DE102005034653A1 - Gleitverdrahtungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Gleitverdrahtungsvorrichtung ist mit einer sich linear bewegenden Einrichtung versehen. Die sich linear bewegende Einrichtung umfasst einen Gehäuseteil, eine Schiene und ein Schutzglied. Der Gehäuseteil ist auf einem Boden montiert, der als Fahrzeugkörper dient. Die Schiene ist in dem Gehäuseteil untergebracht und an dem Gehäuseteil montiert. Das Schutzglied wird derart auf der Schiene gehalten, dass es sich in der Längsrichtung bewegen kann. Das Schutzglied nimmt Drähte auf. Ein Raum in dem Gehäuseteil wird durch die Schiene in einen Drahtbewegungsraum und einen Drahtunterbringungsraum unterteilt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gleitverdrahtungsvorrichtung zum Installieren von Drähten in einem Bereich, der zum Beispiel einen Fahrzeugkörper (wie etwa einen Boden in einem Kraftfahrzeug) und ein gleitend an dem Fahrzeugkörper montiertes Gleitglied (wie etwa einen Sitz) umfasst.
  • Ein Kraftfahrzeug (beweglicher Körper) ist mit Sitzen (Gleitkörpern) ausgestattet, die relativ zu einem Boden (Fahrzeugboden) eines Insassenraums gleiten können. Zum Beispiel ist ein Sensor an dem Sitz vorgesehen, der prüft, ob ein Insasse in dem Sitz sitzt oder nicht. Deshalb sind in Kraftfahrzeugen, die mit verschiebbaren Sitzen ausgestattet sind, verschiedene Gleitverdrahtungsvorrichtungen vorgesehen.
  • Eine derartige Gleitverdrahtungsvorrichtung umfasst einen Gehäuseteil, eine Schiene, ein Schutzglied (das als Gleiter dient) und ein Kabel (bzw. Drähte). Das Gehäuseteil ist an dem Boden montiert. Die Schiene ist mit einer linearen Form ausgebildet, in dem Gehäuseteil untergebracht und an dem Gehäuseteil montiert. Das Schutzglied ist an der Schiene montiert, sodass es in einer Längsrichtung der Schiene gleiten kann. Das Schutzglied kann ineinander greifend in Bezug auf den Sitz bewegt werden. Ein Endteil des Kabels ist in dem Gehäuseteil untergebracht, und der andere Endteil wird durch das Schutzglied aus dem Gehäuseteil nach außen (d.h. zu dem Sitz) geführt.
  • Die Gleitverdrahtungsvorrichtung ist über das Kabel elektrisch mit dem am Sitz montierten Sitzsensor sowie mit einer an dem Fahrzeugkörper montierten ECU (elektronische Steuereinheit) oder ähnlichem verbunden.
  • Bei einem Fahrzeug, das mit einem relativ zu dem Boden verschiebbaren Sitz ausgestattet ist, muss unter Umständen die Strecke der Gleitbewegung des Sitzes erhöht werden. Wenn die Gleitverdrahtungsvorrichtung diese Anforderung erfüllen soll, muss die Länge des Kabels vergrößert werden. Wenn bei der Gleitverdrahtungsvorrichtung der Sitz und damit das Schutzglied wiederholt bewegt werden, besteht die Gefahr, dass sich das in dem Gehäuseteil untergebrachte lange Kabel an dem Schutzglied oder an einem anderen Teil verfängt.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gleitverdrahtungsvorrichtung anzugeben, bei der auch bei einem wiederholten Gleiten eines Gleitgliedes die in einem Gehäuseteil untergebrachten Drähte nicht an einem Gleitglied hängen bleiben können.
  • Um das oben genannte Problem zu lösen und die oben genannte Aufgabe zu erfüllen, gibt die Erfindung nach Anspruch 1 eine Gleitverdrahtungsvorrichtung zum Installieren eines Drahtes in einem Bereich an, der einen Fahrzeugkörper eines Kraftfahrzeugs und ein gleitbar an dem Fahrzeugkörper montiertes Gleitglied umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung umfasst: einen Gehäuseteil für die Montage an dem Fahrzeugkörper; eine Schiene, die in dem Gehäuseteil untergebracht ist und an dem Gehäuseteil montiert ist; und einen Gleiter, der für eine Gleitbewegung in einer Längsrichtung an der Schiene montiert ist und ineinander greifend zu dem Gleitglied bewegt werden kann, wobei der Draht an dem Gleiter montiert ist; wobei ein Schlitz in dem Gehäuseteil ausgebildet ist und sich in der Längsrichtung der Schiene erstreckt, wobei der beweglich an der Schiene montierte Gleiter durch den Schlitz aus dem Gehäusekörper heraus geführt ist; wobei der Gleiter den Draht aus dem Inneren des Gehäuseteils durch den Schlitz zu dem Gleitteil führt; und wobei ein Raum in dem Gehäuseteil durch die Schiene in einen Drahtbewegungsraum nahe zu dem Schlitz und einen Drahtunterbringungsraum entfernt zu dem Schlitz unterteilt ist, wobei sich der Draht ineinander greifend in dem Drahtbewegungsraum zu dem Gleitglied bewegt und wobei der Draht in dem Drahtunterbringungsraum untergebracht ist.
  • Die Gleitverdrahtungsvorrichtung der Erfindung gemäß Anspruch 2 und nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene separat zu dem Gehäuseteil vorgesehen ist.
  • Die Gleitverdrahtungsvorrichtung der Erfindung gemäß Anspruch 3 und nach Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene an einer Bodenfläche des Gehäuseteils montiert ist und dass ein Teil der Bodenfläche, an der die Schiene montiert ist, über die anderen Teile hinaus zu dem Gleitglied hin vorsteht.
  • Die Gleitverdrahtungsvorrichtung der Erfindung gemäß Anspruch 4 und nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter umfasst:
    einen Körperteil, der den Draht hält und den Draht von der Innenseite des Gehäuseteils durch den Schlitz zu dem Gleitglied führt; und einen Vorsprungsteil, der zwischen einer Innenwandfläche des Gehäuseteils (der vorgesehen ist, um den Schlitz zwischen der Innenwandfläche und der Schiene zu positionieren) und der Schiene angeordnet ist und von dem Körperteil zu der Bodenfläche des Gehäuseteils vorsteht.
  • Die Gleitverdrahtungsvorrichtung der Erfindung gemäß Anspruch 5 und nach Anspruch 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter einen zweiten Vorsprungsteil umfasst, der von dem Körperteil zu der Innenwandfläche des Gehäuseteils vorsteht.
  • Die Gleitverdrahtungsvorrichtung der Erfindung gemäß Anspruch 6 und nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Distanz zwischen dem Teil der Innenfläche des Gehäuseteils (der zwischen dem Drahtbewegungsraum und dem Drahtunterbringungsraum gegenüber der Schiene angeordnet ist) und der Schiene kleiner als der Außendurchmesser des Drahts ist.
  • Die Gleitverdrahtungsvorrichtung gemäß Anspruch 7 und nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseteil ein unteres Gehäuse für die Montage an dem Fahrzeugkörper und ein an dem unteren Gehäuse befestigtes oberes Gehäuse umfasst, wobei das unteren Gehäuse und das obere Gehäuse übereinander gelagerte Teile aufweisen, die miteinander verbunden sind, wobei die übereinander gelagerten Teile den Drahtunterbringungsraum in einen ersten Raum nahe zu dem Drahtbewegungsraum und einen zweiten Raum unterteilen.
  • Die Gleitverdrahtungsvorrichtung der Erfindung gemäß Anspruch 8 und nach Anspruch 7 ist dadurch gekennzeichnet, dass beabstandete Teile und nähere Teile alternierend auf einer Außenwand des oberen Gehäuses in der Längsrichtung der Schiene ausgebildet sind, wobei die beabstandeten Teile von dem Fahrzeugkörper beabstandet sind, während die näheren Teile näher zu dem Fahrzeugkörper angeordnet sind als die beabstandeten Teile.
  • Die Gleitverdrahtungsvorrichtung der Erfindung gemäß Anspruch 9 nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ist dadurch gekennzeichnet, das eine Aussparung in einem der gegenüberliegenden Seitenkantenteile der Schiene (die in der Breitenrichtung der Schiene zueinander beabstandet sind) an einem Endteil desselben ausgebildet ist.
  • Die Gleitverdrahtungsvorrichtung der Erfindung gemäß Anspruch 10 nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz und die Schiene in der Breitenrichtung der Schiene zueinander versetzt sind.
  • Bei der Gleitverdrahtungsvorrichtung der Erfindung gemäß Anspruch 1 unterteilt die Schiene das Innere des Gehäuseteils in den Drahtbewegungsraum und den Drahtunterbringungsraum. Dadurch wird verhindert, das sich der Draht zwischen dem Drahtbewegungsraum und dem Drahtunterbringungsraum bewegt.
  • Bei der Gleitverdrahtungsvorrichtung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist die Schiene separat zu dem Gehäuseteil vorgesehen, sodass die Schiene mit einer hohen dimensionalen Genauigkeit erhalten werden kann.
  • Bei der Gleitverdrahtungsvorrichtung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ist der Teil der Bodenfläche des Gehäuseteils, an dem die Schiene montiert ist, näher zu dem Gleitglied angeordnet als der andere Teil. Deshalb wird ein Fremdgegenstand, der durch den Schlitz in das Innere des Gehäuseteils eindringt, in jedem Fall positiv an dem anderen Teil aufgehalten.
  • Bei der Gleitverdrahtungsvorrichtung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ist der Vorsprungsteil des Gleiters zwischen der Schiene und der Innenwandfläche des Gehäuseteils angeordnet und steht zu der Bodenfläche vor. Deshalb wird ein Fremdgegenstand, der in das Innere des Gehäuseteils eindringt und sich zwischen den Gleiter und die Schiene zu bewegen versucht, durch den Vorsprungsteil aufgehalten.
  • Bei der Gleitverdrahtungsvorrichtung gemäß Anspruch 5 steht der zweite Vorsprungsteil des Gleiters zu der Innenwandfläche des Gehäuseteils vor. Deshalb wird ein Fremdgegenstand, der durch den Schlitz in das Innere des Gehäuseteils eindringt, durch den zweiten Vorsprungsteil aufgehalten und positiv von dem Gleiter entfernt gehalten.
  • Bei der Gleitverdrahtungsvorrichtung der Erfindung gemäß Anspruch 6 ist der Abstand zwischen der Schiene und der Innenfläche des Gehäuseteils kleiner als der Außendurchmesser des Drahts, wodurch positiv verhindert wird, dass sich der Draht zwischen dem Drahtbewegungsraum und dem Drahtunterbringungsraum bewegt.
  • Bei der Gleitverdrahtungsvorrichtung der Erfindung gemäß Anspruch 7 unterteilen die übereinander gelagerten Teile des unteren Gehäuses und des oberen Gehäuses den Drahtunterbringungsraum in den ersten Raum und den zweiten Raum. Dadurch wird eine Verschiebung des in dem Unterbringungsraum untergebrachten Drahts in der Breitenrichtung der Schiene zwischen dem ersten Raum und dem zweiten Raum verhindert.
  • Bei der Gleitverdrahtungsvorrichtung der Erfindung gemäß Anspruch 8 sind die beabstandeten Teile und die näheren Teile alternierend auf der Außenwand des oberen Gehäuses ausgebildet, wodurch die Steifigkeit des oberen Gehäuses (d.h. des Gehäuseteils) erhöht wird.
  • Bei der Gleitverdrahtungsvorrichtung der Erfindung gemäß Anspruch 9 ist die Aussparung in dem einen Endteil der Schiene ausgebildet. Deshalb kann der Gleiter einfach mittels der Aussparung an der Schiene montiert werden. Außerdem ist die Aussparung in einem der in der Breite beabstandeten gegenüberliegenden Seitenkantenteile der Schiene ausgebildet, sodass der restliche Teil der Schiene eine Bewegung von Sand und einer Flüssigkeit wie etwa Wasser verhindern kann.
  • Bei der Gleitverdrahtungsvorrichtung der Erfindung gemäß Anspruch 10 sind der Schlitz und die Schiene in der Breitenrichtung der Schiene zueinander versetzt. Dadurch wird verhindert, dass ein Fremdgegenstand, der durch den Schlitz in das Innere des Gehäuseteils eindringt, auf der Schiene zu liegen kommt. Auch wenn ein Fremdgegenstand wie etwa ein Gehstock in das Innere des Gehäuseteils eindringt, wird verhindert, dass der Fremdgegenstand in Kontakt mit der Schiene kommt, wodurch eine Verformung oder ein Brechen der Schiene verhindert wird.
  • Wie oben beschrieben, wird bei der Erfindung gemäß Anspruch 1 verhindert, das sich der Draht zwischen dem Drahtbewegungsraum und dem Drahtunterbringungsraum bewegt. Dadurch wird verhindert, dass sich der Draht an dem Gleiter oder an einem anderem Teil verfängt.
  • Bei der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist die Schiene separat zu dem Gehäuseteil vorgesehen, sodass die Schiene mit einer großen dimensionalen Genauigkeit erhalten werden kann.
  • Bei der Erfindung gemäß Anspruch 3 wird ein Fremdgegenstand, der durch den Schlitz in das Innere des Gehäuses eindringt, in jedem Fall an dem anderen Teil aufgehalten. Dadurch wird eine Situation verhindert, in der ein Fremdgegenstand, der in das Innere des Gehäuseteils eindringt, die Bewegung des Gleiters behindert.
  • Bei der Erfindung gemäß Anspruch 4, wird ein Fremdgegenstand, der in das Innere des Gehäuseteils eindringt und sich zwischen den Gleiter und die Schiene zu bewegen versucht, durch den Vorsprungsgeil aufgehalten. Dadurch wird verhindert, dass der Fremdgegenstand, der in das Innere des Gehäuseteils eindringt, sich zwischen den Gleiter und die Schiene bewegt, wodurch eine Situation verhindert wird, bei der die Bewegung des Gleiters behindert wird.
  • Bei der Erfindung gemäß Anspruch 5 wird ein Fremdgegenstand, der durch den Schlitz in das Innere des Gehäuseteils eindringt, durch den zweiten Vorsprungsteil aufgehalten und damit positiv von dem Gleiter entfernt gehalten. Dadurch wird eine Situation verhindert, in welcher der Fremdgegenstand, der in das Innere des Gehäuseteils eindringt, die Bewegung des Gleiters stört.
  • Bei der Erfindung gemäß Anspruch 6 ist die Distanz D zwischen der Schiene und der Innenfläche des Gehäuseteils kleiner als der Außendurchmesser des Drahts, wodurch positiv verhindert wird, dass sich der Draht zwischen dem Drahtbewegungsraum und dem Drahtunterbringungsraum bewegt. Es wird also verhindert, das sich der Draht an dem Gleiter oder einem anderen Teil verfängt.
  • Bei der Erfindung gemäß Anspruch 7 teilen die übereinander gelagerten Teile des unteren Gehäuses und des oberen Gehäuses den Drahtunterbringungsraum in den ersten Raum und den zweiten Raum. Dadurch wird eine Verschiebung des Drahts in dem Drahtunterbringungsraum in der Breitenrichtung der Schiene zwischen dem ersten Raum und dem zweiten Raum verhindert. Es kann also verhindert werden, dass sich der Draht in dem Drahtunterbringungsraum verfängt, wodurch positiv eine Beschädigung des Drahts verhindert werden kann.
  • Bei der Erfindung gemäß Anspruch 8 sind die beabstandeten Teile und die näheren Teile alternierend auf der Außenwand des oberen Gehäuses ausgebildet, wodurch die Steifigkeit des oberen Gehäuses (d.h. des Gehäuseteils) erhöht wird.
  • Bei der Erfindung gemäß Anspruch 9 ist die Aussparung an einem Endteil der Schiene ausgebildet. Deshalb kann der Gleiter einfach mittels der Aussparung an der Schiene montiert werden. Außerdem ist die Aussparung in einem der in der Breite beabstandeten gegenüberliegenden Seitenkantenteile der Schiene ausgebildet, sodass der restliche Teil der Schiene eine Bewegung von Sand und einer Flüssigkeit wie etwa Wasser verhindern kann.
  • Bei der Erfindung gemäß Anspruch 10 sind der Schlitz und die Schiene in der Breitenrichtung der Schiene zueinander versetzt. Dadurch wird verhindert, dass ein Fremdgegenstand, der durch den Schlitz in das Innere des Gehäuseteils eindringt, auf der Schiene zu liegen kommt. Es wird also positiv eine Situation verhindert, in welcher ein Fremdgegenstand, der in das Innere des Gehäuses eindringt, die Bewegung des Gleiters stört. Auch wenn ein Fremdgegenstand wie etwa ein Gehstock durch den Schlitz in das Innere des Gehäuseteils eindringt, wird verhindert, dass der Fremdgegenstand in Kontakt mit der Schiene kommt, wodurch eine Verformung oder ein Brechen der Schiene verhindert wird.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Gleitverdrahtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die den Aufbau derselben zeigt.
  • 2 ist eine Teilexplosionsansicht der Gleitverdrahtungsvorrichtung von 1.
  • 3 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie III-III von 1.
  • 4 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie IV-IV von 1.
  • 5 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie V-V von 1.
  • 6 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie VI-VI von 2.
  • 7 ist eine Draufsicht auf einen Endteil einer Schiene der Gleitverdrahtungsvorrichtung von 2.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die den einen Endteil der Schiene von 7 zeigt.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Schutzglieds einer sich linear bewegenden Einrichtung der Gleitverdrahtungsvorrichtung von 1.
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Schutzglieds von 9.
  • 11 ist eine Vorderansicht des Schutzglieds von 9.
  • 12 ist eine Querschnittansicht, die einen wichtigen Teil eines modifizierten Beispiels der Gleitverdrahtungsvorrichtung von 3 zeigt.
  • 13 ist eine Querschnittansicht, die einen wichtigen Teil eines anderen modifizierten Beispiels der Gleitverdrahtungsvorrichtung von 3 zeigt.
  • 14 ist eine Vorderansicht eines wichtigen Teils eines modifizierten Beispiels des Schutzglieds von 11.
  • 15 ist eine Vorderansicht eines wichtigen Teils eines anderen modifizierten Beispiels des Schutzglieds von 11.
  • 16 ist eine Querschnittansicht, die einen wichtigen Teil eines weiteren modifizierten Beispiels der Gleitverdrahtungsvorrichtung von 3 zeigt.
  • 17 ist eine Querschnittansicht, die ein modifiziertes Beispiel eines oberen Gehäuses der Gleitverdrahtungsvorrichtung von 6 zeigt.
  • 18 ist eine Querschnittansicht, die einen wichtigen Teil eines weiteren modifizierten Beispiels der Gleitverdrahtungsvorrichtung von 3 zeigt.
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform einer Gleitverdrahtungsvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 1 bis 11 beschrieben. Wie in 1 gezeigt, ist die Gleitverdrahtungsvorrichtung 1 (im Folgenden einfach als „Verdrahtungsvorrichtung" bezeichnet) ausgebildet, um Drähte 13 (in 9 und 10 gezeigt) in einem Bereich zu installieren, der einen Boden 2 (Fahrzeugboden eines Fahrzeugs) in einem Insassenraum sowie einen Sitz 3 (der als Gleitglied dient) umfasst, der an dem Boden 2 für eine Gleitbewegung in der Richtung des Pfeils K montiert ist.
  • Jeder der Drähte 13 ist ein so genannter umhüllter Draht, der einen elektrischen Leiter und eine isolierende Hülle umfasst. Die Vielzahl von Drähten 13 sind gebündelt und werden durch ein geriffeltes Rohr 4 (in 2) gezeigt geführt. Das geriffelte Rohr 4 ist aus einem Kunstharz wie zum Beispiel PP (Polypropylen) in einer Rohrform ausgebildet. Das geriffelte Rohr 4 ist. weiterhin in der Form eines Balgs ausgebildet. Die Vielzahl von Drähten 13 erstrecken sich durch das geriffelte Rohr und werden dabei durch das geriffelte Rohr 4 geschützt.
  • In dem dargestellten Beispiel kann der Sitz 3 (durch eine strichgepunktete Linie wiedergegeben) gleitend zwischen verschiedenen Positionen in der Richtung des Pfeils K bewegt werden. Die Richtung des Pfeils K ist linear. Elektronische Einrichtungen (nicht gezeigt) wie etwa ein Sitzsensor und ein Sitzgurtsensor sind in dem Sitz 3 vorgesehen. Der Sitzsensor erfasst bzw. prüft, ob ein Insasse in dem Sitz 3 sitzt. Der Sitzgurtsensor erfasst bzw. prüft, ob der in dem Sitz 3 sitzende Insasse einen Sitzgurt trägt. Die durch die Sensoren erfassten Informationen werden zu verschiedenen ECUs (elektronischen Steuereinheiten) gesendet, die an dem Fahrzeugkörper oder an anderer Stelle montiert sind.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst die Verdrahtungsvorrichtung 1 eine sich linear bewegende Einrichtung 14. Wie in 3 gezeigt, umfasst die sich linear bewegende Einrichtung 14 einen Gehäuseteil 5, eine Schiene 11 und ein Schutzglied 6 (das als Gleiter dient). Wie in 1 bis 5 gezeigt, umfasst der Gehäuseteil 5 ein unteres Gehäuse 9, ein oberes Gehäuse 10, ein Paar von Leisten 7 (die als Dekorationsglieder dienen) und einen Fixierungsmechanismus 8 (in 3 und in anderen Zeichnungen gezeigt).
  • Das untere Gehäuse 9 und das obere Gehäuse 10 sind miteinander verbunden, um das Gehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung zum Aufnehmen der Schiene 11 zu bilden. Das untere Gehäuse 9 ist aus einem Metallblech ausgebildet, weist von oben betrachtet eine allgemein rechteckige Form auf und erstreckt sich in einer Richtung parallel zu der Richtung des Pfeils K. Das untere Gehäuse 9 umfasst einen flachen Bodenplattenteil 9a, wobei sich eine Innenkantenwand 9b senkrecht von einer Kante des Bodenplattenteils 9a nach oben erstreckt. Der Bodenplattenteil 9a ist auf den Boden 2 gelegt. Der Bodenplattenteil 9a definiert eine untere Fläche gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Innenkantenwand 9b des unteren Gehäuses 9 definiert eine Innenwandfläche gemäß der vorliegenden Erfindung des Gehäuseteils 5, die vorgesehen ist, um einen Schlitz 25 (weiter unten beschrieben) zwischen der Innenwandfläche und der Schiene 11 zu positionieren. Die Innenkantenwand 9b erstreckt sich von der Kante des Bodenplattenteils 9a an der Innenseite des Insassenraums senkrecht nach oben. Die Längsrichtung des Bodenplattenteils 9a sowie die Längsrichtung der Innenkantenwand 9b sind parallel zu der Richtung des Pfeils K.
  • Das obere Gehäuse 10 ist aus einem relativ dicken Metallblech ausgebildet, weist von oben betrachtet eine allgemein rechteckige Form auf und erstreckt sich in einer Richtung parallel zu der Richtung des Pfeils K. Das obere Gehäuse 10 umfasst einen flachen Deckenwandteil 10a sowie eine Außenkantenwand 10b, die sich allgemein senkrecht von einer Kante des Deckenwandteils 10a erstreckt. Der Deckenwandteil 10a ist parallel und beabstandet zu dem Bodenplattenteil 9a angeordnet. Der Deckenwandteil 10 definiert eine Außenwand des oberen Gehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Außenkantenwand 10b erstreckt sich allgemein senkrecht von der Kante des Deckenwandteils an der Außenseite des Insassenraums. Die Längsrichtung des Deckenwandteils 10a sowie die Längsrichtung der Außenkantenwand 10b sind parallel zu der Richtung des Pfeils K.
  • Das obere Gehäuse 10 und das untere Gehäuse 9 sind derart aneinander befestigt, dass die Außenkantenwand 10b an ihrem unteren Ende auf den Kantenteil des Bodenwandteils 9a (des unteren Gehäuses 9) auf der Außenseite des Insassenraums gelegt ist, wobei der Deckenwandteil 10a zu dem Bodenwandteil 9a beabstandet ist. Das obere Gehäuse 10 und das untere Gehäuse 9 (d.h. der Gehäuseteil 5) sind durch Schrauben 12 (in 2 gezeigt) oder ähnliches an dem Boden 2 befestigt. Der Gehäuseteil 5 ist also an dem Boden 2 montiert, der als Fahrzeugboden dient. Wenn das obere Gehäuse 10 und das untere Gehäuse 9 aneinander befestigt sind und an dem Boden 2 montiert sind, ist die Innenkante des oberen Gehäuses 10 an der Innenseite des Insassenraums zu der Innenkantenwand 9b des unteren Gehäuses 9 beabstandet.
  • Die Schiene 11 (weiter unten beschrieben) der sich linear bewegenden Einrichtung 14 ist an dem unteren Gehäuse 9 des oben beschriebenen Aufbaus derart montiert, dass ein Bodenplattenteil 11a der Schiene 11 auf den Bodenplattenteil 9a des unteren Gehäuses 9 gelegt ist. Dann werden das obere Gehäuse 10 und das untere Gehäuse 9 aneinander befestigt und derart auf dem Boden 2 montiert, dass die Außenkantenwand 10b des oberen Gehäuses 10 an ihrem unteren Ende auf den Außenkantenteil des unteren Gehäuses 9 gelegt ist und dass der Deckenwandteil 10a des oberen Gehäuses 10 parallel und beabstandet zu dem Bodenplattenteil 9a des unteren Gehäuses 9 angeordnet ist. In diesem Zustand sind die Längsrichtungen des oberen Gehäuses 10, des unteren Gehäuses 9 und der Schiene 11 parallel zueinander und parallel zu der Richtung des Pfeils K. Deshalb entspricht die Richtung des Pfeils K der Längsrichtung der Schiene 11 gemäß der Erfindung.
  • Der Teil 9c des Bodenplattenteils 9a (des unteren Gehäuses 9), auf den die Schiene 11 gelegt ist, steht wie in 3 bis 5 gezeigt über den anderen Teil derselben hinaus zu dem Sitz 3 vor. Der Teil 9c erstreckt sich linear in den Längsrichtungen der Schiene 11 und der Gehäuse 9 und 11. Die obere Fläche des Teils 9c ist flach ausgebildet.
  • Der Gehäuseteil 5 weist einen Innenraum C auf, wobei der Teil des Innenraums C, der sich von dem Teil 9c zu dem Schlitz 25 erstreckt, hier als Drahtbewegungsraum 40 bezeichnet wird. Derjenige Teil des Innenraums C, der sich von dem Teil 9c in der Richtung weg von dem Schlitz 25 erstreckt, wird hier als Drahtunterbringungsraum 41 bezeichnet. Der Gehäuseteil 5 gestattet eine ineinander greifende Bewegung der Drähte 13 zusammen mit dem Schutzglied 6 in dem Drahtbewegungsraum 40 zu dem Sitz 3. Die Drähte 13, die durch das geriffelte Rohr 4 bedeckt werden, sind in dem Drahtaufnahmeraum 41 des Gehäuseteils 5 untergebracht.
  • Wie in 6 gezeigt, sind beabstandete Teile 42 und nähere Teile 43 alternierend auf dem Deckenwandteil 10a des oberen Gehäuses 10 in der Längsrichtung des Gehäuseteils 5 und der Schiene 11 ausgebildet (d.h. in der Richtung des Pfeils K). Die beabstandeten Teile sind zu dem Bodenplattenteil 9a des unteren Gehäuses 9, d.h. zu dem Boden 2 beabstandet. Die näheren Teile 43 sind näher zu dem Bodenplattenteil 9a des unteren Gehäuses 9 (d.h. zu dem Boden 2) als die beabstandeten Teile 42 angeordnet.
  • Wie in 5 gezeigt, umfassen das untere Gehäuse 9 und das obere Gehäuse 10 jeweils Teile 44 und 45, die in dem Drahtaufnahmeraum 41 übereinander gelagert sind. Die übereinander gelagerten Teile 44 und 45 erstrecken sich linear in den Längsrichtungen des Gehäuseteils 5 und der Schiene 11 (d.h. in der Richtung des Pfeils K). Der übereinander gelagerte Teil 44 des unteren Gehäuses 9 steht von dem Bodenplattenteil 9a zu dem oberen Gehäuse 10 vor. Der übereinander gelagerte Teil 45 des oberen Gehäuses 10 ist bündig mit den näheren Teilen 43 des Deckenwandteils 10a angeordnet und ist Teil dieser näheren Teile 43. Die übereinander gelagerten Teile 44 und 45 erstrecken sich von dem hinteren Endteil (in 2) des Gehäuseteils 5 zu einem zentralen Teil desselben in der Längsrichtung. Das untere Gehäuse 9 und das obere Gehäuse 10 sind an den übereinander gelagerten Teilen 44 und 45 verschweißt und auf diese Weise miteinander verbunden.
  • Der Drahtunterbringungsraum 41 wird durch die übereinander gelagerten Teile 44 und 45 in einen ersten Raum 46 nahe dem Drahtbewegungsraum 40 und einen zweiten Raum 47 entfernt zu dem Drahtbewegungsraum 40 unterteilt. Der erste Raum 46 und der zweite Raum 47 kommunizieren miteinander an dem vorderen Endteil (in 2) des Gehäuseteils 5. Ein Endteil des geriffelten Rohrs 4 nahe an dem Boden 2 ist in dem zweiten Raum 47 des Drahtunterbringungsraums 41 untergebracht; ein zentraler Teil des geriffelten Rohrs 4 erstreckt sich durch das Innere des vorderen Endteils (in 2) des Gehäuseteils 5; und der andere Endteil des geriffelten Rohrs 4 in der Nähe des Sitzes 3 ist in dem ersten Raum 46 untergebracht. Das untere Gehäuse 9 fixiert den einen Endteil des geriffelten Rohrs 4 in dem zweiten Raum 47 des Drahtunterbringungsraums 41.
  • Das Paar von Leisten 7 ist aus einem Kunstharz in einer plattenartigen Form ausgebildet. Das Paar von Leisten 7 wird derart auf den Gehäuseteil 5 gelegt, dass ihre Längsrichtung parallel zu der Richtung des Pfeils K ist. Das Paar von Leisten 7 ist zueinander in einer Richtung beabstandet, die parallel zu der Fläche des Bodens 2 und senkrecht zu der Richtung des Pfeils K ist. Vertikale Teile 30b und 31b (weiter unten beschrieben) des Schutzglieds 6 sind zwischen dem Paar von Leisten 7 angeordnet.
  • Wie in 3 und anderen Zeichnungen gezeigt, umfasst jede aus dem Paar von Leisten 7 einen flachen, plattenartigen Körperteil 16, der auf das Gehäuseteil 5 gelegt wird, sowie einen elastisch verformbaren Kontaktteil 17, der sich von dem Körperteil 16 nach oben erstreckt, um den vertikalen Teil 30b, 31b des Schutzglieds 6 zu kontaktieren, wobei der Körperteil 16 und der Kontaktteil 17 einstückig ausgebildet sind. Wenn die Kontaktteile 17 des Paares von Leisten 7 nicht jeweils in Kontakt mit den vertikalen Teilen 30b und 31b des Schutzglieds 6 sind, kontaktieren sie einander, um die Innenkante des oberen Gehäuses 10 und die Innenkantenwand 9b des unteren Gehäuses 9 zu bedecken, wodurch verhindert wird, dass zwischen denselben Fremdgegenstände eindringen.
  • Eine der Leisten 7 (nachfolgend durch das Bezugszeichen 7a angegeben), die auf der linken Seite von 1 bis 3 angeordnet ist, ist durch den Fixierungsmechanismus 8 an dem oberen Gehäuse 10 befestigt.
  • Die andere Leiste 7 (nachfolgend durch das Bezugszeichen 7b angegeben), die auf der rechten Seite von 1 bis 3 angeordnet ist, ist durch ein doppelseitiges Klebeband 18 (in 3 gezeigt) oder ähnliches an der Innenkantenwand 9b des unteren Gehäuses 9 befestigt. Die Leisten 7a und 7b sind also derart an dem Gehäuseteil 5 befestigt, dass ihre Körperteile 16 in der Richtung des Pfeils J auf das Gehäuseteil 5 gelegt sind. Die Richtung des Pfeils J ist senkrecht zu der Fläche des Bodens 2 und ist in dem dargestellten Beispiel eine vertikale Richtung. Dementsprechend ist die Richtung des Pfeils J natürlich senkrecht zu der Richtung des Pfeils K.
  • Der Fixierungsmechanismus 8 umfasst Fixierungsglieder 19 (in 3 und anderen Zeichnungen gezeigt) sowie Fixierungsteile 20, die einstückig mit der einen Leiste 7a ausgebildet sind.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst das Fixierungsglied 19 einen flachen, plattenartigen Bodenplattenteil 21 (der auf die obere Fläche des oberen Gehäuses 10 des Gehäuseteils 5 gelegt und an dem oberen Gehäuse 10 montiert ist), aufrechte Vorsprünge 22, die auf dem Bodenplattenteil 21 ausgebildet sind und nach oben vorstehen, und Erweiterungsteile 23, die jeweils von oberen Kanten (entfernt zu dem Bodenplattenteil 21) der aufrechten Teile 22 nach außen vorstehen.
  • Der Bodenplattenteil 21 weist von oben betrachtet eine rechteckige Form auf. Die Längsrichtung des Bodenplattenteils 21 ist parallel zu der Richtung des Pfeils K. Die aufrechten Teile 22 stehen jeweils von gegenüberliegenden Seitenkanten des Bodenplattenteils 21 (mit einem Abstand zueinander in der Breitenrichtung des Bodenplattenteils 21 senkrecht zu der Richtung des Pfeils K) nach außen zu der Leiste 7a vor. Die Erweiterungsteile 23 erstrecken sich jeweils von den oberen Kanten der aufrechten Teile 22 parallel zu der oberen Fläche des oberen Gehäuses 10 (und damit zu der oberen Fläche des Gehäuseteils 5) in einer Richtung senkrecht zu der Richtung des Pfeils K und stehen also von dem Fixierungsglied 19 nach außen vor.
  • Die Fixierungsglieder 19 mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau sind auf der oberen Fläche des oberen Gehäuses 9 (d.h. auf der oberen Fläche des Gehäuseteils 5) montiert und zueinander in der Richtung des Pfeils K derart beabstandet, dass die Längsrichtung des Bodenplattenteils 21 jedes Fixierungsglieds 19 entlang der Richtung des Pfeils K ausgerichtet ist. Weil die Längsrichtung des Bodenplattenteils 21 des Fixierungsglieds 19 entlang der Richtung des Pfeils K verläuft, erstreckt sich das Fixierungsglied 19 linear in einer Richtung senkrecht zu der Richtung des Pfeils J.
  • Der Fixierungsteil 20 umfasst ein Paar von zweiten aufrechten Teilen 26, die auf dem Körperteil 16 der Leiste 7a ausgebildet sind und senkrecht von demselben vorstehen, sowie ein Paar von zweiten Erweiterungsteilen 27, die sich jeweils von unteren Kanten (entfernt zu dem Körperteil 16 der Leiste 7a) der zweiten aufrechten Teile 26 zueinander erstrecken.
  • Das Paar von zweiten aufrechten Teilen 26 sind zueinander in der Breitenrichtung des Bodenplattenteils 21 des Fixierungsglieds 19 (d.h. in der Richtung senkrecht zu der Richtung des Pfeils K) beabstandet. Das Paar von zweiten aufrechte Teilen 26 ist parallel zueinander angeordnet. Das Fixierungsglied 19 ist zwischen dem Paar von zweiten aufrechten Teilen 26 angeordnet. Die zweiten aufrechten Teile 26 stehen senkrecht von dem Körperteil 16 der Leiste 7a zu dem oberen Gehäuse 10 (d.h. zu dem Gehäuseteil 5) vor.
  • Die zweiten Erweiterungsteile 27 erstrecken sich jeweils von den unteren Kanten der zweiten aufrechten Teile 26 entlang der oberen Fläche des unteren Gehäuses 9 (d.h. des Gehäuseteils 5).
  • Der Fixierungsteil 20 (und damit die zweiten aufrechten Teile 26 und die zweiten Erweiterungsteile 27) erstreckt sich linear in der Richtung des Pfeils K. Der Fixierungsteil 20 erstreckt sich nämlich linear in einer Richtung senkrecht zu der Richtung des Pfeils J.
  • Bei dem Fixierungsmechanismus 8 mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird die Leiste 7a relativ zu dem oberen Gehäuse 10 (d.h. zu dem Gehäuseteil 5) in der Richtung des Pfeils K senkrecht zu der Richtung des Pfeils J geschoben, wodurch die Fixierungsteile 20 zueinander beabstandet jeweils mit den Fixierungsglieder 19 an dem oberen Gehäuse 10 fixiert werden. Insbesondere ist jeder zweite Erweiterungsteil 27 jedes Fixierungsteils 20 zwischen dem Erweiterungsteil 23 des entsprechenden Fixierungsglieds 19 und dem Gehäuseteil 5 angeordnet, während jeder Erweiterungsteil 23 zwischen dem zweiten Erweiterungsteil 27 und dem Körperteil 16 der Leiste 7a angeordnet ist. Dann wird die Leiste 7a an dem oberen Gehäuse 10 (d.h. an dem Gehäuseteil 5) fixiert.
  • An dem Gehäuseteil 5 ist der Schlitz 25 zwischen einer Leiste 7a und der anderen Leiste 7b ausgebildet, wobei die Außenseite und die Innenseite des Gehäuseteils 5 miteinander über den Schlitz 25 kommunizieren. Der Schlitz 25 erstreckt sich linear in den Längsrichtungen der Leisten 7a und 7b und der Gehäuse 9 und 11 (d.h. in den Längsrichtungen des Gehäuseteils 5 und der Schiene 11) und damit in der Richtung des Pfeils K. Das Schutzglied 6 erstreckt sich von der Innenseite des Gehäuseteils 5 durch den Schlitz 25 zu der Außenseite (d.h. zu dem Sitz 3).
  • Die Schiene 11 ist aus einem Metallblech separat zu dem unteren Gehäuse 9 (d.h. zu dem Gehäuseteil 5) ausgebildet. Die Schiene 11 weist von oben betrachtet allgemein eine rechteckige Form auf und erstreckt sich in einer Richtung parallel zu der Richtung des Pfeils K. Die Schiene 11 umfasst einen flachen Bodenplattenteil 11a sowie ein Paar von Hakenwänden 11b, die auf gegenüberliegenden Seitenkanten des Bodenplattenteils 11a ausgebildet sind und sich davon nach oben erstrecken (in der Breitenrichtung des Bodenplattenteils 11a, d.h. senkrecht zu der Richtung des Pfeils K zueinander beabstandet).
  • Der Bodenplattenteil 11a ist auf den Bodenplattenteil 9a des unteren Gehäuses 9 gelegt und ist durch Schweißen oder ähnliches an dem Bodenplattenteil 9a fixiert. Deshalb wird die Schiene 11 über das untere Gehäuse 9 an dem Boden 2 montiert. Das Paar von Hakenwänden 11b erstreckt sich zuerst von den in der Breitenrichtung gegenüberliegenden Seitenkanten des unteren Bodenplattenteils 11a linear und parallel zueinander nach oben und erstreckt sich dann parallel zu dem Bodenplattenteil 11a, wobei jede Hakenwand 11b einen hakenförmigen Querschnitt aufweist. Die Längsrichtung der Schiene 11 (d.h. die Richtung des Pfeils K) ist parallel zu den Längsrichtungen des oberen Gehäuses 10 und des unteren Gehäuses 9. Die Richtung des Pfeils K ist parallel zu der Richtung der Gleitbewegung des Sitzes 3.
  • Die Schiene 11 ist gegenüber dem Schlitz 25 in der Breitenrichtung derselben versetzt. Die Schiene 11 und der Schlitz 25 sind also in der Breitenrichtung der Schiene 11 zueinander versetzt.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, ist eine Aussparung 48 in einem Endteil (vorderen Endteil in 2) 11c der Schiene 11 ausgebildet. Wie durch die strichgepunkteten Linien in 8 angegeben, ist die Aussparung durch Ausschneiden an dem einen Endteil 11c, der Hakenwand 11b in der Nähe des Schlitzes 25, einem Kantenteil des Bodenplattenteils 11a nahe dem Schlitz 25 und einem Kantenteil der anderen Hakenwand 11b nahe dem Schlitz 25 ausgebildet. Die Aussparung 48 wird also ausgebildet, indem ein Seitenkantenteil des einen Endteils 11c der Schiene nahe dem Schlitz 25 geschnitten wird.
  • Die Schiene 11 unterteilt den Innenraum des Gehäuseteils 5 in den Drahtbewegungsraum 40 nahe zu dem Schlitz 25 und den Drahtaufnahmeraum 41 entfernt zu dem Schlitz 25. Die Distanz D zwischen der Schiene 11 und einer Innenfläche eines Innenkantenteils 10c des oberen Gehäuses (nahe zu dem Schlitz 25 und gegenüber der Schiene 11) ist kleiner als der Außendurchmesser R des geriffelten Rohrs 4 wie in 3 bis 5 gezeigt. Die Innenfläche des Kantenteils 10c des oberen Gehäuses 10 ist zwischen dem Drahtbewegungsraum 40 und dem Drahtunterbringungsraum 41 angeordnet. Die Innenfläche des Kantenteils 10c des oberen Gehäuses 10 definiert eine Innenfläche des Gehäuseteils 5 (gegenüber der Schiene 11) gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Außendurchmesser R des geriffelten Rohrs 4 definiert einen Außendurchmesser eines Drahts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 9 und 10 gezeigt, umfasst das Schutzglied 6 einen Körperteil 32, einen Gleitkontaktteil 33, einen Verbindungsteil 34, einen Lösungsverhinderungsteil 35, einen Fixierungsteil 36, zwei Paare von konvexen Teilen 15a und 15b, Vorsprungsteile 49 und zweite Vorsprungsteile 50. Wenn der Gleitkontaktteil 33 in das Innere der Schiene 11 eintritt, ist der Körperteil 32 über der Schiene 11 angeordnet. Der Körperteil 32 umfasst einen Schutzkörper 30 sowie ein an dem Schutzkörper 30 befestigtes Deckelglied 31. Sowohl der Schutzkörper 30 als auch das Deckelglied 31 (d.h. das Schutzglied 6) sind wie in 3 gezeigt von vorne betrachtet L-förmig ausgebildet.
  • Der Schutzkörper 30 ist aus einem isolierenden Kunstharz ausgebildet und umfasst einen parallelen Teil 30a, wobei der vertikale Teil 30b an einer Kante des parallelen Teils 30a gebogen ist und sich wie in 9 und 10 gezeigt von demselben erstreckt, wobei die beiden Teile 30a und 30b einstückig ausgebildet sind. Der parallele Teil 30a weist eine flache, plattenartige Form auf und ist parallel zu dem unteren Gehäuse 9 und dem oberen Gehäuse 10 angeordnet. Der vertikale Teil 30b schließt an die Kante des parallelen Teils 30a an und erstreckt sich von dem parallelen Teil 30a zwischen das Paar von Leisten 7a und 7b und weiter zu dem Sitz 3, sodass er über das Gehäuseteil 5 zu dem Sitz 3 vorsteht.
  • Der Schutzkörper 30 (d.h. der parallele Teil 30a und der vertikale Teil 30b) weisen allgemeine eine Trogform entlang ihrer gesamten Länge auf.
  • Das Deckelglied 31 ist aus einem isolierenden Kunstharz ausgebildet und umfasst einen parallelen Teil 31a, wobei der vertikale Teil 31b an einer Kante des parallelen Teils 30a gebogen ist und sich von demselben wie in 9 und 10 gezeigt erstreckt, wobei die zwei Teile 31a und 31b einstückig ausgebildet sind. Der parallele Teil 31a weist eine flache, plattenartige Form auf und ist parallel zu dem unteren Gehäuse 9 und dem oberen Gehäuse 10 angeordnet. Der vertikale Teil 31b schließt an die Kante des parallelen Teils 31a an und erstreckt sich von dem parallelen Teil 31 zwischen das Paar von Leisten 7a und 7b und weiter zu dem Sitz 3, sodass er über das Gehäuseteil 5 zu dem Sitz 3 vorsteht.
  • Das Deckelglied 31 (d.h. der parallele Teil 31a und der vertikale Teil 31b) weist eine flache plattenartige Form über seine gesamte Länge auf.
  • Der Schutzkörper 30 und das Deckelglied 31 sind derart miteinander verbunden, dass die parallelen Teile 30a und 31a übereinander gelegt sind und dass die vertikalen Teile 30b und 31b übereinander gelagert sind. In diesem Zustand ist der parallele Teil 31a des Deckelglieds 31 näher an dem Boden 2 angeordnet als der parallele Teil 30a des Schutzkörpers 30 und ist der vertikale Teil 31b des Deckelglieds 31 näher an der Leiste 7b angeordnet als der vertikale Teil 30b des Schutzkörpers 30.
  • Das Deckelglied 31 ist derart an dem Schutzkörper 30 befestigt, dass das Deckelglied 13 einen Raum zwischen einem Paar von Seitenplatten des Schutzkörpers 30 schließt. Der andere Endteil des geriffelten Rohrs 4 nahe dem Sitz 3 wird fix zwischen diesen Endteilen der parallelen Teile 30a und 31a (des Schutzkörpers 30 und des Deckelglieds 31) entfernt von den vertikalen Teilen 30b und 31b gehalten.
  • Die parallelen Teile 30a und 31a bilden jeweils die einen Endteile des Schutzkörpers 30 und des Deckelglieds 31. Die vertikalen Teile 30b und 31b bilden die anderen Endteile des Schutzkörpers 30 und des Deckelglieds 31.
  • Wie in 3, 9 und 10 gezeigt ist der Gleitkontaktteil 33 mit einer relativ dicken und flachen plattenartigen Form ausgebildet. Der Gleitkontaktteil 33 tritt in das Innere der Schiene 11 ein, wobei die gegenüberliegenden Seiten (d.h. die obere und untere Fläche) parallel zu der Fläche des Bodenplattenteils 11a angeordnet sind. Der Gleitkontaktteil 33 wird durch die Aussparung 48 in dem einen Endteil 11c der Schiene in das Innere der Schiene 11 eingeführt. Wenn der Gleitkontaktteil 33 in das Innere der Schiene 11 eindringt, wird der Gleitkontaktteil 33 derart auf der Schiene 11 gehalten, dass er sich in der Längsrichtung der Schiene 11 bewegt (d.h. in der Richtung des Pfeils K).
  • Der Verbindungsteil 34 weist eine flache, plattenartige Form auf und schließt an seinem Ende an den parallelen Teil 31a des Deckelglieds 31 an, während er an seinem anderen Ende an den Gleitkontaktteil 33 anschließt. Gegenüberliegende Seiten (Flächen) des Verbindungsteils 34 sind parallel zu der Richtung des Pfeils J.
  • Der Lösungsverhinderungsteil 35 ist an dem Endteil des vertikalen Teils 30b (des Schutzkörpers 30) vorgesehen, der zu dem parallelen Teil 30a entfernt ist. Der Lösungsverhinderungsteil 35 umfasst wie in 10 und anderen Zeichnungen gezeigt ein Paar von Erweiterungswänden 37. Das Paar von Erweiterungswänden 37 ist jeweils an gegenüberliegenden Seitenkanten des vertikalen Teils 30b des Schutzkörpers 30 ausgebildet und erstreckt sich jeweils von den gegenüberliegenden Seitenkanten des vertikalen Teils 30b zueinander. Das Paar von Erweiterungswänden 37 des Lösungsverhinderungsteils 35 hält das Deckelglied 31, um zu verhindern, dass das Deckelglied 31 von dem Körperteil 32 und damit von dem Schutzkörper 30 gelöst wird.
  • Wie in 10 gezeigt, umfasst der Fixierungsteil 36 eine Halteklaue 38, die an dem parallelen Teil 30a des Schutzkörpers 30 ausgebildet ist, wobei ein Halteaufnahmeloch 39 in dem parallelen Teil 31a des Deckelglieds 31 ausgebildet ist. Der Fixierungsteil 36 ist also an den parallelen Teilen 30a und 31a des Schutzkörpers 30 und des Deckelglieds 31 vorgesehen.
  • Die Halteklaue 38 erstreckt sich von dem parallelen Teil 30a des Schutzkörpers 30 zu dem parallelen Teil 31a des Deckelglieds 31. Das Halteaufnahmeloch 39 erstreckt sich durch den parallelen Teil 31a des Deckelglieds 31, und die Halteklaue 38 ist haltend mit diesem Halteaufnahmeloch 39 verbunden. In dem Fixierungsteil 36 ist die Halteklaue 38 in das Halteaufnahmeloch 39 eingesetzt und ist haltend mit diesem Loch 39 verbunden, um den parallelen Teil 30a des Schutzkörpers 30 und den parallelen Teil 31a des Deckelglieds 31 aneinander zu fixieren.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Verbindungsteil 34 zwischen den zwei Paaren von konvexen Teilen 15a und 15b angeordnet. Die konvexen Teile 15a sind auf dem parallelen Teil 31a des Deckelglieds 31 (d.h. des Schutzglieds 6) ausgebildet und erstrecken sich (konvex gewölbt) jeweils zu den Teilen der Hakenwände 11b der Schiene 11, die parallel zu dem Bodenplattenteil 11a angeordnet sind. Die konvexen Teile 15a erstrecken sich linear in der Richtung des Pfeils K (d.h. in der Längsrichtung der Schiene 11) wie in 9 und 10 gezeigt. Eine Fläche des konvexen Teils 15a weist eine Querschnittform (durch eine Ebene senkrecht zu der Richtung des Pfeils K) auf, die konvex gekrümmt ist und sich von dem parallelen Teil 31a des Deckelglieds 31 (d.h. des Schutzglieds 6) zu dem Teil der Hakenwand 11b der Schiene 11 wölbt, der parallel zu dem Bodenplattenteil 11a angeordnet ist. In dem dargestellten Beispiel weist die Oberfläche des konvexen Teils 15a den bogenförmigen Querschnitt durch die Ebene auf, die senkrecht zu der Richtung des Pfeils K ist.
  • Die anderen konvexen Teile 15b sind an dem flachen plattenförmigen Teil des Gleitkontaktteils 33 (d.h. des Schutzglieds 6) ausgebildet und stehen (konvex gewölbt) jeweils zu den Teilen der Hakenwände 11b der Schiene 11 vor, die parallel zu dem Bodenplattenteil 11a angeordnet sind. Die konvexen Teile 15b erstrecken sich linear in der Richtung des Pfeils K (d.h. in der Längsrichtung der Schiene 11) wie in 9 und 10 gezeigt. Eine Fläche des konvexen Teils 15b weist eine Querschnittform (durch eine Ebene senkrecht zu der Richtung des Pfeils K) auf, die konvex gekrümmt ist, d.h. von dem flachen Plattenteil des Gleitkontaktteils 33 (d.h. des Schutzglieds 6) zu dem Teil der Hakenwand 11b der Schiene 11 vorsteht, der parallel zu dem Bodenplattenteil 11a angeordnet ist. In dem gezeigten Beispiel weist die Fläche des konvexen Teils 15b einen bogenförmigen Querschnitt durch die Ebene senkrecht zu der Richtung des Pfeils K auf.
  • Jedes Paar von konvexen Teilen 15a und 15b hält dazwischen den Teil der entsprechenden Hakenwand 11b der Schiene 11, der parallel zu dem Bodenplattenteil 11a angeordnet ist, in der Richtung des Pfeils J. Jedes Paar von konvexen Teilen 15a und 15b wird in Kontakt mit dem Teil der entsprechenden Hakenwand 11b der Schiene 11 gehalten, der parallel zu dem Bodenplattenteil 11a angeordnet ist. Die konvexen Teile 15a und 15b stehen in der Richtung des Pfeils J vor.
  • Die zwei Paare von konvexen Teilen 15a und 15b sind also zueinander beabstandet. Die Schiene 11 ist zwischen jedem Paar von konvexen Teilen 15a und 15b angeordnet. Die zwei Paare von konvexen Teilen 15a und 15b stehen konvex gewölbt von dem Schutzglied 6 vor, werden in Kontakt mit der Schiene 11 gehalten und erstrecken sich linear in der Richtung des Pfeils K.
  • Die konvexen Teile 15a und 15b werden wie oben beschrieben in Kontakt mit der Schiene 11 gehalten, sodass die Schiene 11 und das Schutzglied 6 in Kontakt zueinander angeordnet sind.
  • Die Vorsprungsteile 49 stehen von dem Endteil (durch unterbrochene Linien in 11 angegeben) des parallelen Teils 31a des Deckelglieds 31 (des Körperteils 32), der nahe dem vertikalen Teil 31b angeordnet ist, zu dem Bodenplattenteil 9a des unteren Gehäuses 9 vor. Wenn das Schutzglied 6 an der Schiene 11 montiert wird, werden die Vorsprungsteile 49 zwischen der Innenkantenwand 9b des unteren Gehäuses 9 des Gehäuseteils 5 und der Schiene 11 angeordnet.
  • Die zweiten Vorsprungsteile 50 stehen von dem Endteil (durch unterbrochene Linien in 11 angegeben) des vertikalen Teils 31b des Deckelglieds 31 (des Körperteils 32), der nahe dem parallelen Teil 31a angeordnet ist, zu der Innenkantenwand 9b des unteren Gehäuses 9 vor. In dem dargestellten Beispiel sind die Vorsprungsteile 49 jeweils einstückig mit den zweiten Vorsprungsteilen 50 ausgebildet.
  • In dem Schutzglied 6 mit dem oben beschriebenen Aufbau sind die Drähte 13 in dem geriffelten Rohr 4, das zwischen dem parallelen Teil 30a des Schutzkörpers 30 und dem parallelen Teil 31a des Deckelglieds 31 gehalten wird, zwischen dem Schutzkörper 30 und dem Deckelglied 31 untergebracht. Der Körperteil 32, d.h. das Schutzglied 6, führt die Drähte aus dem Inneren des Gehäuseteils 5 durch den Schlitz 25 zu dem Sitz 3.
  • Das Schutzglied 6 mit dem oben beschriebenen Aufbau wird wie folgt montiert. Zuerst werden das Deckelglied 31 und der Schutzkörper 32 zueinander beabstandet derart angeordnet, dass die parallelen Teile 30a und 31a parallel zueinander angeordnet sind und dass die vertikalen Teile 30b und 31b parallel zueinander angeordnet sind. Dann werden die anderen Endteile des geriffelten Rohrs 4 zwischen den parallelen Teilen 30a und 31a angeordnet und werden die Drähte 13 durch das Innere des Schutzkörpers 30 zu dem Sitz 3 geführt.
  • Danach wird der vertikale Teile 31b des Deckelglieds 31 durch das Paar von Erweiterungswänden 37 allgemein mit dem vertikalen Teil 30b des Schutzkörpers 30 ausgerichtet und wird das Deckelglied 31 relativ zu dem Schutzkörper 30 in einer Richtung geschoben, in welcher der parallele Teil 31a zu dem parallelen Teil 30a bewegt wird, während der vertikale Teil 31b des Deckelglieds 31 durch das Paar von Erweiterungswänden 37 zu einer Position gegenüber dem vertikalen Teil des Schutzkörpers 30 bewegt wird. Dann wird der vertikale Teil 31b des Deckelglieds 31 durch das Paar von Erweiterungswänden 37 in eine gegenüberliegende Position zu dem vertikalen Teil 30a des Schutzkörpers 30 gebracht und wird die Halteklaue 38 haltend mit dem Halteaufnahmeloch 39 verbunden, um das Schutzglied 6 wie in 9 gezeigt zu montieren. Der Gleitkontaktteil 33 des derart montierten Schutzglieds 6 wird durch die Aussparung 48 an dem einen Endteil 11c der Schiene 11 in das Innere der Schiene 11 eingeführt und das Schutzglied 6 wird an der Schiene 11 montiert.
  • Ein Band oder ähnliches (nicht gezeigt) ist mit dem Schutzglied 6 mit dem oben beschriebenen Aufbau sowie mit dem Sitz 3 verbunden. Deshalb kann das Schutzglied 6 in der Längsrichtung des Gehäuseteils 5 (d.h. in der Richtung des Pfeils K) bewegt werden und kann auch ineinander greifend zu dem Sitz 3 in der Richtung des Pfeils K bewegt werden, wenn das Schutzglied 6 durch den Sitz 3 über das Band gezogen wird. Der andere Endteil des geriffelten Rohrs 4 ist an dem Rohrfixierungsteil 14 fixiert, und die Drähte 13 sind zwischen dem Schutzkörper 30 und dem Deckelglied 31 untergebracht, sodass die Drähte 13 an dem Schutzglied 6 montiert sind.
  • Ein Endteil einer Matte 28, die auf dem Boden 2 liegt, ist in einen Zwischenraum zwischen der Leiste 7a und dem oberen Gehäuse 10 (d.h. dem Gehäuseteil 5) der Verdrahtungsvorrichtung 1 pressgepasst. Der Endteil der Matte 28 ist an der Leiste 7a und/oder dem oberen Gehäuse 10 fixiert.
  • In dieser Ausführungsform unterteilt die Schiene 11 das Innere des Gehäuseteils 5 in den Drahtbewegungsraum 40 und den Drahtunterbringungsraum 41. Dadurch wird verhindert, dass sich die Drähte 13 (d.h. das geriffelte Rohr 4) zwischen dem Drahtbewegungsraum 40 und dem Drahtunterbringungsraum 41 bewegen. Es wird also verhindert, dass sich das geriffelte Rohr (d.h. die Drähte 13) an dem Schutzglied 6 oder an einem anderen Teil verfängt.
  • Die Schiene 11 ist separat zu dem unteren Gehäuse 9 und dem oberen Gehäuse 10 des Gehäuseteils 5 vorgesehen, sodass die Schiene 11 mit einer hohen dimensionalen Genauigkeit erhalten werden kann.
  • Der Teil 9c des Bodenplattenteils 9a des unteren Gehäuses 9, an dem die Schiene 11 montiert ist, ist näher zu dem Sitz 3 als der andere Teil angeordnet. Dadurch wird ein Fremdgegenstand, der durch den Schlitz 25 in das Innere des Gehäuseteils 5 eindringt, in jedem Fall an dem anderen Teil des Bodenplattenteils 9a aufgehalten. Es kann also eine Situation verhindert werden, in der ein Fremdgegenstand, der in das Innere des Gehäuseteils 5 eindringt, eine Bewegung des Schutzglieds 6 behindert.
  • Die Vorsprungsteile 49 des Schutzglieds 6 sind zwischen der Schiene 11 und der Innenkantenwand 9b des unteren Gehäuses des Gehäuseteils 5 angeordnet und stehen zu dem Bodenplattenteil 9a vor. Dadurch wird ein Fremdgegenstand, der in das Innere des Gehäuseteils 5 eindringt und sich zwischen das Schutzglied 6 und die Schiene 11 zu bewegen versucht, durch den Vorsprungsteil 49 aufgehalten. Es wird also verhindert, dass ein Fremdgegenstand, der in das Innere des Gehäuseteils 5 eindringt, zwischen dem Schutzglied 6 und der Schiene 11 zu liegen kommt, wodurch positiv eine Situation verhindert wird, in welcher die Bewegung des Schutzglieds 6 behindert wird.
  • Die zweiten Vorsprungsteile 50 des Schutzglieds 6 stehen zu der Innenkantenwand 9b des unteren Gehäuses 9 des Gehäuseteils 5 vor. Dadurch wird ein Fremdgegenstand, der durch den Schlitz 25 in das Innere des Gehäuseteils 5 eindringt, an dem zweiten Vorsprungsteil aufgehalten und positiv von dem Schutzglied 6 entfernt gehalten. Es kann also positiv eine Situation verhindert werden, in welcher der Fremdgegenstand, der in das Innere des Gehäuseteils 5 eindringt, die Bewegung des Schutzglieds 6 behindert.
  • Die Distanz D zwischen der Schiene 11 und dem Kantenteil 10c des oberen Gehäuses 10 des Gehäuseteils 5 ist kleiner als der Außendurchmesser R des geriffelten Rohrs 4, wodurch positiv verhindert wird, dass sich das geriffelte Rohr 4 (d.h. die Drähte 13) zwischen dem Drahtbewegungsraum 40 und dem Drahtunterbringungsraum 41 bewegt. Es wird also verhindert, dass sich das geriffelte Rohr 4 (d.h. die Drähte 13) an dem Schutzglied 6 oder einem anderen Teil verfängt.
  • Die übereinander gelagerten Teile 44 und 45 des unteren Gehäuses 9 und des oberen Gehäuses 10 unterteilen den Drahtunterbringungsraum 41 in den ersten Raum 46 und den zweiten Raum 47. Dadurch wird verhindert, dass das geriffelte Rohr 4 (d.h. die Drähte 13) in dem Drahtunterbringungsraum 41 in der Breitenrichtung der Schiene 11 zwischen dem ersten Raum 46 und dem zweiten Raum 47 verschoben wird. Es wird also verhindert, dass sich das geriffelte Rohr 4 (d.h. die Drähte 13) in dem Drahtunterbringungsraum 41 verfängt, sodass positiv eine Beschädigung des geriffelten Rohrs 4 (d.h. der Drähte 13) verhindert wird.
  • Die beabstandeten Teile 42 und die näheren Teile 43 sind alternierend auf dem Deckenwandteil 10a des oberen Gehäuses 10 ausgebildet, wodurch die Steifigkeit des oberen Gehäuses 10 (d.h. des Gehäuseteils 5) erhöht wird.
  • Die Aussparung 48 ist in dem einen Endteil 11c der Schiene 11 ausgebildet. Deshalb kann das Schutzglied 6 einfach durch die Aussparung 48 an der Schiene 11 montiert werden. Außerdem ist die Aussparung in einem der in der Breitenrichtung beabstandeten Seitenkantenteile der Schiene 11 ausgebildet, sodass der verbleibende Teil der Schiene 11 eine Bewegung von Sand und einer Flüssigkeit wie etwa Wasser verhindern kann.
  • Der Schlitz 25 und die Schiene 11 sind in der Breitenrichtung der Schiene 11 zueinander beabstandet. Dadurch wird verhindert, dass ein Fremdgegenstand, der durch den Schlitz 25 in das Innere des Gehäuseteils 5 eindringt, auf der Schiene 11 zu liegen kommt. Dadurch wird positiv eine Situation verhindert, in welcher der Fremdgegenstand, der in das Innere des Gehäuseteils 5 eindringt, die Bewegung des Schutzglieds 6 behindert.
  • Auch wenn ein Fremdgegenstand wie etwa ein Gehstock durch den Schlitz 25 in das Innere des Gehäuseteils 5 eindringt, wird ein Kontakt zwischen dem Fremdgegenstand und der Schiene 11 verhindert, sodass eine Verformung oder ein Brechen der Schiene 11 verhindert wird.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Teil 9c des Bodenplattenteils 9a des unteren Gehäuses 9, an dem die Schiene 11 montiert ist, näher an dem Sitz 3 angeordnet als der andere Teil. Gemäß der Erfindung kann jedoch auch wie in 12 gezeigt ein Teil 9c eines Bodenplattenteils 9a eines unteren Gehäuses 9, an dem die Schiene 11 montiert ist, bündig zu dem anderen Teil vorgesehen sein. In 12 sind diejenigen Teile, die identisch wie in der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind, durch gleiche Bezugszeichen angegeben, wobei hier auf eine wiederholte Beschreibung dieser Teile verzichtet wird.
  • In der vorstehenden Ausführungsform ist die Schiene 11 separat zu dem unteren Gehäuse 9 (d.h. zu dem Gehäuseteil 5) vorgesehen. Gemäß der Erfindung kann die Schiene 11 jedoch auch einstückig mit einem unteren Gehäuse 9 (d.h. Gehäuseteil 5) wie in 13 gezeigt ausgebildet werden. In 13 sind diejenigen Teile, die identisch wie in der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind, durch gleiche Bezugszeichen angegeben, wobei hier auf eine wiederholte Beschreibung dieser Teile verzichtet wird.
  • In der vorstehenden Ausführungsform sind die Vorsprungsteile 49 und die zweiten Vorsprungsteile 50 an dem Schutzglied 6 vorgesehen. In der Erfindung können jedoch auch wie in 14 gezeigt nur die Vorsprünge 49 an dem Schutzglied 6 und keine zweiten Vorsprünge 50 vorgesehen sein. In 14 sind diejenigen Teile, die identisch wie in der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind, durch gleiche Bezugszeichen angegeben, wobei hier auf eine wiederholte Beschreibung dieser Teile verzichtet wird.
  • In der vorstehenden Ausführungsform sind die Vorsprungsteile 49 einstückig mit den zweiten Vorsprungsteilen 50 ausgebildet. Gemäß der Erfindung können jedoch die Vorsprungsteile 49 jedoch auch wie in 15 gezeigt separat zu den zweiten Vorsprungsteilen 50 vorgesehen sein. In 15 sind diejenigen Teile, die identisch wie in der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind, durch gleiche Bezugszeichen angegeben, wobei hier auf eine wiederholte Beschreibung dieser Teile verzichtet wird.
  • In der vorstehenden Ausführungsform sind die übereinander gelagerten Teile 44 und 45 jeweils auf dem unteren Gehäuse 9 und dem oberen Gehäuse 10 vorgesehen. Gemäß der Erfindung können die übereinander gelagerten Teile 44 und 45 jedoch auch wie in 16 gezeigt weggelassen werden. In 16 sind diejenigen Teile, die identisch wie in der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind, durch gleiche Bezugszeichen angegeben, wobei hier auf eine wiederholte Beschreibung dieser Teile verzichtet wird.
  • In der vorstehenden Ausführungsform sind die beabstandeten Teile 42 und die näheren Teile 43 alternierend auf dem Deckenwandteil 10a des oberen Gehäuses 10 in der Längsrichtung ausgebildet. Gemäß der Erfindung kann jedoch auch wie in 17 gezeigt nur ein näherer Teil 43 auf einem Deckenwandteil 10a eines oberen Gehäuses 10 ausgebildet sein. In 17 sind diejenigen Teile, die identisch wie in der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind, durch gleiche Bezugszeichen angegeben, wobei hier auf eine wiederholte Beschreibung dieser Teile verzichtet wird.
  • In der vorstehenden Ausführungsform sind der Schlitz 25 und die Schiene 11 in der Breitenrichtung der Schiene 11 zueinander versetzt. Gemäß der Erfindung können jedoch auch wie in 18 gezeigt ein Schlitz 25 und eine Schiene 11 nicht in der Breitenrichtung der Schiene 11 versetzt sein. In 18 sind diejenigen Teile, die identisch wie in der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind, durch gleiche Bezugszeichen angegeben, wobei hier auf eine wiederholte Beschreibung dieser Teile verzichtet wird.
  • Indem in der vorstehenden Ausführungsform die Leiste 7a relativ zu dem Gehäuseteil 5 in der Richtung des Pfeils K senkrecht zu der Richtung des Pfeils J geschoben wird, wird die Leiste 7a an dem Gehäuseteil 5 fixiert. Gemäß der Erfindung kann die Leiste 7a jedoch auch an dem Gehäuseteil 5 fixiert werden, indem die Leiste 7a in einer Richtung geschoben wird, die senkrecht zu der Richtung des Pfeils J ist und die Richtung des Pfeils K schneidet.
  • In der vorstehenden Ausführungsform ist die eine Leiste 7a durch den Fixierungsmechanismus 8 an dem Gehäuseteil 5 fixiert. Gemäß der Erfindung kann jedoch auch die andere Leiste 7b durch den Fixierungsmechanismus 8 an dem Gehäuseteil 5 fixiert werden. Gemäß der Erfindung muss wenigstens eine aus der Vielzahl von Leisten 7a und 7b durch den Fixierungsmechanismus 8 an dem Gehäuseteil 5 fixiert werden.
  • Die Drähte 13 werden über den Bereich installiert, der den Boden 2 (der als Fahrzeugboden dient) und den relativ zu dem Boden 2 verschiebbaren Sitz 3 (der als Gleitglied dient) umfasst. Gemäß der Erfindung können die Drähte 13 jedoch auch über einen Bereich installiert werden, der ein Körperpaneel (das als Fahrzeugkörper dient) und eine relativ zu dem Körperpaneel verschiebbare Türe umfasst. Die Drähte 13 können auch über einen Bereich installiert werden, der ein Dachpaneel (das als Fahrzeugkörper dient) und ein relativ zu dem Dachpaneel verschiebbares Sonnendach umfasst. Gemäß der Erfindung müssen die Drähte 13 über einen Bereich installiert werden, der den Fahrzeugkörper und das relativ zu dem Fahrzeugkörper verschiebbare Gleitglied umfasst.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform ist eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung, wobei die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist. Es können verschiedene Modifikationen vorgenommen werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (10)

  1. Gleitverdrahtungsvorrichtung zum Installieren eines Drahts (13) zwischen einem Fahrzeugkörper (2) eines Kraftfahrzeugs und einem verschiebbar auf dem Fahrzeugkörper (2) montierten Gleitglied (3), mit: einem Gehäuseteil (5) für die Montage an dem Fahrzeugkörper (2), einer Schiene (11), die im Inneren des Gehäuseteils (5) montiert ist, einem Schlitz (25), der in dem Gehäuseteil (5) ausgebildet ist und sich in einer Längsrichtung der Schiene (11) erstreckt, und einem Gleiter (6), der auf der Schiene (11) gehalten wird und gleitend in der Längsrichtung der Schiene (11) und ineinander greifend zu dem Gleitglied (3) bewegt werden kann, wobei der Draht (13) derart an dem Gleiter (6) montiert ist, dass der Gleiter (6) den Draht (13) aus dem Inneren des Gehäuseteils (5) durch den Schlitz (25) zu dem Gleitglied (3) führt, wobei der Raum im Inneren des Gehäuseteils (5) durch die Schiene (11) in einen Drahtbewegungsraum (40) nahe zu dem Schlitz (25) und einen Drahtunterbringungsraum (41) entfernt zu dem Schlitz (25) unterteilt wird, wobei sich der Draht (13) ineinander greifend in dem Drahtbewegungsraum (40) zu dem Gleitglied (3) bewegt und wobei der Draht (13) in dem Drahtunterbringungsraum (41) untergebracht ist.
  2. Gleitverdrahtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (11) separat zu dem Gehäuseteil (5) vorgesehen ist.
  3. Gleitverdrahtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (11) an einer Bodenfläche (9a) des Gehäuseteils (5) montiert ist und ein Teil (9c) der Bodenfläche (9a), an welcher die Schiene (11) montiert ist, über einen anderen Teil derselben hinaus zu dem Gleitglied (3) vorsteht.
  4. Gleitverdrahtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter (6) umfasst: einen Körperteil (32), der den Draht (13) hält und den Draht (13) aus dem Inneren des Gehäuseteils (5) durch den Schlitz (25) zu dem Gleitglied (3) führt, und einem Vorsprungsteil (49), der zwischen einer Innenwandfläche (9b) des Gehäuseteils (5) und der Schiene (11) angeordnet ist und von dem Körperteil (32) zu der Bodenfläche (9a) des Gehäuseteils (9) vorsteht.
  5. Gleitverdrahtungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter (6) einen zweiten Vorsprungsteil (50) umfasst, der von dem Körperteil (32) zu der Innenwandfläche des Gehäuseteils (5) vorsteht.
  6. Gleitverdrahtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Distanz (D) zwischen einem Teil einer Innenfläche (10c) des Gehäuseteils (5) und der Schiene (11) kleiner als der Außendurchmesser (R) des Drahts (13) ist.
  7. Gleitverdrahtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseteil (5) ein unteres Gehäuse (9) für die Montage an dem Fahrzeugkörper (2) und ein oberes Gehäuse (10) umfasst, das an dem unteren Gehäuse (9) befestigt ist, wobei das untere Gehäuse (9) und das obere Gehäuse (10) jeweils einen Teil (44, 45) umfassen, an dem das obere Gehäuse (10) und das untere Gehäuse (9) übereinander gelagert und aneinander fixiert sind, wobei die übereinander gelagerten Teile (44, 45) den Drahtunterbringungsraum (40) in einen ersten Raum (46) nahe zu dem Drahtbewegungsraum (40) und einen zweiten Raum (47) unterteilen.
  8. Gleitverdrahtungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass beabstandete Teile (42) und nähere Teile (43) alternierend auf einer Außenwand des oberen Gehäuses (5) in der Längsrichtung der Schiene (11) ausgebildet wind, wobei die beabstandeten Teile (42) zu dem Fahrzeugkörper (2) beabstandet sind, während die näheren Teile (43) näher zu dem Fahrzeugkörper (2) angeordnet sind als die beabstandeten Teile (42).
  9. Gleitverdrahtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aussparung (48) an einem der gegenüberliegenden Seitenkantenteile der Schiene (11) an einem Endteil desselben ausgebildet ist.
  10. Gleitverdrahtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (25) und die Schiene (11) in einer Breitenrichtung der Schiene (11) zueinander beabstandet sind.
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