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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen eine Fahrzeugmotorzündung und insbesondere das Verhindern der Zündung eines Fahrzeugmotors, wenn sich eine Kraftstoffdüse in einem Kraftstoffeinlassbereich befindet.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Fahrzeuge erfordern mit der Zeit ein Betanken. Im Allgemeinen beinhalten solche Fahrzeuge einen Kraftstofftank, der Erdöl (z. B. Benzin, Diesel usw.) und/oder anderen Kraftstoff, der von dem Motor verwendet wird, um das Fahrzeug anzutreiben, aufnimmt und speichert. Oftmals beinhaltet der Kraftstofftank einen Einlass, der von einer Außenseite des Fahrzeugs zugänglich ist, um zu ermöglichen, dass der Kraftstofftank betankt wird. Um beispielsweise das Fahrzeug aufzutanken, kann eine Düse einer Kraftstoffabgabevorrichtung in den Einlass eingefügt werden, um zu ermöglichen, dass Kraftstoff aus der Kraftstoffabgabevorrichtung über die Düse dem Kraftstofftank zugeführt wird.
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KURZDARSTELLUNG
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Die beigefügten Ansprüche definieren diese Anmeldung. Die vorliegende Offenbarung fasst Aspekte der Ausführungsformen zusammen und darf nicht zur Einschränkung der Ansprüche genutzt werden. Andere Ausführungen werden in Übereinstimmung mit den hier beschriebenen Techniken in Betracht gezogen, wie dem Durchschnittsfachmann bei der Durchsicht der folgenden Zeichnungen und detaillierten Beschreibung ersichtlich wird, und diese Ausführungen sollen innerhalb des Umfangs dieser Anmeldung liegen.
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Beispielhafte Ausführungsformen zum Verhindern der Zündung eines Fahrzeugmotors, wenn sich eine Kraftstoffdüse in einem Kraftstoffeinlassbereich befindet, werden offenbart. Eine beispielhafte offenbarte Vorrichtung beinhaltet einen Kraftstoffeinlassbereich, eine Kamera und einen Prozessor. Der beispielhafte Prozessor dient dazu, als Reaktion darauf, dass sich ein Zündschalter in einer An-Position befindet, über die Kamera zu erkennen, ob sich eine Kraftstoffdüse im Kraftstoffeinlassbereich befindet. Der beispielhafte Prozessor dient dazu, die Zündung eines Fahrzeugmotors zu verhindern, wenn sich die Kraftstoffdüse im Kraftstoffeinlassbereich befindet.
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Ein beispielhaftes offenbartes Verfahren zum Verhindern der Bewegung eines Fahrzeugs mit einer Kraftstoffdüse beinhaltet, als Reaktion darauf, dass sich ein Zündschalter in einer An-Position befindet, Detektieren über eine Fahrzeugkamera, ob sich eine Kraftstoffdüse in einem Kraftstoffeinlassbereich des Fahrzeugs befindet. Das beispielhafte Verfahren beinhaltet Verhindern der Zündung eines Motors über einen Prozessor, wenn sich die Kraftstoffdüse in dem Kraftstoffeinlassbereich befindet.
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Ein beispielhaftes offenbartes materielles Computerspeichermedium beinhaltet Anweisungen, die, wenn sie ausgeführt werden, eine Maschine dazu veranlassen, als Reaktion darauf, dass sich ein Zündschalter in einer An-Position befindet, über eine Fahrzeugkamera zu detektieren, ob sich eine Kraftstoffdüse in einem Kraftstoffeinlassbereich des Fahrzeugs befindet. Die beispielhaften Anweisungen veranlassen eine Maschine dazu, die Zündung eines Motors zu verhindern, wenn sich die Kraftstoffdüse im Kraftstoffeinlassbereich befindet.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf Ausführungsformen Bezug genommen, die in den folgenden Zeichnungen dargestellt sind. Die Komponenten in den Zeichnungen sind nicht zwingend maßstabsgetreu und zugehörige Elemente können weggelassen werden, oder in einigen Fällen können Proportionen vergrößert dargestellt sein, um die hier beschriebenen neuartigen Merkmale hervorzuheben und eindeutig zu veranschaulichen. Des Weiteren kennen Systemkomponenten verschiedenartig angeordnet sein, wie auf dem Fachgebiet bekannt. Ferner sind in den Zeichnungen entsprechende Teile in den unterschiedlichen Ansichten durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
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1 veranschaulicht ein Fahrzeug und eine Kraftstoffabgabevorrichtung gemäß den Lehren dieser Offenbarung.
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2 ist ein Bild, das über eine Kamera des Fahrzeugs aus 1 erhalten wird und verwendet wird, um einen Kraftstoffeinlassbereich des Fahrzeugs aus 1 zu überwachen.
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3 ist ein Blockdiagramm von elektronischen Komponenten des Fahrzeugs aus 1.
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4 ist ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens, um den Kraftstoffeinlassbereich aus 2 zu überwachen und die Zündung des Fahrzeugs aus 1 zu steuern.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
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Obwohl die Erfindung in unterschiedlichen Formen umgesetzt werden kann, werden in den Zeichnungen einige beispielhafte und nicht einschränkende Ausführungsformen gezeigt und nachfolgend beschrieben, wobei es sich versteht, dass die vorliegende Offenbarung als eine Erläuterung der Erfindung anhand von Beispielen anzusehen ist und damit nicht beabsichtigt wird, die Erfindung auf die konkreten veranschaulichten Ausführungsformen zu beschränken.
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Fahrzeuge erfordern Kraftstoff, um arbeiten zu können. Zum Beispiel beinhaltet ein Fahrzeug mit einem Verbrennungsmotor einen Kraftstofftank, der Erdöl (z. B. Benzin, Diesel usw.) und/oder anderen Kraftstoff, der von dem Motor verwendet wird, um das Fahrzeug anzutreiben, aufnimmt und speichert. Der Kraftstoff des Kraftstofftanks wird dem Motor bereitgestellt, um das Fahrzeug anzutreiben. Somit muss der Kraftstofftank des Fahrzeugs mit der Zeit nachgefüllt werden, um einen fortlaufenden Betrieb des Fahrzeugs zu ermöglichen. Oftmals beinhaltet der Kraftstofftank einen Durchlass, der von einer Außenseite des Fahrzeugs über einen Einlass zugänglich ist, um zu ermöglichen, dass der Kraftstofftank aufgetankt werden kann. Zum Beispiel wird eine Düse einer Kraftstoffabgabevorrichtung in den Einlass eingefügt. Anschließend wird Kraftstoff aus der Kraftstoffabgabevorrichtung über die Düse zugeführt, um den Kraftstofftank nachzufüllen. Zusätzlich oder alternativ beinhalten Elektro- und/oder Hybridfahrzeuge eine Batterie, die Elektrizität für den Motor speichert. Solche Fahrzeuge werden wiederaufgeladen, um einen fortlaufenden Betrieb der Fahrzeuge zu ermöglichen. Zum Beispiel wird ein Elektro- und/oder Hybridfahrzeug durch Einstecken einer elektrischen Düse einer elektrischen Kraftstoffzufuhr in einen elektrischen Einlass des Fahrzeugs, das elektrisch an die wiederaufladbare Batterie gekoppelt ist, wiederaufgeladen. Wie hierin verwendet, betrifft „Kraftstoff” Erdöl, Elektrizität und/oder eine beliebige andere Quelle von Energie, die verwendet wird, um ein Fahrzeug zu betreiben. Ein „Kraftstoffbehälter” betrifft einen Kraftstofftank, eine Batterie und/oder einen beliebigen anderen Behälter, der Energie für das Fahrzeug speichert. „Auftanken” und „auftanken” betrifft die Tätigkeit des Nachfüllens eines Kraftstoffbehälters des Fahrzeugs (z. B. Wiederaufladen einer Batterie eines Elektrofahrzeugs).
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In vielen Regionen (z. B. den Vereinigten Staaten) sind Selbstbedienungstankstellen üblich. Bei einer Selbstbedienungstankstelle bedient der Fahrer oder ein Beifahrer des Fahrzeugs (im Gegensatz zu einem Mitarbeiter der Tankstelle) eine Kraftstoffabgabevorrichtung der Tankstelle, um das Fahrzeug aufzutanken. Zum Beispiel entfernt der Fahrer des Fahrzeugs die Düse von einer Düsenaufnahme der Kraftstoffabgabevorrichtung, fügt die Düse in den Einlass des Kraftstoffbehälters des Fahrzeugs ein und veranlasst die Kraftstoffabgabevorrichtung dazu, dem Kraftstoffbehälter des Fahrzeugs über die Düse Kraftstoff bereitzustellen. In einigen Fällen kann der Fahrer oder Beifahrer, der das Fahrzeug auftankt, wieder in das Fahrzeug einsteigen, ohne die Düse aus dem Einlass des Kraftstoffbehälters zu entfernen. Wenn der Fahrer das Fahrzeug von der Kraftstoffabgabevorrichtung der Tankstelle wegfährt, während die Düse im Einlass des Kraftstoffbehälters bleibt, kann die Düse von der Kraftstoffabgabevorrichtung getrennt werden und/oder die Kraftstoffabgabevorrichtung kann anderweitig beschädigt werden. Ferner kann ein Funken entstehen, wenn sich die Düse von der Kraftstoffabgabevorrichtung trennt und/oder Kraftstoff kann aus dem Kraftstoffbehälter des Fahrzeugs und/oder der Kraftstoffabgabevorrichtung austreten, wodurch möglicherweise eine Gefahrenbedingung in der Nähe erzeugt wird.
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Die beispielhafte Vorrichtung, die beispielhaften Verfahren und maschinenlesbaren Medien, die hierin offenbart sind, verhindern oder vermeiden, dass sich ein Fahrzeug von einer Kraftstoffabgabevorrichtung (z. B. einer Gaspumpe) wegbewegt, wenn eine Kraftstoffdüse der Kraftstoffabgabevorrichtung in einen Einlass eines Kraftstoffbehälters eingefügt ist, um die Sicherheit eines Betankungsverfahrens möglicherweise zu verbessern. Zum Beispiel beinhaltet das Fahrzeug einen Sensor, der identifiziert, wann ein Betanken stattfindet (z. B. wenn das Fahrzeug aufgetankt wird) und/oder abgeschlossen wurde. In einigen Beispielen beinhaltet das Fahrzeug einen Empfänger eines globalen Positionierungssensors (GPS), der identifiziert, wann sich das Fahrzeug an der Kraftstoffabgabevorrichtung einer Tankstelle (z. B. eine Gasstation) befindet.
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Wenn das GPS bestimmt, dass sich das Fahrzeug an der Tankstelle und/oder der Kraftstoffabgabevorrichtung befindet, kann ein anderer Sensor des Fahrzeugs detektieren, dass der Kraftstoffbehälter des Fahrzeugs aufgetankt wird. Zum Beispiel werden ein Sicherheitsgurtschalter, ein Tür-angelehnt-Schalter und/oder ein Gewichtssensor eines Fahrzeugsitzes verwendet, um zu identifizieren, wann ein Fahrer und/oder Beifahrer das Fahrzeug an der Tankstelle verlassen hat, um das Fahrzeug aufzutanken. Wenn das Fahrzeug detektiert, dass der Fahrzeugbehälter nachgefüllt wird, wird ein Getriebe des Fahrzeugs in Parken geschaltet und eine Zündung des Fahrzeugs wird abgeschaltet, um die Sicherheit während des Betankens zu verbessern, indem verhindert wird, dass sich das Fahrzeug von der Tankstelle wegbewegt, und/oder indem verhindert wird, dass ein Funken entsteht, während das Fahrzeug aufgetankt wird.
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Ferner detektiert mindestens einer der Sensoren von Fahrzeugen, wann das Auftanken des Fahrzeugs abgeschlossen wurde. Zum Beispiel kann ein Füllstandsensor des Kraftstoffbehälters identifizieren, dass das Hinzufügen von Kraftstoff zum Kraftstoffbehälter gestoppt wurde. Zusätzlich oder alternativ kann der Sicherheitsgurtschalter, der Tür-angelehnt-Schalter und/oder der Gewichtssensor angeben, dass der Fahrer und/oder Beifahrer des Fahrzeugs beim Auftanken des Fahrzeugs wieder in das Fahrzeug eingestiegen ist. Beim Bestimmen, dass das Fahrzeug aufgetankt wurde, wird ein Zündschalter des Fahrzeugs überwacht.
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Sobald der Fahrer den Zündschalter zu einer An-Position dreht, um das Fahrzeug wiederzustarten, wird ein Kraftstoffeinlassbereich am und/oder um den Einlass des Kraftstoffbehälters überwacht, um zu identifizieren, ob die Kraftstoffdüse der Kraftstoffabgabevorrichtung aus dem Einlass des Kraftstoffbehälters entfernt wurde. Zum Beispiel ist der Sensor eine Kamera (z. B. an einen Seitenspiegel gekoppelt), die zum Kraftstoffeinlassbereich gerichtet ist. In anderen Beispielen ist der Sensor ein Schalter (z. B. ein Näherungsschalter, ein magnetischer Schalter usw.), der in und/oder benachbart zum Kraftstoffeinlassbereich positioniert ist, um ein Vorhandensein der Kraftstoffdüse im Einlass des Kraftstoffbehälters zu detektieren. Wenn die Kamera und/oder ein anderer Sensor des Fahrzeugs detektiert, dass die Kraftstoffdüse im Kraftstoffeinlassbereich bleibt, verhindert das Fahrzeug die Zündung eines Motors des Fahrzeugs, beispielsweise durch Bereitstellen eines Alarms (z. B. über eine Infotainment-Kopfeinheit) und/oder durch Deaktivieren und/oder Verzögern (z. B. für eine vorbestimmte Zeit, wie etwa 30 Sekunden) der Zündung des Motors über eine Notfallüberbrückung, um zu vermeiden, dass sich das Fahrzeug von der Kraftstoffabgabevorrichtung mit der Kraftstoffdüse wegbewegt. Im Gegensatz dazu ermöglicht das Fahrzeug die Zündung des Motors, wenn die Kamera und/oder ein anderer Sensor des Fahrzeugs detektiert, dass die Kraftstoffdüse im Kraftstoffeinlassbereich bleibt.
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Unter Bezugnahme auf die Figuren veranschaulicht 1 ein Fahrzeug 102, das von einer Kraftstoffabgabevorrichtung 104 (z. B. eine Gaspumpe) einer Tankstelle (z. B. einer Gasstation) gemäß den Lehren dieser Offenbarung aufgetankt wird. Das Fahrzeug 102 kann ein standardmäßiges benzinbetriebenes Fahrzeug, ein Hybridfahrzeug, ein Elektrofahrzeug, ein Brennstoffzellenfahrzeug und/oder ein Fahrzeugtyp mit beliebiger anderer Antriebsart sein. Das Fahrzeug 102 beinhaltet Teile, die mit Mobilität in Verbindung stehen, wie z. B. einen Antriebsstrang mit einem Motor, einem Getriebe, einer Aufhängung, einer Antriebswelle und/oder Rädern usw. Das Fahrzeug 102 kann nicht autonom, halbautonom (z. B. werden einige routinemäßige Fahrfunktionen durch das Fahrzeug 102 gesteuert) oder autonom (z. B. werden Fahrfunktionen durch das Fahrzeug 102 ohne direkte Fahrereingabe gesteuert) sein.
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In dem veranschaulichten Beispiel beinhaltet das Fahrzeug 102 Sitze 106, Türen 108, ein Lenkrad 110, Seitenspiegel 112, einen Kraftstoffbehälter 114 und eine Kraftstoffeinlasstür 116. Ferner beinhaltet die Kraftstoffabgabevorrichtung 104, wie in 1 veranschaulicht, einen Körper 118, eine Düse 120 und einen Schlauch 122, um die Düse 120 fluidisch an den Körper 118 zu koppeln. Wie in 1 veranschaulicht, wird die Kraftstoffeinlasstür 116 aufgedreht und die Düse 120 wird in einen Einlass 124 des Kraftstoffbehälters 114 eingefügt, um dem Kraftstoffbehälter 114 zu ermöglichen, über die Kraftstoffabgabevorrichtung 104 aufgetankt zu werden. Zum Beispiel veranlasst ein Bediener der Kraftstoffabgabevorrichtung 104 (z. B. ein Fahrer oder Beifahrer des Fahrzeugs 102, ein Mitarbeiter der Tankstelle) beim Einfügen der Düse 120 in den Einlass 124 des Kraftstoffbehälters 114, dass Kraftstoff aus der Düse 120 der Kraftstoffabgabevorrichtung 104 und in den Kraftstoffbehälter 114 des Fahrzeugs 102 abgegeben wird.
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Das Fahrzeug 102 beinhaltet einen oder mehrere Sensoren, die identifizieren, wann ein Betanken des Fahrzeugs 102 stattfindet und/oder abgeschlossen wurde. Wie in 1 veranschaulicht, beinhaltet das Fahrzeug 102 einen Empfänger 126 des globalen Positionierungssensors (GPS), einen Sicherheitsgurtschalter 128, einen Gewichtssensor 130, einen Tür-angelehnt-Schalter 132 und einen Füllstandsensor 134. Zum Beispiel überwacht der GPS-Empfänger 126 eine Position des Fahrzeugs 102 und der Füllstandsensor 134 überwacht eine Menge von Kraftstoff innerhalb des Kraftstoffbehälters 114 des Fahrzeugs 102. Ferner detektiert oder identifiziert der Sicherheitsgurtschalter 128 in dem veranschaulichten Beispiel, wann ein Sicherheitsgurt des entsprechendes Sitzes 106 angeschnallt und/oder abgeschnallt wird (z. B. von dem Fahrer), der Gewichtssensor 130 detektiert oder identifiziert, wann der Fahrer auf dem entsprechenden Sitz 106 sitzt und/oder von diesem aufsteht, und der Tür-angelehnt-Schalter 132 detektiert oder identifiziert, wann die entsprechende Tür 108 geöffnet und/oder geschlossen wird (z. B. von dem Fahrer). Zusätzlich oder alternativ kann das Fahrzeug 102 einen Sicherheitsgurtschalter und/oder einen Gewichtssensor beinhalten, um einen oder anderen Sitze 106 für einen Beifahrer des Fahrzeugs 102 zu überwachen, und/oder kann einen Tür-angelehnt-Schalter für eine der anderen Türen 108 für den Beifahrer beinhalten.
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Das Fahrzeug 102 beinhaltet außerdem einen Zündschalter 136 und eine Motorsteuereinheit 138, die die Leistung des Motors des Fahrzeugs 102 steuert. Der Zündschalter 136 kann einen drehbaren Schalter beinhalten, in dem eine Taste zur Ermöglichung der Drehung, ein Druckknopf und/oder ein beliebiger anderer Typ von Schalter eingefügt ist, der in der Lage ist, zwischen einer An-Position und einer Aus-Position zu betätigen. Die Motorsteuereinheit 138 überwacht den Zündschalter 136, um die Leistung des Motors zu steuern. Wenn beispielsweise der Motor deaktiviert und/oder ausgeschaltet wird, kann die Motorsteuereinheit 138 den Motor aktivieren und/oder anschalten, wenn die Motorsteuereinheit 138 detektiert, dass der Zündschalter 136 zu einer An-Position betätigt wurde (z. B. von dem Fahrer). Wenn beispielsweise der Motor aktiviert und/oder angeschaltet wird, kann die Motorsteuereinheit 138 den Motor deaktivieren und/oder abschalten, wenn die Motorsteuereinheit 138 detektiert, dass der Zündschalter 136 zu einer Aus-Position betätigt wurde (z. B. von dem Fahrer).
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Ferner beinhaltet das Fahrzeug 102 eine Kamera 140, die einen Kraftstoffeinlassbereich 142 des Fahrzeugs 102 überwacht. Zum Beispiel beinhaltet der Kraftstoffeinlassbereich 142 einen Bereich, beinhaltend den und benachbart zum Einlass 124 des Kraftstoffbehälters 114. In dem veranschaulichten Beispiel ist die Kamera 140 auf dem Seitenspiegel 112 positioniert, der sich auf der gleichen Seite des Fahrzeugs 102 wie der Einlass 124 des Kraftstoffbehälters 114 (z. B. auf der Beifahrerseite) befindet, um der Kamera 140 zu ermöglichen, den Kraftstoffeinlassbereich 142 zu überwachen. In einigen Beispielen wird die Kamera 140 von dem Fahrzeug 102 für zusätzliche Funktionen verwendet, wie etwa Überwachung von toten Winkeln. Zum Beispiel verwendet das Fahrzeug 102 die Kamera 140 zur Überwachung von toten Winkeln, wenn sich das Fahrzeug 102 bewegt, und verwendet die Kamera 140 zur Überwachung des Kraftstoffeinlassbereichs 142, wenn das Fahrzeug 102 an der Tankstelle steht. Zusätzlich beinhaltet das Fahrzeug 102 einen Düsendetektionsschalter 144, der detektiert, wann die Düse 120 in den Einlass 124 des Kraftstoffbehälters 114 des Fahrzeugs 102 eingefügt wird. Zum Beispiel ist der Düsendetektionsschalter 144 ein magnetischer Schalter oder ein Näherungsschalter, der in und/oder benachbart zu dem Einlass 124 des Kraftstoffbehälters 114 positioniert ist, um zu detektieren, ob sich die Düse 120 in dem Einlass 124 befindet und/oder daraus entfernt wurde.
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Wie in 1 veranschaulicht, beinhaltet das Fahrzeug 102 außerdem einen Düsen-Tracker 146, der kommunikativ an den GPS-Empfänger 126, den Sicherheitsgurtschalter 128, den Gewichtssensor 130, den Tür-angelehnt-Sensor 132, den Füllstandsensor 134, die Motorsteuereinheit 138, die Kamera 140 und den Düsendetektionsschalter 144 des Fahrzeugs 102 gekoppelt ist.
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Um zu verhindern, dass sich das Fahrzeug 102 von dem Körper 118 der Kraftstoffabgabevorrichtung 104 entfernt, während die Düse 120 weiterhin im Einlass 124 des Fahrzeugs 102 eingefügt ist, identifiziert der Düsen-Tracker 146 im Betrieb, wann sich das Fahrzeug 102 an der Kraftstoffabgabevorrichtung 104 einer Tankstelle befindet. Zum Beispiel bestimmt der Düsen-Tracker 146 über globale Positionierungsdaten, die von dem GPS-Empfänger 126 gesammelt werden, dass sich das Fahrzeug 102 an der Kraftstoffabgabevorrichtung befindet. Zusätzlich oder alternativ kann der Düsen-Tracker 146 gewohnheitsmäßige Betankungen über ein Mustererkennungssystem überwachen/detektieren. Zum Beispiel kann der Düsen-Tracker 146 identifizieren, dass der Fahrer das Fahrzeug 102 jeden Montag Morgen um 7.25 Uhr auftankt.
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Nachdem der Düsen-Tracker 146 bestimmt, dass sich das Fahrzeug 102 an der Kraffstoffabgabevorrichtung 104 befindet, detektiert der Düsen-Tracker 146, wann ein Betanken stattfindet und/oder abgeschlossen wurde. In einigen Beispielen verwendet der Düsen-Tracker 146 Daten, die über den Füllstandsensor 134 gesammelt werden, um das Betanken zu überwachen. Zum Beispiel identifiziert der Füllstandsensor 134, dass das Betanken stattfindet, indem detektiert wird, dass sich ein Füllstand des Kraftstoffbehälters 114 erhöht, und identifiziert er, dass das Betanken beendet wurde, indem detektiert wird, dass sich der Füllstand des Kraftstoffbehälters 114 nicht mehr erhöht. Zusätzlich oder alternativ detektiert der Düsen-Tracker 146 das Betanken auf der Grundlage von Daten, die von dem Sicherheitsgurtschalter 128, dem Gewichtssensor 130 und/oder dem Tür-angelehnt-Schalter 132 gesammelt werden. Wenn beispielsweise der Düsen-Tracker 146 identifiziert, dass sich das Fahrzeug 102 an der Kraftstoffabgabevorrichtung 104 befindet, bestimmt der Düsen-Tracker 146, dass das Betanken, wenn der Sicherheitsgurtschalter 128 detektiert, dass der Sicherheitsgurt abgeschnallt ist, wenn der Gewichtssensor 130 detektiert, dass der Fahrer nicht mehr auf dem Sitz 106 sitzt, und/oder wenn der Tür-angelehnt-Schalter 132 detektiert, dass die Tür 108 geöffnet wurde. Ferner kann der Düsen-Tracker 146 bestimmen, dass das identifizierte Betanken beendet wurde, wenn der Sicherheitsgurtschalter 128 angibt, dass der Sicherheitsgurt angeschnallt wurde, der Gewichtssensor 130 identifiziert, dass der Fahrer auf den Sitz 106 zurückgekehrt ist, und/oder der Tür-angelehnt-Schalter 132 identifiziert, dass die Tür 108 geschlossen wurde.
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Beim Detektieren des Betankens überwacht der Düsen-Tracker 146 den Zündschalter 136 über die Motorsteuereinheit 138. Wenn der Zündschalter 136 auf die An-Position betätigt wird, um den Motor des Fahrzeugs 102 zu aktivieren, bestimmt der Düsen-Tracker 146 über die Kamera 140 und/oder den Düsendetektionsschalter 144, ob sich die Düse 120 im Einlass 124 des Kraftstoffbehälters 114 befindet. Wenn der Düsen-Tracker 146 bestimmt, dass die Düse 120 im Kraffstoffeinlassbereich 142 bleibt, verhindert der Düsen-Tracker 146 die Zündung des Motors des Fahrzeugs 102. In einigen Beispielen stellt der Düsen-Tracker 146 dem Fahrer eine Warnung (z. B. eine akustische Warnung, eine visuelle Warnung usw.) bereit (z. B. über eine Infotainment-Kopfeinheit 302 aus 3). Zusätzlich oder alternativ kann der Düsen-Tracker 146 die Zündung des Motors über eine Notfallüberbrückung der Motorsteuereinheit 138 ausschalten, um zu verhindern, dass sich das Fahrzeug 102 bewegt, wenn sich die Düse 120 im Kraftstoffeinlassbereich 142 befindet. In anderen Beispielen kann der Düsen-Tracker 146 die Zündung über die Motorsteuereinheit 138 verzögern (z. B. für eine vorbestimmte Zeitdauer, wie etwa 15 Sekunden, 30 Sekunden, 45 Sekunden, 1 Minute usw.), um dem Fahrer zu ermöglichen, den Kraftstoffeinlassbereich 142 zu überprüfen, bevor er von der Kraftstoffabgabevorrichtung 104 wegfahren kann.
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2 ist ein beispielhaftes Bild 200, das über die Kamera 140 erhalten wird, die der Tracker 146 verwendet, um den Kraftstoffeinlassbereich 142 des Fahrzeugs 102 zu überwachen. In dem veranschaulichten Beispiel ermöglicht das Bild 200 dem Düsen-Tracker 146, zu detektieren, dass die Düse 120 im Kraftstoffeinlassbereich 142 bleibt. Zum Beispiel identifiziert ein Bilderkennungssystem des Düsen-Trackers 146 eine erste Grenze 202 und eine zweite Grenze 204 des Bildes 200. Die erste Grenze 202, die von dem Bilderkennungssystem identifiziert wird, beinhaltet Merkmale der Düse 120, wie etwa einen Griff 206, einen Auslöser 208 und/oder eine Verriegelungsklammer 210. Die zweite Grenze 204 beinhaltet Merkmale des Kraftstoffeinlassbereichs 142 in Verbindung mit einem Betanken, wie etwa den Einlass 124, die Kraftstoffeinlasstür 116 in einer offenen Position und ein Gelenk 212, das der Kraftstoffeinlasstür 116 ermöglicht, in der offenen Position zu sein. Da das Bilderkennungssystem Merkmale in der ersten Grenze 202 in Verbindung mit der Düse 120 und/oder Merkmale in der zweite Grenze 204 in Verbindung mit einem Betanken identifiziert, ermöglicht das Bild 200, das von der Kamera 140 erhalten wird, dem Düsen-Tracker 146, zu detektieren, dass sich die Düse 120 im Kraftstoffeinlassbereich 142 befindet.
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3 ist ein Blockdiagramm von elektronischen Komponenten 300 des Fahrzeugs 100 aus 1. Die elektronischen Komponenten 300 beinhalten eine beispielhafte Infotainment-Kopfeinheit 302, die beispielhafte Kamera 140, den beispielhaften GPS-Empfänger 126, eine beispielhafte fahrzeuginterne Rechenplattform 304, beispielhafte Sensoren 306, beispielhafte elektronische Steuereinheiten (ECUs) 308, einen beispielhaften ersten Fahrzeugdatenbus 310 und einen beispielhaften zweiten Fahrzeugdatenbus 312.
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Die Infotainment-Kopfeinheit 302 stellt eine Schnittstelle zwischen dem Fahrzeug 102 und einem Benutzer bereit. Die Infotainment-Kopfeinheit 302 beinhaltet digitale und/oder analoge Schnittstellen (z. B. Eingabevorrichtungen und Ausgabevorrichtungen), um eine Eingabe von dem/den Benutzern) zu empfangen und Informationen anzuzeigen. Die Eingabevorrichtungen beinhalten beispielsweise einen Steuerknopf, ein Armaturenbrett, eine Digitalkamera zur Bilderfassung und/oder visuellen Befehlserkennung, einen Touch-Screen, eine Audioeingabevorrichtung (z. B. ein Kabinenmikrofon), Tasten oder ein Berührungsfeld. Die Ausgabevorrichtungen können Kombiinstrumentenausgaben (z. B. Drehscheiben, Beleuchtungsvorrichtungen), Aktoren, eine Frontanzeige, eine Mittelkonsolenanzeige (z. B. eine Flüssigkristallanzeige (LCD), eine organische Leuchtdioden(OLED)-Anzeige, eine Flachbildschirmanzeige, eine Festkörperanzeige usw.) und/oder Lautsprecher beinhalten. In dem veranschaulichten Beispiel beinhaltet die Infotainment-Kopfeinheit 302 Hardware (z. B. einen Prozessor oder eine Steuerung, einen Speicher, einen Datenspeicher usw.) und Software (z. B. ein Betriebssystem usw.) für ein Infotainment-System (wie etwa SYNC® und MyFord Touch® von Ford®, Entune® von Toyota®, IntelliLink® von GMC® usw.). Des Weiteren zeigt die Infotainment-Kopfeinheit 302 das Infotainment-System beispielsweise auf der Mittelkonsolenanzeige an.
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Die fahrzeuginterne Rechenplattform 304 beinhaltet eine Mikrocontroller-Einheit, eine Steuerung oder einen Prozessor 314 und einen Speicher 316. In einigen Beispielen ist die fahrzeuginterne Rechenplattform 304 derart strukturiert, dass sie den Düsen-Tracker 146 beinhaltet. Alternativ ist der Düsen-Tracker 146 in einigen Beispielen in eine andere elektronische Steuereinheit (ECU) mit seinem eigenen Prozessor 314 und Speicher 316 integriert. Bei dem Prozessor 314 kann es sich um jede geeignete Verarbeitungsvorrichtung oder einen Satz von Verarbeitungsvorrichtungen handeln, wie etwa, unter anderem, einen Mikroprozessor, eine mikrocontrollerbasierte Plattform, eine integrierte Schaltung, ein oder mehrere feldprogrammierbare Gate-Arrays (FPGAs) und/oder eine oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs). Bei dem Speicher 316 kann es sich um flüchtigen Speicher (z. B. RAM, beinhaltend nichtflüchtigen RAM, magnetischen RAM, ferroelektrischen RAM usw.); nichtflüchtigen Speicher (z. B. Plattenspeicher, FLASH-Speicher, EPROMs, EEPROMs, memristorbasierten nichtflüchtigen Halbleiterspeicher usw.); unveränderbaren Speicher (z. B. EPROMs), Festwertspeicher und/oder Speichervorrichtungen mit hoher Kapazität (z. B. Festplatten, Halbleiterlaufwerke usw.) handeln. In einigen Beispielen beinhaltet der Speicher 316 mehrere Speicherarten, insbesondere flüchtigen Speicher und nichtflüchtigen Speicher.
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Bei dem Speicher 316 handelt es sich um computerlesbare Medien, auf denen ein oder mehrere Sätze von Anweisungen, wie etwa die Software zum Ausführen der Verfahren der vorliegenden Offenbarung, eingebettet sein können. Die Anweisungen können eines oder mehrere der Verfahren oder eine Logik, wie hier beschrieben, umsetzen. Zum Beispiel können sich die Anweisungen während der Ausführung der Anweisungen vollständig oder zumindest teilweise innerhalb eines beliebigen oder mehreren von dem Speicher 316, dem computerlesbaren Medium und/oder innerhalb des Prozessors 314 befinden.
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Die Begriffe „nichttransitorisches computerlesbares Medium” und „computerlesbares Medium” beinhalten ein einzelnes Medium oder mehrere Medien, wie z. B. eine zentralisierte oder verteilte Datenbank und/oder assoziierte Zwischenspeicher und Server, auf denen ein oder mehrere Sätze von Anweisungen gespeichert sind. Ferner beinhalten die Begriffe „nichttransitorisches computerlesbares Medium” und „computerlesbares Medium” jedes beliebige greifbare Medium, das zum Speichern, Verschlüsseln oder Tragen eines Satzes von Anweisungen zur Ausführung durch einen Prozessor in der Lage ist oder das ein System dazu veranlasst, ein beliebiges oder mehrere der hier offenbarten Verfahren oder Vorgänge durchzuführen. Wie hierin verwendet, ist der Begriff „computerlesbares Medium” ausdrücklich so definiert, dass er jeden beliebigen Typ von computerlesbarer Speichervorrichtung und/oder Speicherplatte beinhaltet und das Verbreiten von Signalen ausschließt.
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Die Sensoren 306 sind in dem und um das Fahrzeug 102 angeordnet, um Eigenschaften des Fahrzeugs 102 und/oder einer Umgebung, in der sich das Fahrzeug 102 befindet, zu überwachen. Einer oder mehrere der Sensoren 306 können montiert sein, um Eigenschaften um eine Außenseite des Fahrzeugs 102 zu messen. Zusätzlich oder alternativ kann/können einer oder mehrere der Sensoren 306 innerhalb einer Kabine des Fahrzeugs 102 oder in einer Karosserie des Fahrzeugs 102 montiert sein (z. B. einem Motorraum, Radkästen usw.), um Eigenschaften in einem Inneren des Fahrzeugs 102 zu messen. Zum Beispiel beinhalten die Sensoren 306 Beschleunigungsmesser, Wegstreckenzähler, Geschwindigkeitsmesser, Nick- und Gierwinkelsensoren, Radgeschwindigkeitssensoren, Mikrofone, Reifendrucksensoren, biometrische Sensoren und/oder Sensoren jedes beliebigen anderen geeigneten Typs. In dem veranschaulichten Beispiel beinhalten die Sensoren 306 den Sicherheitsgurtschalter 128, den Gewichtssensor 130, den Tür-angelehnt-Schalter 132, den Düsendetektionsschalter 144 und den Füllstandsensor 134.
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Die ECUs 308 überwachen und steuern die Teilsysteme des Fahrzeugs 102. Zum Beispiel sind die ECUs 308 diskrete Sätze elektronischer Bauteile, die ihre eigene(n) Schaltung(en) (z. B. integrierte Schaltungen, Mikroprozessoren, Speicher, Datenspeicher usw.) und Firmware, Sensoren, Aktoren und/oder Montageelemente beinhalten. Die ECUs 308 kommunizieren über einen Fahrzeugdatenbus (z. B. den ersten Fahrzeugdatenbus 310) und tauschen darüber Informationen aus. Überdies können die ECUs 308 Eigenschaften (z. B. Status der ECUs 308, Sensormesswerte, Steuerzustand, Fehler- und Diagnosecodes usw.) einander kommunizieren und/oder Anforderungen voneinander empfangen. Zum Beispiel kann das Fahrzeug 102 siebzig oder mehr der ECUs 308 aufweisen, die an verschiedenen Stellen um das Fahrzeug 102 positioniert sind und kommunikativ durch den ersten Fahrzeugdatenbus 310 gekoppelt sind. In dem veranschaulichten Beispiel beinhalten die ECUs 308 die Motorsteuereinheit 138, eine Karosseriesteuereinheit 318 und eine Getriebesteuereinheit 320. Die Karosseriesteuereinheit 318 steuert ein oder mehrere Untersysteme im gesamten Fahrzeug 102, wie etwa Fensterhebevorrichtungen, elektrische Verriegelungen, eine Wegfahrsperre, elektrisch verstellbare Spiegel usw. Zum Beispiel beinhaltet das Karosseriesteuermodul 318 Schaltungen, die einen oder mehrere von Relais (z. B. zur Steuerung von Wischwasser usw.), gebürsteten Gleichstrom(DC)-Motoren (z. B. zur Steuerung von elektrisch verstellbaren Sitzen, elektrischen Verriegelungen, Fensterhebevorrichtungen, Scheibenwischern usw.), Schrittmotoren, LEDs usw. antreiben. Ferner steuert die Getriebesteuereinheit 320 das Getriebe des Fahrzeugs 102. Zum Beispiel schaltet die Getriebesteuereinheit 320 das Getriebe des Fahrzeugs 102 in und/oder aus Fahren, Parken, Rückwärts, Leerlauf usw.
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Der erste Fahrzeugdatenbus 310 koppelt kommunikativ die Sensoren 306, die ECUs 308, die fahrzeuginterne Rechenplattform 304 und jede beliebige andere Vorrichtung, die mit dem ersten Fahrzeugdatenbus 310 verbunden ist. In einigen Beispielen ist der erste Fahrzeugdatenbus 310 in Übereinstimmung mit dem Controller-Area-Network(CAN-)Bus-Protokoll nach der Definition durch International Standards Organization (ISO) 11898-1 umgesetzt. Alternativ ist der erste Fahrzeugdatenbus 310 in anderen Beispielen ein Media-Oriented-Systems-Transport(MOST)-Bus oder einen CAN-Flexible-Data(CAN-FD)-Bus (ISO 11898-7). Ferner koppelt der zweite Fahrzeugdatenbus 312 kommunikativ die Infotainment-Kopfeinheit 302, die Kamera 140, den GPS-Empfänger 126, die fahrzeuginterne Rechenplattform 304 und jede andere beliebige Vorrichtung, die mit dem zweiten Fahrzeugdatenbus 312 verbunden ist. Zum Beispiel kann der zweite Fahrzeugdatenbus 312 kann ein MOST-Bus, ein CAN-FD-Bus oder ein Ethernet-Bus sein. In einigen Beispielen isoliert die fahrzeuginterne Rechenplattform 304 kommunikativ den ersten Fahrzeugdatenbus 310 und den zweiten Fahrzeugdatenbus 312 (z. B. über Firewalls, Mitteilungsvermittler usw.). Alternativ sind der erste Fahrzeugdatenbus 310 und der zweite Fahrzeugdatenbus 312 in anderen Beispielen der gleiche Datenbus.
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4 ist ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahren 400, um einen Kraftstoffeinlassbereich zu überwachen und die Zündung eines Fahrzeugs zu steuern. Das Ablaufdiagramm aus 4 ist repräsentativ für maschinenlesbare Anweisungen, die im Speicher (wie etwa dem Speicher 316 aus 3) gespeichert sind und ein oder mehrere Programme beinhalten, die bei Ausführung durch einen Prozessor (wie etwa den Prozessor 314 aus 3) das Fahrzeug 102 dazu veranlassen, den beispielhaften Düsen-Tracker 146 aus den 1 und 3 zu implementieren. Während das/die beispielhaftem Programm(e) in Bezug auf das in 4 veranschaulichte Ablaufdiagramm beschrieben ist/sind, können alternativ viele andere Verfahren zum Implementieren des beispielhaften Düsen-Trackers 146 verwendet werden. Zum Beispiel kann die Reihenfolge der Ausführung der Blöcke neu angeordnet, verändert, entfernt und/oder kombiniert werden, um das Verfahren 400 durchzuführen. Da das Verfahren 400 in Verbindung mit den Komponenten aus den 1–3 offenbart wird, werden ferner einige Funktionen dieser Komponenten nachfolgend nicht ausführlich beschrieben.
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Zunächst überwacht der Düsen-Tracker 146 bei Block 402 eine Stelle des Fahrzeugs 102. Zum Beispiel überwacht der Düsen-Tracker die Stelle des Fahrzeugs unter Verwendung von Daten, die über den GPS-Empfänger 126 und/oder ein Mustererkennungssystem gesammelt werden. Bei Block 404 bestimmt der Düsen-Tracker 146, ob sich das Fahrzeug an einer Tankstelle und/oder der Kraftstoffabgabevorrichtung 104 der Tankstelle befindet. Wenn der Düsen-Tracker 146 bestimmt, dass sich das Fahrzeug 102 nicht an der Tankstelle befindet, kehrt das Verfahren 400 zu Block 402 zurück. Anderenfalls, wenn der Düsen-Tracker 146 bestimmt, dass sich das Fahrzeug 102 an der Tankstelle befindet, geht das Verfahren zu Block 406 über, bei dem der Düsen-Tracker 146 ein Betanken überwacht. Zum Beispiel überwacht der Düsen-Tracker 146 das Betanken und Verwendung von Daten, die über den Sicherheitsgurtschalter 128, den Gewichtssensor 130, den Tür-angelehnt-Schalter 132 und/oder den Füllstandsensor 134 gesammelt werden. Bei Block 408 detektiert der Düsen-Tracker 146, ob das Betanken stattfindet. Wenn der Düsen-Tracker 146 das Betanken nicht detektiert, kehr das Verfahren 400 zu Block 406 zurück. Anderenfalls, wenn der Düsen-Tracker 146 das Betanken detektiert, geht das Verfahren 400 zu Block 410 über, bei dem der Düsen-Tracker 146 das Getriebe des Fahrzeugs 102 anweist, in Parken zu schalten, und die Zündung des Fahrzeugs 102 anweist, sich auszuschalten.
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Bei Block 412 überwacht der Düsen-Tracker 146 beim Schalten der Zündung in Parken und beim Ausschalten der Zündung den Zündschalter 136, um zu detektieren, wann der Fahrer des Fahrzeugs versucht, das Fahrzeug 102 neuzustarten. Bei Block 414 bestimmt der Düsen-Tracker 146, ob der Zündschalter 136 auf die An-Position eingestellt ist. Wenn der Düsen-Tracker 146 bestimmt, dass der Zündschalter 136 nicht auf die An-Position eingestellt ist (d. h., wenn der Zündschalter 136 in einer Aus-Position bleibt), kehrt das Verfahren 400 zu Block 412 zurück. Anderenfalls geht das Verfahren 400 beim Detektieren, dass der Zündschalter 136 auf die An-Position eingestellt ist, zu Block 416 über, bei dem der Düsen-Tracker 146 den Kraftstoffeinlassbereich 142 des Fahrzeugs 102 überwacht. Zum Beispiel überwacht der Düsen-Tracker 146 den Kraftstoffeinlassbereich 142 über die Kamera 140 und/oder den Düsendetektionsschalter 144.
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Bei Block 418 detektiert der Düsen-Tracker 146, ob sich die Düse 120 im Kraftstoffeinlassbereich 142 befindet. In einigen Beispielen, wenn der Düsen-Tracker 146 das Vorhandensein der Düse 120 detektiert, geht das Verfahren 400 zu Block 420 über, bei dem der Düsen-Tracker 146 einen Alarm bereitstellt, um den Fahrer daran zu hindern, das Fahrzeug 102 von der Kraftstoffabgabevorrichtung 104 mit der Düse 120 wegzufahren. Zum Beispiel stellt der Düsen-Tracker 146 einen akustischen und/oder visuellen Alarm über die Infotainment-Kopfeinheit 302 des Fahrzeugs 102 bereit. Zusätzlich oder alternativ verhindert und/oder verzögert der Düsen-Tracker 146 bei Block 422 (z. B. für eine vorbestimmte Zeitdauer) die Zündung des Motors, um zu verhindern und/oder zu verzögern, dass sich das Fahrzeug 102 von der Kraftstoffabgabevorrichtung 104 mit der Düse 120 wegbewegt. Bei Abschluss der Blöcke 420 und 422 kehrt das Verfahren 400 zu Block 418 zurück. Anderenfalls, wenn der Düsen-Tracker 146 das Vorhandensein der Düse 120 nicht detektiert, geht das Verfahren 400 zu Block 424 über, bei dem der Düsen-Tracker 146 die Zündung des Motors des Fahrzeugs 102 ermöglicht, um dem Fahrzeug 102 zu ermöglichen, sich von der Kraftstoffabgabevorrichtung 104 wegzubewegen.
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In dieser Anmeldung soll die Verwendung der Disjunktion die Konjunktion einschließen. Die Verwendung von bestimmten oder unbestimmten Artikeln soll keine Kardinalität anzeigen. Insbesondere soll ein Verweis auf „das” Objekt oder „ein” Objekt auch eines aus einer möglichen Vielzahl solcher Objekte bezeichnen. Ferner kann die Konjunktion „oder” dazu verwendet werden, Merkmale wiederzugeben, die gleichzeitig vorhanden sind, anstelle von sich gegenseitig ausschließenden Alternativen. Anders ausgedrückt, sollte die Konjunktion „oder” so verstanden werden, dass sie „und/oder” einschließt. Der Begriff „beinhalten” und seine unterschiedlichen Formen und Zeitformen sind inklusiv und verfügen über denselben Umfang wie „umfassen” und dessen unterschiedliche Formen und Zeitformen.
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Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen und insbesondere etwaige „bevorzugte” Ausführungsformen sind mögliche Beispiele für Umsetzungen und sind lediglich fair ein eindeutiges Verständnis der Grundsätze der Erfindung dargelegt. Viele Variationen und Modifikationen können an der/den vorstehend beschriebenen Ausführungsform(en) vorgenommen werden, ohne wesentlich von dem Geist und den Grundsätzen der hier beschriebenen Techniken abzuweichen. Sämtliche Modifikationen sollen hier im Umfang dieser Offenbarung eingeschlossen und durch die folgenden Ansprüche geschützt sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- (ISO) 11898-1 [0036]
- ISO 11898-7 [0036]