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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung eines aus wenigstens zwei Möbeln oder Haushaltsgeräten bestehenden modularen Innenausstattungssystems für Räume auf wenigstens einer Plattform gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Derartige Anordnungen von zwei oder mehr Möbeln oder Haushaltsgeräten auf einer Plattform sind beispielsweise aus der
DE 103 117 97 A1 oder der
DE 202010014601 U1 bekannt.
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Die erstgenannte Druckschrift offenbart eine verschiebbare oder verfahrbare modulartige Raumeinheit zur Raumbildung, die es ermöglicht, beispielsweise Standregale hintereinander anzuordnen und diese je nach Bedarf über auf einer Führungsschiene verfahrbare Laufrollen linear zu verfahren und so je nach geöffnetem Zwischengang zwischen benachbarten Raumeinheiten unterschiedliche Funktionalitäten zugänglich zu machen.
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Bei der zweitgenannten Druckschrift ist eine variierbar gekoppelte Sitzgruppe beschrieben, mit mehreren Sitzschalen, die auf Sockeln gelagert sind, die über einen zentralen Sockel miteinander gekoppelt sind und so relativ zum zentralen Sockel um den zentralen Sockel schwenkbar zueinander angeordnet sind.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung eines aus wenigstens zwei Möbeln oder Haushaltsgeräten bestehenden modularen Innenausstattungssystems für Räume auf wenigstens einer Plattform dahingehend zu verbessern, dass die Plattform prinzipiell an einem festen Standort positionierbar ist und die auf einer solchen aufgestellten Module eines Innenausstattungssystems für Räume oder das innerhalb des modularen Innenausstattungssystems für Räume aufgestellte Möbel oder Haushaltsgerät in unterschiedlichen Positionen ausrichtbar ist.
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Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Die erfindungsgemäße Anordnung eines aus wenigstens zwei Möbeln oder Haushaltsgeräten bestehenden modularen Innenausstattungssystems für Räume auf wenigstens einer Plattform ist so ausgebildet, dass die wenigstens eine Plattform eine Basis und ein relativ zur Basis gleichzeitig translatorisch und rotatorisch bewegbar gelagertes Tragelement aufweist.
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Die Basis und das Tragelement weisen dabei einander zugewandte ebene Lagerbereiche auf. In einem der Lagerbereiche sind Führungskurvenbahnen und in dem anderen der Lagerbereiche in den oder an Konturen der Führungskurvenbahnen geführte Führungselemente angeordnet, so dass das Tragelement relativ zur Basis zumindest teilweise zwangsgeführt in einer von zwei möglichen entgegengesetzten Drehrichtungen drehbar und in einer vorbestimmten Translationsrichtung bewegbar ist.
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Die Führungskurvenbahnen sind derart geformt, dass bei Momenteneinwirkung auf das Tragelement das Tragelement von einer Ausgangsposition über eine Zwischenposition, bei der das Tragelement relativ zur Basis in der einen von zwei möglichen entgegengesetzten Drehrichtungen gedreht und in Translationsrichtung verschoben ist, durch Weiterdrehen in der einen von zwei möglichen entgegengesetzten Drehrichtungen und Verschieben entgegen der Translationsrichtung in eine der Ausgangsposition deckungsgleiche Endposition bewegbar ist.
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Ein Drehwinkel des Tragelements zur Erreichung der deckungsgleichen Position ist dabei gleich dem Quotienten aus 360° und einer natürlichen Zahl, die größer als 1 und kleiner als 9 ist.
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Mit einer solchen Anordnung ist es ermöglicht, die wenigstens eine Plattform in einfacher Weise aus einer Ausgangsposition über eine Zwischenposition raumsparend in eine deckungsgleiche Endposition zu bringen.
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Die mithilfe der Plattformen erfolgende kombinierte Translations-Rotationsbewegung erfolgt generell dergestalt, dass an keiner Stelle des Bewegungsablaufs eines der Module in den durch ein zweites Modul beanspruchten Raum eintaucht.
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Vorteilhafte Ausführungsvarianten sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante sind an einer der Basis zugewandten Unterseite des Tragelements lastabtragende Gleit- oder Rollelemente befestigt.
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Mithilfe der Gleit- oder Rollelemente ist eine mit wenig Kraftaufwand durchzuführende Positionsänderung der wenigstens einen Plattform erreichbar. Des Weiteren eignet sich eine solche Plattform mit lastabtragenden Gleit- oder Rollelementen zur Belastung mit mehreren Modulen eines Innenausstattungssystems und damit zur Ablastung auch größerer Massen.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung sind Bestandteile des modularen Innenausstattungssystem für Räume auf wenigstens zwei separate Plattformen verteilt angeordnet, wobei einander benachbart angeordnete Plattformen derart zueinander aufgestellt sind, dass die Translationsrichtungen der benachbart angeordneten Tragelemente ungleich ausgerichtet sind.
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Dies ermöglicht unterschiedliche Anordnungen der Module des Innenausstattungssystems relativ zueinander. So ist es beispielsweise ermöglicht, zwei als Sitzelemente ausgebildete Module in einer ersten Position so zueinander anzuordnen, dass diese für eine Besprechung oder Unterhaltung darauf sitzender Personen einander zugewandt sind und in einer zweiten Position die Sitzelemente einander abgewandt positioniert sind.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante sind benachbarte Plattformen so aufgestellt, dass sie in ihrer Ausgangsposition und der um den Drehwinkel und Vielfache des Drehwinkels gedrehten Endposition entlang zumindest einer Teillänge einer Seitenkante aneinander anliegen.
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Ein solches Anliegen von Seitenkanten benachbarter Plattformen ermöglicht beispielsweise eine zuverlässige Arretierung der benachbarten Plattformen in den gewünschten Endpositionen.
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In einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante sind die benachbarten Plattformen mit Tragelementen mit quadratischer Aufstandsfläche so aufgestellt, dass die Tragelemente in ihrer Ausgangsposition und in ihren gedrehten Endpositionen nach Verfahren um einen Winkel von 90°, 180° oder 270° gedrehten Endposition entlang zumindest einer Teillänge einer Seitenkante des jeweiligen Tragelements aneinander anliegen.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung sind die einander berührenden Kanten benachbarter Tragelemente miteinander kraftschlüssig oder formschlüssig in Eingriff.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante weist die wenigstens eine Plattform einen Bewegungsspeicher auf, mit dem die Translations-Rotationsbewegung des Tragelements relativ zur Basis unterstützt ist.
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Ein solcher Bewegungsspeicher ermöglicht dabei eine für den Benutzer mit wenig Kraftaufwand durchführbare Positionseinstellung der wenigstens einen Plattform und mit dieser der darauf positionierten Module oder eines Moduls des Innenausstattungssystems in eine gewünschte Endposition.
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Das wenigstens eine Tragelement ist in einer weiteren Ausführungsvariante mindestens in Teilbereichen motorisch antreibbar.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante ist auf dem wenigstens einen Tragelement wenigstens eine sich vertikal erstreckende Trennwand angeordnet.
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Die Trennwand ist dabei vorzugsweise entlang einer der Seitenkanten angeordnet.
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Mithilfe einer solchen Trennwand lassen sich durch Positionsveränderung des jeweiligen Tragelements beispielsweise Raumbereiche in unterschiedliche Raumsegmente unterteilen oder als gemeinsamen Raum von weiteren Raumbereichen abgetrennt als Raumsegment zusammenführen. Denkbar ist auch die Ergänzung durch einen dachähnlichen Aufsatz.
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In einer bevorzugten Ausführungsvariante ist auf dem wenigstens einen Tragelement genau ein Möbel angeordnet.
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In einer weiteren Ausführungsvariante ist auf dem wenigstens einen Tragelement genau eine Raumzelle mit einer Mehrzahl von Modulen des Innenausstattungssystems angeordnet.
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Eine solche Raumzelle kann beispielsweise funktional eingerichtet sein, beispielsweise als Arbeitsraum mit Bürostuhl, Schreibtisch und Regal während ein weiteres Tragelement benachbart als Ruhebereich möbliert sein kann, wobei durch unterschiedliche Ausrichtungen der jeweiligen Tragelemente ein gemeinsamer großer Raumabschnitt entstehen kann oder je nach Bedarf der Bürobereich durch eine Trennwand vom Ruhebereich abgetrennt sein kann.
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Zur Unterstützung der Translations-Rotationsbewegung des Tragelements relativ zur Basis weist das Tragelement mindestens drei, vorzugsweise fünf Führungselemente auf.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante sind die Führungselemente als Steuerrollen, bevorzugt ballig ausgebildete Steuerrollen, ausgebildet.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante weist das Tragelement mindestens vier Gleit- oder Rollelemente auf, die so für eine zuverlässige Abstützung des Tragelements dienen.
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Die lastabtragenden Gleit- oder Rollelemente sind bevorzugt außerhalb einer Überdeckungsfläche mit der Basis und innerhalb der Plattform befestigt.
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Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung sind Endpositionen und/oder die Bewegung des wenigstens einen Tragelements sensorisch erfassbar.
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Zur sensorischen Erfassbarkeit sind dabei nach einer bevorzugten Weiterbildung Sensorelemente an oder nahe wenigstens einer der Plattformen oder wenigstens einem der Module des modularen Innenausstattungssystems angeordnet.
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Als Ausführungsvarianten für Sensorelemente werden beispielhaft Drucksensoren, Berührungssensoren, Helligkeitssensoren, Bewegungssensoren, Temperatursensoren, Näherungssensoren oder auch Kompasssensoren genannt.
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Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen:
- 1 eine schematische isometrische Darstellung zweier Plattformen mit darauf angeordneter Sitzgelegenheit und diese von zwei Seiten einrahmende Rückwände und einem zwischen den Plattformen angeordneten ortsfesten Möbel in einer ersten einander zugewandten Position,
- 2 eine isometrische Darstellung der in 1 gezeigten Anordnung mit voneinander abgewandten Sitzelementen,
- 3 und 4 Draufsichten auf eine Anordnung mit vier Plattformen und zwei ortsfesten Möbeln in unterschiedlichen Positionen,
- 5 eine Teilexplosionsdarstellung einer Plattform mit Basis, Tragelement und auf dem Tragelement angeordnetem Möbel,
- 6 eine isometrische Darstellung einer Plattform als Explosionsdarstellung mit seitlich verkipptem Tragelement,
- 7 eine schematische isometrische Ansicht eines auf einer Plattform angeordneten modularen Innenausstattungssystems für Räume in Gestalt einer Raumzelle,
- 8 bis 10 eine der 7 entsprechende Darstellung mit in unterschiedlichen Endpositionen dargestellter Raumzelle und
- 11 bis 14 schematische isometrische Darstellungen zweier nebeneinander angeordneter Plattformen mit darauf angeordneten modularen Innenausstattungssystem in Gestalt für Raumzellen in unterschiedlichen Relativpositionen zueinander.
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In der nachfolgenden Figurenbeschreibung beziehen sich Begriffe wie oben, unten, links, rechts, vorne, hinten usw. ausschließlich auf die in den jeweiligen Figuren gewählte beispielhafte Darstellung und Position der Plattform, Basis, Tragelement, Raumzelle, Möbel und dergleichen. Diese Begriffe sind nicht einschränkend zu verstehen, d.h., durch verschiedene Arbeitsstellungen oder die spiegelsymmetrische Auslegung oder dergleichen können sich diese Bezüge ändern.
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In den 1 bis 4 ist eine erste beispielhafte Anordnung von Modulen eines Innenausstattungssystems dargestellt. Die Module bestehen in den 1 und 2 aus zwei auf einer jeweiligen Plattform 1 angeordneten Möbeln 6 mit einem Sitzelement 61 mit einer Sitzfläche 62 und einer die Sitzfläche 62 von zwei Seiten umrahmenden Rückenlehne 63, das von den zwei Seiten von einer Ablagefläche 64 und einer Trennwand 66 umrahmt ist sowie einem weiteren Sitzelement 7, das zwischen den beiden Möbeln 6 ortsfest positioniert ist.
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Unterhalb der Ablagefläche 64 kann dabei, wie in 5 dargestellt ist, ein zusätzlicher Stauraum 65 vorhanden sein, der je nach Stellung des Möbels 6 zugänglich oder unzugänglich ist. Bevorzugt befindet sich im oberen Bereich der Trennwand 66 jeweils an der Außenseite eine Griffmulde 67 zum einfachen Bewegen des Möbels 6. Alternativ kann zwischen den beiden Möbeln 6 auch ein Tisch oder ein anderes Möbelelement angeordnet sein.
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Das Sitzelement 7 ist dabei mit Standfüßen 71 bestückt. Die beiden Möbel 6 sind auf einer Plattform 1 aufgesetzt, die es ermöglicht, die Möbel 6 durch eine vorbestimmte gleichzeitige Rotation und Translation in unterschiedliche Relativpositionen zueinander zu bewegen.
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Dadurch können Benutzer in einfacher Weise verschiedene Sitzmöglichkeiten/- richtungen entsprechend einer gewünschten Situation einstellen.
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So sind die Möbel 6 bei der in 1 gezeigten Ausführungsvariante einander zugewandt ausgerichtet, mit dazwischen angeordnetem Sitzelement 7.
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In 2 ist das linke der beiden Möbel 6 um 90° im Uhrzeigersinn gedreht, während das rechte Möbel 6 um 180° gedreht positioniert ist. Das zwischen den beiden Möbeln 6 angeordnete Sitzelement 7 verbleibt bei der Positionsveränderung der Möbel 6 aus den in 1 gezeigten Positionen in die in 2 gezeigten Positionen mithilfe der Plattformen 1 ortsfest an seinem Standort. Die mithilfe der Plattformen 1 erfolgende kombinierte Translations-Rotationsbewegung erfolgt generell dergestalt, dass an keiner Stelle des Bewegungsablaufs das Möbel 6 in den durch das Sitzelement 7 beanspruchten Raum eintaucht.
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Die 3 und 4 zeigen in einer Draufsicht weitere Positioniermöglichkeiten, in diesem Fall von aus vier Möbeln 6 und zwei ortsfesten Tischen 8 bestehenden Modulen eines Innenausstattungssystems, bei dem wiederum die Möbel 6 auf einer jeweiligen Plattform 1 angeordnet sind.
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5 zeigt in einer Explosionsdarstellung den Aufbau der Plattform 1, auf der das Möbel 6 angeordnet ist.
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Die Plattform 1 weist eine Basis 2 und ein relativ zur Basis 2 gleichzeitig translatorisch und rotatorisch bewegbar gelagertes Tragelement 3 auf.
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Die Basis 1 und das Tragelement 3 können dabei im Wesentlichen aus nachhaltigen Rohstoffen, insbesondere aus Holz gefertigt sein.
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Auf einem Tragbereich 31 des Tragelements 3 ist das Möbel 6 aufgesetzt und vorzugsweise auf diesem fixiert.
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Die Basis 2 und das Tragelement 3 weisen einander zugewandte ebene Lagerbereiche 22, 32 auf. Dabei kann der Lagerbereich 32 des Tragelements 3 auch durch ein separates Element, beispielsweise in Form eines in 6 dargestellten Kastens 33 oder Zylinders gebildet werden.
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In einem der Lagerbereiche 22, 32, hier im Lagerbereich 22 der Basis 2, sind Führungskurvenbahnen 23 angeordnet. In dem anderen der Lagerbereiche 22, 32, hier im Lagerbereich 32 des Tragelements 3 sind Führungselemente 4 angeordnet, wie es in 6 dargestellt ist.
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Mit den in den Führungskurvenbahnen 23 oder an Konturen der Führungskurvenbahnen 23 geführten Führungselementen 4 ist das Tragelement 3 relativ zur Basis 2 zumindest teilweise zwangsgeführt in einer von zwei möglichen entgegengesetzten Drehrichtungen R1, R2 drehbar und in einer vorbestimmten Translationsrichtung A1, A2 bewegbar.
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Die Bewegung in Translationsrichtung A1, A2 wird bei der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsvariante durch eine Translationsführungsnut 24 in der Basis 2 zusätzlich unterstützt.
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Die Führungskurvenbahnen 23 sind insgesamt derart geformt, dass bei Momenteneinwirkung auf das Tragelement 3 das Tragelement 3 von einer Ausgangsposition (beispielsweise den in 1 gezeigten Positionen der Möbel 6) über eine Zwischenposition, bei der das Tragelement 3 relativ zur Basis 2 in der einen von zwei möglichen entgegengesetzten Drehrichtungen R1, R2 gedreht und in Translationsrichtung A1, A2 verschoben ist, durch Weiterdrehen in der einen von zwei möglichen entgegengesetzten Drehrichtungen R1, R2 und Verschieben entgegen der Translationsrichtung A1, A2 in eine der Ausgangsposition deckungsgleiche Endposition bewegbar ist (beispielsweise die Positionen der Möbel 6 in 2).
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Ein Drehwinkel α des Tragelements 3 zur Erreichung der deckungsgleichen Position entspricht dabei dem Quotienten aus 360° und einer natürlichen Zahl n, die größer als 1 und kleiner als 9 ist.
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Bei den in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen ist die Zahl n = 4, die besonders für Tragelemente 3 mit quadratischem Tragbereich 31 geeignet ist. Bei der Wahl von n = 4 ist es prinzipiell auch denkbar, ein Tragelement 3 mit einem als gleichseitiges Achteck ausgebildeten Tragbereich 31 einzusetzen.
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Prinzipiell denkbar ist beispielsweise auch eine dreieckige Ausgestaltung der Fläche des Tragbereichs 31 des Tragelements 3, bei der entsprechend n = 3 ist, so dass deckungsgleiche Positionen nach einem zurückgelegten Drehwinkel α von 120 bzw. 240° erreicht wären.
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Bei n = 5 hätte das Tragelement 3 entsprechend einen Tragbereich 31, ausgeführt als gleichseitiges Fünfeck, mit Drehwinkel α von 72°, 144°, 216°, 288°.
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Auch die Wahl einer Fläche des Tragbereichs 31 als Sechseck, Siebeneck oder Achteck mit entsprechend berechneten Drehwinkeln α ist prinzipiell denkbar.
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Wie weiter in den 5 und 6 gezeigt ist, sind an einer der Basis 2 zugewandten Unterseite des Tragelements 3 lastabtragende Gleit- oder Rollelemente 5 befestigt.
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Die Gleit- oder Rollelemente 5 können dabei, wie beispielhaft in den 1, 2, 5 und 6 dargestellt ist, außerhalb einer Überdeckungsfläche mit der Basis 2 befestigt sein, so dass die Gleit- oder Rollelemente 5, wie es in 1 dargestellt ist, auf einem Fußboden aufstehen und somit eine Ablastung des auf dem Tragelement 3 aufstehenden Möbels oder Haushaltsgerätes nicht allein über die Basis 2 erfolgen muss.
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Wie weiter in 6 dargestellt ist, weist das Tragelement 3 bevorzugt wenigstens vier Gleit- oder Rollelemente 5 auf, die bevorzugt nahe der Eckbereiche des Tragelements 3 angeordnet sind. Die hier als Rollen ausgebildeten Gleit- oder Rollelemente 5 sind dabei, wie in 6 dargestellt ist, über Aufnahmen 51 an der Lagerbereichseite des Tragelements 3 befestigt.
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Wie weiter in 6 dargestellt ist, weist das Tragelement 3 mindestens drei, vorzugsweise fünf Führungselemente 4 auf.
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Die Führungselemente 4 sind dabei bevorzugt als Steuerrollen, bevorzugt ballig ausgebildete Steuerrollen, ausgebildet.
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Auf einer dem Lagerbereich 22 abgewandten Unterseite der Basis 2 ist bevorzugt ein Fuß 21 angeordnet, insbesondere angeformt, der als Aufstandsfläche der Basis 2 dient. Die Basis 2 ist so ortsfest auf einem Fußboden aufgestellt und bleibt während der gesamten Translations-Rotationsbewegung der Plattform 1 an ihrem Platz, wobei das Tragelement 3 mit den darauf angeordneten Modulen bzw. dem darauf angeordneten Modul sich relativ zu der Basis 2 bewegt.
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Eine weitere Ausführungsvariante einer solchen Basis 2 ist in den 7 bis 10 dargestellt.
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Die 7 bis 10 zeigen den Aufbau einer Raumzelle 9, die auf der aus Basis 2 und Tragelement 3 bestehenden Plattform 1 angeordnet ist.
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Die Aufstandsfläche der Basis 2 und des Tragelements 3 sind hier in ihrer Fläche parallel zur Ebene eines Fußbodens 102 betrachtet deutlich größer als das Tragelement 3 und die Basis 2 der in den 1 bis 6 gezeigten Variante.
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Die Raumzelle 9 ist hier beispielhaft mit Modulen eines Innenausstattungssystems in Gestalt eines Arbeitsbereiches 91 ausgestattet, die im gezeigten Beispiel aus einem Tisch 911, einem Bürostuhl 912, mehreren Regalen 94 bestehen.
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Die Regale 94 sind hier in die Raumzelle 9 begrenzende Trennwände 96 integriert, deren Außenwände bevorzugt bündig mit Seitenkanten der Basis 2 abschließen.
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Weiter ist in 7 zu erkennen, dass diese Trennwände 96 hier integral mit dem Tragelement 3 ausgebildet sind.
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Denkbar ist selbstverständlich auch, dass die die Regale 94 aufweisende Trennwände 96 separat ausgebildet sind und auf das Tragelement 3 auf dem Tragbereich 31 aufgestellt sind.
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Mithilfe der Plattform 1, bestehend aus Basis 2 und Tragelement 3 ist auch die Raumzelle 9 translatorisch und gleichzeitig rotatorisch aus einer hier durch Zimmerwände 101 begrenzten Ecke eines Raumes 10 bewegbar.
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Die 8-10 zeigen dabei um jeweils 90° entgegen dem Uhrzeigersinn gedrehte Endpositionen der Raumzelle 9.
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Wie in 8 gezeigt ist, ist beispielsweise an der Rückseite einer der Begrenzungswände der Raumzelle 9 eine Liege 95 umklappbar in der Wand aufgenommen. Oberhalb der Liege 95 ist ein weiteres Regal 94 angeordnet. Durch diese Endposition ist ermöglicht, den Raum 10 einerseits weiterhin als Arbeitsraum zu nutzen und einen durch eine der Trennwände 96 abgetrennten Schlaf- / Ruhebereich 92 zu schaffen.
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Bei der in 9 dargestellten Endposition der Raumzelle 9 ist die Raumzelle 9 so gedreht, dass der Arbeitsbereich 91 unzugänglich ist. Zugänglich ist noch der Schlaf- / Ruhebereich 92 mit der Liege 95. An der weiteren Trennwand 96 der Raumzelle 9 ist im hier gezeigten Ausführungsbeispiel die Rückseite der Trennwand 96 als Medienwand 93 ausgebildet.
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Entsprechend ist bei der in 10 gezeigten Endposition der Raumzelle 9 der Arbeitsbereich 91 wieder zugänglich. Nicht zugänglich ist hier der Schlaf-/ Ruhebereich 92, da die entsprechende Trennwand 96 an einer der Zimmerwände 101 des Raumes 10 anliegt.
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Die 11 bis 14 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung, bei der eine erste Gruppe von Modulen eines Innenausstattungssystems, hier in Gestalt einer Möbelgruppe, auf einer ersten Plattform 1 und eine zweite Möbelgruppe eines weiteren Innenausstattungssystems auf einer benachbart angeordneten zweiten Plattform 1 angeordnet sind.
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Die auf der ersten der Plattformen 1 angeordnete Raumzelle 9 ist wiederum als Schlaf- / Ruhebereich 92 eingerichtet, mit einer Liege 95, einem Regal 94, einer Medienwand 93, einem Hocker 913 und einem Tisch 911.
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Jede der beiden Raumzellen 9 ist des Weiteren durch zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Trennwände 96 zu zwei Seiten hin begrenzt.
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Die rechte Raumzelle 9 gemäß 11 ist als Arbeitsbereich eingerichtet, mit einem auf dem Tragelement 3 aufgestellten Bürostuhl 912, einem Tisch 911, einem Container 914 und einem Regal 94, das an einer der beiden Trennwände 96 aufgestellt ist.
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Bei der in 11 gezeigten Anordnung der beiden Plattformen 1 sind diese so ausgerichtet, dass die beiden Raumzellen einen gemeinsamen großen Raum bilden.
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Bei der in 12 gezeigten Endposition entspricht die Position der mit dem Schlaf- / Ruhebereich 92 ausgerüsteten Raumzelle 9 der Position gemäß 11.
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Die rechte der Raumzellen 9 ist durch eine Translations-Rotationsbewegung der Plattform 1 um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so dass die beiden Raumzellen 9 nun durch eine der Trennwände 96 voneinander getrennt zwei separate Räume bilden.
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Bei der in 13 gezeigten Anordnungsvariante entspricht die Raumzelle 9 mit dem Arbeitsbereich 91 der in 12 gezeigten Endposition. Die linke Raumzelle 9 enthaltend den Schlaf- / Ruhebereich 92 wurde hier im Uhrzeigersinn um 90° gedreht, so dass der Schlaf- / Ruhebereich 92 von dem Arbeitsbereich 91 durch zwei Trennwände 96, die aneinander liegen, getrennt ist.
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Bei der in 14 gezeigten Anordnungsvariante ist der Schlaf- / Ruhebereich 92 entsprechend der 13 gedreht, wohingegen der Arbeitsbereich 91 (rechte Raumzelle 9) zurück in die in 11 gezeigte Position bewegt ist.
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Wie weiter in 11 beispielhaft dargestellt ist, bei der die hier dargestellten Module jeweiliger Innenausstattungssysteme auf wenigstens zwei separate Plattformen 1 verteilt sind, sind einander benachbart angeordnete Plattformen 1 derart zueinander aufgestellt, dass die Translationsrichtungen A1, A2 der benachbart angeordneten Tragelemente 3 ungleich ausgerichtet sind. Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel zeigen die Translationsrichtungen A1, A2 in um 90° voneinander abweichende Richtungen.
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Die benachbarten Plattformen 1 sind dabei so aufgestellt, dass sie in ihrer Ausgangsposition und der um den Drehwinkel α und Vielfache des Drehwinkels α gedrehte Endposition entlang zumindest einer Teillänge einer Seitenkante 34 aneinander anliegen.
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Bei den in 11 bis 14 gezeigten Anordnungen sind jeweilige Seitenkanten 34 des Tragelements 3 entlang der Gesamtlänge einer jeweiligen Seitenkante 34 aneinander anliegend angeordnet.
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Wie weiter in den 11 bis 14 zu erkennen ist, sind bei den hier gezeigten benachbarten Plattformen 1 mit Tragelementen 3 mit quadratischer Aufstandsfläche die Plattformen 1 so aufgestellt, dass die Tragelemente 3 in ihrer Ausgangsposition und nach Verfahren um einen Winkel von 90°, 180° oder 270° gedrehten Endposition entlang zumindest einer Teillänge einer Seitenkante 34 des jeweiligen Tragelements 3 einander berühren.
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Um eine nochmals verbesserte Fixierung jeweiliger Endpositionen benachbarter Plattformen 1 zu verstärken, ist es denkbar, dass die einander berührenden Seitenkanten 34 benachbarter Tragelemente 3 miteinander kraftschlüssig oder formschlüssig in Eingriff stehen.
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Zur Unterstützung der Bewegung der Plattform 1 bzw. der Plattformen 1 ist es weiter denkbar, dass die Plattform(en) 1 einen Energiespeicher, beispielsweise in Gestalt eines Federelements oder eines Dämpfungselements, aufweisen, mit dem die Translations-Rotationsbewegung des Tragelements 3 relativ zur Basis 2 unterstützt wird.
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Denkbar ist auch, dass wenigstens eines der Tragelemente 3 mindestens in Teilbereichen motorisch antreibbar ist.
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Die Trennwand 96 erstreckt sich dabei vorzugsweise entlang einer der Seitenkanten 34 des Tragelements 3 und kann sich dabei über mindestens eine Teillänge der Seitenkante 34 erstrecken.
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Denkbar ist auch, dass an der Basis 2 und/oder dem Tragelement 3 Sensoren angeordnet sind, mit denen jeweilige Endpositionen der Plattform 1 und/oder die Bewegung des Tragelements 3 relativ zur Basis 2 sensorisch erfassbar sind.
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Als Möbel sind neben den hier gezeigten Stühlen, Tischen, Sitzelementen und Regalen beispielsweise auch Wände, insbesondere Trennwände zu betrachten, die auf dem Tragelement 3 aufgestellt bzw. angeordnet sind.
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Ein solches Sensorelement kann beispielsweise als Stellelement ausgebildet sein, das der Deaktivierung eines das Tragelement 3 antreibenden Motors dient und das so an der Basis 2 oder dem Tragelement 3 angeordnet ist, dass der Motor kurz vor Erreichen einer der Endpositionen deaktiviert wird, so dass das Tragelement 3 in die gewünschte Endposition einschwenken kann.
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Mithilfe solcher Sensorelemente ist eine Überwachung und/oder Steuerung der Nutzung von einzelnen oder sämtlichen Modulen eines Innenausstattungssystems ermöglicht. Aus bei der Ermittlung mithilfe der Sensoren erfassten und abgespeicherten Nutzungsdaten ist weiter eine optimierte Steuerung der Module ermöglicht.
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Das Sensorsignal bzw. die Sensorsignale kann bzw. können aber auch direkt zur Absicherung der Bewegung (Sicherheitsabfragen) bzw. Steuerung der Module genutzt werden.
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Im Folgenden werden beispielhaft Ausführungsformen solcher Sensorelemente erläutert.
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So kann beispielsweise ein als Drucksensor ausgebildetes Sensorelement oder mehrere solcher Drucksensoren innerhalb der Sitzfläche 62 des Sitzelementes 61, gezeigt in den 1 bis 4, angeordnet sein, mit dem die Nutzung des Sitzelementes 61 erfassbar ist.
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Denkbar ist alternativ oder zusätzlich auch die Anordnung eines Temperatursensors, mit dem die Temperatur der Sitzfläche 62 erfassbar ist. Eine mit dem Temperatursensor verbundene Steuereinheit kann mithilfe des Sensorsignals eine in der Sitzfläche 62 des Sitzelementes 61 verbaute Sitzheizung ansteuern.
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Denkbar ist auch die Anordnung eines solchen Drucksensors am lastabtragenden Gleit- oder Rollelement 5 an der der Basis 2 zugewandten Unterseite des Tragelements 3, mit dem die Nutzung des Sitzelementes 61 erfassbar ist.
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Als Berührungssensor ausgebildete Sensoren sind vorteilhaft an verschiedenen gut zugängigen Stellen der Trennwände 96 oder Regale 94, wie sie in den 7 bis 14 gezeigt sind, angebracht. Hier dienen die Sensorelemente insbesondere der Steuerung der Module des Innenausstattungssystems, insbesondere deren Ausrichtung.
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Denkbar ist dabei auch eine Anordnung von als Berührungssensor ausgebildeten Sensoren in der Nähe der Plattform 1, beispielsweise an einer Zimmerwand 101 oder dem Fußboden 102, vorzugsweise ebenfalls zur Steuerung der Module des Innenausstattungssystems, insbesondere deren Ausrichtung.
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Eine weitere denkbare Ausführungsvariante eines Sensorelementes ist ein Bewegungserfassungssensor oder ein Helligkeitsmesssensor, insbesondere in Gestalt einer Kamera, der nahe der Plattform 1 positioniert ist. Mit einem solchen Sensorelement ist es beispielsweise ermöglicht, bei Bedarf eine Lichtquelle ein- oder auszuschalten.
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Die Anordnung eines als Kompasssensor ausgebildeten Sensorelements an der Plattform 1 und/oder an wenigstens einem Modul der Plattform 1 ermöglicht eine sensorgesteuerte Erfassung und ggfs. Ausrichtung der Plattform 1 in einem Raum oder die Ausrichtung einzelner Module auf der Plattform 1. Zusammen mit einem Zeitgeber ist es mithilfe solcher Kompasssensoren auch ermöglicht, die Ausrichtung der Plattform bzw. einzelner Module der Plattform in Abhängigkeit einer Uhrzeit auszurichten.
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Weiter ist die Anordnung eines als Näherungssensor, beispielsweise in Ausgestaltung eines Infrarotsensors ausgebildeten Sensorelements an der Plattform 1 und/oder an wenigstens einem Modul der Plattform 1 denkbar, mit dem beispielsweise eine Ausrichtung der Plattform 1 in einem Raum, die Ausrichtung einzelner Module auf der Plattform 1 oder auch wie beim weiter oben angeführten Beispiel ein Aktivieren oder Deaktivieren eines Funktionselements wie eine Lichtquelle ermöglicht ist.
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Beispielsweise kann eine auf einer Plattform 1 angeordnete Gruppe von vier Sitzelementen 61 tagsüber zueinander ausgerichtet eine Konferenzstellung bilden, während die vier Sitzelemente 61 abends nur paarweise zueinander ausgerichtet sind.
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Denkbar ist auch der Einsatz der oben genannten Ausführungsvarianten von Sensorelementen an anderen Modulen oder zu anderen Einsatzzwecken als die oben ausgeführten Beispiele.
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Mit der oben beschriebenen Plattform 1 ist eine raumsparende und durch die Führungselemente 4 und die Führungskurvenbahnen 23 koordiniert durchführbare Bewegung eines Moduls eines Innenausstattungssystems oder mehrerer solcher Module eines Innenausstattungssystems auf einer oder mehreren Plattformen 1 von einer ersten definierten (Wohn-) Situation in eine zweite oder weitere definierte (Wohn-) Situation(en) in einfacher Weise ermöglicht.
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Die Anzahl und die Aufstellung der beschriebenen Plattformen 1 mit modularen Innenausstattungssystems für Räume zueinander bzw. untereinander sind sehr variabel und den zur Verfügung stehenden Raumverhältnissen optimal anpassbar.
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Ohne große Aufwand sind verschiedene Nutzszenarien der auf den Plattformen 1 befindlichen modularen Innenausstattungssystemen durch eine ordnende Bewegung der Plattformen 1 zu erstellen und definierte Endpositionen erreichbar.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Plattform
- 2
- Basis
- 21
- Fuß
- 22
- Lagerbereich
- 23
- Führungskurvenbahn
- 24
- Translationsführungsnut
- 3
- Tragelement
- 31
- Tragbereich
- 32
- Lagerbereich
- 33
- Kasten
- 34
- Seitenkante
- 4
- Führungselement
- 5
- Gleit- oder Rollelement
- 51
- Aufnahme
- 6
- Möbel
- 61
- Sitzelement
- 62
- Sitzfläche
- 63
- Rückenlehne
- 64
- Ablagefläche
- 65
- Stauraum
- 66
- Trennwand
- 67
- Griffmulde
- 7
- Sitzelement
- 71
- Standfuß
- 8
- Tisch
- 9
- Raumzelle
- 91
- Arbeitsbereich
- 911
- Tisch
- 912
- Bürostuhl
- 913
- Hocker
- 914
- Container
- 92
- Schlaf- / Ruhebereich
- 93
- Medienwand
- 94
- Regal
- 95
- Liege
- 96
- Trennwand
- 10
- Raum
- 101
- Zimmerwand
- 102
- Fußboden
- R1, R2
- Drehrichtung
- A1, A2
- Translationsrichtung
- α
- Drehwinkel
- x
- Richtung
- y
- Richtung
- z
- Richtung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10311797 A1 [0002]
- DE 202010014601 U1 [0002]