DE102022102389A1 - Obstpflücker - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/24Devices for picking apples or like fruit
    • A01D46/247Manually operated fruit-picking tools

Abstract

Obstpflücker, mit einer ersten kugelsegmentförmigen Schale (2) mit einem Zahnrad (2d), wobei das Zahnrad an einer, einem Zahnrad- und Stielhaltergehäuse (1a) zugewandten Seite angeordnet ist sowie mit einer zweiten kugelsegmentförmigen Schale (3) mit einer überstehenden, scherenden Lippe (3a) an einem, einem Obststiel (31a) zugewandten Außenradius sowie einem Zahnrad (3d), wobei das Zahnrad an einer, dem Zahnrad- und Stielhaltergehäuse (1a) zugewandten Seite angeordnet ist, die in einem kreisförmigen Pflückring (1) angeordnet sind, an dem das Zahnrad- und Stielhaltergehäuse (1a) sowie ein U-förmiger Rahmen (1b) angeordnet sind, wobei ein Außenrahmen des Pflückrings (1) an seiner Unterkante einen Ring (1c) aufweist, wobei beide kugelsegmentförmigen Schalen (2, 3) mittels einer beidseitig verzahnten Zahnstange (4) mit einer Zugstange (4a) sowie einer Druckfeder (4b), einem Zurrgurt oder Zugseil (25a) sowie einem Greifbügel (13) betätigt werden, wobei eine zweiteilige Teleskopstange (6, 6a) mittels eines Federzugs (11) mit einer Gurt- oder Seilrolle (25) sowie dem Zurrgurt oder Zugseil (25a) variabel längenverstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Obstpflücker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Pflücken von Obst nach Anspruch 11.
  • Aus dem Stand der Technik sind derartige Vorrichtungen in vielfältiger Ausgestaltung bekannt. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall dient ein Obstpflücker zum erleichterten Pflücken von Obst, welches durch die örtliche Lage, beispielsweise an einem Obstbaum, nur eingeschränkt zu erreichen ist. Bekannte Ausführungen von Obstpflückern weisen typischerweise einen ringförmigen Pflückring mit daran angeordneten Zacken sowie eine Fangtasche auf. Zudem ist üblicherweise ein Stiel angebracht, um die Handhabung im Pflückvorgang vereinfacht zu ermöglichen.
  • Mit Obstpflückern der vorbeschriebenen Ausführung erfolgt der Pflückvorgang durch Positionierung des Obstes im Pflückring und Erfassen des Obststiels mit Hilfe der am Pflückring angeordneten Zacken. Durch ruckartiges Ziehen soll der Obststiel vom Ast getrennt werden, sodass das vom Ast getrennte Obst in die Fangtasche fällt. Durch den vorbeschriebenen Pflückvorgang und die ruckartige Ziehbewegung entstehen üblicherweise Erschütterungen, wodurch benachbartes Obst beschädigt und/oder unbeabsichtigt vom jeweiligen Ast gelöst und unkontrolliert herunterfallen kann. Des Weiteren können durch eine ruckartige Ziehbewegung Äste vom üblicherweise angebrachten Stiel ebenso beschädigt werden wie durch die am Pflückring vorhandenen Zacken.
  • Aus der US 1 825 601 A ist ein Obstpflücker bekannt, welcher einen Zahnradmechanismus mit einem Federzug aufweist. Der Obstpflücker weist darüber hinaus mit dem Zahnradmechanismus verbundene Greifarme auf, welche als gebogene Drähte ausgebildet sind. Durch Betätigung des Zahnradmechanismus im Pflückvorgang bewegen sich die Greifarme aufeinander zu und können so den Obststiel des zu pflückenden Obstes greifen.
  • Eine weitere Vorrichtung zum Pflücken von Obst ist aus der DE 103 848 A bekannt. Nach diesem Stand der Technik ist ein Obstpflücker beschrieben, der zwei drehbar an einem Metallring gelagerte, mit Schneiden versehene Bügel aufweist. Die Bügel sind miteinander so gekuppelt, dass sobald der Rand des einen Bügels gegen den Obststiel angelegt wird, der andere Bügel mit seinem Rand gegen den ersten Bügel gedrückt wird und den dazwischenliegenden Obststiel eingeklemmt. Der eingeklemmte Obststiel kann durch Ziehen vom Ast gelöst und das Obst gepflückt werden. Ein schonender Pflückvorgang erscheint durch die bereits genannten Nachteile einer Ziehbewegung im Pflückvorgang nicht gegeben.
  • Aus der DE 295 15 003 U1 ist ein Baumwerkzeug bekannt, welches insbesondere zum Pflücken von Kleinobst wie beispielsweise Kirschen geeignet ist. Das Baumwerkzeug weist eine Haltestange und einen am freien Ende der Haltestange angebrachten Werkzeugaufsatz auf. Ein Ausführungsbeispiel beschreibt einen Werkzeugaufsatz als Schneidwerkzeug, welches Ringe mit innenliegenden Schneiden aufweist, die über ein Zugseil mit einem Betätigungshebel eines Pistolengriffs verbunden sind. Beim Pflückvorgang wird zunächst das zu pflückende Obst durch die Ringe geführt. Anschließend werden durch Ziehen des Betätigungshebels die Ringe scherenartig gegeneinander verschwenkt, wodurch der Obststiel durch die innenliegenden Schneiden der Ringe durchtrennt wird.
  • Ausgehend vom vorbeschriebenen Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Obstpflücker dahingehend weiterzuentwickeln, dass ein schonender Pflückvorgang unter einem geringen Energieaufwand durchgeführt werden kann, dazu soll der Obstpflücker eine Längenverstellung aufweisen, um die Handhabung im Pflückvorgang sowie die Erreichbarkeit des zu pflückenden Obstes vereinfacht zu ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Obstpflücker eingangs genannter Art vorgeschlagen, der sich dadurch auszeichnet, dass kugelsegmentförmige Schalen in einem Pflückring angeordnet sind, wobei eine kugelsegmentförmige Schale eine überstehende, scherende Lippe aufweist, sowie eine zweiteilige Teleskopstange mittels eines Federzugs mit einer Gurt- oder Seilrolle sowie einem Zurrgurt oder Zugseil variabel längenverstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß sind zwei drehend bewegbare kugelsegmentförmige Schalen vorgesehen, wobei eine kugelsegmentförmige Schale eine überstehende, scherende Lippe an einem, einem Obststiel zugewandten Außenradius aufweist. Darüber hinaus weisen beide kugelsegmentförmige Schalen ein Zahnrad an einer, einem Zahnrad- und Stielhaltergehäuse zugewandten Seite auf. Beide kugelsegmentförmige Schalen sind in einem Pflückring angeordnet, an dem das Zahnrad- und Stielhaltergehäuse sowie ein U-förmiger Rahmen angeordnet sind, wobei ein Außenrahmen des Pflückrings an seiner Unterkante einen Ring aufweist.
  • Der Pflückring ist mittels einer Teleskopstange mit einem Gehäuse verbunden, in dem ein seilrollenförmiger Federzug mit einer Gurtrolle angeordnet ist, wobei die Außenseiten des seilrollenförmigen Federzugs zu einem Zahnkranz ausgebildet sind, der ähnlich einer Knarrenfunktion, mittels eines Umschaltnockens sowie eines Schiebers fest positioniert werden kann.
  • Eine beidseitig verzahnte Zahnstange mit einer Zugstange sowie einer Druckfeder ist im Zahnrad- und Stielhaltergehäuses zwischen den Zahnrädern der beiden Schalen angebracht.
  • Die am Federzug angeordnete Gurtrolle weist ein freies Ende eines Zurrgurtes auf. Der Zurrgurt ist über zwei innenliegend im Gehäuse vorgesehene Führungsrollen in das Innere der zweiteiligen Teleskopstange sowie über eine innenliegend im Zahnrad- und Stielhaltergehäuse vorgesehene Umlenkrolle geführt und mittels einer Öse an der Zugstange der beidseitig verzahnten Zahnstange befestigt. Ergänzend kann die Öse verdrehbar an der Zugstange angeordnet und/oder der Zurrgurt an der Öse verdrehbar angeordnet sein. Ein relatives Verdrehen des pflückringseitigen Abschnitts der zweiteiligen Teleskopstange zum gehäuseseitigen Abschnitt der zweiteiligen Teleskopstange, ist somit ohne ein Verdrehen des an der Öse angeordneten Zurrgurtes ermöglicht.
  • Ein hebelförmiger Greifbügel ist mit einem Drittel seiner Länge in dem Gehäuse an einer Drehachse angeordnet und mittels einer Druckfeder im offenen Zustand gehalten, wobei der zu betätigende, nicht im Gehäuse liegende Teil des Greifbügels im offenen Zustand zu der zweiteiligen Teleskopstange beabstandet ist, sowie die kugelsegmentförmigen Schalen vollständig geöffnet sind. An einem im Gehäuse liegenden freien Ende des Greifbügels ist ein Rollenhalter an einer Drehachse sowie mit einem 90° Winkel zur Längsachse des Greifbügels angeordnet, wobei an einem Ende des Rollenhalters eine seilrollenförmige Zugrolle angeordnet ist, die frei zwischen den beiden Gurtführungsrollen, oberhalb deren Drehachsen sowie oberhalb der Zurrgurtes, liegt.
  • Mit der zweiteiligen Teleskopstange, dem Federzug mit Gurtrolle sowie dem Zurrgurt, kann der Obstpflücker beliebig auf die gewünschte Länge eingestellt werden. Der Federzug mit der Gurtrolle bzw. dem Zurrgurt kann mit Hilfe des Umschaltnockens und des Schiebers fest positioniert werden.
  • Darüber hinaus weist das Gehäuse einen Gurtklemmer auf, wobei der Gurtklemmer eine Lippe aufweist, die an einer Drehachse verdrehbar angeordnet ist. Durch die Betätigung des Greifbügels wird das im Gehäuse liegende Teilstück des Greifbügels mit der daran angeordneten Zugrolle um die Drehachse des Greifbügels verschwenkt, wodurch der Zurrgurt oder das Zugseil gespannt wird und die Lippe des Gurtklemmers sich um die Drehachse der Lippe verdreht. Die um die Drehachse der Lippe verdrehte Lippe klemmt den Zurrgurt oder das Zugseil somit am Gurtklemmer ein.
  • Beim Pflückvorgang wird der Greifbügel in Richtung der zweiteiligen Teleskopstange betätigt. Dadurch wird das im Gehäuse liegende Teilstück des Greifbügels mit dem Rollenhalter sowie der Zugrolle verschwenkt, wodurch gleichzeitig die Druckfeder des Greifbügels sowie der Zurrgurt gespannt, sowie die beidseitig verzahnte Zahnstange in Richtung Unterkante Pflückring gezogen sowie die Druckfeder der Zahnstange gespannt wird, wodurch beide kugelsegmentförmigen Schalen des Pflückrings in einer gleichmäßigen Drehung geschlossen und das Obst maulartig an dem, dem Obststiel zugewandten Außenradius gegriffen und dessen Stiel, durch einen seitlich- scherenden Druck, aufgebracht durch die überstehende, scherende Lippe der einen kugelsegmentförmigen Schale, vom Ast getrennt wird, wobei das Obst anschließend durch seine Schwerkraft in den Fangsack fällt.
  • Beim Loslassen des zuvor betätigten Hangriffs, schwenkt dieser bedingt durch die Druckfeder wieder in seine Grundstellung und gleichzeitig, schwenkt das im Gehäuse innenliegende Teilstück des Greifbügels mit dem Rollenhalter und der Zugrolle in Gegenrichtung und entspannt den Zurrgurt und die Druckfeder der Zahnstange, wodurch die Zahnstange in Richtung Oberkante Pflückring gedrückt wird und beide Schalen wieder in ihre Grundstellung schwenken.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den nachfolgenden Zeichnungen 1 bis 10 dargestellt, weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen
    • 1 Eine Vorderansicht des Obstpflückers mit geöffneten kugelsegmentförmigen Schalen und nicht betätigten Umschaltnocken;
    • 2 eine Seitenansicht von links des Obstpflückers mit eingetauchtem Obst;
    • 3 eine Draufsicht des Obstpflückers mit eingetauchtem Obst;
    • 4 eine Rückansicht des Obstpflückers mit eingetauchtem Obst sowie mit betätigtem Greifbügel, betätigten Umschaltnocken und geschlossenen kugelsegmentförmigen Schalen;
    • 5 eine Seitenansicht von rechts des Obstpflückers mit geöffneten kugelsegmentförmigen Schalen;
    • 6 eine isometrische Ansicht des Obstpflückers mit eingetauchtem Obst sowie mit betätigtem Greifbügel und geschlossenen kugelsegmentförmigen Schalen;
    • 7 eine Vorderansicht des Obstpflückers mit geöffneten kugelsegmentförmigen Schalen und nicht betätigten Gurtklemmer;
    • 8 eine Seitenansicht von links des Obstpflückers mit eingetauchtem Obst und Darstellung des nicht betätigten Gurtklemmers;
    • 9 eine Draufsicht des Obstpflückers mit eingetauchtem Obst und
    • 10 eine Rückansicht des Obstpflückers mit eingetauchtem Obst sowie mit betätigtem Greifbügel, betätigten Gurtklemmer und geschlossenen kugelsegmentförmigen Schalen.
  • Die 1 bis 6 zeigen einen kreisförmigen Pflückring1 mit einem Zahnrad- und Stielhaltergehäuse 1a, wobei an dem kreisförmigen Pflückring 1 ein U-förmiger Rahmen 1b, ein Ring 1c sowie ein Fangsack 30 angeordnet ist. Die Figuren zeigen darüber hinaus eine kugelsegmentförmige Schale 2 und eine kugelsegmentförmige Schale 3 mit einer überstehenden, scherenden Lippe 3a an einem, einem Obststiel zugewandten Außenradius. Die kugelsegmentförmigen Schalen 2, 3 laufen beidendseitig konusförmig und mit einem etwa 90° nach unten geformtem Winkel aus. Die kugelsegmentförmigen Schalen 2, 3 weisen jeweils ein Zahnrad 2d, 3d auf der dem Zahnrad- und Stielhaltergehäuse zugewandten Seite auf. Eine axial durchgehende Bohrung markiert mittig der Zahnräder 2d, 3d den Drehpunkt der kugelsegmentförmigen Schalen 2, 3.
  • Des Weiteren sind die Zahnräder 2d, 3d gezeigt, welche auf der dem Zahnrad- und Stielhaltergehäuse zugewandten Seite der kugelsegmentförmigen Schalen 2, 3 angeordnet sowie im Zahnrad- und Stielhaltergehäuse 1a in den Drehachsen 2e, 3e gelagert sind. Das Zahnrad- und Stielhaltergehäuse 1a ist an den Pflückring 1 angeordnet. Die kugelsegmentförmigen Schalen 2, 3 sind auf der dem Zahnrad- und Stielhaltergehäuse abgewandten Seite in dem U-förmigen Rahmen 1b in den Drehachsen 2f, 3f gelagert.
  • Die Figuren zeigen darüber hinaus eine beidseitig verzahnte Zahnstange 4 mit einer Zugstange 4a und einer daran angebrachten Druckfeder 4b, welche im Zahnrad- und Stielhaltergehäuse 1a zwischen den Zahnräder 2d, 3d der kugelsegmentförmigen Schalen 2, 3 angeordnet sind, sodass im offenen bzw. nicht betätigten Zustand, die Unterkanten der kugelsegmentförmigen Schalen 2, 3 auf der Oberkante des Pflückrings 1 liegen. Der Pflückring 1 ist mittels einer zweiteiligen Teleskopstange 6, 6a mit dem Gehäuse 10 verbunden, in dem die zweiteilige Teleskopstange 6; 6a einendseitig in dem Zahnrad- und Stielhaltergehäuse 1a und anderendseitig am Gehäuse 10 befestigt ist.
  • Im Gehäuse 10 ist ein seilrollenförmiger Federzug 11 an einer Drehachse 12 angeordnet. Die Außenseiten des seilrollenförmigen Federzugs 11 sind zu einem Zahnkranz 11b, 11c ausgebildet. Am Federzug 11 ist eine Gurtrolle 25 angeordnet, die ein freies Ende des Zurrgurts 25a aufweist. Das freie Ende des Zurrgurts 25a wird über die im Gehäuse 10 innenliegenden Führungsrollen 16, 17 in das Innere der zweiteiligen Teleskopstange 6, 6a sowie über eine im Inneren des Zahnrad- und Stielhaltergehäuses 1a angeordnete Umlenkrolle 9 geführt sowie mittels einer Öse 25b an der Zugstange 4a der Zahnstange 4 befestigt. Die Öse 25b ist verdrehbar an der Zugstange 4a angeordnet. Ergänzend kann der Zurrgurt 25a an der Öse 25b verdrehbar angeordnet sein. Ein relatives Verdrehen des pflückringseitigen Abschnitts der zweiteiligen Teleskopstange 6a zum gehäuseseitigen Abschnitt der zweiteiligen Teleskopstange 6, ist somit ohne ein Verdrehen des an der Öse 25b angeordneten Zurrgurtes 25a ermöglicht.
  • Ferner zeigen die 1 bis 6 einen hebelförmigen Greifbügel 13, der mit einem Drittel seiner Länge in dem Gehäuse 10 an einer Drehachse 13a angeordnet ist und mittels einer Druckfeder 13b, angeordnet an der Unterseite des Greifbügels 13, im offenen Zustand gehalten wird. Wobei an einem innenliegenden Ende des Greifbügels 13 ein Rollenhalter 14 an einer Drehachse 14a sowie mit einem 90° Winkel zur Längsachse des Greifbügels 13 angeordnet ist, wobei an einem Ende des Rollenhalters 14 eine seilrollenförmige Zugrolle 15 mit einer Drehachse 15a angeordnet ist, die frei zwischen den Gurt-Führungsrollen 16, 17, oberhalb deren Drehachsen sowie oberhalb des Zurrgurtes 25a liegt.
  • Der Obstpflücker kann mit der zweiteiligen Teleskopstange 6, 6a und deren Schnellverschluss 6b, dem Federzug 11, der Gurtrolle 25 und dem Zurrgurt 25a beliebig auf die gewünschte Länge eingestellt werden, wobei der Federzug 11 dafür sorgt, dass der Zurrgurt 25a auf Spannung gehalten wird. Nach erfolgter Längeneinstellung, wird der Federzug 11, ähnlich einer Knarrenfunktion fest positioniert, indem ein Umschaltnocken 21 um eine Drehachse 21a, durch ein Rückwärtsschieben des Schiebers 22 in Richtung der Zahnkränze 11b, 11c gedrückt wird, wobei die verzahnte Unterseite des Umschaltnockens 21 in die beiden Zahnkränze 11b, 11c des Federzugs 11 einrastet und ihn blockiert.
  • Die 4 und 6 zeigen den Pflückvorgang. Beim Pflückvorgang wird der Greifbügel 13 in Richtung Teleskopstange 6, 6a manuell betätigt. Wobei das im Gehäuse 10 liegende Teilstück des Greifbügels 13 mit dem Rollenhalter 14 sowie der Zugrolle 15 verschwenkt wird und die Druckfeder 13a des Greifbügels 13 sowie der Zurrgurt 25a gespannt wird. Die Zahnstange 4 und Zugstange 4a wird in Richtung der Unterkante des Pflückrings 1 gezogen. Die Druckfeder 4b wird gespannt, wobei die kugelsegmentförmigen Schalen 2, 3 in einer gleichmäßigen Drehung schließen. Das Obst 31 wird maulartig an dem, dem Obststiel 31a zugewandten Außenradius erfasst. Wodurch der Obststiel 31a, durch einen seitlichscherenden Druck, bedingt durch die überstehende, scherende Lippe 3a der kugelsegmentförmigen Schale 3, vom Ast 32 getrennt wird, wobei anschließend das Obst 31 in den Fangsack 30 fällt.
  • Die 4 und 6zeigen ferner das Loslassen des betätigten Greifbügels 13. Nach einem Loslassen des zuvor betätigten Greifbügels 13, schwenkt dieser bedingt durch das Entspannen der Druckfeder 13b wieder in seine Grundstellung, gleichzeitig schwenkt das im Gehäuse 10 innenliegende Teilstück des Greifbügels 13 mit dem Rollenhalter 14 sowie der Zugrolle 15 in Gegenrichtung und entspannt den Zurrgurt 25a und die Druckfeder 4b, wodurch die Zahnstange 4 mit deren Zugstange 4a in Richtung Oberkante Pflückring 1 gedrückt wird und die kugelsegmentförmigen Schalen 2, 3 wieder in ihre Grundstellung schwenken.
  • Die 7 bis 10 zeigen den Obstpflücker mit einem angeordneten Gurtklemmer 18. Der Gurtklemmer 18 ist in dem Gehäuse 10 angeordnet. Der Gurtklemmer 18 weist eine Lippe 18a sowie eine Drehachse 18b auf, wobei die Lippe 18a an der Drehachse 18b verdrehbar angeordnet ist. 7 zeigt den Obstpflücker mit dem Gurtklemmer 18 im nicht betätigten Zustand. Im nicht betätigten Zustand verklemmt der Gurtklemmer 18 den Zurrgurt oder das Zugseil 25a nicht, sodass über den Federzug 11, der an der Drehachse 12 angeordnet ist, der Zurrgurt oder das Zugseil 25a in der Länge verstellt werden kann. Somit ist eine variable Längenverstellung durch die zweiteilige Teleskopstange 6, 6a ermöglicht. 10 zeigt den Obstpflücker mit dem Gurtklemmer 18 im betätigten Zustand. Durch die Betätigung des Greifbügels 13 wird das im Gehäuse 10 liegende Teilstück des Greifbügels 13 mit der daran angeordneten Zugrolle 15 um die Drehachse des Greifbügels 13a verschwenkt, wodurch der Zurrgurt oder das Zugseil 25a gespannt wird und die Lippe des Gurtklemmers 18a sich um die Drehachse der Lippe 18b verdreht. Die um die Drehachse der Lippe 18b verdrehte Lippe 18a klemmt den Zurrgurt oder das Zugseil 25a somit am Gurtklemmer 18 ein, wobei die kugelsegmentförmigen Schalen 2, 3 in einer gleichmäßigen Drehung schließen. Das Obst 31 wird maulartig an dem, dem Obststiel 31a zugewandten Außenradius erfasst. Wodurch der Obststiel 31a, durch einen seitlich- scherenden Druck, bedingt durch die überstehende, scherende Lippe 3a der kugelsegmentförmigen Schale 3, vom Ast 32 getrennt wird, wobei anschließend das Obst 31 in den Fangsack 30 fällt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Pflückring
    1a
    Zahnrad- und Stielhaltergehäuse
    1b
    U-förmiger Rahmen
    1c
    Ring Fangsack
    1d
    Deckel Stirnseite Zahnrad- und Stielhaltergehäuse
    1e
    Deckel rechtsseitig Zahnrad- und Stielhaltergehäuse
    2
    Schale
    2d
    Zahnrad Schale
    2e
    Drehachse Schale 2 Stirnseite links
    2f
    Drehachse Schale 2 Stirnseite rechts
    3
    Schale
    3a
    Lippe Schale
    3d
    Zahnrad
    3e
    Drehachse Schale 3 Stirnseite links
    3f
    Drehachse Schale 3 Stirnseite rechts
    4
    Beidseitig verzahnte Zahnstange
    4a
    Zugstange Zahnstange
    4b
    Druckfeder Zahnstange
    6/6a
    Teleskopstange
    6b
    Schnellverschluss Teleskopstange
    9
    Umlenkrolle Zurrgurt.
    9a
    Drehachse Umlenkrolle Zurrgurt.
    10
    Gehäuse
    11
    Federzug
    11b
    Zahnkranz Federzug
    11c
    Zahnkranz Federzug
    11d
    Konstantkraftfeder Federzug
    12
    Drehachse Federzug
    13
    Greifbügel
    13a
    Drehachse Greifbügel
    13b
    Druckfeder Greifbügel
    15
    Zugrolle Zurrgurt
    15a
    Drehachse Zugrolle Zurrgurt
    16
    Führungsrolle Zurrgurt
    16a
    Drehachse Führungsrolle Zurrgurt
    17
    Führungsrolle Zurrgurt
    17a
    Drehachse Führungsrolle Zurrgurt
    18
    Gurtklemmer
    18a
    Lippe Gurtklemmer
    18b
    Drehachse Lippe Gurtklemmer
    21
    Umschaltnocken Federzug
    21a
    Drehachse Umschaltnocken
    22
    Schieber Umschaltnocken
    25
    Gurtrolle
    25a
    Zurrgurt
    25b
    Öse Zurrgurt
    30
    Fangsack
    31
    Obst
    31a
    Obststiel
    32
    Ast
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 1825601 A [0004]
    • DE 103848 A [0005]
    • DE 29515003 U1 [0006]

Claims (12)

  1. Obstpflücker, mit einer ersten kugelsegmentförmigen Schale (2) mit einem Zahnrad (2d), wobei das Zahnrad an einer, einem Zahnrad- und Stielhaltergehäuse (1a) zugewandten Seite angeordnet ist sowie mit einer zweiten kugelsegmentförmigen Schale (3) mit einer überstehenden, scherenden Lippe (3a) an einem, einem Obststiel (31a) zugewandten Außenradius sowie einem Zahnrad (3d), wobei das Zahnrad an einer, dem Zahnrad- und Stielhaltergehäuse (1a) zugewandten Seite angeordnet ist, die in einem kreisförmigen Pflückring (1) angeordnet sind, an dem das Zahnrad- und Stielhaltergehäuse (1a) sowie ein U-förmiger Rahmen (1b) angeordnet sind, wobei ein Außenrahmen des Pflückrings (1) an seiner Unterkante einen Ring (1c) aufweist, wobei beide kugelsegmentförmigen Schalen (2, 3) mittels einer beidseitig verzahnten Zahnstange (4) mit einer Zugstange (4a) sowie einer Druckfeder (4b), einem Zurrgurt oder Zugseil (25a) sowie einem Greifbügel (13) betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweiteilige Teleskopstange (6, 6a) mittels eines Federzugs (11) mit einer Gurt- oder Seilrolle (25) sowie dem Zurrgurt oder Zugseil (25a) variabel längenverstellbar ist.
  2. Obstpflücker nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die kugelsegmentförmigen Schalen (2, 3) beidendseitig konusförmig sowie mit einem nach unten geformten ca. 90° Winkel auslaufen sowie deren, dem Zahnrad- und Stielhaltergehäuse (1a) zugewandten Seiten mit den Zahnrädern (2d, 3d) im Zahnrad- und Stielhaltergehäuse (1a) des Pflückrings (1) in Drehachsen (2e, 3e) gelagert sind sowie deren, dem Zahnrad- und Stielhaltergehäuse (1a) abgewandten Seiten im U-förmigen Rahmen (1b) des Pflückrings (1) in Drehachsen (2f, 3f) gelagert sind.
  3. Obstpflücker nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die beidseitig verzahnte Zahnstange (4) mit der Zugstange (4a) und der daran angebrachten Druckfeder (4b) an deren, einer Öse des Zurrgurtes (25b) zugewandten Seite, im Zahnrad- und Stielhaltergehäuse (1a) zwischen den Zahnrädern (2d, 3d) der kugelsegmentförmigen Schalen (2, 3) angebracht ist, sodass im offenen Zustand, wobei im offenen Zustand die kugelsegmentförmigen Schalen (2, 3) vollständig geöffnet sind, die Unterkanten der kugelsegmentförmigen Schalen (2, 3) auf einer Oberkante des Pflückrings (1) liegen.
  4. Obstpflücker nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Pflückring (1) mittels der zweiteiligen Teleskopstange (6, 6a) mit einem Gehäuse (10) verbunden ist, in dem die zweiteilige Teleskopstange (6, 6a) einendseitig in dem Zahnrad- und Stielhaltergehäuse (1a) und anderendseitig am Gehäuse (10) befestigt ist.
  5. Obstpflücker nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (10) ein seilrollenförmiger Federzug (11), wobei die Außenseiten des seilrollenförmigen Federzugs (11) zu einem Zahnkranz (11b, 11c) ausgebildet sind, wobei der seilrollenförmige Federzug (11) an einer Drehachse (12) angeordnet ist, wobei eine am Federzug (11) angeordnete Gurtrolle (25), welche ein freies Ende des Zurrgurtes (25a) aufweist, der über die im Gehäuse (10) innenliegenden Führungsrollen (16, 17) in das Innere der zweiteiligen Teleskopstange (6, 6a) sowie über eine im Inneren des Zahnrad- und Stielhaltergehäuses (1a) angeordnete Umlenkrolle (9) geführt wird, mittels einer Öse (25b) an der Zugstange (4a) der Zahnstange (4) befestigt ist.
  6. Obstpflücker nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass ein hebelförmiger Greifbügel (13) mit einem Drittel seiner Länge in dem Gehäuse (10), an einer Drehachse (13a) angeordnet ist sowie mittels einer Druckfeder (13b), angeordnet an der Unterseite des Greifbügels (13), im offenen Zustand gehalten wird, wobei an einem innenliegenden Ende des Greifbügels (13) ein Rollenhalter (14) an einer Drehachse (14a) sowie mit einem 90° Winkel zur Längsachse des Greifbügels (13) angeordnet ist, wobei an einem Ende des Rollenhalters (14) eine seilrollenförmige Zugrolle (15) mit einer Drehachse (15a) angeordnet ist, die frei zwischen den Gurt-Führungsrollen (16, 17), oberhalb deren Drehachsen sowie oberhalb des Zurrgurtes (25a) liegt.
  7. Obstpflücker nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die zweiteilige Teleskopstange (6, 6a) mittels einem Schnellverschluss (6b), dem Federzug (11), der Gurtrolle (25) sowie des Zurrgurtes (25a) beliebig längenverstellbar ist, wobei der Federzug (11) mit der Gurtrolle (25) den Zurrgurt (25a) dauerhaft auf Spannung hält.
  8. Obstpflücker nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass anschließend zur Längseinstellung der zweiteiligen Teleskopstange (6, 6a), der Federzug (11) fest positioniert wird, indem ein Umschaltnocken (21) um eine Drehachse (21a), durch ein Rückwärtsschieben des Schiebers (22) in Richtung der Zahnkränze (11b, 11c) gedrückt wird, wobei die verzahnte Unterseite des Umschaltnockens (21) in die beiden Zahnkränze (11b, 11c) des Federzugs (11) einrastet.
  9. Obstpflücker nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (10) ein Gurtklemmer (18) angeordnet ist, wobei der Gurtklemmer eine Lippe (18a) aufweist, die an einer Drehachse (18b) verdrehbar angeordnet ist.
  10. Obstpflücker nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (25b) verdrehbar an der Zugstange (4a) und/oder der Zurrgurt (25a) verdrehbar an der Öse (25b) angeordnet ist.
  11. Verfahren zur Anwendung eines Obstpflückers nach einem der Ansprüche 1-10 dadurch gekennzeichnet, dass beim Pflückvorgang ein Greifbügel (13) in Richtung einer zweiteiligen Teleskopstange (6, 6a) manuell betätigt wird, wobei ein im Gehäuse (10) liegendes Teilstück des Greifbügels (13) mit einem Rollenhalter (14) sowie einer Zugrolle (15) verschwenkt wird, wobei eine Druckfeder (13b) des Greifbügels (13) sowie ein Zurrgurt (25a) gespannt sowie eine Zahnstange (4) und eine Zugstange (4a) in Richtung einer Unterkante eines Pflückrings (1) gezogen sowie eine Druckfeder (4b) gespannt wird, wobei kugelsegmentförmige Schalen (2, 3) in einer gleichmäßigen Drehung geschlossen sowie das Obst (31) maulartig an dem, eines Obststiel (31a) zugewandten Außenradius erfasst sowie der Obststiel (31a), durch einen seitlich- scherenden Druck, bedingt durch eine überstehende, scherende Lippe (3a) der kugelsegmentförmigen Schale (3), vom Ast (32) getrennt wird, wobei anschließend das Obst (31) in einen Fangsack (30) fällt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass nach einem Loslassen des zuvor betätigten Greifbügels (13), dieser bedingt durch das Entspannen der Druckfeder (13b) wieder in seine Grundstellung schwenkt sowie gleichzeitig das im Gehäuse (10) innenliegende Teilstück des Greifbügels (13) mit dem Rollenhalter (14) sowie der Zugrolle (15) in Gegenrichtung schwenkt, wobei der Zurrgurt (25a) und die Druckfeder (4b) entspannt wird, sowie die Zahnstange (4) mit deren Zugstange (4a) in Richtung Oberkante Pflückring (1) gedrückt wird, wobei die beiden kugelsegmentförmigen Schalen (2, 3) wieder in ihre Grundstellung schwenken.
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