DE2123763A1 - Schrankwand mit um die Hochachse drehbaren Schrankelementen - Google Patents

Schrankwand mit um die Hochachse drehbaren Schrankelementen

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DE2123763A1
DE2123763A1 DE19712123763 DE2123763A DE2123763A1 DE 2123763 A1 DE2123763 A1 DE 2123763A1 DE 19712123763 DE19712123763 DE 19712123763 DE 2123763 A DE2123763 A DE 2123763A DE 2123763 A1 DE2123763 A1 DE 2123763A1
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pressure
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DE19712123763
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Neumeister, Alexander, 8000 München
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B49/00Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts
    • A47B49/004Cabinets with compartments provided with trays revolving on a vertical axis

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

München, den 12· 5. 1971
Alexander Neumeister, 8 München 23, Clemensstr. 15
Schrankwand mit um die Hochachse drehbaren Schrankelementen
Die Erfindung betrifft eine Schrankwand mit um die Hochaohae drehbaren Schrankelementen.
Die deutsche Gebrauchsmuaterachrift 1 974 186 beschreibt eine Schrankwand, die sich aus drehbaren quadratlachen Regalteilen und den erforderlichen Zwiraohenstücken zusammensetzt. Bei dieser bekannten Schrankwand sind die Schrankelemente durch einen unteren Kugellagerkranz drehbar gelagert. Diese Schrankelemente, die quadratisch sind, weisen einen derartigen Abstand voneinander auf, daß sioh zwei benachbarte Sohrankelemente gleichzeitig drehen können, ohne daß die Kanten aufeinanderstoßen. Die hierbei erforderlichen Zwischenräume sind vorn durch Wandblenden abgedeckt.
Ein wichtiges Ziel der modernen Innenarchitektur ist die optimale Raumausnützung. Diese bekannte Schrankwand macht abgeblendete Zwischenräume zwischen den Schrankelementen erforderlich, und dadurch ist eine optimale Raumausnutzung nicht erzielbar. Weiterhin ist bei unsachgemäßer Bedienung leicht eine äußerst schmerzhafte Verletzung möglich (Einklemmen der Hand zwischen rotierendem Element und Abdeckblende ) ·
Der Gei/R-
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schrankwand mit um die Hochaohse drehbaren Schrankelementen zu schaffen, die eine optimale Haumausnutzung gestattet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in eine Führung quer zur Hochachse des Sohrankelementea verschiebbare, ;}e ein Schrankelement tragende Drehplatten eingesetzt sind und daß die Drehplatten auf benaohbarte Drehplatten einwirkende Druck- oder Zugelemente tragen. Mittels der verschiebbaren Drehplatten können die Schrankelemente auf der Führung unmittelbar nebeneinanderstehend, Wand gegen Wand zur Anlage gebracht werden· Soll ein Schrankelement gedreht werden, so ist es nur erforderlich, das benaohbarte.Schrankelement oder die benachbarten Schrankelemente in der Führung so weit zu verfahren, daß das gewünsohte Schrankelement gedreht werden kann· Von besonderem Vorteil ist, daß die Drehplatten auf benachbarte Drehplatten einwirkende Druck- oder Zugelemente tragen. Hierdurch wird erreicht, daß bei Ausüben eines Drehmomentes auf das Schrankelement ein Druckelement oder Druckelemente auf benachbarte Drehplatten derart einwirken, daß diese zur Seite gefahren werden, derart, daß das Schrankelement beim Drehen niemals benaohbarte Schrankelemente berührt, so daß eine Beschädigung, wie beispielsweise ein Verkratzen der Schrankelemente, verhindert wird. Es können auch Zugelemente vorgesehen sein, die derart wirksam sind, daß bei einem Verschieben von Schrankelementen oder eines Schrankelementes das benachbarte Schrankelement selbsttätig gedreht wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Führung, die als Sookel ausgebildet sein kann, zwei parallele Sohienen auf und die Drehplatte trägt von diesen Sohienen geführte Bäder.
Um vier quadratische Schrankelemente zu einer quadratischen Schrankwandgruppe zusammenzufassen, kann in vorteilhafter
Weise
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Weise die Führung ein Sockel sein, auf dem die Drehplatte diagonal verschiebbar ist.
Bei einer weiteren "bevorzugten Ausführungsform weist die Drehplatte einen Rahmen auf, der Räder trägt und in dessen Mitte ein Kugellagerkranz angeordnet ist, der eine Platte trägt, die sich über Stützrollen auf dem Rahmen abstützt. Hierdurch wird ein besonders einfacher und robuster Aufbau geschaffen· Mn ganz besonderer Vorteil ergibt sich dabei, wenn diese Platte gleichzeitig der Bogen des Schrankelementes ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist jede Drehplatte eine Druckplatte mit wenigstens einer vorspringenden Dr uoknase auf, neben der sich eine Aussparung befindet, in die die Druoknase einer benachbarten Drehplatte anliegt. Hierdurch wird eine ganz einfaohe Druckeinrichtung geschaffen, die bewirkt, daß bei Ausübung eines Drehmomentes auf ein Schrankelement die Druckstifte auf die Drucknasen einwirken, um die benachbarten Drehplatten vom Schrankelement, welches gedreht werden soll, fortzudrüoken.
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden· Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Schrankwand,
Pig« 2 eine Schnittansicht einer Schrankwand, in der die zusammenwirkenden Druckelemente dargestellt sind,
Pig. 3 eine auseinandergezogene Schnittansioht einee Schrankelementes,
Pig. 4· eine Draufsicht auf einen Sockel für eine Diagonalführung eines Schrankelementes,
Pig. 5 eine Schnittansicht, in welcher die Druckelemente in verschiedenen Betriebsphasen gezeigt sind,
Pig. 6 209847/0558
Pig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht einer Drehplatte und die
Fig. 7 . und δ abgeänderte Formen von Schrankwandanordnungen·
In Fig. 1 sind verschiedene Schrankelemente 1a, 1b, 1c und 1d dargestellt, die nebeneinanderstehend angeordnet sind. Sie Schrankelemente 1a und 1c weisen Regalfächer gleicher Tiefe auf. Das Schrankelement 1b weist Regalfächer auf, die durch eine Zwischenwand getrennt sind, die verschieden tief eingesetzt werden kann. Die Schrankelemente 1a bis 1d können zu einer Schrankwand zusammengestellt werden, wie es in Fig. 1 gezeigt ist oder sie können, wie die Fig. 7 zeigt, Ii-förmig zusammengestellt werden. Bs ist jedoch auch möglich, wie Fig. 8 zeigt, die Schrankelemente zu einer Schrankbaugruppe zusammenzufassen. Bei der in Fig. 8 dargestellten Sohrankbaugruppe ist das eine Schrankelement 1e als normaler Schrank mit Tür ausgebildet.
Durch die Anordnung und Ausbildung der Schrankelemente wird eine maximale Kapazität und Haumausnutzung des Ablageraums erreioht und zwar duroh verschieden tief eingesetzte Zwischen· wände, die eine genaue Anpassung an die Lagerungstiefe für verschiedene Objekte des Wohn- und Bürobereichs ermöglicht. Es wird ferner eine größere Variabilität in der Ausstattung bei einer geringen Zahl von Einzelelementen erzielt. Ferner ist eine größere Flexibilität in der Anpassung an verschiedene Grundrißformen möglich. Es ist jeweils durch die individuell verschieden eingerichteten Schrankteile eine Anpassung an die momentan erforderliche Funktion möglich, und der Baum kann leicht als Arbeitsraum, Wohnraum oder Erholungsraum umgewandelt werden. Die Schrankelemente weisen zwei Funktionsseiten und zwei Dekorationsseiten, die farblich verschieden behandelt sein können, auf. Wie Fig. 3 zeigt, sind die Schrankelemente 1, 1a bis 1e je auf einer Drehplatte 2 angeordnet. Je eine Anzahl von Drehplatten ist in
< eine
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eine Führung 3 (frier ala Sockel ausgebildet) eingesetzt und diese Führung 3 ist derart ausgebildet, daß in dieser Führung die Drehplatten 2 quer zur Hochach.se des Schrankelementes 1 verschiebbar sind. Durch diesen Aufbau ist es möglich, die Schrankelemente unmittelbar Wand an Wand nebeneinanderstehend anzuordnen, wie es in den Fig. 1, 7 und 8 dargestellt ist. Wenn es gewünscht ist, eines der in den Fig« 1, 7 und 8 dargestellten Schrankelemente zu verdrehen, werden praktisoh die anderen Schrankelemente etwas verschoben, so daß das Sohrankelement gedreht werden kann. Wenn die Drehung beendet ist, werden die Schrankelemente wieder zurückgeschoben.
Alle die in Fig. 8 dargestellten Schrankelemente können diagonal verschoben werden und somit von den anderen Sohrankelementen freikommen und in die gewünschte Stellung gedreht werden. Nach einer Drehung können die Schrankelemente darm wieder in ihre Ursprungslage zurückgeführt werden·
Von besonderer Bedeutung ist, daß die Drehplatten 2 auf benachbarte Drehplatten 2 einwirken, welche Druck- oder Zugelemente 4, 5 tragen. Hierduroh wird ein Verkratzen benachbarter Schrankelemente ausgeschaltet, wenn ein Sohrankelement gedreht werden soll. Zur Drehung eines beliebigen Schrankelementes, beispielsweise des Elementes 1o in Fig« 1, ist es lediglich erforderlich, auf dieses Sohrankelement ein Drehmoment auszuüben. Bei Beginn der Drehbewegung wirkt sofort das Druckelement der Drehplatte 2 auf die Drehplatten 2 der benachbarten Schrankelemente 1a und 1d derart ein, daß diese Schrankelernente seitwärts verschoben werden. Naoh der Drehung können dann die Schrankelemente wieder zurückgeschoben werden.
Es ist auch möglioh, zwischen den Schrankelementen 1 wirksame Zugelemente anzuordnen, die derart ausgebildet sind, daß, wenn auf benachbarte Schrankelemente, beispielsweise auf die
Schrankelemente
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Sohrankelemente 1a und 1d in Fig. 1, ein Zug ausgeübt wird, dieser Zug einmal die beiden Schrankelemente von dem Element 1o entfernt und dieses dann gleichzeitig dreht. Hierfür stehen dem Fachmann zahlreiche Antriebsmechanismen zur. Verfügung.
Wie die Fig. 3 und 6 zeigen, trägt die Drehplatte zwei Räder 8, die auf den Schienen 6 und 7# welche die Führung bilden, geführt werden. Die Drehplatte 2 ist also praktisch als auf den Schienen 6 und 7 verfahrbarer Wagen ausgebildet. Diese Drehplatte trägt einen Rahmen 10 und in der Mitte dieses Rahmens 10 ist ein Kugellagerkranz 11 angeordnet. Auf diesem Kugellagerkranz 11 ist eine Platte 12 montiert, die sioh über Stützrollen 13 auf dem Rahmen 10 abstützt.
Ein besonders einfädler und günstiger Aufbau ergibt sioh, wenn die Platte 12 gleichzeitig den Boden des Sohrankelementes 1 bildet.
Wie die Fig. 2 und 5 zeigen, trägt jede Drehplatte 2 eine Druckplatte 14» Die Druckplatten 14 weisen an den beiden Enden, die benachbarten Sohrankelementen benachbart sind, vorspringende Drucknasen 15 auf. Heben jeder Drucknase liegt eine Aussparung 16, in die hinein sich die Drucknase einer benachbarten Drehplatte erstreckt, wenn die Schrankelemente unmittelbar Wand gegen Wand nebeneinander stehen. Jede Drehplatte 2trägt nach unten sich erstreckende Druckstifte 17» die gegen die Drucknasen 15 der benaohbarten Drehplatte anliegen.
••v
Wenn einem Schrankelement eine Drehung erteilt wird, so üben die Druckstifte 17 auf die benaohbarten Druoknasen 15 eine Druckkraft aus und diese Druckkraft bewirkt, daß diejenigen Sohrankelemente, die neben dem Sohrankelement stehen, welches gedreht werden soll, auf andere Schrank-
e leine nt e 209847/05 5 8
elemente verschoben werden. Die Verschiebung ist dabei derart, daß das Sohrankelernent frei gedreht werden kann» ohne daß dessen Kanten in Anlage gegen benachbarte Schrankelemente gelangen. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß durch ein Verdrehen die Schrankelemente nicht zerkratzt werden·
Die einzelnen Schrankelemente. 1, die in beliebiger Anzahl addierbar sind, können in ausgerichtetem Zustand direkt nebeneinander angeordnet werden und bilden dabei eine geschlossene, mit den jetzigen Sohrankwänden vergleichbare Front. Duron einen Druck auf die Seitenfläche des zu verändernden Schrankelementes 1 werden die anderen ohne eigentliche Berührung und somit ohne Beschädigung der Schrankflächen beiseite geschoben und eine Drehung eines bestimmten Schrankelementes in eine gewünschte Stellung ist möglich. Bei Anbau dieser Schrankwand an eine Wandfläche oder Einbau zwischen zwei Wänden ist jeweils lediglich eine Distanzblende rechte und links der Schrankfront erforderlioh. Bei freistehenden Sohrankwänden sowie bei einer Blockbildung erübrigen sich diese Distanzstüoke« Die Abmessungen der Führung 3» die als Sockel ausgebildet sind, lassen eine Erweiterung im Baukastensystem zu. Es können Führungen für zwei Schrankelemente, drei Schrankelemente vorgesehen sein und es kann eine Sondereinheit für ein Element mit Diagonalauszug vorgesehen sein. Die in diese Führungen 3 einsetzbaren Drehplatten 2 ermöglichen zwei unabhängige Bewegungsformen und zwar eine Drehung um 360° und eine Bewegung auf den Führungsschienen 6 und 7 in Längsrichtung oder bei einer anderen Ausführungeform in Diagonalriohtung.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 · ISchrankwand mit um die Hochaohse drehbaren Schrankelex^ymenten, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Führung (3) quer zur Hochachse der Schrankelemente (1) verschiebbare, je ein Sohrankelement tragende Drehplatten (2) eingesetzt sind und daß die Drehplatten (2) auf benachbarten Drehplatten einwirkende Druck- oder Zugelemente (4» 5) tragen·
    2« Schrankwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (3) zwei parallele Schienen (6, 7) aufweist, und daß die Drehplatte (2) von diesen Schienen geführte Räder (8) trägt.
    3· Schrankwand nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Führung ein Sockel (9) ist, auf dem die Drehplatte (2) diagonal verschiebbar ist.
    4· Schrankwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet,» daß die Drehplatte (2) einen Rahmen (10) aufweist, der Räder (8) trägt und in dessen Mitte ein Kugellagerkranz (11) angeordnet ist, der eine Platte (12) trägt, die sich über Stützrollen (13) auf dem Rahmen (10) abstützt.
    ' 5. Schrankwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) der Boden des Schrankelementes ist·
    ™ 6. Schrankwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5» daduroh gekennzeichnet, daß jede Drehplatte (2) eine Druckplatte (14) mit wenigstens einer vorspringenden Druoknaae (15) trägt, neben der sich eine Aussparung (16) befindet, in die die Drucknase einer benachbarten Drehplatte eingreift, und daß jede Drehplatte (2) wenigstens einen nach unten sich erstreckenden Druckstift (17) trägt, der gegen die Drucknase (15) der benachbarten Drehplatte (2) anliegt.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4239311A (en) * 1978-10-06 1980-12-16 Acme Visible Records, Inc. Sub-assemblies for rotary storage cabinet
DE3240955A1 (de) * 1982-11-05 1984-05-10 Fa. Schlüter Banktechnik, 5340 Bad Honnef Tresor-mietfachanlage
FR2589699A1 (fr) * 1985-11-07 1987-05-15 Daimez Claude Dispositif de montage sur un support stable considere fixe d'un element mobilier pouvant tourner sur lui-meme
FR2692118A1 (fr) * 1992-06-11 1993-12-17 Zeziger Thierry Dispositif de rayonnage pour le rangement d'articles, notamment dans un meuble.
EP0577551A1 (de) * 1992-06-11 1994-01-05 Thierry Zesiger Regalvorrichtung zur Lagerung von Artikeln, insbesondere in einem Möbel
DE102022114287A1 (de) 2022-03-23 2023-09-28 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Anordnung eines aus wenigstens zwei Möbeln oder Haushaltsgeräten bestehenden modularen Innenausstattungssystems für Räume auf wenigstens einer Plattform

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DE102022114287A1 (de) 2022-03-23 2023-09-28 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Anordnung eines aus wenigstens zwei Möbeln oder Haushaltsgeräten bestehenden modularen Innenausstattungssystems für Räume auf wenigstens einer Plattform

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