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HINTERGRUND
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Autonome Fahrzeuge werden immer häufiger auf dem Markt eingesetzt. Wie hierin erkannt, kann es Fälle geben, in denen manuelles Fahren dem autonomen Fahren vorzuziehen ist, da autonomes Fahren nicht so gut mit einer bestimmten Situation umgehen kann, so wie ein menschlicher Fahrer, der das Fahrzeug manuell fährt, in der Lage wäre, das Fahren in der Situation zu beherrschen. Wie auch hierin erkannt, ziehen es Benutzer von autonomen Fahrzeugen jedoch oft vor, trotz dass es solche Situationen geben kann, so wenig wie möglich manuell zu fahren. Es gibt gegenwärtig keine adäquaten Lösungen für das vorgenannte computerbezogene, technologische Problem.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Dementsprechend enthält in einem Aspekt eine Vorrichtung einen Prozessor und Speicher, der für den Prozessor zugreifbar ist. Der Speicher enthält Instruktionen, die von dem Prozessor ausführbar sind zum Zugreifen auf Daten, die zumindest einer Straße zugeordnet sind und Identifizieren einer ersten Route zu einem Ziel, die weniger manuelles Fahren durch einen menschlichen Fahrer beinhaltet als eine zweite Route zu dem Ziel basierend auf den Daten. Die Instruktionen sind auch ausführbar von dem Prozessor zum Ausgeben von Richtungen für ein autonomes Fahrzeug zum Folgen der ersten Route zu dem Ziel.
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In einem anderen Aspekt enthält ein Verfahren Zugreifen auf Daten, die sich auf zumindest eine Fahrbedingung beziehen und Identifizieren einer ersten Route zu einem Ziel, die weniger manuelles Fahren durch einen menschlichen Fahrer beinhaltet als eine zweite Route zu dem Ziel basierend auf den Daten. Das Verfahren enthält auch Bereitstellen von Richtungen zu dem Ziel über die erste Route basierend auf dem Identifizieren.
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In noch einem anderen Aspekt enthält ein Computerlesbares Speichermedium Instruktionen, die von einem Prozessor ausführbar sind zum Zugreifen auf Daten, die sich auf eine erste Route zu einem Ziel und einer zweiten Route zu dem Ziel beziehen, wobei die erste Route zu dem Ziel weniger manuelles Fahren durch einen menschlichen Fahrer beinhaltet als die zweite Route zu dem Ziel. Die Instruktionen sind auch ausführbar von dem Prozessor zum Präsentieren von ersten und zweiten Optionen auf einer grafischen Benutzerschnittstelle (GBS), wobei die GBS auf einer Anzeige präsentiert wird, wobei die ersten und zweiten Optionen jeweils den ersten und zweiten Routen zugeordnet sind. Die erste Option ist auswählbar, um die erste Route auszuwählen und die zweite Option ist auswählbar, um die zweite Route auszuwählen. Die GBS weist auch darauf hin, dass die erste Route weniger manuelles Fahren beinhaltet als die zweite Route.
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In noch einem anderen Aspekt enthält eine erste Vorrichtung einen Prozessor und Speicher, der für den Prozessor zugreifbar ist. Der Speicher enthält Instruktionen, die von dem Prozessor ausführbar sind zum Durchführen von autonomem Fahren eines Fahrzeugs, Identifizieren einer gegenwärtigen Fahrbedingung, für die manuelles Fahren anstatt autonomen Fahrens angewendet werden sollte und Übertragen von Daten, die sich auf die gegenwärtigen Fahrbedingungen beziehen an eine zweite Vorrichtung, die von der ersten Vorrichtung verschieden ist.
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Die Details der vorliegenden Prinzipien in Bezug auf deren Struktur und Bedienung können am Besten in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in denen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile beziehen und in denen:
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Figurenliste
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- 1 ein Blockdiagramm eines Beispielsystems in Übereinstimmung mit vorliegenden Prinzipien ist;
- 2 ein Blockdiagramm eines Beispielnetzwerks von Vorrichtungen in Übereinstimmung mit vorliegenden Prinzipien ist;
- 3-7 und 10 Beispiele von grafischen Benutzerschnittstellen (GBSs) in Übereinstimmung mit vorliegenden Prinzipien sind; und
- 8 und 9 Flussdiagramme von Beispielalgorithmen in Übereinstimmung mit vorliegenden Prinzipien sind.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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In Bezug auf jegliche hierin diskutierten Computersysteme kann ein System Server- und Client-Komponenten enthalten, die über ein Netzwerk verbunden sind, sodass Daten zwischen den Client- und Server-Komponenten ausgetauscht werden können. Die Client-Komponenten können eine oder mehrere Berechnungsvorrichtungen enthalten, inklusive Fernseher (z.B. Smart-TVs, internetfähige TVs), Computer, so wie Desktop-, Laptop- und Tablet-Computer, sogenannte konvertierbare Vorrichtungen (die z.B. eine Tablet-Konfiguration und einen Laptop-Konfiguration aufweisen) und andere mobile Vorrichtungen, inklusive Smartphones. Diese Clientvorrichtungen können als nicht-einschränkende Beispiele Betriebssysteme von Apple Inc. aus Cupertino CA, Google Inc. aus Mountain View, CA, oder Microsoft Corp. aus Redmond, WA einsetzen. Ein Unix®- oder ähnliches Betriebssystem wie Linux® kann verwendet werden. Diese Betriebssysteme können einen oder mehrere Browser ausführen, wie einen Browser, der von Microsoft oder Google oder Mozilla hergestellt wurde oder ein anderes Browserprogramm, das auf Webseiten und Applikationen zugreifen kann, die von Internetservern über ein Netzwerk, so wie das Internet, ein lokales Intranet oder ein virtuelles privates Netzwerk bereitgestellt werden.
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Wie hierin verwendet beziehen sich Instruktionen auf Computerimplementierte Schritte zum Verarbeiten von Informationen in dem System. Instruktionen können in Software, Firmware oder Hardware oder Kombinationen davon implementiert sein und jede Art von programmierten Schritten, die von Komponenten des Systems vorgenommen werden, enthalten; somit werden illustrative Komponenten, Blöcke, Module, Schaltkreise und Schritte manchmal in Bezug auf deren Funktionalität dargelegt.
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Ein Prozessor kann jeder konventionelle Allzweck-Einzel- oder -Mehrchipprozessor sein, der Logik mittels verschiedener Zeilen wie Adresszeilen, Datenzeilen und Steuerungszeilen und Registern und Schieberegistern ausführen kann. Weiter können jede hierin beschriebenen logischen Blöcke, Module und Schaltkreise mit einem Allzweck-Prozessor, einem digitalen Signalprozessor (DSP) einer feldprogrammierbaren Gatteranordnung (FPGA) oder anderer programmierbarer Logikvorrichtung, wie einem applikationsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC), diskreter Gatter- oder Transistorlogik, diskreten Hardwarekomponenten oder jeder Kombination davon implementiert oder ausgeführt sein, die ausgebildet ist, die hierin beschriebenen Funktionen durchzuführen. Ein Prozessor kann auch durch eine Steuerung oder eine Zustandsmaschine oder eine Kombination von Berechnungsvorrichtungen implementiert sein. Deshalb können die hiesigen Verfahren als Softwareinstruktionen implementiert sein, die von einem Prozessor, passend konfigurierten Modulen eines applikationsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC) oder einer feldprogrammierbaren Gatteranordnung (FPGA) oder jede andere genehme Weise, wie vom Fachmann anerkannt wird. Wo angewendet können die Softwareinstruktionen auch in einer nichtflüchtigen Vorrichtung verkörpert sein, die ausgeliefert und/oder bereitgestellt wird, die nicht ein flüchtiges, propagierendes Signal oder ein Signal an sich ist (so wie eine Festplatte, CD-ROM oder ein Flash-Laufwerk). Die Softwarecodeinstruktionen können auch über das Internet heruntergeladen werden. Dementsprechend muss verstanden werden, dass, obwohl Softwareapplikationen zum Durchführen der vorliegenden Prinzipien mit einer Vorrichtung so wie System 100 wie unten beschrieben ausgeliefert werden können, solch eine Applikation auch von einem Server auf eine Vorrichtung über ein Netzwerk so wie das Internet heruntergeladen werden kann.
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Softwaremodule und/oder Applikationen, die hierin durch Flussdiagramme und/oder Benutzerschnittstellen beschrieben werden, können verschiedene Unterroutinen, Prozeduren, etc. enthalten. Ohne die Offenbarung zu beschränken kann Logik, die als von einem bestimmten Modul ausgeführt bezeichnet wird, auf andere Softwaremodule umverteilt und/oder miteinander in einem einzelnen Modul kombiniert und/oder in einer teilbaren Bibliothek verfügbar gemacht werden.
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Logik kann, wenn sie in Software implementiert wird, in einer passenden Sprache geschrieben sein, so wie C# oder C++, jedoch nicht beschränkt darauf, und kann auf einem Computerlesbaren Speichermedium (z.B. das kein transientes Signal ist), so wie einem wahlfreiem Zugriffsspeicher (RAM), Nur-Lese-Speicher (ROM), elektrisch löschbarer Nur-Lese-Speicher (EEPROM), Kompaktdisk-Nur-Lese-Speicher (CD-ROM) oder andere optische Diskspeicher wie eine digitale vielseitige Disk (DVD), magnetische Diskspeicher oder andere magnetische Speichervorrichtungen inklusive entfernbare Speicherlaufwerke, etc. gespeichert oder dadurch übertragen werden.
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In einem Beispiel kann ein Prozessor auf Informationen über dessen Eingangsleitungen aus Datenspeicher, so wie das Computerlesbare Speichermedium, zugreifen und/oder der Prozessor kann auf Informationen drahtlos von einem Internetserver durch Aktivierung eines drahtlosen Sendeempfängers zum Senden und Empfangen von Daten zugreifen. Daten werden typischerweise von analogen Signalen in digitale umgewandelt durch Schaltungen zwischen der Antenne und den Registern des Prozessors, wenn sie empfangen werden und von digitalen in analoge, wenn sie übertragen werden. Der Prozessor verarbeitet dann die Daten durch dessen Schieberegister, um berechnete Daten auf Ausgangsleitungen auszugeben, um die berechneten Daten auf der Vorrichtung zu präsentieren.
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Komponenten, die in einer Ausführungsform enthalten sind, können in anderen Ausführungsformen in jeglicher passenden Kombination verwendet werden. Zum Beispiel kann jede der verschiedenen hierin beschriebenen und/oder in den Figuren abgebildeten Komponenten kombiniert, ausgetauscht oder aus anderen Ausführungsformen ausgenommen werden.
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„Ein System, aufweisend zumindest einen von A, B und C“ (genauso „ein System, aufweisend zumindest einen von A, B oder C“ und „ein System, aufweisend zumindest einen von A, B, C) enthält Systeme die A alleine, B alleine, C alleine, A und B zusammen, A und C zusammen, B und C zusammen und/oder A, B und C zusammen enthalten, etc.
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Der Begriff „Schaltkreis“ oder „Schaltung“ kann in der Zusammenfassung, Beschreibung und/oder Ansprüchen verwendet werden. Es ist im Stand der Technik wohlbekannt, dass der Begriff „Schaltung“ alle Stufen von verfügbarer Integration enthält, z.B. von diskreten Logikschaltkreisen bis zur höchsten Stufe der Schaltungskreisintegration, so wie VLSI, und programmierbare Logikkomponenten enthält, die zum Durchführen der Funktionen einer Ausführungsform programmiert sind sowie als Allzweck- oder Sonderprozessoren mit Instruktionen zum Durchführen solcher Funktionen programmiert sind.
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Nun ist insbesondere in Bezug auf 1 ein Beispiel-Blockdiagramm eines Informationshandhabungssystems und/oder Computersystems 100 gezeigt, von dem verstanden wird, ein Gehäuse für die unten beschriebenen Komponenten aufzuweisen. In einigen Ausführungsformen kann das System 100 ein Desktop-Computersystem, so wie eines aus der ThinkCentre®- oder ThinkPad®-Serie von Personalcomputern, wie sie von Lenovo (US) Inc. aus Morrisville, NC verkauft werden, oder ein Workstation-Computer, so wie die ThinkStation®, die von Lenovo (US) Inc. aus Morrisville, NC verkauft werden, sein kann; jedoch kann, wie es von der Beschreibung hierin offensichtlich wird, eine Client-Vorrichtung, ein Server oder andere Maschinen in Übereinstimmung mit vorliegenden Prinzipien andere Merkmale oder nur solche Merkmale des Systems 100 enthalten. Das System 100 kann auch z.B. eine Spielekonsole, wie XBOX@, sein und/oder System 100 kann eine mobile Kommunikationsvorrichtung, so wie ein Mobiltelefon, Notebook-Computer, und/oder andere tragbare Computervorrichtung enthalten.
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Wie in 1 gezeigt kann das System 100 einen sogenannten Chipsatz 110 enthalten. Ein Chipsatz bezieht sich auf eine Gruppe integrierter Schaltkreise oder Chips, die ausgebildet sind, zusammen zu arbeiten. Chipsätze werden üblicherweise als ein einzelnes Produkt vermarktet (z.B. Chipsätze, die unter den Marken INTEL®, AMD®, etc. vermarktet werden).
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In dem Beispiel von 1 weist der Chipsatz 110 eine bestimmte Architektur auf, die in einem gewissen Grad, abhängig von der Marke oder dem Hersteller, variieren kann. Die Architektur des Chipsatzes 110 enthält eine Kern- und Speicher-Steuergruppe 120 und eine I/O-Steuerzentrale 150, die Informationen (z.B. Daten, Signale, Befehle, etc.) zum Beispiel über eine direkte Verwaltungsschnittstelle oder eine direkte Medienschnittstelle (DMI) 142 oder eine Verbindungssteuerung 144 austauschen. In dem Beispiel von 1 ist die DMI 142 eine Chip-zu-Chip-Schnittstelle (auf die sich manchmal als eine Verbindung zwischen einer „Northbridge“ und einer „Southbridge“ bezogen wird).
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Die Kern- und Speicher-Steuergruppe 120 enthält einen oder mehrere Prozessoren 122 (z.B. einzelkern oder mehrkern, etc.) und eine Speicher-Steuerzentrale 126, die Informationen über einen Vorderseitenbus (FSB) 124 austauschen. Wie hierin beschrieben können verschiedene Komponenten der Kern- und Speicher-Steuergruppe 120 auf einem einzelnen Prozessorchip integriert sein, um zum Beispiel einen Chip zu erzeugen, der die herkömmliche „Northbridge“-Typ-Architektur ablöst.
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Die Speicher-Steuerzentrale 126 koppelt mit Speicher 140. Die Speicher-Steuerzentrale 126 kann zum Beispiel Unterstützung für DDR-SDRAM-Speicher (z.B. DDR, DDR2, DDR3, etc.) bereitstellen. Im Allgemeinen ist der Speicher 140 eine Art wahlfreier Zugriffsspeicher (RAM). Auf ihn wird häufig als „Systemspeicher“ Bezug genommen.
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Die Speicher-Steuerzentrale 126 kann weiter eine Niedrigspannungs-Differenzsignal-Schnittstelle (LVDS) 132 enthalten. Die LVDS 132 kann eine sogenannten LVDS-Anzeigeschnittstelle (LDI) zur Unterstützung einer Anzeigevorrichtung 192 (z.B. ein CRT, ein Flachbild, ein Projektor, eine berührungsfähige Anzeige, etc.) sein. Ein Block 138 enthält einige Beispiele von Technologien, die von der LVDS-Schnittstelle 132 unterstützt werden (z.B. serielles digitales Video, HDMI/DVI, Display Port). Die Speicher-Steuerzentrale 126 enthält auch eine oder mehrere PCI-Express-Schnittstellen (PCI-E) 134, zum Beispiel zur Unterstützung von diskreter Grafik 136. Diskrete Grafik, die eine PCI-E-Schnittstelle verwendet, ist eine alternative Herangehensweise an einen beschleunigten Grafikanschluss (AGP) geworden. Die Speicher-Steuerzentrale 126 kann zum Beispiel einen PCI-E-Anschluss mit 16 Leitungen (x16) für eine externe, PCI-E-basierte Grafikkarte (z.B. inklusive einer oder mehrerer GPUs) enthalten. Ein Beispielsystem kann AGP oder PCI-E zur Unterstützung der Grafik enthalten.
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In Beispielen, in denen sie verwendet wird, kann die I/O-Steuerzentrale 150 eine Vielzahl von Schnittstellen enthalten. Das Beispiel von 1 enthält eine SATA-Schnittstelle 151, eine oder mehrere PCI-E-Schnittstellen 152 (optional eine oder mehrere veraltete PCI-Schnittstellen), eine oder mehrere USB-Schnittstellen 153, eine LAN-Schnittstelle 154 (allgemeiner eine Netzwerkschnittstelle zur Kommunikation über zumindest ein Netzwerk, wie das Internet, ein WAN, ein LAN, etc. unter Führung des Prozessors 122), eine Allzweck-I/O-Schnittstelle (GPIO) 155, eine Niedrigzahl-Pin (LPC)-Schnittstelle 170, eine Leistungsverwaltungsschnittstelle 161, eine Taktgeneratorschnittstelle 162, eine Audioschnittstelle 163 (z.B. für Lautsprecher 194 um Audio auszugeben), eine Gesamtbetriebskosten (TCO)-Schnittstelle 164, eine Systemverwaltungsbus-Schnittstelle (z.B. eine Multimaster serielle Computerbus-Schnittstelle) 165 und eine serielle periphere Flashspeicher-/-steuerungsschnittstelle (SPI Flash) 166, die in dem Beispiel von 1 BIOS 168 und Bootcode 190 enthält. In Bezug auf Netzwerkverbindungen kann die I/O-Steuerzentrale 150 integrierte Gigabit-Ethernet-Steuerleitungen enthalten, die mit einem PCI-E-Schnittstellenanschluss gebündelt sind. Andere Netzwerkmerkmale können unabhängig von einer PCI-E-Schnittstelle operieren.
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Die Schnittstellen der I/O-Steuerzentrale 150 können eine Kommunikation mit verschiedenen Vorrichtungen, Netzwerken, etc. bereitstellen. Zum Beispiel stellt die SATA-Schnittstelle 151, wo sie verwendet wird, Lese-, Schreib- oder Lese- und Schreibinformationen auf eines oder mehrere Laufwerke wie HDDs, SDDs oder eine Kombination davon bereit, jedoch werden in jedem Fall die Laufwerke 180 z.B. als greifbare Computerlesbare Speichermedien verstanden, die nicht transiente Signale sind. Die I/O-Steuerzentrale 150 kann auch eine fortgeschrittene Hoststeuerschnittstelle (AHCI) zur Unterstützung einer oder mehrerer Laufwerke 180 enthalten. Die PCI-E-Schnittstelle 152 ermöglicht drahtlose Verbindungen 182 mit Vorrichtungen, Netzwerken, etc. Die USB-Schnittstelle 153 versorgt Eingabevorrichtungen 184, so wie Tastaturen (KB), Mäuse und verschiedene andere Vorrichtungen (z.B. Kameras, Telefone, Speicher, Medienabspielgeräte, etc.).
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In dem Beispiel von 1 stellt die LPC-Schnittstelle 170 die Verwendung von einem oder mehreren ASICs 171, einem vertrauenswürdigen Plattformmodul (TPM) 172, einem Super-I/O 173, einer Firmwarezentrale 174, BIOS-Unterstützung 175 sowie verschiedene Arten von Speicher 176 so wie ROM 177, Flash 178 und nichtflüchtiger RAM (NVRAM) 179 bereit. In Bezug auf das TPM 172 kann dieses Modul in Form eines Chips ausgebildet sein, der verwendet werden kann, um Software und Hardwarevorrichtungen zu authentifizieren. Zum Beispiel kann ein TPM ausgebildet sein, eine Plattformauthentifizierung durchzuführen und kann verwendet werden, um zu verifizieren, dass ein System, das Zugriff ersucht, das erwartete System ist.
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Das System 100 kann ausgebildet sein, beim Aufstarten Bootcode 190 für den BIOS 168 auszuführen, wie innerhalb des SPI-Flash 166 gespeichert, und danach Daten unter der Steuerung von einem oder mehreren Betriebssystemen und Anwendungssoftware (wie z.B. in dem Systemspeicher 140 gespeichert) zu verarbeiten. Ein Betriebssystem kann in einer Vielzahl von Orten gespeichert sein und zum Beispiel auf dieses nach Instruktionen des BIOS 168 zugegriffen werden.
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Zusätzlich kann das System 100 einen GPS-Sendeempfänger 193 enthalten, der ausgebildet ist, mit zumindest einem Satelliten zu kommunizieren, um geografische Positionsinformationen zu empfangen/identifizieren und die geografische Positionsinformationen an den Prozessor 122 bereitzustellen, um zu navigieren und Richtungen zu folgen, wie hierin offenbart. Jedoch muss verstanden werden, dass ein anderen passender Positionsempfänger, der anders ist als ein GPS-Empfänger, in Übereinstimmung mit vorliegenden Prinzipien verwendet werden kann, um den Ort des Systems 100 zu bestimmen.
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Obwohl aus Klarheitsgründen nicht gezeigt, muss verstanden werden, dass das System 100 in einigen Ausführungsformen weitere andere Komponenten enthalten kann, so wie ein Gyroskop, das die Orientierung des Systems 100 erfasst und/oder misst und das eine diesbezügliche Eingabe an den Prozessor 122 bereitstellt, sowie einen Beschleunigungssensor, der Beschleunigung und/oder Bewegung des Systems 100 erfasst und eine diesbezügliche Eingabe an den Prozessor 122 bereitstellt. Das System 100 kann weiter auch einen Audioempfänger/Mikrofon enthalten, das eine Eingabe an den Prozessor 122 basierend auf ermitteltem Audio bereitstellt, so wie durch einen Benutzer, der eine hörbare Spracheingabe an das Mikrofon bereitstellt, und eine Kamera, die eine oder mehrere Bilder sammelt und eine diesbezügliche Eingabe an den Prozessor 122 bereitstellt. Die Kamera kann eine thermale Bildgebungskamera, eine digitale Kamera, so wie eine Webcam, eine dreidimensionale (3D-) Kamera und/oder eine Kamera, die anderweitig in das System 100 integriert ist und von dem Prozessor 122 steuerbar ist, um Fotos/Bilder und/oder Videos zu sammeln.
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Es muss verstanden werden, dass eine Beispiel-Clientvorrichtung oder eine andere Maschine/Computer weniger oder mehr Merkmale als für das System 100 von 1 gezeigt enthalten können. In jedem Fall muss zumindest basierend auf dem vorgenannten verstanden werden, dass das System 100 ausgebildet ist, vorliegende Prinzipien vorzunehmen.
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Mit Bezug zu 2 sind nun Beispielvorrichtungen gezeigt, die über ein Netzwerk 200, wie das Internet in Übereinstimmung mit vorliegenden Prinzipien kommunizieren. Es muss verstanden werden, dass jede der in Bezug auf 2 beschriebenen Vorrichtungen zumindest einige der Merkmale, Komponenten und/oder Elemente des oben beschriebenen Systems 100 enthalten kann. Tatsächlich kann jede von den hierin offenbarten Vorrichtung zumindest manche von den Merkmalen, Komponenten und/oder Elementen des oben beschriebenen Systems 100 enthalten.
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2 zeigt einen Notebook-Computer und/oder konvertierbaren Computer 202, einen Desktop-Computer 204, eine tragbare Vorrichtung 206, wie eine Smartwatch, einen Smart-Fernseher (TV) 208, ein Smartphone 210, einen Tablet-Computer 212, ein smartes Fahrzeug 216 und einen Server 214, so wie einen Internetserver, der Cloudspeicher bereitstellen kann, auf den die Vorrichtungen 202-212, 216 zugreifen können. Es muss verstanden werden, dass die Vorrichtungen 202-216 ausgebildet sind, miteinander über das Netzwerk 200 zu kommunizieren, um die vorliegenden Prinzipien vorzunehmen.
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Das Fahrzeug 216 wird nun detaillierter beschrieben und kann ein Automobil sein, so wie ein Auto oder Lastwagen. Das Fahrzeug 216 kann einen oder mehrere Sensoren 218 zum Erfassen von gegenwärtigen Fahrbedingungen in Übereinstimmung mit vorliegenden Prinzipien enthalten, wie weiter unten fortgeführt wird. Zum Beispiel können die Sensor(en) 218 eine Kamera, einen Wassersensor, einen Feuchtigkeitssensor, einen Temperatursensor, etc. enthalten. Die Sensor(en) 218 können eine Eingabe ein einen On-Board-Computer 220 des Fahrzeug 216 bereitstellen, der programmiert ist, autonomes Fahren des Fahrzeug 216 ohne einen menschlichen Fahrer durch Steuern der Lenkungs-, Leistungs- und/oder Bremsmechanismen des Fahrzeugs 216 durchzuführen. Jedoch kann der On-Board-Computer 220 immer noch manuelles Fahren durch den menschlichen Fahrer für das gesamte Fahren zu einem Ziel oder einem Teil davon erlauben.
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Bezüglich manuellen Fahrens muss verstanden werden, dass in dem Kontext der präsentierten Anmeldung „manuelles Fahren“ einen menschlichen Fahrer enthalten kann, der die Lenkungs-, Leistungs- und/oder Bremsmechanismen des Fahrzeugs 216 steuert, um in dem Fahrzeug 216 unter Verwendung von z.B. einem Lenkrad, Gaspedal und Bremspedal des Fahrzeugs 216 zu reisen, selbst wenn das Fahrzeug 218 ein automatisches Getriebe aufweist.
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3-7 werden nun beschrieben. Diese sind grafische Benutzerschnittstellen (GBS), die auf einer Anzeige an Bord eines Fahrzeugs so wie dem Fahrzeug 216 in Übereinstimmung mit vorliegenden Prinzipien präsentierbar sind. Jedoch können die in diesen Figuren gezeigten GBS auch auf der Anzeige einer persönlichen/mobilen Vorrichtung so wie einem Smartphone oder Tablet-Computer präsentiert werden, der von einem Benutzer gesteuert sein kann und in Kommunikation mit dem Rechensystem an Bord des Fahrzeugs steht zum Ausgeben von Richtungen an das Rechensystem an Bord des Fahrzeugs, damit das Fahrzeug den Richtungen während des autonomen Fahrens folgen kann.
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Beginnend mit 3 ist eine GBS 300 gezeigt. Ein Benutzer kann eine Texteingabe in Eingabefeld 302 der GBS 300 durch Auswählen dieses unter Verwendung einer Berührungseingabe und Eingeben von Text unter Verwendung einer Hard- oder Softtastatur bereitstellen, um auf ein Ziel hinzuweisen, an das der Benutzer mit einem autonom fahrenden Fahrzeug, so wie das Fahrzeug 216, reisen möchte. Die GBS kann auch eine Option 304 enthalten, die auswählbar ist basierend auf einer Auswahl von Auswahlfeld 306, um eine Eingabe bereitzustellen, dass der Benutzer wünscht, eine oder Routenoptionen zum Reisen zu dem Zeil präsentiert zu bekommen, was die wenigste Menge von potentiellem manuellen Fahren beinhaltet, sodass der Selbstfahr-/autonome Fahrmodus verwendet werden kann und somit der Benutzer die wenigste Menge an Zeit wie möglich mit manuellem Fahren zu dem Ziel verbringen kann.
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Die GBS 300 enthält auch einen Übermittlungswahlschalter 308. Der Wahlschalter 308 kann ausgewählt werden, um Daten über ein Internet oder andere Datenverbindungen zu übertragen, die auf das Ziel hinweisen und die darauf hinweisen, ob die Option 304 von der Vorrichtung des Benutzers (die Vorrichtung, die die GBS 300 präsentiert) ausgewählt wurde. Die Daten können an eine andere Vorrichtung so wie ein Cloudserver übertragen werden, der verschiedene mögliche Routen und Richtungen zu dem Ziel bestimmen wird und schließlich eine Erwiderung zurück an die Vorrichtung des Benutzers ausgeben, inklusive Richtungen zum Folgen der verschiedenen möglichen Routen. Dadurch kann der Server, basierend auf dem Empfang der Daten, eine oder mehrere Routen zu dem Ziel unter Verwendung einer Software identifizieren, die ähnlich zu z.B. Google Maps, Apple Maps, oder einem anderen Richtungsassistenz-Softwareprogramm ist. Sollte die Option 304 ausgewählt sein, kann der Server dann auch identifizieren, welche von den Routen, die er identifiziert hat, die wenigste Menge von menschlichem Fahren und somit die meiste Menge an autonomem Fahren zu dem Ziel beinhaltet. Wenigstes manuelles Fahren/meistes autonomes Fahren kann definiert sein in Bezug auf weniger manuelle Fahrentfernung und/oder weniger (geschätzte) manuelle Fahrzeit als andere potentielle Routen zu dem Ziel, die der Server identifiziert hat. In vielen Beispielen wird eine von einer Mehrzahl an potentiellen Routen sowohl der wenigsten manuellen Fahrentfernung als auch der wenigsten geschätzten manuellen Fahrzeit genügen wird. In Beispielen, in denen eine Route einer wenigsten manuellen Fahrentfernung genügt und eine verschiedene Route einer wenigsten manuellen Fahrzeit genügt, können dem Benutzer beide Routen und jeweiligen Hinweise auf wenigste manuelle Fahrzeit oder Entfernung präsentiert werden, sodass der Benutzer die eine auswählt, die der Benutzer bevorzugt.
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Bevor mit der Beschreibung von 4 fortgefahren wird muss weiter verstanden werden, dass, während ein Server eine oder mehrere potentielle Routen identifizieren kann, wie oben ausgeführt, in manchen Ausführungsformen die eigene mobile Vorrichtung des Benutzers und/oder der On-Board-Computer des autonomen Fahrzeugs selbst auch ausgebildet sein kann, auf Karteninformationen zuzugreifen und solche Routen zu identifizieren. In diesen Ausführungsformen muss eine Kommunikation mit einem Server für solche Zwecke nicht notwendigerweise durchgeführt werden. Zusätzlich wird auf den On-Board-Computer des autonomen Fahrzeugs und/oder die mobile Vorrichtung des Benutzers, die drahtlos mit dem On-Board-Computer kommunizieren kann, um die Richtungen bereitzustellen, unten gemeinschaftlich aus Gründen der Einfachheit als die „Vorrichtung des Benutzers“ Bezug genommen, obwohl eine oder beide dieser Vorrichtungen verwendet werden können.
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Nun 4 beschreibend zeigt diese eine GBS 400, die auch auf einer Anzeige präsentiert werden kann, die von der Vorrichtung des Benutzers gesteuert wird, in Erwiderung auf den Empfang der Antwort, die von dem Server (oder Vorrichtung des Benutzers) ausgegeben wurde, die auf eine Karte und Richtungen für den Benutzer und/oder das autonome Fahrzeug hinweist, um entlang einer oder mehrerer potentieller Routen zu dem Ziel des Benutzers zu folgen. Im Gegenzug können dann die Richtungen (und auch die unten beschriebenen Benachrichtigungen) von der eigenen Vorrichtung des Benutzers über eine Anzeige und/oder Lautsprecher ausgegeben werden. Zusätzlich oder alternativ können die Richtungen dann an das autonome Fahrzeug ausgegeben werden, damit das Fahrzeug dessen Lenkungs-, Leistungs-, und Bremsmechanismen steuert, um autonom den Richtungen zu dem Ziel zu folgen.
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Wie 4 entnommen werden kann, weist die GBS 400 auf eine erste Route 402 und eine zweite Route 404 von einem Ursprungspunkt „A“ zu einem Zielpunkt „B“ hin. Route 402 wie auf der GBS 400 präsentiert weist auch darauf hin, dass ein Abschnitt 406 der Route 402 manuelles Fahren anstatt autonomes Fahren beinhaltet. Ein Baustellensymbol 408 weist auf den Grund hierfür hin, nämlich eine Straßenbaustelle, durch die autonome Fahrzeug nicht sicher in der Lage sind zu fahren oder worauf Gesetze hinweisen können, das autonomes Fahren nicht erlaubt ist. Obwohl eine Straßenbaustelle in diesem Beispiel verwendet wird, muss verstanden werden, dass auch andere Arten von Straßenabschnitten ebenso manuelles Fahren beinhalten können, so wie Straßen die unzureichende Kartierung aufweisen oder überhaupt nicht kartiert sind, Straßenabschnitte, die aufgrund zumindest eines Bereichs der Straße, der an eine Grund- oder Hochschule angrenzt, als „Schulzonen“ bezeichnet werden, oder Straße Abschnitte, wo gegenwärtig Polizeiaktivität auftritt. Die Bezeichnungen selbst können basierend auf Daten, die von anderen Benutzern, Regierungsstellen, Satelliten, privaten Firmen, etc. empfangen wurden, erzeugt worden sein.
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Die GBS 400 enthält auch einen Abschnitt 410 der Routen 402 und 404 auflistet. Wahlschalter 412 kann ausgewählt werden (z.B. basierend auf Berührungs- oder Zeigereingabe an den Wahlschalter 412), um eine Benutzereingabe bereitzustellen, die Route 402 als die Route auswählt, der das autonome Fahrzeug folgen soll, obwohl der Benutzer für einen Teil der Route 402 übernehmen und manuell fahren werden muss. Wie ebenfalls 4 entnommen werden kann, weist die Auflistung für Route 402 auf verschiedene Informationen in Bezug auf Route 402 auf, inklusive, dass diese Route zu dem Ziel des Benutzers eine kürzere Entfernung aufweist und weniger Fahrzeit beinhaltet als die alternative Route (Route 404), aber manuelles Fahren aufgrund von Straßenbauarbeiten entlang der Route 402 beinhaltet.
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Wahlschalter 414 kann ausgewählt werden, um eine Benutzereingabe bereitzustellen, die Route 404 als die Route, der autonome Fahrzeug folgen soll auszuwählen. Wie in 4 gezeigt, weist die Auflistung für Route 404 auf verschiedene Informationen in Bezug auf Route 404 hin, inklusive dass diese Route zu dem Ziel des Benutzers eine längere Entfernung aufweist und/oder mehr Fahrzeit beinhaltet als die alternative Route (Route 402). Jedoch weist die Auflistung für Route 404 auch darauf hin, dass autonomes Fahren für die Dauer der Route verwendet werden kann und somit die Route 404 gar kein manuelles Fahren auf der Benutzerseite beinhaltet.
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Nun unter Betrachtung von 5 zeigt diese eine GBS 500, die an der Anzeige, die durch die Vorrichtung des Benutzers gesteuert wird, präsentiert werden kann. Die GBS 500 kann zunächst in Erwiderung auf eine Auswahl von einer von den zwei Routen von der Auflistung wie in 4 gezeigt präsentiert werden. Die GBS 500 kann einen Reisefortschritt entlang der ausgewählten Route verfolgen, in diesem Fall Route 404, und kontinuierlich oder periodisch aktualisieren während das Fahrzeug die ausgewählte Route durchfährt. Deshalb repräsentiert Fahrzeugsymbol 502 den gegenwärtigen Ort des Fahrzeugs entlang der Route und kann entlang der Route 404, wie auf der GBS 500 gezeigt, fortschreiten, wie das Fahrzeug selbst entlang der tatsächlichen Route im echten Leben fortschreitet.
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Die GBS 500 kann auch einen Wahlschalter 504 enthalten, der auswählbar ist, um eine Problem eine Problemgegend auf der Route 404 an den Server zu berichten, der beim Bereitstellen und Aktualisieren der Richtungen an das Fahrzeug unterstützt und der ebenso Richtungen für andere bereitstellt und aktualisiert. Eine Problemgegend kann eine Gegend sein, die eine ungünstig Fahrbedingung aufweist, wo ein Benutzer möglicherweise übernehmen und manuelles Fahren durchführen muss, wenngleich unerwartet. Dies kann einem unerwartete Wetter geschuldet sein, dass durch die Gegend zieht, sodass autonomes Fahren nicht besonders passend ist für die Handhabung, basierend auf unerwartet Defekten auf der Straße, sodass autonomes Fahren nicht besonders passend ist für die Handhabung, basierend auf unerwartetem Wasser oder Eis auf der Straße, sodass autonomes Fahren nicht besonders passend ist für die Handhabung, etc.
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Die GBS 500 kann auch einen Abschnitt 506 enthalten, der auf Informationen hinweist, die sich darauf beziehen, dass das autonome Fahrzeug den Richtungen zum Reisen entlang der Route zu dem Ziel des Benutzers autonom folgt. In diesem Beispiel enthält Abschnitt 506 Informationen, die darauf hinweisen, dass die Route, der gefolgt wird, nur autonomes Fahren erlaubt im Gegensatz zu manuellem Fahren durch den Benutzer. Abschnitt 506 weist auch darauf hin, dass eine andere Route, die schneller ist und weniger Entfernung durchfährt auch verfügbar ist. Ein Teil dieser Route wird durch perforierte Linien 508 dargestellt, die einen Umweg zurück nach Route 402 repräsentieren. Ein Wahlschalter 510 wird auch an der GBS 500 präsentiert, wobei der Wahlschalter 510 auswählbar ist, um einen Befehl für das autonome Fahrzeug bereitstellt, zu beginnen die schnellere, kürzere Route autonom zu fahren, obwohl der Benutzer später übernehmen und manuell durch einen Teil davon fahren werden muss.
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Unter Fortführung der detaillierten Beschreibung in Bezug auf 6 ist erneut die GBS 500 gezeigt, die den Fortschritt entlang der ausgewählten Route verfolgt. Für 6 wird angenommen, dass der Benutzer den Wahlschalter 510 nicht ausgewählt hat, um Routen zu tauschen, sondern stattdessen ausgewählt hat, auf Route 404 zu bleiben. Jedoch wird nun an der GBS 500 eine unerwartete Problemgegend 600 gezeigt, die kürzlich von anderen Menschen/autonomen Fahrzeugen identifiziert werden konnte. Die Vorrichtung des Benutzers kann von der Existenz der Gegend 600 benachrichtigt worden sein, nachdem der Benutzer begonnen hat, entlang der Route 404 zu reisen, wobei der Server in Kommunikation mit der Vorrichtung des Benutzers steht, die die Vorrichtung des Benutzers über deren Existenz benachrichtigt.
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Deshalb wurde in 6 Abschnitt 506 der GBS 500 durch Abschnitt 602 ersetzt. Wie gezeigt kann Abschnitt 602 Informationen enthalten, die darauf hinweisen, dass ein neues „Problem“ in dem Teil der Route 404 identifiziert wurde, weshalb diese nun manuelles Fahren in dem Teil durch den Benutzer beinhalten wird. Abschnitt 602 weist auch darauf hin, warum dies der Fall ist, was in diesem Beispiel ist, dass sich Wasser auf dem Straßenweg befindet, wie dies aus schwarmgesammelten Daten von Anderen identifiziert wird, die kürzlich durch die Gegend gereist sind (z.B. innerhalb einer Schwellwertzeit, die nicht Null ist, vor der gegenwärtigen Zeit).
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Basierend auf der unerwarteten Straßenbedingung kann das GBS 600 auch Wahlschalter 604 und 606 präsentieren. Wahlschalter 604 kann für den Benutzer ausgewählt werden (z.B. unter Verwendung von Berührungs- oder Zeigereingabe, die darauf gerichtet ist) um einen Befehl für die Vorrichtung des Benutzers und/oder das autonome Fahrzeug bereitzustellen, das Folgen der gegenwärtigen Route zu dem Ziel fortzuführen, welche in diesem Fall Route 404 ist. Jedoch kann Wahlschalter 606 für den Benutzer ausgewählt werden, um einen Befehl für die Vorrichtung des Benutzers und/oder das autonome Fahrzeug bereitzustellen, allein oder unter Verwendung des Servers, nach einer anderen Route zu dem Ziel zu suchen, die vollständig autonomes Fahren erlaubt, sodass der Benutzer fortführen kann, auf jegliches manuelles Fahren zu verzichten, um an das Ziel zu gelangen. Sobald solch eine neue Route identifiziert ist, kann diese an der Anzeige, die von der Vorrichtung des Benutzers gesteuert wird, angezeigt werden und das autonome Fahrzeug kann der neue Route autonom folgen.
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7 zeigt noch eine andere Beispiel-GBS 700. Die GBS 700 kann in Erwiderung auf eine Auswahl von oben genanntem Wahlschalter 504 präsentiert werden, sodass ein Benutzer eine unerwartete Problemgegend einer Straße entlang der Route 404 markieren und berichten kann, die manuelles Fahren beinhaltet, obwohl autonomes Fahren anderweitig erwartet werden kann. Die GBS 700 enthält eine Instruktion 702, um auf die Gegend entlang der Route 404, die das unerwartete Problem aufweist, zu tippen, was unter Verwendung einer Berührungs- oder Zeigereingabe durchgeführt werden kann, um auf die Problemgegend zu zeigen, wie an der GBS 700 repräsentiert. Der Benutzer kann sogar seinen oder ihren Finger oder Zeiger von einer Startposition entlang der Route 404, wo die unerwartete Problemgegend beginnt, zu einer anderen Position entlang der Route 404, wo die unerwartete Problemgegend endet, gleiten lassen, um auf die Länge der unerwarteten Problemgegen hinzuweisen. Der Benutzer kann auch eine Texteingabe an Eingabefeld 704 richten, durch Auswählen desselbigen unter Verwendung von Berührungseingabe und dann unter Verwendung einer Hard- oder Softtastatur, um auf den Grund oder die Ursache der unerwarteten Problemgegend hinzuweisen. Danach kann der Benutzer den Sendewahlschalter 706 auswählen, um Daten, die auf die unerwartete Problemgegend hinweisen und den Grund dafür an den Server zu übertragen, sodass andere Menschen, die auch ihr autonomes Fahrzeug autonom durch die Gegend fahren lassen, von dem Server im Voraus benachrichtigt werden können, bevor sie selbst die Gegend erreichen.
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Bezugnehmend nun auf 8 zeigt diese Beispiellogik in Übereinstimmung mit vorliegenden Prinzipien, die in einer Vorrichtung, so wie dem Server oder der Vorrichtung des Benutzers wie oben beschrieben ausgeführt werden kann. Beginnend bei Block 800 kann die Vorrichtung Benutzereingabe empfangen, die auf ein Ziel hinweist, wie hierin beschrieben. The Logik von 8 kann sich dann zu Block 802 bewegen, wo die Vorrichtung auf Daten, so wie Kartendaten, Wetterdaten, Straßenbedingungsdaten, etc. unter Verwendung einer Internet- oder einer anderen Datenverbindung zugreifen kann oder auf die Daten von lokalem Speicher zugreifen kann. Bei Block 802 kann die Vorrichtung auch, basierend auf dem Zugriff auf die Daten, zumindest erste und zweite Routen als potentielle Routen zu dem Ziel des Benutzers identifizieren. Dies kann erneut unter Verwendung einer Kartenanwendung, so wie z.B. Google Maps oder Apple Maps, erfolgen.
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Von Block 802 kann die Logik dann zu Block 804 fortfahren. Bei Block 804 kann die Vorrichtung Daten für die erste und zweite Route vergleichen, um zu identifizieren, welche Route weniger manuelles Fahren durch den Benutzer beinhaltet. Zum Beispiel kann die Vorrichtung bei Block 804 die gesamte Entfernung des für jede von diesen Routen erwartete manuelle Fahren aufaddieren, worauf in den Daten, auf die bei Block 802 zugegriffen wurde, hingewiesen oder was aus diesen bestimmt wurde, entweder für eine oder mehrere separate Flächen, die manuelles Fahren entlang der gegebenen Route beinhalten. Die Vorrichtung kann dann die gesamte Entfernung von erwartetem manuellen Fahren für jede der Routen vergleichen, um zu identifizieren, welche Route weniger gesamte manuelle Fahrentfernung aufweist.
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Als ein anderes Beispiel kann die Vorrichtung bei Block 804 die gesamte vorausgesagte Zeit von manuellem Fahren aufaddieren, die auf jeder der Routen erwartet wird, worauf auch in den Daten, auf die bei Block 802 zugegriffen wurde, hingewiesen oder was aus diesen bestimmt wurde, sei es entweder für eine oder mehrere Flächen, die manuelles Fahren entlang der gegebenen Route beinhalten. Die Vorrichtung kann dann die gesamte Zeit des erwarteten manuellen Fahrens für jede von den Routen vergleichen, um zu identifizieren, welche Route weniger gesamte manuelle Fahrzeit aufweist.
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Von Block 804 kann die Logik von 8 dann zur Entscheidungsraute 806 fortfahren. Bei Raute 806 kann die Vorrichtung basierend auf dem Vergleich bei Block 804 bestimmen, ob die erste Route weniger manuelles Fahren als die zweite Route beinhaltet. In Erwiderung auf eine positive Bestimmung bei Raute 806 kann die Logik zu Block 808 fortfahren.
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Bei Block 808 kann die Vorrichtung eine GBS präsentieren, um darauf hinzuweisen, dass die erste Route weniger manuelles Fahren beinhaltet, so wie eine GBS, die der oben beschriebenen GBS 400 ähnlich ist. Zusätzlich oder alternative kann die Vorrichtung bei Block 808 automatisch Richtungen zum Folgen des autonomen Fahrzeugs der ersten Route ausgeben, so wie die der Fall sein kann, wenn der Benutzer die Vorrichtung konfiguriert hat, die Route, die weniger manuelles Fahren beinhaltet, automatisch auszuwählen, ohne zuvor eine Benutzereingabe zu empfangen, die diese Route auswählt. Die Richtungen können z.B. durch Bereitstellen von Befehlen, die das autonome Fahrzeug steuern, ausgegeben werden, um den Richtungen für die erste Route zu folgen und oder durch Kommunizieren der Richtungen für die erste Route an das autonome Fahrzeug über eine Datenverbindung, damit das autonome Fahrzeug dann den Richtungen folgt. Von Block 808 kann die Logik dann zu Block 812 fortfahren, was in Kürze beschrieben werden wird.
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Jedoch Bezug nehmend zurück auf Entscheidungsraute 806 kann die Logik, sollte eine negative Feststellung anstatt einer zustimmenden getroffen werden, stattdessen zu Block 810 fortfahren. Bei Block 810 kann die Vorrichtung eine GBS präsentieren, um darauf hinzuweisen, dass die zweite Route weniger manuelles Fahren beinhaltet, so wie eine GBS ähnlich zu der oben beschriebenen GBS 400. Zusätzlich oder alternativ kann die Vorrichtung bei Block 808 automatisch Richtungen für das autonome Fahrzeug zum Folgen der zweiten Route ausgeben, so wie dies der Fall sein kann, wenn der Benutzer die Vorrichtung konfiguriert hat, um automatisch die Route auszuwählen, die weniger manuelles Fahren beinhaltet, ohne zuvor eine Benutzereingabe zu empfangen, die diese Route auswählt. Erneut können die Richtungen ausgegeben werden durch z.B. Bereitstellen von Befehlen, die das autonome Fahrzeug steuern, um den Richtungen für die zweite Route zu folgen und/oder durch Kommunizieren der Richtungen für die zweite Route an das autonome Fahrzeug über eine Datenverbindung, damit das autonome Fahrzeug dann den Richtungen folgt. Von Block 810 kann die Logik dann zu Block 812 fortfahren.
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Bei Block 812 kann die Vorrichtung Aktualisierungen für Fahrbedingungen empfangen und/oder diese auf Verfügbarkeit prüfen, so wie unerwartete Problemgegenden, die aufgetaucht sind. Die Aktualisierungen können von anderen Benutzervorrichtungen empfangen werden, die die Aktualisierungen gemeldet haben. Zusätzlich oder alternativ können die Aktualisierungen von einem Server empfangen oder darauf zugegriffen werden, der die Aktualisierungen bereits von anderen Benutzervorrichtungen empfangen hat. Dann kann die Vorrichtung auch bei Block 812 basierend auf den Aktualisierungen Benachrichtigungen von Änderungen der Fahrbedingungen bereitstellen, auf die in den Aktualisierungen hingewiesen wird. Wenn die Logik von 8 von einem Server ausgeführt wird, können die Benachrichtigungen Datenübertragungen enthalten, die an eine Vorrichtung des Benutzers bereitgestellt werden. Wenn die Logik von 8 von einer Vorrichtung des Benutzers ausgeführt wird, können die Benachrichtigungen grafische oder hörbare Benachrichtigungen enthalten, die von der Vorrichtung des Benutzers zur Beachtung durch den Benutzer ausgegeben werden.
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Nun mit Bezug auf 9 zeigt diese Beispiellogik, die von einer Vorrichtung des Benutzers in Übereinstimmung mit vorliegenden Prinzipien ausgeführt werden kann, sei dies ein On-Board-Computer des autonomen Fahrzeugs des Benutzers oder eine mobile Vorrichtung in Kommunikation mit dem On-Board-Computer. Die Logik von 9 kann in Ausführungsformen ausgeführt werden, wo ein Server anstatt der Vorrichtung des Benutzers selbst eine oder mehrere Routen zu einem Ziel identifiziert und bestimmt, welche weniger manuelles Fahren beinhaltet. Beginnend bei Block 900 kann die Vorrichtung Benutzereingabe empfangen, die auf ein Ziel hinweist, wie hierin beschrieben. Die Logik kann dann zu Block 902 fortfahren, wo die Logik die Daten, die auf das Ziel hinweisen, an einen Server übertragen kann, der erste und zweite Routen zu dem Zeil identifiziert.
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Von Block 902 kann die Logik dann zu Block 904 fortfahren. Bei Block 904 kann die Vorrichtung Daten von dem Server zurückempfangen, die die erste und zweite Route zu dem Ziel und welche weniger manuelles Fahren beinhaltet beschreiben. Danach kann die Logik zu Block 906 fortfahren, wo die Vorrichtung eine GBS (so wie die GBS 400) präsentieren kann, die auf erste und zweite Routen hinweist und auch darauf hinweist, welche weniger manuelles Fahren beinhaltet. Von Block 906 kann die Logik dann zu Block 908 fortfahren.
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Bei Block 908 kann die Vorrichtung eine Auswahl von einem Benutzer empfangen, basierend auf einer Eingabe an die GBS, auf entweder die erste Route oder die zweite Route. In Erwiderung auf den Empfang der Auswahl kann die Logik zu Block 910 fortfahren, wo die Vorrichtung Richtungen zum Folgen der ausgewählten Route ausgeben kann. Die Richtungen können von dem Server bei Block 904 empfangen worden sein und/oder die Richtungen können von dem Server zu jedem Schritt, der den Richtungen folgt, empfangen werden.
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Die Logik kann dann von Block 910 zu Block 912 fortfahren. Bei Block 912 kann die Vorrichtung, während der ausgewählten Route gefolgt wird, gegenwärtige Fahrbedingungen einer gegebenen Gegend entlang der Route verfolgen, wenn das autonome Fahrzeug des Benutzers durch die Gegend fährt. Die Fahrbedingungen können basierend auf einer Benutzereingabe an eine GBS so wie die oben beschriebene GBS 700 verfolgt werden.
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Fahrbedingungen können auch basierend auf einer Eingabe von einem oder mehreren Sensoren verfolgt werden, die an dem autonomen Fahrzeug des Benutzers angeordnet sind oder anderweitig in Kommunikation mit der Vorrichtung des Benutzers/ des autonomen Fahrzeugcomputers stehen. Zum Beispiel können die Sensoren eine Kamera, einen Wassersensor, einen Feuchtigkeitssensor, einen Temperatursensor, etc. sein oder enthalten. Verschiedene Bedingungen können unter Verwendung dieser Sensoren gemessen werden, inklusive bestimmte Wetterbedingungen. Z.B. kann eine Kamera, die von dem Fahrzeug nach außen gerichtet ist, verwendet werden, um durch Verwendung von Objekterkennungssoftware zu bestimmen, dass sich überschüssiges Wasser auf einem Bereich des Straßenwegs befindet, über den das Fahrzeug gegenwärtig fährt, wodurch eine Wasserpfütze oder wassergefüllte Gegenden des Straßenwegs identifiziert werden. Wasser- und Feuchtigkeitssensoren können auch verwendet werden, um zu bestimmen, ob eine Eingabe von diesen Sensoren auf Wasser über einer Schwellwertmenge oder -konzentration hinweist, wodurch die Vorrichtung des Benutzers auch bestimmen kann, dass dies auf überschüssiges Wasser auf dem Straßenweg hinweist.
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Die Kamera und Objekterkennungssoftware kann auch verwendet werden, um zu bestimmen, dass eine gegenwärtige physikalische Bedingung der Straße ungünstig ist, so wie, dass die gemalten Linien auf dem Straßenweg, die Fahrstreifen und Straßengrenzen darstellen, nicht existieren, zu verblichen sind oder abgenutzt sind, sodass das System des autonomen Fahrzeugs diese nicht erkennen kann, um effektiv und sicher autonom zu fahren. Ein Temperatursensor kann auch verwendet werden, um Wetterbedingungen zu bestimmen, so wie ob eine Eingabe davon auf Temperaturen unter einem Schwellwert (z.B. unter 0 Grad Celsius) hinweisen, wodurch die Vorrichtung des Benutzers bestimmen kann, das es auf Eis hinweist, das sich potentiell auf dem Straßenweg befinden kann.
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Immer noch in Bezug auf Block 912 können in Erwiderung darauf, dass eine oder mehrere ungünstig Fahrbedingungen identifiziert werden und/oder in Erwiderung darauf, dass das Fahrzeug die Steuerung des Fahrzeugs an den Benutzer zum manuellen Fahren durch solch eine Gegend übergibt, die Bedingungen an den Server über eine Internet- oder andere Datenverbindung zwischen den Zweien berichtet werden, sodass der Server die Daten speichern und im Anschluss andere Fahrzeuge, die autonom gefahren werden und von denen erwartet wird, dass sie auf dieselbe Gegend treffen, benachrichtigen kann. Zusätzlich oder alternative kann der Server diese Daten speichern und verwenden, um die ungünstigen Fahrbedingung(en) berücksichtigen, wenn Routen für andere Menschen bestimmt werden, die die wenigste Menge wie möglich von manuellem Fahren beinhalten. Weiter können in manchen Ausführungsformen, wenn die ungünstigen Fahrbedingungen basierend auf der Sensoreingabe identifiziert wurden, die Bedingungen automatisch in Erwiderung auf deren Identifikation an den Server berichtet werden, ohne eine Eingabe von dem Benutzer zu empfangen, diese zu berichten.
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Unter Fortführung der detaillierten Beschreibung in Bezug auf 10 zeigt diese Beispieleinstellungen der GBS 1000, die auf einer Anzeige präsentierbar sind, zum Konfigurieren von Einstellungen einer Vorrichtung, die vorliegende Prinzipien ausführt. Zum Beispiel kann die GBS 1000 an einer On-Board-Anzeige des autonomen Fahrzeugs präsentiert werden, die von dem On-Board-Computer des Fahrzeugs gesteuert wird. Die GBS 1000 kann auch an der mobilen Vorrichtung des Benutzers präsentiert werden zum Konfigurieren von Einstellung einer Applikation, die Richtung für einen On-Board-Computer des Fahrzeugs zum Folgen ausgibt.
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Wie in 10 gezeigt kann die GBS 1000 eine erste Option 1002 enthalten, die auswählbar ist durch Richten einer Berührungs- oder Zeigereingabe an das Auswahlfeld, das neben Option 1002 angezeigt ist, um einen Befehl an die Vorrichtung bereitzustellen, der der Vorrichtung ermöglicht, Routen zu identifizieren und diese sogar automatisch auszuwählen/zu folgen, die die wenigste Menge von manuellem Fahren beinhalten, relativ zu anderen potentiellen Routen, die auch identifiziert wurden. Unteroptionen 1004 und 1006 können auch präsentiert werden, wobei jede auswählbar ist durch Richten einer Eingabe an die Auswahlknöpfe, die neben jeder einzelnen gezeigt sind. Unteroption 1004 kann ausgewählt werden, um der Vorrichtung zu ermöglichen, nach der Route mit dem wenigsten manuellen Fahren zu suchen und den Benutzer darüber zu informieren, sodass der Benutzer diese auswählen kann, sollte er sich entscheiden dieses zu tun. Unteroption 1006 kann ausgewählt werden, um der Vorrichtung zu ermöglichen, nach der Route mit dem wenigsten manuellen Fahren zu suchen und diese automatisch auszuwählen und ihr zu folgen.
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Zusätzlich kann die GBS 1000 immer noch andere Unteroptionen 1008, 1010 enthalten, die Option 1002 zugeordnet sind. Unteroption 1008 kann ausgewählt werden, um der Vorrichtung zu ermöglichen, das wenigste manuelle Fahren nach Fahrzeit zu bestimmen während Unteroption 1010 ausgewählt werden kann, um der Vorrichtung zu ermöglichen, das wenigste manuelle Fahren nach Entfernung auszuwählen.
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Die GBS 1000 kann immer noch auf andere Einstellungen hinweisen, die konfiguriert werden können. Zum Beispiel kann eine Option 1012 präsentiert werden, die auswählbar ist, die Vorrichtung zu konfigurieren, Gegebenheiten zu markieren und zu berichten, wo das autonome Fahrzeug nicht autonom gefahren werden kann (z.B. für eine Menge oder Schwellwertmenge an Zeit) und die Steuerung an den Benutzer für manuelles Fahren übergibt, basierend auf einer oder mehreren ungünstigen Straßenbedingungen.
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Eine Option 1014 kann auch präsentiert werden, die auswählbar ist, um Parkplätze, die autonom-freundlich oder als autonom ausgewiesen sind zu priorisieren und auszuwählen, während das Fahrzeug im autonomen Fahrmodus ist, in dem es autonom selbst fährt, sodass die Beteiligung des Benutzers beim Parken des Fahrzeugs, sobald ein Zeil erreicht wurde, nicht von dem Fahrzeug angefragt werden wird. Zum Beispiel kann es verfügbare Parkplätze geben, die näher zu dem Ziel des Benutzers sind als andere, wobei die näheren Parkplätze aber auf einem schmutzigen Parkplatz oder in einer Gegend mit einem abgenutzten Parkplatz sein können, der nicht klar unterscheidbare Parkplatzlinien aufweist, die das autonome Fahrzeug verwenden würde, um sich selbst zu parken. Deshalb kann das autonome Fahrzeug einen weiteren Platz automatisch auswählen und autonom darin parken, wenn Option 1014 ausgewählt ist.
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Es muss verstanden werden, dass, während vorliegende Prinzipien in Bezug auf einige beispielhafte Ausführungsformen beschrieben worden sind, diese nicht beabsichtigt sind, einschränkend zu sein und dass verschiedene alternative Anordnungen verwendet werden können, um den hierin beanspruchten Gegenstand zu implementieren. Komponenten, die in einer Ausführungsform enthalten sind, können in anderen Ausführungsformen in jeglicher angemessenen Kombination verwendet werden. Zum Beispiel kann jede der verschiedenen hierin beschriebenen und/oder in den Figuren abgebildeten Komponenten kombiniert, ausgetauscht oder von anderen Ausführungsformen ausgeschlossen werden.