DE102021104049A1

DE102021104049A1 - Verbinderbaugruppe für einen fahrzeugsitz

Info

Publication number: DE102021104049A1
Application number: DE102021104049.3A
Authority: DE
Inventors: Johnathan Andrew Line; Joseph Michael Kish; David James Tippy; Alan George Dry; Jimmy Moua; Adam Ewel; Joshua Gauthier; Macit AKTAS; Michael P. Bell
Original assignee: Ford Global Technologies LLC
Current assignee: Ford Global Technologies LLC
Priority date: 2020-02-25
Filing date: 2021-02-19
Publication date: 2021-08-26
Also published as: US11332043B2; CN113370851A; US20210261020A1

Abstract

Diese Offenbarung stellt eine Verbinderbaugruppe für einen Fahrzeugsitz bereit. Eine Führungsbahnbaugruppe für eine Fahrzeugsitzbaugruppe beinhaltet eine Führungsbahn, die einen seitlichen Kanal und einen zentralen Kanal definiert. Der seitliche Kanal steht in Verbindung mit dem zentralen Kanal. Eine Vielzahl von Kontaktstreifen ist mit der Führungsbahn gekoppelt und innerhalb des seitlichen Kanals positioniert. Ein Schieneneinsatz ist innerhalb des zentralen Kanals positioniert und entlang der Führungsbahn verschiebbar. Der seitliche Kanal ist zumindest teilweise durch die Führungsbahn und den Schieneneinsatz umschlossen. Eine Stütze ist mit dem Schieneneinsatz wirkgekoppelt und erstreckt sich von dem zentralen Kanal in den seitlichen Kanal. Eine Vielzahl von Kontakten ist mit der Stütze wirkgekoppelt und dazu konfiguriert, die Vielzahl von Kontaktstreifen in Eingriff zu nehmen.

Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine elektrische Verbinderbaugruppe und insbesondere eine elektrische Verbinderbaugruppe für einen Fahrzeugsitz.
ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
Fahrzeugsitze müssen häufig innerhalb eines Fahrzeugs nach vorne und hinten verstellt werden und müssen möglicherweise innerhalb des Fahrzeugs entfernt oder eingesetzt werden. Diese Fahrzeugsitze müssen möglicherweise auch elektrisch mit dem Fahrzeug gekoppelt sein, um Leistung und Daten von dem Fahrzeug zu den Fahrzeugsitzen zu übertragen.
KURZDARSTELLUNG DER OFFENBARUNG
Gemäl einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Führungsbahnbaugruppe für eine Fahrzeugsitzbaugruppe eine Führungsbahn, die einen seitlichen Kanal und einen zentralen Kanal definiert. Der seitliche Kanal steht in Verbindung mit dem zentralen Kanal. Eine leitfähige Schiene ist mit der Führungsbahn gekoppelt und erstreckt sich entlang des seitlichen Kanals. Die leitfähige Schiene beinhaltet eine Vielzahl von Kontaktstreifen. Ein Schieneneinsatz ist innerhalb des zentralen Kanals positioniert und kann entlang der Führungsbahn verschoben werden. Der seitliche Kanal ist zumindest teilweise durch die Führungsbahn und den Schieneneinsatz umschlossen. Eine Stütze ist mit dem Schieneneinsatz wirkgekoppelt und erstreckt sich von dem zentralen Kanal in den seitlichen Kanal. Eine Vielzahl von Kontakten ist mit der Stütze wirkgekoppelt und dazu konfiguriert, die Vielzahl von Kontaktstreifen in Eingriff zu nehmen.
Ausführungsformen dieses Aspekts der Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:

- eine Führungsbahn, die eine erste und eine zweite seitliche Wand beinhaltet, wobei die erste seitliche Wand zumindest teilweise einen seitlichen Kanal definiert, wobei eine leitfähige Schiene positioniert ist, um eine Vielzahl von Kontaktstreifen parallel zu der ersten seitlichen Wand auszurichten;
- sowohl die erste als auch die zweite seitliche Wand sind einstückig mit einem von einem ersten oberen Abschnitt und einem zweiten oberen Abschnitt gebildet, die sich senkrecht von der ersten und zweiten seitlichen Wand erstrecken, wobei ein Schieneneinsatz eine erste und eine zweite Seitenwand beinhaltet, die im Wesentlichen bündig mit dem ersten und dem zweiten oberen Abschnitt sind;
- eine erste Seitenwand eines Schieneneinsatzes definiert eine Öffnung, wobei sich eine Stütze zumindest teilweise durch die Öffnung erstreckt;
- ein Körperabschnitt weist eine Fläche auf, die parallel zu einer leitfähigen Schiene positioniert und von dieser beabstandet ist, wobei sich eine Vielzahl von Kontakten von dem Körperabschnitt erstreckt;
- ein erster elektrischer Verbinder ist innerhalb eines Schieneneinsatzes positioniert und dazu konfiguriert, einen zweiten elektrischen Verbinder in Eingriff zu nehmen, der aul erhalb des Schieneneinsatzes positioniert ist;
- einen Arm erstreckt sich zwischen einem Körperabschnitt der Stütze und einem ersten elektrischen Verbinder;
- eine Vielzahl von federbelasteten Kontakten ist dazu konfiguriert, zu einer leitfähigen Schiene hin vorgespannt zu sein; und/oder
- eine Stütze ist dazu konfiguriert, eine Vielzahl von elektrischen Komponenten unterzubringen, die mit einer Vielzahl von Kontakten und einem ersten elektrischen Verbinder elektrisch gekoppelt ist.

Gemäl einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Führungsbahnbaugruppe für eine Fahrzeugsitzbaugruppe eine Führungsbahn, die einen seitlichen Kanal und einen zentralen Kanal definiert. Der seitliche Kanal steht in Verbindung mit dem zentralen Kanal. Ein Gehäuse ist mit der Führungsbahn gekoppelt und innerhalb des seitlichen Kanals positioniert. Das Gehäuse definiert einen Gehäusekanal. Eine Vielzahl von Kontaktstreifen ist auf einer Innenfläche des Gehäuses positioniert. Ein Schieneneinsatz ist innerhalb des zentralen Kanals positioniert und kann entlang der Führungsbahn verschoben werden. Der seitliche Kanal ist zumindest teilweise durch die Führungsbahn und den Schieneneinsatz umschlossen. Eine Stütze ist mit dem Schieneneinsatz wirkgekoppelt und erstreckt sich von dem zentralen Kanal in den seitlichen Kanal. Eine Vielzahl von Kontakten ist mit der Stütze wirkgekoppelt und dazu konfiguriert, die Vielzahl von Kontaktstreifen in Eingriff zu nehmen.
Ausführungsformen dieses Aspekts der Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:

- ein Gehäuse, beinhaltet eine äul ere Stufe, wobei eine Stütze eine Vielzahl von Haken beinhaltet, die dazu konfiguriert ist, die äul ere Stufe aufzunehmen und die Stütze mit dem Gehäuse verschiebbar zu koppeln;
- ein Block erstreckt sich von einem Ende der Stütze, wobei der Block dazu konfiguriert ist, durch den Gehäusekanal aufgenommen zu werden, um die leitfähigen Streifen zu reinigen;
- ein Bürsteneinsatz ist verschiebbar innerhalb eines Gehäusekanals positioniert und weist eine erste und eine zweite Seite auf, wobei sich eine Vielzahl von Kontakten von der ersten und der zweiten Seite des Bürsteneinsatzes erstreckt;
- ein erster Bürsteneinsatz ist verschiebbar innerhalb eines Gehäusekanals positioniert und mit einer Stütze gekoppelt, wobei sich ein erster Abschnitt einer Vielzahl von Kontakten von dem ersten Bürsteneinsatz erstreckt;
- ein zweiter Bürsteneinsatz ist verschiebbar innerhalb eines Gehäusekanals positioniert und an einem ersten Bürsteneinsatz ausgerichtet, wobei der zweite Bürsteneinsatz mit einer Stütze gekoppelt ist und ferner wobei sich ein zweiter Abschnitt einer Vielzahl von Kontakten von dem zweiten Bürsteneinsatz erstreckt;
- ein erster und ein zweiter Abschnitt einer Vielzahl von Kontakten erstrecken sich in entgegengesetzte Richtungen; und/oder
- eine Stütze beinhaltet eine Kabelablage, die dazu konfiguriert ist, eine Vielzahl von elektrischen Kabeln zu tragen, um eine Vielzahl von Kontakten mit einem vertikalen elektrischen Verbinder elektrisch zu koppeln.

Gemäl einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Führungsbahnbaugruppe für eine Fahrzeugsitzbaugruppe eine Führungsbahn, die einen seitlichen Kanal und einen zentralen Kanal definiert. Der seitliche Kanal steht in Verbindung mit dem zentralen Kanal. Eine Vielzahl von Kontaktstreifen ist mit der Führungsbahn gekoppelt und innerhalb des seitlichen Kanals positioniert. Ein Schieneneinsatz ist innerhalb des zentralen Kanals positioniert und kann entlang der Führungsbahn verschoben werden. Der seitliche Kanal ist zumindest teilweise durch die Führungsbahn und den Schieneneinsatz umschlossen. Eine Stütze ist mit dem Schieneneinsatz wirkgekoppelt und erstreckt sich von dem zentralen Kanal in den seitlichen Kanal. Eine Vielzahl von Kontakten ist mit der Stütze wirkgekoppelt und dazu konfiguriert, die Vielzahl von Kontaktstreifen in Eingriff zu nehmen.
Ausführungsformen dieses Aspekts der Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:

- eine Vielzahl von Kontaktstreifen ist mit einer leitfähigen Schiene gekoppelt, die innerhalb eines seitlichen Kanals positioniert ist;
- eine Vielzahl von Kontaktstreifen ist mit einem Gehäuse gekoppelt, wobei das Gehäuse einen Gehäusekanal definiert und die Vielzahl von Kontaktstreifen auf einer Innenfläche des Gehäuses positioniert ist;
- einen Bürsteneinsatz ist mit einer Stütze gekoppelt und verschiebbar innerhalb des Gehäusekanals positioniert sowie dazu konfiguriert, die Vielzahl von Kontakten zu tragen;
- ein erster Bürsteneinsatz ist mit einer Stütze gekoppelt und verschiebbar innerhalb eines Gehäusekanals aufgenommen, wobei sich ein erster Abschnitt einer Vielzahl von Kontakten von dem ersten Bürsteneinsatz in eine erste Richtung erstreckt;
- ein zweiter Bürsteneinsatz ist mit einer Stütze gekoppelt und verschiebbar innerhalb eines Gehäusekanals aufgenommen, wobei der zweite Bürsteneinsatz an dem ersten Bürsteneinsatz ausgerichtet ist und ferner wobei sich ein zweiter Abschnitt einer Vielzahl von Kontakten von dem zweiten Bürsteneinsatz in eine zweite Richtung erstreckt, wobei die zweite Richtung der ersten Richtung entgegengesetzt ist; und/oder
- eine Stütze ist dazu konfiguriert, eine Vielzahl von Kabeln zwischen einer Vielzahl von Kontakten und einem elektrischen Verbinder zu führen, wobei ein elektrischer Verbinder innerhalb eines Schieneneinsatzes positioniert ist.

Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Offenbarung sind für den Fachmann nach der Lektüre der folgenden Beschreibung, der Patentansprüche und der beigefügten Zeichnungen verständlich und nachvollziehbar.
Figurenliste
Es folgt eine Beschreibung der Figuren in den beigefügten Zeichnungen. Die Figuren sind nicht unbedingt mal stabsgetreu und bestimmte Merkmale und bestimmte Ansichten der Figuren können im Interesse der Eindeutigkeit und Prägnanz vergrößert oder schematisch gezeigt sein.
In den Zeichnungen gilt Folgendes:

1 ist eine perspektivische Ansicht von Fahrzeugsitzbaugruppen, die mit einem Paar von Führungsbahnbaugruppen gekoppelt sind, gemäl verschiedenen Beispielen;
2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A einer des Paars von Führungsbahnbaugruppen aus 1, die eine Verbindungsbaugruppe veranschaulicht, die innerhalb einer Führungsbahn positioniert ist, gemäl verschiedenen Beispielen;
3A ist eine perspektivische Seitenansicht einer leitfähigen Schiene der Verbindungsbaugruppe aus 2;
3B ist eine perspektivische Seitenansicht einer Stütze der Verbindungsbaugruppe aus 2;
4 ist eine erste perspektivische Seitenansicht eines Endes einer Führungsbahnbaugruppe einschließlich einer Verbindungsbaugruppe, gemäl verschiedenen Beispielen;
5 ist eine zweite perspektivische Seitenansicht der Verbindungsbaugruppe aus 4, wobei der Klarheit halber ein Abschnitt eines Gehäuses veranschaulicht ist und ein Bürsteneinsatz beispielhaft innerhalb des Abschnitts des Gehäuses positioniert ist;
6A ist eine perspektivische Seitenansicht des Gehäuses aus 5;
6B ist eine perspektivische Seitenansicht des Bürsteneinsatzes aus 5;
6C ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C aus 6B;
7 ist eine perspektivische Seitenansicht eines Endes einer Führungsbahnbaugruppe einschließlich einer Verbindungsbaugruppe gemäl verschiedenen Beispielen;
8 ist eine perspektivische Seitenansicht der Verbindungsbaugruppe aus 7, wobei der Klarheit halber ein Abschnitt eines Gehäuses veranschaulicht ist und ein Bürsteneinsatz beispielhaft innerhalb des Abschnitts des Gehäuses positioniert ist;
9 ist eine perspektivische Seitenansicht des Gehäuses aus 8;
10 ist eine perspektivische Seitenansicht eines Endes einer Führungsbahnbaugruppe einschließlich einer Verbindungsbaugruppe gemäl verschiedenen Beispielen;
11 ist eine vordere Aufrissansicht des Endes der Führungsbahnbaugruppe und der Verbindungsbaugruppe aus 10;
12 ist eine perspektivische Draufsicht einer Stütze und eines Bürsteneinsatzes der Verbindungsbaugruppe aus 10 mit entferntem Gehäuse;
13A ist eine perspektivische Seitenansicht des Gehäuses aus 10;
13B ist eine perspektivische Seitenansicht des Bürsteneinsatzes aus 10;
13C ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C aus 13B;
14 ist eine perspektivische Seitenansicht einer Stütze und eines Bürsteneinsatzes einer Verbindungsbaugruppe gemäl verschiedenen Beispielen;
15 ist eine schematische Ansicht der Verbindung zwischen einem Fahrzeug und einer Sitzbaugruppe über eine Verbindungsbaugruppe gemäl verschiedenen Beispielen;
16 ist eine schematische Ansicht eines Fahrzeugs, die ein Kommunikationsnetzwerk mit einer Fahrzeugsitzbaugruppe veranschaulicht, die mit einem Paar von Führungsbahnbaugruppen gekoppelt ist, die eine Verbindungsbaugruppe verwenden, gemäl verschiedenen Beispielen; und
17 ist eine schematische Ansicht eines Fahrzeugs, die ein Kommunikationsnetzwerk veranschaulicht, das eine Verbindungsbaugruppe verwendet, gemäl verschiedenen Beispielen.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Die vorliegenden veranschaulichten Ausführungsformen liegen vor allem in Kombinationen aus Verfahrensschritten und Einrichtungskomponenten im Zusammenhang mit einer Führungsbahnbaugruppe. Dementsprechend sind die Vorrichtungskomponenten und Verfahrensschritte in den Zeichnungen gegebenenfalls durch herkömmliche Symbole dargestellt worden, wobei nur diejenigen konkreten Details gezeigt sind, die für das Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sachdienlich sind, um die Offenbarung nicht durch Details undeutlich zu machen, die dem Durchschnittsfachmann, für den die Beschreibung in dieser Schrift von Vorteil ist, ohne Weiteres ersichtlich sind. Ferner stehen gleiche Bezugszeichen in der Beschreibung und den Zeichnungen für gleiche Elemente.
Für die Zwecke der Beschreibung in dieser Schrift beziehen sich die Ausdrücke „oben“, „unten“, „rechts“, „links“, „hinten“, „vorne“, „vertikal“, „horizontal“ und Ableitungen davon auf die Offenbarung in ihrer Ausrichtung in 2. Sofern nicht anders angegeben, bezieht sich der Ausdruck „vorne“ auf die Fläche des Elements, die näher an einem beabsichtigten Betrachter ist, und bezieht sich der Ausdruck „hinten“ auf die Fläche des Elements, die weiter von dem beabsichtigten Betrachter entfernt ist. Es versteht sich jedoch, dass die Offenbarung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben ist. Zudem versteht es sich, dass die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten und in der folgenden Beschreibung beschriebenen spezifischen Vorrichtungen und Prozesse lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den beigefügten Patentansprüchen definierten erfindungsgemäßen Konzepte sind. Somit sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften im Zusammenhang mit den in dieser Schrift offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend zu betrachten, sofern die Patentansprüche nicht ausdrücklich etwas anderes besagen.
Es ist beabsichtigt, dass die Ausdrücke „beinhaltend“, „umfasst“, „umfassend“ oder eine beliebige andere Variation davon einen nicht ausschliel lichen Einschluss abdecken, sodass ein Prozess, ein Verfahren, ein Gegenstand oder eine Vorrichtung, der/das/die eine Aufzählung von Elementen umfasst, nicht nur diese Elemente beinhaltet, sondern andere Elemente beinhalten kann, die nicht ausdrücklich aufgeführt oder einem derartigen Prozess, einem derartigen Verfahren, einem derartigen Gegenstand oder einer derartigen Vorrichtung inhärent sind. Ein Element, dem „umfasst ein(e)...“ vorangeht, schließt nicht, ohne weitere Einschränkungen, das Vorhandensein von zusätzlichen identischen Elementen in dem Prozess, Verfahren, Gegenstand oder der Vorrichtung aus, der/das/die das Element umfasst.
Unter Bezugnahme auf die 1-17 bezeichnet das Bezugszeichen 10 im Allgemeinen eine Führungsbahnbaugruppe für eine Fahrzeugsitzbaugruppe 12. Die Führungsbahnbaugruppe 10 beinhaltet eine Führungsbahn 14, die einen seitlichen Kanal 16 und einen zentralen Kanal 20 definiert. Der erste seitliche Kanal 16 steht in Verbindung mit dem zentralen Kanal 20. Eine Vielzahl von Kontaktstreifen 24 ist mit der Führungsbahn 14 wirkgekoppelt und innerhalb des ersten seitlichen Kanals 16 positioniert. Ein Schieneneinsatz 26 ist innerhalb des zentralen Kanals 20 positioniert und kann entlang der Führungsbahn 14 verschoben werden. Der erste seitliche Kanal 16 ist zumindest teilweise durch die Führungsbahn 14 und den Schieneneinsatz 26 umschlossen. Eine Stütze 28, 200, 246, 280 ist mit dem Schieneneinsatz 26 wirkgekoppelt und erstreckt sich von dem zentralen Kanal 20 in den ersten seitlichen Kanal 16. Eine Vielzahl von Kontakten 30 ist mit der Stütze 28, 200, 246, 280 wirkgekoppelt und dazu konfiguriert, die Vielzahl von Kontaktstreifen 24 in Eingriff zu nehmen.
Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 ist eine Vielzahl von Fahrzeugsitzbaugruppen 12 verschiebbar mit der Führungsbahnbaugruppe 10 gekoppelt. Jede Führungsbahnbaugruppe 10 kann eine Führungsbahn 14 und einen Schieneneinsatz 26 beinhalten. Die Führungsbahnbaugruppen 10 können paarweise positioniert (z. B. Führungsbahnplanken 312) und beabstandet sein. In verschiedenen Beispielen können die Führungsbahnbaugruppen 10 mit einem Fahrzeug 54 gekoppelt sein. Die Führungsbahnbaugruppen 10 können zum Beispiel an einem Boden 50 einer Kabine 52 des Fahrzeugs 54 montiert sein. Die Führungsbahn 14 jeder Führungsbahnbaugruppe 10 kann einstückig mit dem Boden 50 des Fahrzeugs 54 ausgebildet oder mit diesem wirkgekoppelt sein. Die Führungsbahnen 14 können über oder unter einer Bodenabdeckung des Fahrzeugs 54 positioniert sein, sodass die Führungsbahnen 14 der Führungsbahnbaugruppen 10 in Abhängigkeit von der Konfiguration des Fahrzeugs 54 sichtbar oder verborgen sein können. Es versteht sich, dass die Führungsbahnbaugruppen 10 und Führungsbahnen 14 in einem beliebigen Fahrzeug 54 verwendet werden können, einschließlich zum Beispiel Coupes, Limousinen, SUVs, Trucks usw. Es versteht sich ferner, dass die Positionierung der Führungsbahnen 14 der Führungsbahnbaugruppen 10 eingestellt werden kann, um dem Fahrzeugtyp zu entsprechen.
In verschiedenen Beispielen können Fahrzeugsitzbaugruppen 12 entfernbar mit einer oder mehreren der Führungsbahnbaugruppen 10 gekoppelt sein. Wenngleich die Führungsbahnbaugruppen 10 in 1 beispielhaft veranschaulicht sind, wie sie mit Fahrzeugsitzbaugruppen 12 gekoppelt sind, versteht es sich, dass die Führungsbahnbaugruppen 10 dazu konfiguriert sein können, eine beliebige schienenmontierte Komponente zu stützen, zum Beispiel unter anderem Bodenkonsolen, Mittelkonsolen, Staueinheiten, die ein oder mehrere Staufächer beinhalten, oder andere Fahrzeugsitzbaugruppen (z. B. Sitzbänke). Jede Sitzbaugruppe 12 beinhaltet eine Sitzbasis 60, die mit einer Sitzlehne 62 wirkgekoppelt ist. Die Sitzbasis 60 und die Sitzlehne 62 können über einen Träger 64 schwenkbar aneinander gekoppelt sein. In verschiedenen Beispielen kann der Träger 64 direkt mit den Führungsbahnen 14 der Führungsbahnbaugruppe 10 gekoppelt sein (z. B. über Verankerungen). Alternativ kann der Träger 64 in verschiedenen Beispielen indirekt an die Führungsbahnen 14 gekoppelt sein (z. B. durch ein Gestell 66). Die Sitzbaugruppen 12 können an verschiedenen Stellen entlang der Führungsbahnen 14 positioniert sein und können entlang der Führungsbahnen 14 innerhalb des Fahrzeugs 54 verschiebbar sein.
Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 können ein oder mehrere Schieneneinsätze 26 verschiebbar mit den Führungsbahnen 14 der Führungsbahnbaugruppen 10 gekoppelt sein. Gemäl verschiedenen Beispielen können die Schieneneinsätze 26 paarweise angeordnet und voneinander beabstandet sein, um die Beabstandung der jeweiligen Führungsbahnen 14 zu ergänzen. Jeder der Schieneneinsätze 26 kann entlang der jeweiligen Führungsbahn 14 in eine Vorwärtsrichtung oder eine Rückwärtsrichtung durch die Kabine 52 des Fahrzeugs 54 beweglich sein. Es versteht sich, dass jede der Führungsbahnen 14 in Größe, Form und Eingriff einheitlich ist, um mit einer beliebigen der anderen Führungsbahnen 14 austauschbar zu sein. Es versteht sich weiterhin, dass jeder der Schieneneinsätze 26 in Größe, Form und Eingriff einheitlich ist, um mit einem beliebigen der anderen Schieneneinsätze 26 austauschbar zu sein.
Wie am besten in 2 veranschaulicht, beinhaltet jede Führungsbahn 14 eine erste und eine zweite seitliche Wand 70, 72, die jeweils einen oberen Abschnitt 76 beinhalten und mit einer unteren Wand 82 verbunden sind. Die erste seitliche Wand 70 definiert einen ersten seitlichen Kanal 16, der dazu konfiguriert ist, eine Verbindungsbaugruppe 86 aufzunehmen, die dazu konfiguriert ist, der Sitzbaugruppe 12 Leistung oder Daten bereitzustellen. Die Verbindungsbaugruppe 86 ist zumindest teilweise mit einer Innenfläche 74 der ersten seitlichen Wand 70 gekoppelt und dazu konfiguriert, die Vielzahl von Kontaktstreifen 24 mit der Vielzahl von Kontakten 30 wirkzukoppeln, wie nachstehend ausführlicher erörtert. Die zweite seitliche Wand 72 jeder Führungsbahn 14 definiert einen zweiten seitlichen Kanal 18, der dazu konfiguriert ist, eine Motorbaugruppe 88 aufzunehmen. Es wird in Betracht gezogen, dass die Motorbaugruppe 88 innerhalb des ersten seitlichen Kanals 16 positioniert sein kann und die Verbindungsbaugruppe 86 innerhalb des zweiten seitlichen Kanals 18 positioniert sein kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
Der zentrale Kanal 20 ist zwischen dem ersten und dem zweiten seitlichen Kanal 16, 18 definiert und steht sowohl mit dem ersten als auch dem zweiten seitlichen Kanal 16, 18 in Verbindung. Der zentrale Kanal 20 ist dazu konfiguriert, einen jeweiligen Schieneneinsatz 26 aufzunehmen, sodass eine obere Wand 92 des jeweiligen Schieneneinsatzes 26 an den oberen Abschnitten 76 sowohl der ersten als auch der zweiten seitlichen Wand 70, 72 der Führungsbahn 14 ausgerichtet ist. Wenn der Schieneneinsatz 26 durch die Führungsbahn 14 aufgenommen wird, ist der Schieneneinsatz 26 derart in der Führungsbahn 14 eingepasst, dass der erste und der zweite seitliche Kanal 16, 18 sowie der zentrale Kanal 20 im Allgemeinen nicht zugänglich sind, ohne den Schieneneinsatz 26 zu entfernen.
Unter weiterer Bezugnahme auf 2 kann jeder Schieneneinsatz 26 ein längliches Element sein, das eine erste und eine zweite Seitenwand 96, 98 beinhaltet, die von der oberen Wand 92 überspannt werden. Mit anderen Worten kann jeder Schieneneinsatz 26 einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Jeder Schieneneinsatz 26 kann dazu konfiguriert sein, den zentralen Kanal 20 der Führungsbahn 14 zu umschliel en, wie vorstehend erörtert. Jeder Schieneneinsatz 26 kann mit einer Antriebsschraube 112 oder einer Zahnstange der Motorbaugruppe 88 wirkgekoppelt sein. Die Antriebsschraube 112 ist innerhalb des zweiten seitlichen Kanals 18 der Führungsbahn 14 positioniert, um den Schieneneinsatz 26 relativ zu der Führungsbahn 14 der Führungsbahnbaugruppe 10 zu betätigen. In verschiedenen Beispielen können Rollen 114 mit dem Schieneneinsatz 26 wirkgekoppelt und entlang der unteren Wand 82 der Führungsbahn 14 verschiebbar sein, sodass ein Reibungskoeffizient zwischen den Rollen 114 des Schieneneinsatzes 26 und der unteren Wand 82 der Führungsbahn 14 verringert wird, wenn der Schieneneinsatz 26 relativ zu der Führungsbahn 14 betätigt wird.
Wie in 2 veranschaulicht, kann die obere Wand 92 jedes Schieneneinsatzes 26 einen oberen Schlitz 102 definieren, der dazu konfiguriert ist, einen ersten oberen elektrischen Verbinder 108 aufzunehmen. Der erste obere elektrische Verbinder 108 kann innerhalb des Schieneneinsatzes 26 positioniert und innerhalb des zentralen Kanals 20 eingeschlossen sein. Ein zweiter oberer elektrischer Verbinder 118 kann aul erhalb des Schieneneinsatzes 26 positioniert und dazu konfiguriert sein, selektiv mit dem ersten oberen elektrischen Verbinder 108 gekoppelt zu werden. Der zweite obere elektrische Verbinder 118 ist dazu konfiguriert, mit dem ersten oberen elektrischen Verbinder 108 gekoppelt zu werden, um eine Verbindung herzustellen, die in der Lage ist, Leistungs- und/oder Datensignale zwischen Komponenten des Fahrzeugs 54, Komponenten der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 und/oder Komponenten der Führungsbahnbaugruppe 10 zu übertragen. In verschiedenen Beispielen können die Datensignale unter anderem eine Position der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 innerhalb des Fahrzeugs 54, den Bestand der überwachten Komponenten (z. B. Motoren, Betätigungselemente, Rückhaltevorrichtungen usw.), die an der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 bereitgestellt sind, und den Status der überwachten Komponenten, die an der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 bereitgestellt sind, beinhalten.
Jeder des ersten und zweiten oberen elektrischen Verbinders 108, 118 kann ein Schnellverbinder sein, der eine schnelle Ausrichtung und Kopplung der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 und der Führungsbahnbaugruppe 10 ermöglicht. Zum Beispiel können der erste und zweite obere elektrische Verbinder 108, 118 als Karteneinsatzverbinder konfiguriert sein, die dazu konfiguriert sind, in elektrischen Eingriff federvorgespannt zu sein, wenn der erste obere elektrische Verbinder 108 mit dem zweiten oberen elektrischen Verbinder 118 physisch gekoppelt wird. Es versteht sich jedoch, dass der erste und zweite obere elektrische Verbinder 108, 118 ein beliebiger elektrischer Verbinder sein können, der dazu konfiguriert ist, Leistung und/oder Daten an die Sitzbaugruppe 12 zu übertragen.
Unter erneuter Bezugnahme auf die 1 und 2 kann die Fahrzeugsitzbaugruppe 12 in verschiedenen Beispielen einen Verbindungseinsatz 120 beinhalten, der dazu konfiguriert ist, mit dem Schieneneinsatz 26 wirkgekoppelt zu werden. Der Verbindungseinsatz 120 kann dazu konfiguriert sein, den zweiten oberen elektrischen Verbinder 118 aufzunehmen. Es versteht sich jedoch, dass der zweite obere elektrische Verbinder 118 in einer beliebigen Position an der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 positioniert oder durch ein beliebiges Kopplungsverfahren, das den zweiten oberen elektrischen Verbinder 118 an dem ersten oberen elektrischen Verbinder 108 ausrichtet, gekoppelt sein kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
Wie in den 2-3B dargestellt, ist die Verbindungsbaugruppe 86 gemäß verschiedenen Beispielen veranschaulicht. Die Verbindungsbaugruppe 86 beinhaltet eine leitfähige Schiene 124, die dazu konfiguriert ist, mit einer Stütze 28 in Eingriff zu treten und deren Bewegung zu führen. Wie in den 2 und 3A gezeigt, ist die leitfähige Schiene 124 innerhalb des ersten seitlichen Kanals 16 der Führungsbahn 14 positioniert und mit der Innenfläche 74 der ersten seitlichen Wand 70 der Führungsbahn 14 wirkgekoppelt. Die leitfähige Schiene 124 erstreckt sich zumindest teilweise entlang der Führungsbahn 14 und definiert eine Vielzahl von Kanälen 126, die sich parallel entlang der leitfähigen Schiene 124 erstreckt. Wie veranschaulicht, definiert die leitfähige Schiene 124 sechs Kanäle 126. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass die leitfähige Schiene 124 dazu konfiguriert sein kann, eine beliebige Anzahl von Kanälen 126 zu definieren, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
Jeder der Vielzahl von Kanälen 126 ist bemessen, um einen der Vielzahl von Kontaktstreifen 24 aufzunehmen. Die Anzahl an Kanälen 126 ist mindestens gleich der Anzahl an Kontaktstreifen 24, und jeder Kanal 126 ist dazu konfiguriert, einen entsprechenden Kontaktstreifen 24 der Vielzahl von Kontaktstreifen 24 aufzunehmen. Die Vielzahl von Kanälen 126 ist dazu konfiguriert, die Vielzahl von Kontakten 30 aufzunehmen und zu führen, sodass die Vielzahl von Kontakten 30 mit der Vielzahl von Kontaktstreifen 24 in Eingriff steht, wenn die leitfähige Schiene 124 mit der Stütze 28 gekoppelt ist, wie nachstehend ausführlicher erörtert.
Unter Bezugnahme auf die 2 und 3B ist die Stütze 28 innerhalb des Schieneneinsatzes 26 der Führungsbahnbaugruppe 10 positioniert und an diesen gekoppelt, sodass die Stütze 28 in Verbindung mit dem Schieneneinsatz 26 verschoben werden kann. Wie veranschaulicht, kann die Stütze 28 im Allgemeinen L-förmig sein und einen ersten Abschnitt 130 und einen zweiten Abschnitt 132 aufweisen. Der erste Abschnitt 130 der Stütze 28 kann sich durch eine oder unter einer der ersten und zweiten Seitenwand 96, 98 des Schieneneinsatzes 26 erstrecken. Der erste Abschnitt 130 der Stütze 28 kann sich zum Beispiel durch einen Seitenschlitz 104 der ersten Seitenwand 96 erstrecken. Die erste Seitenwand 96 des Schieneneinsatzes 26 kann den Seitenschlitz 104 als einen umschlossenen Schlitz definieren, bei dem sich die erste Seitenwand 96 um den ersten Abschnitt 130 der Stütze 28 wickelt, oder, wie veranschaulicht, die erste Seitenwand 96 des Schieneneinsatzes 26 kann den Seitenschlitz 104 als einen sich nach unten öffnenden Schlitz definieren, sodass die erste Seitenwand 96 dazu konfiguriert ist, über dem ersten Abschnitt 130 der Stütze 28 positioniert zu werden.
Der zweite Abschnitt 132 der Stütze 28 kann im Wesentlichen innerhalb des zentralen Kanals 20 angeordnet und von dem Schieneneinsatz 26 umgeben sein. Der erste obere elektrische Verbinder 108 kann in der Nähe des zweiten Abschnitts 132 der Stütze 28 positioniert und/oder mit diesem gekoppelt sein, sodass der erste obere elektrische Verbinder 108 an dem oberen Schlitz 102 des Schieneneinsatzes 26 ausgerichtet ist. In verschiedenen Beispielen kann der erste obere elektrische Verbinder 108 mit der oberen Wand 92 des Schieneneinsatzes 26 gekoppelt sein. Die Stütze 28 ist dazu konfiguriert, den ersten oberen elektrischen Verbinder 108 mit der Vielzahl von Kontakten 30 der Verbindungsbaugruppe 86 elektrisch zu koppeln, die innerhalb des ersten seitlichen Kanals 16 der jeweiligen Führungsbahn 14 positioniert ist, wie nachstehend ausführlicher erörtert.
Unter weiterer Bezugnahme auf die 2 und 3B können der erste und der zweite Abschnitt 130, 132 der Stütze 28 wirkgekoppelt oder einstückig ausgebildet sein. Einer oder beide des ersten und dem zweiten Abschnitts 130, 132 der Stütze 28 können mit dem Schieneneinsatz 26 wirkgekoppelt sein oder von diesem gestützt werden, sodass die Stütze in Verbindung mit dem Schieneneinsatz 26 entlang der Führungsbahn 14 verschoben werden kann, wie zuvor erörtert. Zusammen können der erste und der zweite Abschnitt 130, 132 der Stütze 28 einen Aufnahmeraum 136 definieren, der dazu konfiguriert ist, eine Vielzahl von Leitungen 138 aufzunehmen. Die Vielzahl von Leitungen 138 können Kabel sein, die dazu konfiguriert sind, Daten und/oder Leistung zwischen der Vielzahl von Kontakten 30 und dem ersten oberen elektrischen Verbinder 108 zu übertragen. Die Vielzahl von Leitungen 138 kann als einzelne Kabel konfiguriert sein oder als Bandkabel ausgebildet sein. Mit anderen Worten kann die Stütze 28 dazu konfiguriert sein, als ein Kabelbaum für die Vielzahl von Leitungen 138 zu fungieren.
Wie am besten in 3B veranschaulicht, erstreckt sich ein sich vertikal erstreckendes Kontaktgehäuse 140 von dem ersten Abschnitt 130 der Stütze 28 und ist dazu konfiguriert, die Vielzahl von Kontakten 30 zumindest teilweise unterzubringen. Wenn zum Beispiel die Vielzahl von Kontakten 30 federbelastet ist, kann das sich vertikal erstreckende Kontaktgehäuse 140 dazu konfiguriert sein, ein Ende der Vielzahl von Kontakten 30 und eine Vielzahl von Federn zum Vorspannen der Vielzahl von Kontakten 30 weg von dem sich vertikal erstreckenden Kontaktgehäuse 140 unterzubringen. Das sich vertikal erstreckende Kontaktgehäuse 140 kann an einer ersten Seite des sich vertikal erstreckenden Kontaktgehäuses 140 einstückig mit dem ersten Abschnitt 130 der Stütze 28 ausgebildet oder mit diesem wirkgekoppelt sein. Jeder der Vielzahl von Kontakten 30 erstreckt sich von einer zweiten, gegenüberliegenden Seite des sich vertikal erstreckenden Kontaktgehäuses 140 und ist dazu konfiguriert, selektiv mit einer der Vielzahl von Kontaktstreifen 24 in Eingriff gebracht zu werden.
In verschiedenen Beispielen kann die Vielzahl von Kontakten 30 eine Vielzahl von Bürstenkontakten 30 sein, die dazu konfiguriert ist, durch die Vielzahl von Kanälen 126 aufgenommen zu werden, die durch die leitfähige Schiene 124 definiert ist. In verschiedenen Beispielen ist die Vielzahl von Kontakten 30 einer Führungsbahnbaugruppe 10 einer Führungsbahnplanke 312 dazu konfiguriert, Daten zwischen dem Fahrzeug 54 und der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 zu übertragen und die Vielzahl von Kontakten 30 einer Führungsbahnbaugruppe 10 der Führungsbahnplanke 312 ist dazu konfiguriert, Leistung zwischen dem Fahrzeug 54 und der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 zu übertragen. In anderen Beispielen beinhaltet die Vielzahl von Kontakten 30 einen ersten Abschnitt 146, der dazu konfiguriert ist, Daten zu übertragen, und einen zweiten Abschnitt 148, der dazu konfiguriert ist, Leistung zu übertragen. Zum Beispiel kann der erste Abschnitt 146 der Vielzahl von Kontakten 30 einen Motorbaugruppendatenkontakt und/oder Datenkontakte für andere Komponenten der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 (z. B. eine Rückhaltekomponente) beinhalten und der zweite Abschnitt 148 der Vielzahl von Kontakten 30 kann einen Motorbaugruppenleistungskontakt und/oder Leistungskontakte für andere Komponenten der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 beinhalten. Wie in den 2 und 3B gezeigt, erstrecken sich der erste und der zweite Abschnitt 146, 148 der Vielzahl von Kontakten 30 von der Stütze 28 als ein einzelner Bürsteneinsatz oder eine einzelne Bürstenbaugruppe in eine erste Richtung. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass der erste Abschnitt 146 der Vielzahl von Kontakten 30 und der zweite Abschnitt 148 der Vielzahl von Kontakten 30 separat als getrennte Bürstenbaugruppen ausgebildet sein können.
Unter erneuter Bezugnahme auf die 2-3B ist die Vielzahl von Kontakten 30 mit der Vielzahl von Kontaktstreifen 24 elektrisch gekoppelt, wenn die Vielzahl von Kontakten 30 durch die Vielzahl von Kanälen 126 aufgenommen wird. Dort wo die Vielzahl von Kontakten 30 den ersten und den zweiten Abschnitt 146, 148 beinhaltet, kann die Vielzahl von Kontaktstreifen 24 einen ersten Abschnitt 152 und einen zweiten Abschnitt 154 beinhalten, die dazu konfiguriert sind, mit dem ersten bzw. dem zweiten Abschnitt 146, 148 der Vielzahl von Kontakte 30 wirkgekoppelt zu werden. Zum Beispiel kann der erste Abschnitt 152 der Vielzahl von Kontaktstreifen einen Motorbaugruppendatenstreifen und/oder Datenstreifen für andere Komponenten der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 beinhalten, der/die dazu konfiguriert sind, mit entsprechenden Kontakten der Vielzahl von Kontakten in Eingriff zu treten, und der zweite Abschnitt 154 der Vielzahl von Kontaktstreifen kann einen Motorbaugruppenleistungsstreifen und oder Leistungsstreifen für andere Komponenten der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 beinhalten, der/die dazu konfiguriert sind, mit entsprechenden Kontakten der Vielzahl von Kontakten 30 in Eingriff zu treten. Wie zuvor erörtert, kann die Vielzahl von Kontakten 30 federbelastet sein, um den Eingriff der Vielzahl von Kontakten 30 mit der Vielzahl von Kontaktstreifen 24 aufrechtzuerhalten. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass ein beliebiges Verfahren zum Aufrechterhalten des Eingriffs der Vielzahl von Kontakten 30 mit der Vielzahl von Kontaktstreifen 24 verwendet werden kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
Unter Bezugnahme auf die 4-14 ist die Verbindungsbaugruppe 86 gemäß verschiedenen Beispielen mit einem Schutzgehäuse 170 veranschaulicht. Das Gehäuse 170 definiert einen Gehäusekanal 172, der dazu konfiguriert ist, einen einzelnen Bürsteneinsatz 180 (4-9) oder mehrere Bürsteneinsätze 180A, 180B (10-14) aufzunehmen. Wie in den 4-6C veranschaulicht, kann der Gehäusekanal 172 in verschiedenen Beispielen so definiert sein, dass er sich in Richtung der Innenfläche 74 der ersten seitlichen Wand 70 öffnet und einen einzelnen Bürsteneinsatz 180 aufnimmt. Wie in den 7-9 gezeigt, kann der Gehäusekanal 172 in anderen Beispielen so definiert sein, dass er sich in Richtung der unteren Wand 82 der Führungsbahn 14 öffnet und einen einzelnen Bürsteneinsatz 180 aufnimmt. In noch weiteren Beispielen kann der Gehäusekanal 172 so definiert sein, dass er sich in Richtung der unteren Wand 82 der Führungsbahn 14 öffnet und den ersten und zweiten Bürsteneinsatz 180A, 180B aufnimmt, wie in den 10-14 veranschaulicht.
Wie in den 4 und 5 gezeigt, ist Verbindungsbaugruppe 86 innerhalb des ersten seitlichen Kanals 16 der Führungsbahn 14 positioniert, sodass das Gehäuse 170 mit der Innenfläche 74 der ersten seitlichen Wand 70 gekoppelt ist. Das Gehäuse 170 kann zum Beispiel durch eine Vielzahl von Befestigungselementen 176 fest mit der Führungsbahn 14 gekoppelt sein. Das Gehäuse 170 erstreckt sich zumindest teilweise entlang der Länge der Führungsbahn 14 und ist dazu konfiguriert, die Vielzahl von Kontaktstreifen 24 zu schützen. Das Gehäuse 170 kann zum Beispiel als ein extrudierter Leiterträger ausgebildet sein.
Wie am besten in den 5 und 6A gezeigt, definiert das Gehäuse 170 den Gehäusekanal 172 und definiert ferner die Vielzahl von Kanälen 126, die in Verbindung mit dem Gehäusekanal 172 stehen. Wie veranschaulicht, kann der Gehäusekanal 172 einen quadratischen Querschnitt aufweisen und die Vielzahl von Kanälen 126 kann auf einer oder mehreren Innenseiten des Gehäuses 170 entlang des Umfangs des Kanals 172 definiert sein. Wie zuvor erörtert, ist die Vielzahl von Kanälen 126 dazu konfiguriert, die Vielzahl von Kontaktstreifen 24 unterzubringen, sodass die Vielzahl von Kontaktstreifen 24 durch den Gehäusekanal 172 zugänglich ist. In verschiedenen Beispielen kann der erste Abschnitt 152 der Vielzahl von Kontaktstreifen 24 auf einer ersten Seite des Gehäusekanals 172 positioniert sein und kann der zweite Abschnitt 154 der Vielzahl von Kontaktstreifen 24 auf einer zweiten Seite des Gehäusekanals 172 positioniert sein. Es wird in Betracht gezogen, dass der Gehäusekanal 172 einen beliebigen anderen Querschnitt aufweisen kann, der dazu konfiguriert ist, mit der Vielzahl von Kanälen 126 in Verbindung zu stehen und/oder die Vielzahl von Kontaktstreifen 24 unterzubringen, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
Das Gehäuse 170 beinhaltet eine erste und eine zweite äul ere Stufe 196, 198, die auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 170 positioniert sind. Sowohl die erste als auch zweite äul eren Stufe 196, 198 erstrecken sich von dem Gehäuse 170 nach aul en weg von dem Gehäusekanal 172. Die erste und zweite äul ere Stufe 196, 198 sind dazu konfiguriert, als Führung zu fungieren, um eine Stütze 200 zu sein, wie nachstehend erörtert.
Unter Bezugnahme auf die 4 und 5 ist der Bürsteneinsatz 180 durch die Stütze 200 innerhalb des Gehäusekanals 172 positioniert und entlang diesem beweglich. Wie am besten in den 6B und 6C veranschaulicht, beinhaltet der Bürsteneinsatz 180 einen Körper 184, der eine Vielzahl von Aufnahmeräumen 192 definiert. Jeder der Vielzahl von Kontakten 30 ist innerhalb eines der Vielzahl von Aufnahmeräumen 192 positioniert und ist mit dem Körper 184 des Bürsteneinsatzes 180 wirkgekoppelt. Die Vielzahl von Kontakten 30 ist derart innerhalb der Vielzahl von Aufnahmeräumen 192 positioniert, dass sich die Vielzahl von Kontakten 30 von dem Körper 184 des Bürsteneinsatzes 180 nach außen erstreckt. Wie veranschaulicht kann zum Beispiel eine Vielzahl von Federn 194 innerhalb der Vielzahl von Aufnahmeräumen 192 zwischen dem Körper 184 und der Vielzahl von Kontakten 30 positioniert sein, sodass jede Feder 194 positioniert ist, um einen der Vielzahl von Kontakten 30 nach aul en und weg von dem Körper 184 vorzuspannen.
Wenn der Bürsteneinsatz 180 innerhalb des Gehäusekanals 172 positioniert ist, ist jeder der Vielzahl von Kontakten 30 so positioniert, dass er mit einem der Vielzahl von Kontaktstreifen 24 in Eingriff tritt. Wenn die Vielzahl von Kontakten 30 einen ersten Abschnitt 146 und einen zweiten Abschnitt 148 beinhaltet, kann der erste Abschnitt 146 der Vielzahl von Kontakten 30 so positioniert sein, dass er sich von einer ersten Seite 186 des Bürsteneinsatzes 180 erstreckt und kann der zweite Abschnitt 148 der Vielzahl von Kontakten 30 so positioniert sein, dass er sich von einer zweiten gegenüberliegenden Seite 188 des Bürsteneinsatzes 180 erstreckt. Der erste Abschnitt 146 der Vielzahl von Kontakten 30 ist so positioniert, dass er mit dem ersten Abschnitt 152 der Vielzahl von Kontaktstreifen 24 in Eingriff tritt, und der zweite Abschnitt 148 der Vielzahl von Kontakten 30 ist so positioniert, dass er mit dem zweiten Abschnitt 154 der Vielzahl von Kontaktstreifen 24 in Eingriff tritt. Die Vielzahl von Kontakten 30 und die Vielzahl von Kontaktstreifen 24 sind dazu konfiguriert, elektrisch in Eingriff zu treten, um Daten und Leistung durch die Verbindungsbaugruppe 86 zu übertragen, wie hierin an anderer Stelle ausführlicher erörtert.
Unter erneuter Bezugnahme auf die 4 und 5 ist der Bürsteneinsatz 180 ein einzelner Bürsteneinsatz, der von der Stütze 200 gestützt wird. Der Bürsteneinsatz 180 ist derart mit der Stütze 200 wirkgekoppelt, dass die Bewegung der Stütze 200 entlang des Gehäuses 170 den Bürsteneinsatz 180 innerhalb des Gehäusekanals 172 bewegt. Zum Beispiel kann der Bürsteneinsatz 180 durch Heil verstemmen, Befestigungselemente, Schweißen, Klebemittel oder eine beliebige andere Form der Kopplung, die dazu konfiguriert ist, den Bürsteneinsatz 180 fest mit der Stütze 200 zu koppeln, mit der Stütze 200 gekoppelt sein.
Die Stütze 200 beinhaltet einen Basisabschnitt 202, der sich parallel zu der ersten und zweiten Stufe 196, 198 des Gehäuses 170 erstreckt. Der Basisabschnitt 202 ist innerhalb des ersten seitlichen Kanals 16 positioniert und dazu konfiguriert, entlang des Gehäuses 170 zu gleiten. Zum Beispiel definiert der Basisabschnitt 202 eine Vielzahl von Haken 204, die sich von dem Basisabschnitt 202 hin zu dem Gehäuse 170 erstreckt. Die erste und die zweite Stufe 196, 198 sind im Wesentlichen bündig mit dem Basisabschnitt 202 der Stütze 200, sodass jeder der Vielzahl von Haken 204 dazu konfiguriert ist, verschiebbar mit einer der ersten und zweiten äul eren Stufe 196, 198 des Gehäuses in Eingriff zu stehen 170. Die erste und zweite äul ere Stufe 196, 198 des Gehäuses 170 dienen als Führung für die Vielzahl von Haken 204, die dazu konfiguriert ist, die Stütze 200 verschiebbar mit dem Gehäuse 170 zu koppeln.
Die Stütze 200 beinhaltet zudem ein Blockelement 210, das sich von einem Ende 212 des Basisabschnitts 202 in die gleiche Richtung wie die Vielzahl von Haken 204 erstreckt. Das Blockelement 210 kann einstückig mit dem Basisabschnitt 202 ausgebildet sein oder kann mit dem Basisabschnitt 202 gekoppelt sein (z. B. durch Punktschweißen). Das Blockelement 210 ist an dem Bürsteneinsatz 180 ausgerichtet und von diesem beabstandet. Das Blockelement 210 ist so bemessen und geformt, dass es von dem Gehäusekanal 172 aufgenommen wird, und ist dazu konfiguriert, die Vielzahl von Kontaktstreifen 24 zu reinigen, wenn der Bürsteneinsatz 180 entlang des Kanals 172 bewegt wird. Das Blockelement kann zum Beispiel 210 Schaber oder Wischer beinhalten, um die Kontaktstreifen 24 zu berühren und zu reinigen, wenn sich die Stütze 200 entlang des Gehäuses 170 bewegt.
Unter weiterer Bezugnahme auf die 4 und 5 beinhaltet die Stütze 200 ferner eine Hülse 216, die sich von dem Basisabschnitt 202 in eine Richtung gegenüber der Vielzahl von Haken 204 erstreckt. Die Hülse 216 definiert einen Aufnahmeraum 218, der dazu konfiguriert ist, mit einem Verbindergehäuse 220 in Eingriff zu treten. Eines von dem Verbindergehäuse 220 und der Hülse 216 kann mit dem Schieneneinsatz 26 gekoppelt sein oder kann sich durch den Seitenschlitz 104 des Schieneneinsatzes 26 erstrecken. Die Hülse 216 kann zum Beispiel dazu konfiguriert sein, flexibel zu sein und sich durch den Seitenschlitz 104 des Schieneneinsatzes 26 zu erstrecken.
Das Verbindergehäuse 220 ist dazu konfiguriert, einen ersten unteren elektrischen Verbinder 222 unterzubringen. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass der erste untere elektrische Verbinder 222 außerhalb der Stütze 200 positioniert und/oder dazu konfiguriert sein kann, ohne das Gehäuse 220 mit der Hülse 216 gekoppelt zu werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Wie veranschaulicht, kann der erste untere elektrische Verbinder 222 über eine Vielzahl von Leitungen 138 mit dem ersten oberen elektrischen Verbinder 108 elektrisch gekoppelt sein. Der erste untere elektrische Verbinder 222 kann zum Beispiel über ein Kabelband aus Leitungen 138 mit dem ersten oberen elektrischen Verbinder 108 elektrisch gekoppelt sein. Die Leitungen 138 können innerhalb eines Abschnitts des Verbindergehäuses 220 positioniert sein oder können innerhalb des Schieneneinsatzes 26 freiliegen.
Der erste untere elektrische Verbinder 222 ist dazu konfiguriert, mit einem zweiten unteren elektrischen Verbinder 224, der in der Hülse 216 positioniert ist, gekoppelt zu werden und mit diesem elektrisch in Eingriff zu stehen. Der zweite untere elektrische Verbinder 224 kann zum Beispiel eine Vielzahl von Armen 230 beinhalten, die dazu konfiguriert ist, in den ersten unteren elektrischen Verbinder 222 einschnappen zu können. Der zweite untere elektrische Verbinder 224 kann mit einem Innenraum der Hülse 216 wirkgekoppelt sein, sodass die Kopplung des ersten unteren elektrischen Verbinders 222 mit dem zweiten unteren elektrischen Verbinder 224 und die Kopplung des Verbindergehäuses 220 mit der Hülse 216 die Stütze 200 mit dem Schieneneinsatz 26 wirkkoppelt.
Wie am besten in 5 veranschaulicht, kann eine Vielzahl von Leitungen 232 dazu konfiguriert sein, den Bürsteneinsatz 180 mit dem zweiten unteren elektrischen Verbinder 224 zu koppeln. Jede der Vielzahl von Leitungen 232 kann Leitungsverbinder 234 beinhalten, die dazu konfiguriert sind, mit Verbindungsenden jedes der Vielzahl von Kontakten 30 in Eingriff zu treten und/oder mit diesen wirkverbunden zu werden. Die Vielzahl von Leitungen 232 ist dazu konfiguriert, Daten und/oder Leistung zwischen dem zweiten unteren elektrischen Verbinder 224 und dem Bürsteneinsatz 180 zu übertragen, wie nachstehend ausführlicher erörtert.
Unter Bezugnahme auf die 7 und 8 ist die Verbindungsbaugruppe 86 veranschaulicht, wobei das Gehäuse 170 mit der seitlichen Wand 70 der Führungsbahn 14 wirkgekoppelt ist. Das Gehäuse 170 ist innerhalb des ersten seitlichen Kanals 16 positioniert, sodass der Gehäusekanal 172 so positioniert ist, dass er sich nach unten hin zu der unteren Wand 82 der Führungsbahn 14 öffnet. Der Basisabschnitt 202 der Stütze 200 ist zwischen der unteren Wand 82 der Führungsbahn 14 und dem Gehäuse 170 positioniert. Wie in den 7-9 veranschaulicht, sind das Gehäuse 170 und die Stütze 200 jenen ähnlich, die in Bezug auf die 4-6C ausführlich beschrieben werden. Wenn die Komponenten gleich oder ähnlich sind, wurden die gleichen Nummern verwendet.
Wie vorstehend beschrieben und in 9 ausführlich veranschaulicht definiert das Gehäuse 170 den Gehäusekanal 172 und definiert ferner die Vielzahl von Kanälen 126, die in Verbindung mit dem Gehäusekanal 172 stehen. In verschiedenen Beispielen kann der erste Abschnitt 152 der Vielzahl von Kontaktstreifen 24 auf einer ersten Seite des Gehäusekanals 172 positioniert sein und kann der zweite Abschnitt 154 der Vielzahl von Kontaktstreifen 24 auf einer zweiten Seite des Gehäusekanals 172 positioniert sein. Das Gehäuse 170 beinhaltet ferner die erste und die zweite äul ere Stufe 196, 198, die auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 170 positioniert sind. Wie in 7 veranschaulicht, erstrecken sich die erste und zweite äul ere Stufe 196, 198 von dem Gehäuse 170 nach aul en und sind im Wesentlichen parallel zu der unteren Wand 82 der Führungsbahn 14 und von dieser beabstandet.
Unter erneuter Bezugnahme auf die 7 und 8 ist der Bürsteneinsatz 180, wie vorstehend in Bezug auf die 6B und 6C ausführlich beschrieben, eine einzelne Bürste, die derart mit der Stütze 200 wirkgekoppelt ist, dass die Bewegung der Stütze 200 entlang des Gehäuses 170 den Bürsteneinsatz 180 innerhalb des Gehäusekanals 172 bewegt. Wie vorstehend erörtert, kann der Bürsteneinsatz 180 zum Beispiel durch Heil verstemmen, Befestigungselemente, Schweißen, Klebemittel oder eine beliebige andere Form der Kopplung, die dazu konfiguriert ist, den Bürsteneinsatz 180 fest mit der Stütze 200 zu koppeln, mit der Stütze 200 gekoppelt sein.
Die Vielzahl von Kontakten 30 ist so positioniert, dass sie sich von dem Körper 184 des Bürsteneinsatzes 180 nach aul en erstreckt, um einen der Vielzahl von Kontaktstreifen 24 in Eingriff zu nehmen, wenn der Bürsteneinsatz 180 durch den Gehäusekanal 172 aufgenommen wird. Wenn die Vielzahl von Kontakten 30 einen ersten Abschnitt 146 und einen zweiten Abschnitt 148 beinhaltet, kann der erste Abschnitt 146 der Vielzahl von Kontakten 30 so positioniert sein, dass er sich von einer ersten Seite 186 des Bürsteneinsatzes 180 erstreckt und kann der zweite Abschnitt 148 der Vielzahl von Kontakten 30 so positioniert sein, dass er sich von einer zweiten, gegenüberliegenden Seite 188 des Bürsteneinsatzes 180 erstreckt. Der erste Abschnitt 146 der Vielzahl von Kontakten 30 ist so positioniert, dass er mit dem ersten Abschnitt 152 der Vielzahl von Kontaktstreifen 24 in Eingriff tritt, und der zweite Abschnitt 148 der Vielzahl von Kontakten 30 ist so positioniert, dass er mit dem zweiten Abschnitt 154 der Vielzahl von Kontaktstreifen 24 in Eingriff tritt. Die Vielzahl von Kontakten 30 und die Vielzahl von Kontaktstreifen 24 sind dazu konfiguriert, elektrisch in Eingriff zu treten, um Daten und Leistung durch die Verbindungsbaugruppe 86 zu übertragen, wie hierin an anderer Stelle ausführlicher erörtert.
Unter weiterer Bezugnahme auf die 7 und 8 und wie zuvor in Bezug auf die 4 und 5 beschrieben, ist der Basisabschnitt 202 der Stütze 200 mit der Vielzahl von Haken 204 konfiguriert, die dazu konfiguriert ist, verschiebbar mit der ersten und zweiten Stufe 196, 198 des Gehäuses 170 gekoppelt zu werden. Der Basisabschnitt 202 beinhaltet das Blockelement 210, das sich in die gleiche Richtung wie die Vielzahl von Haken 204 erstreckt und dazu konfiguriert ist, entlang des Gehäusekanals 172 zu gleiten, um die Vielzahl von Kontaktstreifen 24 zu reinigen.
Ferner beinhaltet der Basisabschnitt 202 der Stütze 200 anstelle der Hülse 216 eine Verlängerung 240, die einen Führungsraum 242 definiert. Die Verlängerung 240 ist einstückig mit dem Basisabschnitt 202 der Stütze 200 ausgebildet oder kann mit dem Basisabschnitt 202 wirkgekoppelt sein (z. B. unter Verwendung von Punktschweißen oder anderen Kopplungsverfahren). Die Verlängerung 240 kann als eine Kabelablage konfiguriert sein, um die Vielzahl von Leitungen 232 unterzubringen, die sich zwischen dem Bürsteneinsatz 180 und dem Gehäuse 220 erstreckt. Wenngleich in den 7 und 8 nicht veranschaulicht, wird in Betracht gezogen, dass der erste und der zweite untere elektrische Verbinder 222, 224, wie vorstehend in Bezug auf die 4 und 5 erörtert, derart mit dem Gehäuse 220 gekoppelt sein kann, dass sich die Vielzahl von Leitungen 232 entlang des Führungsraums 242 erstreckt, um mit dem zweiten unteren elektrischen Verbinder 224 in Eingriff zu treten. Zudem wird in Betracht gezogen, dass die Vielzahl von Leitungen 138, 232 einstückig ausgebildet oder gekoppelt sein kann oder dass die Vielzahl von Leitungen 138, 232 als eine einzelne Leitung kombiniert sein kann, die sich zwischen dem ersten oberen elektrischen Verbinder 108 und dem Bürsteneinsatz 180 erstreckt, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
Unter Bezugnahme auf die 10-12 ist die Verbindungsbaugruppe 86 gemäß verschiedenen Beispielen veranschaulicht, wobei das Gehäuse 170 den Gehäusekanal 172 definiert, der sich nach unten hin zu der unteren Wand 82 der Führungsbahn 14 öffnet. Das Gehäuse 170 ist dazu konfiguriert, einen ersten Bürsteneinsatz 180A und einen zweiten Bürsteneinsatz 180B gleichzeitig aufzunehmen. Der erste Bürsteneinsatz 180A kann dazu konfiguriert sein, Daten zu übertragen, und der zweite Bürsteneinsatz 180B kann dazu konfiguriert sein, Leistung zu übertragen, wie hierin an anderer Stelle ausführlicher erörtert.
Wie vorstehend erörtert und in 13A ausführlich veranschaulicht, definiert das Gehäuse 170 den Gehäusekanal 172 und definiert ferner die Vielzahl von Kanälen 126, die in Verbindung mit dem Gehäusekanal 172 stehen. Der erste Abschnitt 152 der Vielzahl von Kontaktstreifen 24 ist auf einer ersten Seite des Gehäusekanals 172 positioniert und der zweite Abschnitt 154 der Vielzahl von Kontaktstreifen 24 ist auf einer zweiten Seite des Gehäusekanals 172 positioniert. Das Gehäuse 170 beinhaltet ferner die erste und die zweite äul ere Stufe 196, 198, die auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 170 positioniert sind. Das Gehäuse 170 ist bemessen, um den ersten und den zweiten Bürsteneinsatz 180A, 180B aufzunehmen und ist fest mit der Führungsbahn 14 gekoppelt (z. B. ist das Gehäuse 170 durch Befestigungselemente 176 mit der Führungsbahn 14 gekoppelt).
Wie in den 10-13 gezeigt, beinhaltet jeder Bürsteneinsatz 180A, 180B einen von dem ersten Abschnitt 146 der Vielzahl von Kontakten 30 und dem zweiten Abschnitt 148 der Vielzahl von Kontakten 30. Wie veranschaulicht, erstreckt sich zum Beispiel der erste Abschnitt 146 der Vielzahl von Kontakten 30 von dem ersten Bürsteneinsatz 180A in eine erste Richtung und erstreckt sich der zweite Abschnitt 148 der Vielzahl von Kontakten 30 von dem zweiten Bürsteneinsatz 180B in eine zweite Richtung. Die erste Richtung ist der zweiten Richtung entgegengesetzt, sodass der erste Abschnitt 146 der Vielzahl von Kontakten 30 so positioniert ist, dass er mit dem ersten Abschnitt 152 der Vielzahl von Kontaktstreifen 24 in Eingriff tritt, und der zweite Abschnitt 148 der Vielzahl von Kontakten 30 so positioniert ist, dass er mit dem zweiten Abschnitt 154 der Vielzahl von Kontaktstreifen 24 in Eingriff tritt.
Unter Bezugnahme auf die 10-12 ist jeder Bürsteneinsatz 180A, 180B mit der Stütze gekoppelt und dazu konfiguriert, innerhalb des Gehäusekanals 172 positioniert zu sein und entlang diesem bewegt werden zu können. Die Stütze 246 beinhaltet einen Basisabschnitt 250, der dazu konfiguriert ist, mit dem ersten und dem zweiten Bürsteneinsatz 180A, 180B wirkgekoppelt zu werden. Zum Beispiel können die Bürsteneinsätze 180A, 180B durch Heil verstemmen, Befestigungselemente, Schweißen, Klebemittel oder eine beliebige andere Form der Kopplung, die dazu konfiguriert ist, die Bürsteneinsätze 180A, 180B fest mit der Stütze 246 zu koppeln, mit dem Basisabschnitt gekoppelt sein. Wie veranschaulicht, ist der erste Bürsteneinsatz 180A an einem ersten Ende 252 des Basisabschnitts 250 der Stütze 246 positioniert und ist der zweite Bürsteneinsatz 180B an einem zweiten Ende 254 des Basisabschnitts 250 der Stütze 246 positioniert. Ein Blockelement 210 kann an jedem des ersten und zweiten Endes 252, 254 des Basisabschnitts 250 positioniert und dazu konfiguriert sein, die Vielzahl von Kontaktstreifen 24 zu reinigen. Eine Eingriffskante 256 erstreckt sich entlang mindestens einer Seite des Basisabschnitts 250 zwischen dem ersten und dem zweiten Ende 252, 254, um einen oder mehrere Haken 204 zu bilden, um mit einer der ersten und der zweiten äul eren Stufe 196, 198 des Gehäuses 170 und in Eingriff zu treten die Stütze 246 verschiebbar mit dem Gehäuse 170 zu koppeln.
Der Basisabschnitt 250 definiert eine Öffnung 258 zwischen dem ersten und dem zweiten Bürsteneinsatz 180A, 180B, die dazu konfiguriert ist, als Führung für eine Vielzahl von Leitungen 276 zu fungieren. Jede der Vielzahl von Leitungen 276 ist durch einen einer Vielzahl von Verbindern 278 mit einer von dem ersten und dem zweiten Bürsteneinsatz 180A, 180B gekoppelt. Die Vielzahl von Leitungen 276 erstreckt sich von einem des ersten und des zweiten Bürsteneinsatzes 180A, 180B und durch die Öffnung 258. Jede der Vielzahl von Leitungen 276 steht mit dem ersten oberen elektrischen Verbinder 108 in Eingriff, um den ersten oberen elektrischen Verbinder 108 mit einem von dem ersten und dem zweiten Bürsteneinsatz 180A, 180B elektrisch zu koppeln. Es kann eine beliebige Anzahl von Leitungen 276 verwendet werden, um sowohl den ersten als auch den zweiten Bürsteneinsatz 180A, 180B mit dem ersten oberen elektrischen Verbinder 108 zu koppeln und Leistung oder Daten zu übertragen, wie hierin an anderer Stelle ausführlicher erörtert.
Unter weiterer Bezugnahme auf die 10-12 definiert ein Verlängerungselement 260 einen Führungsraum 262, der in Verbindung mit der Öffnung 258 steht. Die Führungsräume 262 sind durch einen ersten Abschnitt 264 und einen zweiten Abschnitt 266 des Verlängerungselements 260 definiert. Der erste Abschnitt 264 ist einstückig mit dem zweiten Abschnitt 266 ausgebildet oder mit diesem wirkgekoppelt und kann positioniert sein, um ein L-förmiges Verlängerungselement 260 zu bilden. Der erste Abschnitt 264 des Verlängerungselements 260 ist fest mit dem Basisabschnitt 250 gekoppelt, um den Führungsraum 262 zumindest teilweise an der Öffnung 258 auszurichten, um die Vielzahl von Leitungen 276 weiter zu führen. Der Basisabschnitt 250 kann zum Beispiel an einen ersten Abschnitt 264 des Verlängerungselements 260 punktgeschweißt sein.
Wie am besten in 11 veranschaulicht, ist das Verlängerungselement 260 derart positioniert, dass sich der erste Abschnitt 264 des Verlängerungselements 260 durch den Seitenschlitz 104 des Schieneneinsatzes 26 erstreckt und sich der zweite Abschnitt 266 parallel zu der ersten und zweiten Seitenwand 96, 98 des Schieneneinsatzes 26 nach oben erstreckt. Darüber hinaus ist das Verlängerungselement 260 dazu konfiguriert, die Vielzahl von Leitungen 276 an dem ersten oberen elektrischen Verbinder 108 auszurichten. Der erste Abschnitt 264 des Verlängerungselements 260 kann innerhalb eines Gummiträgers 268 positioniert sein, der sich durch den Seitenschlitz 104 oder unterhalb der Seitenwand 96 des Schieneneinsatzes 26 erstreckt. Der zweite Abschnitt 266 des Verlängerungselements 260 beinhaltet eine Stange 270, die sich senkrecht zu dem zweiten Abschnitt 266 erstreckt und dazu konfiguriert ist, durch eine Öffnung 274 aufgenommen zu werden, die durch eine der Seitenwände 96, 98 definiert ist. Die Stange 270 ist mit der Seitenwand 96, 98 gekoppelt und kann von einer Tülle 272 umgeben sein, die innerhalb der Öffnung 274 positioniert ist. Wenn die Stange 270 mit der Seitenwand 96, 98 gekoppelt ist, ist der zweite Abschnitt 266 positioniert, um den Führungsraum 262 im Wesentlichen an dem ersten oberen elektrischen Verbinder 108 auszurichten.
Wie am besten in den 13B und 13C veranschaulicht, beinhaltet jeder Bürsteneinsatz 180A, 180B einen Körper 184A, 184B. Die Körper 184A, 184B definieren die Vielzahl von Aufnahmeräumen 192, die dazu konfiguriert ist, die Vielzahl von Kontakten 30 aufzunehmen. Beispielsweise ist die Vielzahl von Aufnahmeräumen 192 des ersten Bürsteneinsatzes 180A dazu konfiguriert, den ersten Abschnitt 146 der Vielzahl von Kontakten 30 aufzunehmen, und ist die Vielzahl von Aufnahmeräumen 192 des zweiten Bürsteneinsatzes 180B dazu konfiguriert, den zweiten Abschnitt 148 der Vielzahl von Kontakten 30 aufzunehmen. Jeder der Vielzahl von Kontakten 30 kann von dem jeweiligen Körper 184A, 184B weg vorgespannt sein. Wie veranschaulicht kann die Vielzahl von Federn 194 zum Beispiel innerhalb der Vielzahl von Aufnahmeräumen 192 positioniert sein, sodass jede Feder 194 positioniert ist, um einen der Vielzahl von Kontakten 30 nach aul en und weg von dem jeweiligen Körper 184A, 184B vorzuspannen.
Unter erneuter Bezugnahme auf die 10-12, wenn die Bürsteneinsätze 180A, 180B innerhalb des Gehäusekanals 172 positioniert sind, ist der erste Bürsteneinsatz 180A dazu konfiguriert, den ersten Abschnitt 146 der Vielzahl von Kontakten 30 zu positionieren, um mit dem ersten Abschnitt 152 der Vielzahl von Kontaktstreifen 24 in Eingriff zu treten. Die gegenüberliegende Seite des Körpers 184A greift nicht in die Vielzahl von Kanälen 126 ein. Der zweite Bürsteneinsatz ist dazu konfiguriert, den zweiten Abschnitt 148 der Vielzahl von Kontakten 30 derart zu positionieren, dass der zweite Abschnitt 148 der Vielzahl von Kontaktstreifen jeweils mit einem des zweiten Abschnitts 154 der Vielzahl von Kontaktstreifen 24 in Eingriff tritt und die gegenüberliegende Seite des Körpers 184B nicht mit der Vielzahl von Kanälen 126 in Eingriff tritt. Der erste und der zweite Bürsteneinsatz 180A, 180B sind ausgerichtet, um zu ermöglichen, dass der Gehäusekanal 172 im Vergleich zu einem Gehäusekanal 172 für einen einzelnen Bürsteneinsatz 180 verengt ist, wie vorstehend beschrieben.
Unter Bezugnahme auf 14 ist eine Stütze 280 dazu konfiguriert, anstelle der Stütze 246 verwendet zu werden, die in den 10-12 veranschaulicht ist. Wenngleich nachfolgend nur die Struktur der Stütze 280 ausführlich erörtert wird, versteht es sich, dass die Stütze 280 auf die gleiche Weise wie die zuvor veranschaulichten Stütze 246 oder anstatt dieser verwendet werden kann.
Wie veranschaulicht ist die Stütze 280 dazu konfiguriert, den ersten und den zweiten Bürsteneinsatz 180A, 180B zu stützen. Die Stütze 280 beinhaltet einen Körperabschnitt 282 mit einem ersten und einem zweiten Stützarm 284, 286, die sich von dem Körperabschnitt 282 weg erstrecken und dazu konfiguriert sind, den ersten und den zweiten Bürsteneinsatz 180A, 180B zu stützen. Der erste Stützarm 284 ist dazu konfiguriert, mit dem ersten Bürsteneinsatz 180A gekoppelt zu werden, und der zweite Stützarm 286 ist dazu konfiguriert, mit dem zweiten Bürsteneinsatz 180B gekoppelt zu werden. Zum Beispiel können die Bürsteneinsätze 180A, 180B durch Heil verstemmen, Befestigungselemente, Schweißen, Klebemittel oder eine beliebige andere Form der Kopplung, die dazu konfiguriert ist, die Bürsteneinsätze 180A, 180B fest mit der Stütze 280 zu koppeln, mit dem ersten und dem zweiten Stützarm gekoppelt sein.
Ein oberer Arm 288 erstreckt sich von dem Körperabschnitt 282 und ist von dem ersten und zweiten Stützarm 284, 286 beabstandet. Sowohl der erste als auch der zweite Stützarm 284, 286 beinhalten einen der Vielzahl von Haken 204, der dazu konfiguriert ist, mit einer der äul eren Stufen 196, 198 des Gehäuses 170 in Eingriff zu treten. Der obere Arm 288 beinhaltet ferner einen der Vielzahl von Haken 204, um mit der anderen Stufe der äul eren Stufen 196, 198 des Gehäuses 170 in Eingriff zu treten. Die Positionierung des oberen Arms 288 und des ersten und zweiten Stützarms 284, 286 ist dazu konfiguriert, die Vielzahl von Haken 204 mit der ersten und zweiten äul eren Stufe 196, 198 des Gehäuses 170 in Eingriff zu bringen, um die Stütze 280 verschiebbar mit dem Gehäuse 170 zu koppeln.
Unter weiterer Bezugnahme auf 14 beinhaltet der Körperabschnitt 282 der Stütze 280 eine Verlängerung 296, die einen Kanal 292 definiert. Der Kanal 292 ist dazu konfiguriert, die Vielzahl von Leitungen 276 von dem ersten und dem zweiten Bürsteneinsatz 180A, 180B aufzunehmen. Wie zuvor erörtert, ist jede der Vielzahl von Leitungen 276 durch einen von einer Vielzahl von Leitungsverbindern 278 mit einem der Vielzahl von Kontakten 30 wirkgekoppelt. Die Verlängerung 296 ist geformt, um die Vielzahl von Leitungen 276 an dem ersten oberen elektrischen Verbinder 108 auszurichten, und beinhaltet eine Stange 298, die dazu konfiguriert ist, mit der Seitenwand 96, 98 des Schieneneinsatzes 26 in Eingriff zu treten, um die Positionierung der Verlängerung 296 und der Vielzahl von Leitungen 276 innerhalb des Schieneneinsatzes 26 zu sichern.
Unter Bezugnahme auf 15 ist eine Verbindung zwischen dem Fahrzeug 54 und der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 gemäß verschiedenen Beispielen gezeigt. Insbesondere kann ein Fahrzeugsteuermodul 314 (vehicle control module - VCM) mit einer Logik- und Nachrichtenschnittstelle 318 bereitgestellt sein, welche die Verbindung zwischen einem Verbindungsgateway 322 und den Führungsbahnbaugruppen 10 ermöglicht. In einigen Beispielen kann das Verbindungsgateway 322 ein erweitertes zentrales Gateway sein. Das Verbindungsgateway 322 kann die Verbindung zwischen verschiedenen Modulen, Knoten, Verbindungsbussen und dergleichen ermöglichen. Dementsprechend kann das Verbindungsgateway 322 die Datenübertragung und/oder die Verbindung zwischen verschiedenen Komponenten des Fahrzeugs 54 und/oder der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 erleichtern. In Beispielen kann das Verbindungsgateway 322 eine Benutzerschnittstelle beinhalten, auf der ein Benutzer Optionen für die Fahrzeugsitzbaugruppe 12 auswählen und/oder eine Einstellung der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 anpassen kann. Das Verbindungsgateway 322 kann zum Beispiel dazu verwendet werden, Anforderungen zur Komfortanpassung, Anforderungen zur Positionsanpassung entlang der Führungsbahnbaugruppen 10 und/oder fahrzeugbasierte Anpassungsanforderungen (z. B. Anpassung von Unterhaltung, Anpassung von Medienlautstärke usw.) weiterzuleiten.
Die Logik- und Nachrichtenschnittstelle 318 kann mit den Führungsbahnbaugruppen 10 kommunikativ gekoppelt sein. Beispielsweise kann die kommunikative Kopplung zwischen der Logik- und Nachrichtenschnittstelle 318 und den Führungsbahnbaugruppen 10 über ein Hochgeschwindigkeits-Kommunikationsnetzwerk erreicht werden. In einem konkreten Beispiel kann das Hochgeschwindigkeits-Kommunikationsnetzwerk ein Controller-Area-Network-Bus (CAN-Bus) sein. Wie veranschaulicht kann die Logik- und Nachrichtenschnittstelle 318 mit den Führungsbahnbaugruppen 10 fest verdrahtet sein. Beispielsweise können sich eine oder mehrer Leitungen zwischen jeder der Führungsbahnbaugruppen 10 und der Logik- und Nachrichtenschnittstelle 318 erstrecken.
Unter weiterer Bezugnahme auf 15 können die Führungsbahnbaugruppen 10 auch mit einem Steuer- und Schaltmodul 330 kommunikativ gekoppelt sein. Die Führungsbahnbaugruppe 10 und das zugehörige Steuer- und Schaltmodul 330 können über das Hochgeschwindigkeits-Kommunikationsnetzwerk kommunikativ gekoppelt sein. Die Führungsbahnbaugruppe 10 und das zugehörige Steuer- und Schaltmodul 330 können zum Beispiel über den CAN-Bus kommunikativ gekoppelt sein. Das Steuer- und Schaltmodul 330 kann mit der Motorbaugruppe 88 des Schieneneinsatzes 26 kommunikativ gekoppelt sein. Dementsprechend können Funktionen des Steuer- und Schaltmoduls 330 unter anderem das Kommunizieren von Anweisungen von dem Fahrzeug 54 und/oder einem Benutzer beinhalten, um die Betätigung des Schieneneinsatzes 26 relativ zur Führungsbahnbaugruppe 10 zu bewirken. Das Steuer- und Schaltmodul 330 kann zum Beispiel Anweisungen von dem Fahrzeug 54 und/oder dem Benutzer registrieren, um eine Position der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 entlang der Führungsbahn 14 einstellen. Die vom Steuer- und Schaltmodul 330 registrierten Anweisungen können dann an die Motorbaugruppe 88 des Schieneneinsatzes 26 weitergeleitet werden, um die gewünschte Anpassung zu bewirken. Beispielsweise kann das Steuer- und Schaltmodul 330 eine aktuelle Position des Schieneneinsatzes 26 entlang der Führungsbahn 14 der Führungsbahnbaugruppe 10 speichern und die Motorbaugruppe 88 anweisen, den Schieneneinsatz 26 um den gewünschten Betrag und in die gewünschte Richtung entlang der Führungsbahn 14 zu betätigen. In einem konkreten Beispiel kann/können das Fahrzeug 54 und/oder ein Benutzer einen Schalter (z. B. einen am Sitz angebrachten Positionsschalter) betätigen, der einer Einstellung einer Position der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 zugeordnet ist, und als Reaktion auf den betätigten Schalter, kann das Steuer- und Schaltmodul 330 Anweisungen an die Motorbaugruppe 88 weiterleiten, um den gewünschten Grad der Einstellung zu bewirken. Wenngleich das Steuer- und Schaltmodul 330 beschrieben ist, wie es Anweisungen an die Motorbaugruppe 88 weiterleitet oder kommuniziert, erkennt der Fachmann, dass ein solches Weiterleiten oder Kommunizieren von Anweisungen die Form eines Leistungssignals annehmen kann, das mit einer definierten Dauer versehen ist, die den gewünschten Betätigungsgrad der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 durch die Motorbaugruppe 88 bewirkt. Anders gesagt kann das Steuer- und Schaltmodul 330 die Anweisungen von dem Fahrzeug 54 und/oder dem Benutzer empfangen, kann das Steuer- und Schaltmodul 330 dann die empfangenen Anweisungen interpretieren, und kann das Steuer- und Schaltmodul 330 dann der Motorbaugruppe 88 auf eine Weise Leistung bereitstellen, die den gewünschten Betätigungsgrad und die gewünschte Betätigungsrichtung der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 bewirkt.
Unter Bezugnahme auf die 1-15 kann ein Steuermodul des Fahrzeugsitzes über die Führungsbahnbaugruppe 10 mit dem Fahrzeugsteuermodul 314, der Logik- und Nachrichtenschnittstelle 318, dem Verbindungsgateway 322 und/oder dem Steuer- und Schaltmodul 330 kommunikativ gekoppelt sein. Zum Beispiel kann die kommunikative Kopplung zwischen dem Steuermodul 362 des Fahrzeugsitzes, dem Fahrzeugsteuermodul 314, der Logik- und Nachrichtenschnittstelle 318, dem Verbindungsgateway 322 und/oder dem Steuer- und Schaltmodul 330 durch die Verbindungsbaugruppe 86 hergestellt werden, wenn die Vielzahl von Kontakten 30 mit der Vielzahl von Kontaktstreifen 24 in Eingriff steht. Die Kommunikation zwischen dem Steuermodul 362 des Fahrzeugsitzes und der Führungsbahnbaugruppe 10 kann über das Hochgeschwindigkeits-Kommunikationsnetzwerk, wie etwa einen CAN-Bus, erreicht werden. Beispielsweise können Komponenten der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 (z. B. Motoren, Rückhaltevorrichtungen, Heizbaugruppen, Lüftungsbaugruppen usw.) als Teil eines komponentenbasierten CAN-Bus miteinander gekoppelt sein und der komponentenbasierte CAN-Bus kann mit einem fahrzeugbasierten CAN-Bus kommunikativ gekoppelt werden, indem die Vielzahl von Kontakten 30 und die Vielzahl von Kontaktstreifen 24 der Verbindungsbaugruppen 86 der Führungsbahnbaugruppen in Eingriff treten. Durch Anordnen der Hochgeschwindigkeits-Kommunikationsnetzwerke des Fahrzeugs 54 und der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 auf diese Weise kann eine verschiebbare kommunikative Kopplung zwischen den Führungsbahnbaugruppen 10 des Fahrzeugs 54 und der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 bereitgestellt werden, die verhindert, dass sich Kabelbäume oder Kabelbündel während Durchquerungsereignissen verheddern, wenn die Fahrzeugsitzbaugruppe 12 entlang der Führungsbaugruppe 10 betätigt wird. Die verschiedenen Komponenten des Fahrzeugs 54 und die Fahrzeugsitzbaugruppe 12, die in der Lage sind, über das/die Hochgeschwindigkeits-Kommunikationsnetzwerk(e) zu kommunizieren, können durch Leitungen 326 miteinander gekoppelt sein. In verschiedenen Beispielen kann ein Rückhaltesteuermodul 334 auch mit einer oder mehreren der Führungsbahnen 14 der Führungsbahnbaugruppe 10 kommunikativ gekoppelt (z. B. fest verdrahtet) sein, indem die Vielzahl von Kontakten 30 mit der Vielzahl von Kontaktstreifen 24 in Eingriff tritt.
Unter Bezugnahme auf die 15-17 kann eine fahrzeugmontierte Leistungsversorgung 352 (z. B. eine oder mehrere Batterien) mit einer oder mehreren Führungsbahnen 14 der Führungsbahnbaugruppe 10 elektrisch gekoppelt sein, um der Führungsbahnbaugruppe 10 Leistung bereitzustellen. Die Leistungleitungen 338 können sich zum Beispiel von der fahrzeugmontierten Leistungsquelle 352 zu jeder der Führungsbahnbaugruppen 10 erstrecken. In verschiedenen Beispielen können die Leistungsleitungen 338 positive Spannungsleitungen 342 und negative Spannungsleitungen 344 enthalten. Die Leistungsleitungen 338 können mit einer Erdung 346 verbunden sein, die den positiven Spannungsleitungen 342 und den negativen Spannungsleitungen 344 gemeinsam ist. Die Erdung 346 kann zum Beispiel eine Fahrgestellerdung sein, sodass die Erdung der Leistungsleitungen 338 ein Fahrgestell des Fahrzeugs 54 ist.
Unter Bezugnahme auf die 16 und 17 ist ein elektrisches System 310, welches das Fahrzeug 54 durch die Führungsbahnbaugruppen 10 mit der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 koppelt, schematisch dargestellt. Das elektrische System 310 beinhaltet ein Paar von Führungsbahnbaugruppen 10 (z. B. eine Führungsbahnplanke 312), die Leitungen 326, die Teil des Hochgeschwindigkeits-Kommunikationsnetzwerks sind, die Leitungen 336, die sich von dem Rückhaltesteuermodul 334 zu den Führungsbahnbaugruppen 10 erstrecken, die Leistungsleitungen 338, die Verbindungsbaugruppen 86 und die Bürsteneinsätze 180. Jede der Führungsbahnbaugruppen 10 beinhaltet einen Bürsteneinsatz 180, der mit einem ersten oberen elektrischen Verbinder 108 wirkgekoppelt ist. Wie in den 1-14 veranschaulicht, ist jeder Bürsteneinsatz 180 mit dem jeweiligen ersten oberen elektrischen Verbinder 108 elektrisch gekoppelt und dazu konfiguriert, Daten und/oder Leistung zwischen der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 und verschiedenen Komponenten der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 (z. B. der Motorbaugruppe 88, dem Rückhaltesteuermodul 334 usw.) zu übertragen.
Unter erneuter Bezugnahme auf die 1-17 sind die Führungsbahnbaugruppen 10 mit Verbindungsbaugruppen 86 bereitgestellt, welche die Vielzahl von Kontakten 30 beinhalten, die dazu konfiguriert ist, mit der Vielzahl von Kontaktstreifen 24 in Eingriff zu treten und entlang dieser verschoben werden zu können. Der erste obere elektrische Verbinder 108 ist durch einen Bürsteneinsatz 180, 180A, 180B, eine Vielzahl von Leitungen 138, 232, 276 und/oder eine Stütze 28, 200, 246, 280 mit der Vielzahl von Kontakten gekoppelt und der zweite obere elektrische Verbinder 118 ist mit der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 gekoppelt. Jede der Leitungen 138, 232, 276, die in Bezug auf die 1-14 beschrieben sind, können als eine Leistungsleitung 338, eine Leitung 326 des Hochgeschwindigkeits-Kommunikationsnetzwerks und/oder eine Leitung 336, die dazu konfiguriert ist, das Rückhaltesteuermodul 334 mit den Führungsbahnbaugruppen 10 und der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 zu koppeln, konfiguriert sein.
Wie zuvor erörtert, können der erste und der zweite obere elektrische Verbinder 108, 118 Schnellverbinder sein, die sich schnell und einfach miteinander koppeln. Beispiele für Schnellverbinder können unter anderem PCI-Steckplätze (peripheral component interconnect - PCI), PCI-Express-Steckplätze, Stecker-Buchse-Steckverbinder oder andere geeignete Verbinder sein, die eine schnelle Ausrichtung und Kopplung zwischen der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 und dem Schieneneinsatz 26 der Führungsbahnbaugruppe ermöglichen. Die Kopplung der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 und der Führungsbahnbaugruppen 10 über den ersten und den zweiten oberen elektrischen Verbinder 108, 118 ist dazu konfiguriert, eine kommunikative Kopplung zwischen dem Steuermodul 362 der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 und den Führungsbahnbaugruppen 10 und letztendlich verschiedenen Komponenten des Fahrzeugs 54 herzustellen.
Die Schieneneinsätze 26 sind dazu konfiguriert, durch Aktivieren oder Betätigen der Motorbaugruppe 88 relativ zu den jeweiligen Führungsbahnen 14 der Führungsbahnbaugruppen 10 verschoben werden zu können. Der Schieneneinsatz 26 kann in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung betätigt werden, sodass sich die Schieneneinsätze 26 entlang der Führungsbahnen 14 der jeweiligen Führungsbahnbaugruppen 10 zwischen der Vorderseite 56 des Fahrzeugs 54 und der Rückseite 58 des Fahrzeugs 54 bewegen. Wenn die Schieneneinsätze 26 die Führungsbahnen 14 der Führungsbahnbaugruppen 10 durchqueren, wird die Vielzahl von Kontakten 30 verschiebbar mit der Vielzahl von Kontaktstreifen 24, die innerhalb des ersten seitlichen Kanals 16 positioniert sind, in Eingriff gebracht und halten Kontakt mit diesen aufrecht, sodass Leistung- und/oder Datensignale zwischen dem Fahrzeug 54 und der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 über die Leitungen 138, 232, 276 übertragen und/oder empfangen werden können, wie hierin an anderer Stelle beschrieben.
Wenn der erste Abschnitt 146 der Vielzahl von Kontakten 30 mit dem ersten Abschnitt 152 der Vielzahl von Kontaktstreifen 24 in Eingriff steht, werden die Datensignale entlang der Leitungen 326, die Teil des Hochgeschwindigkeits-Kommunikationsnetzwerks sind und/oder der Leitungen 336, die Teil der Kopplung des Rückhaltesteuermoduls 334 mit den Führungsbahnbaugruppen 10 und der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 sind, übertragen. Die Leitungen 326, die Teil des Hochgeschwindigkeits-Kommunikationsnetzwerks sind, können durch VCM-Verbinder 358 mit dem Fahrzeugsteuermodul (VCM) 314 verbunden werden. Wenn der zweite Abschnitt 148 der Vielzahl von Kontakten 30 mit dem zweiten Abschnitt 154 der Vielzahl von Kontaktstreifen 24 in Eingriff steht, werden die Leistungssignale oder die Leistungsspannung durch die Leistungsleitungen 338 zugeführt. Die Leistungssignale oder die Leistungsspannung kann von einer fahrzeugmontierten Leistungsquelle 352, wie etwa einer Batterie, zugeführt werden. Die Leistungsleitungen 338 können über einen Leistungsverbinder 356, der zum Koppeln der Führungsbahnbaugruppe 10 mit der fahrzeugmontierten Leistungsquelle 352 verwendet wird, mit der fahrzeugmontierten Leistungsquelle 352 in Eingriff stehen. Wenn die Vielzahl von Kontakten 30 mit der Vielzahl von Kontaktstreifen 24 in Eingriff steht, kann ferner das Rückhaltesteuermodul 334 des Fahrzeugs 54 dazu konfiguriert sein, über die Leitungen 336 mit Komponenten der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 zu kommunizieren, und kann dazu konfiguriert sein, eine der Führungsbahnbaugruppen 10 innerhalb der Führungsbahnplanke 312 zu verwenden.
In verschiedenen Beispielen stellt die vorliegende Offenbarung eine oder mehrere Führungsbahnbaugruppen 10 bereit, die eine oder mehrere Fahrzeugsitzbaugruppen 12 aufnehmen, während die kommunikative Kopplung der verschiedenen Komponenten der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 und des Fahrzeugs 54 beibehalten wird. Die kommunikative Kopplung zwischen der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 und der Führungsbahnbaugruppe 10 kann auf eine Weise erreicht werden, die verhindert, dass Kabelbäume, Kabelbündel und dergleichen in eine Wegstrecke der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 eindringen, wenn sich die Fahrzeugsitzbaugruppe 12 entlang der Führungsbahnbaugruppe 10 bewegt. Vielmehr wird die kommunikative Kopplung zwischen der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 und der Führungsbahnbaugruppe 10 durch den Gleitkontakt zwischen der Vielzahl von Kontakten 30, die mit der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 wirkgekoppelt ist, und der Vielzahl von Kontaktstreifen 24, die innerhalb der Führungsbahn 14 positioniert ist, hergestellt. Dementsprechend kann die Gefahr des Verhedderns der Kabeln und/oder Leitungen vermieden werden, die andernfalls ohne den in der vorliegenden Offenbarung bereitgestellten Gleitkontakt möglicherweise verwendet werden. Zusätzlich ist eine Stütze 28, 200, 246, 280 dazu konfiguriert, Kabel und/oder Leitungen unterzubringen, um ein Verheddern und/oder eine Beschädigung der Kabel und/oder Leitungen zu verhindern. Die vorliegende Offenbarung stellt eine kompakte und/oder zusammengefasste kommunikative Kopplung zwischen der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 und der Führungsbahnbaugruppe 10 bereit, sodass eine direkte Verdrahtung (z. B. Festverdrahtung) der verschiedenen Komponenten der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 mit den verschiedenen Komponenten des Fahrzeugs 54 vermieden wird, wodurch ein größerer Freiheitsgrad für die Bewegung der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 entlang der Führungsbahnbaugruppe 10 und/oder innerhalb der Kabine 52 des Fahrzeugs 54 ermöglicht wird. Beispielsweise kann die Fahrzeugsitzbaugruppe 12 dazu in der Lage sein, sich bis zu einem Meter (1 m), bis zu zwei Meter (2 m), bis zu drei Meter (3 m) oder bis zu vier Meter (4 m) entlang der Führungsbahnbaugruppe 10 zu bewegen. In verschiedenen Beispielen kann die Fahrzeugsitzbaugruppe 12 dazu in der Lage sein, sich entlang einer Gesamtlänge der Führungsbahnbaugruppe 10 zu bewegen, sich entlang der Führungsbahnbaugruppe 10 bis zu neunzig Prozent (90 %) der Länge der Führungsbahnbaugruppe 10 zu bewegen, sich entlang der Führungsbahnbaugruppe 10 bis zu achtzig Prozent (80 %) der Länge der Führungsbahnbaugruppe 10 zu bewegen, sich entlang der Führungsbahnbaugruppe 10 bis zu siebzig Prozent (70 %) der Länge der Führungsbahnbaugruppe 10 zu bewegen, sich entlang der Führungsbahnbaugruppe 10 bis zu sechzig Prozent (60 %) der Länge der Führungsbahnbaugruppe 10 und/oder Kombinationen oder Bereichen davon zu bewegen. Das Hochgeschwindigkeits-Kommunikationsnetzwerk (z. B. CAN-Bus) ermöglicht die kommunikative Kopplung zwischen den verschiedenen Komponenten des Fahrzeugs 54 und den verschiedenen Komponenten der Fahrzeugsitzbaugruppe. Darüber hinaus kann das Hochgeschwindigkeits - Kommunikationsnetzwerk dazu in der Lage sein, ein hohes Kommunikationsvolumen zu verteilen. Dementsprechend ermöglicht das Hochgeschwindigkeits-Kommunikationsnetzwerk eine Verringerung von physischen Kabeln und/oder Leitungen, die andernfalls den Freiheitsgrad an Bewegung der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 verhindern würden. In verschiedenen Beispielen kann der Kommunikation, die über das Hochgeschwindigkeits-Kommunikationsnetzwerk übertragen wird, eine Prioritätsstufe zugewiesen werden (z. B. hohe Priorität gegenüber niedriger Priorität). Beispielsweise können Rückhalteeinsatzsignalen eine hohe Prioritätsstufe zugewiesen werden, während Komfort- oder Bequemlichkeitsanpassungen an der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 eine niedrige Prioritätsstufe zugewiesen werden können. Dementsprechend kann Kommunikation mit hoher Priorität und niedriger Priorität entlang des Hochgeschwindigkeits - Kommunikationsnetzwerks übertragen werden, ohne zu verhindern, dass die Kommunikation mit hoher Priorität ihren beabsichtigten Empfänger erreicht.
Für den Durchschnittsfachmann versteht es sich, dass die Konstruktion der beschriebenen Offenbarung und anderer Komponenten nicht auf ein jegliches konkretes Material beschränkt ist. Andere beispielhafte Beispiele der hierin offenbarten Offenbarung können aus einer breiten Vielfalt an Materialien gebildet sein, es sei denn, hierin wird etwas anderes beschrieben.
Für die Zwecke dieser Offenbarung bedeutet der Begriff „gekoppelt“ (in allen seinen Formen, koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) im Allgemeinen, dass zwei (elektrische oder mechanische) Komponenten direkt oder indirekt miteinander verbunden werden. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach feststehend oder dem Wesen nach beweglich sein. Ein derartiges Verbinden kann mit den zwei Komponenten (elektrisch oder mechanisch) erreicht werden und dadurch, dass jegliche zusätzlichen Zwischenelemente einstückig als einzelner einheitlicher Körper miteinander oder mit den zwei Komponenten ausgebildet sind. Ein derartiges Verbinden kann, sofern nicht anders vorgegeben, dem Wesen nach permanent sein oder dem Wesen nach entfernbar oder lösbar sein.
Der Durchschnittsfachmann versteht, dass die Konstruktion der beschriebenen Offenbarung und anderer Komponenten nicht auf ein beliebiges spezifisches Material beschränkt ist. Andere beispielhafte Ausführungsformen der hierin offenbarten Offenbarung können aus einer breiten Vielfalt an Materialien gebildet sein, es sei denn, hierin wird etwas anderes beschrieben.
Im hierin verwendeten Sinn bedeutet der Ausdruck „etwa“, dass Mengen, Größen, Formulierungen, Parameter und andere Größen und Eigenschaften nicht genau sind und nicht genau sein müssen, sondern annähernd und/oder größer oder kleiner sein können, je nach Wunsch, und Toleranzen, Umwandlungsfaktoren, Abrundung, Messfehler und dergleichen und andere Faktoren widerspiegeln können, die dem Fachmann bekannt sind. Wenn der Begriff „etwa“ verwendet wird, um einen Wert oder einen Endpunkt eines Bereichs zu beschreiben, sollte die Offenbarung so verstanden werden, dass sie den spezifischen Wert oder Endpunkt beinhaltet, auf den Bezug genommen wird. Unabhängig davon, ob ein numerischer Wert oder ein Endpunkt eines Bereichs in der Beschreibung „etwa“ enthält, soll der numerische Wert oder der Endpunkt eines Bereichs zwei Ausführungsformen einschließen: eine, die durch „etwa“ modifiziert ist, und eine, die nicht durch „etwa“ modifiziert ist. Es versteht sich ferner, dass die Endpunkte jedes der Bereiche sowohl in Bezug auf den anderen Endpunkt als auch unabhängig von dem anderen Endpunkt signifikant sind.
Die Ausdrücke „wesentlich“, „im Wesentlichen“ und Varianten davon sollen im in dieser Schrift verwendeten Sinne angeben, dass ein beschriebenes Merkmal gleich oder annähernd gleich einem Wert oder einer Beschreibung ist. Beispielsweise soll eine „im Wesentlichen ebene“ Fläche bedeuten, dass eine Fläche eben oder annähernd eben ist. Darüber hinaus soll „im Wesentlichen“ bedeuten, dass zwei Werte gleich oder annähernd gleich sind. In einigen Ausführungsformen kann „im Wesentlichen“ Werte innerhalb von etwa 10 % voneinander bezeichnen.
Für die Zwecke dieser Offenbarung bedeutet der Ausdruck „gekoppelt“ (in allen seinen Formen, koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) im Allgemeinen, dass zwei (elektrische oder mechanische) Komponenten direkt oder indirekt miteinander verbunden sind. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach stationär oder beweglich sein. Ein derartiges Verbinden kann mit den zwei Komponenten (elektrisch oder mechanisch) erreicht werden und dadurch, dass jegliche zusätzlichen Zwischenelemente einstückig als einzelner einheitlicher Körper miteinander oder mit den zwei Komponenten ausgebildet sind. Ein derartiges Verbinden kann, sofern nicht anders vorgegeben, dem Wesen nach permanent sein oder dem Wesen nach entfernbar oder lösbar sein.
Es ist ebenso wichtig festzuhalten, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente der Offenbarung, wie sie in den beispielhaften Ausführungsformen gezeigt sind, lediglich veranschaulichend sind. Wenngleich nur einige wenige Ausführungsformen der vorliegenden Innovationen in dieser Offenbarung im Detail beschrieben wurden, ist für einen Fachmann, der diese Offenbarung untersucht, ohne Weiteres ersichtlich, dass viele Modifikationen möglich sind (z. B. Variationen hinsichtlich Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werten von Parametern, Montageanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des beschriebenen Gegenstandes abzuweichen. Beispielsweise können Elemente, die als einstückig gebildet gezeigt sind, aus mehreren Teilen aufgebaut sein, oder Elemente, die als mehrere Teile gezeigt sind, können einstückig gebildet sein, der Betrieb der Schnittstellen kann umgekehrt oder anderweitig variiert werden, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbinder oder anderer Elemente des Systems kann variiert werden, die Art oder Anzahl der Einstellpositionen, die zwischen den Elementen bereitgestellt sind, kann variiert werden. Es ist anzumerken, dass die Elemente und/oder Baugruppen des Systems aus einer breiten Vielfalt von Materialien konstruiert sein können, die ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit bereitstellen, in einer breiten Vielfalt von Farben, Texturen und Kombinationen. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass alle derartigen Modifikationen im Umfang der vorliegenden Innovationen eingeschlossen sind. Andere Substitutionen, Modifikationen, Veränderungen und Auslassungen können an der Gestaltung, an Betriebsbedingungen und an der Anordnung der gewünschten und anderen beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
Es versteht sich, dass beliebige beschriebene Prozesse oder Schritte innerhalb beschriebener Prozesse mit anderen offenbarten Prozessen oder Schritten kombiniert werden können, um Strukturen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung zu bilden. Die in dieser Schrift offenbarten beispielhaften Strukturen und Prozesse dienen Veranschaulichungszwecken und sind nicht als einschränkend auszulegen.
Gemäl der vorliegenden Erfindung ist eine Führungsbahnbaugruppe für eine Fahrzeugsitzbaugruppe bereitgestellt, die Folgendes aufweist: eine Führungsbahn, die einen seitlichen Kanal und einen zentralen Kanal definiert, wobei der seitliche Kanal mit dem zentralen Kanal in Verbindung steht; eine leitfähige Schiene, die mit der Führungsbahn gekoppelt ist und sich entlang des seitlichen Kanals erstreckt, wobei die leitfähige Schiene eine Vielzahl von Kontaktstreifen beinhaltet; einen Schieneneinsatz, der innerhalb des zentralen Kanals positioniert und entlang der Führungsbahn verschiebbar ist, wobei der seitliche Kanal zumindest teilweise von der Führungsbahn und dem Schieneneinsatz umschlossen ist; eine Stütze, die mit dem Schieneneinsatz wirkgekoppelt ist und sich von dem zentralen Kanal in den seitlichen Kanal erstreckt; und eine Vielzahl von Kontakten, die mit der Stütze wirkgekoppelt und dazu konfiguriert ist, die Vielzahl von Kontaktstreifen in Eingriff zu nehmen.
Gemäl einer Ausführungsform beinhaltet die Führungsbahn eine erste und eine zweite seitliche Wand, wobei die erste seitliche Wand zumindest teilweise den seitlichen Kanal definiert, und ferner wobei die leitfähige Schiene positioniert ist, um die Vielzahl von Kontaktstreifen parallel zu der ersten seitlichen Wand auszurichten.
Gemäl einer Ausführungsform sind sowohl die erste als auch die zweite seitliche Wand einstückig mit einem von einem ersten oberen Abschnitt und einem zweiten oberen Abschnitt gebildet, die sich senkrecht von der ersten und zweiten seitlichen Wand erstrecken, wobei der Schieneneinsatz ferner eine erste und eine zweite Seitenwand beinhaltet und die erste und die zweite Seitenwand im Wesentlichen bündig mit dem ersten und dem zweiten oberen Abschnitt sind.
Gemäl einer Ausführungsform definiert die erste Seitenwand des Schieneneinsatzes eine Öffnung, und ferner wobei sich die Stütze zumindest teilweise durch die Öffnung erstreckt.
Gemäl einer Ausführungsform beinhaltet die Stütze Folgendes: einen Körperabschnitt mit einer Fläche, die parallel zu der leitfähigen Schiene positioniert und von dieser beabstandet ist, wobei sich die Vielzahl von Kontakten von dem Körperabschnitt erstreckt; einen ersten elektrischen Verbinder, der innerhalb des Schieneneinsatzes positioniert und dazu konfiguriert ist, einen zweiten elektrischen Verbinder in Eingriff zu nehmen, der außerhalb des Schieneneinsatzes positioniert ist; und einen Arm, der sich zwischen dem Körperabschnitt der Stütze und dem ersten elektrischen Verbinder erstreckt.
Gemäl einer Ausführungsform ist die Vielzahl von Kontakten federbelastet und dazu konfiguriert, zu der leitfähigen Schiene hin vorgespannt zu sein.
Gemäl einer Ausführungsform ist die Stütze dazu konfiguriert, eine Vielzahl von elektrischen Komponenten unterzubringen, die mit der Vielzahl von Kontakten und dem ersten elektrischen Verbinder elektrisch gekoppelt ist.
Gemäl der vorliegenden Erfindung ist eine Führungsbahnbaugruppe für eine Fahrzeugsitzbaugruppe bereitgestellt, die Folgendes aufweist: eine Führungsbahn, die einen seitlichen Kanal und einen zentralen Kanal definiert, wobei der seitliche Kanal mit dem zentralen Kanal in Verbindung steht; ein Gehäuse, das mit der Führungsbahn gekoppelt und innerhalb des seitlichen Kanals positioniert ist, wobei das Gehäuse einen Gehäusekanal definiert und ferner wobei eine Vielzahl von Kontaktstreifen auf einer Innenfläche des Gehäuses positioniert ist; einen Schieneneinsatz, der innerhalb des zentralen Kanals positioniert und entlang der Führungsbahn verschiebbar ist, wobei der seitliche Kanal zumindest teilweise von der Führungsbahn und dem Schieneneinsatz umschlossen ist; eine Stütze, die mit dem Schieneneinsatz wirkgekoppelt ist und sich von dem zentralen Kanal in den seitlichen Kanal erstreckt; und eine Vielzahl von Kontakten, die mit der Stütze wirkgekoppelt und dazu konfiguriert ist, die Vielzahl von Kontaktstreifen in Eingriff zu nehmen.
Gemäl einer Ausführungsform beinhaltet das Gehäuse eine äußere Stufe und ferner wobei die Stütze eine Vielzahl von Haken beinhaltet, die dazu konfiguriert ist, die äußere Stufe aufzunehmen und die Stütze mit dem Gehäuse verschiebbar zu koppeln.
Gemäl einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner durch Folgendes gekennzeichnet: einen Block, der sich von einem Ende der Stütze erstreckt, wobei der Block dazu konfiguriert ist, durch den Gehäusekanal aufgenommen zu werden, um die Vielzahl von Kontaktstreifen zu reinigen.
Gemäl einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner durch Folgendes gekennzeichnet: einen Bürsteneinsatz, der verschiebbar innerhalb des Gehäusekanals positioniert ist und eine erste und eine zweite Seite aufweist, wobei sich die Vielzahl von Kontakten von der ersten und der zweiten Seite des Bürsteneinsatzes erstreckt.
Gemäl einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner durch Folgendes gekennzeichnet: einen ersten Bürsteneinsatz, der verschiebbar innerhalb des Gehäusekanals positioniert und mit der Stütze gekoppelt ist, wobei sich ein erster Abschnitt der Vielzahl von Kontakten von dem ersten Bürsteneinsatz erstreckt; und einen zweiten Bürsteneinsatz, der verschiebbar innerhalb des Gehäusekanals positioniert und an dem ersten Bürsteneinsatz ausgerichtet ist, wobei der zweite Bürsteneinsatz mit der Stütze gekoppelt ist und ferner wobei sich ein zweiter Abschnitt der Vielzahl von Kontakten von dem zweiten Bürsteneinsatz erstreckt.
Gemäl einer Ausführungsform erstrecken sich der erste und der zweite Abschnitt der Vielzahl von Kontakten in entgegengesetzte Richtungen.
Gemäl einer Ausführungsform beinhaltet die Stütze eine Kabelablage, die dazu konfiguriert ist, eine Vielzahl von elektrischen Kabeln zu tragen, um eine Vielzahl von Kontakten mit einem vertikalen elektrischen Verbinder elektrisch zu koppeln.
Gemäl der vorliegenden Erfindung ist eine Führungsbahnbaugruppe für eine Fahrzeugsitzbaugruppe bereitgestellt, die Folgendes aufweist: eine Führungsbahn, die einen seitlichen Kanal und einen zentralen Kanal definiert, wobei der seitliche Kanal mit dem zentralen Kanal in Verbindung steht; eine Vielzahl von Kontaktstreifen, die mit der Führungsbahn wirkgekoppelt und innerhalb des seitlichen Kanals positioniert ist; einen Schieneneinsatz, der innerhalb des zentralen Kanals positioniert und entlang der Führungsbahn verschiebbar ist, wobei der seitliche Kanal zumindest teilweise von der Führungsbahn und dem Schieneneinsatz umschlossen ist; eine Stütze, die mit dem Schieneneinsatz wirkgekoppelt ist und sich von dem zentralen Kanal in den seitlichen Kanal erstreckt; und eine Vielzahl von Kontakten, die mit der Stütze wirkgekoppelt und dazu konfiguriert ist, die Vielzahl von Kontaktstreifen in Eingriff zu nehmen.
Gemäl einer Ausführungsform ist die Vielzahl von Kontaktstreifen mit einer leitfähigen Schiene gekoppelt, die innerhalb des seitlichen Kanals positioniert ist.
Gemäl einer Ausführungsform ist die Vielzahl von Kontaktstreifen mit einem Gehäuse gekoppelt, wobei das Gehäuse einen Gehäusekanal definiert und die Vielzahl von Kontaktstreifen auf einer Innenfläche des Gehäuses positioniert ist.
Gemäl einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner durch Folgendes gekennzeichnet: einen Bürsteneinsatz, der mit der Stütze gekoppelt und verschiebbar innerhalb des Gehäusekanals positioniert und dazu konfiguriert ist, die Vielzahl von Kontakten zu tragen.
Gemäl einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner durch Folgendes gekennzeichnet: einen ersten Bürsteneinsatz, der mit der Stütze gekoppelt und verschiebbar innerhalb des Gehäusekanals aufgenommen ist, wobei sich ein erster Abschnitt der Vielzahl von Kontakten von dem ersten Bürsteneinsatz in eine erste Richtung erstreckt; einen zweiten Bürsteneinsatz, der mit der Stütze gekoppelt und verschiebbar innerhalb des Gehäusekanals aufgenommen ist, wobei der zweite Bürsteneinsatz an dem ersten Bürsteneinsatz ausgerichtet ist, und ferner wobei sich ein zweiter Abschnitt der Vielzahl von Kontakten von dem zweiten Bürsteneinsatz in eine zweite Richtung erstreckt und die zweite Richtung der ersten Richtung entgegengesetzt ist.
Gemäl einer Ausführungsform ist die Stütze dazu konfiguriert, eine Vielzahl von Kabeln zwischen der Vielzahl von Kontakten und einem elektrischen Verbinder zu führen, und ferner wobei der elektrischer Verbinder innerhalb des Schieneneinsatzes positioniert ist.

Claims

Führungsbahnbaugruppe für eine Fahrzeugsitzbaugruppe, die Folgendes umfasst: eine Führungsbahn, die einen seitlichen Kanal und einen zentralen Kanal definiert, wobei der seitliche Kanal mit dem zentralen Kanal in Verbindung steht; eine Vielzahl von Kontaktstreifen, die mit der Führungsbahn wirkgekoppelt und innerhalb des seitlichen Kanals positioniert ist; einen Schieneneinsatz, der innerhalb des zentralen Kanals positioniert und entlang der Führungsbahn verschiebbar ist, wobei der seitliche Kanal zumindest teilweise von der Führungsbahn und dem Schieneneinsatz umschlossen ist; eine Stütze, die mit dem Schieneneinsatz wirkgekoppelt ist und sich von dem zentralen Kanal in den seitlichen Kanal erstreckt; und eine Vielzahl von Kontakten, die mit der Stütze wirkgekoppelt und dazu konfiguriert ist, die Vielzahl von Kontaktstreifen in Eingriff zu nehmen.
Führungsbahnbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Stütze Folgendes beinhaltet: einen Körperabschnitt mit einer Fläche, die parallel zu der leitfähigen Schiene positioniert und von dieser beabstandet ist, wobei sich die Vielzahl von Kontakten von dem Körperabschnitt erstreckt; einen ersten elektrischen Verbinder, der innerhalb des Schieneneinsatzes positioniert und dazu konfiguriert ist, einen zweiten elektrischen Verbinder in Eingriff zu nehmen, der außerhalb des Schieneneinsatzes positioniert ist; und einen Arm, der sich zwischen dem Körperabschnitt der Stütze und dem ersten elektrischen Verbinder erstreckt.
Führungsbahnbaugruppe nach Anspruch 2, wobei die Stütze dazu konfiguriert ist, eine Vielzahl von elektrischen Komponenten unterzubringen, die mit der Vielzahl von Kontakten und dem ersten elektrischen Verbinder elektrisch gekoppelt ist.
Führungsbahnbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Stütze eine Kabelablage beinhaltet, die dazu konfiguriert ist, eine Vielzahl von elektrischen Komponenten zu tragen, um die Vielzahl von Kontakten mit dem ersten elektrischen Verbinder elektrisch zu koppeln.
Führungsbahnbaugruppe nach Anspruch 1, wobei eine Seitenwand des Schieneneinsatzes eine Öffnung definiert, und ferner wobei sich die Stütze zumindest teilweise durch die Öffnung erstreckt.
Führungsbahnbaugruppe nach einem der Ansprüche 1-5, wobei die Vielzahl von Kontaktstreifen mit einer leitfähigen Schiene verbunden ist, die innerhalb des seitlichen Kanals positioniert ist.
Führungsbahnbaugruppe nach Anspruch 6, wobei die Führungsbahn eine erste und eine zweite seitliche Wand beinhaltet, wobei die erste seitliche Wand zumindest teilweise den seitlichen Kanal definiert, und ferner wobei die leitfähige Schiene positioniert ist, um die Vielzahl von Kontaktstreifen parallel zu der ersten seitlichen Wand auszurichten.
Führungsbahnbaugruppe nach Anspruch 6, wobei die Vielzahl von Kontakten federbelastet und dazu konfiguriert ist, zu der leitfähigen Schiene hin vorgespannt zu sein.
Führungsbahnbaugruppe nach einem der Ansprüche 1-5, wobei die Vielzahl von Kontaktstreifen mit einem Gehäuse gekoppelt ist, das innerhalb des seitlichen Kanals positioniert ist, und wobei das Gehäuse einen Gehäusekanal definiert.
Führungsbahnbaugruppe nach Anspruch 9, wobei die Vielzahl von Kontaktstreifen auf einer Innenfläche des Gehäuses positioniert ist.
Führungsbahnbaugruppe nach Anspruch 9, die ferner Folgendes umfasst: einen Block, der sich von einem Ende der Stütze erstreckt, wobei der Block dazu konfiguriert ist, durch den Gehäusekanal aufgenommen zu werden, um die Vielzahl von Kontaktstreifen zu reinigen.
Führungsbahnbaugruppe nach Anspruch 9, wobei das Gehäuse eine äußere Stufe beinhaltet und ferner wobei die Stütze eine Vielzahl von Haken beinhaltet, die dazu konfiguriert ist, die äußere Stufe aufzunehmen und die Stütze mit dem Gehäuse verschiebbar zu koppeln.
Führungsbahnbaugruppe nach Anspruch 9, die ferner Folgendes umfasst: einen Bürsteneinsatz, der mit der Stütze gekoppelt und verschiebbar innerhalb des Gehäusekanals positioniert ist, wobei die Bürsteneinsatz dazu konfiguriert ist, die Vielzahl von Kontakten zu tragen.
Führungsbahnbaugruppe nach Anspruch 9, die ferner Folgendes umfasst: einen ersten Bürsteneinsatz, der verschiebbar innerhalb des Gehäusekanals positioniert und mit der Stütze gekoppelt ist, wobei sich ein erster Abschnitt der Vielzahl von Kontakten von dem ersten Bürsteneinsatz erstreckt; und einen zweiten Bürsteneinsatz, der verschiebbar innerhalb des Gehäusekanals positioniert und an dem ersten Bürsteneinsatz ausgerichtet ist, wobei der zweite Bürsteneinsatz mit der Stütze gekoppelt ist und ferner wobei sich ein zweiter Abschnitt der Vielzahl von Kontakten von dem zweiten Bürsteneinsatz erstreckt.
Führungsbahnbaugruppe nach Anspruch 14, wobei sich der erste und der zweite Abschnitt der Vielzahl von Kontakten in entgegengesetzte Richtungen erstrecken.