DE102008043756A1 - Verfahren und Steuergerät zum Bereitstellen einer Verkehrszeicheninformation - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Bereitstellen einer Verkehrszeicheninformation vorgeschlagen, das einen Schritt des Speicherns (102) von Verkehrszeichendaten einer Mehrzahl von Verkehrszeichen, einen Schritt des Zuordnens (103) von Verkehrszeichendaten eines gespeicherten Verkehrszeichens zu einer aktuellen Position eines Fahrzeugs und einen Schritt des Bereitstellens (104) einer Verkehrszeicheninformation, basierend auf den Verkehrszeichendaten, die der aktuellen Position des Fahrzeugs zugeordnet sind, umfasst.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß Anspruch 1, ein Steuergerät gemäß Anspruch 9, sowie ein Computerprogrammprodukt gemäß Anspruch 10.
  • Die DE 19736774 A1 beschreibt ein Verfahren zur Informationsanzeige in einem Fahrzeug. Dabei wird auf einer Anzeigeneinheit ein Ausschnitt eines Bildes einer Kamera angezeigt. Das Bild kann ein Verkehrszeichen zeigen.
  • Es existieren Systeme zur Verkehrszeichenerkennung (VZE) mit Hilfe von Videosensoren oder alternativ mit Hilfe von anderen Sensoren. Systeme zur Verkehrszeichenerkennung beschränken sich bisher auf die Anzeige der Geschwindigkeit bzw. auf eine Warnung beim Überschreiten der Geschwindigkeit.
  • Navigationssysteme (Navi) und Fahrtenschreiber/On Board Units (OBUs) setzen GPS-Empfänger ein, um die Fahrzeugposition zu erkennen und teilweise auch, um dem Fahrer Verkehrszeicheninformationen anzubieten.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund wird mit der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Bereitstellen einer Verkehrszeicheninformation, weiterhin ein Steuergerät zum Bereitstellen einer Verkehrszeicheninformation sowie schließlich ein entsprechendes Computerprogrammprodukt gemäß den unabhängigen Patentansprüchen vorgestellt. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Der Kern der Erfindung besteht aus einer erweiterten Funktionalität eines Fahrer-Assistenz-Systems zur Verkehrszeichenerkennung. Die Erfindung basiert dabei auf der Erkenntnis, dass sich Systeme zur Verkehrszeichenerkennung verbessern lassen, indem auf gespeicherte Verkehrszeichendaten zurückgegriffen wird.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum Bereitstellen einer Verkehrszeicheninformation, mit einem Schritt des Speicherns von Verkehrszeichendaten einer Mehrzahl von Verkehrszeichen; einem Schritt des Zuordnens von Verkehrszeichendaten eines gespeicherten Verkehrszeichens zu einer aktuellen Position eines Fahrzeugs; und einem Schritt des Bereitstellens einer Verkehrszeicheninformation, basierend auf den Verkehrszeichendaten, die der aktuellen Position des Fahrzeugs zugeordnet sind. Die bereitgestellte Verkehrszeicheninformation kann einem Fahrer des Fahrzeugs angezeigt werden. Beispielsweise kann die Verkehrszeicheninformation geeignet sein, um ein Abbild eines Verkehrszeichens anzuzeigen. Die Verkehrszeichendaten können Daten über die Art und Position einzelner Verkehrszeichen aufweisen. Zum Speichern der Verkehrszeichendaten kann jeder geeignete Speicher eingesetzt werden, von dem die Verkehrszeichendaten während der Fahrt des Fahrzeugs wieder ausgelesen können. Die Zuordnung zwischen Verkehrszeichen und aktueller Position des Fahrzeugs kann mittels einer in den Verkehrszeichendaten gespeicherten Positionsangabe der einzelnen Verkehrszeichen erfolgen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung kann das erfindungsgemäße Verfahren einen Schritt des Empfangens der Verkehrszeichendaten über eine Schnittstelle umfassen, wobei die Verkehrszeichendaten von einer Datenbank bereitgestellte Daten repräsentieren. Somit kann der erfindungsgemäße Ansatz auch in Fahrzeugen eingesetzt werden, die keine Sensorik zur Erfassung und Erkennung von Verkehrszeichen in der Umgebung des Fahrzeugs aufweisen. Stattdessen können die Verkehrszeichendaten drahtlos oder drahtgebunden in ein System zur Verkehrszeichenerkennung eingespeist werden.
  • Ferner kann das erfindungsgemäße Verfahren einen Schritt des Bestimmens der aktuellen Position des Fahrzeugs umfassen. Beispielsweise kann die aktuelle Position von einem GPS-Empfänger bereitgestellt werden. Mittels der aktuellen Position können die gerade relevanten Verkehrszeichendaten bestimmt werden.
  • Relevante Verkehrszeichen können alle Verkehrszeichen sein, die sich auf einer Fahrstrecke des Fahrzeugs befinden.
  • Das Verfahren erfindungsgemäße Verfahren kann weiterhin einen Schritt des Bereitstellens der aktuellen Position an eine Übertragungsschnittstelle und einen Schritt des Empfangens von externen Verkehrszeichendaten umfassen. Das Bereitstellen der aktuellen Position an eine Übertragungsschnittstelle kann eine Übertragung der aktuellen Position an eine außerhalb des Fahrzeugs angeordnete Datenbank ermöglichen. Somit können die externen Verkehrszeichendaten solche Daten repräsentieren, die von der externen Datenbank bereitgestellt werden und der aktuellen Position des Fahrzeugs zugewiesen sind. Damit können speziell Verkehrszeichendaten empfangen und gespeichert werden, die sich auf eine Fahrtstrecke des Fahrzeugs beziehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann das erfindungsgemäße Verfahren einen Schritt des Empfangens realer Verkehrszeichendaten über die Schnittstelle aufweisen, wobei die realen Verkehrszeichendaten von einer Sensorik zur Verkehrszeichenerkennung bereitgestellte Daten repräsentieren. Auf diese Weise kann die korrekte Erkennung von nicht-stationären Verkehrszeichen sichergestellt werden. Weiterhin kann das System den Fahrer, auf von ihm besonders häufig befahrenen Strecken, z. B. auf dem Weg zur Arbeit, auf Veränderungen der Beschilderung aufmerksam machen.
  • Dazu kann das erfindungsgemäß Verfahren einen Schritt des Vergleichens der realen Verkehrszeichendaten mit den gespeicherten Verkehrszeichendaten umfassen, um eine Veränderung eines Verkehrszeichens zu bestimmen. Somit kann die Verkehrszeicheninformation eine Information über die Veränderung aufweisen. Die Verkehrszeicheninformation kann an den Fahrer übermittelt werden, um ihn auf die Veränderung hinzuweisen.
  • Die Verkehrszeicheninformation kann abhängig von der Veränderung des Verkehrszeichens bereitgestellt werden. Somit können beispielsweise Abbildungen von Verkehrszeichen nur dann angezeigt werden, wenn eine Veränderung des Verkehrszeichens erkannt wurde.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ferner ein Steuergerät zum Bereitstellen einer Verkehrszeicheninformation, das folgende Merkmale umfasst: eine Einrichtung zum Speichern von Verkehrszeichendaten einer Mehrzahl von Verkehrszeichen; eine Einrichtung zum Zuordnen von Verkehrszeichendaten eines gespeicherten Verkehrszeichens zu einer aktuellen Position eines Fahrzeugs; und eine Einrichtung zum Bereitstellen einer Verkehrszeicheninformation, basierend auf den Verkehrszeichendaten, die der aktuellen Position des Fahrzeugs zugeordnet sind. Auch durch diese Ausführungsvariante der Erfindung in Form einer Vorrichtung kann die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe schnell und effizient gelöst werden.
  • Von Vorteil ist auch ein Computerprogrammprodukt mit Programmcode, der auf einem maschinenlesbaren Träger wie einem Halbleiterspeicher, einem Festplattenspeicher oder einem optischen Speicher gespeichert ist und zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verwendet wird, wenn das Programm auf einem Steuergerät ausgeführt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Ablaufdiagram eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 2 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Gleiche oder ähnliche Elemente können in den nachfolgenden Figuren durch gleiche oder ähnliche Bezugszeichen versehen sein. Ferner enthalten die Figuren der Zeichnungen, deren Beschreibung sowie die Ansprüche zahlreiche Merkmale in Kombination. Einem Fachmann ist dabei klar, dass diese Merkmale auch einzeln betrachtet werden oder sie zu weiteren, hier nicht explizit beschriebenen Kombinationen zusammengefasst werden können.
  • 1 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Bereitstellen einer Verkehrszeicheninformation, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In einem ersten Schritt erfolgt ein Speichern 102 von Verkehrszeichendaten einer Mehrzahl von Verkehrszeichen. Werden die Verkehrszeichendaten der Mehrzahl von Verkehrszeichen zusammen bereitgestellt, so können die Verkehrszeichendaten in einem Schritt gespeichert werden. Alternativ können die Verkehrszeichendaten zeitlich aufeinanderfolgend bereitgestellt und somit in mehreren Schritten gespeichert werden. Bevor die Verkehrszeichendaten gespeichert werden, können sie über eine Schnittstelle empfangen werden. Somit können die Verkehrszeichendaten beispielsweise von einer Datenbank abgerufen werden. Dazu kann die aktuelle Position des Fahrzeugs an die Datenbank übertragen werden. Ansprechend auf einen Empfang der aktuellen Fahrzeugposition kann die Datenbank wiederum Verkehrszeichendaten an das Fahrzeug übertragen, die der aktuellen Position des Fahrzeugs zugewiesen sind. Zusätzlich oder alternativ können auch mittels einer fahrzeugeigenen Sensorik ermittelte Verkehrszeichendaten zur Speicherung genutzt werden. In einem zweiten Schritt erfolgt ein Zuordnen 103 von Verkehrszeichendaten. Dabei können die, über ein Verkehrszeichen gespeicherten Verkehrszeichendaten einer aktuellen Position des Fahrzeugs zugeordnet werden. Dazu kann es erforderlich sein, die aktuelle Position des Fahrzeugs zu bestimmen. Auf diese Weise können diejenigen Verkehrszeichendaten, die für die aktuelle Position des Fahrzeugs relevant sind, aus einem Speicher ausgelesen werden. In einem dritten Schritt erfolgt ein Bereitstellen 104 einer Verkehrszeicheninformation. Die bereitgestellte Verkehrszeicheninformation basiert dabei auf den Verkehrszeichendaten, die der aktuellen Position des Fahrzeugs zugeordnet sind. Insbesondere kann die Verkehrszeicheninformation geeignet sein, um ein aktuelles Verkehrszeichen anzuzeigen.
  • Durch ein Vergleichen der realen Verkehrszeichendaten mit den gespeicherten Verkehrszeichendaten kann eine Veränderung eines Verkehrszeichens bestimmt und angezeigt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Bereitstellen einer Verkehrszeicheninformation kann von einer entsprechenden Vorrichtung, zum Beispiel einem Steuer gerät ausgeführt werden. Die Vorrichtung kann dazu eine Einrichtung zum Speichern der Verkehrszeichendaten aufweisen. Dabei kann es sich um einen nicht-flüchtigen Speicher handeln, der geeignet ist, um die Verkehrszeichendaten zu speichern. Ferner kann die Vorrichtung eine Einrichtung zum Zuordnen von Verkehrszeichendaten aufweisen. Dabei kann es sich um eine Logikeinheit handeln, die ausgebildet ist, um einen entsprechenden Algorithmus oder eine Zuordnungsvorschrift auszuführen. Beispielsweise kann die Zuordnung auf einer Nachschlagetabelle basieren. Zusätzlich kann die Vorrichtung eine Einrichtung zum Bereitstellen einer Verkehrszeicheninformation aufweisen. Die Verkehrszeicheninformation kann Daten aufweisen oder auf Daten basieren, die der aktuellen Position zugeordnet worden sind. Bei der Einrichtung zum Bereitstellen kann es sich um eine Schnittstelle handeln, die ausgebildet ist, um die Verkehrszeicheninformation beispielsweise als Ansteuersignal für eine Anzeige bereitzustellen.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Insbesondere ist ein Verkehrszeichensystem mit integrierter GPS-Anbindung und Routengedächtnis gezeigt.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ermöglicht der erfindungsgemäße Ansatz einen Aufbau eines Verkehrszeichenerkennung-Systems mit integriertem GPS-Empfänger oder alternativen Positionsbestimmungsmethoden. Das Verkehrszeichenerkennung-System kann eine Gedächtnisfunktion aufweisen. Erfindungsgemäß kann der Fahrer des Fahrzeugs Verkehrszeichen-Informationen für bestimmte Strecken speichern. Damit ist die Nutzung eines Navigations-Systems nicht mehr erforderlich, um streckenabhängige Verkehrszeichen-Informationen zu erhalten.
  • 2 zeigt ein Fahrzeug 210, das einen Sensor 211, eine Recheneinheit 212 mit einer Schnittstelle 213, einen GPS-Empfänger 214 und einen Speicher 215 aufweist. Der Sensor 211 kann ein Videosensor sein und ausgebildet sein, um ein Verkehrszeichen 221 zu erfassen bzw. zu erkennen. Der Sensor 211 kann ferner ausgebildet sein, um ein Sensorsignal an die Recheneinheit 212 bereitzustellen. Die Recheneinheit 212 kann als System zur Verkehrszeichenerkennung ausgebildet sein und kann eine Information über ein Erkanntes Verkehrszeichen 221 bereitstellen. Die Recheneinheit 212 ist mit der Schnittstelle 213, dem GPS- Empfänger 214 und dem Speicher 215 gekoppelt. Der GPS-Empfänger 214 ist zur Positionsbestimmung des Fahrzeugs geeignet und kann eine aktuelle Position des Fahrzeugs an die Recheneinheit 212 und den Speicher 215 bereitstellen. Die Recheneinheit 212 kann den Speicher 215 benutzen. Der Speicher 215 kann als permanenter wiederbeschreibbarer Speicher ausgebildet sein. Die Schnittstelle 213 ist ausgebildet, um von einer Datenbank 231 Verkehrszeicheninformationen und GPS-Positionen zu empfangen. Ferner ist die Schnittstelle 213 ausgebildet, um eine Verkehrszeicheninformation und GPS-Position in den Speicher zu laden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist in dem Fahrzeug 210 die Recheneinheit 212 eingebaut, auf der ein Verkehrszeichenerkennung-System ausgeführt werden kann. Die Recheneinheit 212 ist drahtlos oder drahtgebunden mit dem GPS-Empfänger 214 verbunden. Der GPS-Empfänger 214 kann auf der Recheneinheit 212 integriert sein, separat verbaut oder auf einem Navigationssystem integriert sein. Anstelle des GPS-Empfängers 214 sind auch alternative Positionsbestimmungsmethoden möglich. Die Recheneinheit 212 ist mit permanentem, wiederbeschreibbarem Speicher 215 ausgestattet. Zusätzlich kann die Recheneinheit 212 mit einem Videosensor 211 verbunden sein, von dem eine videobasierte Verkehrszeichenerkennung auf der Recheneinheit 212 ihre Eingangsdaten beziehen kann. Über die Schnittstellen 213 der Recheneinheit 212 können von extern drahtlos oder drahtgebunden Verkehrszeichen-Informationen und GPS-Positionen 231 auf den Speicher 215 der Recheneinheit 212 geladen werden. Auf der Recheneinheit 212 können die Verkehrszeichen-Informationen und GPS-Positionen 231 von der Verkehrszeichenerkennung-Applikation benutzt werden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel können die Eigenschaften eines Verkehrszeichenerkennung-Systems nachgebildet werden, das aus einem Navigationsgerät und einer videobasierten oder auf anderen Sensoren basierten Verkehrszeichenerkennung besteht. Dabei kann durch Einsatz von mehrfachbeschreibbarem permanentem Speicher 215 und eines GPS-Empfängers 214 zur Positionsbestimmung auf den Einsatz eines Navigationsgeräts verzichtet werden. Auf diese Weise ist eine streckenabhängige, gedächtnisbehaftete Verkehrszeichenerkennung möglich. Dabei können die GPS-Daten durch einen auf das Verkehrszeichenerkennung-System integrierten Empfänger, bzw. von einem im Fahrzeug vorhandenen GPS-Empfänger 214 erzeugt werden. Durch die Entkopplung der Abhängigkeit der Verkehrszeichenerkennung von einem Navigationssystem sind sehr kostengünstige Verkehrszeichenerkennung-Systeme möglich. Erfindungsgemäß wird dazu lediglich eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI), Speicher 215 und ein GPS-Empfänger 214 benötigt. Eine Realisierung, beispielsweise auf einem USB-Stick, o. ä. ist möglich.
  • Gemäß einer ersten Ausprägung des anhand von 2 beschriebenen Ausführungsbeispiels können Verkehrszeichen für eine gegebene Strecke von dem Nutzer von einem OnlineDienst, einer Verkehrszeichen-CD, o. ä. geladen werden und dann drahtgebunden oder drahtlos in das Verkehrszeichenerkennung-System übertragen werden. Die Übertragung kann über USB, WLAN, etc. erfolgen. Mit Hilfe der aktuellen GPS-Position können die gerade gültigen Verkehrszeichen eingeblendet werden. Die Daten von den Online-Diensten können dann auch nicht-stationäre Verkehrszeichen (Baustelle, etc.) beinhalten, die bei einer Onboard-Navigation nicht zur Verfügung stehen würden.
  • Gemäß einer zweiten Ausprägung können Verkehrszeichen abhängig von der aktuellen Position (GPS) für die nächsten x km online während der Fahrt von einem Server nachgeladen werden, so dass eine streckenbezogene Anzeige der gerade aktuellen Verkehrszeichen möglich wird. Die Daten von den Online-Diensten können dann auch nicht-stationäre Verkehrszeichen beinhalten, wie sie bei einer Onboard-Navigation nicht zur Verfügung stehen würden. Dazu kann die aktuelle Position an den Server übermittelt werden. Der Server kann ausgebildet sein, um ansprechend auf die aktuelle Position relevante Verkehrszeichen zu ermitteln und die entsprechenden Daten an das Fahrzeug zu übertragen.
  • Gemäß einer dritten Ausprägung können die Verkehrszeichen erkannt werden, wie es bei der ersten und zweiten Ausprägung beschrieben ist. Jedoch werden nur die stationären Verkehrszeichen online/offline in dem Gerät abgelegt. Die korrekte Anzeige der Gültigkeit der stationären Verkehrszeichen (z. B. ab wann gilt 100 km/h), sowie die Erkennung der nicht-stationären Verkehrszeichen wird durch eine videobasierte Verkehrszeichenerkennung realisiert. Anstelle der videobasierten Verkehrszeichenerkennung sind auch andere Sensoren, wie z. B. RFID oder Funk möglich. Eine Speicherung von Stammstrecken (z. B. Weg zwischen Haus und Arbeit) erlaubt auf den gespeicherten Strecken eine Erkennung von geänderten Verkehrszeichen und eine Warnung wegen z. B. geänderter Vor fahrtsregeln oder Höchstgeschwindigkeiten. Dazu kann beispielsweise zusätzlich das anhand von 3 beschriebene Verfahren eingesetzt werden.
  • Gemäß einer vierten Ausprägung wird ein System mit einer videobasierten Verkehrszeichenerkennung (andere Sensoren möglich z. B. RFID, Funk, etc.) geschaffen, das die Positionen und Ausprägungen der letzten x Verkehrszeichen (z. B. x = 1000) in einem internen permanenten, wiederbeschreibbaren Speicher ablegt. Auf diese Weise liegt bei einem erneuten Abfahren der Strecke anhand der gespeicherten Paare von GPS-Position und Verkehrszeichen-Information eine Vorinformation zu den vorhandenen Verkehrszeichen vor. Dies erlaubt eine korrekte Anzeige, auch bei schlechten Witterungen oder wenn ein Erkennen des Verkehrszeichen durch die Verkehrszeichenerkennung wegen Verdreckung, etc. nicht möglich ist. Außerdem kann eine gespeicherte Klassifizierung für ein Verkehrszeichen die aktuelle Erkennung bestätigen oder widerlegen, Dadurch ergibt sich eine erhöhte Robustheit. Eine Speicherung von Stammstrecken (z. B. Weg zwischen Haus und Arbeit) erlaubt auf den gespeicherten Strecken eine Erkennung von geänderten Verkehrszeichen und eine Warnung wegen z. B. geänderter Vorfahrtsregeln oder Höchstgeschwindigkeiten. Dazu kann beispielsweise zusätzlich das anhand von 3 beschriebene Verfahren eingesetzt werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann das Verkehrszeichenerkennung-System unter Benutzung der GPS-Positionen autonom eine Fahrzeuggeschwindigkeit errechnen, wodurch verschiedene Fahrerassistenz-Funktionen realisiert werden können. Somit eignet sich das Verkehrszeichenerkennung-System für den Einsatz als Speed-Limit-Assist oder für den Einsatz als Überholverbots-Assisten. Dazu ist ein Anschluss an das Fahrzeug nötig.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Insbesondere ist eine Erkennung einer veränderten Beschilderung gezeigt.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann der erfindungsgemäße Ansatz eingesetzt werden, um den Fahrer auf Änderungen der Verkehrsregeln hinzuweisen. Beispielsweise kann auf ein neues Überholverbot oder den Wegfall einer Geschwindigkeitsbeschränkung hingewiesen werden. Dies kann vor allem auf dem Fahrer gut vertrauten Strecken hilfreich sein.
  • 3 zeigt einen zeitlichen Ablauf dieses Ausführungsbeispiels.
  • Zu Beginn werden auf einer häufig befahrenen Strecke 341 Schilder gespeichert 342. Bei den Schildern kann es sich um Verkehrszeichen handeln, die auf der häufig befahrenen Strecke 341 angeordnet sind. Die Schilder können mit einer entsprechenden Sensorik erfasst und mittels einer entsprechenden Recheneinheit erkannt werden. Anschließend können Daten bezüglich der erkannten Schilder in einem Speicher abgelegt werden.
  • Nachfolgend werden auf einer aktuellen Strecke 351 Schilder erkannt 352. Bei der aktuellen Strecke kann es sich um eine Strecke handeln, die gerade von dem Fahrzeug befahren wird. Die Schilder können wiederrum mittels der Sensorik erfasst und von der Recheneinheit erkannt werden.
  • In einem nächsten Schritt erfolgt ein Vergleichen 361 der gespeicherten Schilder mit den aktuellen Schildern. Somit können die gespeicherten Daten der Schilder der häufig befahrenen Strecke 341 mit den Daten der Schilder der aktuellen Strecke 351 verglichen werden. Unter Verwendung einer Positionsinformation kann zu jedem aktuell erkannten Schild das jeweils zugehörige gespeicherte Schild ermittelt werden. Auf diese Weise kann vermieden werden, dass unterschiedliche Schilder miteinander verglichen werden. Abhängig von dem Vergleich kann ein Vergleichsergebnis bereitgestellt werden. Das Vergleichsergebnis kann angeben, ob ein aktuelles Schild mit einem gespeicherten Schild übereinstimmt oder ob eine Veränderung vorliegt. Der Vergleich kann von einer Recheneinheit ausgeführt werden.
  • Zeigt das Vergleichsergebnis an, das ein gespeichertes Schild unterschiedlich zu einem aktuellen Schild ist, so wird eine Warnung ausgegeben 362. Die Warnung kann visuell oder akustisch erfolgen. Zusätzlich oder alternativ kann eine Abbildung des aktuellen Schildes angezeigt werden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel speichert das Verkehrszeichenerkennungssystem die Verkehrszeichen der am häufigsten befahrenen Strecken. Bei jedem Befahren der bekannten Strecke werden die gespeicherten mit den aktuell detektierten Verkehrszeichen verglichen und der Fahrer in geeigneter Weise auf Ver änderungen aufmerksam gemacht. Dieser Ansatz kann auch für selten befahrene Strecken eingesetzt werden. Insbesondere können auch saisonale Kennzeichen, wie zum Beispiel Überholverbote in der Ferienzeit berücksichtigt werden und der Fahrer entsprechend aufmerksam gemacht werden.
  • Dazu kann ein Fahrzeug mit einem Sensor, einer Recheneinheit einer Einrichtung zur Positionsbestimmung und einen Speicher 215 ausgestattet sein. Der Sensor kann ein Videosensor sein und ausgebildet sein, um ein Verkehrszeichen zu erfassen bzw. zu erkennen. Der Sensor kann ferner ausgebildet sein, um ein Sensorsignal an die Recheneinheit bereitzustellen. Die Recheneinheit kann als System zur Verkehrszeichenerkennung ausgebildet sein und kann eine Information über ein erkanntes Verkehrszeichen bereitstellen. Die Recheneinheit kann mit der Einrichtung zur Positionsbestimmung und dem Speicher gekoppelt sein. Auf diese Weise können die erkannten Zeichen einer aktuellen Strecke bzw. einer häufig befahrenen Strecke zugeordnet werden und anschließend in dem Speicher gespeichert werden. Ferner kann die Recheneinheit ausgebildet sein, um gespeicherte Daten über Verkehrszeichen aus dem Speicher auszulösen. Somit können beispielsweise gespeicherte Verkehrszeichendaten aus dem Speicher mit aktuell erfassten Verkehrszeichendaten verglichen werden.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele sind nur beispielhaft gewählt und können miteinander kombiniert werden. Die beschriebenen Verfahrensschritte können wiederholt oder in abweichender Reihenfolge ausgeführt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19736774 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Bereitstellen einer Verkehrszeicheninformation, das folgende Schritte aufweist: Speichern (102) von Verkehrszeichendaten einer Mehrzahl von Verkehrszeichen; Zuordnen (103) von Verkehrszeichendaten eines gespeicherten Verkehrszeichens zu einer aktuellen Position eines Fahrzeugs (210); und Bereitstellen (104) einer Verkehrszeicheninformation, basierend auf den Verkehrszeichendaten, die der aktuellen Position des Fahrzeugs zugeordnet sind.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Verkehrszeicheninformation geeignet ist, um ein aktuelles Verkehrszeichen anzuzeigen.
  3. Verfahren gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Schritt des Empfangens der Verkehrszeichendaten über eine Schnittstelle (213), wobei die Verkehrszeichendaten von einer Datenbank (231) bereitgestellte Daten repräsentieren.
  4. Verfahren gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Schritt des Bestimmens der aktuellen Position (214) des Fahrzeugs (210).
  5. Verfahren gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Schritt des Bereitstellens der aktuellen Position an eine Übertragungsschnittstelle, um eine Übertragung der aktuellen Position an eine außerhalb des Fahrzeugs angeordnete Datenbank (231) zu ermöglichen und mit einem Schritt des Empfangens von externen Verkehrszeichendaten, wobei die externen Verkehrszeichendaten von der externen Datenbank bereitgestellte Daten repräsentieren, die der aktuellen Position des Fahrzeugs zugewiesen sind.
  6. Verfahren gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Schritt des Empfangens realer Verkehrszeichendaten über die Schnittstelle, wobei die realen Verkehrszeichendaten von einer Sensorik (211) zur Verkehrszeichenerkennung bereitgestellte Daten repräsentieren.
  7. Verfahren gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Schritt des Vergleichens (361) der realen Verkehrszeichendaten mit den gespeicherten Verkehrszeichendaten, um eine Veränderung eines Verkehrszeichens zu bestimmen und wobei die Verkehrszeicheninformation (362) eine Information über die Veränderung aufweist.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem die Verkehrszeicheninformation (362) abhängig von der Veränderung des Verkehrszeichens bereitgestellt wird.
  9. Steuergerät zum Bereitstellen einer Verkehrszeicheninformation, das folgende Merkmale umfasst: eine Einrichtung zum Speichern von Verkehrszeichendaten einer Mehrzahl von Verkehrszeichen; eine Einrichtung zum Zuordnen von Verkehrszeichendaten eines gespeicherten Verkehrszeichens zu einer aktuellen Position eines Fahrzeugs; und eine Einrichtung zum Bereitstellen einer Verkehrszeicheninformation, basierend auf den Verkehrszeichendaten, die der aktuellen Position des Fahrzeugs zugeordnet sind.
  10. Computerprogrammprodukt mit Programmcode, der auf einem maschinenlesbaren Träger gespeichert ist, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wenn das Programm auf einem Steuergerät ausgeführt wird.
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