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[Technisches Gebiet]
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lampenkörperstruktur für ein Fahrzeug vom Satteltyp.
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[Stand der Technik]
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Bisher war in einem Fahrzeug vom Satteltyp eine Struktur bekannt, in der Kabelbäume von Blinkern als Lampenkörper dadurch geschützt sind, dass sie von unten her durch eine in einem Kotflügel vorgesehene, vorsprungsförmige Wand abgedeckt werden (siehe z.B. Patentdokument 1).
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Darüber hinaus ist in einer elektrischen Einheit, die an einem Fahrzeug vom Satteltyp bereitgestellt ist, eine Struktur bekannt, in der ein Kabelbaum der elektrischen Einheit durch einen in der elektrischen Einheit selbst vorgesehenen Schutzabschnitt geschützt ist (siehe z.B. Patentdokument 2).
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[Stand-der-Technik-Dokument]
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[Patentdokumente]
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- [Patentdokument 1]
Japanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung-Nr. Hei 4-2147
- [Patentdokument 2]
Japanische Patent-Offenlegungsschrift-Nr. 2011-6028
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[Zusammenfassung der Erfindung]
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[Durch die Erfindung zu lösende Probleme]
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Im Übrigen kann in einer Lampenkörperstruktur, die einen Lampenkörper und eine den Lampenkörper abdeckende Abdeckung umfasst, eine Designeigenschaft dadurch verbessert werden, dass der Lampenkörper von dem Umfang her mit der Abdeckung abgedeckt wird. Zum Zeitpunkt der Montage sind jedoch die an der Abdeckung und dem Lampenkörper vorgesehenen Elemente anfällig dafür, miteinander in Kontakt zu treten. Daher sollte eine Beschädigung des Lampenkörpers z.B. durch eine Maskierungsbehandlung verhindert werden, so dass die Montage aufwendig durchzuführen ist. Die in den Patentdokumenten 1 und 2 offenbarten Strukturen dienen nicht dem Schutz elektrischer Ausrüstung, wie beispielsweise eines Lampenkörpers, zum Zeitpunkt einer Montage.
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Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der oben genannten Umstände gemacht. Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, es in einer Lampenkörperstruktur für ein Fahrzeug vom Satteltyp zu ermöglichen, eine Designeigenschaft durch Abdecken eines Lampenkörpers mit einer Abdeckung zu verbessern und eine Montierbarkeit zu verbessern.
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[Mittel zur Lösung des Problems]
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Lampenkörperstruktur für ein Fahrzeug vom Satteltyp bereitgestellt, umfassend einen Lampenkörper (51) und eine Abdeckung (52), welche den Lampenkörper (51) von einem Umfang her abdeckt, wobei die Abdeckung (52) ein Paar von Abbiegesignallampen (53) umfasst, welche derart an der Abdeckung (52) befestigt sind, dass sie sowohl an einer linken als auch an einer rechten Seite des Lampenkörpers (51) angeordnet sind, wobei die Abbiegesignallampe (53) mit einer Befestigungsvorrichtung (84) bereitgestellt ist, um die Abbiegesignallampe (53) an der Abdeckung (52) zu befestigen, wobei der Lampenkörper (51) in eine Öffnung (77) eingesetzt ist, welche in der Abdeckung (52) ausgebildet ist, wodurch ein Leuchtabschnitt (65) zu einer Außenseite hin freigelegt und durch die Abdeckung (52) von einem Umfang her abgedeckt ist, und wobei die Abbiegesignallampe (53) einen Schutzabschnitt (93) umfasst, welcher die Befestigungsvorrichtung (84) abdeckt.
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Zusätzlich kann, in der oben genannten Konfiguration, die Abbiegesignallampe (53) einen Hauptkörperabschnitt (81), der Licht emittiert, und einen Kautschukabschnitt (82) umfassen, der den Hauptkörperabschnitt (81) elastisch an der Abdeckung (52) haltert, und der Schutzabschnitt (93) kann in dem Kautschukabschnitt (82) bereitgestellt sein.
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Darüber hinaus kann, in der oben genannten Konfiguration, der Kautschukabschnitt (82) einen Eingriffsabschnitt (82a) für einen Eingriff mit der Abdeckung (52) umfassen, die Abbiegesignallampe (53) kann ein Kernelement (83) umfassen, welches an dem Eingriffsabschnitt (82a) innerhalb des Kautschukabschnitts (82) angeordnet ist, und die Befestigungsvorrichtung (84) kann den Kautschukabschnitt (82) und das Kernelement (83) befestigen.
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Ferner kann, in der oben genannten Konfiguration, die Befestigungsvorrichtung (84) eines aus einer Schraube, einer Klammer und einem Befestigungskörper sein, welcher derart ausgebildet ist, dass er integral mit dem Kernelement (83) ist.
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Zusätzlich kann, in der oben genannten Konfiguration, der Kautschukabschnitt (82) einen inneren Erstreckungsabschnitt (94) umfassen, welcher sich mehr in Richtung der Lampenkörper-(51)-Seite als der Schutzabschnitt (93) erstreckt.
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Darüber hinaus kann, in der oben genannten Konfiguration, ein Endabschnitt (94a) des inneren Erstreckungsabschnitts (94) im Wesentlichen an einer Erstreckungslinie (97) einer Seitenfläche (65c) des Lampenkörpers (51) angeordnet sein.
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Zusätzlich können, in der oben genannten Konfiguration, ein Kotflügel (36), der ein Rad (3) abdeckt, und ein Reflektor (55) bereitgestellt sein, der Licht reflektiert, und die Abdeckung (52) kann bezüglich einer Größe in Querrichtung kleiner als der Kotflügel (36) sein, und der Leuchtabschnitt (65) des Lampenkörpers (51) kann bezüglich einer Größe in Querrichtung größer als der Reflektor (55) sein.
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Darüber hinaus kann, in der oben genannten Konfiguration, der Schutzabschnitt (93) eine plattenartige Form aufweisen, welche an einem Ende durch einen Scharnierabschnitt (93a) mit dem Kautschukabschnitt (82) verbunden ist, und kann, mit dem Scharnierabschnitt (93a) als eine Mitte, durch eine Elastizität des Kautschukabschnitts (82) zu öffnen und zu schließen sein.
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Zusätzlich kann, in der oben genannten Konfiguration, der Kautschukabschnitt (82) einen inneren Erstreckungsabschnitt (94) umfassen, welcher sich mehr in Richtung der Lampenkörper-(51)-Seite als der Schutzabschnitt (93) erstreckt, das Kernelement (83) kann Vorsprünge (87a, 87b) umfassen, welche in einer radialen Richtung vorstehen, der Kautschukabschnitt (82) kann rohrförmig sein und einen Lochabschnitt (90) für einen Eingriff mit dem Vorsprung (87a, 87b) des Kernelements (83) umfassen, welcher in ein Inneres des Kautschukabschnitts (82) eingesetzt ist, und der innere Erstreckungsabschnitt (94) kann sich von einem Teil, an welchem der Lochabschnitt (90) bereitgestellt ist, zu der Lampenkörper-(51)-Seite erstrecken.
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Ferner kann, in der oben genannten Konfiguration, der Lampenkörper (51) in die Öffnung (77) einer Sub-Anordnung (95) eingesetzt sein, welche durch Montieren der Abbiegesignallampen (53) auf der Abdeckung (52) ausgebildet ist.
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Zusätzlich kann, in der oben genannten Konfiguration, der Lampenkörper (51) ein Rücklicht sein und die Abbiegesignallampen (53) können an hinteren Abschnitten des Fahrzeugs bereitgestellt sein.
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[Wirkungen der Erfindung]
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Die Lampenkörperstruktur für das Fahrzeug vom Satteltyp umfasst den Lampenkörper und die Abdeckung, welche den Lampenkörper von dem Umfang her abdeckt, wobei die Abdeckung das Paar von Abbiegesignallampen umfasst, welche derart an der Abdeckung befestigt sind, dass sie sowohl an einer linken als auch an einer rechten Seite des Lampenkörpers angeordnet sind, wobei die Abbiegesignallampe mit der Befestigungsvorrichtung bereitgestellt ist, um die Abbiegesignallampe an der Abdeckung zu befestigen, wobei der Lampenkörper in die Öffnung eingesetzt ist, welche in der Abdeckung ausgebildet ist, wodurch der Leuchtabschnitt zu der Außenseite hin freigelegt und durch die Abdeckung von dem Umfang her abgedeckt ist, und wobei die Abbiegesignallampe den Schutzabschnitt umfasst, welcher die Befestigungsvorrichtung abdeckt.
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Gemäß dieser Konfiguration, werden die Befestigungsvorrichtungen zum Befestigen der Abbiegesignallampen an der Abdeckung durch die Schutzabschnitte abgedeckt, welche in den Abbiegesignallampen bereitgestellt sind, und daher ist sichergestellt, dass die Befestigungsvorrichtungen durch die Schutzabschnitte daran gehindert werden können, mit dem Lampenkörper in Kontakt zu treten, wenn der Lampenkörper in die Öffnung der Abdeckung eingesetzt wird, die den Lampenkörper von dem Umfang her abdeckt. Daher kann durch Abdecken des Lampenkörpers mit der Abdeckung eine Designeigenschaft verbessert werden und es kann eine Montierbarkeit verbessert werden.
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Zusätzlich kann, in der oben genannten Konfiguration, die Abbiegesignallampe den Hauptkörperabschnitt, der Licht emittiert, und den Kautschukabschnitt umfassen, der den Hauptkörperabschnitt elastisch an der Abdeckung haltert, und der Schutzabschnitt kann in dem Kautschukabschnitt bereitgestellt sein.
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Gemäß dieser Konfiguration, tritt der Schutzabschnitt in einen weichen Kontakt, wenn er mit der Abbiegesignallampe in Kontakt tritt, da der Schutzabschnitt als ein Teil des Kautschukabschnitts bereitgestellt ist. Daher kann eine Beschädigung des Lampenkörpers wirksam verhindert werden.
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Darüber hinaus kann, in der oben genannten Konfiguration, der Kautschukabschnitt den Eingriffsabschnitt für einen Eingriff mit der Abdeckung umfassen, die Abbiegesignallampe kann das Kernelement umfassen, welches an dem Eingriffsabschnitt innerhalb des Kautschukabschnitts angeordnet ist, und die Befestigungsvorrichtung kann den Kautschukabschnitt und das Kernelement befestigen.
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Gemäß dieser Konfiguration kann, da das Kernelement innerhalb des Eingriffsabschnitts bereitgestellt ist, an welchem der Kautschukabschnitt mit der Abdeckung in Eingriff gebracht ist, der Kautschukabschnitt fest an der Abdeckung befestigt werden, während eine Konfiguration sichergestellt ist, in welcher die Abbiegesignallampe durch den Kautschukabschnitt elastisch gehaltert ist. Zusätzlich ist die Befestigungsvorrichtung zum Befestigen des Kautschukabschnitts und des Kernelements durch den Schutzabschnitt abgedeckt, wodurch eine Beschädigung des Lampenkörpers verhindert werden kann.
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Ferner kann, in der oben genannten Konfiguration, die Befestigungsvorrichtung eines aus einer Schraube, einer Klammer und einem Befestigungskörper sein, welcher derart ausgebildet ist, dass er integral mit dem Kernelement ist.
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Gemäß dieser Konfiguration, sind die Schraube, die Klammer und der Befestigungskörper, welcher derart ausgebildet ist, dass er integral mit dem Kernelement ist, hart und sind daher anfällig dafür, dass sie den Lampenkörper beschädigen, jedoch ist der Lampenkörper durch den Schutzabschnitt abgedeckt. Daher wird eine Beschädigung des Lampenkörpers wirksam verhindert.
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Zusätzlich kann, in der oben genannten Konfiguration, der Kautschukabschnitt den inneren Erstreckungsabschnitt umfassen, welcher sich mehr in Richtung der Lampenkörperseite als der Schutzabschnitt erstreckt.
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Gemäß dieser Konfiguration wird, da der innere Erstreckungsabschnitt dazu neigt, früher als der Schutzabschnitt mit dem Lampenkörper in Kontakt zu treten, der Schutzabschnitt daran gehindert, dass er in starken Kontakt mit dem Lampenkörper tritt. Daher wird eine Beschädigung des Lampenkörpers wirksam verhindert.
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Darüber hinaus kann, in der oben genannten Konfiguration, ein Endabschnitt des inneren Erstreckungsabschnitts im Wesentlichen an der Erstreckungslinie einer Seitenfläche des Lampenkörpers angeordnet sein.
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Gemäß dieser Konfiguration kann, wenn der Lampenkörper in die Öffnung der Abdeckung eingesetzt wird, das Einsetzen des Lampenkörpers durch den Endabschnitt des inneren Erstreckungsabschnitts geführt werden. Daher kann der Lampenkörper in einfacher Weise an der Abdeckung montiert werden.
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Zusätzlich können, in der oben genannten Konfiguration, der Kotflügel, der das Rad abdeckt, und der Reflektor bereitgestellt sein, der Licht reflektiert, und die Abdeckung kann bezüglich einer Größe in Querrichtung kleiner als der Kotflügel sein, und der Leuchtabschnitt des Lampenkörpers kann bezüglich einer Größe in Querrichtung größer als der Reflektor sein.
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Gemäß dieser Konfiguration ist in dem Fall, in welchem die Abdeckung bezüglich einer Größe in Querrichtung kleiner als der Kotflügel ist und der Leuchtabschnitt des Lampenkörpers bezüglich einer Größe in Querrichtung größer als der Reflektor ist, das Spiel zwischen dem Lampenkörper und der Befestigungsvorrichtung reduziert, weshalb der Lampenkörper dazu neigt, beschädigt zu werden, jedoch kann eine Beschädigung des Lampenkörpers wirksam durch den Schutzabschnitt verhindert werden.
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Darüber hinaus kann, in der oben genannten Konfiguration, der Schutzabschnitt eine plattenartige Form aufweisen, welche an einem Ende durch den Scharnierabschnitt mit dem Kautschukabschnitt verbunden ist, und kann, mit dem Scharnierabschnitt als eine Mitte, durch eine Elastizität des Kautschukabschnitts zu öffnen und zu schließen sein.
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Gemäß dieser Konfiguration ist, durch Öffnen und Schließen des Schutzabschnitts durch eine Elastizität des Kautschukabschnitts, mit dem Scharnierabschnitt als eine Mitte, eine einfache Zugänglichkeit zu der Befestigungsvorrichtung gesichert und eine Montierbarkeit ist gut.
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Zusätzlich kann, in der oben genannten Konfiguration, der Kautschukabschnitt den inneren Erstreckungsabschnitt umfassen, welcher sich mehr in Richtung der Lampenkörperseite als der Schutzabschnitt erstreckt, das Kernelement kann Vorsprünge umfassen, welche in der radialen Richtung vorstehen, der Kautschukabschnitt kann rohrförmig sein und den Lochabschnitt für einen Eingriff mit dem Vorsprung des Kernelements umfassen, welcher in ein Inneres des Kautschukabschnitts eingesetzt ist, und der innere Erstreckungsabschnitt kann sich von dem Teil, an welchem der Lochabschnitt bereitgestellt ist, zu der Lampenkörperseite erstrecken.
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Gemäß dieser Konfiguration kann das Kernelement in einer derartigen Art und Weise in das Innere des Kautschukabschnitts eingesetzt werden, dass der Kautschukabschnitt durch den inneren Erstreckungsabschnitt aufgedrückt wird, so dass eine Montierbarkeit gut ist.
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Ferner kann, in der oben genannten Konfiguration, der Lampenkörper in die Öffnung der Sub-Anordnung eingesetzt sein, welche durch Montieren der Abbiegesignallampen auf der Abdeckung ausgebildet ist.
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Gemäß dieser Konfiguration können, da der Lampenkörper an der Sub-Anordnung montiert werden kann, welche durch Montieren der Abbiegesignallampen auf der Abdeckung ausgebildet ist, die Montageschritte vereinfacht werden.
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Zusätzlich kann, in der oben genannten Konfiguration, der Lampenkörper das Rücklicht sein und die Abbiegesignallampen können an hinteren Abschnitten des Fahrzeugs bereitgestellt sein.
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Gemäß dieser Konfiguration kann durch Abdecken der Rücklichter mit der Abdeckung eine Designeigenschaft des Rücklichts verbessert werden. Darüber hinaus kann verhindert werden, dass das Rücklicht durch die Befestigungsvorrichtungen der Abbiegesignallampen an den hinteren Abschnitten des Fahrzeugs beschädigt wird, wenn das Rücklicht in die Abdeckung eingesetzt wird.
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Figurenliste
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- [1]
1 ist eine linke Seitenansicht eines Motorrades gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- [2]
2 ist eine Ansicht des Motorrads, betrachtet von einer Rückseite.
- [3]
3 ist eine Ansicht eines Umfangsteils um eine Heckbeleuchtungseinheit herum, betrachtet von einer Rückseite.
- [4]
4 ist eine perspektivische Ansicht eines hinteren Endabschnitts des Motorrads, betrachtet von einer hinteren lateralen Seite.
- [5]
5 ist eine perspektivische Ansicht eines hinteren Kotflügels und der Heckbeleuchtungseinheit, betrachtet von einer Rückseite.
- [6]
6 ist eine Schnittansicht entlang Linie VI-VI von 3.
- [7]
7 ist eine Draufsicht zur Erläuterung der Montage der Heckbeleuchtungseinheit.
- [8]
8 ist eine Ansicht der Heckbeleuchtungseinheit, betrachtet von einer Vorderseite.
- [9]
9 ist eine Schnittansicht entlang Linie IX-IX von 3.
- [10]
10 ist eine Draufsicht einer rückseitigen Abbiegesignallampe.
- [11]
11 ist eine Schnittansicht entlang Linie Xl-Xl von 8.
- [12]
12 ist eine Ansicht eines Kautschukabschnittes, betrachtet von einer Rückseite.
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[Art und Weise zur Ausführung der Erfindung]
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Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. Es ist zu beachten, dass in der folgenden Beschreibung die Richtungen wie die Vorwärts-, Rückwärts-, Links-, Rechts-, Aufwärts- und Abwärtsrichtung die gleichen wie diejenigen mit Bezug auf die Fahrzeugkarosserie sind, sofern nicht anders angegeben. Darüber hinaus kennzeichnet, in jeder Zeichnung, ein Symbol FR die Vorderseite der Fahrzeugkarosserie, ein Symbol UP die Oberseite der Fahrzeugkarosserie und ein Symbol LH die linke Seite der Fahrzeugkarosserie.
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1 ist eine linke Seitenansicht eines Motorrades 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Ansicht des Motorrades 1, betrachtet von einer Rückseite.
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Das Motorrad 1 ist ein Fahrzeug, bei welchem ein Motor 11 als eine Antriebseinheit durch einen Karosserierahmen 10 gehaltert ist, eine Vordergabel 12, durch welche ein Vorderrad 2 gehaltert ist, lenkbar an einem vorderen Ende des Karosserierahmens 10 gehaltert ist, und ein Schwingenarm 13, welcher ein Hinterrad 3 (Rad) haltert, an einer Seite eines hinteren Abschnitts des Karosserierahmens 10 bereitgestellt ist.
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Das Motorrad 1 ist ein Fahrzeug vom Satteltyp, auf welchem ein Fahrer rittlings auf einen Sitz 14 gesetzt ist, und der Sitz 14 ist an einer oberen Seite eines hinteren Abschnitts des Karosserierahmens 10 bereitgestellt.
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Der Karosserierahmen 10 umfasst ein Kopfrohr 15, welches an einem vorderen Ende des Karosserierahmens 10 bereitgestellt ist, ein Paar linker und rechter Hauptrahmen 16, welche sich von dem Kopfrohr 15 nach hinten unten erstrecken, einen unteren Rahmen 17, der sich von einer Unterseite des Hauptrahmens 16 in dem Kopfrohr 15 nach hinten unten erstreckt, ein Paar linker und rechter Schwenkrahmen 18, die sich von hinteren Enden der Hauptrahmen 16 nach unten erstrecken, und Sitzrahmen 19, die sich von hinteren Abschnitten der Hauptrahmen 16 und oberen Abschnitten der Schwenkrahmen 18 nach hinten erstrecken.
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Darüber hinaus umfasst der Karosserierahmen 10 eine Mehrzahl von Verstärkungsrahmen 20, welche obere Abschnitte des unteren Rahmens 17 und obere Abschnitte der Hauptrahmen 16 verbinden.
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Der Schwingenarm 13 ist durch eine Schwenkwelle 21 gehaltert, welche durch den linken und den rechten Schwenkrahmen 18 gehaltert ist. Die Schwenkwelle 21 erstreckt sich horizontal in der Querrichtung (Fahrzeugbreitenrichtung). Der Schwingenarm 13 weist einen vorderen Endabschnitt auf, welcher durch die Schwenkwelle 21 gehaltert ist, und wird, mit der Schwenkwelle 21 als eine Mitte, nach oben und nach unten geschwenkt.
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Das Hinterrad 3 ist durch eine Achse 3a wellen-gehaltert, welche an einem hinteren Endabschnitt des Schwingenarms 13 bereitgestellt ist.
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Das Motorrad 1 umfasst ein Paar linker und rechter Federungen 22, welche zwischen einem hinteren Endabschnitt des Schwingenarms 13 und den Sitzrahmen 19 angeordnet sind.
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Der Motor 11 ist an einer unteren Seite der Hauptrahmen 16 zwischen dem unteren Rahmen 17 und den Schwenkrahmen 18 angeordnet und an dem Karosserierahmen 10 befestigt.
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Der Motor 11 umfasst ein Kurbelgehäuse 26, das eine sich in der Querrichtung (Links-Rechts-Richtung) horizontal erstreckende Kurbelwelle 25 haltert, und einen Zylinderabschnitt 27, welcher sich von einem vorderen Abschnitt des Kurbelgehäuses 26 nach oben erstreckt. Eine Zylinderachse 27a des Zylinderabschnitts 27 ist relativ zu der Vertikalen nach vorne geneigt.
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Ein Einlasssystem (nicht dargestellt) des Motors 11 ist an einer hinteren Fläche des Zylinderabschnitts 27 mit einer Einlassöffnung verbunden.
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Ein Abgasrohr 28 des Motors 11 erstreckt sich an einer vorderen Fläche des Zylinderabschnitts 27 von einer Auslassöffnung nach unten und erstreckt sich nach hinten, indem es an einer unteren Seite des Motors 11 verläuft. Ein Schalldämpfer 29, welcher an einer lateralen Seite des Hinterrades 3 angeordnet ist, ist mit einem hinteren Ende des Abgasrohres 28 verbunden.
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Ein hinterer Abschnitt des Kurbelgehäuses 26 ist ein Getriebegehäuseabschnitt 26b, in welchem ein Getriebe aufgenommen ist. Eine Ausgangsleistung des Motors wird auf das Hinterrad 3 durch eine Antriebskette 30 übertragen, welche eine Ausgangswelle des Getriebes und das Hinterrad 3 verbindet.
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Ein Kühler 31 des Motors 11 ist durch den unteren Rahmen 17 gehaltert.
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Ein Kraftstofftank 32 ist an einer oberen Seite des Hauptrahmens 16 zwischen dem Kopfrohr 15 und dem Sitz 14 angeordnet. Teile zwischen den Sitzrahmen 19 und den Hauptrahmen 16 sind durch seitliche Abdeckungen 33 abgedeckt.
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Ein vorderer Kotflügel 35, welcher das Vorderrad 2 von oben her abdeckt, ist durch die Vordergabel 12 gehaltert.
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Das Hinterrad 3 ist von oben her durch einen hinteren Kotflügel 36 (Kotflügel) abgedeckt, welcher an einer hinteren Seite des Sitzes 14 angeordnet ist.
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Eine Heckbeleuchtungseinheit 37 ist an einem hinteren Endabschnitt des hinteren Kotflügels 36 montiert.
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Ein Paar linker und rechter Stufen 39, auf welche die Füße des Fahrers zu stellen sind, welcher auf dem Sitz 14 sitzt, ist an einer vorderen Seite der Schwenkrahmen 18 angeordnet.
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Ein Seitenständer 40, der den Boden berührt, um die Fahrzeugkarosserie zu stützen, wenn das Motorrad 1 geparkt ist, ist an der linken Seite durch einen unteren Endabschnitt des Schwenkrahmens 18 gehaltert.
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Die Vordergabel 12 umfasst eine Lenkwelle 41, welche durch das Kopfrohr 15 drehbar wellen-gehaltert ist, eine obere Brücke 42, welche an einem oberen Ende der Lenkwelle 41 befestigt ist, eine untere Brücke 43, welche an einem unteren Ende der Lenkwelle 41 befestigt ist, ein Paar linker und rechter Gabelrohre 44, welche durch die obere Brücke 42 und die untere Brücke 43 gehaltert sind, und eine Lenkstange 45, welche an der oberen Brücke 42 befestigt ist.
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Das Vorderrad 2 ist durch eine Achse 2a wellen-gehaltert, welche an unteren Endabschnitten der Gabelrohre 44 bereitgestellt ist. Ein Scheinwerfer 46 ist an einer vorderen Seite des Kopfrohres 15 angeordnet und durch die Vordergabel 12 gehaltert.
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Ein Paar linker und rechter vorderseitiger Abbiegesignallampen 47 ist an oberen Endabschnitten des linken bzw. des rechten Gabelrohres 44 angebracht.
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3 ist eine Ansicht eines Umfangsteils um die Heckbeleuchtungseinheit 37 herum, betrachtet von einer Rückseite. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines hinteren Endabschnitts des Motorrads 1, betrachtet von einer hinteren lateralen Seite. 5 ist eine perspektivische Ansicht des hinteren Kotflügels 36 und der Heckbeleuchtungseinheit 37, betrachtet von der Rückseite. 6 ist eine Schnittansicht entlang Linie VI-VI von 3.
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Mit Bezug auf 3 bis 6 umfasst die Heckbeleuchtungseinheit 37 eine Beleuchtungsvorrichtungsverankerung 50, welche an dem hinteren Kotflügel 36 angebracht ist, ein Rücklicht 51 (Lampenkörper), das Licht nach hinten emittiert, eine Abdeckung 52, die das Rücklicht 51 von dem Umfang her abdeckt, ein Paar linker und rechter rückseitiger Abbiegesignallampen 53, eine Kennzeichenleuchte 54 und einen Reflektor 55, der Licht nach hinten reflektiert.
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Die Heckbeleuchtungseinheit 37 ist ähnlich wie das Hinterrad 3 in der Mitte in Querrichtung angeordnet.
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Der hintere Kotflügel 36 ist, bezüglich einer Seitenansicht des Fahrzeugs, entlang einer äußeren Form eines oberen Abschnitts des Hinterrads 3 gekrümmt und an einem hinteren Abschnitt des hinteren Kotflügels 36 ist eine schräge Fläche 36a ausgebildet, welche nach hinten unten geneigt ist. Die Heckbeleuchtungseinheit 37 ist an einer oberen Fläche der schrägen Fläche 36a angebracht.
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Der hintere Kotflügel 36 ist von unten durch hintere Rahmen 19a gehaltert, welche sich von den Sitzrahmen 19 nach hinten erstrecken.
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7 ist eine Draufsicht zur Erläuterung der Montage der Heckbeleuchtungseinheit 37. In 7 sind die Abdeckung 52 und die rückseitigen Abbiegesignallampen 53 in einem Querschnitt dargestellt. 8 ist eine Ansicht der Heckbeleuchtungseinheit 37, betrachtet von einer Vorderseite.
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Mit Bezug auf die 5 bis 8 liegt die Beleuchtungsvorrichtungsverankerung 50 in der Form einer Platte vor, welche sich derart vertikal erstreckt, dass sie entlang der oberen Fläche der schrägen Fläche 36a des hinteren Kotflügels 36 liegt.
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Die Beleuchtungsvorrichtungsverankerung 50 umfasst einen Kotflügelanbringungsabschnitt 57, welcher sich entlang der oberen Fläche der schrägen Fläche 36a nach hinten unten erstreckt, einen Rücklichtbefestigungsabschnitt 58, welcher an einem oberen Ende des Kotflügelanbringungsabschnitts 57 gebogen ist und sich im Wesentlichen vertikal nach oben erstreckt, einen Abdeckungsbefestigungsabschnitt 59, welcher an einem oberen Ende des Rücklichtbefestigungsabschnitts 58 gebogen ist und sich im Wesentlichen horizontal nach vorne erstreckt, und einen Kennzeichenbefestigungsabschnitt 60, welcher sich von einem unteren Ende des Kotflügelanbringungsabschnitts 57 nach hinten unten erstreckt.
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Ein Paar linker und rechter Bolzenabschnitte 57a, welche zu einer vorderen unteren Seite aufgerichtet sind, sind an einem oberen Abschnitt des Kotflügelanbringungsabschnitts 57 der Beleuchtungsvorrichtungsverankerung 50 bereitgestellt.
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Ein Mutternabschnitt 57b ist an einer hinteren Fläche eines unteren Abschnitts des Kotflügelanbringungsabschnitts 57 bereitgestellt. Der Mutternabschnitt 57b ist in der Mitte in Querrichtung angeordnet.
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Der Kotflügelanbringungsabschnitt 57 ist an dem hinteren Kotflügel 36 durch Muttern 57c befestigt, welche an den Bolzenabschnitten 57a befestigt sind, welche in das Innere des hinteren Kotflügels 36 eindringen.
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Darüber hinaus ist der Kotflügelanbringungsabschnitt 57 an dem hinteren Kotflügel 36 durch einen Bolzen 57d befestigt, welcher von der Rückseite des hinteren Kotflügel 36 her in den hinteren Kotflügel 36 eindringt und an dem Mutternabschnitt 57b befestigt ist.
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Der Rücklichtbefestigungsabschnitt 58 der Beleuchtungsvorrichtungsverankerung 50 umfasst ein Paar linker und rechter Armabschnitte 58a, die sich mehr in Richtung der äußeren Seite in Querrichtung als der Kotflügelanbringungsabschnitt 57 erstrecken. Die Rückleuchte 51 ist an den Armabschnitten 58a befestigt.
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Ein Paar von Mutternabschnitten 58a ist an unteren Flächen beider Querrichtung-Endabschnitte des Abdeckungsbefestigungsabschnitts 59 der Beleuchtungsvorrichtungsverankerung 50 bereitgestellt.
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Der Kennzeichenbefestigungsabschnitt 60 der Beleuchtungsvorrichtungsverankerung 50 erstreckt sich mehr in Richtung der unteren Seite als die Abdeckung 52. Ein Kennzeichen 61 ist durch Bolzen 61a an dem Kennzeichenbefestigungsabschnitt 60 befestigt.
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Mit Bezug auf 6 bis 8, weist das Rücklicht 51 eine kastenartige Form auf, welche sich länger in der Querrichtung als in der Vertikalrichtung erstreckt.
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Das Rücklicht 51 umfasst einen Leuchtkörper 63, ein Gehäuse 64, welches den Leuchtkörper 63 haltert, und eine Linse 65, die an dem Gehäuse 64 angebracht ist, um den Leuchtkörper 63 abzudecken.
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Der Leuchtkörper 63 ist beispielsweise eine Leuchtdiode (LED).
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Das Gehäuse 64 ist, an beiden Endabschnitten in Querrichtung, mit bolzenförmigen Befestigungsabschnitten 64a bereitgestellt, welche zu der Vorderseite vorstehen. Das Paar von Befestigungsabschnitten 64a ist von der Rückseite her in die linken und rechten Armabschnitte 58a des Rücklichtbefestigungsabschnitts 58 eingesetzt und durch diese hindurchgeführt.
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Das Rücklicht 51 ist durch Muttern 64b, welche mit den in die Armabschnitte 58a eingesetzten und durch diese hindurchgeführten Befestigungsabschnitten 64a in Gewindeeingriff stehen, an dem Rücklichtbefestigungsabschnitt 58 der Beleuchtungsvorrichtungsverankerung 50 befestigt.
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Schwingungsbeständige Elemente 64c sind zwischen dem Rücklichtbefestigungsabschnitt 58 und dem Gehäuse 64 eingesetzt.
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Die Linse 65 umfasst einen hinteren Flächenabschnitt 65a, welcher der Fahrzeugrückseite zugewandt ist, und einen Umfangswandabschnitt 65b, welcher sich von einem Umfangsrand des hinteren Flächenabschnitts 65a nach vorne erstreckt. Die Vorderseite der Linse 65 ist zu dem Inneren des Gehäuses 64 hin geöffnet.
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Die Linse 65 weist, in einer Rückansicht, eine rechteckige Form auf, welche in der Querrichtung verlängert ist. Die Linse 65 ist ein Leuchtabschnitt, der Licht des Leuchtkörpers 63 in Richtung der Rückseite emittiert. Das Rücklicht 51 emittiert Licht in Richtung der Rückseite von dem hinteren Flächenabschnitt 65, der als eine Hauptleuchtfläche dient.
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Die Linse 65 ist mit dem Gehäuse 64 durch einen Eingriff eines vorderen Endabschnitts des Umfangswandabschnitts 65b mit einem Umfangsrandabschnitt einer hinteren Fläche des Gehäuses 64 gekoppelt. Die Linse 65 ist z.B. aus Harz/Kunststoff ausgebildet.
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Mit Bezug auf 3 bis 8 umfasst die Abdeckung 52 integral einen Abdeckungshauptkörperabschnitt 70, in welchem das Rücklicht 51 aufgenommen ist, und einen unteren Erstreckungsabschnitt 71, welcher sich von dem Abdeckungshauptkörperabschnitt 70 nach hinten unten erstreckt.
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Der Abdeckungshauptkörperabschnitt 70 umfasst einen Abdeckungsrückwandabschnitt 72, welcher eine rechteckige, in der Querrichtung verlängerte Form aufweist, und einen Abdeckungsumfangswandabschnitt 73, welcher sich von einem Umfangsrand des Abdeckungsrückwandabschnitts 72 nach vorne erstreckt. Die Vorderseite des Abdeckungsumfangswandabschnitts 73 ist in ihrer Gesamtheit zu der Vorderseite hin geöffnet.
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Insbesondere umfasst der Abdeckungsumfangswandabschnitt 73 einen oberen Abdeckungswandabschnitt 74, der sich von einem oberen Rand des Abdeckungsrückwandabschnitts 72 nach vorne erstreckt, ein Paar linker und rechter Abdeckungsseitenwandabschnitte 75, die sich von linken und rechten Seitenrändern des Abdeckungsrückwandabschnitts 72 nach vorne erstrecken, und einen unteren Abdeckungswandabschnitt 76, der sich von einem unteren Rand des Abdeckungsrückwandabschnitts 72 nach vorne erstreckt.
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Der obere Abdeckungswandabschnitt 74 erstreckt sich länger zu der Vorderseite als der untere Abdeckungswandabschnitt 76.
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Der Abdeckungsrückwandabschnitt 72 ist mit einer Öffnung 77 bereitgestellt, in welche die Linse 65 des Rücklichts 51 eingesetzt ist. Die Öffnung 77 weist eine rechteckige Form auf, die in der Querrichtung verlängert ist, so dass sie entlang der Form der Linse 65 verläuft.
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Der Abdeckungshauptkörperabschnitt 70 ist ein rohrförmiges Element, welches durch einen offenen Abschnitt an der Vorderseite des Abdeckungsumfangswandabschnitts 73 und der Öffnung 77 des Abdeckungsrückwandabschnitts 72 zu der Vorderseite und der Rückseite hin geöffnet ist. Der Abdeckungshauptkörperabschnitt 70 weist den Abdeckungsrückwandabschnitt 72 und den Abdeckungsumfangswandabschnitt 73 auf, die integral durch Harzformen gebildet sind.
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Das Rücklicht 51 ist innerhalb des rohrförmigen Abdeckungshauptkörperabschnitts 70 angeordnet. Die Linse 65 des Rücklichts 51 ist von einer Innenseite des Abdeckungshauptkörperabschnitts 70 in die Öffnung 77 eingesetzt und steht über die Öffnung 77 zu der Rückseite der Abdeckung 52 vor, um nach außen hin freigelegt zu sein.
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Das Gehäuse 64 und ein vorderer Abschnitt des Umfangswandabschnitts 65b der Linse 65 sind von dem Umfang her durch den Abdeckungsumfangswandabschnitt 73 abgedeckt.
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Die linken und rechten Abdeckungsseitenwandabschnitte 75 sind jeweils mit rohrförmigen Abbiegesignallampe-Befestigungsabschnitten 79 bereitgestellt, welche zu den äußeren Seiten in Querrichtung vorstehen.
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Der untere Erstreckungsabschnitt 71 erstreckt sich von dem unteren Abdeckungswandabschnitt 76 nach hinten unten. Die Kennzeichenleuchte 54 ist an einer hinteren Fläche des unteren Abdeckungswandabschnitts 76 angebracht. Die Kennzeichenleuchte 54 beleuchtet das Kennzeichen 61, welches an einer unteren Seite der Kennzeichenleuchte 54 angeordnet ist.
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Der Reflektor 55 ist an einer unteren Seite der Kennzeichenleuchte 54 an einer hinteren Fläche des unteren Abdeckungswandabschnitts 76 angebracht.
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Die Abdeckung 52 ist durch ein Paar von Abdeckungsbefestigungsbolzen 80, welche von oben her in den oberen Abdeckungswandabschnitt 74 eingesetzt und durch diesen hindurchgeführt sind, an dem Abdeckungsbefestigungsabschnitt 59 der Beleuchtungsvorrichtungsverankerung 50 befestigt. Die Abdeckungsbefestigungsbolzen 80 sind an den Mutternabschnitten 59a des Abdeckungsbefestigungsabschnitts 59 befestigt.
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9 ist eine Schnittansicht entlang Linie IX-IX von 3. 10 ist eine Draufsicht der rückseitigen Abbiegesignallampe 53. 11 ist eine Schnittansicht entlang Linie Xl-Xl von 8. Da die rückseitigen Abbiegesignallampen 53 in einer Links-Rechts-Symmetrie bereitgestellt sind, wird hier die rückseitige Abbiegesignallampe 53 auf der rechten Seite detailliert beschrieben werden.
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Mit Bezug auf 9 bis 11 ist die rückseitige Abbiegesignallampe 53 an dem Abbiegesignallampe-Befestigungsabschnitt 79 des Abdeckungsseitenwandabschnitts 75 angebracht und erstreckt sich von der Abdeckung 52 zu der äußeren Seite in Querrichtung.
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Die rückseitigen Abbiegesignallampen 53 sind sowohl an einer linken als auch an einer rechten Seite in Bezug auf das Rücklicht 51 bereitgestellt, welches innerhalb der Abdeckung 52 aufgenommen ist, und sind in Bezug auf das Rücklicht 51 an den äußeren Seiten in Querrichtung angeordnet.
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Die rückseitige Abbiegesignallampe 53 umfasst einen Hauptkörperabschnitt 81, der Licht nach hinten emittiert, einen Kautschukabschnitt 82, der den Hauptkörperabschnitt 81 mit der Abdeckung 52 verbindet, ein Kernelement 83, welches innerhalb des Kautschukabschnitts 82 angeordnet ist, und eine Befestigungsvorrichtung 84, welche das Kernelement 83 an dem Kautschukabschnitt 82 befestigt. Es ist zu beachten, dass ein Leuchtkörper oder dergleichen innerhalb des Hauptkörperabschnitts 81 angeordnet ist, jedoch eine innere Struktur des Hauptkörperabschnitts 81 nicht dargestellt ist.
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12 ist eine Ansicht des Kautschukabschnitts 82, betrachtet von einer Rückseite.
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Mit Bezug auf 9 bis 12, weist der Kautschukabschnitt 82 eine zylindrische Form auf, welche sich in der Querrichtung erstreckt.
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Der Hauptkörperabschnitt 81 ist mit einem äußeren Querrichtung-Endabschnitt des Kautschukabschnitts 82 verbunden.
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Der Kautschukabschnitt 82 weist seinen inneren Querrichtung-Endabschnitt auf, welcher mit dem Abbiegesignallampe-Befestigungsabschnitt 79 der Abdeckung 52 verbunden ist.
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Der Kautschukabschnitt 82 ist vollständig unter Verwendung eines Elastomers konfiguriert und haltert den Hauptkörperabschnitt 81 elastisch an der Abdeckung 52. Als Folge hiervon kann die rückseitige Abbiegesignallampe 53 deformiert werden, wenn sie eine äußere Kraft aufnimmt, so dass äußere Kräfte abgebaut werden können.
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Die Abdeckung 52 umfasst einen ringförmigen Vorsprungsabschnitt 79a, welcher von einem inneren Umfangsabschnitt des rohrförmigen Abbiegesignallampe-Befestigungsabschnitts 79 zu der Innenseite in Radialrichtung vorsteht.
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Der Kautschukabschnitt 82 umfasst einen Eingriffsabschnitt 82a für einen Eingriff mit dem Vorsprungsabschnitt 79a. Der Eingriffsabschnitt 82a ist eine ringförmige Nut, welche in einem äußeren Umfang des Kautschukabschnitts 82 bereitgestellt ist.
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Die rückseitige Abbiegesignallampe 53 ist durch einen Eingriff des Eingriffsabschnitts 82a des Kautschukabschnitts 82 mit dem Vorsprungsabschnitt 79a des Abbiegesignallampe-Befestigungsabschnitts 79 mit der Abdeckung 52 verbunden.
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Das Kernelement 83 umfasst einen rohrförmigen Abschnitt 85, welcher an einem inneren Umfangsabschnitt 82b des Kautschukabschnitts 82 eingepasst ist und ein plattenförmiges Befestigungsstück 86, welches sich in einer Axialrichtung des rohrförmigen Abschnitts 85 von einem Teil einer Axialrichtung-Endfläche des rohrförmigen Abschnitts erstreckt.
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Der rohrförmige Abschnitt 85 umfasst ein Paar von ersten Vorsprüngen 87a und 87b, welche zu äußeren Seiten in Radialrichtung vorstehen, und einen zweiten Vorsprung 88, welcher zu einer äußeren Seite in Radialrichtung vorsteht.
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Das Paar erster Vorsprünge 87a und 87b ist derart angeordnet, dass diese in einer Radialrichtung des rohrförmigen Abschnitts 85 einander zugewandt sind. Insbesondere ist der erste Vorsprung 87a an einer Seite an einer oberen Fläche des rohrförmigen Abschnitts 85 bereitgestellt, während hingegen der erste Vorsprung 87b an der anderen Seite an einer unteren Fläche des rohrförmigen Abschnitts 85 bereitgestellt ist. Die ersten Vorsprünge 87a und 87b weisen die Form von Rippen auf, welche in einer Umfangsrichtung des rohrförmigen Abschnitts 85 verlängert sind.
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Der zweite Vorsprung 88 ist, in der Umfangsrichtung des rohrförmigen Abschnitts 85, an einer Position angeordnet, welche sich von denjenigen der ersten Vorsprünge 87a und 87b unterscheidet. Insbesondere ist der zweite Vorsprung 88 an einer hinteren Fläche des rohrförmigen Abschnitts 85 bereitgestellt. Der zweite Vorsprung 88 weist die Form einer Rippe auf, welche in der Axialrichtung des rohrförmigen Abschnitts 85 verlängert ist. Der zweite Vorsprung 88 ist, an einer Position zum Überlappen mit dem Eingriffsabschnitt 82a des Kautschukabschnitts 82, mit einem in Radialrichtung ausgesparten, gestuften Abschnitt 88a bereitgestellt.
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Das Befestigungsstück 86 ist, in der Umfangsrichtung des rohrförmigen Abschnitts 85, an einer Position angeordnet, welche sich von denjenigen der ersten Vorsprünge 87a und 87b sowie des zweiten Vorsprungs 88 unterscheidet. Insbesondere ist das Befestigungsstück 86 an einer vorderen Flächenseite des rohrförmigen Abschnitts 85 bereitgestellt.
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Das Befestigungsstück 86 umfasst einen zylindrischen Vorsprungsabschnitt 86a, welcher zu einer Radialrichtung-Außenseite des rohrförmigen Abschnitts 85 vorsteht. Der Vorsprungsabschnitt 86a steht in Richtung der Fahrzeugvorderseite vor.
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Das Kernelement 83 ist unter Verwendung eines Materials konfiguriert, welches härter als der Kautschukabschnitt 82 ist. Das Kernelement 83 ist beispielsweise aus Harz/Kunststoff ausgebildet.
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Der Kautschukabschnitt 82 umfasst ein Paar von Lochabschnitten 90 für einen Eingriff mit den ersten Vorsprüngen 87a und 87b des Kernelements 83, einen Schlitz 91 für einen Eingriff mit dem zweiten Vorsprung 88 und ein Vorsprungseingriffsloch 92 für einen Eingriff mit dem Vorsprungsabschnitt 86a.
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Darüber hinaus umfasst der Kautschukabschnitt 82 einen Schutzabschnitt 93, der das Vorsprungseingriffsloch 92 von einer Radialrichtung-Außenseite des Kautschukabschnitts 82 abdeckt.
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Die Lochabschnitte 90 sind an einer oberen Fläche und einer unteren Fläche des Kautschukabschnitts 82 bereitgestellt.
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Der Schlitz 91 ist in einer hinteren Fläche des Kautschukabschnitts 82 bereitgestellt. Der Schlitz 91 erstreckt sich in einer Axialrichtung des Kautschukabschnitts 82 und ein inneres Ende des Schlitzes 91 ist in der Axialrichtung des Kautschukabschnitts 82 geöffnet.
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Das Vorsprungseingriffsloch 92 ist in einer vorderen Fläche des Kautschukabschnitts 82 bereitgestellt.
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Die Lochabschnitte 90, der Schlitz 91, das Vorsprungseingriffsloch 92 und der Schutzabschnitt 93 sind relativ zu dem Eingriffsabschnitt 82a an der Innenseite in Querrichtung angeordnet. Ein äußeres Ende des Schlitzes 91 überlappt mit dem Eingriffsabschnitt 82a.
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Der Schutzabschnitt 93 umfasst: einen Scharnierabschnitt 93a, welcher sich von einer äußeren Umfangsfläche des Kautschukabschnittes 82 in Richtung einer Außenseite in Querrichtung erstreckt; und einen Plattenabschnitt 93b, welcher sich in Richtung einer Innenseite in Querrichtung entlang einer äußeren Umfangsfläche des Kautschukabschnitts 82 von dem Scharnierabschnitt 93a in Richtung des Rücklichtes 51 erstreckt. Der Scharnierabschnitt 93a ist ein vorspringender Abschnitt, welcher sich in einer Umfangsrichtung des Kautschukabschnitts 82 erstreckt.
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Der Schutzabschnitt 93 weist eine Spitze des Plattenabschnittes 93b als ein freies Ende auf und kann, mit dem Scharnierabschnitt 93a als eine Mitte, durch Drehen geöffnet und geschlossen werden. Der Schutzabschnitt 93 ist derart ausgebildet, dass er integral mit dem Kautschukabschnitt 82 ist und ist unter Verwendung eines hochelastischen Elastomers ausgebildet, so dass er auf einfache Art und Weise geöffnet und geschlossen werden kann.
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Darüber hinaus umfasst der Kautschukabschnitt 82 ein Paar innerer Erstreckungsabschnitte 94, welche sich von einem oberen Flächenabschnitt und einem unteren Flächenabschnitt des Kautschukabschnitts 82, an welchem das Paar von Lochabschnitten 90 ausgebildet ist, in Querrichtung nach innen in Richtung des Rücklichtes 51 erstrecken.
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Die inneren Erstreckungsabschnitte 94 erstrecken sich, um einen Abstand D, mehr in Richtung der Innenseite in Querrichtung als eine Spitze des Plattenabschnitts 93b des Schutzabschnitts 93.
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Die inneren Erstreckungsabschnitte 94 sind derart ausgebildet, dass sie integral mit dem Kautschukabschnitt 82 sind und sind aus einem Elastomer ausgebildet.
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Die inneren Erstreckungsabschnitte 94 sind derart an beiden Seiten des Schlitzes 91 angeordnet, dass der Schlitz 91 dazwischen eingefügt ist.
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Bei der Montage der rückseitigen Abbiegesignallampe 53, wird zuerst, aus der rückseitigen Abbiegesignallampe 53, der Kautschukabschnitt 82 von außen in den Abbiegesignallampe-Befestigungsabschnitt 79 der Abdeckung 52 eingesetzt und der Eingriffsabschnitt 82a mit dem Vorsprungsabschnitt 79a des Abbiegesignallampe-Befestigungsabschnitts 79 in Eingriff gebracht.
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Als nächstes wird das Kernelement 83 von einer Innenseite der Abdeckung 52 in den inneren Umfangsabschnitt 82b des Kautschukabschnitts 82 eingesetzt.
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Der rohrförmige Abschnitt 85 des Kernelements 83 wird in den inneren Umfangsabschnitt 82b in einer derartigen Position eingesetzt, dass er von einer Innenseite in Radialrichtung mit dem Eingriffsabschnitt 82a überlappt.
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Das Kernelement 83 wird durch den Eingriff der ersten Vorsprünge 87a und 87b mit den Lochabschnitten 90 in einer Axialrichtung und einer Radialrichtung positioniert.
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Darüber hinaus wird das Kernelement 83 durch den Eingriff des zweiten Vorsprungs 88 mit dem Schlitz 91 in der Axialrichtung und der Radialrichtung positioniert.
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Ferner wird das Kernelement 83 durch den Eingriff des Vorsprungsabschnitts 86a mit dem Vorsprungseingriffsloch 92 in der Axialrichtung und der Radialrichtung positioniert.
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Der gestufte Abschnitt 88a des zweiten Vorsprungs 88 des Kernelements 83 tritt in der Radialrichtung und der Axialrichtung mit dem Vorsprungsabschnitt 79a des Abbiegesignallampe-Befestigungsabschnitts 79 in Kontakt.
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Innere Endabschnitte des Kernelements 83 und des Kautschukabschnitts 82 werden innerhalb der Abdeckung 52 angeordnet.
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Die Arbeitskraft kann das Kernelement 83 in den Kautschukabschnitt 82 einsetzen, indem er den Schlitz 91 in einer radialen Richtung des Kautschukabschnitts 82 durch das Paar von inneren Erstreckungsabschnitten 94 aufschiebt. Daher kann das Kernelement 83 in einfacher Art und Weise auf dem Kautschukabschnitt 82 montiert werden.
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Da das Kernelement 83 an der Radialrichtung-Innenseite des Eingriffsabschnitt 82a und des Vorsprungsabschnitts 79a angeordnet ist, kann durch das Kernelement 83 eine Steifigkeit des Eingriffsabschnitts 82a erhöht werden. Daher kann der Kautschukabschnitt 82 fest an der Abdeckung 52 befestigt werden, während der Hauptkörperabschnitt 81 elastisch durch den Kautschukabschnitt 82 gehaltert wird.
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Nachdem das Kernelement 83 in den Kautschukabschnitt 82 eingesetzt worden ist, wird die Befestigungsvorrichtung 84 an dem Vorsprungsabschnitt 86a befestigt. Die Befestigungsvorrichtung 84 ist eine Schraube und wird von einer Radialrichtung-Außenseite des Kautschukabschnitts 82 her an dem Vorsprungsabschnitt 86a befestigt. Die Befestigungsvorrichtung 84 ist beispielsweise aus einem Metall hergestellt.
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Ein Schraubenkopfabschnitt 84a der Befestigungsvorrichtung 84 tritt mit einem Umfangsrandabschnitt des Vorsprungseingriffslochs 92 des Kautschukabschnittes 82 in Berührung und befestigt den Kautschukabschnitt 82 und das Kernelement 83.
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Die Arbeitskraft öffnet den Schutzabschnitt 93, indem sie diesen derart dreht, dass der Vorsprungsabschnitt 86a freigelegt wird, und befestigt die Befestigungsvorrichtung 84 von der Vorderseite her an dem Vorsprungsabschnitt 86a.
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Nachdem die Befestigungsvorrichtung 84 befestigt worden ist, schließt sich der Schutzabschnitt 93 durch eine Elastizität derart, dass er den Schraubenkopfabschnitt 84a von einer vorderen Außenseite her abdeckt. Insbesondere wird die Befestigungsvorrichtung 84 mit dem aus einem Elastomer hergestellten Schutzabschnitt 93 abgedeckt und ist zu einer Außenseite hin nicht freigelegt.
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Hier wird ein Beispiel eines Montagevorgangs der Heckbeleuchtungseinheit 37 beschrieben werden.
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Mit Bezug auf 7, werden als erstes eine erste Sub-Anordnung 95 (Sub-Anordnung), in welcher die rückseitigen Abbiegesignallampen 53, die Kennzeichenleuchte 54 und der Reflektor 55 auf der Abdeckung 52 montiert sind, und eine zweite Sub-Anordnung 96 vorbereitet, in welcher das Rücklicht 51 auf der Beleuchtungsvorrichtungsverankerung 50 montiert ist.
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Als nächstes wird das Rücklicht 51 der zweiten Sub-Anordnung 96 von der Vorderseite her in den Abdeckungshauptkörperabschnitt 70 der ersten Sub-Anordnung 95 eingesetzt, wie durch einen Pfeil A in 7 angezeigt. Das Rücklicht 51 weist die in die Öffnung 77 eingesetzte Linse 65 auf und der hintere Flächenabschnitt 65a der Linse 65 ist zu der Rückseite der Öffnung 77 hin freigelegt.
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Insbesondere sind die Linse 65 des Rücklichts 51 und die rückseitigen Abbiegesignallampen 53 in der Fahrzeugbreitenrichtung im Wesentlichen auf gleicher Höhe angeordnet. Wenn die zweite Sub-Anordnung 96 in der Richtung des Pfeils A bewegt wird, verläuft daher eine Seitenfläche 65c des Umfangswandabschnitts 65b der Linse 65 an der Innenseite des Kautschukabschnitts 82 und der Befestigungsvorrichtung 84.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Befestigungsvorrichtung 84 der ersten Sub-Anordnung 95 durch den Schutzabschnitt 93 des Kautschukabschnitts 82 abgedeckt. Als Folge hiervon wird die Befestigungsvorrichtung 84 darin gehindert, unmittelbar mit der Seitenfläche 65c und dem hinteren Flächenabschnitt 65a der Linse 65 in Kontakt zu treten, wenn die zweite Sub-Anordnung 96 auf der ersten Sub-Anordnung 95 montiert wird. Daher kann verhindert werden, dass die Linse 65 von der Befestigungsvorrichtung 84 beschädigt wird.
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Da verhindert wird, dass die Linse 65 von der Befestigungsvorrichtung 84 beschädigt wird, kann das Spiel zwischen der Linse 65 und der Abdeckung 52 derart festgelegt werden, dass es klein ist. Daher kann die Linse 65 in der Querrichtung vergrößert und die Abdeckung 52 in der Querrichtung klein ausgebildet werden, so dass eine Designeigenschaft der Heckbeleuchtungseinheit 37 verbessert werden kann.
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Mit Bezug auf 7 und 9 ist ein Endabschnitt 94a an der Querrichtung-Innenseite des inneren Erstreckungsabschnittes 94 an einer Erstreckungslinie 97 angeordnet, welche durch Erweitern der Seitenfläche 65c der Linse 65 in Richtung der Vorderseite ausgebildet ist. Wenn die zweite Sub-Anordnung 96 in der Richtung des Pfeils A bewegt wird, kann daher die zweite Sub-Anordnung 96 in einer derartigen Weise durch den inneren Erstreckungsabschnitt 94 geführt werden, dass die Seitenfläche 65c der Linse 65 entlang des Endabschnitts 94a des inneren Erstreckungsabschnitts 94 bewegt wird. Daher kann die zweite Sub-Anordnung 96 in einfacher Art und Weise auf der ersten Sub-Anordnung 95 montiert werden. Hierbei kann der Endabschnitt 94a mit der Erstreckungslinie 97 überlappen oder kann geringfügig von der Erstreckungslinie 97 beabstandet sein, sofern die zweite Sub-Anordnung 96 durch den inneren Erstreckungsabschnitt 94 geführt werden kann. In anderen Worden muss der Endabschnitt 94a lediglich im Wesentlichen an der Erstreckungslinie 97 angeordnet sein.
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Darüber hinaus erstreckt sich der Endabschnitt 94a des inneren Erstreckungsabschnittes 94, in der Querrichtung, mehr in Richtung der Seitenfläche-65c-Seite der Linse 65 als die Befestigungsvorrichtung 84 und der Schutzabschnitt 93. Daher neigt der innere Erstreckungsabschnitt 94 dazu, mit der Seitenfläche 65c der Linse 65 früher in Kontakt zu treten als die Befestigungsvorrichtung 84 und der Schutzabschnitt 93. Dementsprechend kann verhindert werden, dass der Schutzabschnitt 93, welcher die Befestigungsvorrichtung 84 abdeckt, mit der Seitenfläche 65c der Linse 65 stark kollidiert.
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Nachdem die erste Sub-Anordnung 95 in die zweite Sub-Anordnung 96 eingesetzt worden ist, werden die erste Sub-Anordnung 95 und die zweite Sub-Anordnung 96 durch die Abdeckungsbefestigungsbolzen 80 befestigt.
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In einem Zustand, in welchem eine Montage der Heckbeleuchtungseinheit 37 abgeschlossen worden ist, ist die rückseitige Abbiegesignallampe 53 einschließlich der Befestigungsvorrichtung 84 relativ zu dem Rücklicht 51 an der Vorderseite angeordnet, wie in 9 dargestellt.
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Mit Bezug auf 5 wird die Heckbeleuchtungseinheit 37 durch das Paar von Bolzenabschnitten 57a und den Bolzen 57d, welche in der Beleuchtungsvorrichtungsverankerung 50 bereitgestellt sind, an drei Punkten an dem hinteren Kotflügel 36 befestigt.
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Die Beleuchtungsvorrichtungsverankerung 50 haltert das Kennzeichen 61 durch den Kennzeichenbefestigungsabschnitt 60 und ist daher auch eine Kennzeichenverankerung.
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Das Paar von Bolzenabschnitten 57a und der Bolzen 57d sind in der Vertikalrichtung an Positionen zwischen dem Rücklicht 51 und dem Kennzeichen 61 an dem hinteren Kotflügel 36 befestigt. Als Folge hiervon haltert die Beleuchtungsvorrichtungsverankerung 50 das Rücklicht 51 und das Kennzeichen 61 an der oberen Seite bzw. der unteren Seite des Paars von Bolzenabschnitten 57a und des Bolzens 57d und daher ist die Beleuchtungsvorrichtungsverankerung 50 in einem Zustand einer guten Gewichtsbalance an dem hinteren Kotflügel 36 befestigt. Somit kann eine Vibration der Heckbeleuchtungseinheit 37 reduziert werden.
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Wie in 3 dargestellt, sind der hintere Kotflügel 36, die Abdeckung 52 und die Linse 65, ähnlich wie das Hinterrad 3, in der Mitte der Fahrzeugbreite angeordnet.
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Die Abdeckung 52 ist bezüglich einer Größe in Querrichtung kleiner als der hintere Kotflügel 36. Darüber hinaus ist die Linse 65 bezüglich einer Größe in Querrichtung kleiner als die Abdeckung 52 und größer als der Reflektor 55.
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Wie vorstehend beschrieben, umfasst die Lampenkörperstruktur für das Motorrad 1, gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das Rücklicht 51 und die Abdeckung 52, welche das Rücklicht 51 von dem Umfang her abdeckt, die Abdeckung 52 umfasst das Paar von rückseitigen Abbiegesignallampen 53, welche derart an der Abdeckung 52 befestigt sind, dass sie sowohl an einer linken als auch an einer rechten Seite des Rücklichtes 51 angeordnet sind; die rückseitige Abbiegesignallampe 53 ist mit der Befestigungsvorrichtung 84 bereitgestellt, um die rückseitige Abbiegesignallampe 53 an der Abdeckung 52 zu befestigen, das Rücklicht 51 ist in die Öffnung 77 eingesetzt, welche in der Abdeckung 52 ausgebildet ist, wodurch die Linse 65 zu der Außenseite hin freigelegt und durch die Abdeckung 52 von einem Umfang her abgedeckt ist, und die rückseitige Abbiegesignallampe 53 umfasst den Schutzabschnitt 93, welcher die Befestigungsvorrichtung 84 abdeckt.
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Gemäß dieser Konfiguration ist die Befestigungsvorrichtung 84 zum Befestigen der rückseitigen Abbiegesignallampe 53 an der Abdeckung 52 durch den Schutzabschnitt 93 abgedeckt, mit welchem die rückseitige Abbiegesignallampe 53 bereitgestellt ist. Wenn das Rücklicht 51 in die Öffnung 77 der Abdeckung 52 eingesetzt wird, welche das Rücklicht 51 von dem Umfang her abdeckt, kann daher durch den Schutzabschnitt 93 verhindert werden, dass die Befestigungsvorrichtung 84 mit dem Rücklicht 51 in Kontakt tritt. Mit dem durch die Abdeckung 52 abgedeckten Rücklicht 51 können dementsprechend eine Designeigenschaft und eine Montierbarkeit verbessert werden.
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Darüber hinaus umfasst die rückseitige Abbiegesignallampe 53 den Hauptkörperabschnitt 81, der Licht emittiert, und den Kautschukabschnitt 82, der den Hauptkörperabschnitt 81 elastisch an der Abdeckung 52 haltert, und der Schutzabschnitt 93 ist in dem Kautschukabschnitt 82 bereitgestellt.
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Da der Schutzabschnitt 93 als ein Teil des Kautschukabschnitts 82 bereitgestellt ist, tritt der Schutzabschnitt 93, gemäß dieser Konfiguration, in einen weichen Kontakt, wenn er mit der rückseitigen Abbiegesignallampe 53 in Kontakt tritt. Daher kann eine Beschädigung des Rücklichts 51 wirksam verhindert werden.
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Darüber hinaus umfasst der Kautschukabschnitt 82 den Eingriffsabschnitt 82a für einen Eingriff mit der Abdeckung 52, die rückseitige Abbiegesignallampe 53 umfasst das Kernelement 83, welches innerhalb des Kautschukabschnitts 82 an dem Eingriffsabschnitt 82a angeordnet ist, und die Befestigungsvorrichtung 84 befestigt den Kautschukabschnitt 82 und das Kernelement 83.
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Gemäß dieser Konfiguration ist das Kernelement 83 innerhalb des Eingriffsabschnitts 82a bereitgestellt, an welchem der Kautschukabschnitt 82 mit der Abdeckung 52 in Eingriff gebracht ist; daher kann der Kautschukabschnitt 82 fest an der Abdeckung 52 befestigt werden, während eine Konfiguration sichergestellt wird, bei welcher die rückseitige Abbiegesignallampe 53 elastisch durch den Kautschukabschnitt 82 gehaltert ist. Darüber hinaus ist die Befestigungsvorrichtung 84, welche den Kautschukabschnitt 82 und das Kernelement 83 befestigt, durch den Schutzabschnitt 93 abgedeckt und eine Beschädigung des Rücklichts 51 kann verhindert werden.
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Ferner ist die Befestigungsvorrichtung 84 eine Schraube. Während die Schraube hart ist und dazu neigt, das Rücklicht 51 zu beschädigen, ist das Rücklicht 51, gemäß dieser Konfiguration, durch den Schutzabschnitt 93 abgedeckt. Daher kann eine Beschädigung des Rücklichts 51 wirksam verhindert werden.
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Darüber hinaus umfasst der Kautschukabschnitt 82 den inneren Erstreckungsabschnitt 94, welcher sich mehr in Richtung der Rücklicht-51-Seite als der Schutzabschnitt 93 erstreckt.
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Gemäß dieser Konfiguration neigt der innere Erstreckungsabschnitt 94 dazu, früher mit dem Rücklicht 51 in Kontakt zu treten als der Schutzabschnitt 93 und daher wird der Schutzabschnitt 93 daran gehindert, stark mit dem Rücklicht 51 in Kontakt zu treten. Somit wird eine Beschädigung des Rücklichts 51 wirksam verhindert.
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Darüber hinaus ist der Endabschnitt 94a des inneren Erstreckungsabschnitts 94 im Wesentlichen an der Erstreckungslinie 97 der Seitenfläche 65c des Rücklichtes 51 angeordnet.
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Gemäß dieser Konfiguration kann das Einsetzen des Rücklichtes 51 durch den Endabschnitt 94a des inneren Erstreckungsabschnitts 94 geführt werden, wenn das Rücklicht 51 in die Öffnung 77 der Abdeckung 52 eingesetzt wird. Daher kann das Rücklicht 51 auf einfache Art und Weise auf der Abdeckung 52 montiert werden.
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Darüber hinaus sind der hintere Kotflügel 36, welcher das Hinterrad 3 abdeckt, und der Reflektor 55 bereitgestellt, welcher Licht reflektiert, die Abdeckung 52 ist bezüglich einer Größe in Querrichtung kleiner als der hintere Kotflügel 36 und die Linse 65 des Rücklichts 51 ist bezüglich einer Größe in Querrichtung größer als der Reflektor 55.
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Gemäß dieser Konfiguration ist in dem Fall, in welchem die Abdeckung 52 bezüglich einer Größe in Querrichtung kleiner als der hintere Kotflügel 36 ist und die Linse 65 des Rücklichtes 51 bezüglich einer Größe in Querrichtung größer als der Reflektor 55 ist, das Spiel zwischen dem Rücklicht 51 und der Befestigungsvorrichtung 84 reduziert und daher neigt das Rücklicht 51 dazu, beschädigt zu werden, jedoch kann eine Beschädigung des Rücklichtes 51 wirksam durch den Schutzabschnitt 93 verhindert werden.
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Darüber hinaus weist der Schutzabschnitt 93 eine plattenartige Form auf, welche an einem Ende durch den Scharnierabschnitt 93a mit dem Kautschukabschnitt 82 verbunden ist, und kann, mit dem Scharnierabschnitt 93a als eine Mitte, durch eine Elastizität des Kautschukabschnitts 82 geöffnet und geschlossen werden.
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Gemäß dieser Konfiguration ist, mit dem Schutzabschnitt 93, welcher, mit dem Scharnierabschnitt 93a als eine Mitte, durch eine Elastizität des Kautschukabschnitts 82 geöffnet und geschlossen wird ,eine einfache Zugänglichkeit zu der Befestigungsvorrichtung 84 gesichert und eine Montierbarkeit ist gut.
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Darüber hinaus umfasst der Kautschukabschnitt 82 den inneren Erstreckungsabschnitt 94, welcher sich mehr in Richtung der Rücklicht-51-Seite als der Schutzabschnitt 93 erstreckt; das Kernelement 83 umfasst die ersten Vorsprünge 87a und 87b, welche in der radialen Richtung vorstehen, der Kautschukabschnitt 82 ist rohrförmig und mit den Lochabschnitten 90 für einen Eingriff mit den ersten Vorsprüngen 87a und 87b des Kernelements 83 bereitgestellt, welche in das Innere des Kautschukabschnitts 82 eingesetzt sind, und der innere Erstreckungsabschnitt 94 erstreckt sich von dem Teil, an welchem die Lochabschnitte 90 bereitgestellt sind, in Richtung der Rücklicht-51-Seite.
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Gemäß dieser Konfiguration kann das Kernelement 83 in einer derartigen Art und Weise in das Innere des Kautschukabschnitts 82 eingesetzt werden, dass der Kautschukabschnitt 82 durch den inneren Erstreckungsabschnitt 94 aufgedrückt wird, so dass eine Montierbarkeit gut ist.
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Ferner ist das Rücklicht 51 in die Öffnung 77 der ersten Sub-Anordnung 95 eingesetzt, welche durch Montieren der rückseitigen Abbiegesignallampen 53 auf der Abdeckung 52 ausgebildet ist.
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Da das Rücklicht 51 gemäß dieser Konfiguration an der ersten Sub-Anordnung 95 montiert werden kann, welche durch Montieren der rückseitigen Abbiegesignallampen 53 auf der Abdeckung 52 ausgebildet ist, ist es beispielsweise möglich, den Montageschritt an der Produktionslinie zu vereinfachen.
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Zusätzlich ist der Lampenkörper das Rücklicht 51 und die rückseitigen Abbiegesignallampen 53 sind an hinteren Abschnitten des Fahrzeugs bereitgestellt.
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Gemäß dieser Konfiguration kann durch Abdecken des Rücklichts 51 mit der Abdeckung 52 eine Designeigenschaft des Rücklichts 51 verbessert werden. Darüber hinaus kann verhindert werden, dass das Rücklicht 51 durch die Befestigungsvorrichtungen 84 der rückseitigen Abbiegesignallampen 53 beschädigt wird, wenn das Rücklicht 51 in die Abdeckung 52 eingesetzt wird.
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Es ist zu beachten, dass das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt und die vorliegende Erfindung nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
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Während das Rücklicht 51, die Abdeckung 52 und die rückseitigen Abbiegesignallampen 53, welche an hinteren Abschnitten der Fahrzeugkarosserie bereitgestellt sind, als ein Beispiel zur Beschreibung des obigen Ausführungsbeispiels herangezogen worden sind, wird die vorliegende Erfindung hierdurch nicht eingeschränkt.
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Beispielsweise kann in einer Lampenkörperstruktur für ein Fahrzeug vom Satteltyp, welches einen Scheinwerfer (Lampenkörper), welcher in einem vorderen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie bereitgestellt ist, und eine vordere Abdeckung (Abdeckung) umfasst, welche den Scheinwerfer von dem Umfang her abdeckt, die vordere Abdeckung ein Paar von Abbiegesignallampen umfassen, welche derart an der vorderen Abdeckung befestigt sind, dass sie sowohl an einer linken als auch an einer rechten Seite des Scheinwerfers angeordnet sind, die Abbiegesignallampe kann mit einer Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der Abbiegesignallampe an der vorderen Abdeckung bereitgestellt sein, der Scheinwerfer kann in eine Öffnung eingesetzt sein, welche in der vorderen Abdeckung bereitgestellt ist, wodurch ein Leuchtabschnitt zu der Außenseite hin freigelegt und durch die vordere Abdeckung von einem Umfang her abgedeckt ist, und die Abbiegesignallampe kann einen Schutzabschnitt umfassen, welcher die Befestigungsvorrichtung abdeckt.
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Während darüber hinaus die Befestigungsvorrichtung 84 in dem obigen Ausführungsbeispiel als eine Schraube beschrieben worden ist, wird die vorliegende Erfindung hierdurch nicht eingeschränkt. Die Befestigungsvorrichtung kann beispielsweise eine Klammer für einen Eingriff mit einem Loch in dem Vorsprungsabschnitt 86a sein. Darüber hinaus kann die Befestigungsvorrichtung beispielsweise ein klauenförmiger Befestigungskörper sein, der sich von einem Spitzenabschnitt des Vorsprungsabschnitts 86a her in einer radialen Richtung des Vorsprungsabschnitts 86a des Kernelements 83 erstreckt und auf einen Umfangsrandabschnitt des Vorsprungseingriffslochs 92 des Kautschukabschnitts 82 drückt. Dieser Befestigungskörper ist derart ausgebildet, dass er integral mit dem Kernelement 83 ist.
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Während darüber hinaus die Beschreibung in dem obigen Ausführungsbeispiel durch Heranziehen des Motorrades 1 als ein Beispiel durchgeführt worden ist, wird die vorliegende Erfindung hierdurch nicht eingeschränkt. Die vorliegende Erfindung ist auf dreirädrige Fahrzeuge vom Satteltyp anwendbar, welche zwei Vorderräder oder zwei Hinterräder aufweisen, und ist auf Fahrzeuge vom Satteltyp anwendbar, welche vier oder mehr Räder aufweisen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Motorrad (Fahrzeug vom Satteltyp)
- 3
- Hinterrad (Rad)
- 36
- hinterer Kotflügel (Kotflügel)
- 51
- Rücklicht (Lampenkörper)
- 52
- Abdeckung
- 53
- rückseitige Abbiegesignallampe (Abbiegesignallampe)
- 55
- Reflektor
- 65
- Linse (Leuchtabschnitt)
- 65c
- Seitenfläche
- 77
- Öffnung
- 81
- Hauptkörperabschnitt
- 82
- Kautschukabschnitt
- 82a
- Eingriffsabschnitt
- 83
- Kernelement
- 84
- Befestigungsvorrichtung
- 87a, 87b
- erster Vorsprung (Vorsprung)
- 90
- Lochabschnitt
- 93
- Schutzabschnitt
- 93a
- Scharnierabschnitt
- 94
- innerer Erstreckungsabschnitt
- 94a
- Endabschnitt
- 95
- erste Sub-Anordnung (Sub-Anordnung)
- 97
- Erstreckungslinie
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[Aufgabe]
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Abdecken eines Lampenkörpers durch eine Abdeckung, um es dadurch zu ermöglichen, eine Designeigenschaft und eine Montierbarkeit in einer Lampenkörperstruktur für ein Fahrzeug vom Sattelfahrzeug zu verbessern.
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[Mittel zur Lösung]
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Die Lampenkörperstruktur für das Fahrzeug vom Satteltyp umfasst ein Rücklicht 51 und eine Abdeckung 52, welche das Rücklicht 51 von dem Umfang her abdeckt. Die Abdeckung 52 umfasst ein Paar von rückseitigen Abbiegesignallampen 53, welche derart an der Abdeckung 52 befestigt sind, dass sie sowohl an einer linken als auch an einer rechten Seite des Rücklichts 51 angeordnet sind. Die rückseitige Abbiegesignallampe 53 ist mit einer Befestigungsvorrichtung 84 zum Befestigen der rückseitigen Abbiegesignallampe 53 an der Abdeckung 52 bereitgestellt. Das Rücklicht 51 ist in eine Öffnung 77 eingesetzt, welche in der Abdeckung 52 bereitgestellt ist, wodurch eine Linse 65 zu einer Außenseite hin freigelegt und durch die Abdeckung 52 von dem Umfang her abgedeckt ist. Die rückseitige Abbiegesignallampe 53 umfasst einen Schutzabschnitt 93, welcher die Befestigungsvorrichtung 84 abdeckt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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