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Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugrahmenanordnung, und insbesondere eine Fahrzeugrahmenanordnung, welche eine hintere Rahmenstruktur aufweist, die geändert ist, um einen hinteren Boden eines Fahrzeuges abzusenken. Die hintere Rahmenstruktur stellt dadurch die grundlegende Haltbarkeit und Steifigkeit der Fahrzeugrahmenanordnung sicher und verbessert gleichzeitig das Ein- und Ausstiegsvermögen für Fahrgäste.
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Herkömmlich ist im Falle eines Lastkraftwagens oder Kleintransporters des Rahmentyps in einem hinteren Teil des Fahrzeuges eine Höhe von dem Erdboden zu einem hinteren Fahrzeugboden im Allgemeinen hoch gestaltet, um einen Raum für eine Aufhängungsstruktur eines unteren Teils des Fahrzeuges und eine Querschnittshöhe eines Seitenlängsträgers der Fahrzeugkarosserie sicherzustellen. Dementsprechend, da dies zu einer Unbequemlichkeit oder einer Schwierigkeit führen kann, wenn ein Fahrgast durch eine hintere Tür des Fahrzeuges in einen hinteren Raum des Fahrzeuges einsteigt, besteigt und verlässt der Fahrgast zwangsläufig das Fahrzeug durch eine Tür der zweiten Reihe an einem Seitenabschnitt des Fahrzeuges.
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Darüber hinaus ist im Falle eines Nutzkraftwagens, da die Höhe von dem Erdboden zu dem hinteren Boden des Fahrzeuges hoch ist, eine Höhe des Fahrzeuges ebenfalls hoch. Dementsprechend ist eine separate Stufenstruktur an einem hinteren Abschnitt des Nutzkraftwagens vorgesehen. Jedoch kann es ein Problem für die Fahrgäste beim Besteigen des Fahrzeuges geben, was eine Unbequemlichkeit oder sogar eine Verletzung bei einem Fahrgast verursachen kann.
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Daher sind die folgenden Maßnahmen erforderlich. Im Falle eines existierenden Lastkraftwagens, Kleintransporters oder Nutzkraftwagens mit einer Stufenstruktur gibt es eine Unbequemlichkeit oder eine Schwierigkeit, wenn ein normaler Fahrgast oder ein mobilitätseingeschränkter Fahrgast, d.h. ein gehbehinderter Fahrgast das Fahrzeug besteigt. Daher ist ein hinterer Boden abgesenkt, um das Ein- und Aussteigen des Fahrgastes zu erleichtern. Darüber hinaus ist im Falle eines Spezialfahrzeuges (PBV), das als ein Rufservice zum Einsteigen mehrerer Fahrgäste oder als ein Lieferservice verwendet wird, ein flacher hinterer Boden zur Unterbringung der Fahrgastbeförderung und Lieferung von Waren und Essen entsprechend dem jeweiligen Zweck vorgesehen.
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Mit der Erfindung wird eine Fahrzeugrahmenanordnung geschaffen, die derart konfiguriert ist, dass sie eine nach unten vertiefte Struktur eines hinteren Bodens eines Fahrzeuges hat, um den hinteren Boden abzusenken, wobei der nach unten vertiefte hintere Boden die grundlegende Haltbarkeit und Steifigkeit der Fahrzeugrahmenanordnung sicherstellt und gleichzeitig im Falle eines Lieferfahrzeuges die Unbequemlichkeit oder die Schwierigkeit für den Fahrgast beim Besteigen und Verlassen des Fahrzeuges beseitigt und einen Laderaum für Gegenstände so viel wie möglich sicherstellt oder bereitstellt.
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Gemäß der Erfindung ist eine Fahrzeugrahmenanordnung vorgesehen. Die Fahrzeugrahmenanordnung weist ein hinteres Bodenpaneel auf, das sich in einer Querrichtung eines Fahrzeuges erstreckt und in einem hinteren Raum von einer Batterie angeordnet ist. Entgegengesetzte Enden des hinteren Bodenpaneels können sich nach außen gebogen erstrecken, und ein mittlerer Abschnitt des hinteren Bodenpaneels kann nach unten vertieft oder ausgespart sein, um einen Einstiegsraum zu bilden. Die Fahrzeugrahmenanordnung weist ferner hintere Rahmenseitenlängsträger auf, die sich in einer Längsrichtung des Fahrzeuges erstrecken und jeweils zugeordnet hintere Enden von gegenüberliegenden Rahmenseitenlängsträgern bilden, die an entgegengesetzten seitlichen Seiten der Batterie vorgesehen sind. Jedes der hinteren Enden der hinteren Rahmenseitenlängsträger kann ein vorderes Ende und ein hinteres Ende aufweisen, die geneigt, d.h. mit dem vorderen Ende niedriger als das hintere Ende miteinander verbunden sind. Außerdem kann das vordere Ende eine Höhe haben, welche die gleiche Höhe wie der Einstiegsraum ist, der nach unten vertieft ist, und das hintere Ende kann in einer Richtung mit dem hinteren Bodenpaneel gekuppelt sein, um das hintere Bodenpaneel von unten abzustützen.
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Die Fahrzeugrahmenanordnung kann einen inneren Querträger aufweisen, der sich in der Querrichtung des Fahrzeuges erstreckt und die vorderen Enden der entgegengesetzten hinteren Rahmenseitenlängsträger miteinander verbindet. Der innere Querträger kann über erste hintere Montageteile mit den hinteren Rahmenseitenlängsträgern gekuppelt sein.
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Der innere Querträger kann in einer vertikal geschraubten Weise mit den hinteren Rahmenseitenlängsträgern gekuppelt sein.
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Die Fahrzeugrahmenanordnung kann eine Mehrzahl von inneren Seitenlängsträgern aufweisen, die sich in der Längsrichtung des Fahrzeuges erstrecken und einen hinteren Querträger und den inneren Querträger miteinander verbinden. Die Fahrzeugrahmenanordnung kann ferner einen mittleren Querträger aufweisen, der sich in der Querrichtung des Fahrzeuges erstreckt und die Mehrzahl von inneren Seitenlängsträgern miteinander verbindet.
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Die Fahrzeugrahmenanordnung kann ein mittleres Bodenpaneel, das in einem vorderen Raum des hinteren Bodenpaneels und einem oberen Raum der Batterie angeordnet ist. Das mittlere Bodenpaneel und das hintere Bodenpaneel können flache Strukturen sein und in der Längsrichtung des Fahrzeuges miteinander verbunden sein.
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Die Fahrzeugrahmenanordnung kann einen hinteren Querträger aufweisen, der sich in der Querrichtung des Fahrzeuges erstreckt und die hinteren Enden der entgegengesetzten hinteren Rahmenseitenlängsträger miteinander verbindet. Der hintere Querträger kann über zweite hintere Montageteile mit den hinteren Rahmenseitenlängsträgern gekuppelt sein.
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Quermontageteile, die an entgegengesetzten Enden des hinteren Querträgers vorgesehen sind, können in einer vertikal geschraubten Weise jeweils zugeordnet mit den zweiten hinteren Montageteilen gekuppelt sein.
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Entgegengesetzte Enden des hinteren Querträgers können sich nach außen gebogen erstrecken, und ein mittlerer Abschnitt des hinteren Querträgers kann nach unten vertieft sein, um das hintere Bodenpaneel von unten abzustützen.
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Äußere seitliche Abschnitte des hinteren Querträgers können in einer querschnittskuppelnden Weise jeweils zugeordnet mit Viertel-D-Säulenteilen gekuppelt sein. Daher können der hintere Querträger, das hintere Bodenpaneel und die hinteren Rahmenseitenlängsträger einen Lastpfad in Bezug auf eine Fahrzeugseitenkollision bilden.
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Die Fahrzeugrahmenanordnung kann Federsitze aufweisen, welche die hinteren Rahmenseitenlängsträger von unten abstützen und den hinteren Rahmenseitenlängsträgern ermöglichen, in einer Aufwärtsrichtung federnd abgestützt zu sein. Die Fahrzeugrahmenanordnung kann ferner Stoßdämpfer aufweisen, die jeweils zugeordnet mit dem vorderen Ende und dem hinteren Ende von jedem der hinteren Rahmenseitenlängsträger verbunden sind und derart konfiguriert sind, dass sie einen vertikalen Stoß des Fahrzeuges absorbieren.
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Die Fahrzeugrahmenanordnung kann einen Rahmenquerträger aufweisen, der sich in der Querrichtung des Fahrzeuges erstreckt und mittlere Abschnitte der entgegengesetzten hinteren Rahmenseitenlängsträger miteinander verbindet.
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Die Batterie kann zwischen den entgegengesetzten Rahmenseitenlängsträgern und in einem vorderen Raum des Rahmenquerträgers vorgesehen sein.
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Die Fahrzeugrahmenanordnung kann einen hinteren Batteriequerträger aufweisen, der sich in der Querrichtung des Fahrzeuges erstreckt und die Batterie von hinten abstützt.
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Ein mittlerer Abschnitt von jedem der hinteren Rahmenseitenlängsträger kann sich in einer Richtung diagonal nach oben erstrecken, um das vordere Ende und das hintere Ende davon miteinander zu verbinden, so dass das vordere Ende und das hintere Ende geneigt sein können. Eine obere Fläche des vorderen Endes und eine obere Fläche des hinteren Endes davon können parallel zueinander ausgebildet sein.
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Die Fahrzeugrahmenanordnung kann ein Verstärkungselement aufweisen, das derart ausgebildet ist, dass es von dem hinteren Bodenpaneel nach oben vorsteht, und welches ein Ende haben kann, das sich nach außen gebogen erstrecken kann. Eine obere Endfläche des Verstärkungselements und das hintere Bodenpaneel können parallel zueinander ausgebildet sein.
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Bei der Fahrzeugrahmenanordnung gemäß der Erfindung wird, um die Höhe des hinteren Fahrzeugbodens zu verringern, die nach unten vertiefte Struktur an dem hinteren Bodenpaneel verwendet, so dass die grundlegende Haltbarkeit und Steifigkeit der Fahrzeugrahmenanordnung sichergestellt oder beibehalten werden kann. Außerdem wird gleichzeitig im Falle eines Lieferwagens die Unbequemlichkeit oder die Schwierigkeit beim Ein- und Aussteigen eines Fahrgastes beseitigt, und ein Laderaum für einen Gegenstand kann so viel wie möglich sichergestellt oder gebildet werden.
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Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
- 1 eine Unteransicht einer Fahrzeugrahmenanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
- 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Fahrzeugrahmenanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
- 3 eine Ansicht eines hinteren Rahmenseitenlängsträgers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
- 4 eine perspektivische obere und hintere Außenansicht des Teils der Fahrzeugrahmenanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
- 5 eine Seitenschnittansicht des Teils der Fahrzeugrahmenanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
- 6 eine hintere Schnittansicht der Fahrzeugrahmenanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
- 7 eine Ansicht eines Viertel-D-Säulenteils, das mit einem Außenabschnitt eines hinteren Querträgers in einer querschnittskuppelnden Weise gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gekuppelt ist; und
- 8 eine perspektivische hintere Außenansicht einer Anordnung eines Sitzes oder eines Gestells gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
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In der folgenden Beschreibung ist die strukturelle oder funktionelle Beschreibung, die auf eine Ausführungsform gemäß dem Konzept der vorliegenden Offenbarung spezifiziert ist, dazu bestimmt, die Ausführungsform zu beschreiben. Daher versteht es sich, dass die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung verschiedenartig realisiert und modifiziert werden können, ohne auf die speziellen Ausführungsformen beschränkt zu sein.
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Die hierin beschriebenen Ausführungsformen können in verschiedenen Weisen und verschiedenen Formen geändert werden, so dass eine spezielle Ausführungsform in den Zeichnungen gezeigt ist und in dieser Beschreibung im Detail beschrieben ist. Jedoch versteht es sich, dass die Ausführungsformen gemäß dem Konzept der vorliegenden Offenbarung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt sind, welche nachfolgend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben sind. Dennoch sind alle Modifikationen, Abwandlungen und Ersetzungen in den Umfang der Offenbarung einbezogen.
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Sofern nicht anderweitig definiert, haben alle Begriffe, umfassend technische und wissenschaftliche Begriffe, die hierin verwendet werden, dieselbe Bedeutung, wie sie von in der Technik, zu welcher die vorliegende Offenbarung gehört, versierten Fachleuten allgemein verstanden werden. Es versteht sich, dass die Begriffe, die durch das Lexikon definiert sind, mit den Bedeutungen in dem Kontext der verwandten Technik übereinstimmend sind. Derartige Begriffe sollten nicht ideal oder übermäßig formal definiert sein, sofern nicht der Kontext klar etwas anderes bestimmt.
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Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben. Gleiche Bezugszeichen, die in den Zeichnungen vergeben sind, bezeichnen gleiche Komponenten.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist eine Struktur von hinteren Rahmenseitenlängsträgern, die ein Teil einer Fahrzeugrahmenanordnung bilden, geändert, um einen hinteren Boden eines Fahrzeuges abzusenken. Daher stellt die Struktur von hinteren Rahmenseitenlängsträgern die grundlegende Haltbarkeit und Steifigkeit der Fahrzeugrahmenanordnung und gleichzeitig das Ein- und Ausstiegsvermögen für Fahrgäste sicher.
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1 ist eine Unteransicht einer Fahrzeugrahmenanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Fahrzeugrahmenanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
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1 zeigt Komponenten bezogen auf eine Ausführungsform, und in einer Realisierung an einem Fahrzeug können weniger oder mehr Komponenten einbezogen sein.
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Mit Bezug auf die 1 und 2 kann die Fahrzeugrahmenanordnung gemäß einer Ausführungsform eine Batterie 10, ein hinteres Bodenpaneel 30, hintere Rahmenseitenlängsträger 100, Federsitze 200 und innere Seitenlängsträger 400 aufweisen. Die Fahrzeugrahmenanordnung kann ferner einen mittleren Querträger 420, einen inneren Querträger 500, einen hinteren Batteriequerträger 550, einen hinteren Querträger 600, erste hintere Montageteile 700, zweite hintere Montageteile 750 und einen Rahmenquerträger 800 aufweisen. Zuerst erstreckt sich der hintere Batteriequerträger 550 in einer Querrichtung des Fahrzeuges und kann die Batterie 10 von hinten abstützen. Es kann erforderlich sein, den Schwerpunkt des Fahrzeuges maximal abzusenken, um ein zufriedenstellendes Fahrverhalten sicherzustellen oder zu erreichen. Daher kann als eine der schwersten Komponenten in einem Fahrzeug die Hochspannungsbatterie 10 an einem unteren Flächenabschnitt in der Fahrzeugrahmenanordnung angeordnet sein, um die Stabilität im Hinblick auf den Schwerpunkt des Fahrzeuges sicherzustellen. Darüber hinaus ist eine Position der Batterie 10 in einem Raum zwischen entgegengesetzten Rahmenseitenlängsträgern, welche nachstehend beschrieben sind, und in einem vorderen Raum vor dem Rahmenquerträger 800 vorgesehen. Die Rahmenseitenlängsträger und der Rahmenquerträger 800 sind nachfolgend beschrieben. Im Falle eines äußeren Aufpralls des Fahrzeuges kann die Batterie 10 durch den um die Batterie 10 angeordneten Rahmen geschützt werden.
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Darüber hinaus erstreckt sich das hintere Bodenpaneel 30 in der Querrichtung des Fahrzeuges und kann in einem hinteren Raum hinter der Batterie 10 angeordnet sein. Entgegengesetzte Enden des hinteren Bodenpaneels 30 erstrecken sich nach außen gebogen, und ein mittlerer Abschnitt davon ist abgesenkt, d.h. nach unten vertieft. Daher dient der abgesenkte Abschnitt als ein Einstiegsraum, vereinfacht das Ein- und Aussteigen eines Fahrgastes und stellt das Ladevermögen von Gegenständen sicher. Eine Form des hinteren Bodenpaneels 30 wird nachstehend mit Bezug auf 5 beschrieben, welche eine Schnittansicht ist.
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Als nächstes erstrecken sich die hinteren Rahmenseitenlängsträger 100, welche Abschnitte der oben genannten entgegengesetzten Rahmenseitenlängsträger sind, in einer Längsrichtung des Fahrzeuges und können hintere Enden 20 der entgegengesetzten Rahmenseitenlängsträger bilden, die in äußeren seitlichen Räumen oder Positionen relativ zu der Batterie 10 vorgesehen sind. Jeder der hinteren Rahmenseitenlängsträger 100 ist in ein vorderes Ende 110, einen mittleren Abschnitt 120 und ein hinteres Ende 130 unterteilt. Das vordere Ende 110 und das hintere Ende 130 jedes der hinteren Rahmenseitenlängsträger 100 sind schräg miteinander verbunden, wie in 3 gezeigt ist. Mit anderen Worten ist das vordere Ende 110 in einer niedrigeren Höhe als das hintere Ende 130 positioniert. Das vordere Ende 110 hat die gleiche Höhe wie der nach unten vertiefte Einstiegsraum, und das hintere Ende 130 kann in einer Richtung mit dem hinteren Bodenpaneel 30 gekuppelt sein. Daher können die hinteren Rahmenseitenlängsträger 100 das hintere Bodenpaneel 30 von unten abstützen.
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3 ist eine Ansicht der hinteren Rahmenseitenlängsträger 100 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
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Mit Bezug auf 3 sind die hinteren Rahmenseitenlängsträger 100 eine geometrische Struktur des Aufhängungssystems des Fahrzeuges. Die hinteren Rahmenseitenlängsträger 100 können eine Aufstiegsform haben, von welcher ein vertikaler Niveauunterschied zwischen dem vorderen Ende 110 und dem hinteren Ende 130 gebildet wird. Darüber hinaus können die hinteren Rahmenseitenlängsträger 100 die Aufhängungsfunktion des Fahrzeuges mit den Federsitzen 200 und Stoßdämpfern 300 realisieren.
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An dieser Stelle stützen die Federsitze 200 jeweils zugeordnet die hinteren Rahmenseitenlängsträger 100 von unten ab und ermöglichen, dass die hinteren Rahmenseitenlängsträger 100 nach oben federnd abgestützt sind. Jeder von den Stoßdämpfern 300 ist mit sowohl dem vorderen Ende 110 als auch dem hinteren Ende 130 von jedem der hinteren Rahmenseitenlängsträger 100 verbunden, um eine vertikale Stoßkraft oder Last des Fahrzeuges zu reduzieren. Die Stoßdämpfer 300 können die Steifigkeit in Reaktion auf die durch den vertikalen Niveauunterschied der hinteren Rahmenseitenlängsträger 100 verursachte Reduzierung der Steifigkeit erhöhen. Außerdem können die Stoßdämpfer 300 den Fahrkomfort der Fahrgäste erhöhen. Darüber hinaus erstreckt sich der mittlere Abschnitt 120 jedes der hinteren Rahmenseitenlängsträger 100 in einer Richtung diagonal nach oben, so dass das vordere Ende 110 und das hintere Ende 130 schräg miteinander verbunden sein können, wie oben erwähnt ist. Ferner sind bei jedem der hinteren Rahmenseitenlängsträger 100 eine obere Fläche des vorderen Endes 110 und eine obere Fläche des hinteren Endes 130 parallel zueinander ausgebildet. Daher kann die obere Fläche des vorderen Endes 110 über jedes der ersten hinteren Montageteile 700 mit dem inneren Querträger 500 gekuppelt sein, und die obere Fläche des hinteren Endes 130 kann über jedes der zweiten hinteren Montageteile 750 mit dem hinteren Querträger 600 gekuppelt sein.
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Vor der Beschreibung der ersten hinteren Montageteile 700 und der zweiten hinteren Montageteile 750 werden andere Teile beschrieben, welche die Fahrzeugrahmenanordnung bilden, die in den 1 und 2 gezeigt ist.
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Zuerst kann sich der innere Querträger 500 in der Querrichtung des Fahrzeuges erstrecken und kann die vorderen Enden 110 der hinteren Rahmenseitenlängsträger 100 miteinander verbinden. Der innere Querträger 500 kann derart angeordnet sein, dass er in dem vorderen Raum vor dem hinteren Batteriequerträger 550 und in dem oberen Raum der Batterie 10 gelegen ist. Daher erhöht die Anordnung des inneren Querträgers 500 die Steifigkeit des mittleren Abschnitts 120 der Fahrzeugrahmenanordnung. Der innere Querträger 500 ist an den ersten hinteren Montageteilen 700 z.B. durch vertikale Schraubenbolzen mit den hinteren Rahmenseitenlängsträgern 100 gekuppelt. Daher kann eine äußere Stoßkraft oder Last während des Ein- und Aussteigens eines Fahrgastes oder während des Be- und Entladens eines Gegenstandes verteilt werden.
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Darüber hinaus können sich die inneren Seitenlängsträger 400 in der Längsrichtung des Fahrzeuges erstrecken und können eine Mehrzahl von inneren Seitenlängsträgern 400 aufweisen, die basierend auf dem mittleren Abschnitt des Fahrzeuges symmetrisch angeordnet sind. Die inneren Seitenlängsträger 400 verbinden den hinteren Querträger 600, welcher nachstehend beschrieben ist, mit dem inneren Querträger 500. Daher können die grundlegende Haltbarkeit und Steifigkeit der Fahrzeugrahmenanordnung erhöht werden. Der innere Querträger 500 und der Rahmenquerträger 800 können sich in der Querrichtung des Fahrzeuges erstrecken und können die Breitensteifigkeit und Haltbarkeit der Fahrzeugrahmenanordnung erhöhen. Die inneren Seitenlängsträger 400 können sich in der Längsrichtung des Fahrzeuges erstrecken und können die Längssteifigkeit und Haltbarkeit der Fahrzeugrahmenanordnung erhöhen.
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Darüber hinaus können sich die mittleren Querträger 420 in der Querrichtung des Fahrzeuges erstrecken und können die Mehrzahl von inneren Seitenlängsträgern 400 an einem hinteren Abschnitt der Fahrzeugrahmenanordnung miteinander verbinden. In einem unteren Raum unterhalb des mittleren Querträgers 420 kann sich der Rahmenquerträger 800 in der Querrichtung des Fahrzeuges erstrecken und die mittleren Abschnitte der gegenüberliegenden hinteren Rahmenseitenlängsträger 100 miteinander verbinden. Der Rahmenquerträger 800 kann mit den hinteren Rahmenseitenlängsträgern 100 verbunden sein, um die grundlegende Haltbarkeit und die Haltbarkeit des hinteren Abschnitts der Fahrzeugrahmenanordnung zu erhöhen.
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5 ist eine Seitenschnittansicht der Fahrzeugrahmenanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
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Mit Bezug auf 5 ist die vertikale Positionsbeziehung der Batterie 10, des hinteren Bodenpaneels 30, eines mittleren Bodenpaneels 40, des mittleren Querträgers 420, des hinteren Batteriequerträgers 550, des hinteren Querträgers 600 und des Rahmenquerträgers 800 ersichtlich. Das mittlere Bodenpaneel 40 kann in dem vorderen Raum vor dem hinteren Bodenpaneel 30 und dem oberen Raum über der Batterie 10 angeordnet sein. Außerdem kann das mittlere Bodenpaneel 40 an dem inneren Querträger 500 abgestützt sein, der unter dem mittleren Bodenpaneel 40 angeordnet ist. An dieser Stelle sind das mittlere Bodenpaneel 40 und das hintere Bodenpaneel 30 in der Längsrichtung des Fahrzeuges horizontal miteinander verbunden und bilden durch die jeweilige flache Struktur davon zusammen die flache Struktur des Fahrzeugbodens. Die flache Struktur des mittleren Bodenpaneels 40 und des hinteren Bodenpaneels 30, wie oben beschrieben, senkt den Fahrzeugboden so viel wie möglich ab, so dass die Effizienz beim Ein- und Aussteigen von Fahrgästen und beim Laden, Entladen und/oder Befördern von Gegenständen erhöht werden kann.
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4 ist eine perspektivische Außenansicht des hinteren Abschnitts der Fahrzeugrahmenanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Ferner ist 6 eine hintere Schnittansicht der Fahrzeugrahmenanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
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Mit Bezug auf 4 kann sich der hintere Querträger 600 in der Querrichtung des Fahrzeuges erstrecken und kann die hinteren Enden 130 der im Abstand voneinander angeordneten hinteren Rahmenseitenlängsträger 100 miteinander verbinden. Der hintere Querträger 600 kann das hintere Bodenpaneel 30 von unten abstützen. Außerdem weist der hintere Querträger 600 Quermontageteile 650 an entgegengesetzten Enden davon auf. Daher ist der hintere Querträger 600 an einer oberen Fläche davon über die zweiten hinteren Montageteile 750 mit den hinteren Rahmenseitenlängsträgern 100 gekuppelt. Die Quermontageteile 650 und die zweiten hinteren Montageteile 750 bilden die Bolzen- oder Befestigungskupplungsstruktur in einer vertikalen Richtung, so dass die Fahrzeugkarosserie und ein Fahrgestellrahmen miteinander gekuppelt werden können. Entgegengesetzte Enden des hinteren Querträgers 600 weisen an nach außen sich erstreckenden gebogenen Abschnitten jeweils zugeordnet die Quermontageteile 650 auf. Darüber hinaus kann ein mittlerer Abschnitt des hinteren Querträgers 600 vertieft oder nach unten ausgespart sein und das hintere Bodenpaneel 30 von unten abstützen, um die Steifigkeit der Fahrzeugrahmenanordnung zu erhöhen.
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7 ist eine Ansicht eines Viertel-D-Säulenteils 1000, das mit einem äußeren seitlichen Abschnitt des hinteren Querträgers 600 in einer querschnittskuppelnden Weise gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gekuppelt ist.
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Mit Bezug auf die 6 und 7 ist der äußere seitliche Abschnitt des hinteren Querträgers 600 mit jedem der Viertel-D-Säulenteile 1000 in der querschnittskuppelnden Weise gekuppelt. Daher können der hintere Querträger 600, das hintere Bodenpaneel 30 und die hinteren Rahmenseitenlängsträger 100 einen Lastpfad in Bezug auf eine Seitenkollision des Fahrzeuges bilden. Im Falle einer Seitenkollision des Fahrzeuges muss eine durch die Kollision verursachte Stoßkraft oder Last von einem Radkasteninnenteil 450 auf die Fahrzeugrahmenanordnung verteilt werden. Zu diesem Zweck ist der äußere seitliche Abschnitt des hinteren Querträgers 600 in der querschnittskuppelnden Weise mit den Viertel-D-Säulenteilen 1000 gekuppelt. Daher kann der Stoß von dem Radkasteninnenteil 450 an die Viertel-D-Säulenteile 1000, den hinteren Querträger 600, das hintere Bodenpaneel 30 und die hinteren Rahmenseitenlängsträger 100 übertragen werden. Daher wird, selbst wenn jeder der hinteren Rahmenseitenlängsträger 100 einen vertikalen Niveauunterschied oder Übergang hat, der eine Lastpfad in Bezug auf den äußeren Aufprall des Fahrzeuges gebildet, und die Steifigkeit der Fahrzeugrahmenanordnung kann sichergestellt oder erzielt werden.
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8 ist eine perspektivische Außenansicht einer Anordnung eines Sitzes oder eines Gestells 950 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
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Mit Bezug auf 8 kann ein Sitz, auf welchem ein Fahrgast sitzen kann, oder ein Gestell, das zum Laden eines Gegenstandes oder Transportieren eines geladenen Gegenstandes geeignet ist, an einem oberen Abschnitt eines Verstärkungselements 900 angeordnet sein. Das Verstärkungselement 900 kann von dem hinteren Bodenpaneel 30 nach oben vorstehen, und ein Ende davon kann sich gebogen nach außen erstrecken. Darüber hinaus sind eine obere Endfläche des Verstärkungselements 900 und das hintere Bodenpaneel 30 parallel zueinander ausgebildet. Daher können an dem hinteren Abschnitt des Fahrzeuges das Ein- und Ausstiegsvermögen für Fahrgäste und das Lade-, Entlade- und Beförderungsvermögen von Gegenständen mittels des hinteren Bodenpaneels 30 erhöht werden.
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Daher wird bei der Fahrzeugrahmenanordnung gemäß der Erfindung, um die Höhe eines hinteren Fahrzeugbodens zu verringern, die nach unten vertiefte oder ausgesparte Struktur an dem hinteren Boden verwendet. Somit können die grundlegende Haltbarkeit und Steifigkeit der Fahrzeugrahmenanordnung sichergestellt werden, und gleichzeitig wird im Falle eines Lieferwagens eine Unbequemlichkeit oder Schwierigkeit beim Ein- und Aussteigen eines Fahrgastes beseitigt, und ein Laderaum für einen Gegenstand kann so viel wie möglich erhöht oder sichergestellt werden.
