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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Vorrichtung zum Aufzeichnen eines Fahrvideos eines Fahrzeugs und ein Verfahren dafür.
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HINTERGRUND
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Die Aussagen in diesem Abschnitt liefern lediglich Hintergrundinformationen in Bezug auf die vorliegende Offenbarung und stellen möglicherweise keinen Stand der Technik dar.
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Eine Vorrichtung zum Aufzeichnen eines Fahrvideos ist eine Vorrichtung zum Aufzeichnen eines Bildes um ein Fahrzeug während eines Fahrens des Fahrzeugs und ist an der Vorder- oder Rückseite des Fahrzeugs angebracht, um bewegte Bilder, Bilder und Töne aufzuzeichnen. Die Vorrichtung zum Aufzeichnen des Fahrvideos ist derart eingestellt, so dass Aufnahmebedingungen einer Kamera nur geändert werden können, wenn sich ein Getriebe in der Parkstellung befindet. Wenn sich das Fahrzeug in einem Fahrzustand befindet, sollte die Vorrichtung zum Aufzeichnen des Fahrvideos demzufolge unter voreingestellten Aufnahmebedingungen aufnehmen bzw. filmen. Selbst wenn das Fahrzeug in einem Bereich fährt, in dem das Aufnehmen des Fahrvideos verboten ist, weil die Aufnahmebedingungen der Kamera nicht geändert werden können, wird eine Aufnahme somit unter den voreingestellten Aufnahmebedingungen durchgeführt.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung stellt eine Vorrichtung zum Aufzeichnen eines Fahrvideos, indem eine Aufnahmebedingung, die einem Gebiet bzw. Bereich entspricht, in dem sich das Fahrzeug befindet, an der Kamera auf der Grundlage der Position des Fahrzeugs eingestellt und ein Bereich um das Fahrzeug in der Aufnahmebedingung, die dem Bereich entspricht, in dem sich das Fahrzeug befindet, aufgenommen wird, und ein Verfahren zum Aufzeichnen desselben bereit.
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Die technischen Probleme, die durch die vorliegende Offenbarung gelöst werden sollen, sind nicht auf die vorgenannten Probleme beschränkt, und alle anderen technischen Probleme, die hier nicht erwähnt sind, werden aus der folgenden Beschreibung für einen Fachmann, den die vorliegende Offenbarung betrifft, klar verständlich.
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In einer Form der vorliegenden Offenbarung kann eine Vorrichtung zum Aufzeichnen eines Fahrvideos eines Fahrzeugs eine Positionsmessvorrichtung, die eine Position des Fahrzeugs erlangt bzw. erfasst, eine Kamera, die einen Bereich um das Fahrzeug aufnimmt, und eine Steuerung, die eine Aufnahmebedingung der Kamera auf der Grundlage der Position des Fahrzeugs bestimmt und bestimmt, ob die Aufnahmebedingung der Kamera auf der Grundlage darauf, ob eine Benutzereingabe vorhanden ist, eingestellt werden soll, umfassen.
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Die Steuerung kann die Aufnahmebedingung der Kamera auf der Grundlage darauf bestimmen, ob sich das Fahrzeug in einem bestimmten Bereich befindet.
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Die Steuerung kann bestimmen, dass die Aufnahmebedingung der Kamera eine Aufnahmebedingung ist, die dem bestimmten Bereich entspricht, wenn sich das Fahrzeug in dem bestimmten Bereich befindet.
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Die dem bestimmten Bereich entsprechende Aufnahmebedingung kann eine Aufnahmebedingung umfassen, die in einem Land erlaubt ist.
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Die Steuerung kann ermöglichen, dass die bestimmte Aufnahmebedingung der Kamera an der Kamera eingestellt wird, wenn keine Benutzereingabe vorliegt.
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Die Steuerung kann ermöglichen, dass die Aufnahmebedingung der Kamera, die an der Kamera eingestellt ist, ausgegeben wird, wenn die bestimmte Aufnahmebedingung der Kamera an der Kamera eingestellt ist.
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Die Steuerung kann ermöglichen, dass ein in dem Fahrzeug vorgesehene Lampe/Leuchte blinkt, wenn die bestimmte Aufnahmebedingung der Kamera an der Kamera eingestellt ist.
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Die Steuerung kann ermöglichen, dass die bestimmte Aufnahmebedingung der Kamera nicht an der Kamera eingestellt wird, wenn die Benutzereingabe vorliegt.
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Die Steuerung kann die Aufnahmebedingung der Kamera als eine Aufnahmebedingung bestimmen, die einem Aufnahmebeschränkungsbereich entspricht, wenn sich das Fahrzeug in einem voreingestellten Bereich einschließlich des Aufnahmebeschränkungsbereichs befindet.
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Die Steuerung kann ermöglichen, dass die Aufnahmebedingung der Kamera als eine vorherige Aufnahmebedingung eingestellt wird, wenn sich das Fahrzeug nicht in dem voreingestellten Bereich einschließlich des Aufnahmebeschränkungsbereichs befindet.
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In einer anderen Form der vorliegenden Offenbarung kann ein Verfahren zum Aufzeichnen eines Fahrvideos eines Fahrzeugs ein Erlangen/Erfassen einer Position des Fahrzeugs, Bestimmen einer Aufnahmebedingung einer Kamera auf der Grundlage der Position des Fahrzeugs und Bestimmen, ob die Aufnahmebedingung an der Kamera eingestellt werden soll, auf der Grundlage darauf, ob eine Benutzereingabe vorhanden ist, umfassen.
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Das Bestimmen der Aufnahmebedingung der Kamera kann darauf basieren, ob sich das Fahrzeug in einem bestimmten Bereich befindet.
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Die Aufnahmebedingung der Kamera kann als eine Aufnahmebedingung bestimmt werden, die dem bestimmten Bereich entspricht, wenn sich das Fahrzeug in dem bestimmten Bereich befindet.
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Die dem bestimmten Bereich entsprechende Aufnahmebedingung kann eine in einem Land zulässige Aufnahmebedingung umfassen.
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Die bestimmte Aufnahmebedingung der Kamera kann an der Kamera eingestellt werden, wenn keine Benutzereingabe vorliegt.
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Das Verfahren kann ferner ein Ermöglichen umfassen, dass die Aufnahmebedingung der Kamera, die an der Kamera eingestellt ist, ausgegeben wird, wenn die bestimmte Aufnahmebedingung der Kamera an der Kamera eingestellt ist.
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Das Verfahren kann ferner ein Ermöglichen umfassen, dass eine in dem Fahrzeug vorgesehene Lampe/Leuchte blinkt, wenn die bestimmte Aufnahmebedingung der Kamera an der Kamera eingestellt ist.
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Die bestimmte Aufnahmebedingung der Kamera kann derart gesteuert werden, dass sie nicht an der Kamera eingestellt wird, wenn die Benutzereingabe vorliegt.
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Die Aufnahmebedingung der Kamera kann als eine Aufnahmebedingung bestimmt werden, die einem Aufnahmebeschränkungsbereich entspricht, wenn sich das Fahrzeug in einem voreingestellten Bereich einschließlich des Aufnahmebeschränkungsbereichs befindet.
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Die Aufnahmebedingung der Kamera kann auf die vorherige Aufnahmebedingung eingestellt werden, wenn sich das Fahrzeug nicht in dem voreingestellten Bereich einschließlich des Aufnahmebeschränkungsbereichs befindet.
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Weitere Anwendungsgebiete ergeben sich aus der hier gegebenen Beschreibung. Es versteht sich, dass die Beschreibung und die konkreten Beispiele nur zum Zwecke der Veranschaulichung gedacht sind und den Umfang der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken sollen.
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Figurenliste
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Damit die Offenbarung gut verstanden werden kann, werden nun verschiedene Formen davon beschrieben, die beispielhaft sind, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird:
- 1 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Vorrichtung zum Aufzeichnen eines Fahrvideos eines Fahrzeugs in einer Form der vorliegenden Offenbarung darstellt;
- 2 zeigt ein Diagramm, das ein Verfahren zum Aufzeichnen eines Fahrvideos eines Fahrzeugs in einer Form der vorliegenden Offenbarung darstellt;
- 3 zeigt ein Diagramm, das ein Verfahren zum Aufzeichnen eines Fahrvideos eines Fahrzeugs in einer Form der vorliegenden Offenbarung darstellt;
- 4 zeigt ein Diagramm, das ein Verfahren zum Aufzeichnen eines Fahrvideos eines Fahrzeugs in einer Form der vorliegenden Offenbarung darstellt;
- 5 zeigt ein Diagramm, das ein Verfahren zum Aufzeichnen eines Fahrvideos eines Fahrzeugs in einer Form der vorliegenden Offenbarung darstellt;
- 6 zeigt ein Diagramm, das Aufnahmebedingungen einer Kamera gemäß einer Fahrtroute darstellt; und
- 7 zeigt ein Diagramm, das eine Konfiguration/Anordnung eines Computersystems zum Ausführen eines Verfahrens in einer Form der vorliegenden Offenbarung darstellt.
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Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen nur zu Veranschaulichungszwecken und sollen den Umfang der vorliegenden Offenbarung in keiner Weise einschränken.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und soll die vorliegende Offenbarung, Anwendung oder Verwendungen nicht einschränken. Es versteht sich, dass in allen Zeichnungen entsprechende Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile und Merkmale bezeichnen.
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Bei der Beschreibung von Elementen von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung können Begriffe wie erste, zweite, „A“, „B“, (a) und (b) und dergleichen hierin verwendet werden. Diese Begriffe werden lediglich verwendet, um ein Element von einem anderen/weiteren Element zu unterscheiden, wobei sie die entsprechenden Elemente unabhängig von der Art, Reihenfolge oder Priorität der entsprechenden Elemente nicht beschränken. Sofern nicht anders festgelegt, sind alle Begriffe einschließlich der hierin verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe so auszulegen, wie es auf dem Fachgebiet, zu dem diese Erfindung gehört, üblich ist. Solche Begriffe, wie sie in einem allgemein verwendeten Wörterbuch definiert sind, sind so auszulegen, dass sie Bedeutungen aufweisen, die den kontextuellen Bedeutungen auf dem relevanten Gebiet entsprechen, und sind nicht so auszulegen, dass sie ideale oder übermäßig formale Bedeutungen aufweisen, es sei denn, sie sind in der vorliegenden Anmeldung eindeutig als solche definiert.
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1 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Vorrichtung zum Aufzeichnen eines Fahrvideos eines Fahrzeugs in einer Form der vorliegenden Offenbarung darstellt.
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Unter Bezugnahme auf 1 kann eine Vorrichtung 100, die ein Fahrvideo eines Fahrzeugs aufzeichnet, in einigen Formen der vorliegenden Offenbarung einen Kommunikator bzw. eine Kommunikationsvorrichtung 110, eine Eingabevorrichtung 120, eine Anzeige (Display) 130, einen Sensor 140, eine Positionsmessvorrichtung 150, eine Navigation 160, eine Lampe/Leuchte 170, eine Kamera 180, eine Speicherung 190 und eine Steuerung (Controller) 200 umfassen.
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Der Kommunikator 110 kann drahtgebunden oder drahtlos mit einer tragbaren Vorrichtung und einem Server verbunden sein. Der Kommunikator 110 kann Informationen über ein bestimmtes Gebiet und Informationen über einen Aufnahmebeschränkungsbereich von der tragbaren Vorrichtung oder dem Server empfangen und kann Informationen aktualisieren, die zuvor in dem Fahrzeug gespeichert wurden. Hierbei können die Informationen über das bestimmte Gebiet und Informationen über den Aufnahmebeschränkungsbereich Informationen wie Straßenverkehrsgesetze oder Datenschutzgesetze umfassen, die in einem bestimmten Land durchgesetzt werden, und können eine Aufnahmebedingung, auf der Grundlage von Gesetzen zulässig ist, oder eine Aufnahmebedingung, die in dem Aufnahmebeschränkungsbereich zulässig ist, umfassen.
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Der Kommunikator 110 kann durch ein USB-Kabel verbunden sein, wenn er durch Kabel verbunden ist, oder kann durch eine Wi-Fi-Direktkommunikation verbunden sein, wenn er drahtlos verbunden ist. In einigen Formen der vorliegenden Offenbarung kann der Kommunikator 110 über eine drahtlose Nahbereichskommunikation wie drahtloses Breitband, weltweite Interoperabilität für Mikrowellenzugang (World Interoperability for Microwave Access - Wimax), Bluetooth, Radiofrequenzidentifikation (Radio Frequency Identification - RFID), Infrarotdatenassoziation (Infrared Data Association - IrDA), Ultrabreitband (Ultra Wideband - UWB) und ZigBee verbunden sein.
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Die Eingabevorrichtung 120 kann ein Eingabesignal ausgeben, das ein elektrisches Signal ist, das einer Benutzereingabe entspricht. In einigen Formen der vorliegenden Offenbarung kann die Benutzereingabe zumindest eines von einem Benutzerhandbuch, einer Benutzerbedienung bzw. Benutzerbetätigung und einer Benutzerstimme umfassen. Die Eingabevorrichtung 120 kann unter Verwendung eines Scrollrads, einer Taste, eines Knopfs, eines Berührungsbildschirms, eines Berührungsfelds, eines Hebels, eines Trackballs, eines Bewegungssensors und/oder eines Spracherkennungssensors oder einer Kombination davon realisiert bzw. implementiert werden.
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Die Anzeige 130 kann in die Eingabevorrichtung 120 integriert sein und kann eine Fahrroute ausgeben, die von der Navigation 160 erlangt wird. Darüber hinaus kann die Anzeige 130 Informationen über die Aufnahmebedingung entsprechend einer Region oder einem Gebiet, in der/dem die Fahrroute erzeugt wird, auf der Fahrroute ausgeben. Die Anzeige 130 kann durch eine Anzeigevorrichtung realisiert werden, die beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige (Liquid Crystal Display - LCD) Feld, ein Leuchtdioden (Light Emitting Diode - LED) -Feld, ein organisches Leuchtdioden (organcic LED - OLED) -Feld, ein Plasmaanzeigefeld (Plasma Display Panel - PDP) oder dergleichen verwendet. Die Flüssigkristallanzeige kann eine Dünnfilmtransistor-Flüssigkristallanzeige (Thin Film Transistor Liquid Crystal Display - TFT-LCD) umfassen. Gemäß einer Form können die Eingabevorrichtung 120 und die Anzeige 130 integral bzw. einstückig durch ein Touchscreen-Panel (TSP) ausgeführt sein.
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Der Sensor 140 kann einen Stoß bzw. eine Erschütterung erfassen, der/die auf das Fahrzeug ausgeübt wird. In einigen Formen der vorliegenden Offenbarung kann der Sensor 140 einen Beschleunigungssensor umfassen, und der Beschleunigungssensor kann einen Schwerkraftsensor oder einen Gyro-Sensor umfassen. Der Beschleunigungssensor kann eine Beschleunigung, eine Winkelgeschwindigkeit, einen Winkel und dergleichen des Fahrzeugs erfassen und kann einen Betrag eines Aufwärts- und Abwärtsstoßes, einen Betrag eines Vorder- und Rückwärtsstoßes und einen Betrag eines Links- und Rechtsstoßes erfassen.
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Die Positionsmessvorrichtung 150 kann ein Signal empfangen, das von einer Vielzahl von Satelliten eines globalen Positionsbestimmungssystems (Global Positioning System - GPS) übertragen bzw. gesendet wird, um eine Position des Fahrzeugs zu erlangen. Die Positionsmessvorrichtung 150 kann in der Navigation 160 umfasst sein und kann in die Navigation 160 integriert sein.
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Die Navigation 160 kann den Benutzer Informationen über ein bestimmtes Gebiet, zum Beispiel Informationen zu mindestens einem Land aus einer Vielzahl von Ländern, in der Form einer Karte eines Textes, verschiedener Symbole oder dergleichen bereitstellen. Die Navigation 160 kann dem Benutzer eine Fahrtroute zum Ziel bereitstellen und ihn damit führen. Darüber hinaus kann die Navigation 160 Kartenbildinformationen, Straßenführungs-Bildinformationen, Straßenführungs-Sprachinformationen, Fahrzeuggeschwindigkeitsinformationen, Zielinformationen und dergleichen auf der Grundlage der gegenwärtigen Position des Fahrzeugs bereitstellen, die von der Positionsmessvorrichtung 150 erlangt wird.
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Die Navigation 160 kann eine separate Ausgabevorrichtung umfassen, um verschiedene Informationen in Bezug auf den Betrieb der Navigation 160 an den Benutzer bereitzustellen. Die Ausgabevorrichtung kann durch eine Anzeigevorrichtung und eine Tonausgabevorrichtung realisiert sein.
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Die Anzeigevorrichtung kann unter Verwendung des Touchscreen-Panels integral mit der Anzeige 130 realisiert sein. Die Anzeigevorrichtung kann eine Karte oder verschiedene Informationen in Bezug auf die Karte visuell anzeigen. Beispielsweise kann die Anzeigevorrichtung eine Karte, eine Route, die über der Karte angezeigt wird, und verschiedene Informationen in Bezug auf die Route anzeigen. Genauer gesagt kann die Anzeigevorrichtung Informationen über eine Route von einem Startpunkt zu mindestens einem Ziel bzw. Bestimmungsort, eine geschätzte Wartezeit oder die erforderliche Gesamtzeit anzeigen.
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Die Tonausgabevorrichtung kann eine Karte oder verschiedene Informationen in Bezug auf die Karte akustisch ausgeben. Beispielsweise kann die Tonausgabevorrichtung dem Benutzer die Fahrtroute oder ein Ereignis, das auf der Fahrtroute auftritt, in Form von Stimme bereitstellen. Die Tonausgabevorrichtung kann unter Verwendung eines Lautsprechers und zugehörigen Komponenten ausgeführt werden.
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Die Lampe/Leuchte 170 kann eine Kontrollleuchte umfassen, die an einer Seite der Eingabevorrichtung 120 oder der Kamera 180 vorgesehen ist. Wenn eine dem bestimmten Gebiet bzw. Bereich entsprechende Aufnahmebedingung oder eine einem Aufnahmebeschränkungsbereich entsprechende Aufnahmebedingung an der Kamera 180 eingestellt ist, kann die Leuchte 170 derart gesteuert werden, dass sie blinkt.
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Die Kamera 180 kann in einem Raumspiegel oder an einem Armaturenbrett des Fahrzeugs vorgesehen sein oder kann an dem hinteren Teil des Fahrzeugs vorgesehen sein. Die Kamera 180 kann den Bereich um das Fahrzeug aufnehmen, und der Bereich um das Fahrzeug kann einen vorderen Bereich und einen hinteren Bereich des Fahrzeugs umfassen. Die Kamera 180 kann den Bereich um das Fahrzeug unter einer festgelegten Aufnahmebedingung aufnehmen. In einigen Formen der vorliegenden Offenbarung kann die Kamera 180 als eine Standardaufnahmebedingung eingestellt werden, wenn das Fahrzeug ausgeliefert wird. In einigen Formen der vorliegenden Offenbarung kann sich die Standardaufnahmebedingung auf eine Bedingung zum Aufnehmen des Bereichs um das Fahrzeug durch Einschalten der Kamera 180 in Echtzeit beziehen. Darüber hinaus, wenn die Kamera 180 durch die Steuerung 200 auf die Aufnahmebedingung eingestellt wird, die auf der Grundlage der Position des Fahrzeugs bestimmt wird, kann die Kamera 180 auf die Aufnahmebedingung umgeschaltet werden, die auf der Grundlage der Position des Fahrzeugs aus der Standardaufnahmebedingung bestimmt wird, und kann den Bereich um das Fahrzeug aufnehmen.
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Die Speicherung 190 kann die Aufnahmebedingung, die derart voreingestellt ist, dass sie dem bestimmten Gebiet entspricht, wenn das Fahrzeug ausgeliefert wird, Informationen über den Aufnahmebeschränkungsbereich und die Aufnahmebedingung, die derart voreingestellt ist, dass sie dem Aufnahmebeschränkungsbereich entspricht, speichern. Darüber hinaus kann die Speicherung 190 die dem bestimmten Gebiet entsprechende Aufnahmebedingung, Informationen über den Aufnahmebeschränkungsbereich und die dem Aufnahmebeschränkungsbereich entsprechende Aufnahmebedingung, die von der tragbaren Vorrichtung oder den Server empfangen werden, speichern. Darüber hinaus kann die Speicherung 190 die Aufnahmebedingung speichern, die an der Kamera eingestellt ist.
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Die Steuerung 200 kann durch verschiedene Verarbeitungsvorrichtungen wie beispielsweise anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (Application Specific Integrated Circuits - ASICs), digitale Signalprozessoren (DSPs), programmierbare Logikvorrichtungen (Programmable Logic Devices - PLDs), feldprogrammierbare Gate-Arrays (FPGAs) und Zentraleinheiten (Central Processing Units - CPUs), einen Mikroprozessor oder dergleichen ausgeführt werden, die Halbleiterchips umfassen, die einen Betrieb oder eine Ausführung von verschiedenen Befehle ausführen können. Die Steuerung 200 kann den Gesamtbetrieb der Vorrichtung zum Aufzeichnen des Fahrvideos des Fahrzeugs in einigen Formen der vorliegenden Offenbarung steuern.
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Die Steuerung 200 kann die Aufnahmebedingung der Kamera 180 auf der Grundlage der Position des Fahrzeugs bestimmen und kann bestimmen, ob die Aufnahmebedingung der Kamera 180 an der Kamera 180 eingestellt werden soll oder nicht, je nachdem, ob die Benutzereingabe vorhanden ist oder nicht.
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In einigen Formen der vorliegenden Offenbarung kann die Steuerung 200 die Aufnahmebedingung der Kamera 180 auf der Grundlage darauf bestimmen, ob sich das Fahrzeug in einem bestimmten Gebiet bzw. Bereich befindet. Wenn es bestimmt wird, dass sich das Fahrzeug in dem bestimmten Gebiet befindet, kann die Steuerung 200 bestimmen, dass die Aufnahmebedingung der Kamera eine dem bestimmten Gebiet entsprechende Aufnahmebedingung ist. In diesem Fall kann sich das bestimmte Gebiet auf ein Gebiet beziehen, in dem die Aufnahme möglicherweise nicht unter der Standardaufnahmebedingung (Kamera immer EIN) erfolgt. Die dem bestimmten Gebiet entsprechende Aufnahmebedingung kann eine in einem Land zulässige Aufnahmebedingung umfassen, die auf den in einem Land geltenden Verkehrsgesetzen oder Datenschutzgesetzen basiert. Beispielsweise können die Aufnahmebedingungen, die innerhalb eines Landes zulässig sind, eine Bedingung, die aufgenommen wird, während eine Auflösung der Kamera niedriger als ein Schwellenwert ist, eine Bedingung, für die eine Speicherdauer der aufgenommenen Bilddaten eingestellt ist, eine Bedingung, die nur zu dem Zeitpunkt einer Erfassung bzw. Detektion eines Stoßes bzw. einer Erschütterung aufgenommen wird, eine Bedingung, die einen Fußgänger oder ein Kennzeichen eines allgemein fahrenden Fahrzeugs in einem Mosaikzustand in einem Bild aufnimmt, eine Bedingung, dass die Kamera ausgeschaltet ist, eine Bedingung, die aufgenommen wird, während die Aufzeichnungsfunktion ausgeschaltet ist, und dergleichen umfassen.
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Wenn die Steuerung 200 bestimmt, dass sich das Fahrzeug in dem bestimmten Gebiet befindet, dass die Aufnahmebedingung der Kamera 180 die dem bestimmten Gebiet entsprechende Aufnahmebedingung ist und dass die Benutzereingabe nicht vorhanden ist auf der Grundlage eines von der Eingabevorrichtung 120 ausgegebenen Eingabesignal bzw. Eingangssignals, kann die Steuerung zulassen, dass die dem bestimmten Gebiet entsprechende Aufnahmebedingung an der Kamera eingestellt wird. Darüber hinaus kann die Steuerung 200 Informationen über die auszugebende Aufnahmebedingung ermöglichen und kann die in dem Fahrzeug vorgesehene Lampe derart steuern, dass sie blinkt, wenn die Aufnahmebedingung, die dem bestimmten Gebiet entspricht, an der Kamera 180 eingestellt ist. Wenn es beispielsweise bestimmt wird, dass sich das Fahrzeug in dem Land „A‟ befindet, das in dem bestimmten Gebiet umfasst ist, kann die Steuerung 200 bestimmen, dass die Aufnahmebedingung der Kamera 180 die dem bestimmten Gebiet entsprechende Aufnahmebedingung ist, und kann die in dem Land „A“ zulässige Aufnahmebedingung von der tragbaren Vorrichtung oder dem Server empfangen. Wenn es kein von der Eingabevorrichtung 120 ausgegebenes Eingangssignal gibt, kann die Steuerung 200 gestatten, dass die in dem Land „A“ zulässige Aufnahmebedingung an der Kamera 180 eingestellt wird und kann ermöglichen, dass Informationen der Aufnahmebedingung ausgegeben werden.
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Wenn das Fahrzeug in dem bestimmten Gebiet fährt, ermöglicht die Steuerung 200 demzufolge, dass die in dem bestimmten Gebiet zulässige Aufnahmebedingung an der Kamera 180 eingestellt wird, so dass die an der Kamera 180 eingestellte Standardaufnahmebedingung automatisch auf die in dem bestimmten Gebiet zulässige Aufnahmebedingung ohne eine Betätigung bzw. Bedienung des Benutzers umgeschaltet werden kann. Die Steuerung 200 kann den Benutzer durch die ausgegebenen Informationen oder das Blinken der Lampe informieren, dass die Aufnahmebedingung umgeschaltet wird.
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Wenn die Steuerung 200 bestimmt, dass sich das Fahrzeug in dem bestimmten Gebiet befindet und dass die Benutzereingabe auf der Grundlage des von der Eingabevorrichtung 120 ausgegebenen Eingangssignals vorliegt, ermöglicht die Steuerung 200, dass die Aufnahmebedingung der Kamera 180, die auf der Grundlage der Position des Fahrzeugs bestimmt wird, nicht an der Kamera 180 eingestellt wird. Wenn hierbei die Benutzereingabe vorliegt, während sich das Fahrzeug in dem bestimmten Gebiet befindet, kann die Steuerung 200 bestimmen, dass der Benutzer eine Absicht hat, die Aufnahmebedingung der Kamera 180, die auf der Grundlage der Position des Fahrzeugs bestimmt wird, in der Kamera 180 nicht einzustellen. Wenn beispielsweise die Steuerung 200 bestimmt, dass sich das Fahrzeug in dem in dem bestimmten Gebiet umfassten Land „A“ befindet, bestimmt die Steuerung 200 die Aufnahmebedingung der Kamera 180 als die dem bestimmten Gebiet entsprechende Aufnahmebedingung und empfängt die in dem Land „A“ zulässige Aufnahmebedingung von der tragbaren Vorrichtung oder dem Server. Wenn das von der Eingabevorrichtung 120 ausgegebene Eingangssignal vorliegt, kann die Steuerung 200 darüber hinaus ermöglichen, dass die in dem Land „A“ zulässige Aufnahmebedingung nicht an der Kamera 180 eingestellt wird. Wenn beispielsweise das von der Eingabevorrichtung 120 ausgegebene Eingangssignal vorliegt, kann die Steuerung 200 ermöglichen, dass die Standardaufnahmebedingung an der Kamera 180 eingestellt wird, ohne dass die in dem Land „A“ zulässige Aufnahmebedingung in der Kamera 180 eingestellt wird.
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In einigen Formen der vorliegenden Offenbarung kann die Steuerung 200 die Aufnahmebedingung der Kamera 180 auf der Grundlage darauf bestimmen, ob sich das Fahrzeug innerhalb eines voreingestellten Gebiets befindet, das den Aufnahmebeschränkungsbereich umfasst. Wenn es bestimmt wird, dass sich das Fahrzeug innerhalb des den Aufnahmebeschränkungsbereich umfassenden voreingestellten Gebiets befindet, kann die Steuerung 200 bestimmen, dass die Aufnahmebedingung der Kamera 180 die dem Aufnahmebeschränkungsbereich entsprechende Aufnahmebedingung ist. In dieser Beschreibung kann der Aufnahmebeschränkungsbereich zivile Zugangskontrollbereiche, Umgebungen von militärischen Einrichtungen, Umgebungen von Hauptkommunikationseinrichtungen, private Eigentumsbereiche, gekennzeichnete vertrauliche Bestimmungsbereiche und dergleichen umfassen. Darüber hinaus kann die dem Aufnahmebeschränkungsbereich entsprechende Aufnahmebedingung die Aufnahmebedingung bedeuten, die in dem Aufnahmebeschränkungsbereich zulässig ist. Beispielsweise können die Aufnahmebedingungen, die dem Aufnahmebeschränkungsbereich entsprechen, eine Bedingung, die aufgenommen wird, während eine Auflösung der Kamera niedriger als ein Schwellenwert ist, eine Bedingung, für die eine Speicherdauer der aufgenommenen Bilddaten eingestellt wird, eine Bedingung, die nur zu dem Zeitpunkt einer Erfassung eines Stoßes aufgenommen wird, eine Bedingung, die einen Fußgänger oder ein Kennzeichen eines allgemein fahrenden Fahrzeugs in einem Mosaikzustand in einem Bild aufnimmt, eine Bedingung, bei der die Kamera ausgeschaltet ist, eine Bedingung die aufgenommen wird, während die Aufzeichnungsfunktion ausgeschaltet ist, und dergleichen umfassen.
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Wenn die Steuerung 200 bestimmt, dass sich das Fahrzeug innerhalb des voreingestellten Gebiets befindet, das den Aufnahmebeschränkungsbereich umfasst, dass die Aufnahmebedingung der Kamera 180 die dem Aufnahmebeschränkungsland entsprechende Aufnahmebedingung ist und dass auf der Grundlage des von der Eingabevorrichtung 120 ausgegebenen Eingangssignals keine Benutzereingabe vorliegt, kann die Steuerung 200 darüber hinaus ermöglichen, dass die dem Aufnahmebeschränkungsland entsprechende Aufnahmebedingung an der Kamera 180 eingestellt wird. Des Weiteren kann die Steuerung 200 die Informationen der voreingestellten Aufnahmebedingung derart steuern, dass sie ausgegeben werden, und die in dem Fahrzeug vorgesehene Lampe derart steuern, dass sie blinkt, wenn die dem Aufnahmebeschränkungsland entsprechende Aufnahmebedingung an der Kamera 180 eingestellt wird. Wenn beispielsweise die Steuerung 200 bestimmt, dass sich das Fahrzeug in dem die militärischen Einrichtungen umfassenden voreingestellten Gebiet befindet, bestimmt die Steuerung 200 die Aufnahmebedingung der Kamera 180 als die dem Aufnahmebeschränkungsland entsprechende Aufnahmebedingung und empfängt die in den militärischen Einrichtungen zulässige Aufnahmebedingung von der tragbaren Vorrichtung oder dem Server. Wenn kein von der Eingabevorrichtung 120 ausgegebenes Eingangssignal vorliegt, kann die Steuerung 200 ermöglichen, dass die Aufnahmebedingung, die in den militärischen Einrichtungen gestattet ist, an der Kamera 180 eingestellt wird und Informationen der Aufnahmebedingung ausgegeben werden.
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Wenn sich das Fahrzeug in dem voreingestellten Gebiet befindet, das den Aufnahmebeschränkungsbereich umfasst, bestimmt die Steuerung 200 daher die Aufnahmebedingung der Kamera 180 als die dem Aufnahmebeschränkungsland entsprechende Aufnahmebedingung, und die Steuerung 200 ermöglicht, dass die dem Aufnahmebeschränkungsbereich entsprechende Aufnahmebedingung an der Kamera 180 eingestellt wird, so dass die an der Kamera 180 eingestellte Standardaufnahmebedingung automatisch in die in dem Aufnahmebeschränkungsbereich zulässige Aufnahmebedingung ohne eine Bedienung des Benutzers umgeschaltet wird. Außerdem kann die Steuerung 200 den Benutzer durch Ausgabe von Informationen oder ein Blinken der Lampe informieren, dass die Aufnahmebedingung umgeschaltet wird.
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Wenn die Steuerung 200 andererseits bestimmt, dass sich das Fahrzeug innerhalb des voreingestellten Gebiets befindet, das den Aufnahmebeschränkungsbereich umfasst, dass die Aufnahmebedingung der Kamera 180 die dem Aufnahmebeschränkungsland entsprechende Aufnahmebedingung ist und dass auf der Grundlage des von der Eingabevorrichtung 120 ausgegebenen Eingangssignals die Benutzereingabe vorliegt, ermöglicht die Steuerung 200, dass die dem Aufnahmebeschränkungsland entsprechende Aufnahmebedingung nicht an der Kamera 180 eingestellt wird. Wenn hierbei die Benutzereingabe vorliegt, während sich das Fahrzeug innerhalb des Aufnahmebeschränkungsbereichs befindet, bestimmt die Steuerung 200, dass der Benutzer eine Absicht hat, dass die dem Aufnahmebeschränkungsland entsprechende Aufnahmebedingung nicht an der Kamera 180 eingestellt werden soll. Wenn es beispielsweise bestimmt wird, dass sich das Fahrzeug in dem voreingestellten Gebiet befindet, das den Aufnahmebeschränkungsbereich umfasst, bestimmt die Steuerung 200, dass die Aufnahmebedingung der Kamera 180 die dem Aufnahmebeschränkungsland entsprechende Aufnahmebedingung ist und empfängt die in dem Aufnahmebeschränkungsbereich zulässige Aufnahmebedingung von der tragbaren Vorrichtung oder dem Server. Wenn das von der Eingabevorrichtung 120 ausgegebene Eingangssignal vorliegt, kann die Steuerung 200 die in dem Aufnahmebeschränkungsbereich zulässige Aufnahmebedingung derart steuern, dass sie nicht an der Kamera 180 eingestellt wird. Wenn zum Beispiel das von der Eingabevorrichtung 120 ausgegebene Eingangssignal vorliegt, kann die Steuerung 200 eine Steuerung durchführen, dass eine vorherige Aufnahmebedingung eingestellt wird. Hierbei kann sich die vorherige Aufnahmebedingung auf eine an der Kamera 180 eingestellte Aufnahmebedingung beziehen, bevor sich das Fahrzeug in dem voreingestellten Gebiet befindet, das den Aufnahmebeschränkungsbereich umfasst. Wenn sich zum Beispiel das Fahrzeug in dem bestimmten Gebiet befindet, bevor sich das Fahrzeug in dem voreingestellten Gebiet befindet, das den Aufnahmebeschränkungsbereich umfasst, kann die Steuerung 200 die vorherige Aufnahmebedingung als die dem bestimmten Gebiet entsprechende Aufnahmebedingung bestimmen. Wenn sich das Fahrzeug nicht in dem bestimmten Gebiet befindet, kann die Steuerung 200 die vorherige Aufnahmebedingung als die Standardaufnahmebedingung bestimmen. Die Standardaufnahmebedingung kann eine Aufnahmebedingung (Kamera immer EIN) bedeuten, die an der Kamera eingestellt wird, wenn das Fahrzeug ausgeliefert wird.
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Wenn es bestimmt wird, dass sich das Fahrzeug aufgrund des Bewegens außerhalb des voreingestellten Bereichs befindet, nachdem es sich innerhalb des voreingestellten Gebiets befand, das den Aufnahmebeschränkungsbereich umfasst, ermöglicht die Steuerung 200, dass die Aufnahmebedingung der Kamera 180 auf die vorherige Aufnahmebedingung eingestellt wird.
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In einigen Formen der vorliegenden Offenbarung, wenn eine Fahrtroute gemäß einem Einstellen eines Ziels erzeugt wird, bestimmt die Steuerung 200, ob sich die Fahrtroute in zumindest einem der das bestimmte Gebiet und den Aufnahmebeschränkungsbereich umfassenden Gebiete befindet. Wenn es bestimmt wird, dass sich die Fahrtroute in zumindest einem des bestimmten Gebiets und des Aufnahmebeschränkungsbereichs befindet, steuert die Steuerung 200 Informationen der dem bestimmten Gebiet entsprechenden Aufnahmebedingungen, dass sie auf der Fahrtroute ausgegeben werden, oder Informationen der dem Aufnahmebeschränkungsbereich entsprechenden Aufnahmebedingung, dass sie ausgegeben werden. Demzufolge kann der Benutzer prüfen, welche der Aufnahmebedingungen der Kamera 180 in der Fahrtroute zu dem Bestimmungsort vor einer Abfahrt eingestellt werden können.
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Wenn die Steuerung 200 bestimmt, dass sich die Fahrtroute nicht in dem bestimmten Gebiet befindet, kann die Steuerung 200 andererseits Informationen der Standardaufnahmebedingung derart steuern, dass sie auf der Fahrtroute ausgegeben werden. Wenn darüber hinaus die Steuerung 200 bestimmt, dass sich die Fahrtroute nicht in dem Gebiet befindet, das den Aufnahmebeschränkungsbereich umfasst, kann die Steuerung 200 Informationen der Aufnahmebedingung derart steuern, die dem Gebiet entspricht, in dem sich die Fahrtroute befindet, dass sie ausgegeben werden. Als ein Beispiel, wenn sich die Fahrtroute in dem bestimmten Gebiet befindet, das den Aufnahmebeschränkungsbereich umfasst, kann die Steuerung 200 bestimmen, dass die Aufnahmebedingung, die dem Gebiet entspricht, in dem sich die Fahrtroute befindet, die dem bestimmten Gebiet entsprechende Aufnahmebedingung ist. Wenn sich das Fahrzeug nicht in dem bestimmten Gebiet befindet, kann die Steuerung 200 bestimmen, dass die Aufnahmebedingung, die dem Gebiet entspricht, in dem sich die Fahrtroute befindet, die Standardaufnahmebedingung ist. Die Standardaufnahmebedingung kann die Aufnahmebedingung (Kamera immer EIN) bedeuten, die an der Kamera eingestellt wird, wenn das Fahrzeug ausgeliefert wird.
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2 zeigt ein Diagramm, das ein Verfahren zum Aufzeichnen eines Fahrvideos eines Fahrzeugs in einer Form der vorliegenden Offenbarung darstellt.
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Wie in 2 dargestellt, erlangt die Positionsmessvorrichtung 150 die Position des Fahrzeugs (S110). Die Steuerung 200 bestimmt auf der Grundlage der in S110 erlangten Informationen, ob sich das Fahrzeug in dem bestimmten Gebiet befindet (S120).
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Wenn es in S120 bestimmt wird, dass sich das Fahrzeug nicht in dem bestimmten Gebiet (N) befindet, bestimmt die Steuerung 200 die Aufnahmebedingung der Kamera 180 als die Standardaufnahmebedingung und steuert die bestimmte Aufnahmebedingung, die an der Kamera 180 eingestellt werden soll (S130). Hierbei kann die Standardaufnahmebedingung die Aufnahmebedingung (Kamera immer EIN) bedeuten, die an der Kamera bei Auslieferung eingestellt wird.
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Wenn es in S120 bestimmt wird, dass sich das Fahrzeug in dem bestimmten Gebiet (J) befindet, kann die Steuerung 200 bestimmen, dass die Aufnahmebedingung der Kamera 180 die dem bestimmten Gebiet entsprechende Aufnahmebedingung ist (S140). In S140 kann die dem bestimmten Gebiet entsprechende Aufnahmebedingung die in einem Land zulässige Aufnahmebedingung umfassen, die auf in dem Land geltenden Verkehrsgesetzen oder Datenschutzgesetzen beruht. Zum Beispiel können die innerhalb des Landes zulässigen Aufnahmebedingungen eine Bedingung, die aufgenommen wird, während eine Auflösung der Kamera niedriger als ein Schwellenwert ist, eine Bedingung, für die eine Speicherdauer der aufgenommenen Bilddaten eingestellt wird, eine Bedingung, die nur zu dem Zeitpunkt einer Erfassung eine Stoßes aufgenommen wird, eine Bedingung, die einen Fußgänger oder ein Kennzeichen eines allgemein fahrenden Fahrzeugs in einem Mosaikzustand in einem Bild aufnimmt, eine Bedingung, dass die Kamera ausgeschaltet ist, eine Bedingung, die aufgenommen wird, während die Aufzeichnungsfunktion ausgeschaltet ist, und dergleichen umfassen.
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Die Steuerung 200 bestimmt auf der Grundlage des von der Eingabevorrichtung 120 ausgegebenen Eingangssignals, ob die Benutzereingabe vorliegt (S150). Wenn die Stellung 200 bestimmt, dass keine Benutzereingabe in S150 vorliegt (N), ermöglicht die Steuerung 200, dass die dem bestimmten Gebiet entsprechende Aufnahmebedingung an der Kamera 180 eingestellt wird und Informationen der Aufnahmebedingung der Kamera 180 ausgegeben werden (S160). In S160 kann die Steuerung 200 die in dem Fahrzeug vorgesehene Lampe derart steuern, dass sie blinkt.
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Wenn die Steuerung 200 in S150 auf der Grundlage des von der Eingabevorrichtung 120 ausgegebenen Eingangssignals bestimmt, dass die Benutzereingabe vorliegt (J), ermöglicht die Steuerung 200, dass die dem bestimmten Gebiet entsprechende Aufnahmebedingung nicht an der Kamera 180 eingestellt wird (S170). In S170 kann die Steuerung 200 ermöglichen, dass die dem bestimmten Gebiet entsprechende Aufnahmebedingung nicht an der Kamera 180 eingestellt wird und ermöglichen, dass die Standardaufnahmebedingung als die Aufnahmebedingung der Kamera 180 eingestellt wird.
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3 zeigt ein Diagramm, das ein Verfahren zum Aufzeichnen eines Fahrvideos eines Fahrzeugs in einer Form der vorliegenden Offenbarung darstellt.
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Wie in 3 dargestellt, erlangt die Positionsmessvorrichtung 150 die Position des Fahrzeugs (S210). Die Steuerung 200 bestimmt auf der Grundlage der in S210 erlangten Informationen, ob sich das Fahrzeug innerhalb des voreingestellten Gebiets befindet (S220).
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In S220, wenn die Steuerung 200 bestimmt, dass sich das Fahrzeug nicht innerhalb des voreingestellten Gebiets befindet, das den Aufnahmebeschränkungsbereich umfasst (N), bestimmt die Steuerung 200, dass die Aufnahmebedingung die vorherige Aufnahmebedingung ist und ermöglicht, dass die vorherige Aufnahmebedingung an der Kamera 180 eingestellt wird (S230). In S230 kann sich die vorherige Aufnahmebedingung auf die Aufnahmebedingung beziehen, die an der Kamera 180 eingestellt wird, bevor sich das Fahrzeug in dem voreingestellten Gebiet befindet, das den Aufnahmebeschränkungsbereich umfasst. Wenn sich zum Beispiel das Fahrzeug in dem bestimmten Gebiet befindet, bevor sich das Fahrzeug in dem voreingestellten Gebiet befindet, das den Aufnahmebeschränkungsbereich umfasst, kann die Steuerung 200 bestimmen, dass die vorherige Aufnahmebedingung die dem bestimmten Gebiet entsprechende Aufnahmebedingung ist. Wenn sich das Fahrzeug nicht in dem bestimmten Gebiet befindet, kann die Steuerung 200 bestimmen, dass die vorherige Aufnahmebedingung die Standardaufnahmebedingung ist. Die Standardaufnahmebedingung kann die Aufnahmebedingung (Kamera immer EIN) bedeuten, die an der Kamera eingestellt wird, wenn das Fahrzeug ausgeliefert wird.
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In S220, wenn die Steuerung 200 bestimmt, dass sich das Fahrzeug in dem Aufnahmebeschränkungsbereich befindet (J), kann die Steuerung 200 bestimmen, dass die Aufnahmebedingung der Kamera 180 die dem Aufnahmebeschränkungsbereich entsprechende Aufnahmebedingung ist (S240). In S240 kann die dem bestimmten Gebiet entsprechende Aufnahmebedingung die in einem Land zulässige Aufnahmebedingung umfassen, die auf Verkehrsgesetzen oder Datenschutzgesetzen beruht, die in dem Land durchgesetzt werden. Die in dem Land zulässigen Aufnahmebedingungen können beispielsweise eine Bedingung, die aufgenommen wird, während eine Auflösung der Kamera niedriger als ein Schwellenwert ist, eine Bedingung, für die eine Speicherdauer der aufgenommenen Bilddaten eingestellt wird, eine Bedingung, die nur zu dem Zeitpunkt einer Erfassung eine Stoßes aufgenommen wird, eine Bedingung, die einen Fußgänger oder ein Kennzeichen eines allgemein fahrenden Fahrzeugs in einem Mosaikzustand in einem Bild aufnimmt, eine Bedingung, bei der die Kamera ausgeschaltet ist, eine Bedingung, die aufgenommen wird, während die Aufzeichnungsfunktion ausgeschaltet ist, und dergleichen umfassen.
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Die Steuerung 200 bestimmt auf der Grundlage des von der Eingabevorrichtung 120 ausgegebenen Eingangssignals, ob die Benutzereingabe vorliegt (S250). In S250, wenn die Steuerung 200 bestimmt, dass es keine Benutzereingabe gibt (N), ermöglicht die Steuerung 200, dass die dem Aufnahmebeschränkungsbereich entsprechende Aufnahmebedingung an der Kamera 180 eingestellt wird und ermöglicht, dass Informationen der Aufnahmebedingung der Kamera 180 ausgegeben werden (S260). In S260 kann die Steuerung 200 die in dem Fahrzeug vorgesehene Lampe derart steuern, dass sie blinkt.
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Die Steuerung 200 kann auf der Grundlage der von der Positionsmessvorrichtung 150 erlangten Informationen bestimmen, ob sich das Fahrzeug außerhalb des voreingestellten Gebiets bewegt, das den Aufnahmebeschränkungsbereich umfasst (S270). In S270, wenn die Steuerung 200 bestimmt, dass sich das Fahrzeug außerhalb des voreingestellten Gebiets bewegt, das den Aufnahmebeschränkungsbereich umfasst (J), ermöglicht die Steuerung 200, dass die Aufnahmebedingung der Kamera 180 als die vorherige Aufnahmebedingung eingestellt wird (S280). In S270, wenn die Steuerung 200 bestimmt, dass das Fahrzeug das voreingestellte Gebiet nicht verlässt, das den Aufnahmebeschränkungsbereich umfasst (J), führt die Steuerung 200 S260 durch.
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In S250, wenn die Steuerung 200 auf der Grundlage des von der Eingabevorrichtung 120 ausgegebenen Eingangssignals bestimmt (J), dass die Benutzereingabe vorliegt, ermöglicht die Steuerung 200, dass die dem Aufnahmebeschränkungsbereich entsprechende Aufnahmebedingung nicht an der Kamera 180 eingestellt wird (S290). In S290 kann die Steuerung 200 ermöglichen, dass die dem Aufnahmebeschränkungsbereich entsprechende Aufnahmebedingung nicht an der Kamera 180 eingestellt wird und kann ermöglichen, dass die Aufnahmebedingung der Kamera 180 als die vorherige Aufnahmebedingung eingestellt wird.
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4 zeigt ein Diagramm, das ein Verfahren zum Aufzeichnen eines Fahrvideos eines Fahrzeugs in einer Form der vorliegenden Offenbarung darstellt.
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Wie in 4 dargestellt, erzeugt die Navigation 160 eine Fahrtroute zu einem Ziel bzw. Bestimmungsort (S310). Die Steuerung 200 bestimmt, ob sich die Fahrtroute zu dem Ziel in dem bestimmten Gebiet befindet (S320). In S320, wenn die Steuerung 200 bestimmt, dass sich die Fahrtroute nicht (N) in dem bestimmten Gebiet befindet, ermöglicht die Steuerung 200, dass Informationen der Standardaufnahmebedingung auf der Fahrtroute ausgegeben werden (S330). In S320, wenn die Steuerung 200 bestimmt, dass sich die Fahrtroute in dem bestimmten Gebiet befindet (J), ermöglicht die Steuerung 200, dass Informationen der dem bestimmten Gebiet entsprechenden Aufnahmebedingung auf der Fahrtroute ausgegeben werden.
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5 zeigt ein Diagramm, das ein Verfahren zum Aufzeichnen eines Fahrvideos eines Fahrzeugs in einer Form der vorliegenden Offenbarung darstellt.
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Wie in 5 dargestellt, erzeugt die Navigation 160 eine Fahrtroute zu einem Ziel (S410). Die Steuerung 200 bestimmt, ob sich die Fahrtroute zu dem Ziel innerhalb eines voreingestellten Gebiets befindet, das den Aufnahmebeschränkungsbereich umfasst (S420). Wenn die Steuerung 200 in S420 bestimmt, dass sich die Fahrtroute nicht innerhalb des voreingestellten Gebiets einschließlich des Aufnahmebeschränkungsbereichs befindet (N), ermöglicht die Steuerung 200, dass Informationen der Aufnahmebedingung, die dem Gebiet entspricht, in dem sich die Fahrtroute befindet, ausgegeben werden (S430). In S430, wenn die Steuerung 200 bestimmt, dass sich die Fahrtroute in dem bestimmten Gebiet befindet, kann die Steuerung 200 bestimmen, dass die Aufnahmebedingung, die dem Gebiet entspricht, in dem sich die Fahrtroute befindet, die dem bestimmten Gebiet entsprechende Aufnahmebedingung ist. Wenn sich die Fahrtroute nicht in dem bestimmten Gebiet befindet, kann die Steuerung 200 bestimmen, dass die Aufnahmebedingung, die dem Gebiet entspricht, in dem sich die Fahrtroute befindet, die Standardaufnahmebedingung ist. Die Standardaufnahmebedingung kann die Aufnahmebedingung (Kamera immer EIN) bedeuten, die an der Kamera eingestellt wird, wenn das Fahrzeug ausgeliefert wird. Andererseits, wenn die Steuerung 200 in S420 bestimmt, dass sich die Fahrtroute innerhalb des voreingestellten Gebiets befindet, das den Aufnahmebeschränkungsbereich umfasst (J), ermöglicht die Steuerung 200, dass Informationen der dem Aufnahmebeschränkungsbereich entsprechenden Aufnahmebedingung auf der Fahrtroute ausgegeben werden (S440).
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6 zeigt ein Diagramm, das Aufnahmebedingungen einer Kamera gemäß einer Fahrtroute darstellt.
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Wie in 6 dargestellt, wenn eine Fahrtroute R von einer Abfahrt D1 zu einem Bestimmungsort D2 erzeugt wird, kann die Steuerung 200 eine Aufnahmebedingung (① bis ⑥) der Kamera 180 auf der Grundlage darauf, ob die Fahrtroute R innerhalb des bestimmten Gebiets erzeugt wird und innerhalb des Aufnahmebeschränkungsbereichs erzeugt wird, bestimmen und ermöglichen, dass die bestimmte Aufnahmebedingung auf der Fahrtroute R ausgegeben wird. Die Steuerung 200 kann beispielsweise ermöglichen, dass die Aufnahmebedingung (① bis ⑥) der Kamera 180, die auf der Grundlage der Position der Fahrtroute R bestimmt wird, auf der Fahrtroute R angezeigt wird, die in eine Vielzahl von Abschnitten unterteilt wird. Die Steuerung 200 kann auch Inhalte der Aufnahmebedingung der Kamera 180 derart steuern, dass sie zusammen ausgegeben werden. Demzufolge kann der Benutzer überprüfen, welche Gebiete bzw. Bereiche in der Fahrtroute zu dem Ziel unter welchen Aufnahmebedingungen durch die Kamera 180 vor einer Abfahrt aufgenommen werden.
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7 zeigt ein Diagramm, das eine Konfiguration/Anordnung eines Computersystems zum Ausführen eines Verfahrens in einigen Formen der vorliegenden Offenbarung darstellt.
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Unter Bezugnahme auf 7 kann ein Computersystem 1000 zumindest einen Prozessor 1100, einen Speicher 1300, eine Benutzerschnittstellen-Eingabevorrichtung 1400, eine Benutzerschnittstellen-Ausgabevorrichtung 1500, eine Speicherung 1600 und eine Netzwerkschnittstelle 1700 umfassen, die über einen Systembus 1200 miteinander verbunden sind.
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Der Prozessor 1100 kann eine zentrale Verarbeitungseinheit (central processing unit - CPU) oder eine Halbleitervorrichtung sein, die in dem Speicher 1300 und/oder der Speicherung 1600 gespeicherte Anweisungen verarbeitet. Der Speicher 1300 und die Speicherung 1600 können verschiedene Arten von flüchtigen oder nichtflüchtigen Speichermedien umfassen. Beispielsweise kann der Speicher 1300 einen Nur-Lese-Speicher (read only memory - ROM) 1310 und einen Direktzugriffsspeicher (random access memory - RAM) 1320 umfassen.
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Somit können die Operationen des Verfahrens oder Algorithmus, die in Verbindung mit den in der Beschreibung offenbarten Ausführungsbeispielen beschrieben sind, direkt in Hardware oder einem Softwaremodul ausgeführt sein, das von dem Prozessor 1100 ausgeführt wird, oder in einer Kombination davon. Das Softwaremodul kann sich auf einem Speichermedium (d.h., dem Speicher 1300 und/oder der Speicherung 1600) befinden, wie beispielsweise einem Direktzugriffsspeicher (RAM), einem Flash-Speicher, einem Nur-Lese-Speicher (ROM), einem löschbaren und programmierbaren ROM (EPROM), einem elektrischen EPROM (EEPROM), einem Register, einer Festplatte, einer Wechselplatte oder eine CD-ROM (compact disc-ROM). Das beispielhafte Speichermedium kann mit dem Prozessor 1100 gekoppelt sein und der Prozessor 1100 kann Informationen aus dem Speichermedium auslesen und kann Informationen in dem Speichermedium aufzeichnen. Alternativ kann das Speichermedium in den Prozessor 1100 integriert sein. Der Prozessor und das Speichermedium können sich in einem ASIC (application specific integrated circuit) befinden. Der ASIC kann sich in einem Benutzerendgerät befinden. In einem anderen Fall können sich der Prozessor 1100 und das Speichermedium als separate Komponenten in dem Benutzerendgerät befinden.
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Wie oben dargelegt, können die Vorrichtung zum Aufzeichnen eines Fahrvideos eines Fahrzeugs und ein Verfahren dafür in einigen Formen der vorliegenden Offenbarung den Benutzerkomfort erhöhen und Aufnahmebedingungen bereitstellen, die für Bereichseigenschaften geeignet sind, indem eine Aufnahmebedingung, die einem Bereich entspricht, in dem sich das Fahrzeug befindet, an der Kamera auf der Grundlage der Position des Fahrzeugs eingestellt und ein Bereich um das Fahrzeug in der Aufnahmebedingung, die dem Bereich entspricht, in dem sich das Fahrzeug befindet, aufgenommen wird.
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Die obige Beschreibung dient lediglich der Veranschaulichung der Lehre der vorliegenden Offenbarung, und der Fachmann auf dem Gebiet, auf das sich die vorliegende Offenbarung bezieht, kann verschiedene Modifikationen und Variationen/Veränderungen vornehmen, ohne von der Lehre und dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
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Die Beschreibung der Offenbarung ist lediglich beispielhafter Natur und daher sollen Variationen, die nicht vom Inhalt der Offenbarung abweichen, im Umfang der Offenbarung liegen. Solche Variationen sind nicht als Abweichung von der Lehre und dem Umfang der Offenbarung anzusehen.
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1
- 110
- KOMMUNIKATOR
- 120
- EINGABEVORRICHTUNG
- 130
- ANZEIGE
- 140
- SENSOR
- 150
- POSITIONSMESSVORRICHTUNG
- 160
- NAVIGATION
- 170
- LAMPE
- 180
- KAMERA
- 190
- SPEICHERUNG
- 200
- STEUERUNG
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7
- 1100
- PROZESSOR
- 1300
- SPEICHER
- 1400
- BENUTZERSCHNITTSTELLEN-EINGABEVORRICHTUNG
- 1500
- BENUTZERSCHNITTSTELLEN-AUSGABEVORRICHTUNG
- 1600
- SPEICHERUNG
- 1700
- NETZWERKSCHNITTSTELLE