DE10201947A1 - Vorrichtung zur Herstellung eines Gesteckes, insbesondere eines Grabgesteckes - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines Gesteckes, insbesondere eines Grabgesteckes

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G5/00Floral handling
    • A01G5/02Apparatus for binding bouquets or wreaths

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Abstract

Mit einer Vorrichtung zur Herstellung eines Gesteckes, insbesondere eines Grabgesteckes, aus einem Bündel von an Steckdrähten befestigten Gesteckelementen, wie Tannenzapfen, Samenkapseln, getrocknete oder frische Blumen, Zweige immergrüner Pflanzen und anderer Elemente, soll eine Lösung geschaffen werden, mit der ein solches Gesteck einfach herstellbar ist und die Drähte rasch und einfach fixierbar sind. DOLLAR A Dies wird durch eine die Drähte (4) zu einem Bündel (5) zusammenführende Steckführung (8), eine über der Steckführung (8) angeordnete Hülsenaufnahme für eine von in der Gebrauchslage von den Drähten (4) durchsetzten verformbaren Hülse (9) sowie durch ein die Hülse mit den Drähten verpressendes Werkzeug (7) erreicht.

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Her­ stellung eines Gesteckes, insbesondere eines Grabgesteckes, aus einem Bündel von an Steckdrähten befestigten Ge­ steckelementen, wie Tannenzapfen, Samenkapseln, getrocknete oder frische Blumen, Zweige immergrüner Pflanzen und ande­ rer Elemente.
Es ist bekannt, beispielsweise Grabgestecke aber auch ande­ re Blumengebinde, derart zu gestalten, daß die zu einem Ge­ steck bzw. Strauß oder Kissen od. dgl. zusammenzufügenden einzelnen Elemente, wie Tannenzapfen, Blumen, Zweige od. dgl., an Drähten befestigt werden, wobei dann die Drähte in Art eines Blumenstraußes zusammengefaßt, mit Blumendraht fixiert und ggf. mit Heißschmelzkleber noch aneinander fi­ xiert werden, um einen besonders festen Halt des Gesteckes zu erreichen. Die freien Enden der Drähte werden dann in entsprechende Träger eingesteckt. Ein Problem dieser auch von Blumen und Kranzbindereien zu beziehenden Gestecke be­ steht darin, daß sie eine so enge Drahtführung haben, daß beispielsweise später vom Gesteckendhersteller nicht mehr zusätzliche Elemente mit eingebunden werden können, wie beispielsweise immergrüne Zweige.
Auch ist das Umwickeln und das nachträgliche Verkleben ver­ gleichsweise arbeitsintensiv. Aus der DE-11 89 779-B ist eine Blumenbindevorrichtung bekannt, bei der ein die Blumenstiele umgebendes Klebeband eingesetzt wird. Die DE- 34 28 589 beschreibt die Erzeugung einer Blumen-Manschette.
Hier setzt die Erfindung ein, deren Aufgabe darin besteht, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein solches Gesteck einfach herstellbar ist und die Drähte rasch und einfach fixierbar sind.
Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch eine die Drähte zu einem Bündel zusammenführende Steckführung, eine über der Steckführung angeordnete Hülsenaufnahme für eine von in der Gebrauchslage von den Drähten durchsetzten ver­ formbaren Hülse sowie durch ein die Hülse mit den Drähten verpressendes Werkzeug.
Erkennbar können alle Elemente, d. h. deren Fixierdrähte, in die Steckführung eingeschoben werden, die vorher mit einer Hülse ausgerüstet ist. Ist das Gesteck den entsprechenden Wünschen entsprechend zusammengestellt, kann das Preßwerk­ zeug aktiviert werden, um die verformbare Hülse zu verpres­ sen und damit die Drähte zu fixieren. Durch die Hülsenver­ pressung ist es aber möglich, die Drähte noch geringfügig auseinander zu biegen, so daß ein nachträgliches Einstecken weiterer Gesteckelemente, wie Tannenzweige, Ilexzweige od. dgl., möglich ist.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen, wobei es zweckmäßig ist, die Hülsenaufnahme aus einer ortsfesten Hülsenführung und das Preßwerkzeug aus ei­ nem angetriebenen Preßstempel zu bilden, wie dies die Er­ findung in Ausgestaltung ebenfalls vorsieht.
Um die Arbeit möglichst rationell zu gestalten, kann nach der Erfindung auch vorgesehen sein, daß der Preßstempel mit einem mechanischen oder hydraulischen und/oder pneumati­ schen Antrieb versehen ist.
Zweckmäßig ist die Hülsenaufnahme mit der Steckführung un­ ter einem im Werkzeugbereich geteilten Arbeitstisch unter­ gebracht, auch dies ist ein Ausgestaltungsmerkmal der Er­ findung, wobei der Arbeitstisch zur Freigabe der Drahtfüh­ rung bzw. der Hülsenaufnahme auseinander- und in die Ar­ beitsstellung zusammenfahrbar ausgebildet ist.
Um sich an unterschiedliche Gestaltungen anpassen zu kön­ nen, ist nach der Erfindung auch vorgesehen, daß die Steck­ führung mit Hülsenaufnahme auswechselbar am Arbeitstisch angeordnet ist. Dies macht es möglich, vergleichsweise kleine Drahtbündel ebenso verpressen zu können wie Draht­ bündel aus einer größeren Anzahl von Drähten. Gleichzeitig ist es möglich, sich an unterschiedliche Drahtdurchmesser und damit an dünnere oder dickere Bündel anpassen zu kön­ nen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
Fig. 1 den Arbeitstisch mit darunter angeordneter Vorrich­ tung,
Fig. 2 die Andeutung eines Gesteckes mit Drähten und die Drähte umgebende Hülse,
Fig. 3 einen Teil der Presse ohne Preßstempel mit Gleit­ elementen für die Arbeitstischplatte,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. 3 in vergrößertem Maßstab mit Preßstempel,
Fig. 5 eine Aufsicht auf den Preßstempel in verkleinertem Maßstab,
Fig. 6 eine räumliche Darstellung der Steckführung sowie in
Fig. 7 den dem Preßstempel gegenüberliegenden Teil der Hülsenaufnahme.
Die Figuren sind in unterschiedlichen Maßstäben darge­ stellt, wobei teilweise Elemente aus Darstellungsgründen weggelassen sind.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung zur Herstellung eines in Fig. 2 andeutungsweise wiedergegebenen Gesteckes 2, dessen Gesteckelemente, wie beispielsweise Tannenzapfen 3, jeweils individuell an Einzeldrähten 4 fixiert sind, wo­ bei die Drähte zu einem Drahtbündel, allgemein mit 5 be­ zeichnet, zusammengeführt sind, besteht aus einem Arbeits­ tisch 6, einem pneumatisch angetriebenen Preßwerkzeug 7, mit einer in der Tischebene mittig angeordneten, allgemein mit 8 bezeichneten Drahtführung.
Die Einzelelemente 3 des Gesteckes 2 mit ihren Drähten 5 werden in Steckführungen eingeschoben, wobei im oberen Be­ reich der Steckführung 8 eine verformbare Hülse 9 positio­ niert ist, durch die hindurch das Drahtbündel 5 gesteckt wird.
Das Preßwerkzeug 7 ist beispielsweise pneumatisch angetrie­ ben und wird durch einen Handhabungshebel, in Fig. 1 mit 10 bezeichnet, aktiviert und deaktiviert. Wird beispielsweise der in Fig. 4 bzw. 5 mit 11 bezeichnete Preßstempel betä­ tigt, fährt dieser unter Zwischenlage und Verformung der Hülse 9 in Richtung auf ein Gegenlager 12, das in Ansicht in Fig. 7 nochmals dargestellt ist, und verpreßt dabei die Hülse 9 um das Drahtbündel 5 bzw. faßt damit die Einzel­ drähte 4 zu dem Drahtbündel 5 zusammen.
Im Arbeitstisch 6, der aus zwei Hälften 6a und 6b besteht, ist in der Mitte ein Trichterelement 8a als Teil der Steck­ führung 8 befestigt und so positioniert, daß er genau mit der Steckführung 8 fluchtet. Mit diesem Trichterelement 8a läßt sich das Einfädeln der Einzeldrähte leichter bewerk­ stelligen. Die Tischplatten 6a und 6b gleiten auf entspre­ chende Gleitschienen, in den Fig. 3 und 4 allgemein mit 13 bezeichnet. Die Betätigung der Tischelemente 6a und 6b kann mechanisch erfolgen aber auch beispielsweise durch einen pneumatischen Antrieb, der in den Figuren allerdings nicht näher dargestellt ist.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Herstellung eines Gesteckes, insbesondere eines Grabgesteckes, aus einem Bündel von an Steckdrähten befestigten Gesteckelementen, wie Tannenzapfen, Samenkap­ seln, getrocknete oder frische Blumen, Zweige immergrüner Pflanzen und anderer Elemente, gekennzeichnet durch eine die Drähte (4) zu einem Bündel (5) zusammenführende Steckführung (8), eine über der Steckführung (8) angeordne­ te Hülsenaufnahme für eine von in der Gebrauchslage von den Drähten (4) durchsetzten verformbaren Hülse (9) sowie durch ein die Hülse mit den Drähten verpressendes Werkzeug (7).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenaufnahme aus einer ortsfesten Steckführung (8) und das Preßwerkzeug (7) aus einem angetriebenen Preß­ stempel (11) und einem Gegenlager (12) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (11) mit einem mechanischen oder hy­ draulischen und/oder pneumatischen Antrieb versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenaufnahme (8a) mit der Steckführung (8) unter einem im Werkzeugbereich geteilten Arbeitstisch (6) unter­ gebracht ist, wobei der Arbeitstisch (8) zur Freigabe der Drahtführung bzw. der Hülsenaufnahme auseinander- und in die Arbeitsstellung zusammenfahrbar ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckführung (8) auswechselbar am Arbeitstisch (6) angeordnet ist.
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