DE102022113898A1 - Kraftwerkzeug mit bohrhammermechanismus - Google Patents

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drive
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Hitoshi Iida
Masanori Furusawa
Kei Watanabe
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Makita Corp
Original Assignee
Makita Corp
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Abstract

Ein Kraftwerkzeug (100) mit einem Bohrhammermechanismus weist einen Motor (2), einen Antriebsmechanismus (3), einen Werkzeugkörper (10), der den Motor und den Antriebsmechanismus aufnimmt, einen Handgriff (17), der einen Griffteil aufweist, und ein erstes Betätigungsbauteil (6) auf. Der Antriebsmechanismus ist dazu ausgebildet, durch Leistung des Motors in einem Aktionsmodus zu arbeiten, der aus einer Mehrzahl von Betriebsmodi einschließlich eines ersten Modus zumindest drehenden Antreibens eines Werkzeugzubehörs (101) um eine Antriebsachse (A1) und eines zweiten Modus lediglich linearen Antreibens des Werkzeugzubehörs entlang der Antriebsachse ausgewählt wird. Der Griffteil erstreckt sich in einer Richtung, die die Antriebsachse kreuzt, und ist dazu ausgebildet, durch einen Benutzer gehalten zu werden. Das erste Betätigungsbauteil ist auf dem Werkzeugkörper und liegt dem Griffteil gegenüber. Das erste Betätigungsbauteil ist dazu ausgebildet, durch den Benutzer zum Ändern des Aktionsmodus des Antriebsmechanismus manuell betätigt zu werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Kraftwerkzeug mit einem Bohrhammermechanismus.
  • HINTERGRUND
  • Kraftwerkzeuge mit einem Bohrhammermechanismus sind bekannt. Derartige Kraftwerkzeuge sind dazu ausgebildet, gemäß einem Modus, der aus einer Mehrzahl von Modi, einschließlich eines Modus zum Durchführen lediglich hämmernder Bewegung linearen Antreibens eines Werkzeugzubehörs in einer Richtung entlang einer vorgeschriebenen Antriebsachse und eines Modus zum Durchführen zumindest drehender Bewegung drehenden Antreibens des Werkzeugzubehörs um die Antriebsachse, ausgewählt wird, zu arbeiten. Das japanische Patent Nr. 6778071 offenbart einen Bohrhammer mit einem Modusänderungsrad zum Ändern eines Aktionsmodus.
  • Bei dem Bohrhammer, der in JP 6778071 offenbart wird, ist das Modusänderungsrad in einem oberen Endabschnitt eines Gehäuses, das einen Antriebsmechanismus aufnimmt, angeordnet. Bei diesem Bohrhammer kann jedoch das Modusänderungsrad beschädigt werden, falls beispielsweise der Bohrhammer mit dem oberen Endabschnitt des Gehäuses vertikal nach unten gewandt herunterfällt. Daher ist eine Technik zum Reduzieren der Möglichkeit einer Beschädigung eines Betätigungsteils für Modusauswahl bei einem Kraftwerkzeug mit einem Bohrhammermechanismus, das dazu ausgebildet ist, gemäß einem ausgewählten Modus zu arbeiten, erwünscht gewesen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Kraftwerkzeug mit einem Bohrhammermechanismus vorgesehen. Das Kraftwerkzeug weist einen Motor, einen Antriebsmechanismus, einen Werkzeugkörper, einen Handgriff und ein erstes Betätigungsbauteil auf. Der Antriebsmechanismus ist dazu ausgebildet, durch Leistung des Motors in einem Aktionsmodus zu arbeiten, der aus einer Mehrzahl von Aktionsmodi einschließlich eines ersten Modus zumindest drehenden Antreibens eines Werkzeugzubehörs um eine Antriebsachse und eines zweiten Modus lediglich linearen Antreibens des Werkzeugzubehörs entlang der Antriebsachse ausgewählt wird. Der Werkzeugkörper ist dazu ausgebildet, den Motor und den Antriebsmechanismus aufzunehmen. Der Handgriff weist einen Griffteil, der sich in einer Richtung, die die Antriebsachse kreuzt, erstreckt und dazu ausgebildet ist, durch einen Benutzer gehalten zu werden, auf. Das erste Betätigungsbauteil ist auf (an) dem Werkzeugkörper und liegt dem Griffteil gegenüber. Das erste Betätigungsbauteil ist dazu ausgebildet, durch den Benutzer zum Ändern des Aktionsmodus des Antriebsmechanismus manuell betätigt zu werden.
  • Gemäß diesem Aspekt ist das erste Betätigungsbauteil zum Ändern des Modus des Antriebsmechanismus auf (an) dem Werkzeugkörper und liegt dem Griffteil gegenüber, so dass verhindert wird, dass das erste Betätigungsbauteil beispielsweise mit einer Wand oder dem Boden oder dergleichen kollidiert, selbst falls das Kraftwerkzeug damit kollidiert. Somit wird die Möglichkeit (Wahrscheinlichkeit) einer Beschädigung des ersten Betätigungsbauteils aufgrund eines externen Stoßes auf das Kraftwerkzeug reduziert.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Längsschnitt, der einen Bohrhammer schematisch zeigt.
    • 2 ist eine partielle vergrößerte Ansicht von 1 in einem Hammermodus.
    • 3 zeigt einen Modusänderungsbetätigungsteil von hinten betrachtet.
    • 4 ist eine Schnittansicht entlang Linie IV-IV in 2 zum Veranschaulichen, wie der Modusänderungsbetätigungsteil durch Blattfedern positioniert wird.
    • 5 ist eine Schnittansicht entlang Linie V-V in 3 zum Veranschaulichen der Beziehung zwischen einer ersten Zahnstange des Modusänderungsbetätigungsteils und einem ersten Ritzel.
    • 6 ist eine Draufsicht, die ein Verbindungsbauteil und einen Arretierungshebel in dem Hammermodus zeigt.
    • 7 ist eine Schnittansicht entsprechend 5, die den Modusänderungsbetätigungsteil in einem Bohrhammermodus zeigt.
    • 8 ist eine partielle vergrößerte Ansicht entsprechend 2, die den Bohrhammer in dem Bohrhammermodus zeigt.
    • 9 ist eine Draufsicht entsprechend 6, die das Verbindungsbauteil und den Arretierungshebel in dem Bohrhammermodus zeigt.
    • 10 ist eine Schnittansicht entsprechend 5, die den Modusänderungsbetätigungsteil in einem neutralen Modus zeigt.
    • 11 ist eine partielle vergrößerte Ansicht entsprechend 2, die den Bohrhammer in dem neutralen Modus zeigt.
    • 12 ist eine Draufsicht entsprechend 6, die das Verbindungsbauteil und den Arretierungshebel in dem neutralen Modus zeigt.
    • 13 ist eine Schnittansicht entlang Linie XIII-XIII in 2 zum Veranschaulichen eines Arretierungsmechanismus.
    • 14 ist ein vergrößerter Längsschnitt des Arretierungsmechanismus und seiner Umgebung zum Veranschaulichen des Arretierungsmechanismus und eines Schalthebels in dem Hammermodus.
    • 15 ist ein vergrößerter Längsschnitt des Arretierungsmechanismus und seiner Umgebung zum Veranschaulichen des Arretierungsmechanismus und des Schalthebels in dem Bohrhammermodus.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bei einer nicht einschränkenden Ausführungsform gemäß der vorliegenden Offenbarung kann der Griffteil ein zweites Betätigungsbauteil aufweisen. Das zweite Betätigungsbauteil kann dazu ausgebildet sein, normalerweise in einer Ausschaltposition gehalten zu werden und zum Antreiben des Motors zu einer Einschaltposition bewegt zu werden, wenn es durch den Benutzer manuell gedrückt wird. Das erste Betätigungsbauteil kann in einer ersten Position, die dem zweiten Betätigungsbauteil gegenüberliegt, angeordnet sein.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann der Benutzer das erste Betätigungsbauteil und das zweite Betätigungsbauteil mit derselben Hand betätigen. Somit kann die Manövrierbarkeit des Kraftwerkzeugs verbessert werden.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen kann das erste Betätigungsbauteil dazu ausgebildet sein, innerhalb eines vorbestimmten Bereichs in einer Richtung, die die Antriebsachse kreuzt, gleitend verschiebbar zu sein. Das erste Betätigungsbauteil kann dazu ausgebildet sein, den Aktionsmodus des Antriebsmechanismus zu dem ersten Modus zu ändern, wenn es zu einer ersten Position innerhalb des vorbestimmten Bereichs bewegt wird, und den Aktionsmodus zu dem zweiten Modus zu ändern, wenn es zu einer von der ersten Position verschiedenen zweiten Position innerhalb des vorbestimmten Bereichs bewegt wird.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann der Aktionsmodus des Antriebsmechanismus in Erwiderung auf die Betätigung des ersten Betätigungsbauteils zu dem ersten Modus oder zu dem zweiten Modus geändert werden.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen kann das Kraftwerkzeug ferner einen Werkzeughalter und ein Kupplungsbauteil aufweisen. Der Werkzeughalter kann dazu ausgebildet sein, das Werkzeugzubehör entfernbar zu halten und durch Drehmoment, das von dem Motor übertragen wird, um die Antriebsachse drehend angetrieben zu werden. Das Kupplungsbauteil kann auf (an) dem Werkzeughalter sein. Das Kupplungsbauteil kann dazu ausgebildet sein, in Erwiderung auf die Betätigung des ersten Betätigungsbauteils entlang der Antriebsachse bewegbar zu sein. Das Kupplungsbauteil kann dazu ausgebildet sein, das Drehmoment zu übertragen, wenn das Kupplungsbauteil in einer dritten Position in einer Richtung entlang der Antriebsachse ist, und die Drehmomentübertragung zu unterbrechen, wenn das Kupplungsbauteil in einer von der dritten Position verschiedenen vierten Position in der Richtung entlang der Antriebsachse ist. Der Antriebsmechanismus kann dazu ausgebildet sein, in dem ersten Modus zu arbeiten, wenn das Kupplungsbauteil in der dritten Position ist, und in dem zweiten Modus zu arbeiten, wenn das Kupplungsbauteil in der vierten Position ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann der Aktionsmodus des Antriebsmechanismus in Erwiderung auf eine Bewegung des Kupplungsbauteils zu der dritten Position oder der vierten Position in der Richtung entlang der Antriebsachse zu dem ersten Modus oder zu dem zweiten Modus geändert werden.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen kann das Kraftwerkzeug ferner einen Übertragungsmechanismus aufweisen. Der Übertragungsmechanismus kann dazu ausgebildet sein, eine Gleitbewegung des ersten Betätigungsbauteils innerhalb des vorbestimmten Bereichs an das Kupplungsbauteil zu übertragen und das Kupplungsbauteil entlang der Antriebsachse zu bewegen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann die Gleitbewegung des ersten Betätigungsbauteils an das Kupplungsbauteil übertragen werden, das auf dem Werkzeughalter, der dazu ausgebildet ist, um die Antriebsachse drehend angetrieben zu werden, vorgesehen ist.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen kann der Übertragungsmechanismus einen Umwandlungsmechanismus aufweisen. Der Umwandlungsmechanismus kann dazu ausgebildet sein, eine lineare Gleitbewegung des ersten Betätigungsbauteils innerhalb des vorbestimmten Bereichs in drehende Bewegung umzuwandeln und ferner die drehende Bewegung in lineare Bewegung entlang der Antriebsachse umzuwandeln.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann der Übertragungsmechanismus das Kupplungsbauteil durch Umwandeln der linearen Gleitbewegung des ersten Betätigungsbauteils in drehende Bewegung und Umwandeln der drehenden Bewegung in lineare Bewegung entlang (parallel zu) der Antriebsachse entlang der Antriebsachse bewegen. Ferner wird der Freiheitsgrad bei einer Anordnung des Übertragungsmechanismus im Vergleich zu einer Struktur, die den Umwandlungsmechanismus nicht aufweist, verbessert.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen kann der Umwandlungsmechanismus eine erste Zahnstange, ein erstes Ritzel, ein zweites Ritzel und eine zweite Zahnstange aufweisen. Die erste Zahnstange kann dazu ausgebildet sein, sich in Erwiderung auf die lineare Gleitbewegung des ersten Betätigungsbauteils innerhalb des vorbestimmten Bereichs gleitend zu verschieben. Das erste Ritzel kann dazu ausgebildet sein, mit der ersten Zahnstange in Eingriff zu sein. Das zweite Ritzel kann dazu ausgebildet sein, sich in Erwiderung auf eine Drehung des ersten Ritzels zu drehen. Die zweite Zahnstange kann dazu ausgebildet sein, mit dem zweiten Ritzel in Eingriff zu sein und die drehende Bewegung des ersten Ritzels und des zweiten Ritzels in die lineare Bewegung entlang der Antriebsachse umzuwandeln.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann die lineare Gleitbewegung des ersten Betätigungsbauteils unter Verwendung der ersten Zahnstange und des ersten Ritzels, und des zweiten Ritzels und der zweiten Zahnstange in lineare Bewegung umgewandelt und dann an das Kupplungsbauteil übertragen werden.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen kann das Kraftwerkzeug ein Vorspannbauteil aufweisen, das dazu ausgebildet ist, das erste Betätigungsbauteil vorzuspannen. Das erste Betätigungsbauteil kann dazu ausgebildet sein, durch Vorspannkraft des Vorspannbauteils in der ersten Position oder der zweiten Position gehalten zu werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann das Kraftwerkzeug vorgesehen werden, das ein gleitendes Verschieben des ersten Betätigungsbauteils innerhalb des vorbestimmten Bereichs und Positionieren desselben in der ersten Position oder der zweiten Position erleichtert.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen kann der Griffteil ein zweites Betätigungsbauteil aufweisen, das dazu ausgebildet ist, normalerweise in einer Ausschaltposition gehalten zu werden und zum Antreiben des Motors zu einer Einschaltposition bewegt zu werden, wenn es durch den Benutzer manuell gedrückt wird. Das Kraftwerkzeug kann ferner ein Arretierungsbauteil und ein Arretierungssteuerungsbauteil aufweisen. Das Arretierungsbauteil kann dazu ausgebildet sein, in Erwiderung auf die manuelle Benutzerbetätigung des Arretierungsbauteils zum Arretieren des zweiten Betätigungsbauteils in der Einschaltposition zu einer Arretierungsposition oder zum Nichtarretieren des zweiten Betätigungsbauteils in der Einschaltposition zu einer Nichtarretierungsposition bewegt zu werden. Das Arretierungssteuerungsbauteil kann dazu ausgebildet sein, entlang der Antriebsachse bewegbar zu sein. Das Arretierungssteuerungsbauteil kann dazu ausgebildet sein, dass, wenn der erste Modus in Erwiderung auf die Benutzerbetätigung des ersten Betätigungsbauteils ausgewählt wird, das Arretierungssteuerungsbauteil in einer Position zum Ineinandergreifen mit dem Arretierungsbauteil ist, so dass dadurch das Arretierungsbauteil in der Nichtarretierungsposition gehalten wird. Ferner kann das Arretierungssteuerungsbauteil dazu ausgebildet sein, dass, wenn der zweite Modus in Erwiderung auf die Benutzerbetätigung des ersten Betätigungsbauteils ausgewählt wird, das Arretierungssteuerungsbauteil in einer Position zum Nichtineinandergreifen mit dem Arretierungsbauteil ist, so dass dadurch zugelassen wird, dass sich das Arretierungsbauteil zu der Arretierungsposition bewegt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform muss der Benutzer während eines Vorgangs kontinuierlichen Durchführens lediglich hämmernder Bewegung für eine relativ lange Zeit nicht fortfahren, das zweite Betätigungsbauteil manuell zu drücken. Somit kann die Bürde auf dem Benutzer während des Vorgangs reduziert werden. Ferner ist das Arretierungssteuerungsbauteil dazu ausgebildet, das Arretierungsbauteil in dem ersten Modus, in dem das Werkzeugzubehör drehende Bewegung durchführt (erzeugt, vorsieht), in der Nichtarretierungsposition zu halten. Somit kann der Benutzer einen Antrieb des Motors beispielsweise einfach durch Loslassen des zweiten Betätigungsbauteils stoppen, selbst falls das Werkzeugzubehör auf dem Werkstück blockiert (eingeklemmt) ist. Daher ist das Kraftwerkzeug mit hoher Sicherheit versehen.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen kann das Kraftwerkzeug ferner einen Moduserfassungsteil, einen Drehungserfassungsteil und einen Steuerungsteil aufweisen. Der Moduserfassungsteil kann dazu ausgebildet sein, zumindest zu erfassen, dass der Aktionsmodus des Antriebsmechanismus der erste Modus ist. Der Drehungserfassungsteil kann dazu ausgebildet sein, den Drehungszustand des Werkzeugkörpers um die Antriebsachse zu erfassen. Der Steuerungsteil kann dazu ausgebildet sein, einen Antrieb des Motors zu steuern. Der Steuerungsteil kann dazu ausgebildet sein, einen Antrieb des Motors zu stoppen, wenn basierend auf Erfassungsergebnissen des Moduserfassungsteils und des Drehungserfassungsteils erfasst wird, dass der Aktionsmodus der erste Modus ist, und eine übermäßige Drehung des Werkzeugkörpers um die Antriebsachse erfasst wird.
  • Gemäß dieser Ausführungsform stoppt in dem ersten Modus, in dem das Werkzeugzubehör drehende Bewegung durchführt, der Steuerungsteil einen Antrieb des Motors beispielsweise basierend auf den Erfassungsergebnissen des Drehungserfassungsteils, selbst falls das Werkzeugzubehör auf dem Werkstück blockiert (arretiert) ist und sich der Werkzeugkörper übermäßig um die Antriebsachse dreht (dieses Phänomen wird auch als Rückschlag bezeichnet). Daher kann die Sicherheit des Kraftwerkzeugs weiter verbessert werden.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen kann das Kraftwerkzeug ferner ein elastisches Bauteil aufweisen. Das elastische Bauteil kann den Handgriff mit dem Werkzeugkörper so verbinden, dass er entlang der Antriebsachse relativ zu dem Werkzeugkörper bewegbar ist. Der Drehungserfassungsteil kann innerhalb des Handgriffs untergebracht sein.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird eine Übertragung von Vibration von dem Werkzeugkörper an den Drehungserfassungsteil reduziert. Somit kann die Lebensdauer des Drehungserfassungsteils verlängert werden.
  • Ein Kraftwerkzeug mit einem Bohrhammermechanismus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird nun in Bezug auf 1 bis 15 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird ein Bohrhammer 100 als ein repräsentatives Beispiel für das Kraftwerkzeug beschrieben. Der Bohrhammer 100 ist dazu ausgebildet, ein Werkzeugzubehör 101, das an einen Werkzeughalter 30 gekoppelt ist, um eine vorgeschriebene Antriebsachse A1 drehend anzutreiben (eine derartige Bewegung wird nachfolgend als drehende Bewegung bezeichnet) und das Werkzeugzubehör 101 parallel zu der Antriebsachse A1 linear anzutreiben (eine derartige Bewegung der nachfolgend als hämmernde Bewegung bezeichnet).
  • Zunächst wird die Struktur des Bohrhammers (der auch ein Drehhammer/Schlagbohrer genannt wird) 100 als Ganzes in Kürze in Bezug auf 1 beschrieben. Der Bohrhammer 100 weist einen Werkzeugkörper 10 und einen Handgriff 17, der mit dem Werkzeugkörper 10 verbunden ist, auf.
  • Der Werkzeugkörper 10 weist ein Getriebegehäuse 12, das sich entlang der Antriebsachse A1 (der Antriebsachse-A1-Richtung) erstreckt, und ein Motorgehäuse 13, das mit einem Endabschnitt in einer Längsrichtung des Getriebegehäuses 12 verbunden ist und sich in einer Richtung, die die Antriebsachse A1 kreuzt, erstreckt, auf. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich das Motorgehäuse 13 in einer Richtung im Wesentlichen orthogonal zu der Antriebsachse A1. Somit ist der Werkzeugkörper 10 als Ganzes im Allgemeinen L-förmig.
  • Ein Werkzeughalter 30 ist innerhalb des anderen Endabschnitts des Getriebegehäuses 12 in der Längsrichtung vorgesehen und dazu ausgebildet, das Werkzeugzubehör 101 entfernbar zu halten. Ein Antriebsmechanismus 3 ist innerhalb des Getriebegehäuses 12 untergebracht. Der Antriebsmechanismus 3 ist dazu ausgebildet, in einem Aktionsmodus zu arbeiten, der aus einer Mehrzahl von Aktionsmodi, einschließlich eines Modus zum Durchführen drehender Bewegung und hämmernder Bewegung (ein derartiger Modus wird nachfolgend als Bohrhammermodus (Hämmern-mit-Drehung-Modus) bezeichnet) und eines Modus zum Durchführen lediglich hämmernder Bewegung (ein derartiger Modus wird nachfolgend als Hammermodus bezeichnet), die unten im Detail beschrieben werden, ausgewählt wird. Ein Motor 2 ist innerhalb des Motorgehäuses 13 untergebracht. Der Motor 2 ist derart angeordnet, dass eine Drehachse A2 einer Motorwelle 25 die Antriebsachse A1 kreuzt (genauer gesagt, sich orthogonal dazu erstreckt). Das Getriebegehäuse 12 und das Motorgehäuse 13 sind so miteinander verbunden, dass sie relativ zueinander nicht bewegbar sind.
  • Der Handgriff 17 weist einen Griffteil 170, der sich in einer Richtung, die die Antriebsachse A1 (Antriebsachse-A1-Richtung) (genauer gesagt orthogonal dazu) kreuzt, erstreckt, und Verbindungsteile 173, 174, die von beiden Endabschnitten in einer Längsrichtung des Griffteils 170 in einer Richtung, die den Griffteil 170 (genauer gesagt orthogonal dazu) kreuzt, vorstehen, auf. Der Handgriff 17 ist als Ganzes im Allgemeinen C-förmig. Der Handgriff 17 ist mit einem Endabschnitt des Werkzeugkörpers 10 auf der Seite entgegengesetzt zu dem Werkzeughalter 30 in der Längsrichtung des Werkzeugkörpers 10 verbunden. Genauer gesagt ist der Verbindungsteil 173 mit dem Getriebegehäuse 12 verbunden, und der Verbindungsteil 174 ist mit dem Motorgehäuse 13 verbunden.
  • Die Struktur des Bohrhammers 100 wird nun im Detail beschrieben. Bei der folgenden Beschreibung ist der Einfachheit halber die Erstreckungsrichtung der Antriebsachse A1 des Bohrhammers 100 (die Längsrichtung des Getriebegehäuses 12) als eine Vorne-hinten-Richtung des Bohrhammers 100 definiert. In der Vorne-hinten-Richtung ist die Seite eines Endabschnitts des Bohrhammers 100, in dem der Werkzeughalter 30 vorgesehen ist, als die Vorderseite des Bohrhammers 100 definiert, und die entgegengesetzte Seite ist als die Rückseite des Bohrhammers 100 definiert. Die Erstreckungsrichtung des Griffteils 170 ist als eine Oben-unten-Richtung des Bohrhammers 100 definiert. In der Oben-unten-Richtung ist die Seite des Bohrhammers 100, wo der Verbindungsteil 173 mit dem Getriebegehäuse 12 verbunden ist, als eine obere Seite definiert, und die entgegengesetzte Seite ist als eine untere Seite definiert. Eine Richtung orthogonal zu der Vorne-hinten-Richtung und der Oben-unten-Richtung ist als eine Links-rechts-Richtung definiert.
  • Zunächst wird der Handgriff 17 beschrieben. Wie oben beschrieben wurde, weist der Handgriff 17 den Griffteil 170, der sich in der Oben-unten-Richtung erstreckt, den Verbindungsteil 173, der von einem oberen Ende des Griffteils 170 nach vorne vorsteht, und den Verbindungsteil 174, der von einem unteren Ende des Griffteils 170 nach vorne vorsteht, auf. Wie in 1 gezeigt ist, sind elastische Bauteile 175 und 176 respektive zwischen dem Verbindungsteil 173 und einem hinteren oberen Endabschnitt des Getriebegehäuses 12 und zwischen dem Verbindungsteil 174 und einem hinteren unteren Endabschnitt des Motorgehäuses 13 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform werden Kompressionsschraubenfedern als die elastischen Bauteile 175, 176 übernommen. Der Handgriff 17 ist über die elastischen Bauteile 175, 176 so verbunden, dass er in der Vorne-hinten-Richtung relativ zu dem Werkzeugkörper 10 bewegbar ist. Diese Struktur reduziert eine Übertragung von Vibration (insbesondere Vibration, die durch die hämmernde Bewegung in der Vorne-hinten-Richtung bewirkt wird) von dem Werkzeugkörper 10 an den Handgriff 17.
  • Ein Schalthebel 171 ist in dem Griffteil 170 vorgesehen. Der Schalthebel 171 ist sich von einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt (Zwischenabschnitt) des Griffteils 170 in der Oben-unten-Richtung nach oben erstreckend auf der vorderen Seite des Griffteils 170 angeordnet. Der Schalthebel 171 ist dazu ausgebildet, durch einen Benutzer manuell gedrückt zu werden. In 2 sind Ausschalt- und Einschaltpositionen des Schalthebels 171 durch eine durchgezogene Linie bzw. eine gestrichelte Linie mit zwei kurzen Strichen gezeigt. Der Schalthebel 171 wird normalerweise in der Ausschaltposition gehalten, indem er durch einen Kolben eines Hauptschalters 172, der hinter dem Schalthebel 171 angeordnet ist, nach vorne vorgespannt wird, und wenn er durch den Benutzer manuell gedrückt wird, wird der Schalthebel 171 innerhalb des Griffteils 170 nach hinten zu der Einschaltposition zurückgezogen. Wenn der Schalthebel 171 zu der Einschaltposition bewegt wird, wird der Hauptschalter 172, der innerhalb des Handgriffs 17 untergebracht ist, eingeschaltet, und der Motor 2 wird durch Steuerung einer Steuerung 9, die unten beschrieben wird, angetrieben.
  • Ein Arretierungsmechanismus 8 ist in der Umgebung des Verbindungsteils 173 des Handgriffs 17 vorgesehen. Der Arretierungsmechanismus 8 ist dazu ausgebildet, den Schalthebel 171 in der Einschaltposition zu arretieren, wenn der Aktionsmodus der Hammermodus ist, und den Schalthebel 171 nicht in der Einschaltposition zu arretieren, wenn der Aktionsmodus der Bohrhammermodus ist. Der Arretierungsmechanismus 8 wird unten mehr im Detail beschrieben.
  • Ein Beschleunigungssensor 95 ist innerhalb des Handgriffs 17 untergebracht. Bei dieser Ausführungsform ist der Beschleunigungssensor 95 innerhalb eines unteren Endabschnitts des Griffteils 170 untergebracht und relativ entfernt von der Antriebsachse A1 angeordnet. Der Beschleunigungssensor 95 ist dazu ausgebildet, Signale, die eine erfasste Beschleunigung angeben, an die Steuerung 9, die unten beschrieben wird, auszugeben. Bei dieser Ausführungsform wird die Beschleunigung, die durch den Beschleunigungssensor 95 erfasst wird, als ein Hinweis, der den Drehungszustand des Werkzeugkörpers 10 um die Antriebsachse A1 angibt, verwendet.
  • Die Strukturen von Elementen, die innerhalb des Motorgehäuses 13 angeordnet sind, werden nun beschrieben. Das Motorgehäuse 13 nimmt hauptsächlich den Motor 2 und die Steuerung 9 auf.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist der Motor 2 einen Motorkörper 20, der einen Stator 21 und einen Rotor 23 aufweist, und eine Motorwelle 25, die sich von dem Rotor 23 erstreckt, auf. Die Drehachse A2 des Motors 2 (die Motorwelle 25) erstreckt sich in der Oben-unten-Richtung. Bei dieser Ausführungsform wird ein Wechselstrommotor als der Motor 2 übernommen und wird durch Leistungszufuhr (Stromzufuhr) von einer externen Leistungsquelle über ein Leistungskabel (Stromkabel) 19 angetrieben. Die Motorwelle 25 ist an ihren oberen und unteren Endabschnitten durch Lager drehbar gelagert. Der obere Endabschnitt der Motorwelle 25 steht in das Getriebegehäuse 12 vor und weist ein Antriebszahnrad 29 auf.
  • Die Steuerung 9 ist an einer hinteren Wand 132 des Motorkörpers 20 montiert. Bei dieser Ausführungsform ist die Steuerung 9 durch einen Mikrocomputer, der eine CPU und Speicher aufweist, ausgebildet und derart ausgebildet, dass die CPU einen Betrieb des Bohrhammers 100 steuert.
  • Die Steuerung 9 ist mit dem Hauptschalter 172, dem Beschleunigungssensor 95 und einem Moduserfassungsteil 90, der unten beschrieben wird, über elektrische Drähte (nicht gezeigt) elektrisch verbunden. Bei dieser Ausführungsform treibt, wenn der Hauptschalter 172 eingeschaltet wird, die Steuerung 9 den Motor 2 gemäß der Drehzahl, die über ein Einstellrad (nicht gezeigt) eingestellt wird, an. Ferner ist die Steuerung 9 dazu ausgebildet, einen Antrieb des Motors 2 zu stoppen, wenn sie eine übermäßige Drehung des Werkzeugkörpers 10 um die Antriebsachse A1 basierend auf den Erfassungsergebnissen des Beschleunigungssensors 95 und des Moduserfassungsteils 90, die unten im Detail beschrieben werden, erfasst.
  • Die Strukturen von Elementen, die innerhalb des Getriebegehäuses 12 angeordnet sind, werden nun beschrieben. Das Getriebegehäuse 12 nimmt hauptsächlich den Werkzeughalter 30, den Antriebsmechanismus 3 und einen Übertragungsmechanismus 4 auf.
  • Das Getriebegehäuse 12 weist einen im Allgemeinen zylindrischen vorderen Abschnitt, der sich parallel zu der Antriebsachse A1 erstreckt, auf. Der Werkzeughalter 30 ist in diesem zylindrischen Abschnitt (der auch als ein Trommelteil bezeichnet wird) untergebracht. Obwohl es nicht gezeigt ist, kann ein Hilfshandgriff zum Unterstützen beim Halten des Bohrhammers 100 an dem Trommelteil angebracht werden.
  • Der Antriebsmechanismus 3 weist einen Bewegungsumwandlungsmechanismus 31, einen Schlagmechanismus 33 und einen Drehungsübertragungsmechanismus 35 auf. Der Großteil des Bewegungsumwandlungsmechanismus 31 und des Drehungsübertragungsmechanismus 35 sind in einem hinteren Abschnitt des Getriebegehäuses 12 untergebracht.
  • Der Bewegungsumwandlungsmechanismus 31 ist dazu ausgebildet, Drehung des ersten Motors 2 in lineare Bewegung umzuwandeln und sie an den Schlagmechanismus 33 zu übertragen. Bei dieser Ausführungsform wird ein bekannter Kurbelmechanismus als der Bewegungsumwandlungsmechanismus 31 übernommen. Wie in 2 gezeigt ist, weist der Bewegungsumwandlungsmechanismus 31 eine Kurbelwelle 311, eine Pleuelstange (Verbindungsstange) 313 und einen Kolben 315 auf. Die Kurbelwelle 311 ist parallel zu der Motorwelle 25 in einem hinteren Endabschnitt des Getriebegehäuses 12 angeordnet. Die Kurbelwelle 311 weist ein Abtriebszahnrad 312, das mit einem Antriebszahnrad 29 in Eingriff ist, auf. Ein Endabschnitt der Pleuelstange 313 ist mit einem exzentrischen Zapfen verbunden, und der andere Endabschnitt der Pleuelstange 313 ist mit dem Kolben 315 über einen Verbindungszapfen verbunden. Der Kolben 315 ist gleitend verschiebbar innerhalb des rohrförmigen Zylinders 317 angeordnet. Wenn der Motor 2 angetrieben wird, wird der Kolben 315 entlang (parallel zu) der Antriebsachse A1 (in der Vorne-hinten-Richtung) innerhalb des Zylinders 317 hin- und herbewegt.
  • Der Schlagmechanismus 33 weist ein Schlagelement 331 und einen Schlagbolzen 333 auf (siehe 1). Das Schlagelement 331 ist vor dem Kolben 315 so angeordnet, dass es in der Vorne-hinten-Richtung innerhalb des Zylinders 317 gleitend verschiebbar ist. Eine Luftkammer 335 ist zwischen dem Schlagelement 331 und dem Kolben 315 ausgebildet und dient dazu, das Schlagelement 331 über Luftdruckschwankungen, die durch Hin- und Herbewegung des Kolbens 315 verursacht werden, linear zu bewegen. Der Schlagbolzen 333 ist dazu ausgebildet, kinetische Energie des Schlagelements 331 an das Werkzeugzubehör 101 zu übertragen. Wie in 1 gezeigt ist, ist der Schlagbolzen 333 so angeordnet, dass er in der Vorne-hinten-Richtung innerhalb des Werkzeughalters 30, der koaxial mit dem Zylinder 317 angeordnet ist, gleitend verschiebbar ist.
  • Wenn der Motor 2 angetrieben wird und der Kolben 315 nach vorne bewegt wird, wird Luft in der Luftkammer 335 komprimiert, und ihr Innendruck nimmt zu. Das Schlagelement 331 wird durch Wirkung der Luftfeder mit hoher Geschwindigkeit nach vorne geschoben und kollidiert mit dem Schlagbolzen 333, so dass es dadurch seine kinetische Energie an das Werkzeugzubehör 101 überträgt. Infolgedessen wird das Werkzeugzubehör 101 parallel zu der Antriebsachse A1 linear angetrieben und schlägt auf ein Werkstück. Andererseits dehnt sich, wenn der Kolben 315 nach hinten bewegt wird, Luft der Luftkammer 335 aus, so dass der Innendruck abnimmt und das Schlagelement 331 nach hinten zurückgezogen wird. Der Bohrhammer 100 produziert hämmernde Bewegung (sieht sie vor), indem bewirkt wird, dass der Bewegungsumwandlungsmechanismus 31 und der Schlagmechanismus 33 diese Vorgänge wiederholen.
  • Der Drehungsübertragungsmechanismus 35 ist dazu ausgebildet, Drehmoment der Motorwelle 25 an den Werkzeughalter 30 zu übertragen. Bei dieser Ausführungsform weist, wie in 2 gezeigt ist, der Drehungsübertragungsmechanismus 35 das Antriebszahnrad 29, das auf der Motorwelle 25 ausgebildet ist, eine Zwischenwelle 36 und einen Kupplungsmechanismus 54 auf. Der Drehungsübertragungsmechanismus 35 ist als ein Untersetzungsgetriebemechanismus ausgebildet, und die Drehzahlen der Motorwelle 25, der Zwischenwelle 36 und des Werkzeughalters 30 werden in dieser Reihenfolge reduziert.
  • Die Zwischenwelle 36 ist vor und über dem Motor 2 parallel zu der Motorwelle 25 angeordnet. Ein Abtriebszahnrad 362 ist auf einem unteren Abschnitt der Zwischenwelle 36 vorgesehen und mit dem Antriebszahnrad 29 in Eingriff. Ein kleines Kegelrad 361 ist auf einem oberen Endabschnitt der Zwischenwelle 36 vorgesehen.
  • Der Kupplungsmechanismus 54 ist auf (an) dem Werkzeughalter 30. Der Kupplungsmechanismus 54 ist dazu ausgebildet, Drehmoment von der Motorwelle 25 an den Werkzeughalter 30 zu übertragen oder die Drehmomentübertragung zu unterbrechen. Bei dieser Ausführungsform weist der Kupplungsmechanismus 54 eine Zahnradhülse (Getriebehülse) 56, die ein großes Kegelrad 561 aufweist, und eine Antriebshülse 55 auf. Die Zahnradhülse 56 ist um einen hinteren Endabschnitt des Lagerhalters 30 so gelagert, dass sie um die Antriebsachse A1 drehbar ist. Das große Kegelrad 561 ist mit dem kleinen Kegelrad 361, das auf dem oberen Endabschnitt der Zwischenwelle 36 vorgesehen ist, in Eingriff.
  • Die Antriebshülse 55 weist eine rohrförmige Form auf und ist über ein Keilprofil mit einem Außenumfang des Werkzeughalters 30 vor der Zahnradhülse 56 verbunden. Somit ist die Antriebshülse 55 mit dem Werkzeughalter 30 so in Eingriff, dass sie darin beschränkt wird, sich in einer Umfangsrichtung relativ zu dem Werkzeughalter 30 zu bewegen, während sie in der Vorne-hinten-Richtung bewegbar ist.
  • Eine hinterste Position (die nachfolgend als eine Position Pd bezeichnet wird) und eine vorderste Position (die nachfolgend als eine Position Ph bezeichnet wird) innerhalb eines Bewegungsbereichs der Antriebshülse 55 sind in 2, 8 und 11 gezeigt. Die Antriebshülse 55 wird mit einem vorderen Endabschnitt der Zahnradhülse 56 in Eingriff gebracht, wenn sie zu der Position Pd bewegt wird (siehe 8). In diesem Zustand kann Drehmoment des Motors 2 über den Drehungsübertragungsmechanismus 35 an den Werkzeughalter 30 übertragen werden. Wenn der Motor 2 angetrieben wird, wird der Bewegungsumwandlungsmechanismus 31 ebenfalls angetrieben, wie oben beschrieben wurde. Daher werden, wenn der Motor 2 angetrieben wird, während die Antriebshülse 55 in der Position Pd ist, drehende Bewegung und hämmernde Bewegung in dem Bohrhammer 100 simultan durchgeführt. Somit wird, wenn die Antriebshülse 55 zu der Position Pd bewegt wird, der Aktionsmodus des Bohrhammers 100 zu dem Bohrhammermodus geändert (darauf festgelegt).
  • Die Antriebshülse 55 wird außer Eingriff mit der Getriebehülse 56 gebracht, wenn sie von der Position Pd nach vorne bewegt wird (siehe 11). Somit kann Drehmoment des Motors 2 nicht über den Drehungsübertragungsmechanismus 35 an den Werkzeughalter 30 übertragen werden. Wenn sie zu der Position Ph bewegt wird, wird, wie in 2 gezeigt ist, die Antriebshülse 55 mit einem Arretierungsring 301, der an dem Getriebegehäuse 12 befestigt ist, in Eingriff gebracht, so dass sich der Werkzeughalter 30 nicht um die Antriebsachse A1 drehen kann. In diesem Zustand wird, wenn der Motor 2 angetrieben wird, der Bewegungsumwandlungsmechanismus 31 angetrieben, und lediglich hämmernde Bewegung wird in dem Bohrhammer 100 durchgeführt. Somit wird, wenn die Antriebshülse 55 zu der Position Ph bewegt wird, der Aktionsmodus des Bohrhammers 100 zu dem Hammermodus geändert (darauf festgelegt). Auf diese Weise wird in dem Bohrhammer 100 der Aktionsmodus geändert, indem die Antriebshülse 55 parallel zu der Antriebsachse A1 (in der Vorne-hinten-Richtung) bewegt wird.
  • Wenn die Antriebshülse 55 zu einer Position zwischen der Position Ph und der Position Pd bewegt wird, wie in 11 gezeigt ist, kann Drehmoment des Motors 2 nicht an den Werkzeughalter 30 übertragen werden, wie oben beschrieben wurde. Ferner ist die Antriebshülse 55 nicht mit dem Arretierungsring 301 in Eingriff, so dass der Werkzeughalter 30 nicht an dem Getriebegehäuse 12 festgestellt ist. Daher kann ein Benutzer in diesem Zustand das Werkzeugzubehör 101 zusammen mit dem Werkzeughalter 30 mit Fingern halten und um die Antriebsachse A1 drehen. Somit wird der Aktionsmodus des Bohrhammers 100 zu einem Modus geändert (darauf festgelegt), in dem zugelassen wird, dass ein Benutzer das Werkzeugzubehör 101 auf einem Werkstück positioniert. Dieser Aktionsmodus wird auch als ein „neutraler Modus“ bezeichnet.
  • Eine Struktur zum Ändern des Aktionsmodus des Bohrhammers 100 wird nun beschrieben. Der Bohrhammer 100 weist einen Modusänderungsbetätigungsteil 6, der durch einen Benutzer manuell zu betätigen (manipulieren) ist, und den Übertragungsmechanismus 4, der dazu ausgebildet ist, die manuelle Benutzerbetätigung (Manipulation) des Modusänderungsbetätigungsteils 6 an die Antriebshülse 55 zu übertragen, auf und ist dazu ausgebildet, den Aktionsmodus über diese Teile zu ändern.
  • Wie in 1, 2, 8 und 11 gezeigt ist, ist der Modusänderungsbetätigungsteil 6 auf (an) dem Werkzeugkörper und liegt dem Griffteil 170 gegenüber. Der Modusänderungsbetätigungsteil 6 liegt dem Schalthebel 171, der auf der vorderen Seite des Griffteils 170 vorgesehen ist, gegenüber. Bei dieser Ausführungsform wird der Modusänderungsbetätigungsteil 6 durch das Getriebegehäuse 12 so abgestützt, dass er in der Links-rechts-Richtung linear bewegbar ist, während er teilweise durch eine Öffnung 122, die in einem oberen Abschnitt einer hinteren Wand 121 des Getriebegehäuses 12 ausgebildet ist, freiliegt. Der Modusänderungsbetätigungsteil 6 wird auch als ein Modusänderungshebel bezeichnet.
  • Der Modusänderungsbetätigungsteil 6 weist einen Hauptbetätigungsteil 61, der durch einen Benutzer manuell zu betätigen ist, und eine Basis 62, die mit dem Hauptbetätigungsteil 61 verbunden ist, auf. Wie in 3 gezeigt ist, weist der Hauptbetätigungsteil 61 einen rechteckigen Plattenteil 611, der eine Längsachse in der Links-rechts-Richtung aufweist, und einen Hebel 612, der von dem Plattenteil 611 nach hinten vorsteht, auf. Der Hebel 612 ist auf einem mittleren Teil des Plattenteils 611 in der Links-rechts-Richtung ausgebildet und erstreckt sich in der Oben-unten-Richtung. Der Modusänderungsbetätigungsteil 6 ist zwischen einer Position P1 und einer Position P2, die links bzw. rechts einer Position Pn, wo der Hebel 612 in der Mitte der Öffnung 122 in der Links-rechts-Richtung liegt, liegen, bewegbar. In 3 ist der Modusänderungsbetätigungsteil 6, der in der Position P2 liegt, in durchgezogenen Linien gezeigt, und der Modusänderungsbetätigungsteil 6, der in der Position Pn oder P1 liegt, ist in gestrichelten Linien mit zwei kurzen Strichen gezeigt. Ein Benutzer betätigt den Hebel 612 manuell zum Bewegen des Modusänderungsbetätigungsteils 6 zu der Position P2 zum Ändern des Aktionsmodus in den Hammermodus, oder zu der Position P1 zum Ändern des Aktionsmodus in den Bohrhammermodus, oder zu der Position Pn zum Ändern des Aktionsmodus in den neutralen Modus, was unten im Detail beschrieben wird.
  • Die Basis 62 des Modusänderungsbetätigungsteils 6 wird durch das Getriebegehäuse 12 so gehalten, dass sie in der Links-rechts-Richtung bewegbar ist. Wie in 4 gezeigt ist, sind Blattfedern 125 auf oberen und unteren Seiten der Basis 62 angeordnet und werden durch das Getriebegehäuse 12 gehalten. Jede der Blattfedern 125 erstreckt sich in Schnittansicht in der Links-rechts-Richtung. Die Blattfeder 125 weist einen Vorsprung 126, der in Richtung der Basis 62 vorsteht, an einer Position, die der Mitte der Öffnung 122 in der Links-rechts-Richtung entspricht, auf. Die Basis 62 weist ein oberes Ende, das Vertiefungen 62p2, 62pn, 62p1, die nach unten vertieft sind, aufweist, und ein unteres Ende, das Vertiefungen 62p2, 62pn, 62p1, die nach oben vertieft sind, aufweist, auf. Die Vertiefungen 62p2, 62pn, 62p 1 sind in dieser Reihenfolge von links nach rechts angeordnet und dazu ausgebildet, mit dem Vorsprung 126 der Blattfeder 125 in Eingriff gebracht zu werden. In 4 ist der Vorsprung 126 mit der Vertiefung 62p2 in Eingriff gebracht. Die Vertiefungen 62p2, 62pn, 62p 1 sind in der Links-rechts-Richtung zum Positionieren des Modusänderungsbetätigungsteils 6 in den Positionen P2, Pn bzw. P1, wenn sie mit dem Vorsprung 126 in Eingriff gebracht werden, voneinander beabstandet. Auf diese Weise wird der Modusänderungsbetätigungsteil 6 durch Vorspannkraft der Blattfedern 125 in der Position P2, Pn oder P1 gehalten.
  • Der Übertragungsmechanismus 4 wird nun beschrieben. Der Übertragungsmechanismus 4 ist dazu ausgebildet, die manuelle Benutzerbetätigung des Modusänderungsbetätigungsteils 6 an die Antriebshülse 55 zu übertragen. Bei dieser Ausführungsform weist, wie in 2 gezeigt ist, der Übertragungsmechanismus 4 einen ersten Umwandlungsmechanismus 40 und ein Verbindungsbauteil 70, das den ersten Umwandlungsmechanismus 40 und die Antriebshülse 55 verbindet, auf. Der erste Umwandlungsmechanismus 40 ist dazu ausgebildet, lineare Gleitbewegung des Modusänderungsbetätigungsteils 6 (das Hauptbetätigungsteils 61) in der Links-rechts-Richtung in lineare Bewegung in einer Richtung parallel zu der Antriebsachse A1 (der Vorne-hinten-Richtung) umzuwandeln. Das Verbindungsbauteil 70 ist so angeordnet, dass es parallel zu der Antriebsachse A1 bewegbar ist, und dazu ausgebildet, den ersten Umwandlungsmechanismus 40 und die Antriebshülse 55 zu verbinden.
  • Der erste Umwandlungsmechanismus 40 wird nun beschrieben. Der erste Umwandlungsmechanismus 40 ist als ein Zahnstangen-und-Ritzel-Mechanismus ausgebildet. Wie in 2, 8 und 11 gezeigt ist, weist der erste Umwandlungsmechanismus 40 eine erste Zahnstange 621, ein erstes Ritzel 41, eine erste Welle 43, ein zweites Ritzel 42 und eine zweite Zahnstange 712 auf. Bei dieser Ausführungsform sind diese Komponenten des ersten Umwandlungsmechanismus 40 dazu ausgebildet, das Verbindungsbauteil 70 zu einer hintersten Position innerhalb eines Bewegungsbereichs des Verbindungsbauteils 70 zu bewegen, wenn der Modusänderungsbetätigungsteil 6 zu der Position P1 bewegt wird, und das Verbindungsbauteil 70 zu einer vordersten Position innerhalb des Bewegungsbereichs zu bewegen, wenn der Modusänderungsbetätigungsteil 6 zu der Position P2 bewegt wird. Diese Komponenten werden nun unten beschrieben.
  • Die erste Zahnstange 621 ist ein Teil des Modusänderungsbetätigungsteils 6. Wie in 5 gezeigt ist, ist die erste Zahnstange 621 auf einem vorderen Abschnitt der Basis 62. Die erste Zahnstange 621 bewegt sich einher mit linearer Bewegung des Modusänderungsbetätigungsteils 6 (das Hauptbetätigungsteils 61) in der Links-rechts-Richtung linear in der Links-rechts-Richtung.
  • Das erste Ritzel 41 ist mit der ersten Zahnstange 621 auf der vorderen Seite der ersten Zahnstange 621 in Eingriff. Wie in 2, 8 und 11 gezeigt ist, erstreckt sich die erste Welle 43 in der Oben-unten-Richtung und ist durch das Getriebegehäuse 12 drehbar gelagert. Das erste Ritzel 41 ist an einem unteren Abschnitt der ersten Welle 43 befestigt. Das zweite Ritzel 42 ist an einem oberen Abschnitt der ersten Welle 43 befestigt. Eine Mittelachse der ersten Welle 43 ist zusammenfallend mit einer Drehachse des ersten und des zweiten Ritzels 41, 42 (die nachfolgend als eine Drehachse A3 bezeichnet wird). Wenn sich die erste Zahnstange 621 in der Links-rechts-Richtung bewegt, dreht sich das erste Ritzel 41 um die Drehachse A3 und dreht die erste Welle 43. Somit dreht sich das zweite Ritzel 42, das auf dem oberen Abschnitt der ersten Welle 43 gehalten wird, um die Drehachse A3.
  • Die zweite Zahnstange 712 ist mit dem zweiten Ritzel 42 auf (an) dem oberen Abschnitt der ersten Welle 43 in Eingriff. Wie in 2 und 6 gezeigt ist, ist die zweite Zahnstange 712 auf einem ersten Bauteil 71, das sich in der Vorne-hinten-Richtung erstreckt, in einem oberen Abschnitt des ersten Umwandlungsmechanismus 40 vorgesehen. Das erste Bauteil 71, das die zweite Zahnstange 712 aufweist, wird durch Drehung des zweiten Ritzels 42 um die Drehachse A3 parallel zu der Antriebsachse A1 (in der Vorne-hinten-Richtung) bewegt. Auf diese Weise wandelt der erste Umwandlungsmechanismus 40 Bewegung des Modusänderungsbetätigungsteils 6 in der Links-rechts-Richtung in lineare Bewegung parallel zu der Antriebsachse A1 um.
  • Das Verbindungsbauteil 70 wird nun beschrieben. Wie in 2 und 6 gezeigt ist, weist das Verbindungsbauteil 70 das erste Bauteil 71, das die zweite Zahnstange 712 aufweist, ein zweites Bauteil 72, ein drittes Bauteil 73 und einen Eingriffsarm 74, der mit der Antriebshülse 55 in Eingriff ist, auf. Diese Bauteile sind in dieser Reihenfolge von hinten nach vorne in Reihe verbunden und innerhalb des Getriebegehäuses 12 so angeordnet, dass sie in der Vorne-hinten-Richtung integral bewegbar sind. Das Verbindungsbauteil 70 wird über die zweite Zahnstange 712 durch Drehung des zweiten Ritzels 42 in der Vorne-hinten-Richtung bewegt. Das Verbindungsbauteil 70 ist dazu ausgebildet, die Antriebshülse 55 durch Bewegung zu der vordersten Position innerhalb des Bewegungsbereichs zu der Position Ph zu bewegen und die Antriebshülse 55 durch Bewegung zu der hintersten Position innerhalb des Bewegungsbereichs zu der Position Pd zu bewegen. Ferner weist das Verbindungsbauteil 70 eine derartige Länge in der Vorne-hinten-Richtung auf, dass es sich zu der vordersten Position bewegt, wenn der Modusänderungsbetätigungsteil 6 zu der Position P2 bewegt wird, und dass es sich zu der hintersten Position bewegt, wenn der Modusänderungsbetätigungsteil 6 zu der Position P1 bewegt wird.
  • Das Verbindungsbauteil 70 wird mehr im Detail beschrieben. Wenn sich das zweite Ritzel 42 um die Drehachse A3 dreht, wird die zweite Zahnstange 712 in der Vorne-hinten-Richtung bewegt, und somit wird das erste Bauteil 71 in der Vorne-hinten-Richtung bewegt. Bei dieser Ausführungsform weist das erste Bauteil 71 einen plattenartigen Teil 711, der sich in der Vorne-hinten-Richtung erstreckt, und einen oberen Vorsprung 717 (siehe 2), der an einem vorderen Ende des plattenartigen Teils 711 ausgebildet ist und von dem plattenartigen Teil 711 nach oben vorsteht, auf. Die zweite Zahnstange 712 ist auf dem plattenartigen Teil 711 vorgesehen. Wie in 6 gezeigt ist, weist das erste Bauteil 71 ferner einen rechten Vorsprung 713, der von dem vorderen Endabschnitt des plattenartigen Teils 711 nach rechts vorsteht, und einen linken Vorsprung 714, der von dem vorderen Endabschnitt des plattenartigen Teils 711 nach links vorsteht, auf.
  • Das zweite Bauteil 72 ist ein stangenartiges Bauteil, das sich in der Vorne-hinten-Richtung erstreckt. Ein hinterer Endabschnitt des zweiten Bauteils 72 ist in den oberen Vorsprung 717 des ersten Bauteils 71 eingefügt und mit dem ersten Bauteil 71 verbunden. In 6 ist eine Verbindung zwischen dem ersten Bauteil 71 und dem zweiten Bauteil 72 gezeigt, indem das Innere des oberen Vorsprungs 717 gezeigt ist. Das dritte Bauteil 73 ist ein rechteckiges Bauteil, und ein vorderer Endabschnitt des zweiten Bauteils 72 ist mit einem hinteren Endabschnitt des dritten Bauteils 73 verbunden. Der Eingriffsarm 74 ist ein längliches plattenartiges Bauteil, das sich in der Vorne-hinten-Richtung erstreckt. Wie in 2 gezeigt ist, ist ein hinterer Endabschnitt des Eingriffsarms 74 mit einem vorderen Endabschnitt des dritten Bauteils 73 verbunden. Ein gegabelter vorderer Endabschnitt des Eingriffsarms 74 ist wie ein Haken nach unten gebogen und mit einer ringförmigen Nut 551, die in einem Außenumfang der Antriebshülse 55 ausgebildet ist, in Eingriff. Bei dieser Ausführungsform ist ein Durchgangsloch in dem hinteren Endabschnitt des Eingriffsarms 74 ausgebildet, und ein Verbindungstift 76 ist durch das Durchgangsloch eingefügt. Ferner wird eine Torsionsfeder 77 auf einem linken vorderen Endabschnitt des dritten Bauteils 73 gehalten, und ein unterer Endabschnitt des Verbindungstifts 76 ist durch Vorspannkraft der Torsionsfeder 77 zwischen zwei Armen der Torsionsfeder 77 eingeklemmt. Einer der zwei Arme, der auf der hinteren Seite des Verbindungstifts 76 angeordnet ist, ist an dem dritten Bauteil 73 in Eingriff.
  • Mit der oben beschriebenen Struktur wandelt, wenn der Modusänderungsbetätigungsteil 6 nach rechts zu der Position P2 bewegt wird (siehe 5), der erste Umwandlungsmechanismus 40 die Bewegung des Modusänderungsbetätigungsteils 6 nach rechts in lineare Bewegung des Verbindungsbauteils 70 nach vorne um. Somit bewegt sich das Verbindungsbauteil 70 zu der vordersten Position innerhalb des Bewegungsbereichs (siehe 1, 2 und 6), und die Antriebshülse 55 wird zu der Position Ph bewegt (siehe 2). Infolgedessen wird der Aktionsmodus des Bohrhammers 100 zu dem Hammermodus geändert (darauf festgelegt).
  • Wenn der Modusänderungsbetätigungsteil 6 nach links zu der Position P1 bewegt wird, wie in 7 gezeigt ist, wandelt der erste Umwandlungsmechanismus 40 die Bewegung des Modusänderungsbetätigungsteils 6 nach links in lineare Bewegung des Verbindungsbauteils 70 nach hinten um. Somit bewegt sich, wie in 8 und 9 gezeigt ist, das Verbindungsbauteil 70 zu der hintersten Position innerhalb des Bewegungsbereichs, und die Antriebshülse 55 wird zu der Position Pd bewegt. Infolgedessen wird der Aktionsmodus des Bohrhammers 100 zu dem Bohrhammermodus geändert (darauf festgelegt).
  • Wenn der Modusänderungsbetätigungsteil 6 nach rechts oder nach links zu der Position Pn bewegt wird, wie in 10 gezeigt ist, wandelt der erste Umwandlungsmechanismus 40 die Bewegung des Modusänderungsbetätigungsteils 6 nach rechts oder nach links in lineare Bewegung des Verbindungsbauteils 70 nach vorne oder nach hinten entlang der Antriebsachse A1 um. Somit bewegt sich, wie in 11 und 12 gezeigt ist, das Verbindungsbauteil 70 zu einer Position zwischen der vordersten Position und der hintersten Position innerhalb des Bewegungsbereichs, und die Antriebshülse 55 wird zu einer Position zwischen der Position Ph und der Position Pd bewegt. Infolgedessen wird der Aktionsmodus des Bohrhammers 100 zu dem neutralen Modus geändert.
  • Der Arretierungsmechanismus 8 wird nun in Bezug auf 13 bis 15 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform weist der Arretierungsmechanismus 8 einen Arretierungshebel 180 und das erste Bauteil 71 auf.
  • Der Arretierungshebel 180 ist direkt über dem Schalthebel 171 in dem oberen Endabschnitt (in der Umgebung des Verbindungsteils 173) des Handgriffs 17 vorgesehen und so gelagert, dass er in der Links-rechts-Richtung relativ zu dem Handgriff 17 bewegbar ist. Bei dieser Ausführungsform weist der Arretierungshebel 180 einen stangenartigen Körper 181, der sich in der Links-rechts-Richtung erstreckt, und zwei Arretierungsteile 182, die von einem unteren Ende des Körpers 181 nach unten vorstehen, auf. Wie in 13 gezeigt ist, liegen entgegengesetzte Endabschnitte des Körpers 181 in der Links-rechts-Richtung durch Öffnungen 177, die in linken und rechten Wänden des Verbindungsteils 171 ausgebildet sind, frei. Ein Benutzer kann den Arretierungshebel 180 durch Drücken des Körpers 181 nach links oder rechts in den Handgriff 17 manuell betätigten (manipulieren).
  • Der Schalthebel 171 dieser Ausführungsform weist zwei Arretierungsvorsprünge 178, die nach oben vorstehen, auf. Wie in 13 in durchgezogenen Linien gezeigt ist, sind die zwei Arretierungsteile 182 des Arretierungshebels 180 in der Links-rechts-Richtung derart voneinander beabstandet, dass einer der Arretierungsvorsprünge 178 des Schalthebels 171 zwischen den Arretierungsteilen 182 passieren kann. Wie in 13 in gestrichelten Linien mit zwei kurzen Strichen gezeigt ist, ist der Abstand zwischen den zwei Arretierungsteilen 182 des Arretierungshebels 180 gleich dem Abstand zwischen den zwei Arretierungsvorsprüngen 178 des Schalthebels 171.
  • Der Arretierungshebel 180 kann zu einer Arretierungsposition, in der der Arretierungshebel 180 den Schalthebel 171 in der Einschaltposition arretieren kann, und zu einer Nichtarretierungsposition, in der der Arretierungshebel 180 den Schalthebel 171 nicht in der Einschaltposition arretieren kann, bewegt werden. Genauer gesagt ist die Arretierungsposition eine Position des Arretierungshebels 180, wo die Arretierungsteile 182 des Arretierungshebels 180 respektive auf Bewegungswegen der Arretierungsvorsprünge 178 des Schalthebels 171 sind, wie in 13 in gestrichelten Linien mit zwei kurzen Strichen gezeigt ist. In der Arretierungsposition können hintere Enden der Arretierungsteile 182 des Arretierungshebels 180 in der Einschaltposition an vorderen Enden der Arretierungsvorsprünge 178 des Schalthebels 171 anliegen, so dass der Schalthebel 171 in der Einschaltposition gehalten werden kann. Die Nichtarretierungsposition ist eine Position des Arretierungshebels 180, wo die Arretierungsteile 182 des Arretierungshebels 180 respektive außerhalb der Bewegungswege der Arretierungsvorsprünge 178 des Schalthebels 171 sind, wie in 13 in durchgezogenen Linien gezeigt ist. In der Nichtarretierungsposition kommen die Arretierungsteile 182 mit einer Bewegung der Arretierungsvorsprünge 178 in der Vorne-hinten-Richtung nicht in Eingriff (beeinträchtigen sie nicht), so dass der Schalthebel 171 zwischen der Einschaltposition und der Ausschaltposition bewegt werden kann. Der Arretierungshebel 180 wird durch einen Benutzer normalerweise in der Nichtarretierungsposition (die in 13 in durchgezogenen Linien gezeigt ist) positioniert, so dass eine Betätigung des Schalthebels 170 erlaubt wird, und wird durch den Benutzer lediglich zu der Arretierungsposition bewegt, wenn der Schalthebel 170 in der Einschaltposition arretiert wird. Obwohl es nicht gezeigt ist, wird bei dieser Ausführungsform der Arretierungshebel 180 durch Vorspannkraft eines Vorspannbauteils in der Nichtarretierungsposition oder in der Arretierungsposition gehalten.
  • Der Arretierungshebel 180 weist ein Arretierungsloch 184, das in einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt des Körpers 181 in der Links-rechts-Richtung ausgebildet ist und sich in der Vorne-hinten-Richtung durch den Körper 181 erstreckt, auf. Das Arretierungsloch 184 weist eine derartige Höhe in der Oben-unten-Richtung und eine derartige Breite in der Links-rechts-Richtung auf, dass eine Einfügung des plattenartigen Bauteils 711 des ersten Bauteils 71 zugelassen wird. Das erste Bauteil 71 bildet einen Teil des Verbindungsbauteils 70 aus, wie oben beschrieben wurde, und bewegt sich in Erwiderung auf die Benutzerbetätigung des Modusänderungsbetätigungsteils 6 in der Vorne-hinten-Richtung.
  • Die Positionsbeziehung zwischen dem Verbindungsbauteil 70 und dem Arretierungsloch 184 ist in 6, 9 und 12 gezeigt. Das plattenartige Bauteil 711 des ersten Bauteils 71 erstreckt sich in der Vorne-hinten-Richtung. Das plattenartige Bauteil 711 ist derart ausgebildet, dass, wenn der Modusänderungsbetätigungsteil 6 zu der Position P1 bewegt wird (d.h., wenn der Bohrhammermodus ausgewählt wird), das plattenartige Bauteil 711 durch den ersten Umwandlungsmechanismus 40 zu der hintersten Position innerhalb des Bewegungsbereichs bewegt und mit dem Arretierungsloch 184 in Eingriff gebracht wird. Das plattenartige Bauteil 711 ist auch derart ausgebildet, dass, wenn der Modusänderungsbetätigungsteil 6 zu der Position Pn oder P2 bewegt wird (d.h., wenn der neutrale Modus oder der Hammermodus ausgewählt wird), das plattenartige Bauteil 711 durch den ersten Umwandlungsmechanismus 40 von der hintersten Position nach vorne bewegt und außer Eingriff mit dem Arretierungsloch 184 gebracht wird.
  • Mit der oben beschriebenen Struktur wird, wenn der Modusänderungsbetätigungsteil 6 zu der Position P 1 bewegt wird (d.h., wenn der Bohrhammermodus ausgewählt wird), das Verbindungsbauteil 70 zu der hintersten Position innerhalb des Bewegungsbereichs bewegt und das plattenartige Bauteil 711 wird mit dem Arretierungsloch 184 in Eingriff gebracht (siehe 9 und 15). Somit wird der Arretierungshebel 180 durch das erste Bauteil 71 darin eingeschränkt, sich in der Links-rechts-Richtung zu bewegen, und in der Nichtarretierungsposition arretiert. Wenn der Modusänderungsbetätigungsteil 6 zu der Position P2 bewegt wird (d.h., wenn der Hammermodus ausgewählt wird), wird das Verbindungsbauteil 70 zu der vordersten Position innerhalb des Bewegungsbereichs bewegt und wird das plattenartige Bauteil 711 außer Eingriff mit dem Arretierungsloch 184 gebracht (siehe 6 und 14). Somit kann der Arretierungshebel 180 in der Links-rechts-Richtung bewegt werden. In diesem Zustand wird, wenn der Arretierungshebel 180 durch einen Benutzer zu der Arretierungsposition bewegt wird, der Schalthebel 171 in der Einschaltposition gehalten. Somit kann der Benutzer in dem Hammermodus den Einschaltmodus des Schalthebels 171 durch Drücken des Arretierungshebels 180 zu der Arretierungsposition beibehalten, ohne fortzufahren, den Schalthebel 171 manuell zu drücken.
  • Als Nächstes werden nun der Moduserfassungsteil 90 des Bohrhammers 100 und eine Steuerung des Motors 2 durch die Steuerung 9 unter Verwendung des Moduserfassungsteils 90 und des Beschleunigungssensors 95 beschrieben.
  • Zunächst wird der Moduserfassungsteil 90 beschrieben. Der Moduserfassungsteil 90 ist dazu ausgebildet, den Aktionsmodus (einen gegenwärtigen tatsächlichen Aktionsmodus (gegenwärtig ausgewählten Betriebsmodus) oder insbesondere die Position der Antriebshülse 55) zu erfassen. Bei dieser Ausführungsform weist der Moduserfassungsteil 90 einen ersten Schalter 91 und einen zweiten Schalter 92, die in einem oberen Teil des Getriebegehäuses 12 angeordnet sind, auf. Bei dieser Ausführungsform sind der erste und der zweite Schalter 91, 92 Mikroschalter eines Drucktyps. Der erste und der zweite Schalter 91, 92 sind dazu ausgebildet, ein Signal (Einschaltsignal) an die Steuerung 9 auszugeben, wenn sie gedrückt werden.
  • Der erste Schalter 91 ist hinter dem rechten Vorsprung 713 des ersten Bauteils 71 so angeordnet, dass er dem rechten Vorsprung 713 gegenüberliegt, und an dem Getriebegehäuse 12 befestigt. Die Positionsbeziehung zwischen dem rechten Vorsprung 713 und dem ersten Schalter 91 ist derart angepasst, dass eine hintere Stirnfläche des rechten Vorsprungs 713 an dem ersten Schalter 91 anliegt und den ersten Schalter 91 nach hinten drückt, wenn das Verbindungsbauteil 70 zu einer hintersten Position bewegt wird (d.h., wenn die Antriebshülse 55 zu der Position Pd bewegt wird). Der zweite Schalter 92 ist vor dem linken Vorsprung 714 des ersten Bauteils 71 so angeordnet, dass er dem linken Vorsprung 714 gegenüberliegt, und an dem Getriebegehäuse 12 befestigt. Die Positionsbeziehung zwischen dem linken Vorsprung 714 und dem zweiten Schalter 92 ist derart angepasst, dass eine vordere Stirnfläche des linken Vorsprungs 714 an dem zweiten Schalter 92 anliegt und den zweiten Schalter 92 nach vorne drückt, wenn das Verbindungsbauteil 70 zu der vordersten Position bewegt wird (d.h., wenn die Antriebshülse 55 zu der Position Ph bewegt wird).
  • Mit einer derartigen Struktur kann die Steuerung 9 den Aktionsmodus des Bohrhammers 100 aus Erfassungsergebnissen des ersten und des zweiten Schalters 91, 92 (d.h. der Position der Antriebshülse 55) bestimmen (erfassen). Insbesondere wird der Aktionsmodus des Bohrhammers 100 als der Bohrhammermodus bestimmt, falls ein Einschaltsignal von dem ersten Schalter 91 an die Steuerung 9 ausgegeben wird, und als der Hammermodus bestimmt, falls ein Einschaltsignal von dem zweiten Schalter an die Steuerung 9 ausgegeben wird. Falls kein Einschaltsignal von dem ersten und dem zweiten Schalter 91, 92 ausgegeben wird, wird der Aktionsmodus als der neutrale Modus bestimmt.
  • Eine Steuerung des Motors 2 durch die Steuerung 9 basierend auf Erfassungsergebnissen des Moduserfassungsteils 90 und des Beschleunigungssensors 95 wird nun beschrieben. In dem Bohrhammermodus, der drehende Bewegung einbezieht, kann, falls das Werkzeugzubehör 101 auf dem Werkstück blockiert (eingeklemmt) wird und sich der Werkzeughalter 30 nicht drehen kann (arretiert oder blockiert ist), übermäßiges Reaktionsdrehmoment auf den Werkzeugkörper 10 wirken und eine übermäßige Drehung (Rückschlag) des Werkzeugkörpers 10 um die Antriebsachse A1 verursachen.
  • Bei dieser Ausführungsform erhält, wenn der Motor 2 angetrieben wird, die Steuerung 9 Erfassungsergebnisse des Beschleunigungssensors 95 und bestimmt nacheinander, ob die Erfassungsergebnisse einen vorbestimmten Schwellenwert überschreiten. Der Schwellenwert ist ein Beschleunigungsschwellenwert, der in dem Zustand übermäßiger Drehung des Werkzeugkörpers 10 um die Antriebsachse A1 erhalten wird, und wird im Voraus in einem Speicher der Steuerung 9 gespeichert. Der Schwellenwert kann durch Experiment oder Simulation erhalten werden.
  • Ferner bestimmt die Steuerung 9, ob der Aktionsmodus der Bohrhammermodus ist, basierend auf Erfassungsergebnissen des Moduserfassungsteils 90. Bei dieser Ausführungsform bestimmt, wenn sie ein Einschaltsignal von dem ersten Schalter 91 empfängt, die Steuerung 9, dass der Aktionsmodus der Bohrhammermodus ist.
  • Wenn die Beschleunigung den Schwellenwert überschreitet und der Aktionsmodus der Bohrhammermodus ist, stoppt die Steuerung 9 einen Antrieb des Motors 2. Dies eliminiert den Zustand übermäßiger Drehung des Bohrhammers 100. Wenn sie kein Einschaltsignal von dem ersten Schalter 91 empfängt (d.h., wenn die Erfassungsergebnisse des Moduserfassungsteils 90 nicht den Bohrhammermodus angeben), fährt, selbst falls die Erfassungsergebnisse des Beschleunigungssensors 95 den Schwellenwert überschreiten, die Steuerung 9 fort, den Motor 2 anzutreiben. Dies erlaubt dem Benutzer, einen Betrieb in dem Hammermodus fortzusetzen, selbst falls die Erfassungsergebnisse des Beschleunigungssensors 95 beispielsweise aufgrund eines Kontaktschlags/-stoßes des Bohrhammers 100 mit einer Wand oder dergleichen um das Werkstück herum während eines Betriebs in dem Hammermodus temporär den Schwellenwert überschreiten.
  • Der oben beschriebene Bohrhammer 100 gemäß dieser Ausführungsform weist die folgenden Wirkungen auf.
  • Bei dem Bohrhammer 100 dieser Ausführungsform ist der Modusänderungsbetätigungsteil 6 zum Ändern des Aktionsmodus auf (an) dem Werkzeugkörper 10 und liegt dem Griffteil 170 gegenüber. Somit eliminiert oder reduziert dies die Möglichkeit (Wahrscheinlichkeit) einer Kollision des Modusänderungsbetätigungsteils 6 mit dem Boden oder einer Wand oder dergleichen, falls beispielsweise der Bohrhammer 100 unbeabsichtigt fallen gelassen wird und damit kollidiert. Somit wird die Möglichkeit einer Beschädigung des Modusänderungsbetätigungsteils 6 aufgrund eines externen Stoßes auf den Bohrhammer 100 reduziert.
  • Bei dem Bohrhammer 100 kann der Abstand (zentrale Höhe) von der Antriebsachse A1 zu einer äußeren Oberfläche um die Antriebsachse A1 herum in dem Bohrhammer 100 im Vergleich zu einer Struktur, bei der ein Betätigungsteil zum Ändern des Aktionsmodus auf einer Oberfläche (wie beispielsweise einer oberen Oberfläche oder einer seitlichen Oberfläche) des Bohrhammers 100 um die Antriebsachse A1 herum angeordnet ist, verkürzt werden. Dies kann die Manövrierbarkeit des Bohrhammers 100 verbessern.
  • Ferner kann bei dem Bohrhammer 100 die äußere Oberfläche um die Antriebsachse A1 herum im Vergleich zu einer Struktur, bei der der Betätigungsteil zum Ändern des Aktionsmodus auf einer Oberfläche (wie beispielsweise der oberen Oberfläche oder der seitlichen Oberfläche) des Bohrhammers 100 um die Antriebsachse A1 herum angeordnet ist, flach und glatt ausgebildet sein. Daher ist gemäß dieser Ausführungsform der Bohrhammer 100 mit verbesserter Gestaltbarkeit versehen.
  • Der Modusänderungsbetätigungsteil 6 liegt dem Schalthebel 171 auf (an) dem Werkzeugkörper 10 gegenüber. Dies lässt zu, dass der Benutzer den Modusänderungsbetätigungsteil 6 und den Schalthebel 171 mit derselben Hand betätigt und somit beispielsweise den Betriebsmodus ändert und den Motor 2 startet, ohne einen Arm des Benutzers zu bewegen. Daher ist gemäß dieser Ausführungsform der Bohrhammer 100 mit verbesserter Manövrierbarkeit versehen.
  • Der Bohrhammer 100 weist den Übertragungsmechanismus 4 auf, der dazu ausgebildet ist, eine Bewegung des Modusänderungsbetätigungsteils 6 an die Antriebshülse 55 zu übertragen und die Antriebshülse 55 parallel zu der Antriebsachse A1 zu bewegen. Somit kann der Übertragungsmechanismus 4 eine Bewegung des Modusänderungsbetätigungsteils 6 (der in einer Position, die dem Griffteil 170 gegenüberliegt, vorgesehen ist) in der Links-rechts-Richtung an die Antriebshülse 55 (die auf (an) dem Werkzeughalter 30, der dazu ausgebildet ist, um die Antriebsachse A1 drehend angetrieben zu werden, vorgesehen ist) übertragen.
  • Ferner ist der Übertragungsmechanismus 4 dazu ausgebildet, wenn der Modusänderungsbetätigungsteil 6 zu der Position P1 bewegt wird, die Antriebshülse 55 zu der Position Pd zu bewegen und dadurch Drehmoment des Motors 2 an den Werkzeughalter 30 zu übertragen. Der Übertragungsmechanismus 4 ist ferner dazu ausgebildet, wenn der Modusänderungsbetätigungsteil 6 zu der Position P2 bewegt wird, die Antriebshülse 55 zu der Position Ph zu bewegen und dadurch die Drehmomentübertragung zu unterbrechen. Daher wird bei dem Bohrhammer 100 durch die manuelle Benutzerbetätigung des Modusänderungsbetätigungsteils 6 die Antriebshülse 55 zum Umschalten des Aktionsmodus zwischen dem Bohrhammermodus und dem Hammermodus bewegt.
  • Der Übertragungsmechanismus 4 weist den ersten Umwandlungsmechanismus 40 auf, der dazu ausgebildet ist, lineare Gleitbewegung des Modusänderungsbetätigungsteils 6 in der Links-rechts-Richtung in drehende Bewegung umzuwandeln und ferner die drehende Bewegung in lineare Bewegung entlang der Antriebsachse A1 umzuwandeln. Daher werden bei dem Bohrhammer 100 im Vergleich zu einer Struktur, die den ersten Umwandlungsmechanismus 40 nicht aufweist, die Freiheitsgrade bei einer Anordnung der Antriebshülse 55 und des Modusänderungsbetätigungsteils 6 und bei einer Ausgestaltung des Übertragungsmechanismus 4 verbessert.
  • Die Blattfedern 125 sind auf oberen und unteren Seiten der Basis 62 des Modusänderungsbetätigungsteils 6 angeordnet und werden durch das Getriebegehäuse 12 gehalten, und der Modusänderungsbetätigungsteil 6 ist dazu ausgebildet, in der Position P1, die dem Bohrhammermodus entspricht, oder der Position P2, die dem Hammermodus entspricht, durch die Vorspannkraft der Blattfedern 125 gehalten zu werden. Daher ist gemäß dieser Ausführungsform der Bohrhammer 100 vorgesehen, der eine Bewegung des Modusänderungsbetätigungsteils 6 in der Links-rechts-Richtung und eine Positionierung desselben in der Position P1 oder P2 erleichtert.
  • Der Bohrhammer 100 dieser Ausführungsform weist den Arretierungsmechanismus 8 auf. Der Arretierungsmechanismus 8 ist derart ausgebildet, dass in dem Hammermodus, in dem das Werkzeugzubehör 101 eine lediglich hämmernde Bewegung erzeugt (vorsieht), das erste Bauteil 71 nicht mit dem Arretierungshebel 180 in Eingriff ist und somit zugelassen wird, dass sich der Arretierungshebel 180 zu der Arretierungsposition bewegt. Daher muss der Benutzer während eines Vorgangs kontinuierlichen Durchführens lediglich hämmernder Bewegung für eine relativ lange Zeit nicht fortfahren, den Schalthebel 171 manuell zu drücken. Somit kann die Bürde auf dem Benutzer während des Vorgangs reduziert werden. Ferner ist der Arretierungsmechanismus 8 derart ausgebildet, dass in dem Bohrhammermodus, in dem das Werkzeugzubehör 101 drehende Bewegung erzeugt (vorsieht), das erste Bauteil 71 mit dem Arretierungshebel 180 in Eingriff ist und den Arretierungshebel 180 in der Nichtarretierungsposition hält. Somit kann der Benutzer einen Antrieb des Motors 2 einfach beispielsweise durch Loslassen des Schalthebels 171 stoppen, selbst falls das Werkzeugzubehör 101 auf (an) dem Werkstück blockiert (klemmt). Daher kann der Bohrhammer 101 mit hoher Sicherheit versehen werden.
  • Der Bohrhammer 100 weist den Moduserfassungsteil 90 und den Beschleunigungssensor 95 auf, und die Steuerung 9 ist dazu ausgebildet, einen Antrieb des Motors 2 zu stoppen, wenn sie eine übermäßige Drehung des Werkzeugkörpers 10 um die Antriebsachse A1 basierend auf Erfassungsergebnissen des Beschleunigungssensors 95 bestimmt und basierend auf Erfassungsergebnissen des Moduserfassungsteils 90 bestimmt, dass der Betriebsmodus der Bohrhammermodus ist. Somit kann die Sicherheit des Bohrhammers 100 verbessert werden. Ferner ist in dem Hammermodus die Steuerung 9 dazu ausgebildet, einen Antrieb des Motors 2 fortzusetzen, selbst falls die Erfassungsergebnisse des Beschleunigungssensors 95 ein Auftreten einer übermäßigen Drehung des Werkzeugkörpers 10 um die Antriebsachse A1 angeben. Somit kann der Benutzer einen Betrieb in dem Hammermodus fortsetzen, selbst falls die Erfassungsergebnisse des Beschleunigungssensors 95 temporär ein Auftreten übermäßiger Drehung des Werkzeugkörpers 10, beispielsweise aufgrund eines Kontaktstoßes des Bohrhammers 100 mit einer Wand oder dergleichen um das Werkstück herum, während eines Betriebs in dem Hammermodus angeben. Daher wird die Möglichkeit (Wahrscheinlichkeit), dass der Motor 2 während des Hammermodus ohne Absicht des Benutzers gestoppt wird, reduziert. Somit kann gemäß dieser Ausführungsform der Bohrhammer 100 mit verbesserter Sicherheit und Manövrierbarkeit versehen sein.
  • Bei dem Bohrhammer 100 ist der Beschleunigungssensor 95 innerhalb des Handgriffs 17 untergebracht, und der Werkzeughalter 10 und der Handgriff 17 sind über die elastischen Bauteile 175, 176 verbunden. Diese Struktur kann eine Übertragung von Vibration von dem Werkzeugkörper 10 an den Beschleunigungssensor 95 reduzieren und verlängert somit die Lebensdauer des Beschleunigungssensors 95.
  • Ferner ist bei dieser Ausführungsform der Beschleunigungssensor 95 innerhalb eines unteren Teils des Handgriffs 17 untergebracht. Daher kann die Erfassungsgenauigkeit einer Drehung des Werkzeugkörpers 10 um die Antriebsachse A1 im Vergleich zu einer Struktur, bei der der Beschleunigungssensor 95 innerhalb eines oberen Abschnitts des Handgriffs 17 oder anderen Position nahe an der Antriebsachse A1 untergebracht ist, verbessert werden.
  • <Entsprechungen>
  • Entsprechungen zwischen den Merkmalen der oben beschriebenen Ausführungsform und den Merkmalen der vorliegenden Offenbarung sind wie folgt. Die Merkmale der oben beschriebenen Ausführungsform sind lediglich beispielhaft und beschränken die Merkmale der vorliegenden Offenbarung nicht.
  • Der Bohrhammer 100 ist ein Beispiel für das „Kraftwerkzeug mit einem Bohrhammermechanismus“.
    Der Motor 2 ist ein Beispiel für den „Motor“.
    Das Werkzeugzubehör 101 ist ein Beispiel für das „Werkzeugzubehör“.
    Die Antriebsachse A1 ist ein Beispiel für die „Antriebsachse“.
    Der Bohrhammermodus ist ein Beispiel für den „ersten Modus“.
    Der Hammermodus ist ein Beispiel für den „zweiten Modus“.
    Der Antriebsmechanismus 3 ist ein Beispiel für den „Antriebsmechanismus“.
    Der Werkzeugkörper 10 ist ein Beispiel für den „Werkzeugkörper“.
    Der Griffteil 170 ist ein Beispiel für den „Griffteil“.
    Der Handgriff 17 ist ein Beispiel für den „Handgriff“.
    Der Modusänderungsbetätigungsteil 6 ist ein Beispiel für das „erste Betätigungsbauteil“.
    Der Schalthebel 171 ist ein Beispiel für das „zweite Betätigungsbauteil“.
    Die Positionen P1 und P2 sind Beispiele für die „erste Position“ bzw. die „zweite Position“. Der Werkzeughalter 30 ist ein Beispiel für den „Werkzeughalter“.
    Die Antriebshülse 55 ist ein Beispiel für das „Kupplungsbauteil“.
    Die Positionen Pd und Ph sind Beispiele für die „dritte Position“ bzw. die „vierte Position“.
    Der Übertragungsmechanismus 4 ist ein Beispiel für den „Übertragungsmechanismus“.
    Der erste Umwandlungsmechanismus 40 ist ein Beispiel für den „Umwandlungsmechanismus“.
    Das erste Ritzel 41 und das zweite Ritzel 42 sind Beispiele für das „mindestens eine Ritzel“.
    Die erste Zahnstange 621 und die zweite Zahnstange 712 sind Beispiele für die „erste Zahnstange“ bzw. die „zweite Zahnstange“.
    Die Blattfeder 125 ist ein Beispiel für das „Vorspannbauteil“.
    Der Arretierungshebel 180 ist ein Beispiel für das „Arretierungsbauteil“.
    Das erste Bauteil 71 ist ein Beispiel für das „Arretierungssteuerungsbauteil“.
    Der erste Schalter 91 und der Moduserfassungsteil 90 sind Beispiele für den „Moduserfassungsteil“.
    Der Beschleunigungssensor 95 ist ein Beispiel für den „Drehungserfassungsteil“.
    Die Steuerung 9 ist ein Beispiel für den „Steuerungsteil“.
    Die elastischen Bauteile 175, 176 sind Beispiele für das „elastische Bauteil“.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform kann der Bohrhammer 100 dazu ausgebildet sein, durch Leistung, die nicht von einer externen Wechselspannungsleistungsquelle, sondern von einer wiederaufladbaren Batterie (einem Akku) zugeführt wird, betrieben zu werden. In diesem Fall kann anstelle des Leistungskabels 19 ein Batteriemontierungsteil, der dazu ausgebildet ist, die Batterie entfernbar aufzunehmen, beispielsweise in einem unteren Endabschnitt des Handgriffs 17 vorgesehen sein.
  • Der Modusänderungsbetätigungsteil 6 kann beispielsweise auf (an) einer hinteren Wand des Motorgehäuses 13 vorgesehen sein, solange der Modusänderungsbetätigungsteil 6 dem Griffteil 170 gegenüberliegt. Diese Struktur reduziert auch die Möglichkeit einer Beschädigung des Modusänderungsbetätigungsteils 6 aufgrund eines Herunterfallens des Bohrhammers 100.
  • Der Modusänderungsbetätigungsteil 6 kann dazu ausgebildet sein, nicht nur in der Links-rechts-Richtung, sondern beispielsweise in der Oben-unten-Richtung linear bewegt zu werden. Ferner kann der Bewegungsweg des Modusänderungsbetätigungsteils 6 möglicherweise nicht linear, sondern beispielsweise bogenförmig sein.
  • Es kann für den Moduserfassungsteil 90 ausreichend sein, zumindest den Bohrhammermodus zu erfassen, und somit kann der Moduserfassungsteil 90 den zweiten Schalter 92 möglicherweise nicht aufweisen. In diesem Fall kann die Steuerung 9 dazu ausgebildet sein, wenn die Erfassungsergebnisse des Beschleunigungssensors 95 den Schwellenwert überschreiten, einen Antrieb des Motors 2 zu stoppen, falls sie ein Signal empfängt, dass der erste Schalter 91 gedrückt worden ist, während sie einen Antrieb des Motors 2 fortsetzt, falls sie das Signal, dass der erste Schalter 91 gedrückt worden ist, nicht empfängt. Ferner ist der Moduserfassungsteil 90 nicht auf den Mikroschalter des Drucktyps beschränkt, sondern kann einen Detektor/Detektoren eines anderen Typs, der dazu ausgebildet ist, die Position (Bewegung) der Antriebshülse 55 zu erfassen, aufweisen. Beispiele für den Detektor können einen Detektor eines Kontakttyps (z.B. einen Schalter eines anderen Typs), einen kontaktlosen Detektor (z.B. einen magnetischen Sensor und einen optischen Sensor) umfassen.
  • Der Bohrhammer 100 kann eine beliebige andere Erfassungsvorrichtung, die imstande ist, den Drehungszustand des Werkzeugkörpers 10 um die Antriebsachse A1 zu erfassen, anstelle des Beschleunigungssensors 95 aufweisen. Beispiele für die Erfassungsvorrichtung können einen Geschwindigkeitssensor, einen Winkelgeschwindigkeitssensor und einen Winkelbeschleunigungssensor umfassen.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Bohrhammer 100 imstande, in einem Betriebsmodus zu arbeiten, der aus der Mehrzahl von Aktionsmodi einschließlich des Bohrhammermodus und des Hammermodus ausgewählt wird. Die oben beschriebene Ausführungsform kann jedoch auf ein Kraftwerkzeug mit einem Bohrhammermechanismus angewendet werden, das dazu ausgebildet ist, selektiv in einem von dem Bohrhammermodus, dem Hammermodus und einem Drehungsmodus zu arbeiten. In diesem Fall kann ein Antrieb des Motors 2 in dem Drehungsmodus in derselben Weise wie in dem Bohrhammermodus gesteuert werden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform weist der erste Umwandlungsmechanismus 40 die erste Zahnstange 621, das erste Ritzel 41, die erste Welle 43, das zweite Ritzel 42 und die zweite Zahnstange 712 auf. Alternativ kann ein gemeinsames Ritzel mit der ersten Zahnstange 621 und der zweiten Zahnstange 712 in Eingriff sein. Mit anderen Worten, der erste Umwandlungsmechanismus 40 kann ein einzelnes Ritzel einsetzen. Beispielsweise kann der erste Umwandlungsmechanismus 40 durch die erste Zahnstange 621, ein Ritzel, das mit der ersten Zahnstange 621 in Eingriff ist, und die zweite Zahnstange 712, die mit dem Ritzel in Eingriff ist, ausgebildet sein. In diesem Fall kann das Ritzel eine Gleitbewegung der ersten Zahnstange 621 in der Links-rechts-Richtung in drehende Bewegung umwandeln und dann die drehende Bewegung in lineare Bewegung der zweiten Zahnstange 712 parallel zu der Antriebsachse A1 umwandeln.
  • Die Struktur des Übertragungsmechanismus 4 ist nicht auf die Struktur der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt, solange der Übertragungsmechanismus 4 dazu ausgebildet ist, die Antriebshülse 55 in Erwiderung auf die Gleitbewegung des Modusänderungsbetätigungsteils 6 innerhalb des vorbestimmten Bereichs entlang der Antriebsachse A1 zu bewegen. In dem Fall des Übertragungsmechanismus 4, der das Verbindungsbauteil 70 aufweist, ist es für das Verbindungsbauteil 70 ausreichend, den ersten Umwandlungsmechanismus 40 und die Antriebshülse 55 zu verbinden, und die Anzahl und Strukturen von Teilen (Komponenten, Elementen) des Verbindungsbauteils 70 und einer Verbindung zwischen den Teilen sind nicht auf jene der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Antriebssteuerung des Motors 2 durch eine CPU ausgeführt, aber andere Arten von Steuerungsschaltungen, einschließlich programmierbarer Logikvorrichtungen, wie beispielsweise ein ASIC (anwendungsspezifische integrierte Schaltung) und ein FPGA (im Feld programmierbare Gatteranordnung), können anstelle der CPU übernommen werden. Die Antriebssteuerung des Motors 2 kann durch eine Mehrzahl von Steuerungsschaltungen in einer verteilten Weise ausgeführt werden.
  • Es wird explizit erklärt, dass alle Merkmale, die in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbart sind, dazu bestimmt sind, separat und unabhängig voneinander sowohl zu dem Zweck der ursprünglichen Offenbarung als auch zu dem Zweck der Beschränkung der beanspruchten Erfindung unabhängig von der Zusammenstellung der Merkmale in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen offenbart zu werden. Es wird explizit erklärt, dass alle Wertebereiche oder Angaben von Gruppen von Objekten jeden möglichen Zwischenwert oder jedes mögliche dazwischen liegende Objekt sowohl zu dem Zweck der ursprünglichen Offenbarung als auch zu dem Zweck der Beschränkung der beanspruchten Erfindung, insbesondere zur Bestimmung der Grenzen von Wertebereichen offenbaren.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Motor,
    3
    Antriebsmechanismus,
    4
    Übertragungsmechanismus,
    6
    Modusänderungsbetatigungsteil;
    8
    Arretierungsmechanismus,
    9
    Steuerung,
    10
    Werkzeugkörper,
    12
    Ge- triebegehäuse,
    13
    Motorgehäuse,
    17
    Handgriff,
    19
    Leistungskabel,
    20
    Motorkörper,
    21
    Stator,
    22
    Rotor,
    25
    Motorwelle,
    29
    Antriebszahnrad,
    30
    Werkzeughalter,
    31
    Bewegungsumwandlungsmechanismus,
    33
    Schlagmechanismus,
    35
    Drehungsübertragungsmechanismus,
    36
    Zwischenwelle,
    40
    erster Umwandlungsmechanismus,
    41
    erstes Ritzel,
    42
    zweites Ritzel,
    43
    erste Welle,
    54
    Kupplungsmechanismus,
    55
    Antriebshülse,
    56
    Zahnradhülse,
    61
    Hauptbetätigungsteil,
    62
    Basis,
    62p1
    Vertiefung,
    62p2
    Vertiefung,
    62pn
    Vertiefung,
    70
    Verbindungsbauteil,
    71
    erstes Bauteil,
    72
    zweites Bauteil,
    73
    drittes Bauteil,
    74
    Eingriffsarm,
    76
    Verbindungstift,
    77
    Torsionsfeder,
    90
    Moduserfassungsteil,
    91
    erster Schalter,
    92
    zweiter Schalter,
    95
    Beschleunigungssensor,
    100
    Bohrhammer,
    101
    Werkzeugzubehör,
    121
    hintere Wand,
    122
    Öffnung,
    125
    Blattfeder,
    126
    Vorsprung,
    132
    hintere Wand,
    170
    Griffteil,
    171
    Schalthebel,
    172
    Hauptschalter,
    173
    Verbindungsteil,
    174
    Verbindungsteil,
    175
    elastisches Bauteil,
    177
    Öffnung,
    178
    Arretierungsvorsprung,
    180
    Arretierungshebel,
    181
    Körper,
    182
    Arretierungsteil,
    184
    Arretierungsloch,
    301
    Arretierungsring,
    311
    Kurbelwelle,
    312
    Abtriebszahnrad,
    313
    Verbindungsstange (Pleuelstange),
    315
    Kolben,
    317
    Zylinder,
    331
    Schlagelement,
    333
    Schlagbolzen,
    335
    Luftkammer,
    361
    kleines Kegelrad,
    362
    Abtriebszahnrad,
    551
    ring-förmige Nut,
    561
    großes Kegelrad,
    611
    Plattenteil,
    612
    Hebel,
    621
    erste Zahnstange,
    711
    Plattenteil,
    712
    zweite Zahnstange,
    713
    rechter Vorsprung,
    714
    linker Vorsprung,
    717
    oberer Vorsprung,
    A1
    Antriebsachse,
    A2
    Drehachse,
    A3
    Drehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 6778071 [0002, 0003]

Claims (11)

  1. Kraftwerkzeug (100) mit einem Bohrhammermechanismus, mit: einem Motor (2); einem Antriebsmechanismus (3), der dazu ausgebildet ist, durch Leistung des Motors in einem Aktionsmodus zu arbeiten, der aus einer Mehrzahl von Aktionsmodi einschließlich eines ersten Modus zumindest drehenden Antreibens eines Werkzeugzubehörs (101) um eine Antriebsachse (A1) und eines zweiten Modus lediglich linearen Antreibens des Werkzeugzubehörs entlang der Antriebsachse ausgewählt wird; einem Werkzeugkörper (10), der den Motor und den Antriebsmechanismus aufnimmt; einem Handgriff (17), der einen Griffteil aufweist, der sich in einer Richtung, die die Antriebsachse kreuzt, erstreckt und dazu ausgebildet ist, durch einen Benutzer gehalten zu werden; und einem ersten Betätigungsbauteil (6), das an dem Werkzeugkörper ist und dem Griffteil gegenüberliegt, und das dazu ausgebildet ist, durch den Benutzer zum Ändern des Aktionsmodus des Antriebsmechanismus manuell betätigt zu werden.
  2. Kraftwerkzeug, wie in Anspruch 1 definiert, bei dem: der Griffteil ein zweites Betätigungsbauteil aufweist, das dazu ausgebildet ist, normalerweise in einer Ausschaltposition gehalten zu werden, und zum Antreiben des Motors zu einer Einschaltposition bewegt zu werden, wenn es durch den Benutzer manuell gedrückt wird, und das erste Betätigungsbauteil dem zweiten Betätigungsbauteil gegenüberliegt.
  3. Kraftwerkzeug, wie in Anspruch 1 oder 2 definiert, bei dem: das erste Betätigungsbauteil dazu ausgebildet ist: innerhalb eines vorbestimmten Bereichs in einer Richtung, die die Antriebsachse kreuzt, gleitend verschiebbar zu sein, und den Aktionsmodus des Antriebsmechanismus zu dem ersten Modus zu ändern, wenn es zu einer ersten Position innerhalb des vorbestimmten Bereichs bewegt wird, und den Aktionsmodus des Antriebsmechanismus zu dem zweiten Modus zu ändern, wenn es zu einer von der ersten Position verschiedenen zweiten Position innerhalb des vorbestimmten Bereichs bewegt wird.
  4. Kraftwerkzeug, wie in einem der Ansprüche 1 bis 3 definiert, ferner mit: einem Werkzeughalter, der dazu ausgebildet ist, das Werkzeugzubehör entfernbar zu halten und durch Drehmoment, das von dem Motor übertragen wird, drehend um die Antriebsachse angetrieben zu werden; und einem Kupplungsbauteil, das an dem Werkzeughalter ist, das entlang der Antriebsachse in Erwiderung auf die Betätigung des ersten Betätigungsbauteils bewegbar ist, und das dazu ausgebildet ist, das Drehmoment zu übertragen, wenn das Kupplungsbauteil in einer dritten Position in einer Richtung entlang der Antriebsachse ist, und die Drehmomentübertragung zu unterbrechen, wenn das Kupplungsbauteil in einer von der dritten Position verschiedenen vierten Position in der Richtung entlang der Antriebsachse ist, bei dem der Antriebsmechanismus dazu ausgebildet ist, in dem ersten Modus zu arbeiten, wenn das Kupplungsbauteil in der dritten Position ist, und in dem zweiten Modus zu arbeiten, wenn das Kupplungsbauteil in der vierten Position ist.
  5. Kraftwerkzeug, wie in Anspruch 4 in Abhängigkeit von Anspruch 3 definiert, ferner mit einem Übertragungsmechanismus, der dazu ausgebildet ist, eine Gleitbewegung des ersten Betätigungsbauteils innerhalb des vorbestimmten Bereichs zum Bewegen des Kupplungsbauteils entlang der Antriebsachse an das Kupplungsbauteil zu übertragen.
  6. Kraftwerkzeug, wie in Anspruch 5 definiert, bei dem der Übertragungsmechanismus einen Umwandlungsmechanismus aufweist, der dazu ausgebildet ist, eine lineare Gleitbewegung des ersten Betätigungsbauteils innerhalb des vorbestimmten Bereichs in drehende Bewegung umzuwandeln und ferner die drehende Bewegung in lineare Bewegung entlang der Antriebsachse umzuwandeln.
  7. Kraftwerkzeug, wie in Anspruch 6 definiert, bei dem: der Umwandlungsmechanismus aufweist: eine erste Zahnstange, die sich in Erwiderung auf die lineare Gleitbewegung des ersten Betätigungsbauteils innerhalb des vorbestimmten Bereichs gleitend verschiebt, ein erstes Ritzel, das mit der ersten Zahnstange in Eingriff ist, ein zweites Ritzel, das sich in Erwiderung auf eine Drehung des ersten Ritzels dreht, und eine zweite Zahnstange, die mit dem zweiten Ritzel in Eingriff ist und die drehende Bewegung des zweiten Ritzels in die lineare Bewegung entlang der Antriebsachse umwandelt.
  8. Kraftwerkzeug, wie in Anspruch 3, Anspruch 4 in Abhängigkeit von Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 5 bis 7 definiert, ferner mit: einem Vorspannbauteil, das dazu ausgebildet ist, das erste Betätigungsbauteil vorzuspannen, bei dem das erste Betätigungsbauteil dazu ausgebildet ist, durch Vorspannkraft des Vorspannbauteils in der ersten Position oder der zweiten Position gehalten zu werden.
  9. Kraftwerkzeug, wie in einem der Ansprüche 1 bis 8 definiert, bei dem: der Griffteil ein zweites Betätigungsbauteil aufweist, das dazu ausgebildet ist, normalerweise in einer Ausschaltposition gehalten zu werden, und zum Antreiben des Motors zu einer Einschaltposition bewegt zu werden, wenn es durch den Benutzer manuell gedrückt wird, das Kraftwerkzeug ferner aufweist: ein Arretierungsbauteil, das dazu ausgebildet ist, in Erwiderung auf die manuelle Benutzerbetätigung des Arretierungsbauteils zum Arretieren des zweiten Betätigungsbauteils in der Einschaltposition zu einer Arretierungsposition oder zum Nichtarretieren des zweiten Betätigungsbauteils in der Einschaltposition zu einer Nichtarretierungsposition bewegt zu werden, und ein Arretierungssteuerungsbauteil, das entlang der Antriebsachse bewegbar ist, bei dem das Arretierungssteuerungsbauteil derart ausgebildet ist, dass: (1) wenn der erste Modus in Erwiderung auf die Benutzerbetätigung des ersten Betätigungsbauteils ausgewählt wird, das Arretierungssteuerungsbauteil in einer Position zum Ineinandergreifen mit dem Arretierungsbauteil ist, so dass dadurch das Arretierungsbauteil in der Nichtarretierungsposition gehalten wird, und (2) wenn der zweite Modus in Erwiderung auf die Benutzerbetätigung des ersten Betätigungsbauteils ausgewählt wird, das Arretierungssteuerungsbauteil in einer Position zum Nichtineinandergreifen mit dem Arretierungsbauteil ist, so dass dadurch zugelassen wird, dass sich das Arretierungsbauteil zu der Arretierungsposition bewegt.
  10. Kraftwerkzeug, wie in einem der Ansprüche 1 bis 9 definiert, ferner mit: einem Moduserfassungsteil, der dazu ausgebildet ist, zumindest zu erfassen, dass der Aktionsmodus des Antriebsmechanismus der erste Modus ist; einem Drehungserfassungsteil, der dazu ausgebildet ist, einen Drehungszustand des Werkzeugkörpers um die Antriebsachse zu erfassen; und einem Steuerungsteil, der dazu ausgebildet ist, einen Antrieb des Motors zu steuern, und dazu ausgebildet ist, einen Antrieb des Motors zu stoppen, wenn basierend auf Erfassungsergebnissen des Moduserfassungsteils und des Drehungserfassungsteils erfasst wird, dass der Aktionsmodus der erste Modus ist, und eine übermäßige Drehung des Werkzeugkörpers um die Antriebsachse erfasst wird.
  11. Kraftwerkzeug, wie in Anspruch 10 definiert, ferner mit: einem elastischen Bauteil, das den Handgriff mit dem Werkzeugkörper so verbindet, dass er entlang der Antriebsachse relativ zu dem Werkzeugkörper bewegbar ist, bei dem: der Drehungserfassungsteil innerhalb des Handgriffs untergebracht ist.
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