DE102020122689B3 - Haushalts-Geschirrspülmaschine und Türverschluss für eine solche - Google Patents

Haushalts-Geschirrspülmaschine und Türverschluss für eine solche Download PDF

Info

Publication number
DE102020122689B3
DE102020122689B3 DE102020122689.6A DE102020122689A DE102020122689B3 DE 102020122689 B3 DE102020122689 B3 DE 102020122689B3 DE 102020122689 A DE102020122689 A DE 102020122689A DE 102020122689 B3 DE102020122689 B3 DE 102020122689B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
closing
closing body
closed
blocking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102020122689.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
emz Hanauer GmbH and Co KGaA
Original Assignee
emz Hanauer GmbH and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by emz Hanauer GmbH and Co KGaA filed Critical emz Hanauer GmbH and Co KGaA
Priority to DE102020122689.6A priority Critical patent/DE102020122689B3/de
Priority to US17/391,487 priority patent/US20220065008A1/en
Priority to CN202111007973.4A priority patent/CN114098580A/zh
Application granted granted Critical
Publication of DE102020122689B3 publication Critical patent/DE102020122689B3/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/12Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door
    • A47L15/4259Arrangements of locking or security/safety devices for doors, e.g. door latches, switch to stop operation when door is open
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs
    • D06F39/14Doors or covers; Securing means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/02Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/06Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups in which the securing part if formed or carried by a spring and moves only by distortion of the spring, e.g. snaps
    • E05C19/063Released by pull or pressure on the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/006Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively about an axis parallel to the surface on which the fastener is mounted
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C5/00Fastening devices with bolts moving otherwise than only rectilinearly and only pivotally or rotatively
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Abstract

Es wird eine Haushalts-Geschirrspülmaschine vorgeschlagen, welche umfasst: einen Maschinenkorpus mit einem darin gebildeten Spülraum; eine an dem Maschinenkorpus um eine bodennahe horizontale Schwenkachse schwenkbar angebrachte Tür zum Verschließen des Spülraums; und einen Türverschluss zum Geschlossenhalten der Tür mit einer in ein Korpusdach oberhalb des Spülraums eingebauten Verschlussbaugruppe, wobei die Verschlussbaugruppe einen zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung beweglich angeordneten, einteiligen Schließkörper sowie eine sich an dem Schließkörper abstützende Schließfederanordnung umfasst, welche in der Offenstellung des Schließkörpers diesen in einen eine Entspannung der Schließfederanordnung verhindernden Blockiereingriff mit einer Blockierfläche drängt, wobei der Schließkörper eine Angriffsfläche für ein Blockierlöseelement aufweist, welches beim Schließen der Tür gegen die Angriffsfläche stößt und dadurch den Schließkörper aus dem Blockiereingriff mit der Blockierfläche befreit, wobei der Schließkörper beim Schließen der Tür in Greifeingriff mit einer an der Tür angeordneten Eingriffsformation gelangt und die Tür unter der Wirkung der sich entspannenden Schließfederanordnung zuzieht. Erfindungsgemäß ist die Eingriffsformation von einem zugleich das Blockierlöseelement bildenden Schließbügel gebildet, welcher von einem im Wesentlichen parallel zur Ebene der Tür verlaufenden ersten Wandstück einer Innenverkleidung der Tür absteht. Der Schließbügel bildet einen beim Schließen der Tür vorlaufenden, im wesentlichen horizontal sich erstreckenden Bügelsteg, hinter den der Schließkörper beim Schließen der Tür eingreift.

Description

  • Die Erfindung befasst sich allgemein mit einem Türverschluss für eine Haushalts-Geschirrspülmaschine.
  • Aus der DE 10 2006 037 494 B4 ist ein Türverschluss für den Einbau in ein elektrisches Haushaltsgerät bekannt, wobei bei dem bekannten Türverschluss beim Schließen der Tür ein länglicher Schließkörper mit einer im Bereich eines vorderen Endes des Schließkörpers gebildeten Schließnase in eine an der Tür gebildete Mulde eintaucht. Die Tür stößt beim Schließen gegen einen von dem Schließkörper gesonderten Steuerhebel und versetzt diesen in Drehung. Der Steuerhebel seinerseits schlägt gegen den Schließkörper an und befreit diesen aus einem Blockiereingriff mit einer Widerlagerfläche, gegen welche der Schließkörper bei offener Tür durch eine Schließfeder gedrängt wird. Sobald der Schließkörper aus dem Blockiereingriff mit der Widerlagerfläche befreit wird, kann sich die Schließfeder entspannen. Hierdurch wird der Schließkörper in eine Schließstellung zurückgezogen. Da die Schließnase des Schließkörpers zwischenzeitlich in die Türmulde eingetaucht ist, nimmt der Schließkörper bei seinem Rückzug die Tür mit. Diese wird hierdurch unter Komprimierung einer Türdichtung zugezogen, weshalb der in der genannten DE-Schrift offenbarte Türverschluss ein Vertreter der Gattung von Zuzieh-Verschlüssen ist.
  • Bei Geschirrspülmaschinen des Hausgebrauchs wird die Tür zunehmend zur Unterbringung von Steuerelektronik und Anzeige- und Bedienelementen benutzt. Dies beschränkt den vorhandenen Raum, um Komponenten eines Türverschlusses in der Tür der Geschirrspülmaschine unterzubringen. Deshalb wird bei vielen Geschirrspülmaschinen eine Hauptbaugruppe des Türverschlusses im Korpus der Maschine untergebracht, und zwar in einem Korpusdach oberhalb des Spülraums der Geschirrspülmaschine. Zwar bietet das Korpusdach vergleichsweise großen Einbauraum in der Tiefe, d.h. aus der Sicht eines vor der Geschirrspülmaschine stehenden Benutzers in Richtung nach horizontal hinten, in der Höhe ist der in dem Korpusdach vorhandene Raum jedoch üblicherweise beschränkt. Türverschlüsse, wie sie in der DE 10 2006 037 494 B4 offenbart sind, eignen sich besonders für den Einbau in Geschirrspülmaschinen, weil der langgestreckte Schließkörper aufgrund seiner vergleichsweise geringen Bauhöhe und aufgrund seines vergleichsweise geringen Bewegungshubs, der zur Lösung des Blockiereingriffs mit der Widerlagerfläche nötig ist, gut innerhalb des Korpusdachs untergebracht werden kann.
  • DE 10 2007 044 577 A1 offenbart eine Türschließvorrichtung mit einem Drehglied mit zwei Backen, wobei an einer Backe ein Nase ausgebildet ist. Auf das Drehglied wirkt im Uhrzeigersinn bzw. in Richtung einer Schließstellung eine Schließfeder. In einer Offenstellung des Drehglieds drängt die Schließfeder das Drehglied auf eine Blockierschulter eines drehbaren Blockierhebels der Türschließvorrichtung, welcher somit eine Drehung des Drehglieds in Richtung der Schließstellung verhindert. Beim Einführen eines Schließkolbens in eine Öffnung der Türschließvorrichtung wirkt dieser auf eine Backe des Drehglieds, drängt das Drehglied zunächst in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn, wodurch die Nase von der Blockierschulter getrennt, der Blockierhebel gedreht und somit schließlich die Schließfeder das Drehglied in Richtung der Schließstellung ohne Sperrung durch den Blockierhebel drehen kann und dieses in der Schließstellung eine Bewegung des Schließkolbens sperrt.
  • EP 2 578 134 A2 offenbart einen Türverschluss für gewerbliche Reinigungsautomaten, wobei der Türverschluss in einem Gerätehauptkörper des Reinigungsautomaten angeordnet ist und mit einem türseitigen Kolben zusammenwirkt. Der Türverschluss weist eine Zahnstange auf, die mittels eines Motors verfahrbar ist, wobei zwischen Motor und Zahnstange eine Rutschkupplung vorgesehen ist.
  • DE 10 2016 008 317 A1 offenbart einen Türverschluss für eine Waschmaschine umfassend einen Greifer, der drehbar gelagert und dazu eingerichtet ist, einen Schließkörper zu greifen und freizugeben.
  • Neben der Anforderung, sich mit dem im betreffenden Haushaltsgerät vorhandenen Bauchraum auseinandersetzen zu müssen, besteht bei der Gestaltung eines Türverschlusses für ein Haushaltsgerät das Problem, dass der Einbau des Türverschlusses tragende oder andere strukturell wichtige Wandteile des Haushaltsgeräts nicht übermäßig schwächen soll. Wenn z.B. der Einbau des Türverschlusses die Einbringung eines großen Ausschnitts in eine Korpuswand erfordert, kann dies die Stabilität des Korpus insgesamt schwächen.
    Eine Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Haushalts-Geschirrspülmaschine bereitzustellen, bei welcher der Einbau eines Türverschlusses möglichst wenig die strukturelle Stabilität der Maschine beeinträchtigen soll.
  • Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Haushalts-Geschirrspülmaschine, welche umfasst: einen Maschinenkorpus mit einem darin gebildeten Spülraum; eine an dem Maschinenkorpus um eine bodennahe horizontale Schwenkachse schwenkbar angebrachte Tür zum Verschließen des Spülraums; und einen Türverschluss zum Geschlossenhalten der Tür mit einer in ein Korpusdach oberhalb des Spülraums eingebauten Verschlussbaugruppe, wobei die Verschlussbaugruppe einen zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung beweglich angeordneten, einteiligen Schließkörper sowie eine sich an dem Schließkörper abstützende Schließfederanordnung umfasst, welche in der Offenstellung des Schließkörpers diesen in einen eine Entspannung der Schließfederanordnung verhindernden Blockiereingriff mit einer Blockierfläche drängt, wobei der Schließkörper eine Angriffsfläche für ein Blockierlöseelement aufweist, welches beim Schließen der Tür gegen die Angriffsfläche stößt und dadurch den Schließkörper aus dem Blockiereingriff mit der Blockierfläche befreit, wobei der Schließkörper beim Schließen der Tür in Greifeingriff mit einer an der Tür angeordneten Eingriffsformation gelangt und die Tür unter der Wirkung der sich entspannenden Schließfederanordnung zuzieht.
  • Erfindungsgemäß ist bei einer solchen Geschirrspülmaschine vorgesehen, dass die Eingriffsformation von einem zugleich das Blockierlöseelement bildenden Schließbügel gebildet ist, welcher von einem im Wesentlichen parallel zur Ebene der Tür verlaufenden ersten Wandstück einer Innenverkleidung der Tür absteht, und dass der Schließbügel einen beim Schließen der Tür vorlaufenden, im wesentlichen horizontal sich erstreckenden Bügelsteg bildet, hinter den der Schließkörper beim Schließen der Tür eingreift. Die Verwendung eines Schließbügels mit einem Bügelsteg, hinter den beim Schließen der Tür eines Haushaltsgeräts eine Greifkomponente eingreift, ist für sich genommen eine herkömmliche Maßnahme aus dem Gebiet der Türverschlüsse für elektrische Haushaltsgeräte. Maßgeblich im Rahmen der Erfindung ist die Anordnung eines solchen Schließbügels an der Tür und dort speziell an einem zur Türebene im wesentlichen parallelen Wandstück (erstes Wandstück) einer Innenverkleidung der Tür. In Verbindung mit einem im Korpusdach untergebrachten einteiligen Schließkörper ermöglicht der türseitige Schließbügel einen Einbau der Verschlussbaugruppe in das Korpusdach in solcher Weise, dass nur ein vergleichsweise kleinformatiger Ausschnitt in die Außenwände des Korpusdachs eingebracht werden muss und dadurch die Struktur des Korpusdachs nur möglichst wenig geschwächt wird. Der Schließbügel ist bei der erfindungsgemäßen Lösung zugleich Eingriffsformation und Blockierlöser. Beim Schließen der Tür stößt der Schließbügel unmittelbar auf den Schließkörper und leitet dadurch einen zur Blockierlösung erforderlichen Bewegungshub des Schließkörpers ein. Im Rahmen dieses blockierlösenden Bewegungshubs hintergreift der Schließkörper den Bügelsteg des Schließbügels und schafft damit die Voraussetzung, dass der Schließkörper bei seiner anschließenden, durch Entspannung der Schließfederanordnung bewirkten Rückzugsbewegung zugleich die Tür mitzieht. Am Korpusdach genügt es, in einer Stirnwand, d.h. einer Wand, die einem vor der Geschirrspülmaschine stehenden Benutzer zugewandt ist, einen Ausschnitt vorzusehen, in welchen der Schließbügel beim Schließen der Tür eintauchen kann. Die erfindungsgemäße Lösung macht es nicht erforderlich, den Ausschnitt bis in den Bereich einer Dachunterwand zu erstrecken. Der Ausschnitt kann auf den Bereich der Stirnwand des Korpusdachs beschränkt bleiben. Dies fördert die strukturelle Stabilität des Korpusdachs.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen ist der Schließbügel von hinten durch eine Wandaussparung in dem ersten Wandstück hindurchgesteckt. Beispielsweise kann der Schließbügel von einem Bügelkörper gebildet sein, der mit einer oder mehreren Schraubaufnahmen ausgeführt ist. In die Schraubaufnahmen wird bei der Montage des Türverschlusses von der Außenseite (d.h. der von außen sichtbaren Seite) des ersten Wandstücks her jeweils eine Montageschraube durch ein entsprechendes Montageloch im ersten Wandstück hindurch eingeschraubt. Nur der Schließbügel ragt aus der Wandaussparung hervor. Die Schraubaufnahmen bleiben hinter dem ersten Wandstück verborgen. Der Bügelkörper kann beispielsweise ein aus Kunststoff gefertigter Spritzgusskörper sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen weist die Innenverkleidung eine Wandstufe auf, welche von dem ersten Wandstück und einem quer (senkrecht oder schräg) zu der Türebene sich unter den Schließbügel erstreckenden zweiten Wandstück gebildet ist. Zwischen dem Schließbügel und dem zweiten Wandstück ist dabei ein Freiraum gebildet, der beispielsweise mindestens 3 mm oder mindestens 4 mm oder mindestens 5 mm oder mindestens 6 mm betragen kann.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen weist das Korpusdach in einer Stirnwand eine Wandöffnung auf, in welche beim Schließen der Tür der Schließbügel eintaucht. Dachunterseitig schließt an die Stirnwand eine Dachunterwand an, wobei die Wandöffnung vor dem Übergang der Stirnwand in die Dachunterwand endet, beispielsweise in einem Abstand von mindestens 1 mm oder mindestens 2 mm oder mindestens 3 mm oder mindestens 4 mm. Beispielsweise kann die Wandöffnung in einem Abstand von etwa 3 bis 5 mm vor dem Übergang der Stirnwand in die Dachunterwand enden.
  • Erfindungsgemäß leitet das Auftreffen des Schließbügels auf die Angriffsfläche des Schließkörpers beim Schließen der Tür eine zur Lösung des Blockiereingriffs führende Verkippung des Schließkörpers ein. Die anschließende Entspannung der Schließfederanordnung bewirkt eine im wesentlichen translatorische Verlagerung des Schließkörpers in Richtung tiefer in das Korpusdach hinein in die Schließstellung des Schließkörpers. Sowohl die Verkippung als auch die translatorische Verlagerung werden dabei von dem Schließkörper im Ganzen durchgeführt.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen umfasst die Verschlussbaugruppe ein Gestell mit Montageformationen zur Befestigung des Gestells an einer Strukturkomponente des Korpusdachs. Ferner umfasst die Verschlussbaugruppe bei solchen Ausführungsformen ein an dem Gestell abgestütztes Gehäusebauteil, in welchem der Schließkörper zwischen seiner Offenstellung und seiner Schließstellung beweglich angeordnet ist, wobei die Blockierfläche relativ zu dem Gehäusebauteil stationär angeordnet ist. Das Gehäusebauteil ist relativ zu dem Gestell beweglich, insbesondere schwenkbeweglich, an diesem abgestützt, derart, dass bei offener Tür durch Bewegung des Gehäusebauteils relativ zu dem Gestell eine insbesondere vertikale Positionsveränderung der Angriffsfläche des Schließkörpers relativ zu dem Gestell herbeiführbar ist.
  • Bei vorstehender Ausgestaltung ist das Gehäusebauteil mit Bewegungsspiel relativ zu dem Gestell an letzterem abgestützt. Dieses Bewegungsspiel kann genutzt werden, um etwaige Montagetoleranzen des Schließbügels (oder allgemein: des Blockierlöseelements) auszugleichen. Solche Montagetoleranzen können von Toleranzen des Schließbügels (Blockierlöseelement) bei der Montage an der Tür oder/und von Toleranzen bei der Montage der Tür an dem Maschinenkorpus herrühren. Durch spielbehaftete Lagerung des Gehäusebauteils an dem Gestell kann Beim Schließen der Tür eine Selbstausrichtung des Gehäusebauteils und mit diesem des Schließkörpers relativ zu dem Schließbügel erzielt werden. Hierbei kann an dem Gehäusebauteil eine Zentrierschräge gebildet sein, welche zur Zusammenwirkung mit dem Schließbügel dient, um das Gehäusebauteil relativ zu dem Schließbügel zu zentrieren. Bei Bedarf können mehrere derartige Zentrierschrägen an dem Gehäusebauteil gebildet sein, um in verschiedenen Richtungen eine Zentrierwirkung auf den Schließbügel ausüben zu können.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt sieht die Erfindung einen Türverschluss für ein elektrisches Haushaltsgerät, beispielsweise eine Geschirrspülmaschine, vor, wobei der Türverschluss umfasst: ein Gehäusebauteil; einen in dem Gehäusebauteil zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung beweglich angeordneten, einteiligen Schließkörper; und eine sich an dem Schließkörper abstützende Schließfederanordnung, welche in der Offenstellung des Schließkörpers diesen in einen eine Entspannung der Schließfederanordnung verhindernden Blockiereingriff mit einer relativ zu dem Gehäusebauteil stationär angeordneten Blockierfläche drängt. Der Schließkörper bildet ein von einer oberen und einer unteren Backenstruktur begrenztes Greifmaul für einen Schließbügel, welcher beim Schließen der Tür gegen eine der oberen und unteren Backenstruktur stößt und dadurch eine zur Lösung des Blockiereingriffs führende Verkippung des Schließkörpers einleitet. Die anschließende Entspannung der Schließfederanordnung bewirkt eine im wesentlichen translatorische Verlagerung der Schließkörpers relativ zu dem Gehäusebauteil in die Schließstellung. Die andere der oberen und unteren Backenstruktur greift beim Schließen der Tür hinter den Bügelsteg des Schließbügels. Sowohl die Verkippung als auch die translatorische Verlagerung werden von dem Schließkörper im Ganzen durchgeführt.
  • Nach noch einem weiteren Gesichtspunkt sieht die Erfindung ein elektrisches Haushaltsgerät vor, welches beispielsweise als Geschirrspülmaschine ausgestaltet ist. Das Haushaltsgerät umfasst: einen Gerätekorpus mit einem darin gebildeten Prozessraum; eine an dem Gerätekorpus beweglich angebrachte Tür zum Verschließen des Prozessraums; und einen Türverschluss zum Geschlossenhalten der Tür. Der Prozessraum ist ein Raum, in welchem ein von dem Haushaltsgerät ausgeführter Arbeitsprozess stattfindet. Der Arbeitsprozess ist beispielsweise ein Reinigungsprozess, wie dies in Geschirrspülmaschinen oder Wäschewaschmaschinen der Fall ist. Das Haushaltsgerät ist aber nicht auf derartige Reinigungsgeräte beschränkt; ebenso kann das Haushaltsgerät zum Beispiel ein Wäschetrockner oder ein elektrischer Backofen sein. In solchen Fällen ist der Prozessraum von einem Trocknungsraum bzw. einem Garraum gebildet. Der Türverschluss umfasst eine in den Gerätekorpus eingebaute Verschlussbaugruppe, wobei die Verschlussbaugruppe ein Gestell mit Montageformationen zur Befestigung des Gestells an einer Strukturkomponente des Gerätekorpus umfasst. Die Strukturkomponente ist beispielsweise von einem Wandstück aus Metallblech gebildet. Die Verschlussbaugruppe umfasst ferner ein an dem Gestell abgestütztes Gehäusebauteil, einen in dem Gehäusebauteil zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung beweglich angeordneten, insbesondere einteilig ausgebildeten Schließkörper sowie eine sich an dem Schließkörper abstützende Schließfederanordnung. Die Schließfederanordnung drängt in der Offenstellung des Schließkörpers diesen in einen eine Entspannung der Schließfederanordnung verhindernden Blockiereingriff mit einer relativ zu dem Gehäusebauteil stationär angeordneten Blockierfläche. Der Schließkörper weist eine Angriffsfläche für ein an der Tür angeordnetes Blockierlöseelement auf, welches beim Schließen der Tür gegen die Angriffsfläche stößt und dadurch den Schließkörper aus dem Blockiereingriff mit der Blockierfläche befreit. Der Schließkörper gelangt beim Schließen der Tür in Greifeingriff mit einer an der Tür angeordneten Eingriffsformation und zieht die Tür unter der Wirkung der sich entspannenden Schließfederanordnung zu. Erfindungsgemäß ist das Gehäusebauteil relativ zu dem Gestell beweglich an diesem abgestützt, nämlich derart, dass bei offener Tür durch Bewegung des Gehäusebauteils relativ zu dem Gestell eine Positionsveränderung der Angriffsfläche des Schließkörpers relativ zu dem Gestell herbeiführbar ist.
  • Das Gehäusebauteil ist bei bestimmten Ausführungsformen relativ zu dem Gestell schwenkbeweglich an diesem abgestützt und ermöglicht durch Verschwenkung eine vertikale Positionsveränderung der Angriffsfläche.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen weiter erläutert. Es stellen dar:
    • 1 in Perspektivansicht eine beispielhafte Geschirrspülmaschine für den Hausgebrauch,
    • 2 schematisch einen Ausschnitt eines Ausführungsbeispiels einer Haushalts-Geschirrspülmaschine im Einbaubereich eines Türverschlusses der Geschirrspülmaschine,
    • 3 perspektivisch ein Ausführungsbeispiel eines bei den Geschirrspülmaschinen der 1 und 2 verwendbaren Türverschlusses mit einer Verschlussbaugruppe und einem Schließbügel als Hauptkomponenten des Türverschlusses,
    • 4 den Türverschluss der 3 in einer anderen Perspektive,
    • 5 bis 9 Schnittdarstellungen des Türverschlusses der 3 und 4 in verschiedenen betrieblichen Konstellationen,
    • 10 in Perspektive einen Schließhebel als Bestandteil der Verschlussbaugruppe des Ausführungsbeispiels der 3 und 4, und
    • 11 eine Ansicht zur Veranschaulichung der Schwenkbeweglichkeit eines den Schließhebel der 10 aufnehmenden Gehäusebauteils der Verschlussbaugruppe des Ausführungsbeispiels der 3 und 4.
  • Es wird zunächst auf 1 verwiesen. Dort dargestellt ist eine allgemein mit 10 bezeichnete Geschirrspülmaschine, wie sie zum Einsatz in einem Privathaushalt geeignet ist. Die Geschirrspülmaschine 10 umfasst einen Maschinenkorpus 12 mit einem Korpusdach 14, unterhalb dessen in dem Maschinenkorpus ein in üblicher Weise mit einem oder mehreren Körben zur Aufnahme von Geschirr oder/und Besteck bestückbarer Spülraum 16 gebildet ist. An dem Maschinenkorpus 12 ist eine Tür 18 um eine gestrichelt eingezeichnete, bodennahe horizontale Schwenkachse 20 schwenkbar angebracht. Die Tür 18 dient zum Verschließen einer Zugangsöffnung 22 zu dem Spülraum 16.
  • An der Tür 18 ist ein Schließbügel 24 angebracht, welcher beim Schließen der Tür 18 mit einer in dem Korpusdach 14 untergebrachten Verschlussbaugruppe (in 1 nicht näher dargestellt) zusammenwirkt, um die Tür 18 geschlossen zu halten. Der Schließbügel 24 steht über die Türoberfläche hervor und taucht beim Schließen der Tür 18 in eine in dem Korpusdach 14 in einer Dachstirnwand 26 gebildete Wandöffnung 28 ein. Durch die Wandöffnung 28 hindurch kann der Schließbügel 24 in Eingriff mit der hinter der Dachstirnwand 26 verborgenen Verschlussbaugruppe gelangen.
  • Es wird nun ergänzend auf 2 verwiesen. Der dort in schematischer Vereinfachung dargestellte Ausschnitt kann einen Ausschnitt der Geschirrspülmaschine 10 der 1 zeigen, weswegen in 2 - soweit es sich um gleiche oder gleichwirkende Komponenten handelt - gleiche Bezugszeichen wie in 1 verwendet werden.
  • In 2 ist die Tür 18 in einer geschlossenen oder zumindest nahezu geschlossenen Stellung gezeigt, in welcher der Schließbügel 24 durch die Wandöffnung 28 der Dachstirnwand 26 hindurch in die - hier mit 30 bezeichnete - Verschlussbaugruppe eintaucht. Die Tür 18 weist auf ihrer in der geschlossenen Türstellung dem Spülraum 16 zugewandten Türseite eine typischerweise aus Blechmaterial gefertigte Innenverkleidung 32 auf, welche dort, wo die Tür 18 im geschlossenen Zustand dem Korpusdach 14 benachbart ist, eine von einem Wandstück 34 und einem Wandstück 36 gebildete Wandstufe aufweist. Das Wandstück 34 erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Ebene der Tür 18 und kommt beim Schließen der Tür 18 vor der Dachstirnwand 26 zu liegen. Das Wandstück 36 erstreckt sich quer und im gezeigten Beispielfall im wesentlichen senkrecht zu dem Wandstück 34 und steht gegenüber dem Wandstück 34 in Richtung hin zu Spülraum 16 vor (bei geschlossener Tür 18). Beim Schließen der Tür 18 bewegt sich das Wandstück 36 unter das Korpusdach 14, das dachunterseitig von einer an die Dachstirnwand 26 angrenzenden Dachunterwand 38 begrenzt ist.
  • Der Schließbügel 24 ist von einem Bügelkörper 40 gebildet, welcher durch eine in dem Wandstück 34 gebildete Wandaussparung 42 rückseitig hindurchgesteckt ist, sodass der Schließbügel 24 aus dem Wandstück 34 hervorragt und beim Schließen der Tür dem Wandstück 34 vorausläuft. Der Bügelkörper 40 kann an der Innenverkleidung 32 festgeschraubt oder in anderer Weise befestigt sein. Man erkennt, dass der Schließbügel 24 Abstand von dem Wandstück 36 hat, wobei der in 2 durch ein Maß d1 bezeichnete Freiraum zwischen dem Schließbügel 24 und dem Wandstück 36 beispielsweise etwa 4 bis 8 mm betragen kann. Die Wandöffnung 28 ist auf den Bereich der Dachstirnwand 26 beschränkt und endet vor der Kante, an welcher die Dachstirnwand 26 an die Dachunterwand 38 angrenzt. Mit anderen Worten erstreckt sich die Wandöffnung 28 nicht in den Bereich der Dachunterwand 38. Dementsprechend gering ist der Schwächungseffekt, den die Wandöffnung 28 auf die strukturelle Stabilität des Korpusdachs 14 hat. Der untere Öffnungsrand der Wandöffnung 28 liegt beispielsweise etwa 3 bis 5 mm oberhalb der Übergangskante von der Dachstirnwand 26 zur Dachunterwand 38. Das entsprechende Abstandsmaß ist in 2 mit d2 bezeichnet.
  • Für eine beispielhafte Ausgestaltung des Schließbügels 24 und der Verschlussbaugruppe 30 wird nunmehr auf die 3 bis 11 verwiesen. Die Verschlussbaugruppe 30 weist ein Gestell 44 auf, welches man auch als Haupt- oder Außengehäuse der Verschlussbaugruppe 30 bezeichnen kann und welches im Einbauzustand in dem Korpusdach 14 an einer Strukturkomponente des Maschinenkorpus 12, zum Beispiel an der Dachunterwand 38 oder an der darüberliegenden, das Korpusdach 14 oberseitig begrenzenden Dachoberwand (bezeichnet mit 46 in 2) befestigt ist. Zu dieser Befestigung ist das Gestell 44 mit geeigneten Montageformationen ausgeführt, welche im gezeigten Beispielfall ein oder mehrere Schraublöcher 45 (4) umfassen, die der Aufnahme jeweils einer Befestigungsschraube (nicht näher dargestellt) dienen. Das Gestell 44 ist also im Einbauzustand stationär gegenüber dem Maschinenkorpus 12 festgelegt. Die Verschlussbaugruppe 30 weist darüber hinaus ein von dem Gestell 44 gesondertes Gehäusebauteil 47 auf, welches auch als Innengehäuse bezeichnet werden kann und an dem Gestell 44 schwenkbeweglich abgestützt ist. In dem Gehäusebauteil 47 ist ein nachstehend auch als Schließhebel bezeichneter, beim Schließen der Tür 18 mit dem Schließbügel 24 in Schließeingriff gelangender, hebelartig länglicher Schließkörper 48 aufgenommen. Der Schließhebel 48 ist im gezeigten Beispielfall ein einstückig ausgeführtes, zum Beispiel in einem Spritzgussverfahren aus Kunststoff hergestelltes Bauteil. Die Längserstreckung des Schließhebels 48 verläuft von vorne nach hinten aus der Sicht eines vor der Geschirrspülmaschine 10 stehenden Betrachters. Ein vorderes Hebelende des Schließhebels 48 befindet sich deshalb nahe der Dachstirnwand 26, ein hinteres Hebelende befindet sich im Abstand dahinter.
  • Der Schließhebel 48 ist zusammen mit dem Gehäusebauteil 47 als eine Einheit relativ zu dem Gestell 44 schwenkbar. Eine Schwenkachse ist in den 3 und 4 bei 49 eingezeichnet; im Einbauzustand der Verschlussbaugruppe 30 verläuft die Schwenkachse 49 horizontal. Sie kreuzt einen hinteren Endbereich des Gehäusebauteils 47, weswegen bei Verschwenkung des Gehäusebauteils 47 dessen vorderer Endbereich eine vertikale Positionsänderung ausführt. In 11 ist die Schwenkbeweglichkeit des Gehäusebauteils 47 mit dem daran aufgenommenen Schließhebel 48 durch einen Doppelpfeil P veranschaulicht.
  • Der Schließhebel 48 bildet ein von zwei Backen 50, 52 begrenztes, im Bereich des vorderen Hebelendes angeordnetes Greifmaul 54, in welches beim Schließen der Tür 18 der Schließbügel 24 mit einem vorlaufenden Bügelsteg 56 (vorlaufend bei Betrachtung in Schließrichtung der Tür 18) eintaucht. Der Bügelsteg 56 ist mit seiner Steglängsrichtung horizontal orientiert. Hinter dem Bügelsteg 56 bildet der Schließbügel 24 eine Greifausnehmung 58, in welche beim Schließen der Tür 18 eine der beiden Backen 50, 52 des Greifmauls 54 eintaucht und dadurch in greifenden Eingriff mit dem Schließbügel 24 gelangt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist es die Backe 52, welche beim Schließen der Tür 18 in die Greifausnehmung 58 des Schließbügels 24 eintaucht. Die Backe 52 ist in den Darstellungen der 5 bis 9 die obere der beiden Backen 50, 52, weswegen sie nachfolgend auch als obere Backe bezeichnet wird. Dagegen wird die Backe 50 nachstehend auch als untere Backe bezeichnet. Die untere Backe 50 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als Doppelbacke ausgeführt, siehe 10.
  • Während die obere Backe 52 des Greifmauls 54 gewissermaßen als Greifbacke dient, die den Greifeingriff zwischen Schließhebel 48 und Schließbügel 24 herstellt, hat die untere Backe 50 die Funktion einer Schlag- oder Angriffsbacke, gegen welche der Schließbügel 24 mit seinem Bügelsteg 56 beim Schließen der Tür 18 stößt und dadurch eine Verkippung des Schließhebels 48 im Ganzen relativ zu dem Gehäusebauteil 47 um eine horizontale, im gezeigten Beispielfall angenähert im Bereich der Längsmitte des Schließhebels 48 befindliche Kippachse einleitet. Diese Kippachse ist nicht notwendigerweise stationär relativ zu dem Gehäusebauteil 47 festgelegt; die Kippbewegung des Schließhebels 48 kann gewissermaßen eine schwimmende Kippbewegung sein, bei welcher der Schließhebel 48 mit seinem vorderen Hebelende eine vertikale Kippbewegung (in den Darstellungen der 5 bis 9 nach unten) ausführt und je nach Lage des Kippzentrums mit seinem hinteren Hebelende eine gegenläufige vertikale Kippbewegung relativ zu dem Gehäusebauteil 47 ausführen kann. Die Verkippung hat den Zweck, den Schließhebel 48 aus dem blockierenden Eingriff mit einer an dem Gehäusebauteil 47 gebildeten oder zum zumindest relativ zu dem Gehäusebauteil 47 stationär angeordneten Blockierfläche 60 zu befreien, an welcher sich der Schließhebel 48 in einem Offenzustand der Verschlussbaugruppe 30 (d.h. bei geöffneter Tür 18) abstützt und welche in dem Offenzustand der Verschlussbaugruppe 30 verhindert, dass der Schließhebel 48 durch eine gespannte Schließfeder 62 in dem Gehäusebauteil 47 relativ zu diesem nach hinten getrieben wird. 5 zeigt den Offenzustand der Verschlussbaugruppe 30, 6 zeigt eine Situation während des Schließens der Tür 18, in welcher der Bügelsteg 56 bereits in dem Greifmaul 54 gefangen ist (die obere Backe 52 greift in die Greifausnehmung 58 ein) und der Schließhebel 48 mit seinem vorderen Hebelende ein Stück weit nach unten verkippt ist, sodass er im Begriff ist, die Blockierung durch die Blockierfläche 60 zu verlieren.
  • Sobald der Schließhebel 48 aus dem Eingriff mit der Blockierfläche 60 befreit ist, kann sich die Schließfeder 62, die beispielsweise von einer Schraubendruckfeder gebildet ist, entspannen und infolge ihrer Entspannung den Schließhebel 48 als Ganzes in dem Gehäusebauteil 47 relativ zu diesem nach hinten drängen. Aufgrund des Eingriffs der oberen Backe 52 in die Greifausnehmung 58 nimmt der sich zurückziehende Schließhebel 48 den Schließbügel 24 mit. Dies hat einen Zuzieheffekt auf die Tür 18. Die 7 und 8 verdeutlichen die von der Schließfeder 62 getriebene Rückzugsbewegung des Schließhebels 48, wobei in 7 der Schließhebel 48 erst ein Teilstück dieser Rückzugsbewegung ausgeführt hat und in 8 der Schließhebel 48 seine Endstellung erreicht hat, welche beispielsweise durch Anschlag des Schließhebels 48 an dem Gehäusebauteils 47 definiert sein kann. Diese Endstellung des Schließhebels 48 entspricht einem Schließzustand der Verschlussbaugruppe 30. Durch Ziehen an dem Schließbügel 24 (wenn der Benutzer versucht, die Tür 18 zu öffnen) kann der Schließhebel 48 unter Komprimierung der Schließfeder 62 insgesamt wieder relativ zu dem Gehäusebauteil 47 nach vorne und im Wege einer Kippbewegung wieder vor die Blockierfläche 60 bewegt werden; durch Öffnen der Tür 18 kann der Benutzer mithin die Verschlussbaugruppe 30 wieder in ihren Offenzustand überführen.
  • 9 verdeutlicht eine Selbstheilungsfunktion der Verschlussbaugruppe 30. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass durch absichtliche oder unabsichtliche Manipulation der Schließhebel 48 im Offenzustand der Verschlussbaugruppe 30 von der Blockierfläche 60 wegbewegt wird und dadurch in dem Gehäusebauteil 47 zurückschnappt. Die Verschlussbaugruppe 30 kann so bei noch offener Tür 18 in ihren Schließzustand gelangen, ohne dass der Schließbügel 24 eingeführt wurde. Die Verschlussbaugruppe 30 ermöglicht es, durch einen normalen Schließvorgang der Tür 18 den Schließbügel 24 in das Greifmaul 54 des Schließhebels 48 einzuführen, ohne hierfür den Schließhebel 48 zunächst nach vorne ziehen zu müssen. Im Schließzustand der Verschlussbaugruppe 30 kann nämlich das Greifmaul 54 eine vertikale Ausweichbewegung relativ zu dem Gehäusebauteil 47 ausführen. Diese Ausgleichsbewegung ermöglicht es dem sich nähernden Schließbügel 24, in das Greifmaul 54 einzutauchen. Die genannte Ausweichbewegung wird durch ein beweglich an dem Gehäusebauteil 47 abgestütztes Stützglied 64 ermöglicht, an dem sich seinerseits die Schließfeder 62 abstützt. Wenn im Schließzustand der Verschlussbaugruppe 30 bei noch offener Tür 18 der Benutzer die Selbstheilungsfunktion aktivieren will und die Tür 18 schließt, stößt zunächst der Schließbügel 24 gegen eine Schrägfläche 66 (9) an der Außenseite der oberen Backe 52 des Greifmauls 54. Dies erzeugt ein Kippmoment auf den Schließhebel 48, das versucht, das Greifmaul 54 relativ zu dem Gehäusebauteil 47 nach vertikal oben (bezogen auf die Darstellung in 9) auszulenken. Aufgrund der beweglichen Auslenkbarkeit des Stützglieds 64 kann der Schließhebel 48 dem von dem Schließbügel 24 erzeugten Kippmoment nachgeben, sodass der Schließbügel 24 mit seinem Bügelsteg 56 in das Greifmaul 54 hineinrutschen kann. 9 zeigt den Moment, wenn der Bügelsteg 56 sich an der oberen Backe 52 vorbei in Richtung in das Greifmaul 54 hineinbewegt. Nach Eintauchen des Bügelstegs 56 in das Greifmaul 54 kippt der Schließhebel 48 relativ zu dem Gehäusebauteil 47 wieder zurück in die Stellung gemäß 8; durch Ziehen an der Tür 18 kann die Verschlussbaugruppe 30 nunmehr wieder in ihren regulären Offenzustand gebracht werden.
  • Montagetoleranzen des Schließbügels 24 relativ zu der Tür 18 oder/und Montagetoleranzen der Tür 18 relativ zu dem Maschinenkorpus 12 können dazu führen, dass bei verschiedenen Maschinen einer Serie von Geschirrspülmaschinen 10 der in 1 gezeigten Art der Schließbügel 24 beim Schließen der Tür 18 nicht immer exakt an einer gegebenen definierten Vertikalposition in die in der Dachstirnwand 26 gebildete Wandöffnung 28 eintaucht. Zur Kompensation solcher montagebedingter Positionstoleranzen des Schließbügels 24 dient die erläuterte schwenkbewegliche Lagerung des Gehäusebauteils 47 (und mit diesem des Schwenkhebels 48) an dem Gestell 44. An dem Gehäusebauteil 47 sind dabei mehrere Zentrierschrägen 68 gebildet, welche eine vertikale Selbstausrichtung des Gehäusebauteils 47 auf den Schließbügel 24 ermöglichen. Besteht eine Fehlausrichtung des Gehäusebauteils 47, kann beim Schließen der Tür 18 der Schließbügel 24 zunächst gegen mindestens eine der Zentrierschrägen 68 anstoßen, bevor der Schließbügel 24 gegen den Schließhebel 48 stößt und dessen Entspannung auslöst. Das Auftreffen des Schließbügels auf die jeweilige Zentrierschräge 68 führt zu einer Verschwenkung des Gehäusebauteils 47 um die Schwenkachse 49; durch diese Verschwenkung wird die Fehlausrichtung beseitigt. Zusammen mit dem Gehäusebauteil 47 führt auch der in dem Gehäusebauteil 47 befindliche Schließhebel 48 mit seinem vorderen Hebelende eine vertikale Ausrichtbewegung aus und steht nach Durchführung der Ausrichtbewegung zur positionsrichtigen Einführung des Schließbügels 24 in das Greifmaul 54 bereit.
  • Das Gehäusebauteil 47 ist darüber hinaus Träger von Komponenten eines elektrischen Schalters, welcher beim Schließen der Tür 18 seinen Schaltzustand wechselt und dadurch einer Steuerung den Türzustand signalisiert (offen oder geschlossen). Diese Schalterkomponenten sind in einem seitlichen Gehäusefortsatz 70 des Gehäusebauteils 47 (4) untergebracht. Bei der erläuterten Selbstausrichtung des Gehäusebauteils 47 relativ zu dem Schließbügel 24 bewegt sich daher der in dem Gehäusefortsatz 70 untergebrachte elektrische Schalter mit dem Gehäusebauteil 47 mit. Das Gehäusebauteil 47, der Schließhebel 48 und der elektrische Schalter sind folglich als eine Einheit relativ zu dem Gestell 44 verschwenkbar.

Claims (10)

  1. Haushalts-Geschirrspülmaschine (10), umfassend: - einen Maschinenkorpus (12) mit einem darin gebildeten Spülraum (16), - eine an dem Maschinenkorpus (12) um eine bodennahe horizontale Schwenkachse (20) schwenkbar angebrachte Tür (18) zum Verschließen des Spülraums (16), und - einen Türverschluss zum Geschlossenhalten der Tür (18) mit einer in ein Korpusdach (14) oberhalb des Spülraums (16) eingebauten Verschlussbaugruppe (30), wobei die Verschlussbaugruppe (30) einen zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung beweglich angeordneten, einteiligen Schließkörper (48) sowie eine sich an dem Schließkörper (48) abstützende Schließfederanordnung umfasst, welche in der Offenstellung des Schließkörpers (48) diesen in einen eine Entspannung der Schließfederanordnung verhindernden Blockiereingriff mit einer Blockierfläche (60) drängt, wobei der Schließkörper (48) eine Angriffsfläche für ein Blockierlöseelement aufweist, welches beim Schließen der Tür (18) gegen die Angriffsfläche stößt und dadurch den Schließkörper (48) aus dem Blockiereingriff mit der Blockierfläche (60) befreit, wobei der Schließkörper (48) beim Schließen der Tür (18) in Greifeingriff mit einer an der Tür (18) angeordneten Eingriffsformation gelangt und die Tür (18) unter der Wirkung der sich entspannenden Schließfederanordnung zuzieht, wobei die Eingriffsformation von einem zugleich das Blockierlöseelement bildenden Schließbügel (24) gebildet ist, welcher von einem im Wesentlichen parallel zur Ebene der Tür (18) verlaufenden ersten Wandstück (34) einer Innenverkleidung (32) der Tür (18) absteht, und wobei der Schließbügel (24) einen beim Schließen der Tür (18) vorlaufenden, im wesentlichen horizontal sich erstreckenden Bügelsteg (56) bildet, hinter den der Schließkörper (48) beim Schließen der Tür (18) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftreffen des Schließbügels (24) auf die Angriffsfläche des Schließkörpers (48) beim Schließen der Tür (18) eine zur Lösung des Blockiereingriffs führende Verkippung des Schließkörpers (48) einleitet und die anschließende Entspannung der Schließfederanordnung eine im wesentlichen translatorische Verlagerung des Schließkörpers (48) in Richtung tiefer in das Korpusdach (14) hinein in die Schließstellung des Schließkörpers (48) bewirkt, wobei sowohl die Verkippung als auch die translatorische Verlagerung von dem Schließkörper (48) im Ganzen durchgeführt werden.
  2. Haushalts-Geschirrspülmaschine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließbügel (24) von hinten durch eine Wandaussparung (42) in dem ersten Wandstück (34) hindurchgesteckt ist.
  3. Haushalts-Geschirrspülmaschine (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverkleidung (32) eine Wandstufe aufweist, welche von dem ersten Wandstück (34) und einem quer zu der Türebene sich unter den Schließbügel (24) erstreckenden zweiten Wandstück (36) gebildet ist, und dass zwischen dem Schließbügel (24) und dem zweiten Wandstück (36) ein Freiraum gebildet ist, insbesondere ein Freiraum von mindestens 2 mm oder mindestens 3 mm.
  4. Haushalts-Geschirrspülmaschine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Korpusdach (14) in einer Stirnwand (26) eine Wandöffnung (28) aufweist, in welche beim Schließen der Tür (18) der Schließbügel (24) eintaucht, dass dachunterseitig an die Stirnwand (26) eine Dachunterwand (38) anschließt und dass die Wandöffnung (28) vor dem Übergang der Stirnwand (26) in die Dachunterwand (38) endet, insbesondere in einem Abstand von mindestens 1 mm oder mindestens 2 mm.
  5. Haushalts-Geschirrspülmaschine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließkörper (48) ein von einer oberen und einer unteren Backenstruktur begrenztes Greifmaul (54) für den Schließbügel (24) bildet, wobei eine der beiden Backenstrukturen die Angriffsfläche bildet und die andere Backenstruktur beim Schließen der Tür (18) hinter den Bügelsteg (56) des Schließbügels (24) greift.
  6. Haushalts-Geschirrspülmaschine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussbaugruppe (30) ein Gestell (44) mit Montageformationen zur Befestigung des Gestells (44) an einer Strukturkomponente des Korpusdachs (14) umfasst, dass die Verschlussbaugruppe (30) ferner ein an dem Gestell (44) abgestütztes Gehäusebauteil (47) umfasst, in welchem der Schließkörper (48) zwischen seiner Offenstellung und seiner Schließstellung beweglich angeordnet ist, dass die Blockierfläche (60) relativ zu dem Gehäusebauteil (47) stationär angeordnet ist und dass das Gehäusebauteil (47) relativ zu dem Gestell (44) beweglich, insbesondere schwenkbeweglich, an diesem abgestützt ist, derart, dass bei offener Tür (18) durch Bewegung des Gehäusebauteils (47) relativ zu dem Gestell (44) eine insbesondere vertikale Positionsveränderung der Angriffsfläche des Schließkörpers (48) relativ zu dem Gestell (44) herbeiführbar ist.
  7. Türverschluss für ein elektrisches Haushaltsgerät, umfassend: - ein Gehäusebauteil (47), - einen in dem Gehäusebauteil (47) zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung beweglich angeordneten, einteiligen Schließkörper (48), - eine sich an dem Schließkörper (48) abstützende Schließfederanordnung, welche in der Offenstellung des Schließkörpers (48) diesen in einen eine Entspannung der Schließfederanordnung verhindernden Blockiereingriff mit einer relativ zu dem Gehäusebauteil (47) stationär angeordneten Blockierfläche (60) drängt, wobei der Schließkörper (48) ein von einer oberen und einer unteren Backenstruktur begrenztes Greifmaul (54) für einen Schließbügel (24) bildet, welcher beim Schließen der Tür (18) gegen eine der oberen und unteren Backenstruktur stößt und dadurch eine zur Lösung des Blockiereingriffs führende Verkippung des Schließkörpers (48) einleitet, wobei die anschließende Entspannung der Schließfederanordnung eine im wesentlichen translatorische Verlagerung der Schließkörpers (48) relativ zu dem Gehäusebauteil (47) in die Schließstellung bewirkt, wobei beim Schließen der Tür (18) die andere der oberen und unteren Backenstruktur hinter den Bügelsteg (56) des Schließbügels (24) greift und sowohl die Verkippung als auch die translatorische Verlagerung von dem Schließkörper (48) im Ganzen durchgeführt werden.
  8. Elektrisches Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine (10), umfassend: - einen Gerätekorpus mit einem darin gebildeten Prozessraum, - eine an dem Gerätekorpus beweglich angebrachte Tür (18) zum Verschließen des Prozessraums, und - einen Türverschluss zum Geschlossenhalten der Tür (18), wobei der Türverschluss eine in den Gerätekorpus eingebaute Verschlussbaugruppe (30) umfasst, wobei die Verschlussbaugruppe (30) ein Gestell (44) mit Montageformationen zur Befestigung des Gestells (44) an einer Strukturkomponente des Gerätekorpus umfasst, wobei die Verschlussbaugruppe (30) ferner ein an dem Gestell (44) abgestütztes Gehäusebauteil (47), einen in dem Gehäusebauteil (47) zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung beweglich angeordneten Schließkörper (48) sowie eine sich an dem Schließkörper (48) abstützende Schließfederanordnung umfasst, wobei die Schließfederanordnung in der Offenstellung des Schließkörpers (48) diesen in einen eine Entspannung der Schließfederanordnung verhindernden Blockiereingriff mit einer relativ zu dem Gehäusebauteil (47) stationär angeordneten Blockierfläche (60) drängt, wobei der Schließkörper (48) eine Angriffsfläche für ein an der Tür (18) angeordnetes Blockierlöseelement aufweist, welches beim Schließen der Tür (18) gegen die Angriffsfläche stößt und dadurch den Schließkörper (48) aus dem Blockiereingriff mit der Blockierfläche (60) befreit, wobei der Schließkörper (48) beim Schließen der Tür (18) in Greifeingriff mit einer an der Tür (18) angeordneten Eingriffsformation gelangt und die Tür (18) unter der Wirkung der sich entspannenden Schließfederanordnung zuzieht, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusebauteil (47) relativ zu dem Gestell (44) beweglich an diesem abgestützt ist, derart, dass bei offener Tür (18) durch Bewegung des Gehäusebauteils (47) relativ zu dem Gestell (44) eine Positionsveränderung der Angriffsfläche des Schließkörpers (48) relativ zu dem Gestell (44) herbeiführbar ist.
  9. Elektrisches Haushaltsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäusebauteil (47) mindestens eine Zentrierschräge (68) gebildet ist, welche zur Zusammenwirkung mit dem Blockierlöseelement beim Schließen der Tür (18) dient, um das Gehäusebauteil (47) relativ zu dem Blockierlöseelement zu zentrieren.
  10. Elektrisches Haushaltsgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusebauteil (47) relativ zu dem Gestell (44) schwenkbeweglich an diesem abgestützt ist und durch Verschwenkung eine vertikale Positionsveränderung der Angriffsfläche ermöglicht.
DE102020122689.6A 2020-08-31 2020-08-31 Haushalts-Geschirrspülmaschine und Türverschluss für eine solche Active DE102020122689B3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020122689.6A DE102020122689B3 (de) 2020-08-31 2020-08-31 Haushalts-Geschirrspülmaschine und Türverschluss für eine solche
US17/391,487 US20220065008A1 (en) 2020-08-31 2021-08-02 Domestic dishwashing machine and door latch therefor
CN202111007973.4A CN114098580A (zh) 2020-08-31 2021-08-30 家用洗碗机及其门闩

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020122689.6A DE102020122689B3 (de) 2020-08-31 2020-08-31 Haushalts-Geschirrspülmaschine und Türverschluss für eine solche

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020122689B3 true DE102020122689B3 (de) 2022-03-03

Family

ID=80221899

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020122689.6A Active DE102020122689B3 (de) 2020-08-31 2020-08-31 Haushalts-Geschirrspülmaschine und Türverschluss für eine solche

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20220065008A1 (de)
CN (1) CN114098580A (de)
DE (1) DE102020122689B3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022116999A1 (de) 2022-07-07 2024-01-18 Emz-Hanauer Gmbh & Co. Kgaa Türverschluss mit Selbstheilung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006037494B4 (de) 2006-08-10 2008-07-24 Emz-Hanauer Gmbh & Co. Kgaa Türschließvorrichtung für ein elektrisches Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmschine
DE102007044577A1 (de) 2007-09-19 2009-04-16 Emz-Hanauer Gmbh & Co. Kgaa Türschließvorrichtung für ein elektrisches Haushaltsgerät
EP2578134A2 (de) 2011-10-05 2013-04-10 Miele & Cie. KG Türverschluss für insbesondere gewerbliche Reinigungs- und/oder Desinfektionsautomaten
DE102016008317A1 (de) 2016-07-07 2018-01-11 Emz-Hanauer Gmbh & Co. Kgaa Türverschluss für ein elektrisches Haushaltsgerät

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102094305B (zh) * 2009-12-11 2013-07-24 杭州神林电子有限公司 门锁装置
CN106255790B (zh) * 2014-05-01 2019-02-15 伊利诺斯工具制品有限公司 低关闭力电动闩锁
EP3078794B1 (de) * 2015-04-08 2017-12-20 Illinois Tool Works Inc. Schwenkvorrichtung für ein kraftfahrzeug mit einfach zu montierender und zugleich sicherer schwenklagerung
DE102016008044B4 (de) * 2016-07-01 2021-09-23 Emz-Hanauer Gmbh & Co. Kgaa Elektrisches Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine
US11272826B2 (en) * 2017-06-23 2022-03-15 Illinois Tool Works Inc. Appliance door latch system with pre-latching catch alignment system

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006037494B4 (de) 2006-08-10 2008-07-24 Emz-Hanauer Gmbh & Co. Kgaa Türschließvorrichtung für ein elektrisches Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmschine
DE102007044577A1 (de) 2007-09-19 2009-04-16 Emz-Hanauer Gmbh & Co. Kgaa Türschließvorrichtung für ein elektrisches Haushaltsgerät
EP2578134A2 (de) 2011-10-05 2013-04-10 Miele & Cie. KG Türverschluss für insbesondere gewerbliche Reinigungs- und/oder Desinfektionsautomaten
DE102016008317A1 (de) 2016-07-07 2018-01-11 Emz-Hanauer Gmbh & Co. Kgaa Türverschluss für ein elektrisches Haushaltsgerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022116999A1 (de) 2022-07-07 2024-01-18 Emz-Hanauer Gmbh & Co. Kgaa Türverschluss mit Selbstheilung
DE102022116999B4 (de) 2022-07-07 2024-02-15 Emz-Hanauer Gmbh & Co. Kgaa Türverschluss mit Selbstheilung

Also Published As

Publication number Publication date
US20220065008A1 (en) 2022-03-03
CN114098580A (zh) 2022-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3261489B1 (de) Schiebe-schwenkmechanik einer ablage eines möbels oder haushaltsgerätes, möbel und haushaltsgerät
DE102006037494B4 (de) Türschließvorrichtung für ein elektrisches Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmschine
EP2038470B1 (de) Klappe für ein Haushaltgerät
EP2038471B2 (de) Haushaltgerät mit einer Klappe
DE102019008338B4 (de) Türverschluss für ein elektrisches Haushaltsgerät
EP2280632A1 (de) Geschirrspülmaschine mit einer vorrichtung zum spaltweisen öffnen der tür
DE102018008895B4 (de) Haushaltsgerät mit Türöffner
DE202015001167U1 (de) Wäschebehandlungsvorrichtung
DE102020122689B3 (de) Haushalts-Geschirrspülmaschine und Türverschluss für eine solche
DE102011007538A1 (de) Verriegelungsanordnung zum Verriegeln einer Tür eines Haushaltsgeräts sowie Haushaltsgerät
EP0481503A1 (de) Türverriegelung für einen Haushaltsgerät
DE102020124399B3 (de) Elektrisches Haushaltsgerät und Türverschluss hierfür
DE102009002419B4 (de) Tür mit mindestens einem Betätigungselement und mindestens einem Riegel
DE10217488B4 (de) Vorrichtung zum Betätigen eines Verschlusses von Türen, Klappen od.dgl., insbesondere an Fahrzeugen
EP2734100B1 (de) Geschirrspülmaschine und verfahren zum öffnen einer tür einer geschirrspülmaschine
EP2258897B1 (de) Wasch- oder Trockenmaschine mit einem Gehäuse und einer Tür
EP0454966A1 (de) Schliesszylinderbetätigbares Treibstangenschloss
EP2194181B1 (de) Wäschepflegegerät mit einem horizontal schwenkbaren Griffelement
EP0772996B1 (de) Haushaltgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine
DE60013952T2 (de) Vorrichtung zur Höhenverstellung eines oberen Geschirrkorbes in einer Geschirrspülmaschine
EP2328454B1 (de) Geschirrspülmaschine zum einbau in einen einbauschrank
DE102011085447A1 (de) Haushaltsmaschine
EP3034029B1 (de) Spülmaschine mit einem spülgutträger
EP0454960A2 (de) Treibstangenschloss
DE19637263B4 (de) Treibstangenverschluß

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R082 Change of representative

Representative=s name: HANNKE BITTNER & PARTNER, PATENT- UND RECHTSAN, DE