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HINTERGRUND
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben einer Innenspiegelanzeige, insbesondere auf ein Verfahren zum Betreiben einer Innenspiegelanzeige, um einen Betriebsmodus einer Innenspiegelanzeige, einen Fahrzustand und eine Änderung des Fahrzustands zu bestimmen und zum Betreiben einer Anzeige als Reaktion auf eine Benutzeranfrage, wenn die Innenspiegelanzeige eingerichtet ist, um ein rückwärtiges Bild von einem Fahrzeug bereitzustellen, während das Fahrzeug ausgeschaltet ist.
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Stand der Technik
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Eine Innenspiegelanzeige ist eingerichtet, um Bilder, die von Kameras empfangen werden, die an einem hinteren Teil oder einem Teil der Rückseite eines Fahrzeugs angeordnet sind, durch einen im Fahrzeug angeordneten Innenspiegel bereitzustellen, und wurde bisher bereitgestellt, um ein rückwärtiges Sichtfeld des Fahrzeugs leichter zu gewährleisten. Die Innenspiegelanzeige ist zudem eingerichtet, dass diese an einer Unterseite eines Spiegelteils im gleichen Gehäuse wie das Gehäuse, in dem ein gewöhnlicher Innenspiegel angeordnet ist, angeordnet werden kann, und ist dadurch in der Lage, einem Benutzer ein rückwärtiges Sichtfeld bereitzustellen, ohne die Innenraumgestaltung des Fahrzeugs zu verändern, wodurch ein Empfinden der Ungewohntheit für den Benutzer minimiert wird.
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Die Innenspiegelanzeige bietet jedoch nur dann ein rückwärtiges Sichtfeld durch eine Anzeige, wenn ein Fahrzeug eingeschaltet ist, und somit kann kein rückwärtiges Sichtfeld bereitgestellt werden wenn das Fahrzeug ausgeschaltet ist. Darüber hinaus ist bei einer Innenspiegelanzeige, die einen Schalter umfasst, der eingerichtet ist, um eine Anzeige basierend auf der Betätigung eines Kipphebels zu betreiben, auch ein rückwärtiges Sichtfeld, das durch ein Spiegelteil bereitgestellt wird, verhindert.
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Dementsprechend besteht gemäß aktueller Entwicklungen Bedarf an einem Verfahren, um auch bei ausgeschaltetem Fahrzeug bei einer Benutzeranfrage unter Berücksichtigung der oben genannten Probleme ein permanentes rückwärtiges Sichtfeld bereitzustellen.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die vorliegende Offenbarung stellt ein Verfahren zum Betreiben einer Innenspiegelanzeige, um eine Anzeigeeinheit unter Berücksichtigung eines Betriebsmodus und eines Fahrzustandes in einem Zustand, in dem ein Fahrzeug ausgestellt ist, anzutreiben, bereit.
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In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Offenbarung ein Verfahren zum Betreiben einer Innenspiegelanzeige zum Bestimmen einer Änderung eines Fahrzustands, welche vor dem Bestimmen des Fahrzustands auftritt, um eine Benutzeranfrage für ein rückwärtiges Sichtfeld genauer zu berücksichtigen und um eine Anzeige als Reaktion auf die Benutzeranfrage zu betreiben, bereit, anstatt lediglich den Fahrzeugzustand zum Zeitpunkt des Bestimmens des Fahrzustands zu berücksichtigen. Darüber hinaus stellt die vorliegende Offenbarung eine Innenspiegelanzeige bereit, um ein rückwärtiges Sichtfeld basierend auf einer Fahranfrage eines Benutzers bereitzustellen.
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Die Gegenstände der vorliegenden Offenbarung sind nicht auf die oben genannten Gegenstände beschränkt, und andere nicht genannte Gegenstände entnimmt der Fachmann der nachfolgenden Beschreibung und den eindeutig gewürdigten exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Darüber hinaus kann der Gegenstand der vorliegenden Offenbarung durch Vorrichtungen verwirklicht werden, die in den Ansprüchen und Kombinationen derselben offenbart sind.
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Das Verfahren zum Betreiben einer Innenspiegelanzeige zum Erreichen der obigen Ziele der vorliegenden Offenbarung kann die folgenden Ausgestaltungen aufweisen. In einer exemplarischen Ausführungsform kann ein Verfahren zum Betreiben einer Innenspiegelanzeige das Bestimmen beinhalten, ob eine Anzeigeeinheit durch eine Steuerung in einen Betriebsmodus eingestellt wird, wenn die Anzeigeeinheit in den Betriebsmodus eingestellt ist, das Bestimmen durch die Steuerung, ob ein Fahrzustand erfüllt ist, und wenn der Fahrzustand nicht erfüllt ist, das Bestimmen, ob der bestimmte Fahrzustand vor dem Bestimmen des Fahrzustands durch die Steuerung geändert wurde. Die Steuerung kann eingerichtet sein, um die Anzeigeeinheit zu betreiben, wenn der Fahrzustand geändert wird, und um die Anzeigeeinheit in einen Ausschaltzustand zu versetzen, wenn der Fahrzustand nicht geändert wird.
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Ob die Anzeigeeinheit auf den Betriebsmodus eingestellt ist, kann bestimmt werden, wenn ein Fahrzeug ausgeschaltet und ein Schalter der Anzeigeeinheit eingeschaltet wird. Der Fahrzustand kann das Bestimmen, ob ein Fahrzeug eingeschaltet ist, das Bestimmen, ob eine Tür geschlossen ist, wenn das Fahrzeug ausgeschaltet ist, und das Bestimmen, ob ein Verriegelungssignal und Entriegelungssignal der Tür vorhanden ist, wenn die Tür geschlossen ist, umfassen. Die Anzeigeeinheit kann in einen Einschaltzustand versetzt werden, wenn das Fahrzeug eingeschaltet wird, die Tür geöffnet ist oder das Entriegelungssignal der Tür angewendet wird. Die Anzeigeeinheit kann in einen Ausschaltzustand überführt werden, wenn das Verriegelungssignal der Tür in einem Zustand angewendet wird, in dem das Fahrzeug ausgeschaltet und die Tür geschlossen ist. Darüber hinaus kann das Bestimmen, ob der Fahrzustand verändert wird, das Bestimmen umfassen, ob die Tür aus einem geöffneten Zustand in einen geschlossenen Zustand überführt wird oder ob das Fahrzeug aus einem Einschaltzustand in einen Ausschaltzustand geändert wird.
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Das Verfahren kann zudem das Setzen eines Zählerwerts basierend auf einer Benutzeranfrage umfassen, wenn die Fahrbedingung geändert wird. Wenn ein eingestellter Zählerwert in Abhängigkeit davon, ob der Fahrzustand geändert wird, 0 ist, kann die Anzeigeeinheit in einen Ausschaltzustand überführt werden. Das Verfahren kann nach dem Betrieb der Anzeigeeinheit in einen Anfangsbetrieb zurückkehren. Die Steuerung kann eingerichtet sein, um die Anzeigeeinheit zu betreiben, wenn der Fahrzustand erfüllt ist.
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Figurenliste
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Die oben genannten und andere Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden nun detailliert beschrieben, wobei exemplarische Ausführungsformen derselben in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht werden, die hierin nur zur Veranschaulichung dargestellt sind und somit die vorliegende Offenbarung nicht beschränken, und worin:
- 1 ein Diagramm zeigt, das den Aufbau einer Vorrichtung einer Innenspiegelanzeige gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
- 2 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben einer Innenspiegelanzeige gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 3 ein Flussdiagramm zum Bestimmen eines Fahrzustands einer Innenspiegelanzeige gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt; und
- 4 ein Flussdiagramm eines Betriebs zum Bestimmen, ob ein Fahrzustand einer Innenspiegelanzeige gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung geändert wird, zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Es versteht sich, dass der hierin verwendete Begriff „Fahrzeug“ oder „fahrzeugartig“ oder ein anderer ähnlicher Begriff Kraftfahrzeuge im Allgemeinen umfasst, wie zum Beispiel Personenkraftwagen einschließlich Geländewagen (SUV), Busse, Lastkraftwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich verschiedener Boote und Schiffe, Flugzeuge und dergleichen, und umfasst Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Verbrennung, Plug-in-Hybridfahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit alternativen Kraftstoffen (z.B. Kraftstoffe, die aus anderen Ressourcen als Erdöl gewonnen werden).
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Obwohl eine exemplarische Ausführungsform als die Verwendung einer Vielzahl von Einheiten zur Durchführung des exemplarischen Prozesses beschrieben wird, versteht es sich, dass die exemplarischen Prozesse auch von einer oder mehreren Modulen durchgeführt werden können. Darüber hinaus bezieht sich der Begriff Steuerung/Steuereinheit auf eine Hardwarevorrichtung, die einen Speicher und einen Prozessor umfasst. Der Speicher ist eingerichtet, um die Module zu speichern, und der Prozessor ist speziell eingerichtet, um diese Module auszuführen, um einen oder mehrere Prozesse auszuführen, die im Folgenden näher beschrieben werden.
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Die hierin verwendete Terminologie dient nur der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen und soll keine Beschränkung der Erfindung darstellen. Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen „ein“, „eine“ und „der, die, das“ auch die Pluralformen umfassen, sofern der Kontext nichts anderes angibt. Es ist zudem zu verstehen, dass die Begriffe „umfasst“ und/oder „umfassend“, wenn diese in dieser Beschreibung verwendet werden, das Vorhandensein von angegebenen Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Operationen, Elementen und/oder Komponenten spezifizieren, aber das Vorhandensein oder Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, ganzen Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen davon nicht ausschließen. Wie hierin verwendet, umfasst der Begriff „und/oder“ jede und alle Kombinationen von einem oder mehreren der zugehörigen aufgeführten Elemente.
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Sofern nicht ausdrücklich angegeben oder aus dem Kontext ersichtlich, wird der hierin verwendete Begriff „etwa“ als innerhalb eines Bereiches der normalen Toleranz der Technik verstanden, zum Beispiel innerhalb von 2 Standardabweichungen des Mittelwerts. „Etwa“ kann als innerhalb von 10%, 9%, 8%, 7%, 6%, 5%, 5%, 4%, 3%, 2%, 1%, 0,5%, 0,1%, 0,05% oder 0,01% des angegebenen Wertes verstanden werden. Sofern aus dem Kontext nichts anderes hervorgeht, werden alle hierin enthaltenen Zahlenwerte durch den Begriff „etwa“ modifiziert.
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Die vorliegende Offenbarung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen exemplarische Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind, näher beschrieben. Die Erfindung kann jedoch in vielen verschiedenen Ausführungsformen ausgeführt sein und sollte nicht so ausgelegt werden, dass diese sich auf die hierin dargelegten Ausführungsformen beschränkt; vielmehr werden diese Ausführungsformen bereitgestellt, sodass diese Offenbarung ausführlich und vollständig ist und dem Fachmann das Konzept der Erfindung vollständig vermittelt. Auch die Begriffe wie „Einheit“ oder „Modul“ usw. sind als eine Einheit zu verstehen, die mindestens eine Funktion oder Operation verarbeitet und die als eine Hardware, Software oder eine Kombination aus der Hardware und Software ausgeführt sein kann.
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Innenspiegel 100 und bezieht sich auf eine Innenspiegelanzeige 100 mit einem Spiegelteil und einer Anzeigeeinheit 110, die auf einer Unterseite oder Vorderseite des Spiegelteils angeordnet ist, die durch eine Öffnung eines Gehäuses des Innenspiegels 100 freiliegend ist und die einem Benutzer durch den Innenspiegel 100 ein rückwärtiges Sichtfeld bereitstellt. Die Innenspiegelanzeige 100 gemäß der vorliegenden Offenbarung kann den Innenspiegel 100 umfassen, der eingerichtet ist, um die Anzeigeeinheit 110 durch eine Betätigung eines Kipphebels mit Energie zu versorgen, um ein rückwärtiges Sichtfeld durch die Anzeigeeinheit 110 anzuzeigen, und im Einzelnen sowohl die Innenspiegelanzeige 100, die in einem manuellen Betriebsmodus betrieben wird, als auch die Innenspiegelanzeige 100, die automatisch betrieben wird.
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Ein Betriebsmodus gemäß der vorliegenden Offenbarung kann sich auf einen Zustand beziehen, in dem ein Schalter eingeschaltet ist, um einen Einschaltzustand der Anzeigeeinheit 110 in der Innenspiegelanzeige 100 im manuellen Betriebsmodus aufrechtzuerhalten, und kann den Fall umfassen, in dem die Anzeigeeinheit 110 eingestellt ist angetrieben zu werden oder die Anzeigeeinheit 110 eingestellt ist, um in einem Einschaltzustand angetrieben zu werden, wenn ein Fahrzeug bei der Innenspiegelanzeige 100, die automatisch betrieben wird, ausgeschaltet ist.
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann ein Fahrzustand durch einen Vorgang bestimmt werden, bei dem nacheinander oder gleichzeitig bestimmt wird, ob ein Fahrzeug ein- oder ausgeschaltet ist, ob eine Tür geschlossen oder geöffnet ist und ob ein Verriegelungssignal/Entriegelungssignal der Tür angewendet ist, und im Betrieb, ob ein Fahrzeug ein- oder ausgeschaltet ist, eine Tür geschlossen oder geöffnet ist und ob ein Verriegelungssignal/Entriegelungssignal angewendet ist. Darüber hinaus kann bei der Bestimmung des Fahrzustands, wenn der Fahrzustand nicht erfüllt ist, die Änderung bestimmt werden, ob von dem Zeitpunkt vor der Bestimmung des Fahrzustands bis zum Zeitpunkt der Bestimmung des Fahrzustands eine Tür aus einem geöffneten Zustand in einen geschlossenen Zustand geändert wird oder ob ein Fahrzeug aus einem Einschaltzustand in einen Ausschaltzustand versetzt wird.
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1 ist ein Diagramm, das die Ausgestaltung einer Vorrichtung der Innenspiegelanzeige 100 gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. Wie in der Zeichnung dargestellt, kann die Vorrichtung den Innenspiegel 100 umfassen, der innerhalb eines Fahrzeugs angeordnet ist, und der Innenspiegel 100 kann ein Spiegelteil (nicht dargestellt) umfassen, um ein rückwärtiges Sichtfeld durch einen Spiegel bereitzustellen, und die Anzeigeeinheit 110 ist auf mindestens einer Fläche des Spiegelteils angeordnet. Die Anzeigeeinheit 110 kann durch Energie aus einer Batterie (nicht dargestellt), die im Fahrzeug montiert ist, angetrieben werden, und dadurch kann der Anzeigeeinheit 110 als Reaktion auf das Empfangen einer Benutzeranfrage oder eines Fahrzustands oder bei Änderung des Fahrzustands von der Batterie Energie zugeführt werden.
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Die Vorrichtung der Innenspiegelanzeige 100 kann eine Steuerung 300 umfassen, die eingerichtet ist, um die Anzeigeeinheit 110 mit Energie zu versorgen. Die Steuerung 300 kann eine Mikrosteuereinheit (MCU) 310, eine elektronische Steuereinheit (ECU) und dergleichen umfassen und kann eingerichtet sein, um Daten zu empfangen und zu speichern, ob eine Fahrzeugtür geschlossen oder geöffnet ist, ob Verriegelungssignale und Entriegelungssignale des Fahrzeugs empfangen werden und ob das Fahrzeug eingeschaltet oder ausgeschaltet ist. Wenn wenigstens einer der im Fahrzeug auftretenden Bestimmungsfaktoren des Fahrzustands, zu einem Bestimmungszeitpunkt erfasst wird, kann die Steuerung 300 eingerichtet sein, um die Anzeigeeinheit 110 mit Energie zu versorgen, und dadurch kann diese eingerichtet sein, um einen in der Anzeigeeinheit 110 angeordneten Regler anzutreiben. Gemäß eines an die MCU 310 übertragenen Signals kann die MCU 310 eingerichtet sein, um einen Regler eines digitalen Signalprozessors (DSP) und des DSP anzutreiben.
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Wie vorstehend beschrieben, wenn ein rückwärtiges Bild auf einer Anzeige angezeigt werden kann, kann ein Regler einer rückwärtig überwachenden Kameraeinheit 200 angetrieben werden, und die rückwärtig überwachende Kameraeinheit 200 kann über den Regler mit Energie versorgt werden, um ein Bildsignal zu verarbeiten. Mit anderen Worten, die MCU 310 gemäß der vorliegenden Offenbarung kann eingerichtet sein, um zu bestimmen, ob ein Fahrzustand vorliegt oder ob der Fahrzustand vor dem Bestimmen des Fahrzustands geändert wurde, und um die Anzeigeeinheit 110 anzutreiben, um ein rückwärtiges Bild anzuzeigen.
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Eine Vielzahl Signale, die wie vorstehend beschrieben empfangen werden, können an einen MCU-Regler 320 übertragen werden, sodass der MCU 310 Energie zugeführt werden kann, wenn ein Zustand wie ein Smart Key-Signal, ein Zündsignal (IGN), ein Türschließ- und Türöffnungssignal oder ein Schaltsignal der rückwärtig überwachenden Kameraeinheit 200 erfüllt ist, um die rückwärtig überwachende Kameraeinheit 200 zu betreiben. Insbesondere kann die Steuerung 300 gemäß der vorliegenden Offenbarung eingerichtet sein, um ein von der im Fahrzeug angeordneten Kameraeinheit 200 aufgenommenes Bild einem Benutzer über die Anzeigeeinheit 110 zur Verfügung zu stellen, wenn die Anzeigeeinheit 110 mit Energie versorgt wird, um das von der Kameraeinheit 200 empfangene Bild so anzupassen, dass dieses das gleiche Sichtfeld liefert, wie das durch das Spiegelteil bereitgestellte Sichtfeld.
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Der vom Fahrzeug erfasste Fahrzustand kann umfassen, ob ein Fahrzeug eingeschaltet ist, ob eine Tür geschlossen ist, ob ein Entriegelungssignal der Tür empfangen wird und dergleichen, und wenn wenigstens einer der Bestimmungsfaktoren des Fahrzustandes erfüllt ist, kann die Steuerung 300 eingerichtet sein, um die Anzeigeeinheit 110 mit Energie zu versorgen. Als Reaktion auf das Empfangen des Verriegelungssignals des Fahrzeugs kann die Steuerung 300 eingerichtet sein, die Anzeigeeinheit 110 in einen Ausschaltzustand zu versetzen.
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Zusätzlich kann die Steuerung 300 eingerichtet sein, um zu bestimmen, ob der Fahrzustand verändert wird, und insbesondere um zu bestimmen, ob eine Tür aus einem geöffneten Zustand in einen geschlossenen Zustand versetzt wird oder ob ein Fahrzeug von einem Zeitpunkt vor dem Bestimmen des Fahrzustands bis zum Zeitpunkt des Bestimmens des Fahrzustands aus einem Einschaltzustand in einen Ausschaltzustand versetzt wurde. In Bezug auf die Bestimmung, ob der Fahrzustand geändert wird, kann die Steuerung 300 eingerichtet sein, um einen voreingestellten Zählerwert einzustellen und die Anzeigeeinheit 110 mit Energie zu versorgen, wenn bestimmt wird, dass eine Fahrzeugtür aus einem geöffneten Zustand in einen geschlossenen Zustand versetzt wird oder dass ein Fahrzeug aus einem Einschaltzustand in einen Ausschaltzustand versetzt wird.
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Wie vorstehend beschrieben, wenn die Steuerung 300 Bestimmungsfaktoren des Fahrzustands berücksichtigt, kann die Steuerung 300 eingerichtet sein, um die Anzeigeeinheit 110 mit Energie zu versorgen, wenn mindestens ein Bestimmungsfaktor erfüllt ist. Wenn jedoch keiner der Bestimmungsfaktoren, die als Fahrzustand berücksichtigt werden, erfüllt ist, kann die Steuerung 300 eingerichtet sein, um zu bestimmen, ob der Fahrzustand vom Zeitpunkt vor dem Bestimmen des Fahrzustands bis zum Zeitpunkt des Bestimmens des Fahrzustands geändert wurde. Dementsprechend kann die Steuerung 300 eingerichtet sein, um die Anzeigeeinheit 110 basierend auf einer Benutzeranfrage vom Zeitpunkt vor dem Bestimmen des Fahrzustands bis zum Zeitpunkt des Bestimmens des Fahrzustands in einem ausgeschalteten Zustand mit Energie zu versorgen.
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2 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens S100 zum Betreiben der Innenspiegelanzeige 100 gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie in der Zeichnung gezeigt, kann die Steuerung 300 eines Fahrzeugs eingerichtet sein, um zu bestimmen, ob die Anzeigeeinheit 110 beim Ausschalten des Fahrzeugs (S110) auf einen Betriebsmodus eingestellt ist.
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Gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Anzeigeeinheit 110 hinsichtlich der Bestimmung, ob die Anzeigeeinheit 110 beim Abschalten des Fahrzeugs in den Betriebsmodus versetzt ist, aufgrund eines Schalteingangs betrieben werden. Gemäß einer weiteren exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Anzeigeeinheit 110 eingerichtet sein, um ohne separate Betätigung auf den Betriebsmodus eingestellt zu werden. Der Fall, in dem die Innenspiegelanzeige 100 eingerichtet ist, um durch Betätigung eines Schalters in den Betriebsmodus versetzt zu werden, kann sich auf den Schalteingang zum Aufrechterhalten des Zustands der Anzeigeeinheit 110 beziehen.
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Wenn die Anzeigeeinheit 110 automatisch betrieben wird, kann bestimmt werden, dass die Anzeigeeinheit 110 auch beim Ausschalten eines Fahrzeugs in den Betriebsmodus versetzt wird. Dementsprechend kann bestimmt werden, ob eine Fahranfrage eines Benutzers vorliegt (S120), wenn die Anzeigeeinheit 110 bestimmt ist beim Ausschalten (S110) des Fahrzeugs auf den Betriebsmodus eingestellt zu werden. Wenn die Fahranfrage des Benutzers erkannt wird, kann die Anzeigeeinheit 110 mit Energie versorgt werden, um ein Bild auf der Anzeigeeinheit 110 (S400) anzuzeigen, welches von der Kameraeinheit 200 aufgenommen ist, die am hinteren Teil oder einem Teil der Rückseite des Fahrzeugs angeordnet ist.
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Insbesondere wenn mindestens einer der Bestimmungsfaktoren des Fahrzustands erfüllt ist, kann ein durch die Kameraeinheit 200 empfangenes rückwärtiges Sichtfeld auf der Anzeigeeinheit 110 angezeigt werden. Wenn die Fahrzeugtür in einem geschlossenen Zustand gehalten wird und ein Verriegelungssignal des Fahrzeugs in einem Ausschaltzustand angewendet wird, kann die Anzeigeeinheit 110 ausgeschaltet (S500) und die Logikschaltung beendet werden (S600).
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Gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Fahranfrage des Benutzers eingerichtet sein, um jeden Bestimmungsfaktor zu umfassen. Die Bestimmungsfaktoren, einschließlich, ob ein Fahrzeug ausgeschaltet ist, ob eine Fahrzeugtür in einem geschlossenen Zustand gehalten wird und ob ein Verriegelungssignal oder ein Entriegelungssignal der Fahrzeugtür angewendet wird, können nacheinander oder gleichzeitig bestimmt werden. Insbesondere kann eine Absicht des Benutzers zu halten basierend auf dem Bestimmungsfaktor des Fahrzustandes bestimmt werden, ob ein Fahrzeug ausgeschaltet ist, und ob ein Benutzer beabsichtigt einen Zustand beizubehalten, in dem sich der Benutzer im Fahrzeug befindet, kann basierend auf dem Bestimmungsfaktor bestimmt werden, ob die Fahrzeugtür in einem geschlossenen Zustand gehalten wird. Zusätzlich kann anhand des Bestimmungsfaktors, ob das Verriegelungssignal oder das Entriegelungssignal der Fahrzeugtür angewendet ist, bestimmt werden, ob der Benutzer das Parken beendet hat.
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann eine Absicht des Benutzers zu halten im Voraus und als Reaktion auf das Erfassen der Absicht des Benutzers zu halten bestimmt werden, die Fahrzeugtür kann als geschlossen bestimmt werden, und wenn sich die Fahrzeugtür im geschlossenen Zustand befindet, kann bestimmt werden, ob das Verriegelungssignal oder das Entriegelungssignal der Fahrzeugtür angewendet ist, und dementsprechend kann der Fahrzustand die drei oben genannten Bestimmungsfaktoren beinhalten.
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Wenn eine Fahranfrage des Benutzers nicht erkannt wird oder der Bestimmungszustand nicht erfüllt ist, kann bestimmt werden, ob der Fahrzustand geändert wird (S130). Ob der Fahrzustand geändert wird, kann bestimmt werden, indem bestimmt wird, ob eine Tür aus einem geöffneten Zustand in einen geschlossenen Zustand verändert wird oder ob ein Fahrzeug vom Zeitpunkt vor dem Bestimmen des Fahrzustands bis zum Zeitpunkt des Bestimmens des Fahrzustands aus einem Einschaltzustand in einen Ausschaltzustand versetzt wird.
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Mit anderen Worten, in dem obigen Vorgang zum Bestimmen, ob der Fahrzustand geändert wird, kann ein Wechsel zwischen geschlossenen und geöffneten Zuständen der Tür und ein Wechsel zwischen Ein- und Ausschaltzuständen zum Bestimmen, ob der Fahrzustand geändert wird, zum Zeitpunkt vor dem Bestimmen des Fahrzustands bestimmt werden. Dementsprechend kann zwischen dem Zeitpunkt des Bestimmens des Fahrzustands und einem vorgegebenen Zeitpunkt vor dem Bestimmen des Fahrzustands bestimmt werden, ob die Bestimmungsfaktoren des Fahrzustands geändert wurden.
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Wenn eine Änderung des Fahrzustands bestimmt wird, kann bestimmt werden, ob ein Zustand des Bestimmungsfaktors zum Zeitpunkt des Bestimmens des Fahrzustands geändert wird, indem im Voraus bestimmt wird, ob eine Tür aus einem geöffneten Zustand in einen geschlossenen Zustand überführt wird, und bestimmt wird, ob ein Fahrzeug aus einem Einschaltzustand in einen Ausschaltzustand versetzt wird. Mit anderen Worten, wenn ein Fahrzeug zum Zeitpunkt des Bestimmens des Fahrzustands ausgeschaltet ist, eine Tür sich in einem geschlossenen Zustand befindet und ein Ver-/Entriegelungssignal der Tür zum Zeitpunkt des Bestimmens des Fahrzustands nicht angewendet ist, kann bevor der Fahrzustand bestimmt wird, bestimmt werden ob der Fahrzustand geändert wurde, und in diesem Fall, kann im Voraus bestimmt werden, ob die Tür aus einem geöffneten Zustand in einen geschlossenen Zustand überführt wird und ein Benutzer das Fahrzeug bedient, und sequentiell, ob das Fahrzeug aus einem Fahrzustand des Fahrzeugs in einen gestoppten oder geparkten Zustand überführt wird.
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Wenn der Fahrzustand geändert wird, kann ein Zählerwert, der einer voreingestellten Zeit entspricht, eingestellt werden (S200), und die Anzeigeeinheit 110 kann mit Energie versorgt werden, um einem Benutzer über die Anzeigeeinheit 110 (S400) ein rückwärtiges Sichtfeld zur Verfügung zu stellen. Wenn jedoch der Fahrzustand nicht geändert wird (z.B. unverändert bleibt), kann bestimmt werden, ob der voreingestellte Zählerwert 0 ist (S300). Wenn der Zählerwert 0 ist, kann die Anzeigeeinheit 110 in einen Ausschaltzustand (S500) umgeschaltet werden, und wenn der Zählerwert nicht 0 ist, kann die Anzeigeeinheit 110 in einem Einschaltzustand (S400) gehalten werden.
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3 ist ein Flussdiagramm zur Bestimmung eines Fahrzustandes gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie vorstehend beschrieben, kann im Voraus basierend auf einem Bestimmungsfaktor des Fahrzustands (S121) bestimmt werden, ob ein Einschaltzustand beibehalten wird und beim Ausschalten eines Fahrzeugs kann bestimmt werden, ob eine Tür geschlossen wird (S122). Wenn die Tür als geschlossen bestimmt wird, kann nacheinander bestimmt werden, ob ein Verriegelungssignal oder ein Entriegelungssignal der Tür angewendet wird (S123).
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Hinsichtlich der Bestimmung des Fahrzustands kann die Anzeigeeinheit 110 mit Energie versorgt werden, um auf der Anzeigeeinheit 110 (S400) ein Bild anzuzeigen, das von der Kameraeinheit 200 aufgenommen wird, die außerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist, wenn wenigstens ein Zustand, in dem das Fahrzeug eingeschaltet ist, ein Zustand, in dem die Tür geöffnet ist, oder ein Zustand, in dem das Entriegelungssignal der Tür angewendet ist, erfüllt ist. Die Bestimmungsfaktoren des Fahrzustands können die Operation S121 zum Bestimmen, ob das Fahrzeug eingeschaltet ist, um eine Halte- oder Parkanfrage des Fahrzeugs zu bestimmen, die Operation S122 zum Bestimmen, ob die Tür geöffnet ist, um zu bestimmen, ob der Benutzer das Fahrzeug verlässt, und die Operation S123 zum Bestimmen, ob das Verriegelungssignal oder das Entriegelungssignal der Fahrzeugtür von außen angewendet wird, die nacheinander ausgeführt werden können, beinhalten.
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Beim Bestimmen, ob das Verriegelungssignal der Tür anliegt, kann die Anzeigeeinheit 110 (S400) mit Energie versorgt werden, wenn das Entriegelungssignal der Tür (S123) anliegt, und bei anliegendem Verriegelungssignal der Tür (S123) kann die Anzeigeeinheit 110 in einen Ausschaltzustand (S500) umgeschaltet werden. Wenn jedoch das Verriegelungssignal der Tür nicht angelegt ist (S123), kann bestimmt werden, ob der Fahrzustand geändert wurde (S130). Insbesondere wird gemäß der vorliegenden Offenbarung im Betrieb S120 in Bezug auf einen Zeitpunkt bestimmt, ob die Fahranfrage des Benutzers vorliegt, im Betrieb S121 bestimmt, ob das Fahrzeug eingeschaltet ist, im Betrieb S122 bestimmt, ob die Tür geöffnet ist, und im Betrieb S123 bestimmt, ob das Ver-/Entriegelungssignal der Tür angewendet ist, die nacheinander ausgeführt werden können.
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Der Betrieb S130 zum Bestimmen, ob der Fahrzustand geändert wird, kann jedoch das Bestimmen umfassen, ob die Bestimmungsfaktoren von einem voreingestellten Zeitpunkt vor dem Bestimmen des Fahrzustands bis zum Zeitpunkt des Bestimmens des Fahrzustands geändert wurden, und der Vorgang S130 kann einen Vorgang zum Bestimmen umfassen, ob der Benutzer das Fahrzeug verlässt und ob das Fahrzeug in einen angehaltenen und geparkten Zustand versetzt wird.
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4 ist ein Flussdiagramm des Betriebs S130 zum Bestimmen, ob der Fahrzustand gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung geändert wird. Wie in der Zeichnung dargestellt, kann, wenn keiner der Bestimmungsfaktoren des Fahrzustands erfüllt ist (S120), bestimmt werden, ob der Fahrzustand geändert wird (S130). Insbesondere kann bestimmt werden, ob der Fahrzustand geändert wird, indem bestimmt wird, ob ein vor der Bestimmung des Fahrzustands erzeugter Bestimmungsfaktor geändert wird, und wenn ein Fahrzeug ausgeschaltet ist (S121), die Tür geschlossen ist (S122) und zum Zeitpunkt des Bestimmens des Fahrzustands kein Smart Key-Signal vorhanden oder erkannt wird (S123), kann bestimmt werden ob der Fahrzustand geändert wurde (S130).
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Ob die Fahrbedingung geändert wird, kann anhand dessen bestimmt werden, ob ein vor der Bestimmung des Fahrzustands erzeugter Bestimmungsfaktor geändert wurde. Gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann bestimmt werden, ob die Tür aus einem geöffneten Zustand in einen geschlossenen Zustand versetzt wird (S131) und ob das Fahrzeug aus einem Einschaltzustand in einen Ausschaltzustand versetzt wird (S132). Gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann insbesondere die Anzeigeeinheit 110 für einen vorbestimmten Zeitraum (S200) mit Energie versorgt werden, wenn die Tür aus einem geöffneten Zustand (S131) in einen geschlossenen Zustand versetzt wird oder das Fahrzeug aus einem Einschaltzustand (S132) in einen Ausschaltzustand versetzt wird.
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Gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann bei der Änderung des Fahrzustands ein Zählerwert auf etwa 2 Minuten eingestellt und die Anzeigeeinheit 110 für einen Zeitraum betrieben werden, der dem Zählerwert entspricht. Mit anderen Worten, gemäß der vorliegenden Offenbarung können Bestimmungsfaktoren zum Zeitpunkt des Bestimmens des Fahrzustands zunächst mit einem Zustand des Fahrzeugs verglichen werden, um zu bestimmen, ob eine Fahranfrage des Benutzers (S120) vorliegt, und dann, ob der bis zum Zeitpunkt des Bestimmens des Fahrzustands erzeugte Bestimmungsfaktor geändert wird, kann ab dem Zeitpunkt des Bestimmens der Fahrbedingung (S130) berücksichtigt werden. Dementsprechend kann eine Änderung des Fahrzeugzustands, die bis zum Zeitpunkt des Bestimmens des Fahrzustands eintritt, ab dem Zeitpunkt des Bestimmens des Fahrzustands berücksichtigt werden und die Anzeigeeinheit 110 kann mit Energie versorgt werden.
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Insbesondere wenn der Fahrzustand erkannt wird, kann bestimmt werden, ob eine Benutzeranfrage zum bereitstellen eines rückwärtigen Sichtfeldes vorliegt. Wenn der Fahrzustand nicht erkannt wird, kann eine Änderung eines Bestimmungsfaktors, die bis zum Zeitpunkt des Bestimmens des Fahrzustands auftritt, in Betracht gezogen werden, um zu bestimmen, ob eine Benutzeranfrage zum Bereitstellen eines rückwärtigen Sichtfeldes ab dem Zeitpunkt des Bestimmens der Fahrbedingung vorliegt, und in diesem Fall kann die Innenspiegelanzeige 100 eingerichtet sein, um verschiedene Arten von Fahranfragen eines Benutzers anzuwenden und ein rückwärtiges Sichtfeld durch die Anzeigeeinheit 110 bereitzustellen.
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Die vorliegende Offenbarung kann aufgrund der obigen Ausgestaltungen, Kombinationen und Nutzungsverhältnisse folgende Auswirkungen in den exemplarischen Ausführungsformen haben. Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann eine Anfrage zum Bereitstellen eines rückwärtigen Sichtfelds durch eine Fahranfrage eines Benutzers und einer Änderung eines Fahrzustands vor der Bestimmung des Fahrzustands genauer erfasst werden. Darüber hinaus kann gemäß der vorliegenden Offenbarung ein rückwärtiges Sichtfeld entsprechend einer Benutzeranfrage bereitgestellt werden, um eine zuverlässige Umgebung bereitzustellen, in welcher der Benutzer ein Fahrzeug verlässt.
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Die Erfindung wurde mit Bezug auf exemplarische Ausführungsformen ausführlich beschrieben. Dennoch wird der Fachmann darauf hingewiesen, dass Änderungen an diesen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne von den Grundsätzen und dem Geist der Erfindung abzuweichen, deren Umfang in den angehängten Ansprüchen und ihren Äquivalenten definiert ist.