausgabebaugruppe 4 gemäß der Ausführungsform darstellt. Jede der 23, 25, 27, 29 und 31 entspricht einer Querschnittsansicht der Ausgabebaugruppe 4 in 5 entlang der Linie C-C. Jede der 24, 26, 28, 30 und 32 entspricht einer Querschnittsansicht der Ausgabebaugruppe 4 in 5 entlang der Linie G-G.
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Bei der Ausführungsform weisen die Spindelvorsprünge 69 den ersten Spindelvorsprung 691 und den zweiten Spindelvorsprung 692, wie oben beschrieben, auf. Die Hammervorsprünge 84 weisen den ersten Hammervorsprung 841 und den zweiten Hammervorsprung 842, wie oben beschrieben, auf. Die bewegbaren Ambosse 33 weisen den ersten bewegbaren Amboss 331 und den zweiten bewegbaren Amboss 332, wie oben beschrieben, auf.
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Wenn ein Schraubenanziehvorgang an einem Betätigungsziel ausgeführt wird, wird ein Werkzeugzubehör (Schraubbit), das für den Schraubenanziehvorgang verwendet wird, in das Werkzeugloch 99 des Werkzeughalteschafts 31 eingeführt. Das Werkzeugzubehör, das in das Werkzeugloch 99 eingeführt wird, wird durch den Werkzeughaltemechanismus 34 gehalten. Nachdem das Werkzeugzubehör an dem Werkzeughalteschaft 31 montiert ist, greift der Benutzer den Griff 18 mit z.B. der rechten Hand und führt einen Drückvorgang an dem Drückerhebel 9 mit dem Zeigefinger der rechten Hand aus. Wenn der Drückvorgang an dem Drückerhebel 9 ausgeführt wird, wird eine Leistung von dem Batteriepack 20 dem Motor 6 zugeführt. Der Motor 6 wird gestartet (aktiviert), und das Licht wird eingeschaltet. Die Rotorwelle 42 des Rotors 36 dreht in Antwort auf das Starten des Motors 6. Wenn die Rotorwelle 42 dreht, wird die Drehkraft der Rotorwelle 42 den Planetenzahnrädern 58 über das Antriebszahnrad 48 übertragen. Die Planetenzahnräder 58 umwälzen um das Antriebszahnrad 48, während sie in einem Kämmzustand mit den Innenzähnen des Innenzahnrads 60 drehen. Die Planetenzahnräder 58 werden drehbar durch die Spindel 26 über die Stifte 59 gelagert. Aufgrund des Umwälzens der Planetenzahnräder 58 dreht die Spindel 26 mit einer Drehzahl, die geringer als die der Rotorwelle 42 ist.
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Bei dem Schraubenanziehvorgang dreht der Werkzeughalteschaft 31 in der Vorwärtsrichtung. Bei dem Schraubenanziehvorgang wird eine Last in der Rückwärtsdrehrichtung auf den Werkzeughalteschaft 31 aufgebracht.
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23 und 24 sind Querschnittsansichten der Ausgabebaugruppe 4 in einem Niedriglastzustand, bei welchem eine Drehung mit einer niedrigeren Last ausgeführt wird, die auf den Werkzeughalteschaft 31 aufgebracht wird.
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Wie in 23 gezeigt, sind in dem Niedriglastzustand die Spindelvorsprünge 69 in Kontakt mit den bewegbaren Ambossen 33, und die bewegbaren Ambosse 33 sind in Kontakt mit den Hammervorsprüngen 84.
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In dem Niedriglastzustand bewegen sich die bewegbaren Ambosse 33 nach außen in der radialen Richtung aufgrund des Kontakts mit den Spindelvorsprüngen 69. Zumindest ein Teil von jedem der bewegbaren Ambosse 33 ist radial außenseitig in Bezug auf die Außenumfangsoberfläche des Ambossbereichs 98 positioniert. Da zumindest ein Teil von jedem der bewegbaren Ambosse 33 radial außenseitig in Bezug auf die Außenumfangsoberfläche des Ambossbereichs 98 positioniert ist, ist jeder der Hammervorsprünge 84 in Kontakt mit zumindest einem Teil des entsprechenden bewegbaren Ambosses 33 in dem Niedriglastzustand.
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In dem Niedriglastzustand kann der bewegbare Amboss 33 nicht zwischen dem Spindelvorsprung 69 und dem Hammervorsprung 84 aufgrund eines Keileffekts des bewegbaren Ambosses 33 passieren, und die relative Drehung der Spindel 26, des Hammers 75 und des Werkzeughalteschafts 31 ist blockiert. Der Werkzeughalteschaft 31 dreht zusammen mit dem Hammer 75 und der Spindel 26 über die bewegbaren Ambosse 33.
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Der Nockenring 76 ist mit dem Hammer 75 über die Führungsnuten 86 und die Nockengleitbereiche 87 gekoppelt. Der Nockenring 76 wird gegen den Flansch 65 der Spindel 26 durch eine elastische Kraft des elastischen Bauteils 78 gedrückt. Deshalb dreht in dem Niedriglastzustand, in welchem der Hammer 75 und die Spindel 26 nicht relativ drehen, der Nockenring 76 zusammen mit der Spindel 26 und dem Hammer 75. Das heißt, in dem Niedriglastzustand drehen die Spindel 26, der Hammer 75, der Werkzeughalteschaft 31 und der Nockenring 76 miteinander.
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Wie in 24 dargestellt drehen in dem Niedriglastzustand der Nockenring 76 und die Spindel 26 zusammen in einem Zustand, in welchem die Kugeln 77 in dem mittleren Bereich (Grenze zwischen dem ersten Bereich 711 und dem zweiten Bereich 712) der Spindelnut 71 angeordnet sind. In dem Niedriglastzustand ist der Nockenring 76 an dem hinteren Ende des hinteren äußeren zylindrischen Bereichs 81 des Hammers 75 in der axialen Richtung angeordnet.
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25 und 26 sind Querschnittsansichten der Ausgabebaugruppe 4 in einem Übergangszustand unmittelbar nachdem die Last, die auf den Werkzeughalteschaft 31 aufgebracht wird, von dem Niedriglastzustand zu einem Hochlastzustand übergeht.
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Wenn die Last, die auf den Werkzeughalteschaft 31 aufgebracht wird, aufgrund des Voranschreitens des Schraubenanziehvorgangs ansteigt, nimmt die Drehzahl des Werkzeughalteschafts 31 ab. Da der Hammer 75 mit dem Werkzeughalteschaft 31 über die bewegbaren Ambosse 33 gekoppelt ist, nimmt die Drehzahl des Hammers 75 ebenso ab, wenn die Drehzahl des Werkzeughalteschafts 31 abnimmt. Da der Nockenring 76 an den Hammer 75 über die Führungsnuten 86 und die Nockengleitbereiche 87 gekoppelt ist, nimmt ebenso die Drehzahl des Nockenrings 76 ab, wenn die Drehzahl des Hammers 75 abnimmt. Im Gegensatz, da die Spindel 26 durch die Drehkraft des Motors 6 gedreht wird, nimmt die Drehzahl der Spindel 26 nicht ab.
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Obwohl die Drehzahl der Spindel 26 nicht abnimmt, nehmen die Drehzahlen des Werkzeughalteschafts 31, des Hammers 75 und des Nockenrings 76 ab, so dass die relative Drehung des Werkzeughalteschafts 31, des Hammers 75, des Nockenrings 76 und der Spindel 26 gestartet wird. Der Werkzeughalteschaft 31, der Hammer 75 und der Nockenring 76 drehen zusammen.
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Wie in 25 gezeigt, wenn ein Übergang von dem Niedriglastzustand zu dem Hochlastzustand ausgeführt wird, bewegen sich die Spindelvorsprünge 69 von den bewegbaren Ambossen 33 durch die relative Drehung des Werkzeughalteschafts 31, des Hammers 75 und der Spindel 26 weg.
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Da der Nockenring 76 mit dem Hammer 75 über die Führungsnuten 86 und die Nockengleitbereiche 87 gekoppelt ist, nimmt ebenso die Drehzahl des Nockenrings 76 ab, wenn die Drehzahl des Hammers 75 abnimmt. Die Drehzahl der Spindel 26 nimmt nicht ab. Wenn die Drehzahl der Spindel 26 in einem Zustand beibehalten wird, bei welchem die Drehzahl des Nockenrings 76 abnimmt, können sich somit die Kugeln 77 in den Spindelnut 71 und den Nockennuten 88 bewegen.
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Wie in 26 dargestellt, wenn ein Übergang von dem Niedriglastzustand zu dem Hochlastzustand ausgeführt wird, bewegt sich jede der Kugeln 77 durch den zweiten Bereich 712 von dem mittleren Bereich in Richtung eines Endes der Spindelnut 71. Der Nockenring 76 nimmt eine Kraft von den Kugeln 77 auf und bewegt sich nach vorne. Der Nockenring 76 bewegt sich nach vorne, während er durch die Führungsnuten 86 geführt wird. Der Nockenring 76 bewegt sich nach vorne entgegen der elastischen Kraft des elastischen Bauteils 78.
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Wie oben beschrieben, wenn der Werkzeughalteschaft 31 von dem Niedriglastzustand zu dem Hochlastzustand übergeht, beginnen der Flansch 65 und der Nockenring 76 eine relative Drehung aufgrund einer Abnahme bei der Drehzahl des Nockenrings 76 in einem Zustand, in welchem der Flansch 65, die Spindel 26 und der Nockenring 76 zusammen in der Vorwärtsdrehrichtung drehen, und jede der Kugeln 77 sich durch den zweiten Bereich 712 von dem mittleren Bereich der Spindelnut 71 in Richtung eines Endes des zweiten Bereichs 712 auf der anderen Seite in der Umfangsrichtung bewegt, so dass der Nockenring 76 eine Kraft von den Kugeln 77 aufnimmt und sich nach vorne bewegt.
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27 und 28 sind Querschnittsansichten der Ausgabebaugruppe 4 in dem Hochlastzustand nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeit seit dem Übergang von dem Niedriglastzustand zu dem Hochlastzustand.
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Aufgrund des Fortsetzens des Hochlastzustands wird eine Drehung von jedem von dem Werkzeughalteschaft 31, dem Hammer 75 und dem Nockenring 76 gestoppt. Auch wenn die Drehung von jedem von dem Werkzeughalteschaft 31, dem Hammer 75 und dem Nockenring 76 gestoppt ist, dreht die Spindel 26 weiter durch die Drehkraft des Motors 6.
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Wenn der Werkzeughalteschaft 31 in dem Hochlastzustand ist, wird die Drehung der Spindel 26 in einem Zustand beibehalten, in welchem die Drehung von jedem von dem Werkzeughalteschaft 31, dem Hammer 75 und dem Nockenring 76 gestoppt ist. Der Nockenring 76 nimmt eine Kraft von den Kugeln 77 auf und bewegt sich nach vorne entgegen der elastischen Kraft des elastischen Bauteils 78.
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Wie in 27 dargestellt, wird die Drehung der Spindel 26 in einem Zustand fortgesetzt, in welchem die Drehung von jedem von dem Werkzeughalteschaft 31, dem Hammer 75 und dem Nockenring 76 gestoppt ist, so dass die Spindelvorsprünge 69 weiter weg von den bewegbaren Ambossen 33 in der Drehrichtung bewegt werden. Die Spindelvorsprünge 69 werden von den bewegbaren Ambossen 33 wegbewegt, wodurch die bewegbaren Ambosse 33 in einen Zustand kommen, in welchem sich die bewegbaren Ambosse 33 radial nach innen bewegen können. Die bewegbaren Ambosse 33 bewegen sich radial nach innen von der Au-ßenumfangsoberfläche 103 des Ambossbereichs 98, so dass die Hammervorsprünge 84 weg von den bewegbaren Ambossen 33 bewegt werden. Das heißt, die durch die bewegbaren Ambosse 33 festgelegte Verriegelung an dem Hammer 75 wird gelöst, und der Hammer 75 kommt in einen Zustand, in welchem der Hammer 75 in Bezug auf die Spindel 26 drehen kann.
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Die Verriegelung des Hammers 75 wird gelöst, wodurch der Nockenring 76 ebenso in einen Zustand kommt, in welchem der Nockenring 76 in Bezug auf die Spindel 26 drehen kann. Der Nockenring 76 wird nach hinten in Bezug auf den Hammer 75 durch die elastische Kraft des elastischen Bauteils 78 bewegt. Der Nockenring 76 bewegt sich nach hinten, während er durch die Führungsnuten 86 geführt wird. Der Nockenring 76 kann in Bezug auf die Spindel 26 drehen. Somit bewegt sich der Nockenring 76 nach hinten, so dass der Nockenring 76 die Kraft von den Kugeln 77 aufnimmt, und dreht sich in der Vorwärtsdrehrichtung. Das heißt, der Nockenring 76 dreht in der Vorwärtsdrehrichtung, während er sich nach hinten bewegt. Jede der Kugeln 77 bewegt sich durch den zweiten Bereich 712 von dem Ende in Richtung des mittleren Bereichs der Spindelnut 71. Der Hammer 75 ist mit dem Nockenring 76 über die Nockengleitbereiche 87 und die Führungsnuten 86 gekoppelt. Das heißt der Nockenring 76 dreht in der Vorwärtsdrehrichtung, wodurch der Hammer 75 ebenso in der Vorwärtsdrehrichtung dreht.
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Wie oben beschrieben, wenn der Nockenring 76 eine elastische Kraft von dem elastischen Bauteil 78 aufnimmt, so dass er sich nach hinten bewegt, nachdem die Verriegelung an dem Hammer 75 gelöst ist, bewegt sich jede der Kugeln 77 durch den zweiten Bereich 712 von dem Ende des zweiten Bereichs 712 auf der anderen Seite in der Umfangsrichtung in Richtung des mittleren Bereichs der Spindelnut 71, so dass der Nockenring 76 eine Kraft von den Kugeln 77 aufnimmt und sich nach hinten bewegt, während er relativ zu dem Flansch 65 dreht.
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29 und 30 sind Querschnittsansichten der Ausgabebaugruppe 4 in einem Hammerdrehzustand, in welchem der Hammer 75 zum Schlagen der bewegbaren Ambosse 33 dreht.
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Wie in 29 dargestellt, wird in dem Drehzustand des Hammers 75 die Spindel 26 in der Vorwärtsdrehrichtung durch die Drehkraft des Motors 6 gedreht. Der Hammer 75 dreht in der Vorwärtsdrehrichtung zusammen mit dem Nockenring 76, der durch die elastische Kraft des elastischen Bauteils 78 gedreht wird. Die Spindel 26 dreht, so dass der erste Spindelvorsprung 691, der entfernt von dem ersten bewegbaren Amboss 331 ist, sich dem zweiten bewegbaren Amboss 332 annähert, und der zweite Spindelvorsprung 692, der entfernt von dem zweiten bewegbaren Amboss 332 ist, sich dem ersten bewegbaren Amboss 331 annähert. Der Hammer 75 dreht derart, dass sich der erste Hammervorsprung 841, der entfernt von dem ersten bewegbaren Amboss 331 ist, dem zweiten bewegbaren Amboss 332 annähert, und sich der zweite Hammervorsprung 842, der entfernt von dem zweiten bewegbaren Amboss 332 ist, dem ersten bewegbaren Amboss 331 annähert.
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Der erste Hammervorsprung 841 dreht um die Spindel 26 in der Vorwärtsdrehrichtung, als würde er dem ersten Spindelvorsprung 691 folgen. Der erste Spindelvorsprung 691 erreicht den zweiten bewegbaren Amboss 332 eher als der erste Hammervorsprung 841. Der zweite Hammervorsprung 842 dreht um die Spindel 26 in der Vorwärtsdrehrichtung, als würde er dem zweiten Spindelvorsprung 692 folgen. Der zweite Spindelvorsprung 692 erreicht den ersten bewegbaren Amboss 331 eher als der zweite Hammervorsprung 842.
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31 und 32 sind Querschnittsansichten der Ausgabebaugruppe 4 in einem Schlagzustand, in welchem der Hammer 75 den bewegbaren Amboss 33 schlägt.
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Wie oben beschrieben, erreicht der erste Spindelvorsprung 691 den zweiten bewegbaren Amboss 332 eher als der erste Hammervorsprung 841. Der erste Spindelvorsprung 691 kommt in Kontakt mit dem zweiten bewegbaren Amboss 332. Der zweite bewegbare Ambosse 332 bewegt sich radial nach außen aufgrund des Kontakts mit dem ersten Spindelvorsprung 691. Zumindest ein Teil des zweiten bewegbaren Ambosses 332 ist radial außenseitig in Bezug auf die Außenumfangsoberfläche 103 des Ambossbereichs 98 positioniert.
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Der erste Hammervorsprung 841 erreicht den zweiten bewegbaren Amboss 332, nachdem der erste Spindelvorsprung 691 den zweiten bewegbaren Amboss 332 erreicht. Das heißt, der erste Hammervorsprung 841 erreicht den zweiten bewegbaren Amboss 332, nachdem sich der zweite bewegbare Amboss 332 radial nach außen bewegt hat. Der erste Hammervorsprung 841 schlägt in der Drehrichtung den zweiten bewegbaren Amboss 332, der radial außenseitig in Bezug auf die Außenumfangsoberfläche 103 des Ambossbereichs 98 angeordnet ist. Wenn der erste Hammervorsprung 841 den zweiten bewegbaren Amboss 332 schlägt, ist die Position des zweiten bewegbaren Ambosses 332 in der radialen Richtung durch den ersten Spindelvorsprung 691 eingeschränkt, und die Position des zweiten bewegbaren Ambosses 332 in der Umfangsrichtung ist durch die Innenumfangsfläche des Ambosslochs 104 eingeschränkt. Dies ermöglicht dem ersten Hammervorsprung 841, den zweiten bewegbaren Amboss 332 zu schlagen.
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Der zweite Spindelvorsprung 692 erreicht den ersten bewegbaren Amboss 331 eher als der zweite Hammervorsprung 842. Der erste bewegbare Amboss 331 bewegt sich radial nach außen aufgrund des Kontakts mit dem zweiten Spindelvorsprung 692. Der zweite Hammervorsprung 842 erreicht den ersten bewegbaren Amboss 331, nachdem sich der erste bewegbare Amboss 331 radial nach außen bewegt. Der zweite Hammervorsprung 842 schlägt in der Drehrichtung den ersten bewegbaren Amboss 331, der radial außenseitig in Bezug auf die Au-ßenumfangsoberfläche 103 des Ambossbereichs 98 angeordnet ist. Wenn der zweite Hammervorsprung 842 den ersten bewegbaren Amboss 331 schlägt, ist die Position des ersten bewegbaren Ambosses 331 in der radialen Richtung durch den zweiten Spindelvorsprung 692 eingeschränkt, und die Position des ersten bewegbaren Ambosses 331 in der Umfangsrichtung ist durch die innere Oberfläche des Ambosslochs 104 eingeschränkt. Dies ermöglicht dem zweiten Hammervorsprung 842, den ersten bewegbaren Amboss 331 zu schlagen.
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Der erste Hammervorsprung 841 schlägt den zweiten bewegbaren Amboss 332 im Wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt zu dem der zweite Hammervorsprung 842 den ersten bewegbaren Amboss 331 schlägt. Der Hammervorsprung 84 schlägt den bewegbaren Amboss 33 in einem Zustand des bewegbaren Ambosses 33, indem er in dem Ambossloch 104 des Werkzeughalteschafts 31 angeordnet ist. Der Hammer 75 schlägt den Werkzeughalteschaft 31 in der Drehrichtung über die zwei bewegbaren Ambosse 33 (331, 332).
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Da der Werkzeughalteschaft 31 in der Drehrichtung durch den Hammer 75 geschlagen wird, dreht der Werkzeughalteschaft 31 um die Drehachse AX mit hohem Drehmoment. Deshalb wird eine Schraube in einem Betätigungsziel mit hohem Drehmoment befestigt (angezogen).
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Wie in 32 dargestellt, bewegt sich der Nockenring 76 nach hinten, so dass jede der Kugeln 77 an dem mittleren Bereich (Grenze zwischen erstem Bereich 711 und zweitem Bereich 712) der Spindelnut 71 in dem Schlagzustand angeordnet ist.
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Nachdem der Schlagzustand endet, geht die Ausgabebaugruppe 4 von dem Schlagzustand in den Niedriglastzustand über.
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Wie unter Bezugnahme auf 23 bis 32 beschrieben, führt bei der Ausführungsform die Spindel 26 eine Halbdrehung (180 Grad Drehung) aus, so dass die bewegbaren Ambosse 33 durch die Hammervorsprünge 84 geschlagen werden. Das heißt, bei der Ausführungsform werden die bewegbaren Ambosse 33 zweimal durch die Hammervorsprünge 84 geschlagen, während die Spindel 26 einmal umdreht (eine Drehung ausführt). Alternativ können die bewegbaren Ambosse 33 durch die Hammervorsprünge 84 einmal geschlagen werden, während die Spindel 26 einmal umdreht. Wenn die bewegbaren Ambosse 33 durch die Hammervorsprünge 84 einmal geschlagen werden, während die Spindel 26 einmal umdreht, können die Hammervorsprünge 84 die bewegbaren Ambosse 33 mit einer höheren Drehzahl und einer höheren Trägheitskraft schlagen, als in einem Fall, bei welchem die bewegbaren Ambosse 33 zweimal geschlagen werden. Das heißt, wenn die Hammervorsprünge 84 die bewegbaren Ambosse 33 einmal schlagen, während die Spindel 26 einmal umdreht, kann der Hammer 75 die bewegbaren Ambosse 33 mit einer höheren Stabenergie schlagen, als in einem Fall, bei welchem die bewegbaren Ambosse 33 zweimal geschlagen werden. Wie oft die Hammervorsprünge 84 die bewegbaren Ambosse 33 schlagen, während die Spindel 26 einmal umdreht, kann durch Justieren von einer oder beiden von der elastischen Energie (Fehlerkonstante) des elastischen Bauteils 78 und der Drehzahl der Spindel 26 justiert werden. Des Weiteren kann aufgrund der Verformbarkeit des elastischen Bauteils 78 der Zeitpunkt, wenn die Hammervorsprünge 84 damit beginnen, die bewegbaren Ambosse 33 zu schlagen, vorgezogen werden. Dies ermöglicht, das Auftreten eines Herausrutsch-Phänomens („Cam-Out-Phänomen“) als einen Nebeneffekt zu unterdrücken (verhindern), bei welchem eine Spitze eines Werkzeugzubehörs aus einem Werkzeugloch (Kreuzloch) einer Schraube bei einem Schraubenanziehvorgang herausrutscht.
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Bei der Ausführungsform sind zwei bewegbare Ambosse 33 vorgesehen, und zwei Hammervorsprünge 84 sind vorgesehen. Drei bewegbare Ambosse 33 können vorgesehen sein, und drei Hammervorsprünge 84 können vorgesehen sein. Vier bewegbare Ambosse 33 können vorgesehen sein, und vier Hammervorsprünge 84 können vorgesehen sein. Jede Anzahl von fünf oder mehr von bewegbaren Ambossen 33 und Hammervorsprüngen 84 kann vorgesehen sein.
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23 bis 32 stellen Beispiele dar, bei welchen die Spindel 26, der Nockenring 76, der Hammer 75 und der Werkzeughalteschaft 31 in der Vorwärtsdrehrichtung für einen Schraubenanziehvorgang drehen. Wenn ein Schraubenlösevorgang ausgeführt wird, betätigt der Benutzer den Vorwärts-Rückwärts-Drehungs-Schalthebel 10 zum Drehen der Spindel 26, des Nockenrings 76, des Hammers 75 und des Werkzeughalteschafts 31 in der Rückwärtsdrehrichtung. Bei dem Schraubenlösevorgang, wenn der Werkzeughalteschaft 31 in den Hochlastzustand kommt (wechselt), beginnen der Flansch 65 und der Nockenring 76 eine relative Drehung aufgrund einer Abnahme einer Drehzahl des Nockenrings 76 in einem Zustand, in welchem der Flansch 65 der Spindel 26 und der Nockenring 76 zusammen in der Rückwärtsdrehrichtung drehen, und die Kugeln 77 bewegen sich durch den ersten Bereich 711 von dem mittleren Bereich der Spindelnut 71 in Richtung eines Endes des ersten Bereichs 711 auf einer Seite in der Umfangsdrehrichtung, so dass der Nockenring 76 eine Kraft von den Kugeln 77 aufnimmt und sich nach vorne bewegt. Nachdem die Verriegelung an dem Hammer 75 gelöst ist, wenn der Nockenring 76 eine elastische Kraft von dem elastischen Bauteil 78 aufnimmt, so dass er sich nach hinten bewegt, bewegt sich jede der Kugeln 77 durch den ersten Bereich 711 von dem Ende des ersten Bereichs 711 auf der einen Seite in der Umfangsrichtung in Richtung des mittleren Bereichs der Spindelnut 71, so dass der Nockenring 76 eine Kraft von den Kugeln 77 aufnimmt und sich nach hinten bewegt, während er relativ zu dem Flansch 65 dreht.
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Effekte
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Wie oben beschrieben, kann bei der Ausführungsform das Schlagwerkzeug 1 den Motor 6, die Spindel 26, die durch eine Drehkraft des Motors 6 gedreht wird, den Werkzeughalteschaft 31, von dem zumindest ein Teil vorderseitig der Spindel 26 angeordnet ist, den Hammer 75, der durch die Spindel 26 gelagert wird und der den Werkzeughalteschaft 31 in der Drehrichtung schlägt, ohne in der axialen Richtung verlagert zu werden, das Hammergehäuse 23, das den Hammer 75 aufnimmt, und das Hammerlager 30 aufweisen, das durch das Hammergehäuse 23 gehalten wird und das den Hammer 75 in einer drehbaren Weise lagert.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration lagert das Hammerlager 30 den Hammer 75, wodurch der Hammer 75 an einem Drehen in einem in Bezug auf die Spindel 26 geneigten Zustand gehindert wird. Da der Hammer 75 nicht in der axialen Richtung verlagert wird, kann das Hammerlager 30 den Hammer 75 lagern.
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Bei der Ausführungsform kann das Hammerlager 30 um den Hammer 75 angeordnet sein.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann unterdrückt werden, dass der Hammer 75 in einem in Bezug auf die Spindel 26 geneigten Zustand dreht.
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Bei der Ausführungsform kann das Hammerlager 30 ein Kugellager sein. Der Außenring des Hammerlagers 30 kann in Kontakt mit dem Hammergehäuse 23 sein. Der Innenring des Hammerlagers 30 kann in Kontakt mit dem Hammer 75 sein.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann unterdrückt werden, dass der Hammer 75 in einem in Bezug auf die Spindel 26 geneigten Zustand dreht.
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Bei der Ausführungsform kann das Hammerlager 30 das vordere Ende des Hammers 75 lagern.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann eine Größenzunahme des Hammergehäuses 23 in der radialen Richtung unterdrückt werden.
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Bei der Ausführungsform kann das Hammergehäuse 23 die gegenüberliegende Oberfläche 96 aufweisen, die dem vorderen Ende des Hammerlagers 30 gegenüberliegt. Das vordere Ende des Hammerlagers 30 und die gegenüberliegende Oberfläche 96 des Hammergehäuses 23 können einander quer mit einem Spalt dazwischen gegenüberliegen.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann, auch wenn eine unerwartete Kraft auf das Hammerlager 30 von hinten auf das Hammerlager 30 wirkt, eine exzessive Belastung daran gehindert werden, auf das Hammerlager 30 zu wirken.
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Bei der Ausführungsform kann der Hammer 75 den inneren zylindrischen Bereich 83, der durch die Spindel 26 gelagert wird, den vorderen äußeren zylindrischen Bereich 82, der radial außenseitig in Bezug auf den inneren zylindrischen Bereich 83 angeordnet ist und vorderseitig des inneren zylindrischen Bereichs 83 angeordnet ist, und den hinteren äußeren zylindrischen Bereich 81 aufweisen, der radial außenseitig in Bezug auf den inneren zylindrischen Bereich 83 angeordnet ist und rückseitig des vorderen äußeren zylindrischen Bereichs 82 angeordnet ist. Der hintere äußere zylindrische Bereich 81 kann einen Außendurchmesser aufweisen, der größer als der des vorderen äußeren zylindrischen Bereichs 82 ist. Das Hammerlager 30 kann um den vorderen äußeren zylindrischen Bereich 82 angeordnet sein.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann eine Größenzunahme des Hammergehäuses 23 in der radialen Richtung unterdrückt werden.
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Bei der Ausführungsform kann zumindest ein Teil des hinteren Endes des Hammerlagers 30 in Kontakt mit der vorderen Endoberfläche des hinteren äußeren zylindrischen Bereichs 81 sein.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird das Hammerlager 30 in der axialen Richtung positioniert.
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Bei der Ausführungsform kann das Schlagwerkzeug 1 den bewegbaren Amboss 33 aufweisen, der durch den Werkzeughalteschaft 31 bewegbar gelagert wird. Der Hammer 75 kann den bewegbaren Amboss 33 in der Drehrichtung schlagen, ohne in der axialen Richtung verlagert zu werden.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration ist der bewegbare Amboss 33, der durch den Werkzeughalteschaft 31 bewegbar gelagert wird, vorgesehen, wobei der Hammer 75 den bewegbaren Amboss 33 in der Drehrichtung schlagen kann, ohne in der axialen Richtung verlagert zu werden. Da der Hammer 75 nicht in der axialen Richtung verlagert wird, kann ein Auftreten einer axialen Schwingung bei dem Schlagwerkzeug 1 unterdrückt werden.
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Bei der Ausführungsform kann sich der bewegbare Amboss 33 nur in der radialen Richtung bewegen.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann eine komplizierte Struktur des Schlagwerkzeugs 1 unterdrückt werden, und der Hammer 75 kann den bewegbaren Amboss 33 in der Drehrichtung schlagen, ohne in der axialen Richtung verlagert zu werden.
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Bei der Ausführungsform kann sich der bewegbare Amboss 33 derart bewegen, dass er zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand wechselt. In dem ersten Zustand steht zumindest ein Teil des bewegbaren Ambosses 33 radial nach außen von der Außenumfangsoberfläche des Werkzeughalteschafts 31 vor. In dem zweiten Zustand ist der bewegbare Amboss 33 radial im Inneren in Bezug auf die Außenumfangsoberfläche des Werkzeughalteschafts 31 positioniert.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann der Hammer 75 den bewegbaren Amboss 33 in der Drehrichtung schlagen, ohne in der axialen Richtung verlagert zu werden.
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Bei der Ausführungsform kann der Hammer 75 den bewegbaren Amboss 33 in dem ersten Zustand schlagen und in dem zweiten Zustand um die Spindel 26 drehen.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann der Hammer 75 den bewegbaren Amboss 33 in der Drehrichtung schlagen, ohne in der axialen Richtung verlagert zu werden.
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Bei der Ausführungsform kann der Werkzeughalteschaft 31 die Ausnehmung 100 aufweisen, die nach vorne von der hinteren Endoberfläche des Werkzeughalteschafts 31 ausgenommen ist. Die Spindel 26 kann den Spindelvorsprung 69 aufweisen, der radial nach außen von dem vorderen Ende der Außenumfangsoberfläche der Spindel 26 vorsteht. Das vordere Ende der Spindel 26, die den Spindelvorsprung 69 aufweist, kann im Inneren der Ausnehmung 100 angeordnet sein. Der bewegbare Amboss 33 kann von dem zweiten Zustand zu dem ersten Zustand wechseln, wenn der Spindelvorsprung 69 in Kontakt mit dem bewegbaren Amboss 33 bei der Drehung der Spindel 26 kommt.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration ermöglicht die Drehung der Spindel 26, dass sich der bewegbare Amboss 33 in der radialen Richtung bewegt.
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Zweite Ausführungsform
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Eine zweite Ausführungsform wird nun beschrieben. Bei der folgenden Beschreibung werden die gleichen oder äquivalenten Komponenten wie die der oben beschriebenen Ausführungsform durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und die Beschreibung der Komponenten wird vereinfacht oder unterlassen.
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Ausgabebaugruppe
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33 ist eine von vorne gesehene perspektivische Ansicht, welche einen Teil eines Schlagwerkzeugs 1B gemäß der Ausführungsform darstellt. 34 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht, welche eine Ausgabebaugruppe 4B gemäß der Ausführungsform darstellt. 35 ist eine Längsquerschnittsansicht der Ausgabebaugruppe 4B gemäß der Ausführungsform. 36 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Ausgabebaugruppe 4B gemäß der Ausführungsform darstellt.
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Die Ausgabebaugruppe 4B weist ein Hammergehäuse 123 und einen Lagerkasten 24 auf. Ein Hammer 175 ist in einem Innenraum der Ausgabebaugruppe 4B, der durch das Hammergehäuse 123 und den Lagerkasten 24 definiert ist, angeordnet.
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Das Hammergehäuse 123 weist einen großen zylindrischen Bereich 153 und einen kleinen zylindrischen Bereich 154 auf. Jeder von dem großen zylindrischen Bereich 153 und dem kleinen zylindrischen Bereich 154 ist derart angeordnet, dass er eine Drehachse AX umgibt. Der kleine zylindrische Bereich 154 ist vorderseitig des großen zylindrischen Bereichs 153 angeordnet. Der große zylindrische Bereich 153 weist einen inneren Durchmesser größer als der des kleinen zylindrischen Bereichs 154 auf. Der große zylindrische Bereich 153 weist einen größeren Außendurchmesser als der des kleinen zylindrischen Bereichs 154 auf.
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Bei der Ausführungsform weist das Hammergehäuse 123 Durchgangslöcher 116 auf. Das Hammergehäuse 123 weist eine vordere Oberfläche 155, die nach vorne zeigt, und eine hintere Oberfläche 196 auf, die nach hinten zeigt. Die vordere Oberfläche 155 ist derart vorgesehen, dass sie ein vorderes Ende der Außenumfangsoberfläche des großen zylindrischen Bereichs 153 und ein hinteres Ende der Außenumfangsoberfläche des kleinen zylindrischen Bereichs 154 berührt. Die hintere Oberfläche 196 ist derart vorgesehen, dass sie ein vorderes Ende der Innenumfangsoberfläche des großen zylindrischen Bereichs 153 und ein hinteres Ende der Innenumfangsoberfläche des kleinen zylindrischen Bereichs 154 berührt. Jede von der vorderen Oberfläche 155 und der hinteren Oberfläche 196 weist eine Kreisringform auf. Jedes der Durchgangslöcher 116 durchdringt die vordere Oberfläche 155 und die hintere Oberfläche 196. Die Durchgangslöcher 116 sind mit Abständen in der Umfangsrichtung vorgesehen. Bei der Ausführungsform sind sechs Durchgangslöcher 116 mit Abständen in der Umfangsrichtung vorgesehen.
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Ähnlich zu der oben beschriebenen Ausführungsform weist die Ausgabebaugruppe 4B Schrauben 93 auf, die als ein Federkraftjustiermechanismus 29 dienen. Der Hammer 175 weist Schraubenlöcher 94 auf, in welchen die Schrauben 93 angeordnet sind. In der radialen Richtung ist der Abstand zwischen der Drehachse AX und dem Schraubenloch 94 im Wesentlichen gleich zu dem Abstand zwischen der Drehachse AX und dem Durchgangsloch 116. In der Umfangsrichtung ist ein Abstand zwischen den Schraubenlöchern 94 gleich zu einem Abstand zwischen den Durchgangslöchern 116. Die Positionen der Schraubenlöcher 94 sind derart ausgelegt, dass sie mit den Positionen der Durchgangslöcher 116 in der radialen Richtung und in der Umfangsrichtung zusammenfallen, indem die Position des Hammers 175 in der Drehrichtung justiert wird. Das heißt, die Durchgangslöcher 116 können mit den Schraubenlöchern 94 in sowohl der radialen Richtung als auch in der Umfangsrichtung überlappen. Justieren der Position des Hammers 175 in der Drehrichtung ermöglicht, dass die Schrauben 93 den Durchgangslöchern 116 gegenüberliegen. Ein Benutzer kann ein Schraubenbefestigungswerkzeug (Schraubendreher) in das Durchgangsloch 116 zum Drehen der Schraube 93 einführen. Drehen der Schraube 93 bewegt eine Beilagscheibe 79 in einer Vorder-Rück-Richtung.
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Eine Bewegung der Beilagscheibe 79 in der Vorder-Rück-Richtung justiert ein Kompressionsausmaß des elastischen Bauteils 78 und justiert eine elastische Kraft (Federkraft) des elastischen Bauteils 78.
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Der Hammer 175 weist einen hinteren äußeren zylindrischen Bereich 181, einen vorderen äußeren zylindrischen Bereich 182 und einen inneren zylindrischen Bereich 183 auf. Jeder von dem hinteren äußeren zylindrischen Bereich 181, dem vorderen äußeren zylindrischen Bereich 182 und dem inneren zylindrischen Bereich 183 ist derart angeordnet, dass er die Drehachse AX umgibt. Der hintere äußere zylindrische Bereich 181, der vordere äußere zylindrische Bereich 182 und der innere zylindrische Bereich 183 sind integriert.
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Der vordere äußere zylindrische Bereich 182 ist vorderseitig des hinteren äußeren zylindrischen Bereichs 181 angeordnet. Ein vorderes Ende des hinteren äußeren zylindrischen Bereichs 181 ist mit einem hinteren Ende des vorderen äußeren zylindrischen Bereichs 182 verbunden. Der hintere äußere zylindrische Bereich 181 weist einen Außendurchmesser größer als der des vorderen äußeren zylindrischen Bereichs 182 auf. Der hintere äußere zylindrische Bereich 181 weist einen Innendurchmesser größer als der des vorderen äußeren zylindrischen Bereichs 182 auf.
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Der innere zylindrische Bereich 183 ist radial im Inneren in Bezug auf den hinteren äußeren zylindrischen Bereich 181 und den vorderen äußeren zylindrischen Bereich 182 angeordnet. Ein vorderes Ende des inneren zylindrischen Bereichs 183 ist mit dem hinteren Ende des vorderen äußeren zylindrischen Bereichs 182 verbunden.
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Die Spindel 26 lagert den inneren zylindrischen Bereich 183. Der vordere äußere zylindrische Bereich 182 ist radial außenseitig in Bezug auf den inneren zylindrischen Bereich 183 und vorderseitig des inneren zylindrischen Bereichs 183 angeordnet. Der hintere äußere zylindrische Bereich 181 ist radial außenseitig in Bezug auf den inneren zylindrischen Bereich 183 und den vorderen äußeren zylindrischen Bereich 182 angeordnet, und ist rückseitig des vorderen äußeren zylindrischen Bereichs 182 angeordnet.
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Bei der Ausführungsform weist der hintere äußere zylindrische Bereich 181 einen vorderen Bereich 181A mit kleinem Durchmesser, einen Bereich 181B mit großem Durchmesser und einen hinteren Bereich 181C mit kleinem Durchmesser auf. Der Bereich 181B mit gro-ßem Durchmesser ist rückseitig des vorderen Bereichs 181A mit kleinem Durchmesser angeordnet. Der hintere Bereich 181C mit kleinem Durchmesser ist rückseitig des Bereichs 181B mit großem Durchmesser angeordnet. Der Bereich 181B mit großem Durchmesser weist einen Außendurchmesser größer als der des vorderen Bereichs 181A mit kleinem Durchmesser und als der des hinteren Bereichs 181C mit kleinem Durchmesser auf.
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Bei der Ausführungsform wird der Hammer 175 durch ein erstes Hammerlager 130A und ein zweites Hammerlager 130B drehbar gelagert. Jedes von dem ersten Hammerlager 130A und dem zweiten Hammerlager 130B ist um den hinteren äußeren zylindrischen Bereich 181 angeordnet. Das zweite Hammerlager 130B ist rückseitig des ersten Hammerlagers 130A angeordnet. Jedes von dem ersten Hammerlager 130A und dem zweiten Hammerlager 130B ist ein Kugellager.
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Das erste Hammerlager 130A lagert einen vorderen Bereich des Hammers 175. Das zweite Hammerlager 130B lagert einen hinteren Bereich des Hammers 175. Bei der Ausführungsform lagert jedes von dem ersten Hammerlager 130A und dem zweiten Hammerlager 130B den hinteren äußeren zylindrischen Bereich 181. Das erste Hammerlager 130A lagert einen vorderen Bereich des hinteren äußeren zylindrischen Bereichs 181. Das zweite Hammerlager 130B lagert einen hinteren Bereich des hinteren äußeren zylindrischen Bereichs 181.
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Das erste Hammerlager 130A ist um den vorderen Bereich 181A mit kleinem Durchmesser angeordnet. Der Innenring des ersten Hammerlagers 130A ist in Kontakt mit der Au-ßenumfangsoberfläche des vorderen Bereichs 181A mit kleinem Durchmesser. Der Außenring des ersten Hammerlagers 130A ist in Kontakt mit der Innenumfangsoberfläche des gro-ßen zylindrischen Bereichs 153. Das Hammergehäuse 123 weist eine Lagerungsoberfläche 197 auf, die einem vorderen Ende des ersten Hammerlagers 130A gegenüberliegt. Die Lagerungsoberfläche 197 zeigt nach hinten. Das vordere Ende des ersten Hammerlagers 130A ist in Kontakt mit der Lagerungsoberfläche 197 des Hammergehäuses 123. Die Lagerungsoberfläche 197 ist radial außenseitig in Bezug auf die hintere Oberfläche 196 angeordnet. Die Lagerungsoberfläche 197 ist rückseitig der hinteren Oberfläche 196 angeordnet. Das hintere Ende des ersten Hammerlagers 130A ist in Kontakt mit zumindest einem Teil der vorderen Endoberfläche des Bereichs 181B mit großem Durchmesser.
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Das zweite Hammerlager 130B ist um den hinteren Bereich 181C mit kleinem Durchmesser angeordnet. Der Innenring des zweiten Hammerlagers 130B ist in Kontakt mit der Au-ßenumfangsoberfläche des hinteren Bereichs 181C mit kleinem Durchmesser. Der Außenring des zweiten Hammerlagers 130B ist in Kontakt mit der Innenumfangsoberfläche des großen zylindrischen Bereichs 153. Ein vorderes Ende des zweiten Hammerlagers 130B ist in Kontakt mit zumindest einem Teil der hinteren Endoberfläche des Bereichs 181B mit großem Durchmesser. Bei der Ausführungsform ist eine Mehrzahl von Kerben 181D in dem hinteren Bereich 181C mit kleinem Durchmesser vorgesehen. Die Kerben 181D sind nach vorne von dem hinteren Ende des hinteren Bereichs 181C mit kleinem Durchmesser ausgenommen. Die Kerben 181D ermöglichen, dass der hintere Bereich 181C mit kleinem Durchmesser elastisch in der radialen Richtung verformt wird. Aufgrund der elastischen Verformung des hinteren Bereichs 181C mit kleinem Durchmesser werden das zweite Hammerlager 130B und der hintere Bereich 181C mit kleinem Durchmesser aneinander fixiert. Das heißt, der hintere Bereich 181C mit kleinem Durchmesser erzeugt eine elastische Kraft, die das zweite Hammerlager 130B radial nach außen drückt. Das zweite Hammerlager 130B ist um den hinteren Bereich 181C mit kleinem Durchmesser derart angeordnet, dass es an dem hinteren Bereich 181C mit kleinem Durchmesser von der radialen Außenseite befestigt ist. Dadurch werden das zweite Hammerlager 130B und der hintere Bereich 181C mit kleinem Durchmesser aneinander fixiert.
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Effekte
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Wie oben beschrieben, kann bei der Ausführungsform der Hammer 175 durch das erste Hammerlager 130A und das zweite Hammerlager 130B gelagert werden. Das zweite Hammerlager 130B kann rückseitig des ersten Hammerlagers 130A angeordnet sein.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann unterdrückt werden, dass der Hammer 175 in einem in Bezug auf die Spindel 26 geneigten Zustand dreht.
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Bei der Ausführungsform kann der Hammer 175 den inneren zylindrischen Bereich 183, der durch die Spindel 26 gelagert wird, den vorderen äußeren zylindrischen Bereich 182, der radial außenseitig in Bezug auf den inneren zylindrischen Bereich 183 angeordnet ist und vorderseitig des inneren zylindrischen Bereichs 183 angeordnet ist, und den hinteren äußeren zylindrischen Bereich 181 aufweisen, der radial außenseitig in Bezug auf den inneren zylindrischen Bereich 183 angeordnet ist und rückseitig des vorderen äußeren zylindrischen Bereichs 182 angeordnet ist. Der hintere äußere zylindrische Bereich 181 weist einen Außendurchmesser auf, der größer als der des vorderen äußeren zylindrischen Bereichs 182 ist. Jedes von dem ersten Hammerlager 130A und dem zweiten Hammerlager 130B kann den hinteren äußeren zylindrischen Bereich 181 lagern.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird unterdrückt, dass der Hammer 175 in einem in Bezug auf die Spindel 26 geneigten Zustand dreht.
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Bei der Ausführungsform kann das erste Hammerlager 130A den vorderen Bereich des hinteren äußeren zylindrischen Bereichs 181 lagern. Das zweite Hammerlager 130B kann den hinteren Bereich des hinteren äußeren zylindrischen Bereichs 181 lagern.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann unterdrückt werden, dass der Hammer 175 in einem in Bezug auf die Spindel 26 geneigten Zustand dreht.
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Bei der Ausführungsform kann der hintere äußere zylindrische Bereich 181 den vorderen Bereich 181A mit kleinem Durchmesser, den Bereich 181B mit großem Durchmesser, der rückseitig des vorderen Bereichs 181A mit kleinem Durchmesser angeordnet ist, und den hinteren Bereich 181C mit kleinem Durchmesser aufweisen, der rückseitig des Bereichs 181B mit großem Durchmesser angeordnet ist. Der Bereich 181B mit großem Durchmesser kann einen Außendurchmesser aufweisen, der größer als der des vorderen Bereichs 181A mit kleinem Durchmesser und der des hinteren Bereichs 181C mit kleinem Durchmesser ist. Das erste Hammerlager 130A kann um den vorderen Bereich 181A mit kleinem Durchmesser angeordnet sein. Das zweite Hammerlager 130B kann um den hinteren Bereich 181C mit kleinem Durchmesser angeordnet sein.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann eine Größenzunahme des Hammergehäuses 123 in der radialen Richtung unterdrückt werden.
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Bei der Ausführungsform kann das Hammergehäuse 123 die Lagerungsoberfläche 197 aufweisen, die dem vorderen Ende des ersten Hammerlagers 130A gegenüberliegt. Das vordere Ende des ersten Hammerlagers 130A kann in Kontakt mit der Lagerungsoberfläche 197 des Hammergehäuses 123 sein.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird das erste Hammerlager 130A in der axialen Richtung positioniert.
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Bei der Ausführungsform kann das hintere Ende des ersten Hammerlagers 130A in Kontakt mit zumindest einem Teil der vorderen Endoberfläche des Bereichs 181B mit großem Durchmesser sein.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird das erste Hammerlager 130A in der axialen Richtung positioniert.
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Bei der Ausführungsform kann das vordere Ende des zweiten Hammerlagers 130B in Kontakt mit zumindest einem Teil der hinteren Endoberfläche des Bereichs 181B mit großem Durchmesser sein.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird das zweite Hammerlager 130B in der axialen Richtung positioniert.
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Bei der Ausführungsform kann eine Mehrzahl von Kerben 181D an dem hinteren Bereich 181C mit kleinem Durchmesser vorgesehen sein. Der hintere Bereich 181C mit kleinem Durchmesser kann in der radialen Richtung aufgrund der Kerben 181D elastisch verformt werden. Das zweite Hammerlager 130B und der hintere Bereich 181C mit kleinem Durchmesser können einander durch elastische Verformung des hinteren Bereichs 181C mit kleinem Durchmesser fixiert werden.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird der Innenring des zweiten Hammerlagers 130B an dem Hammer 175 positioniert.
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Bei der Ausführungsform kann die Ausgabebaugruppe 4B das Hammergehäuse 123 aufweisen, das den Hammer 175 aufnimmt. Der Hammergehäuse 123 kann das Durchgangsloch 116 aufweisen, das mit dem Schraubenloch 94 in sowohl der radialen Richtung als auch der Umfangsrichtung überlappt. Die Schraube 93 kann durch das Schraubenloch 116 gedreht werden.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann ein Benutzer problemlos ein Schraubenbefestigungswerkzeug (Schraubendreher) in Kontakt mit der Schraube 93, die in dem Schraubenloch 94 angeordnet ist, über das Durchgangsloch 116 bringen und kann problemlos die Schraube 93 drehen. Der Benutzer kann eine elastische Kraft des elastischen Bauteils 78 gemäß den Betätigungsinhalten entsprechend justieren.
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Bei der Ausführungsform kann die Ausgabebaugruppe 4B das erste Hammerlager 130A und das zweite Hammerlager 130B aufweisen, welche durch das Hammergehäuse 123 gehalten werden und den Hammer 175 in einer drehbaren Weise lagern. Das erste Hammerlager 130A und das zweite Hammerlager 130B können um den hinteren äußeren zylindrischen Bereich 181 angeordnet sein.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration decken das erste Hammerlager 130A und das zweite Hammerlager 130B nicht das vordere Ende des Schraubenlochs 94 ab, wodurch der Benutzer problemlos das Schraubenbefestigungswerkzeug in Kontakt mit der Schraube 93, die in dem Schraubenloch 94 angeordnet ist, über das Durchgangsloch 116 bringen kann, und problemlos die Schraube 93 drehen kann.
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Dritte Ausführungsform
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Eine dritte Ausführungsform wird nun beschrieben. Bei der vorliegenden Beschreibung werden die gleichen oder äquivalenten Komponenten wie die der oben beschriebenen Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und die Beschreibung der Komponenten wird vereinfacht oder unterlassen.
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Schlagwerkzeug
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37 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht, welche einen Teil eines Schlagwerkzeugs 1C gemäß der Ausführungsform darstellt. 38 ist eine Längsquerschnittsansicht, die den Teil des Schlagwerkzeugs 1C gemäß der Ausführungsform darstellt. 39 ist eine transversale Querschnittsansicht, die den Teil des Schlagwerkzeugs 1C gemäß der Ausführungsform darstellt. 40 ist eine Querschnittsansicht, die den Teil des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform darstellt und ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X in 38. 41 ist eine Querschnittsansicht, die den Teil des Schlagwerkzeugs 1C gemäß der Ausführungsform darstellt und ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie W-W in 38. 42 ist eine Querschnittsansicht, die den Teil des Schlagwerkzeugs 1C gemäß der Ausführungsform anzeigt, und ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie T-T in 38. 43 ist eine Querschnittsansicht, die den Teil des Schlagwerkzeugs 1C gemäß der Ausführungsform anzeigt, und ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie S-S in 38. 44 ist eine Querschnittsansicht, die den Teil des Schlagwerkzeugs 1C gemäß der Ausführungsform darstellt und ist eine vergrößerte Ansicht des Teils in 43. 45 ist eine Draufsicht auf den Teil des Schlagwerkzeugs 1C gemäß der Ausführungsform.
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Das Schlagwerkzeug 1C weist ein Gehäuse 202, das ein Motorgehäuse 217 aufweist, und eine Ausgabebaugruppe 4C auf.
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Die Ausgabebaugruppe 4C weist ein Hammergehäuse 223, einen Lagerkasten 224 und eine Abdeckung 119 auf. Der Hammer 75 und die Spindel 26 sind in einem Innenraum der Ausgabebaugruppe 4C angeordnet, der durch das Hammergehäuse 223 und den Lagerkasten 224 definiert ist. Das Hammergehäuse 223 hält den Hammer 75 über das Hammerlager 30. Der Hammer 75 ist mit dem Hammergehäuse 223 über das Hammerlager 30 verbunden. Der Lagerkasten 224 hält die Spindel 26 über ein Spindellager 27. Die Spindel 26 ist mit dem Lagerkasten 224 über das Spindellager 27 verbunden.
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Bei der Ausführungsform ist das Hammergehäuse 223 mit dem Lagerkasten 224 über einen Schraubbereich gekoppelt. Das Hammergehäuse 223 kann in Bezug auf den Lagerkasten 224 drehen. Eine Schraubnut 120 ist in einem hinteren Bereich der Innenumfangsoberfläche des Hammergehäuses 223 ausgebildet. Ein Schraubgewinde 121 ist an der Außenumfangsoberfläche des Lagerkastens 224 ausgebildet. Die Schraubnut 120 und das Schraubgewinde 121 werden verbunden. In Antwort auf ein Drehen des Hammergehäuses 223 in Bezug auf den Lagerkasten 224 bewegt sich das Hammergehäuse 223 in der Vorder-Rück-Richtung in Bezug auf den Lagerkasten 224.
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Die Abdeckung 119 ist derart angeordnet, dass sie das Hammergehäuse 223 abdeckt. Ein Benutzer kann das Hammergehäuse 223 in einem Zustand, in dem er die Abdeckung 119 greift, drehen. Ein Benutzer kann das Hammergehäuse 223 in der Vorder-Rück-Richtung in Bezug auf den Lagerkasten 224 durch Drehen des Hammergehäuses 223 über die Abdeckung 119 bewegen.
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Wie in 41 dargestellt, weist die Ausgabebaugruppe 4C einen ersten Drehverhinderungsmechanismus 228 auf, der dazu konfiguriert ist, eine relative Drehung des Motorgehäuses 217 und des Lagerkastens 224 zu verhindern. Bei der Ausführungsform weist der erste Drehverhinderungsmechanismus 228 Vorsprünge 222 und Ausnehmungen 225 auf. Die Vorsprünge 222 stehen radial nach außen von der Außenumfangsoberfläche des Lagerkastens 224 vor. Die Ausnehmungen 225 sind an der Innenumfangsoberfläche des Motorgehäuses 217 vorgesehen. Durch Anordnen der Vorsprünge 222 in den Ausnehmungen 225 wird eine relative Drehung des Motorgehäuses 217 und des Lagerkastens 224 unterdrückt.
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Wie in 42 dargestellt weist die Ausgabebaugruppe 4C einen zweiten Drehverhinderungsmechanismus 229 auf, der dazu konfiguriert ist, eine relative Drehung der Abdeckung 119 und des Hammergehäuses 223 zu verhindern. Bei der Ausführungsform weist der zweite Drehverhinderungsmechanismus 229 Vorsprünge 124 und Ausnehmungen 125 auf. Die Vorsprünge 124 stehen radial nach außen von der Außenumfangsoberfläche des Hammergehäuses 223 vor. Die Ausnehmungen 125 sind an der Innenumfangsoberfläche der Abdeckung 119 vorgesehen. Durch Anordnen des Vorsprungs 124 in der Ausnehmung 125 wird die relative Drehung der Abdeckung 119 und des Hammergehäuses 223 unterdrückt.
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Die relative Drehung der Abdeckung 119 und des Hammergehäuses 223 wird durch den zweiten Drehverhinderungsmechanismus 229 verhindert, so dass ein Benutzer das Hammergehäuse 223 über die Abdeckung 119 drehen kann. Die relative Drehung des Motorgehäuses 217 und des Lagerkastens 224 wird durch den ersten Drehverhinderungsmechanismus 228 verhindert, so dass ein Benutzer das Hammergehäuse 223 in Bezug auf den Lagerkasten 224 drehen kann.
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Wie in 43 und 44 dargestellt, weist die Ausgabebaugruppe 4C einen Positionierungsmechanismus 231 auf, der die Abdeckung 119 in der Umfangsrichtung positioniert. Der Positionierungsmechanismus 231 weist eine Mehrzahl von Ausnehmungen 126 und eine Blattfeder 122 auf. Die Ausnehmungen 126 sind in einem unteren Bereich der Abdeckung 119 vorgesehen. Die Blattfeder 122 wird durch zumindest einen Teil des Gehäuses 202 gelagert. Die Blattfeder 122 wird durch das Gehäuse 202 derart gelagert, dass sich die Blattfeder 122 nicht in Bezug auf das Gehäuse 202 in der Umfangsrichtung bewegt.
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Die Blattfeder 122 weist einen Vorsprungsbereich 127 auf. Der Vorsprungsbereich 127 ist in einer der Ausnehmungen 126 angeordnet. Durch Anordnen des Vorsprungsbereichs 127 in einer der Ausnehmungen 126 wird die Abdeckung 119 in der Umfangsrichtung positioniert.
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Wie in 37 und 45 dargestellt, ist eine Positionsmarkierung 117 an der Außenumfangsoberfläche der Abdeckung 119 vorgesehen. Eine (einzelne) Positionsmarkierung 117 ist an der Außenumfangsoberfläche der Abdeckung 119 vorgesehen. Die Positionsmarkierung 117 zeigt die Position der Abdeckung 119 in der Drehrichtung an. Indexmarkierungen 118 sind an der Außenumfangsoberfläche des Motorgehäuses 217 vorgesehen. Die Indexmarkierungen 118 sind in der Umfangsrichtung vorgesehen. In der Umfangsrichtung fällt der Abstand zwischen den Ausnehmungen 126 mit dem Abstand zwischen den Indexmarkierungen 118 zusammen. Die Indexmarkierungen 118 sind zum Anzeigen eines Kompressionsausma-ßes des elastischen Bauteils 78.
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Wenn das Hammergehäuse 223 durch einen Benutzer über die Abdeckung 119 gedreht wird und sich in der Vorder-Rück-Richtung bewegt, bewegt sich der Hammer 75, der mit dem Hammergehäuse 223 über das Hammerlager 30 verbunden ist, in der Vorder-Rück-Richtung zusammen mit dem Hammergehäuse 223. Das vordere Ende des elastischen Bauteils 78 ist in Kontakt mit zumindest einem Teil des Hammers 75. Das hintere Ende des elastischen Bauteils 78 ist in Kontakt mit dem Nockenring 76. Der Nockenring 76 ist mit dem Flansch 65 der Spindel 26 verbunden. Die Spindel 26 ist mit dem Lagerkasten 224 über das Spindellager 27 verbunden. Deshalb ändert sich, wenn sich der Hammer 75 in der Vorder-Rück-Richtung in Antwort auf die Drehung des Hammergehäuses 223 bewegt, das Kompressionsausmaß des elastischen Bauteils 78. Da der Abstand zwischen dem Nockenring 76 und dem Hammer 75 in der Vorder-Rück-Richtung gekürzt wird, indem das Hammergehäuse 223 gedreht wird, so dass sich der Hammer 75 nach hinten bewegt, wird das elastische Bauteil 78 zusammengedrückt. Da der Abstand zwischen dem Nockenring 76 und dem Hammer 75 in der Vorder-Rück-Richtung vergrößert wird, indem das Hammergehäuse 223 derart gedreht wird, dass sich der Hammer 75 nach vorne bewegt, wird das elastische Bauteil 78 gestreckt.
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Durch Anordnen des Vorsprungsbereichs 127 in einer der Ausnehmungen 126 wird die Abdeckung 119 in der Umfangsrichtung positioniert. Somit wird eine unnötige Drehung der Abdeckung 119 unterdrückt. Des Weiteren gibt die Blattfeder 122 dem Benutzer ein Klickgefühl während der Drehung der Abdeckung 119. Der Benutzer dreht die Abdeckung 119, so dass irgendeine Indexmarkierung 118 unter den Indexmarkierungen 118 mit der Positionsmarkierung 117 zusammenfällt. Der Abstand zwischen den Ausnehmungen 126 fällt mit dem Abstand zwischen den Indexmarkierungen 118 zusammen. Somit ist, wenn die Abdeckung 119 derart gedreht wird, dass irgendeine Indexmarkierung 118 mit der Positionsmarkierung 117 zusammenfällt, der Vorsprungsbereich 127 in einer der Ausnehmungen 126 angeordnet, und das Kompressionsausmaß des elastischen Bauteils 78 wird justiert.
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Effekte
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Wie oben beschrieben, kann bei der Ausführungsform das Schlagwerkzeug 1C den Lagerkasten 224, der die Spindel 26 hält, und das Hammergehäuse 223 aufweisen, das den Hammer 75 hält. Das Hammergehäuse 223 kann mit dem Lagerkasten 224 über den Schraubbereich gekoppelt sein, der die Schraubnut 120 und das Schraubgewinde 121 aufweist. Das Hammergehäuse 223 dreht in Bezug auf den Lagerkasten 224 und bewegt sich in der axialen Richtung, so dass eine elastische Kraft des elastischen Bauteils 78 justiert werden kann.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann ein Benutzer die elastische Kraft des elastischen Bauteils 78 durch Greifen und Drehen des Hammergehäuses 223 mit seiner Hand justieren. Der Benutzer kann die elastische Kraft des elastischen Bauteils 78 ohne die Verwendung eines Schraubenbefestigungswerkzeugs justieren.
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Bei der Ausführungsform kann das Schlagwerkzeug 1C das Motorgehäuse 217, das den Motor 6 aufnimmt, und den ersten Drehverhinderungsmechanismus 228 aufweisen, der dazu konfiguriert ist, die relative Drehung des Motorgehäuses 217 und des Lagerkastens 224 zu verhindern.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration, wenn das Hammergehäuse 223 gedreht wird, wird eine Drehung des Lagerkastens 224 durch den ersten Drehverhinderungsmechanismus 228 verhindert. Somit kann der Benutzer problemlos das Hammergehäuse 223 in Bezug auf den Lagerkasten 224 drehen.
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Bei der Ausführungsform kann das Schlagwerkzeug 1C die Abdeckung 119, die das Hammergehäuse 223 abdeckt, und den zweiten Drehverhinderungsmechanismus 229 aufweisen, der dazu konfiguriert ist, die relative Drehung der Abdeckung 119 und des Hammergehäuses 223 zu verhindern. Das Hammergehäuse 223 kann über die Abdeckung 119 gedreht werden.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird die relative Drehung der Abdeckung 119 und des Hammergehäuses 223 durch den zweiten Drehverhinderungsmechanismus 229 verhindert. Somit kann der Benutzer das Hammergehäuse 223 durch Greifen und Drehen der Abdeckung 119 mit seiner Hand drehen. In Antwort auf die Drehung des Hammergehäuses 223 wird die elastische Kraft des elastischen Bauteils 78 justiert. Der Benutzer kann die elastische Kraft des elastischen Bauteils 78 justieren, ohne direkt das Hammergehäuse 223 zu berühren.
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Bei der Ausführungsform kann das Schlagwerkzeug 1C den Positionierungsmechanismus 231 aufweisen, der dazu konfiguriert ist, die Abdeckung 119 in der Umfangsrichtung zu positionieren.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird eine unnötige Drehung des Hammergehäuses 223 und der Abdeckung 119 unterdrückt.
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Vierte Ausführungsform
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Eine vierte Ausführungsform wird nun beschrieben. Bei der vorliegenden Beschreibung werden die gleichen oder äquivalenten Komponenten, wie die der oben beschriebenen Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und die Beschreibung der Komponenten werden vereinfacht oder unterlassen.
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Ausgabebaugruppe
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46 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht, welche einen Teil einer Ausgabebaugruppe 4D gemäß der Ausführungsform zeigt. 47 ist eine Längsquerschnittsansicht, die die Ausgabebaugruppe 4D gemäß der Ausführungsform darstellt. 48 ist eine Querschnittsansicht, die den Teil der Ausgabebaugruppe 4D gemäß der Ausführungsform darstellt und ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie L-L in 47. 49 ist eine Querschnittsansicht, die den Teil der Ausgabebaugruppe 4D gemäß der Ausführungsform darstellt und ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie M-M in 47.
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Die Ausgabebaugruppe 4D weist ein Hammergehäuse 23 und einen Lagerkasten 24 auf. Ein Hammer 375 und ein elastisches Bauteil 378 sind in einem Innenraum der Ausgabebaugruppe 4D angeordnet, der durch das Hammergehäuse 23 und den Lagerkasten 24 definiert ist. In 46 wird das Hammergehäuse 23 nicht gezeigt, und der Hammer 375 wird durch eine virtuelle (gestrichelte) Linie angezeigt.
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Ähnlich zu der oben beschriebenen Ausführungsform ist das elastische Bauteil 378 in einem geschlossenen Raum angeordnet, der durch den Spindelschaft 64, den Hammer 75 und den Nockenring 76 definiert ist. Das elastische Bauteil 378 weist eine Federkonstante von 100 [N/mm] oder mehr auf. Obwohl ein oberer Grenzwert der Federkonstante des elastischen Bauteils 378 nicht speziell beschränkt ist, weist das elastische Bauteil 378 eine Federkonstante von 10.000 [N/mm] oder geringer bei der Ausführungsform auf.
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Der Hammer 375 weist einen hinteren äußeren zylindrischen Bereich 381, einen vorderen äußeren zylindrischen Bereich 382 und einen inneren zylindrischen Bereich 383 auf. Jeder von dem hinteren äußeren zylindrischen Bereich 381, dem vorderen äußeren zylindrischen Bereich 382 und dem inneren zylindrischen Bereich 383 ist derart angeordnet, dass er die Drehachse AX umgibt. Der hintere äußere zylindrische Bereich 381, der vordere äußere zylindrische Bereich 382 und der innere zylindrische Bereich 383 sind integriert.
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Der vordere äußere zylindrische Bereich 382 ist vorderseitig des hinteren äußeren zylindrischen Bereichs 381 angeordnet. Ein vorderes Ende des hinteren äußeren zylindrischen Bereichs 381 ist mit einem hinteren Ende des vorderen äußeren zylindrischen Bereichs 382 verbunden. Der hintere äußere zylindrische Bereich 381 weist einen Außendurchmesser auf, der größer als der des vorderen äußeren zylindrischen Bereichs 382 ist. Der hintere äußere zylindrische Bereich 381 weist einen Innendurchmesser auf, der größer als der des vorderen äu-ßeren zylindrischen Bereichs 382 ist.
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Der innere zylindrische Bereich 383 ist radial im Inneren in Bezug auf den hinteren äußeren zylindrischen Bereich 381 und den vorderen äußeren zylindrischen Bereich 382 angeordnet. Ein vorderes Ende des inneren zylindrischen Bereichs 383 ist mit dem hinteren Ende des vorderen äußeren zylindrischen Bereichs 382 verbunden.
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Bei der Ausführungsform weist das elastische Bauteil 378 eine Mehrzahl von Schraubenfedern 391 auf, die um die Drehachse AX der Spindel 26 angeordnet sind. Ein vorderes Ende von jeder der Schraubenfedern 391 ist in Kontakt mit einer Lagerungsoberfläche 390 zwischen einem vorderen Ende der Innenumfangsoberfläche des hinteren äußeren zylindrischen Bereichs 381 und einem vorderen Ende der Außenumfangsoberfläche des inneren zylindrischen Bereichs 383. Die Lagerungsoberfläche 390 ist vorderseitig des Flansches 65 und des Nockenrings 76 angeordnet. Ein hinteres Ende von jeder der Schraubenfedern 391 ist in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des Nockenrings 76.
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Lagerungsstifte 128 sind jeweils im Inneren der Schraubenfedern 391 angeordnet. Die Lagerungsstifte 128 sind an dem Hammer 375 fixiert. Bei der Ausführungsform sind die Lagerungsstifte 128 in Ausnehmungen 385 pressgepasst, die an der Lagerungsoberfläche 390 vorgesehen sind. Durch Anordnen der Lagerungsstifte 128 im Inneren der Schraubenfedern 391 werden die Schraubenfedern 391 in sowohl der radialen Richtung als auch der Umfangsrichtung positioniert.
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Der Werkzeughalteschaft 31 lagert bewegbare Ambosse 333 in einer bewegbaren Weise. Bei der Ausführungsform weist jeder der bewegbaren Ambosse 333 einen zylindrischen Bereich 333A und einen Stiftbereich 333B auf, der im Inneren des zylindrischen Bereichs 333A angeordnet ist. Ein vorderes Ende des Stiftbereichs 333B steht nach vorne von der vorderen Endoberfläche des zylindrischen Bereichs 333A vor. Ein hinteres Ende des Stiftbereichs 333B steht nach vorne von der hinteren Endoberfläche des zylindrischen Bereichs 333A vor.
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Effekte
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Wie oben beschrieben, kann bei der Ausführungsform das elastische Bauteil 378 eine Mehrzahl von Schraubenfedern 391 aufweisen, die um die Drehachse der Spindel 26 angeordnet ist.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann das elastische Bauteil 378 eine hohe elastische Kraft erzeugen.
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Bei der Ausführungsform kann das vordere Ende der Schraubenfeder 391 in Kontakt mit der Lagerungsoberfläche 390 des Hammers 375 sein.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration ist das vordere Ende der Schraubenfeder 391 stabil mit dem Hammer 375 verbunden.
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Bei der Ausführungsform kann die Ausgabebaugruppe 4D den Lagerungsstift 128 aufweise, der im Inneren der Schraubenfeder 391 angeordnet ist.
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Der Lagerungsstift 128 kann an den Hammer 375 fixiert sein.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration ist die Schraubenfeder 391 in sowohl der radialen Richtung als auch der Umfangsrichtung positioniert.
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Weitere Ausführungsformen
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Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist das Schlagwerkzeug ein Schlagschrauber. Das Schlagwerkzeug kann ein Schlagschlüssel sein.
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Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen muss die Leistungsquelle des Schlagwerkzeugs nicht das Batteriepack 20 sein, sondern kann eine Netzleistungsquelle (Wechselstromleistungsquelle) sein.
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Gemäß dem einen nicht einschränkenden Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Hammer an einer Drehung in einem in Bezug auf eine Spindel geneigten Zustand gehindert.
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Obwohl die Erfindung in Bezug auf spezifische Ausführungsformen für eine vollständige und klare Offenbarung beschrieben wurde, sind die angehängten Ansprüche nicht beschränkend, sondern so auszulegen, dass sie alle Modifikationen und alternativen Konstruktionen umfassen, die ein Fachmann in Betracht ziehen könnte und die in angemessener Weise in die hier dargelegte grundlegende Lehre fallen.
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Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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