DE102019213437A1 - Haltevorrichtung zur lösbaren Halterung eines Akkumulators an einem Rahmen - Google Patents

Haltevorrichtung zur lösbaren Halterung eines Akkumulators an einem Rahmen Download PDF

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Wolf Zahn
Dennis Mehlo
Lisa Bayer
Peter Kunert
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Haltevorrichtung (48a; 48b) zur lösbaren Halterung eines Akkumulators (10a; 10b), insbesondere eines Fahrradakkumulators, an einem Rahmen (12a; 12b), insbesondere an einem Fahrradrahmen (46a, 46a'; 46b, 46b'), mit zumindest einer Trägereinheit (14a; 14b), die zumindest ein Trägerelement (16a; 16b), insbesondere eine Führungsschiene, zu einer zumindest teilweisen Aufnahme und/oder Führung des Akkumulators (10a; 10b) aufweist.Es wird vorgeschlagen, dass die Haltevorrichtung (48a; 48b) zumindest eine zumindest teilweise am Trägerelement (16a; 16b) angeordnete Variationseinheit (104a; 104b) zu einer variablen Anordnung einer Verriegelungseinheit (106a; 106b), insbesondere betrachtet entlang einer Längsachse (24a; 24b) des Trägerelements (16a; 16b), an verschiedenen Positionen des Trägerelements (16a; 16b) aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus DE 10 2016 213 903 B3 und aus DE 20 2016 104 156 U1 ist bereits jeweils eine Haltevorrichtung zur lösbaren Halterung eines Akkumulators, insbesondere eines Fahrradakkumulators, an einem Rahmen, insbesondere an einem Fahrradrahmen, mit zumindest einer Trägereinheit, die zumindest ein Trägerelement zu einer zumindest teilweisen Aufnahme und/oder Führung des Akkumulators aufweist, bekannt. Eine Verriegelungseinheit ist bei den bekannten Haltevorrichtungen ortsfest fixiert und in ihrer Position relativ zur Trägereinheit invariabel.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Haltevorrichtung zur lösbaren Halterung eines Akkumulators, insbesondere eines Fahrradakkumulators, an einem Rahmen, insbesondere an einem Fahrradrahmen, mit zumindest einer Trägereinheit, die zumindest ein Trägerelement, insbesondere eine Führungsschiene, zu einer zumindest teilweisen Aufnahme und/oder Führung des Akkumulators aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Haltevorrichtung zumindest eine zumindest teilweise am Trägerelement angeordnete Variationseinheit zu einer variablen Anordnung einer Verriegelungseinheit, insbesondere betrachtet entlang einer Längsachse des Trägerelements, an verschiedenen Positionen des Trägerelements aufweist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Haltevorrichtung kann vorteilhaft eine hohe Flexibilität bei einer Montage eines Akkumulators an der Haltevorrichtung erreicht werden. Insbesondere kann vorteilhaft eine komfortable radiale und/oder eine axiale Montage und/oder Demontage eines Akkumulators realisiert werden.
  • Vorzugsweise ist die Haltevorrichtung als eine Fahrradakkumulatorhaltevorrichtung ausgebildet. Insbesondere ist die Haltevorrichtung dazu vorgesehen, eine zumindest temporäre Positionierung eines Akkumulators in und/oder an einem Fahrrad zu ermöglichen. Insbesondere ist der Akkumulator einfach, vorzugsweise werkzeuglos, in die Haltevorrichtung montierbar oder aus der Haltevorrichtung entnehmbar. Insbesondere ist die Haltevorrichtung dazu vorgesehen, an einem Fahrradrahmen, vorzugsweise in einem Fahrradrahmen, beispielsweise in einem Oberrohr, einem Sattelrohr, einem Steuerrohr oder bevorzugt einem Unterrohr des Fahrradrahmens, fixiert zu werden. Für die Fixierung in oder an einem Fahrradrahmen umfasst die Haltevorrichtung insbesondere Befestigungselemente, beispielsweise Schraub-, Steck oder Rastelemente. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass die Haltevorrichtung, vorzugsweise die Trägereinheit oder das Trägerelement, zumindest teilweise einstückig mit dem Fahrradrahmen ausgebildet ist oder zumindest ein Teil der Haltevorrichtung, vorzugsweise die Trägereinheit oder das Trägerelement, einstückig mit dem Fahrradrahmen verbunden, beispielsweise verschweißt oder verklebt ist.
  • Vorzugsweise ist die Variationseinheit dazu vorgesehen, die Verriegelungseinheit an verschiedenen Positionen an dem Trägerelement zu fixieren. Vorzugsweise fixiert die Variationseinheit die Verriegelungseinheit an dem Trägerelement in zumindest einer Richtung. Bevorzugt fixiert die Variationseinheit die Verriegelungseinheit an dem Trägerelement in einer festen Position. Besonders bevorzugt fixiert die Variationseinheit die Verriegelungseinheit an dem Trägerelement rotationsfest und/oder positionsfest. Insbesondere ist die Variationseinheit dazu vorgesehen, Verriegelungseinheiten unterschiedlicher Ausgestaltungen an dem Trägerelement anzuordnen. Es ist denkbar, dass die Variationseinheit mehrere Positionen zu einer Anordnung der Verriegelungseinheit aufweist. Bevorzugt umfasst die Variationseinheit zumindest ein Element, das zu einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit der Verriegelungseinheit und/oder dem Trägerelement vorgesehen ist, um zumindest die Verriegelungseinheit an dem Trägerelement positionsvariabel anzuordnen. Das Element der Variationseinheit kann als Formschlussausnehmung, als Klemmelement, als Rastelement oder als anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Element ausgebildet sein. Die Variationseinheit ist vorzugsweise dazu vorgesehen, mit einem an der Verriegelungseinheit, insbesondere an einem Grundkörper der Verriegelungseinheit fest oder beweglich, angeordneten Formschlusselement, wie beispielsweise einem Rastelement o. dgl., zusammenzuwirken. Die Variationseinheit ist bevorzugt derart ausgebildet, dass die Verriegelungseinheit und/oder eine Anschlageinheit der Haltevorrichtung an unterschiedlichen Positionen an dem Trägerelement anordenbar sind/ist.
  • Insbesondere ist die Verriegelungseinheit dazu vorgesehen, den Akkumulator an der Trägereinheit zu fixieren. Es ist denkbar, dass die Verriegelungseinheit an dem Trägerelement befestigt wird. Es ist auch denkbar, dass die Verriegelungseinheit fest mit dem Akkumulator verbunden ist. Vorzugsweise fixiert die Verriegelungseinheit den Akkumulator an dem Trägerelement in zumindest einer Richtung. Bevorzugt fixiert die Verriegelungseinheit den Akkumulator an der am Trägerelement angeordneten Variationseinheit in einer festen Position. Besonders bevorzugt fixiert die Verriegelungseinheit den Akkumulator an dem Trägerelement rotationsfest und/oder positionsfest.
  • Die Variationseinheit kann als eine Rasteinheit, als eine Klemmeinheit, als eine Verschraubungseinheit, als eine Schienenschlitteneinheit oder als eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Einheit ausgebildet sein, die dazu vorgesehen ist, zumindest die Verriegelungseinheit mittels einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung positionsvariabel an der Trägereinheit anzuordnen. Zumindest ein Teil der Variationseinheit ist vorzugsweise an dem Trägerelement angeordnet, insbesondere einteilig mit dem Trägerelement ausgebildet. Es ist auch denkbar, dass die Variationseinheit zumindest teilweise an der Verriegelungseinheit angeordnet ist. Bei einer Ausgestaltung der Variationseinheit als Schienenschlitteneinheit umfasst die Variationseinheit vorzugsweise zumindest einen Schienenschlitten, der entlang einer Längsachse des Trägerelements beweglich am Trägerelement gelagert ist. Besonders bevorzugt weist die als Schienenschlitteneinheit ausgebildete Variationseinheit zumindest ein am Schienenschlitten angeordnetes Rastelement auf, das unter einer Federspannung steht. Beispielsweise ist das Rastelement als Stift o. dgl. ausgebildet. Es ist auch denkbar, dass die als Schienenschlitteneinheit ausgebildete Variationseinheit zumindest ein am Schienenschlitten angeordnetes Verschraubungselement oder Klemmelement aufweist. Insbesondere kann das am Schienenschlitten angeordnete Rastelement in bestimmten Positionen des Schienenschlittens auf dem Trägerelement in korrespondierende Formschlusselemente, insbesondere Rastausnehmungen, der Variationseinheit eingreifen. Insbesondere weist die als Schienenschlitteneinheit ausgebildete Variationseinheit eine Betätigungseinheit auf, die dazu vorgesehen ist, das Rastelement bei einer Betätigung der Betätigungseinheit aus einem verrasteten Zustand zu lösen.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Variationseinheit zumindest zwei Formschlusselemente zu einer variablen Anordnung der Verriegelungseinheit, insbesondere betrachtet entlang einer Längsachse des Trägerelements, an verschiedenen Positionen des Trägerelements aufweist. Vorteilhaft kann dadurch eine einfache und platzsparende Haltevorrichtung realisiert werden. Besonders vorteilhaft wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung erreicht, dass die Verriegelungseinheit an unterschiedlichen Positionen angeordnet werden kann. Insbesondere sind die Formschlusselemente der Variationseinheit zu einer Anordnung der Verriegelungseinheit vorgesehen. Insbesondere sind die Formschlusselemente dazu vorgesehen, in einem Betriebszustand einen Formschluss zumindest mit einem Teil der Verriegelungseinheit herzustellen. Insbesondere bilden die Formschlusselemente Formschlussausnehmungen aus, welche dazu vorgesehen sind, zu einer Herstellung einer Formschlussverbindung einen Teil der Verriegelungseinheit, insbesondere Formschlusspasselementen der Verriegelungseinheit, aufzunehmen. Bevorzugt sind die Formschlusselemente als Ausnehmungen oder als Vertiefungen in der Variationseinheit ausgebildet, insbesondere am Trägerelement angeordnete Ausnehmungen oder Vertiefungen. Besonders bevorzugt sind die Formschlusselemente der Variationseinheit als polygonale, insbesondere rechteckige, Ausnehmungen ausgebildet. Es ist auch denkbar, dass die Formschlusselemente der Variationseinheit als Langlöcher, als runde, als ovale, als elliptische oder als andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausnehmungen oder Vertiefungen ausgebildet sind. Es ist auch denkbar, dass die Formschlusselemente der Variationseinheit als Ausnehmungen mit unterschiedlichen Formen ausgebildet sind. Insbesondere können die Formschlusselemente relativ zu einer Aufstellrichtung des Rahmens, insbesondere des Fahrradrahmens, gesehen an einer beliebigen Seite, beispielsweise einer rechten Seite, einer linken Seite, einer Oberseite oder einer Unterseite, des Trägerelements oder des Rahmens angeordnet sein.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die zumindest zwei Formschlusselemente in verschiedenen Abständen von einer, insbesondere an einem Ende des Trägerelements angeordneten, Anschlageinheit der Haltevorrichtung entlang einer Längsachse des Trägerelements angeordnet sind. Dadurch kann vorteilhaft eine Haltevorrichtung bereitgestellt werden, die eine Montage von Akkumulatoren unterschiedlicher Länge erlaubt. Besonders vorteilhaft kann durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eine platzsparende Haltevorrichtung realisiert werden. Insbesondere ist die Anschlageinheit dazu vorgesehen, zumindest eine axiale Bewegung des Akkumulators relativ zu der Trägereinheit in einer Montage- oder Einschubrichtung bei einer Montage und/oder in einem Betriebszustand zu begrenzen. Vorzugsweise ist das Anschlagelement kraft-, form- und/oder stoffschlüssig mit der Trägereinheit, insbesondere mit dem Trägerelement der Trägereinheit, verbunden. Insbesondere ist der Akkumulator in einem am Trägerelement angeordneten Betriebszustand zwischen der Verriegelungseinheit und der Anschlageinheit eingespannt, insbesondere eingeklemmt und/oder eingerastet. Vorzugsweise wird der Akkumulator zwischen der Anschlageinheit und der Verriegelungseinheit derart eingespannt, dass die Verriegelungseinheit in dem gespannten Betriebszustand eine Druckkraft auf den Akkumulator ausübt, welche in Richtung der Anschlageinheit, insbesondere parallel zu einer Längsachse des Trägerelements, wirkt. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass die Haltevorrichtung ein Adapterelement umfasst, welches dazu vorgesehen ist, zwischen dem Anschlagelement und dem Akkumulator verklemmt zu werden. Vorzugsweise ist das Adapterelement dabei durchkontaktiert, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Akkumulator und dem Anschlagelement zu gewährleisten.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Haltevorrichtung die, insbesondere die zuvor bereits genannte, mittels der Variationseinheit variabel an der Trägereinheit angeordnete Verriegelungseinheit umfasst, wobei die Verriegelungseinheit dazu vorgesehen ist, den Akkumulator lösbar an der Trägereinheit zu befestigen. Insbesondere ist denkbar, dass die Verriegelungseinheit an der Variationseinheit des Trägerelements befestigt wird und der Akkumulator durch ein radiales Schieben des Akkumulators zwischen die Anschlageinheit und die Verriegelungseinheit eingespannt, insbesondere eingeklemmt und/oder eingerastet, wird. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Verriegelungseinheit fest am Akkumulator angeordnet ist und die Verriegelungseinheit in einem Schritt an der Variationseinheit zu einer lösbaren Halterung des Akkumulators an einem Rahmen, insbesondere an einem Fahrradrahmen, angeordnet wird.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Haltevorrichtung einen, insbesondere den zuvor genannten, Akkumulator umfasst, wobei der Akkumulator die Verriegelungseinheit zur lösbaren Befestigung des Akkumulators an der am Trägerelement angeordneten Variationseinheit aufweist. Dadurch kann vorteilhaft eine axiale Montage und Demontage des Akkumulators an der Haltevorrichtung realisiert werden. Besonders vorteilhaft wird durch die erfindungsgemäße Haltevorrichtung das lösbare Halten von Akkumulatoren unterschiedlicher Länge ermöglicht. Vorzugsweise ist die Verriegelungseinheit an einer Seite des Akkumulators, insbesondere an der Seite des Akkumulators, welche der Anschlageinheit zugewandten Seite des Akkumulators gegenüberliegt, angeordnet. Vorzugsweise weist die Verriegelungseinheit eine Spanneinheit auf, welche dazu vorgesehen ist, in einem gespannten Betriebszustand den Akkumulator an der Trägereinheit zu fixieren und den Akkumulator zwischen der Verriegelungseinheit und der Anschlageinheit in einer Betriebsposition derart einzuspannen, insbesondere einzuklemmen und/oder einzurasten, dass die Spanneinheit in dem gespannten Betriebszustand eine Druckkraft auf den Akkumulator ausübt, welche in Richtung der Anschlageinheit, insbesondere parallel zu einer Längsachse des Trägerelements, wirkt. Unter dem „gespannten Betriebszustand“ soll insbesondere ein Zustand der Haltevorrichtung verstanden werden, in welchem die Spanneinheit gespannt ist, in welchem der Akkumulator in der Haltevorrichtung fixiert ist und/oder in welchem sich der Akkumulator in der Betriebsposition befindet, d.h. insbesondere in welchem eine Energieabgabe des Akkumulators, beispielsweise an den Hilfsmotor, ermöglicht ist. Es ist denkbar, dass die Spanneinheit ein Bedienelement aufweist, welches, insbesondere abgesehen von einem Schlüssel zu einer Bedienung eines Schlosses, werkzeuglos bedienbar ausgebildet ist. Dadurch kann vorteilhaft eine besonders einfache Montage, eine besonders einfache Demontage oder ein besonders einfacher Wechsel des Akkumulators ermöglicht werden. Insbesondere ist die Spanneinheit über das Bedienelement rein von Hand bedienbar. Vorteilhaft kann dadurch eine besonders hohe Benutzerfreundlichkeit erreicht werden. Unter einem „Bedienelement“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, welches eine Bedienfläche zu einer Einstellung des Betriebszustands, insbesondere des gespannten Betriebszustands und des entspannten Betriebszustands, der Spanneinheit durch einen Bediener aufweist. Insbesondere ist das Bedienelement als ein Hebel, beispielsweise als ein Kipphebel, als ein Zughebel oder als ein Drehhebel oder als ein Knopf, beispielsweise eine Taste oder ein Druckknopf ausgebildet. Insbesondere bei einer Ausführung des Bedienelements als ein Kipphebel kann vorteilhaft eine einfache Ergonomie erreicht werden, insbesondere da in diesem Fall eine Betätigungsrichtung des Kipphebels mit einer durch das Trägerelement vorgegebenen Einschubrichtung des Akkumulators in die Haltevorrichtung überlappt. Insbesondere ist denkbar, dass die Spanneinheit einen Kniehebel aufweist, wobei vorzugsweise das Bedienelement zumindest einen Teil, insbesondere einen Schenkel, des Kniehebels ausbildet. Durch einen Einsatz eines Kniehebels kann vorteilhaft eine hohe Spannkraft bei einer manuellen Bedienung unter einer im Wesentlichen gleichbleibenden Kraftanstrengung durch den Bediener bei dem Spannvorgang erreicht werden. Insbesondere ist eine Betätigungskraft zur Betätigung des Bedienelements zumindest im Wesentlichen konstant oder linear, während die durch ein Spannelement des Kniehebels, welches insbesondere einen weiteren Schenkel des Kniehebels ausbildet, erzeugte Druckkraft exponentiell ansteigt oder abfällt. Außerdem kann durch einen Kniehebel vorteilhaft erreicht werden, dass das Bedienelement im gespannten Zustand zumindest im Wesentlichen kraftfrei gelagert ist, da insbesondere die Druckkraft an einem anderen Schenkel des Kniehebels angreift. Dadurch kann vorteilhaft eine hohe Lebensdauer der Spanneinheit erreicht werden. Alternativ oder zusätzlich zu einem Kniehebel kann die Spanneinheit einen Drehriegel, einen Schraubverschluss, einen Bajonettverschluss oder dergleichen als Spannmechanismus aufweisen. Insbesondere bildet das Bedienelement zugleich ein Griffelement aus, welches zumindest zu einer Erleichterung einer Entnahme des Akkumulators vorgesehen ist. Insbesondere ist das Griffelement als eine Zuglasche ausgebildet. Die Zuglasche kann vorteilhaft von einer Bedienerhand greifbar und zu einem Herausziehen des Akkumulators aus der Haltevorrichtung nutzbar sein. Besonders bevorzugt weist die Spanneinheit ein Spannelement auf, welches dazu vorgesehen ist, in dem gespannten Betriebszustand zumindest einen Großteil der dabei auftretenden Druckkraft an dem Trägerelement oder dem Rahmen abzustützen. Dadurch kann vorteilhaft eine sichere Halterung des Akkumulators erreicht werden. Insbesondere können bei einem geringeren zu einer mittleren Kraftrichtung senkrechten Abstand eines Angriffspunkts der Spannkraft an dem Akkumulator von einem Angriffspunkt der Spannkraft an dem Trägerelement höhere Kräfte von der Spanneinheit aufgenommen werden. Insbesondere bildet das Spannelement zumindest einen Teil, insbesondere einen Schenkel, des Kniehebels aus, welcher vorzugsweise verschieden ist von dem Bedienelement. Insbesondere ist das Spannelement über ein Gelenk mit dem Bedienelement verbunden. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass die Spanneinheit lediglich einen einfachen Kipphebel ohne Kniehebelgeometrie aufweist. Dabei kann insbesondere das Bedienelement auch einstückig mit dem Spannelement ausgebildet sein. Insbesondere ist das Spannelement dazu vorgesehen, bei dem Spannvorgang zu einer Erzeugung der Druckkraft mit einem Teil der Trägereinheit oder mit einem Teil des Rahmens zu verkrallen. Es ist denkbar, dass die Verriegelungseinheit mit einer wie oben beschriebenen Spanneinheit an dem Trägerelement befestigt wird, sodass ein radial zwischen Verriegelungseinheit und Anschlageinheit geschobener Akkumulator, beispielsweise durch Rastelemente oder Klemmelemente, welche an der Verriegelungseinheit angeordnet sind, zwischen der Verriegelungseinheit und der Anschlageinheit eingespannt werden kann. Es ist auch denkbar, dass die Verriegelungseinheit an die Trägereinheit angeschraubt wird.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Trägerelement zumindest eine zu einer Haupterstreckungsebene des Trägerelements gekrümmte oder abgewinkelte Seitenwand aufweist, die den Akkumulator zumindest in einem an der Trägereinheit angeordneten Zustand zumindest teilweise seitlich überdeckt. Es ist denkbar, dass die Haltevorrichtung zur Lösung einer erfindungsgemäßen Aufgabe in einer alternativen Ausgestaltung unabhängig von der Variationseinheit ausgebildet ist. Vorzugsweise umfasst die Haltevorrichtung in der alternativen Ausgestaltung, insbesondere in der unabhängig von der Variationseinheit ausgebildeten Ausgestaltung, zumindest die Trägereinheit, die zumindest ein Trägerelement, insbesondere eine Führungsschiene, zu einer zumindest teilweisen Aufnahme und/oder Führung des Akkumulators aufweist, wobei das Trägerelement zumindest eine zu einer Haupterstreckungsebene des Trägerelements gekrümmt oder abgewinkelte Seitenwand aufweist, die den Akkumulator zumindest in einem an der Trägereinheit angeordneten Zustand zumindest teilweise seitlich überdeckt. Dadurch kann vorteilhaft zumindest eine teilweise Führung des Akkumulators erreicht werden. Insbesondere wird der Akkumulator durch die Seitenwände zumindest bei einer Montage teilweise geführt. Insbesondere wird der Akkumulator durch die Seitenwände in einem Betriebszustand zumindest teilweise gestützt. Es ist denkbar, dass die Seitenwand ein Gleitelement aufweist. Dadurch kann vorteilhaft eine Beschädigung, beispielweise ein Verkratzen des Akkumulators und/oder des Trägerelements weitestgehend vermieden werden. Es ist auch denkbar, dass die Seitenwand mehrere Gleitelemente aufweist. Beispielsweise kann das Gleitelement als Gleitrolle oder als eine Gleitfolie ausgebildet sein. Unter „seitlich überdeckt“ soll insbesondere verstanden werden, dass eine senkrecht zu einer Außenwand des Akkumulators gedachte Achse sowohl die Seitenwand als auch die Außenwand des Akkumulators schneidet, wobei vorzugsweise eine maximale Erstreckung der Seitenwand kleiner ist als eine maximale Erstreckung der Außenwand des Akkumulators, insbesondere entlang einer senkrecht zur Längsachse des Trägerelements und parallel zur Außenwand des Akkumulators verlaufenden Richtung. Besonders bevorzugt ist die Seitenwand einstückig mit dem Trägerelement ausgebildet. Vorzugsweise ist die Seitenwand derart an dem Trägerelement angeordnet, dass eine Haupterstreckungsrichtung der Seitenwand parallel zur Längsachse des Trägerelements verläuft. Es ist denkbar, dass eine maximale Länge der Seitenwand, insbesondere entlang der Haupterstreckungsrichtung der Seitenwand, der maximalen Länge des Trägerelements, insbesondere entlang der Längsachse des Trägerelements, entspricht. Unter einer „Haupterstreckungsrichtung“ einer Baueinheit soll insbesondere eine Richtung verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders verläuft, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ einer Baueinheit soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinstmöglichen gedachten Quaders ist, welcher die Baueinheit gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Vorzugsweise schließt die Seitenwand des Trägerelements mit der Haupterstreckungsebene des Trägerelements einen Winkel insbesondere von weniger als 180°, bevorzugt von weniger als 120° und ganz bevorzugt von mehr als 90° ein. Es ist auch denkbar, dass die Seitenwand den Akkumulator vollständig seitlich überdeckt.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Trägerelement zumindest eine zu einer Haupterstreckungsebene des Trägerelements gekrümmte oder abgewinkelte Seitenwand und zumindest eine zur Haupterstreckungsebene des Trägerelements gekrümmt oder abgewinkelte weitere Seitenwand aufweist, wobei die Variationseinheit zumindest in einem Bereich zwischen der Seitenwand und der weiteren Seitenwand angeordnet ist. Dadurch kann vorteilhaft eine beidseitige Führung, insbesondere bei einer Montage und/oder Demontage, des Akkumulators erreicht werden. Vorzugsweise wird die Verriegelungseinheit bei einer Anordnung an dem Trägerelement zumindest teilweise durch die Seitenwand und/oder die weitere Seitenwand geführt. Insbesondere kann durch die Seitenwand und die weitere Seitenwand der Akkumulator in einem Betriebszustand zumindest teilweise gestützt werden. Insbesondere können die Seitenwände den Akkumulator gegen Beschädigungen schützen. Es ist denkbar, dass die Verriegelungseinheit durch die Seitenwand und die weitere Seitenwand zumindest teilweise gestützt wird. Dadurch kann vorteilhaft eine hohe Stabilität der Haltevorrichtung erreicht werden. Es ist denkbar, dass die weitere Seitenwand ein Gleitelement aufweist. Dadurch kann vorteilhaft eine Beschädigung, beispielsweise ein Verkratzen des Akkumulators und/oder des Trägerelements weitestgehend vermieden werden. Es ist auch denkbar, dass die weitere Seitenwand mehrere Gleitelemente aufweist. Insbesondere ist die weitere Seitenwand einstückig mit dem Trägerelement ausgebildet. Vorzugsweise ist die weitere Seitenwand derart an dem Trägerelement angeordnet, dass eine Haupterstreckungsrichtung der weiteren Seitenwand parallel zur Längsachse des Trägerelements verläuft. Es ist denkbar, dass eine maximale Länge der weiteren Seitenwand, insbesondere entlang der Haupterstreckungsrichtung der weiteren Seitenwand, der maximalen Länge des Trägerelements, insbesondere entlang der Längsachse des Trägerelements, entspricht. Vorzugsweise schließt die weitere Seitenwand des Trägerelements mit der Haupterstreckungsebene des Trägerelements einen Winkel insbesondere von weniger als 180°, bevorzugt von weniger als 120° und ganz bevorzugt von mehr als 90° ein. Die Seitenwand und die weitere Seitenwand sind insbesondere derart angeordnet, dass die Haupterstreckungsrichtungen der Seitenwand und der weiteren Seitenwand parallel zueinander sind. Es ist denkbar, dass die Seitenwand und die weitere Seitenwand identische Abmessungen aufweisen. Es ist auch denkbar, dass die Seitenwand und die weitere Seitenwand unterschiedliche Abmessungen aufweisen. Es ist denkbar, dass die Winkel, insbesondere die Beträge der Winkel, unter dem die Seitenwand und die weitere Seitenwand zumindest zur Haupterstreckungsebene des Trägerelements abgewinkelt sind, insbesondere der Betrag der Winkel, identisch sind. Es ist auch denkbar, dass die Winkel, insbesondere die Beträge der Winkel, unter dem die Seitenwand und die weitere Seitenwand zumindest zur Haupterstreckungsebene des Trägerelements abgewinkelt sind, unterschiedlich sind. Es ist auch denkbar, dass die weitere Seitenwand den Akkumulator vollständig seitlich überdeckt.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Trägerelement zumindest eine, insbesondere die bereits zuvor genannte, zu einer, insbesondere die bereits zuvor genannte, Haupterstreckungsebene des Trägerelements gekrümmte oder abgewinkelte Seitenwand und zumindest eine, insbesondere die bereits zuvor genannte, zur Haupterstreckungsebene des Trägerelements gekrümmte oder abgewinkelte weitere Seitenwand aufweist, wobei die Variationseinheit zumindest teilweise an der Seitenwand und/oder an der weiteren Seitenwand angeordnet ist. Dadurch kann vorteilhaft eine Haltefestigkeit der Haltevorrichtung verbessert werden. Es ist denkbar, dass die Seitenwand und/oder die weitere Seitenwand Formschlusselemente aufweisen. Dadurch kann vorteilhaft eine hohe Stabilität der Haltevorrichtung erreicht werden. Vorteilhaft kann die Variabilität der Anordnung der Verriegelungseinheit an dem Trägerelement erhöht werden. Es ist denkbar, dass die Seitenwand und/oder die weitere Seitenwand ein Formschlusselement oder mehrere Formschlusselemente der Variationseinheit aufweisen. Es ist denkbar, dass die Formschlusselemente der Seitenwand und/oder der weiteren Seitenwand zu einer Anordnung der Verriegelungseinheit vorgesehen sind. Insbesondere können die Formschlusselemente der Seitenwand und/oder der weiteren Seitenwand in einem Betriebszustand einen Formschluss zumindest mit einem Teil der Verriegelungseinheit herstellen. Vorzugsweise bilden die Formschlusselemente der Seitenwand und/oder der weiteren Seitenwand Formschlussausnehmungen aus, welche dazu vorgesehen sind, zu einer Herstellung einer Formschlussverbindung einen Teil der Verriegelungseinheit, insbesondere Formschlusspasselemente der Verriegelungseinheit, aufzunehmen. Bevorzugt sind die Formschlusselemente als Ausnehmungen oder als Vertiefungen in der Seitenwand und/oder der weiteren Seitenwand des Trägerelements ausgebildet. Besonders bevorzugt sind die Formschlusselemente der Seitenwand und/oder der weiteren Seitenwand als polygonale, insbesondere rechteckige, Ausnehmungen ausgebildet. Es ist auch denkbar, dass die Formschlusselemente der Seitenwand und/oder der weiteren Seitenwand als Langlöcher, als runde, als ovale, als elliptische oder als andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausnehmungen oder Vertiefungen ausgebildet sind. Es ist auch denkbar, dass die Formschlusselemente der Seitenwand und/oder der weiteren Seitenwand als Ausnehmungen mit unterschiedlichen Formen ausgebildet sind. Es ist denkbar, dass die Variationseinheit ein oder mehrere Gleitelemente aufweist.
  • Ferner wird ein Rahmen, insbesondere ein Fahrradrahmen, mit zumindest einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung vorgeschlagen. Vorzugsweise weist der Rahmen zumindest ein längliches Element auf, besonders vorteilhaft ist der Rahmen vollständig von länglichen Elementen gebildet. Unter einem „länglichen Element“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, bei dem ein kleinstmöglicher gedachter Quader, welcher das Element gerade noch aufnehmen kann, eine Länge aufweist, welche mindestens das Fünffache, vorteilhaft mindestens das Zehnfache und besonders vorteilhaft mindestens das Fünfzehnfache einer Breite und einer Höhe des Quaders beträgt. Insbesondere kann der Rahmen zumindest eine Ausnehmung zu einer Aufnahme der Haltevorrichtung, insbesondere des Trägerelements, und des Akkumulators aufweisen. Die Ausnehmung kann beispielsweise als eine Vertiefung oder ein Hohlraum des Rahmens ausgebildet sein. Durch eine zumindest teilweise Anordnung der Haltevorrichtung, insbesondere des Trägerelements, innerhalb eines Hohlraums des Rahmens kann insbesondere eine Optik des Rahmens in dem an dem Trägerelement angeordneten Zustand des Akkumulators verbessert werden und/oder eine Wandstärke des Rahmens verringert werden und/oder ein Eindringen von Verschmutzungen und/oder Flüssigkeiten in den Akkumulator verhindert werden. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung der Haltevorrichtung und/oder des Trägerelements innerhalb des Hohlraums bei einer Ausgestaltung des Rahmens als ein Leichtbaurahmen, beispielsweise ein Carbonrahmen.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass der Rahmen ein rohrförmig ausgebildetes Rahmenelement umfasst, welches dazu vorgesehen ist, zumindest einen Großteil der Haltevorrichtung und zumindest einen Großteil eines mittels der Haltevorrichtung gehaltenen Akkumulators in seinem Inneren aufzunehmen. Dadurch kann vorteilhaft eine besonders platzsparende Verstauung des Akkumulators erreicht werden. Zudem kann vorteilhaft eine Verstaumöglichkeit für besonders lange und damit eine hohe Energiespeicherkapazität aufweisende Akkumulatoren geschaffen werden. Unter einem „Großteil“ eines Bauteils soll insbesondere zumindest 30 %, bevorzugt zumindest 50 % und besonders bevorzugt zumindest 70 % des Gesamtvolumens des Bauteils verstanden werden. Bevorzugt wird der Akkumulator entlang seiner Längsachse in das Rahmenelement eingeschoben. Insbesondere erstreckt sich das Trägerelement parallel zu dem Rahmenelement. Insbesondere wird bei einer Montage der Akkumulator entlang des Trägerelements geführt eingeschoben, bis der Akkumulator auf die an dem Trägerelement fixierte Anschlageinheit trifft. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass der Akkumulator durch eine seitliche Öffnung des Rahmenelements in das Innere des Rahmenelements eingebracht wird. Es ist auch denkbar, dass der Akkumulator bei einer Einbringung des Akkumulators über eine seitliche Öffnung des Rahmenelements radial am Trägerelement montiert wird.
  • Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung und/oder der erfindungsgemäße Rahmen sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Haltevorrichtung und/oder der erfindungsgemäße Rahmen zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Figurenliste
    • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrrads mit einem erfindungsgemäßen Rahmen, insbesondere einem Fahrradrahmen,
    • 2a eine schematische Darstellung einer ersten Variante des Fahrradrahmens mit einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung und mit einem Akkumulator,
    • 2b eine schematische Darstellung einer zweiten Variante des Fahrradrahmens mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung und dem Akkumulator,
    • 3 eine schematische Darstellung eines Teils der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
    • 4 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mit einer Verriegelungseinheit und einem Akkumulator zu einer radialen Montage des Akkumulators an der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
    • 5 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mit einem alternativen Akkumulator,
    • 6 eine schematische Darstellung einer alternativen erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mit einer Verriegelungseinheit und einem Akkumulator zu einer axialen Montage des Akkumulators an der alternativen erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
    • 7a eine schematische Darstellung eines weiteren Teils der alternativen erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mit einer Spanneinheit in einem gespannten Betriebszustand,
    • 7b eine schematische Darstellung eines senkrechten Schnitts des weiteren Teils der alternativen erfindungsgemäßen Haltevorrichtung aus der 6a,
    • 8a eine schematische Darstellung des weiteren Teils der alternativen erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mit der Spanneinheit in einem entspannten Zustand,
    • 8b eine schematische Darstellung eines senkrechten Schnitts des weiteren Teils der alternativen erfindungsgemäßen Haltevorrichtung aus der 7a,
    • 9 eine schematische Darstellung eines horizontalen Schnitts durch einen Teil der Spanneinheit mit einer Verriegelungseinrichtung und
    • 10 eine schematische Explosionsdarstellung eines Teils der Spanneinheit.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt ein Fahrrad 52a mit einem Hilfsmotor 56a und mit einem Akkumulator 10a. Das Fahrrad 52a ist als ein Pedelec oder als ein E-Bike ausgebildet. Der Akkumulator 10a ist dazu vorgesehen, den Hilfsmotor 56a mit elektrischer Energie zu versorgen. Das Fahrrad 52a weist einen als Fahrradrahmen 46a ausgebildeten Rahmen 12a auf. Die 2a und 2b zeigen zwei Varianten des Fahrradrahmens 46a, 46a'. Der Fahrradrahmen 46a weist ein Rahmenelement 50a auf. Das Rahmenelement 50a ist rohrförmig ausgebildet. Das rohrförmig ausgebildete Rahmenelement 50a weist einen runden Querschnitt auf, könnte jedoch alternativ auch einen ovalen, einen eckigen oder einen andersartig geformten Querschnitt aufweisen. Das Rahmenelement 50a ist als ein Unterrohr des Fahrradrahmens 46a, 46a' ausgebildet. Der Fahrradrahmen 46a, 46a' weist eine Haltevorrichtung 48a zur lösbaren Halterung des Akkumulators 10a an dem Fahrradrahmen 46a, 46a' auf. Das Rahmenelement 50a ist dazu vorgesehen, zumindest einen Großteil der Haltevorrichtung 48a in seinem Inneren aufzunehmen. Das Rahmenelement 50a ist dazu vorgesehen, zumindest einen Großteil eines mittels der Haltevorrichtung 48a gehalterten Akkumulators 10a in seinem Inneren aufzunehmen.
  • In dem Ausführungsbeispiel des Fahrradrahmens 46a gemäß der 2a weist der Fahrradrahmen 46a an einer Unterseite des Rahmenelements 50a eine Öffnung 68a auf. Der Akkumulator 10a wird durch die Öffnung 68a entlang einer Längsachse 70a des Akkumulators 10a in das Innere des Rahmenelements 50a eingeschoben. In dem alternativen Ausführungsbeispiel des Fahrradrahmens 46a gemäß der 2b weist der Fahrradrahmen 46a' an dem Rahmenelement 50a eine seitliche Öffnung 72a auf. Der Akkumulator 10a wird durch die seitliche Öffnung 72a in das Innere des Rahmenelements 50a eingebracht, insbesondere eingeschwenkt. Die seitliche Öffnung 72a weist in einer Aufstellrichtung 64 des Fahrrads 52a gesehen im Wesentlichen nach unten.
  • Die 3 zeigt einen Teil der Haltevorrichtung 48a. Die Haltevorrichtung 48a ist zu einer lösbaren Halterung des Akkumulators 10a an dem Fahrradrahmen 46a vorgesehen. Die Haltevorrichtung 48a weist eine Trägereinheit 14a auf. Die Trägereinheit 14a weist ein Trägerelement 16a auf. Das Trägerelement 16a ist als ein gebogenes Blechbiegeteil ausgebildet. Das Trägerelement 16a weist vorzugsweise einen U-förmigen Querschnitt auf, insbesondere betrachtet in einer senkrecht zu einer Längsachse 24a des Trägerelements 16a verlaufenden Schnittebene. Das Trägerelement 16a bildet eine Führungsschiene zu einer Führung des Akkumulators 10a aus. Das Trägerelement 16a weist die Längsachse 24a auf. Der Akkumulator 10a wird von dem als Führungsschiene ausgebildeten Trägerelement 16a entlang der Längsachse 24a geführt. Das Trägerelement 16a weist einen Aufnahmebereich 78a für den Akkumulator 10a auf. Der Akkumulator 10a ist zumindest in einem gespannten Betriebszustand 22a der Haltevorrichtung 48a (vgl. 6a) in dem Aufnahmebereich 78a des Trägerelements 16a angeordnet, insbesondere eingespannt. An dem Trägerelement 16a der Haltevorrichtung 48a ist eine Variationseinheit 104a angeordnet, welche zu einer variablen Anordnung einer Verriegelungseinheit 106a, insbesondere betrachtet entlang einer Längsachse 24a des Trägerelements 16a, an verschiedenen Positionen des Trägerelements 16a vorgesehen ist. Die Variationseinheit 104a weist zumindest zwei Formschlusselemente 32a, 34a auf, die entlang der Längsachse 24 des Trägerelements 16 angeordnet sind. Die Formschlusselemente 32a, 34a sind in unterschiedlichen Abständen von der Anschlageinheit 18 entlang der Längsachse 24 des Trägerelements 16 angeordnet. Die Formschlusselemente 32a, 34a sind als rechteckige Ausnehmungen im Trägerelement 16a ausgebildet. Insbesondere sind die Formschlusselemente 32a, 34a dazu vorgesehen, in einem Betriebszustand 22a einen Formschluss zumindest mit einem Teil der Verriegelungseinheit 106a herzustellen. Das Trägerelement 16a weist Befestigungselemente 74a auf. Die Befestigungselemente 74a sind als Ausnehmungen ausgebildet. Das Trägerelement 16a ist mittels der Befestigungselemente 74a an den Fahrradrahmen 46a fixierbar. Das Trägerelement 16a weist eine zu einer Haupterstreckungsebene des Trägerelements 16a abgewinkelte Seitenwand 110a auf. Das Trägerelement 16a weist eine weitere zur Haupterstreckungsebene des Trägerelements 16a abgewinkelte Seitenwand 112a auf. Die Variationseinheit 104a ist zwischen der Seitenwand 110a und 112a angeordnet. Es ist auch denkbar, dass die Variationseinheit 104a zumindest teilweise an der Seitenwand 110a und/oder an der weiteren Seitenwand 112a angeordnet ist.
  • Die Haltevorrichtung 48a weist eine Anschlageinheit 18a auf. Die Anschlageinheit 18a ist insbesondere mittels der Variationseinheit 104a in zumindest einem fixierten Zustand fest mit der Trägereinheit 14a, insbesondere mit dem Trägerelement 16a, verbunden. Vorzugsweise ist die Anschlageinheit 18a mittels der am Trägerelement 16a angeordneten Variationseinheit 104a an verschiedenen Positionen an dem Trägerelement 16a anordenbar, insbesondere mittels der Formschlusselemente 32a, 34a. Die Anschlageinheit 18a weist eine Federeinrichtung 38a auf. Die Anschlageinheit 18a weist ein Anschlagteil 76a auf. Die Federeinrichtung 38a ist dazu vorgesehen, das Anschlagteil 76a vorzuspannen. Die Federeinrichtung 38a ist dazu vorgesehen, zu einer den Akkumulator 10a halternden Spannkraft beizutragen. Die Federeinrichtung 38a drückt das Anschlagteil 76a in eine zu der Längsachse 24a parallele und zu dem Aufnahmebereich 78a des Trägerelements 16a hinzeigende Richtung. Die Anschlageinheit 18a weist ein Steckerelement 44a auf. Das Steckerelement 44a dient zu einer elektrischen Kontaktierung des in den Aufnahmebereich 78a eingebrachten Akkumulators 10a. Das Steckerelement 44a ist auf einer dem Aufnahmebereich 78a zugewandten Seite 42a der Anschlageinheit 18a angeordnet. In dem gespannten Betriebszustand 22a ist das Steckerelement 44a auf der, einer Spanneinheit 20a der Verriegelungseinheit 106a zugewandten Seite 42a angeordnet. Die Anschlageinheit 18a weist Passelemente 80a auf. Die Passelemente 80a sind dazu vorgesehen, in korrespondierende Ausnehmungen (nicht gezeigt) des Akkumulators 10a einzugreifen. Dadurch kann eine vorteilhafte Halterung des Akkumulators 10a erreicht werden und/oder ein Eindrücken eines unpassenden Akkumulators 10a in den Aufnahmebereich 78a und dadurch möglicherweise eine Beschädigung des Steckerelements 44a weitestgehend verhindert werden.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung der Haltevorrichtung 48a mit der an der Trägereinheit 14a angeordneten Verriegelungseinheit 106a zu einer radialen Montage eines Akkumulators 10a an der Haltevorrichtung 48a. Vorzugsweise ist die Verriegelungseinheit 106a an einer Position des Trägerelements 16a angeordnet. Insbesondere ist die Verriegelungseinheit 106a mittels der Variationseinheit 104a an einer Position an dem Trägerelement 16a angeordnet. Bevorzugt weist die Verriegelungseinheit 106a zu den Formschlusselementen 32a, 34a korrespondierende Formschlusselemente auf, die in die Formschlusselemente 32a, 34a zu einer Fixierung eingreifen können. Es ist denkbar, dass für die Fixierung der Verriegelungseinheit 106a an dem Trägerelement 16a eine zur Spanneinheit 20b der Verriegelungseinheit 106b analoge Spanneinheit 20a verwendet wird. Nachdem die Verriegelungseinheit 106a an dem Trägerelement 16a angeordnet wurde, kann der Akkumulator 10a radial aufgeschoben werden und von der Verriegelungseinheit 106a am Trägerelement 16a fixiert werden. Insbesondere wird der Akkumulator 10a durch an der Verriegelungseinheit 106a angeordnete Rastelemente, Klemmelemente oder andere dem Fachmann naheliegende Befestigungselemente am Trägerelement 16a fixiert.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht der Haltevorrichtung 48a mit einem alternativen Akkumulator 10a'. Der alternative Akkumulator 10a' ist kürzer als der zuvor gezeigte Akkumulator 10a. Der alternative Akkumulator 10a' ist entlang der Längsachse 24a gesehen kürzer als der Aufnahmebereich 78a. Zudem zeigt die 5 eine alternative Spanneinheit 20a'. Die alternative Spanneinheit 20a' ist fest mit dem Trägerelement 16a verbunden. Die alternative Spanneinheit 20a' ist getrennt von dem alternativen Akkumulator 10a' ausgebildet. Die Haltevorrichtung 48a weist ein Adapterelement 58a auf. Das Adapterelement 58a ist dazu vorgesehen, eine zwischen der Anschlageinheit 18a und dem alternativen Akkumulator 10a' entstehende Lücke 102a auszufüllen. Das Adapterelement 58a weist eine Längserstreckung auf, welche einer Längserstreckung der Lücke 102a entspricht. Das Adapterelement 58a weist auf zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils zumindest ein Steckerelement 94a, 96a auf. Das erste Steckerelement 94a des Adapterelements 58a ist zu einer Verbindung mit dem Steckerelement 44a der Anschlageinheit 18a vorgesehen. Das zweite Steckerelement 96a des Adapterelements 58a ist zu einer Verbindung mit einem Steckerelement 98a des alternativen Akkumulators 10a' vorgesehen. Die Steckerelemente 94a, 96a des Adapterelements 58a sind durch eine elektrische Leitung 100a miteinander verbunden. Das Adapterelement 58a ist durchkontaktiert.
  • In den 6 bis 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 5, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 5 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 6 bis 10 ist der Buchstabe a durch den Buchstaben b ersetzt.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung einer Haltevorrichtung 48b mit einer an einem Akkumulator 10b angeordneten Verriegelungseinheit 106b zu einer axialen Montage des Akkumulators 10b an der Haltevorrichtung 48b. Der Akkumulator 10b weist eine Spanneinheit 20b auf, welche dazu vorgesehen ist, die Verriegelungseinheit 106b an einer Variationseinheit 104b, die an einem Trägerelement 16b der Trägereinheit 14b angeordnet ist, anzuordnen. Der Akkumulator 10b wird bei einer axialen Montage einer Längsachse 24b entlang auf das Trägerelement 16b aufgeschoben und dabei zumindest teilweise von Seitenwänden 110b, 112b geführt, bis der Akkumulator 10b auf eine Anschlageinheit 18b trifft. Die Spanneinheit 20b kann in dieser Position von einem entspannten Zustand in einen gespannten Betriebszustand 22b zu einer Fixierung des Akkumulators 10b an dem Trägerelement 16b gebracht werden.
  • 7a zeigt einen weiteren Teil der Haltevorrichtung 48b in dem gespannten Betriebszustand 22b mit dem Akkumulator 10b und der Verriegelungseinheit 106b. Die Verriegelungseinheit 106b weist die Spanneinheit 20b auf. Die Spanneinheit 20b ist dazu vorgesehen, in dem gespannten Betriebszustand 22b den Akkumulator 10b an der Trägereinheit 14b zu fixieren. Die Spanneinheit 20b ist dazu vorgesehen, den Akkumulator 10b zwischen der Spanneinheit 20b und der Anschlageinheit 18b in einer Betriebsposition derart einzuspannen, dass die Spanneinheit 20b in dem gespannten Betriebszustand 22b eine Druckkraft auf den Akkumulator 10b ausübt, welche in Richtung der Anschlageinheit 18b wirkt. Die durch die Spanneinheit 20b in dem gespannten Betriebszustand 22b auf den Akkumulator 10b ausgeübte Druckkraft wirkt parallel zu der Längsachse 24b des Trägerelements 16. Eine in der 6 gezeigte Federeinrichtung 38b erzeugt im gespannten Betriebszustand 22b eine Federkraft, die der Spannkraft der Spanneinheit 20b entgegenwirkt. Die Spanneinheit 20b ist fest mit dem Akkumulator 10b verbunden. Die Spanneinheit 20b ist an dem Akkumulator 10b montiert. Die Spanneinheit 20b weist ein Gehäuse 54b auf. Das Gehäuse 54b schließt die Spanneinheit 20b zumindest auf einer von dem Akkumulator 10b abgewandten Seite nach außen hin ab. Die Spanneinheit 20b weist ein Bedienelement 26b auf. Das Bedienelement 26b ist als ein Kipphebel ausgebildet. Das Bedienelement 26b ist werkzeuglos bedienbar ausgebildet. Die Spanneinheit 20b weist eine Verriegelungseinrichtung 36b auf. Die Verriegelungseinrichtung 36b sichert das Bedienelement 26b in dem gespannten Betriebszustand 22b. Die Verriegelungseinrichtung 36b weist ein weiteres Bedienelement 66b auf. Das weitere Bedienelement 66b ist als ein Druckknopf ausgebildet. Das weitere Bedienelement 66b ist zumindest dazu vorgesehen, bei einer Betätigung die Sicherung der Verriegelungseinrichtung 36b zu lösen. Das Bedienelement 26b ist in einem geschlossenen Zustand, d.h. in dem gespannten Betriebszustand 22b bündig mit einer Vorderseite der Spanneinheit 20b, insbesondere mit dem Gehäuse 54b der Spanneinheit 20b. Dadurch kann vorteilhaft eine unerwünschte Manipulation (z.B. ein Diebstahl) ausgeschlossen werden. Zudem kann dadurch einem Bediener des Bedienelements 26b vorteilhaft ein eindeutiger Hinweis gegeben werden, dass das Bedienelement 26b und damit der Akkumulator 10b korrekt fixiert ist.
  • 7b zeigt einen senkrechten Schnitt durch den weiteren Teil der Haltevorrichtung 48b aus 7a. Die Spanneinheit 20b der Verriegelungseinheit 106b weist ein Spannelement 28b auf. Die Spanneinheit 20b weist einen Kniehebel 82b auf. Das Bedienelement 26b bildet einen Schenkel des Kniehebels 82b aus. Das Spannelement 28b bildet einen weiteren Schenkel des Kniehebels 82b aus. Ein Verschwenken des Bedienelements 26b bewirkt ein Verschwenken des Spannelements 28b. Das Spannelement 28b ist in dem gespannten Betriebszustand 22b dazu vorgesehen, zumindest einen Großteil der auftretenden Druckkraft an dem Trägerelement 16b abzustützen. Alternativ kann das Spannelement 28b in dem gespannten Betriebszustand 22b dazu vorgesehen sein, die Druckkraft direkt an dem Rahmen 12b abzustützen. Das Spannelement 28b weist ein Formschlusselement 30b auf. Das Formschlusselement 30b ist krallenartig ausgebildet. Die Spanneinheit 20b ist dazu vorgesehen, in dem gespannten Betriebszustand 22b die Druckkraft aufrecht zu erhalten. Die Variationseinheit 104b des Trägerelements 16b weist korrespondierende Formschlusselemente 32b, 34b auf. Die korrespondierenden Formschlusselemente 32b, 34b sind dazu vorgesehen, zur Herstellung des gespannten Betriebszustands 22b mit dem Spannelement 28b der Spanneinheit 20b ineinanderzugreifen. Die korrespondierenden Formschlusselemente 32b, 34b sind als Ausnehmungen in dem Trägerelement 16b ausgebildet. Das krallenartig ausgebildete Formschlusselement 30b greift in dem gespannten Betriebszustand 22b in ein korrespondierendes Formschlusselement 32b, 34b ein und verkrallt sich dabei mit dem korrespondierenden Formschlusselement 32b, 34b. Durch die Kniehebelgeometrie des Kniehebels 82b wird die Spanneinheit 20b bei einem Schließen des Bedienelements 26b in Richtung des Akkumulators 10b gedrückt. Die Variationseinheit 104b der Haltevorrichtung 48b weist analog zur Variationseinheit 104a aus 3 mehrere korrespondierende Formschlusselemente 32b, 34b auf. Die unterschiedlichen korrespondierenden Formschlusselemente 32b, 34b sind in verschiedenen Abständen von der Anschlageinheit 18b entlang der Längsachse 24b des Trägerelements 16b angeordnet. Die unterschiedlichen korrespondierenden Formschlusselemente 32b, 34b dienen zu einer Ermöglichung einer Montage unterschiedlich langer Akkumulatoren 10b.
  • Die 8a und 8b zeigen den Teil der Haltevorrichtung 48b mit der Verriegelungseinheit 106b in einem entspannten Betriebszustand 84b. Das Bedienelement 26b ist vollständig nach außen geklappt. Durch die Kniehebelgeometrie ist das Spannelement 28b aus dem korrespondierenden Formschlusselement 32b, 34b der Variationseinheit 104b der Trägereinheit 14b herausgeklappt. Das Bedienelement 26b und das Spannelement 28b sind frei von einem Kontakt mit der Trägereinheit 14b. Der Akkumulator 10b mit der Verriegelungseinheit 106b, welcher die Spanneinheit 20b aufweist, ist in dem entspannten Betriebszustand 84b entlang der Längsachse 24b des Trägerelements 16b aus dem Aufnahmebereich 78b entnehmbar. Das Bedienelement 26b bildet in dem entspannten Betriebszustand 84b ein Griffelement, insbesondere eine Zuglasche, aus. Der Übersichtlichkeit halber sind in den 7a und 7b Teile der Verriegelungseinrichtung 36 weggelassen.
  • Die 9 zeigt einen horizontalen Schnitt durch einen Teil der Spanneinheit 20b der Verriegelungseinheit 106b mit der Verriegelungseinrichtung 36b. In der in 9 gezeigten Stellung ist das Bedienelement 26b durch die Verriegelungseinrichtung 36b in dem gespannten Betriebszustand 22b gesichert. Die Verriegelungseinrichtung 36b weist ein Rastelement 60b auf. Das Rastelement 60b ist als ein Rasthaken ausgebildet. Die Verriegelungseinrichtung 36b weist ein Verriegelungselement 62b auf. Das Verriegelungselement 62b ist in das Bedienelement 26b eingesteckt. Das Verriegelungselement 62b weist das weitere Bedienelement 66b auf. Das Verriegelungselement 62b weist ein Gegenstück 86b auf. Das Gegenstück 86b liegt in dem durch die Verriegelungseinrichtung 36b gesicherten gespannten Betriebszustand 22b an dem Rasthaken an. Das Verriegelungselement 62b ist über das Gegenstück 86b mit dem Rasthaken verrastet. Die Verrastung des Gegenstücks 86b des Verriegelungselements 62b mit dem Rasthaken verhindert eine Bewegung des mit dem Verriegelungselement 62b verbundenen Bedienelements 26b zumindest in eine Schwenkrichtung des Bedienelements 26b, insbesondere in eine zu der Längsachse 24b des Trägerelements 16b parallele Richtung. Die Verriegelungseinrichtung 36b weist ein Federelement 88b auf. Das Federelement 88b lagert das Verriegelungselement 62b relativ zu dem Bedienelement 26b. Das Verriegelungselement 62b ist über das Federelement 88b in Richtung einer Betätigungsrichtung 90b des Verriegelungselements 62b, insbesondere des weiteren Bedienelements 66b, an dem Bedienelement 26b abgestützt. Durch einen Druck auf das weitere Bedienelement 66b wird das Federelement 88b komprimiert und das Gegenstück 86b aus dem Eingriff mit dem Rastelement 60b entfernt. Infolgedessen wird durch die Federeinrichtung 38b der Anschlageinheit 18b der Akkumulator 10b ein Stück weit aus dem Aufnahmebereich 78b herausgedrückt. Dadurch wird das Bedienelement 26b leicht verschwenkt, so dass kein erneutes Einrasten des Verriegelungselements 62b mit dem Rastelement 60b mehr möglich ist. Der Akkumulator 10b ist dadurch gelöst und kann entlang der Längsachse 24b aus dem Aufnahmebereich 78b entnommen werden. Das Verriegelungselement 62b weist ein Positionierelement 92b auf. Das Positionierelement 92b ist dazu vorgesehen, ein Lösen des Verriegelungselements 62b von dem Bedienelement 26b zu verhindern. Zudem ist das Positionierelement 92b dazu vorgesehen, eine maximale Ausdehnung des Federelements 88b zu begrenzen.
  • 10 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Teils der Spanneinheit 20b. Einzelteile der in 10 gezeigten Spanneinheit 20b weisen im Vergleich zu den vorherigen 6 bis 9 leicht abweichende Formen auf, die Funktionen sind jedoch im Wesentlichen identisch. Bauteile, die in der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung gleiche Bezeichnungen oder Bezugszeichen tragen, entsprechen den vorgenannten Bauteilen und weisen deren Funktionen auf. Zusätzlich zu der Ausgestaltung der 6 bis 9 weist die Haltevorrichtung 48b aus der 10 ein Schloss 40b auf. Das Schloss 40b ist dazu vorgesehen, die Spanneinheit 20b zu versperren und/oder zu entsperren. Das Schloss 40b ist in das Gehäuse 54b der Spanneinheit 20b integriert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016213903 B3 [0001]
    • DE 202016104156 U1 [0001]

Claims (10)

  1. Haltevorrichtung (48a; 48b) zur lösbaren Halterung eines Akkumulators (10a; 10b), insbesondere eines Fahrradakkumulators, an einem Rahmen (12a; 12b), insbesondere an einem Fahrradrahmen (46a; 46a'; 46b; 46b'), mit zumindest einer Trägereinheit (14a; 14b), die zumindest ein Trägerelement (16a; 16b), insbesondere eine Führungsschiene, zu einer zumindest teilweisen Aufnahme und/oder Führung des Akkumulators (10a; 10b) aufweist, gekennzeichnet durch zumindest eine zumindest teilweise am Trägerelement (16a; 16b) angeordnete Variationseinheit (104a; 104b) zu einer variablen Anordnung einer Verriegelungseinheit (106a; 106b), insbesondere betrachtet entlang einer Längsachse (24a; 24b) des Trägerelements (16a; 16b), an verschiedenen Positionen des Trägerelements (16a; 16b).
  2. Haltevorrichtung (48a; 48b) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Variationseinheit (104a; 104b) zumindest zwei Formschlusselemente (32a; 34a; 32b; 34b) zu einer variablen Anordnung der Verriegelungseinheit (106a; 106b), insbesondere betrachtet entlang einer Längsachse (24a; 24b) des Trägerelements (16a; 16b), an verschiedenen Positionen des Trägerelements (16a; 16b) aufweist.
  3. Haltevorrichtung (48a; 48b) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Formschlusselemente (32a; 34a; 32b; 34b) in verschiedenen Abständen von einer, insbesondere an einem Ende des Trägerelements (16a; 16b) angeordneten, Anschlageinheit (18a; 18b) entlang einer Längsachse (24a; 24b) des Trägerelements (16a; 16b) angeordnet sind.
  4. Haltevorrichtung (48a; 48b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die mittels der Variationseinheit (104a; 104b) variabel an der Trägereinheit (14a; 14b) angeordnete Verriegelungseinheit (106; 106b), wobei die Verriegelungseinheit (106a; 106b) dazu vorgesehen ist, den Akkumulator (10a; 10b) lösbar an der Trägereinheit (14a; 14b) zu befestigen.
  5. Haltevorrichtung (48b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Akkumulator (10b), wobei der Akkumulator (10b) die Verriegelungseinheit (106b) zur lösbaren Befestigung des Akkumulators (10b) an der am Trägerelement (16b) angeordneten Variationseinheit (104b) aufweist.
  6. Haltevorrichtung (48a; 48b) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (16a; 16b) zumindest eine zu einer Haupterstreckungsebene des Trägerelements (16a; 16b) gekrümmte oder abgewinkelte Seitenwand (110a; 110b) aufweist, die den Akkumulator (10a; 10b) zumindest in einem an der Trägereinheit (14a; 14b) angeordneten Zustand zumindest teilweise seitlich überdeckt.
  7. Haltevorrichtung (48a; 48b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (16a; 16b) zumindest eine zu einer Haupterstreckungsebene des Trägerelements (16a; 16b) gekrümmte oder abgewinkelte Seitenwand (110a; 110b) und zumindest eine zur Haupterstreckungsebene des Trägerelements (16a; 16b) gekrümmte oder abgewinkelte weitere Seitenwand (112a; 112b) aufweist, wobei die Variationseinheit (104a; 104b) zumindest in einem Bereich zwischen der Seitenwand (110a; 110b) und der weiteren Seitenwand (112a; 112b) angeordnet ist.
  8. Haltevorrichtung (48a; 48b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (16a; 16b) zumindest eine zu einer Haupterstreckungsebene des Trägerelements (16a; 16b) gekrümmt oder abgewinkelte Seitenwand (110a; 110b) und zumindest eine zur Haupterstreckungsebene des Trägerelements (16a; 16b) gekrümmt oder abgewinkelte weitere Seitenwand (112a; 112b) aufweist, wobei die Variationseinheit (104a; 104b) zumindest teilweise an der Seitenwand (110a; 110b) und/oder an der weiteren Seitenwand (112a; 112b) angeordnet ist.
  9. Rahmen, insbesondere Fahrradrahmen (46a, 46a'; 46b, 46b'), mit zumindest einer Haltevorrichtung (48a; 48b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Rahmen nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein rohrförmig ausgebildetes Rahmenelement (50a; 50b), welches dazu vorgesehen ist, zumindest einen Großteil der Haltevorrichtung (48a; 48b) und zumindest einen Großteil eines mittels der Haltevorrichtung (48a; 48b) gehaltenen Akkumulators (10a; 10b) in seinem Inneren aufzunehmen.
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