DE102019207180B3 - Schienenfahrzeug mit einem Untergestell zur Aufnahme von Versorgungsleitungen - Google Patents

Schienenfahrzeug mit einem Untergestell zur Aufnahme von Versorgungsleitungen Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/10Floors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F1/00Underframes
    • B61F1/08Details

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug mit einem Untergestell, das einen Abschnitt aufweist, der einem Fahrwerksbereich des Schienenfahrzeugs zugeordnet ist und einen Bauraum zur Aufnahme von Versorgungsleitungen (7) aufweist, wobei der dem Fahrwerksbereich zugeordnete Abschnitt des Untergestells eine einschalige Bodenplatte (3) mit in Längsrichtung des Untergestells verlaufenden Beulsteifen (5) aufweist, deren Innenraum den Bauraum zur Aufnahme der Versorgungsleitungen (7) bildet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schienenfahrzeug nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Danach ist ein Schienenfahrzeug mit einem Untergestell vorgesehen, das einen Abschnitt aufweist, der einem Fahrwerksbereich des Schienenfahrzeugs zugeordnet ist und einen Bauraum zur Aufnahme von Versorgungsleitungen aufweist.
  • Beispiele für solche Fahrzeuge finden sich in der DE 10 2012 214 153 A1 , DE 10 2012 214 155 A1 , der US 6 178 895 B1 und der US 1 856 338 A .
  • Im Fahrwerksbereich eines solchen Schienenfahrzeugs ist es erforderlich, dass ein ausreichender Bauraum zur Unterbringung von Versorgungsleitungen für elektrische und/oder pneumatische Komponenten zur Verfügung steht. Diese Versorgungsleitungen können sowohl an dem Fahrwerksbereich vorbeigeführt sein, als auch zur Versorgung bestimmter Komponenten des Fahrwerks, wie beispielsweise eine Versorgung der Luftfeder des Fahrwerks mit Druckluft, vorgesehen sein. Die Bauraumsituationen im Fahrwerksbereich können bei verschieden Schienenfahrzeugen stark variieren. So ergibt sich der verfügbare Bauraum unter anderem durch unterschiedliche Breiten des Schienenfahrzeugs, die Höhe der Schienenfahrzeugstruktur und Vorgaben hinsichtlich der Höhe des Fußbodens eines Innenraums des Schienenfahrzeugs. Zudem wird der Bauraum beeinflusst durch das vorgesehene Fahrwerk und seine Bewegungen im Betrieb des Schienenfahrzeugs.
  • Bisher wurden elektrische und pneumatische Leitungsverlegungen im Fahrwerksbereich außen seitlich am Fahrzeugrohbau neben den Fahrwerken verlegt. Weiterentwicklungen des Fahrwerkbereichs zur Einhaltung von besonderen Anforderungen kann jedoch dazu führen, dass immer weniger Bauraum für die Versorgungsleitungen zur Verfügung steht.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Schienenfahrzeug der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass geeigneter Bauraum für die Versorgungsleitungen bereitgestellt ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Schienenfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Dieses Schienenfahrzeug zeichnet sich dadurch aus, dass der dem Fahrwerksbereich zugeordnete Abschnitt des Untergestells eine einschalige Bodenplatte mit in Längsrichtung des Untergestells verlaufenden Beulsteifen aufweist, deren Innenraum den Bauraum zur Aufnahme der Versorgungsleitungen bildet.
  • Die vorgesehenen Beulsteifen stellen somit einen von einer Seite zugänglichen Innenraum zur Verfügung, der zur Unterbringung der Versorgungsleitungen genutzt werden kann. Somit ist es nicht mehr erforderlich, dass der Fahrwerksbereich selbst derart freien Bauraum aufweist, dass die Versorgungsleitungen ohne weiteres verlegt werden können.
  • Bevorzugt stehen die Beulsteifen aus einer Hauptebene der Bodenplatte in Richtung auf einen Fußboden eines Innenraums des Schienenfahrzeugs vor. In diesem Fall sind die freien Innenräume der Beulsteifen von unten her zugänglich, so dass die Verlegung von Versorgungsleitungen in einfacher Weise erfolgen kann.
  • Die Beulsteifen können U-förmig ausgebildet sein und horizontale Auflageflächen aufweisen. In dieser Weise ergibt sich eine Aussteifung der einschaligen Bodenplatte sowie eine definierte Auflageebene für weitere Komponenten des Schienenfahrzeugs.
  • Bevorzugt ist der Fußboden des Innenraums des Schienenfahrzeugs, bei dem es sich insbesondere um ein Fahrzeug zu Personenbeförderungszwecken handeln kann, auf den Auflageflächen der Beulsteifen abgestützt. Dabei ist der Begriff „Fußboden“ breit zu verstehen, d. h. auch mehrschichtige Fußbodenaufbauten sind hier gemeint, die ggf. auch Dämmschichten umfassen.
  • Der Fußboden des Innenraums des Schienenfahrzeugs kann unmittelbar mit den Auflageflächen verklebt sein.
  • In dieser Weise ergibt sich eine besonders einfache Montage des Fußbodens an der Bodenplatte des Untergestells.
  • Das Untergestell kann im Fahrwerksbereich einen Mittellangträger aufweisen, an den sich in Querrichtung des Untergestells zu beiden Seiten Abschnitte der einschaligen Bodenplatte anschließen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Bodenplatte in Querrichtung zweiteilig ausgebildet. Jeder Abschnitt der einschaligen Bodenplatte kann mit mehreren, in Längsrichtung des Untergestells verlaufenden Beulsteifen ausgestattet sein.
  • Die von dem Mittellangträger entfernten Seiten der Abschnitte der einschaligen Bodenplatte können über Schiebesitze auf Außenlangträgern des Untergestells abgestützt sein.
  • Dabei werden die eingesetzten Komponenten, wie Mittellangträger, Abschnitte der einschaligen Bodenplatte und Außenlangträger in geeigneter Weise miteinander verschweißt sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Querschnittsansicht eines Untergestells eines Schienenfahrzeugs, und zwar in seinem Fahrwerksbereich außerhalb eines Hauptquerträgers des Untergestells, und
    • 2 eine Ansicht von unten auf das Untergestell von 1 im Bereich eines Hauptquerträgers des Untergestells.
  • Wie aus der 1 hervorgeht, weist ein Längsabschnitt eines Untergestells eines Schienenfahrzeugs zu Personenbeförderungs- oder Gütertransportzwecken in seinem Fahrwerksbereich einen Mittellangträger 1 sowie zwei Außenlangträger 2, die sämtlich als Aluminium-Strangpreßprofile vorliegen können und eine einschalige Bodenplatte 3 aus Aluminium-Blech tragen. Die Bodenplatte 3 liegt in Querrichtung des Untergestells in zwei Abschnitten vor, die sich jeweils von dem Mittellangträger 1 aus in Richtung auf einen der beiden Außenlangträger 2 erstrecken. Dabei sind die von den Mittellangträger 1 aus entfernt gelegenen Seiten der Abschnitte der Bodenplatte 3 über Zwischenprofile 4 mit den zugeordneten Außenlangträgern 2 verbunden. Dabei bilden die Zwischenprofile 4 und zugeordnete Seiten der Außenlangträger 2 Schiebesitze aus, so dass ggf. vorliegende Breitentoleranzen des Schienenfahrzeugs ausgeglichen werden können. Im fertig montierten Zustand des Untergestells sind von der Mitte nach außen der Mittellangträger 1, die Abschnitte der Bodenplatte 3, die Zwischenprofile 4 und die Außenlangträger 2 jeweils durch Schweißverbindungen miteinander gefügt.
  • Die Bodenplatte 3 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit insgesamt vier U-förmigen Beulsteifen 5 ausgestattet, die aus einer Hauptebene der einschaligen Bodenplatte 3 nach oben hin vorstehen. Die Bodenplatte 3 kann beispielsweise als umgeformtes Aluminiumblech vorliegen. Die Beulsteifen 5 definieren einen im Wesentlichen rechtwinkligen Innenraum mit oberen Auflageflächen 6. Die Beulsteifen 5 sind von ihrer offenen Seite unten her zugänglich. In ihrem jeweiligen Innenraum sind elektrische und/oder pneumatische Versorgungsleitungen 7 montiert, beispielsweise über geeignete Halter.
  • Ein Fußboden 8 eines Innenraums des Schienenfahrzeugs ist auf den Auflageflächen 6 abgestützt und unmittelbar mit diesen verklebt.
  • Außerhalb des Fahrwerksbereichs kann in Längsrichtung des Untergestells auf die Beulsteifen 5 verzichtet werden, da die Möglichkeit besteht, die Versorgungsleitungen 7 unmittelbar am Rohbau des Schienenfahrzeugs zu befestigen. Dort sind keine Bauraumeinschränkungen, wie sie im Fahrwerksbereich vorliegen, zu berücksichtigen.
  • Wie aus 2 hervorgeht, umfasst das Untergestell einen Hauptquerträger 9, an dem ein Fahrwerk/Drehgestell des Schienenfahrzeugs zu montieren ist. Eine Hauptluftleitung/Hauptluftbehälterleitung (HBL) 10 als Beispiel für eine der Versorgungsleitungen 7 wird durch den Hauptquerträger 9 hindurchgeführt. Demgegenüber ist eine Leitung 11, ebenfalls als Beispiel für eine der Versorgungsleitungen 7, zur Druckluftversorgung einer Luftfeder des Fahrwerks aus einem Zusatzluftvolumen an den Hauptquerträger 9 angeschlossen. Ein Innenraum des Hauptquerträgers 8 dient dabei als Druckluftbehälter und der Hauptquerträger 8 zeigt Anschlussflächen 12 für Luftfedern, die sich von den Anschlussflächen 12 aus nach unten erstrecken.
  • Wie anhand von 1 allgemein für die Versorgungsleitungen 7 beschrieben, sind die Leitungen 10 und 11 ebenfalls in den Beulsteifen 5 verlegt.

Claims (9)

  1. Schienenfahrzeug mit einem Untergestell, das einen Abschnitt aufweist, der einem Fahrwerksbereich des Schienenfahrzeugs zugeordnet ist und einen Bauraum zur Aufnahme von Versorgungsleitungen (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Fahrwerksbereich zugeordnete Abschnitt des Untergestells eine einschalige Bodenplatte (3) mit in Längsrichtung des Untergestells verlaufenden Beulsteifen (5) aufweist, deren Innenraum den Bauraum zur Aufnahme der Versorgungsleitungen (7) bildet.
  2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beulsteifen (5) aus einer Hauptebene der Bodenplatte (3) in Richtung auf einen Fußboden (8) eines Innenraumes des Schienenfahrzeugs vorstehen.
  3. Schienenfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beulsteifen (5) U-förmig ausgebildet sind und horizontale Auflageflächen (6) aufweisen.
  4. Schienenfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußboden (8) des Innenraums des Schienenfahrzeugs auf den Auflageflächen (6) der Beulsteifen (5) abgestützt ist.
  5. Schienenfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußboden (8) des Innenraums des Schienenfahrzeugs mit den Auflageflächen (6) verklebt ist.
  6. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Untergestell wenigstens im Fahrwerksbereich einen Mittellangträger (1) aufweist, an den sich in Querrichtung des Untergestells zu beiden Seiten Abschnitte der einschaligen Bodenplatte (3) anschließen.
  7. Schienenfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Mittellangträger (1) entfernten Seiten der Abschnitte der einschaligen Bodenplatte (3) über Schiebesitze auf Außenlangträgern (2) des Untergestells abgestützt sind.
  8. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsleitungen (7) teilweise durch einen Hauptquerträger (9) des Untergestells hindurchgeführt sind.
  9. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsleitungen (7) teilweise an einen Hauptquerträger (9) des Untergestells angeschlossen sind, wobei ein Innenraum des Hauptquerträgers (9) einen Druckluftbehälter bildet.
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