DE102019100547A1 - Verriegelungsmechanismus für ein fahrzeug - Google Patents

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James N. Nelsen
Hee Ra Park
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Pyeong Hwa Automotive Co Ltd
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Abstract

Ein Verriegelungsmechanismus zum Befestigen einer Motorhaube an einer Fahrzeugkarosserie beinhaltet ein Gehäuse, einen Gabelbolzen zum lösbaren Befestigen eines Schlagbolzens und eine Komponente zum lösbaren Eingreifen in den Gabelbolzen zum Verstellen des Gabelbolzens. Eine Verriegelung beinhaltet einen Körper, einen primären Einrastabschnitt, einen sekundären Einrastabschnitt und einen Stift, der sich von der Karosserie aus erstreckt. Ein Speicherhebel beinhaltet einen Körper mit einer Aussparung zur Aufnahme des Verriegelungsstiftes. Ein Rückstellhebel beinhaltet einen Körper mit einem ersten Ende, das verstellbar mit dem Speicherhebel verbunden ist, und einem zweiten Ende, das sich benachbart zum zweiten Verriegelungsabschnitt erstreckt. Der Rückstellhebel wirkt mit dem sekundären Einrastabschnitt zusammen, um den Schlagbolzen in der ersten entriegelten Position einzurasten. Der Verriegelungsstift wird von der Speicherhebelaussparung aufgenommen, um die Verriegelung lösbar in der zweiten entriegelten Position zu befestigen und es dem Schlagbolzen zu ermöglichen, sich vom Verriegelungsmechanismus zu bewegen, um die Motorhaube zu lösen.

Description

  • EINLEITUNG
  • Die Offenbarung bezieht sich auf einen Motorhauben-Verriegelungsmechanismus für ein Kraftfahrzeug.
  • In Kraftfahrzeugen ist eine Motorhaube oder Haube ein bewegliches, typischerweise klappbare Platte, die selektiv einen durch die Fahrzeugkarosserie definierten Raum abdeckt und Zugang zu diesem ermöglicht. Bei Fahrzeugen mit einem Frontmotor ermöglicht die Motorhaube den Zugang zum Motor für Wartungsarbeiten. Bei Fahrzeugen mit Mittel- oder Heckmotor deckt die Haube einen im vorderen Teil des Fahrzeugs angeordneten Stauraum ab.
  • In der Regel wird eine Fahrzeughaube durch einen verdeckten Riegel nach unten gehalten. Eine derartige Verriegelung dient im Allgemeinen dazu, das Fahrzeug oder den Innenraum vor Diebstahl, Beschädigung und plötzlichem Öffnen der Haube während der Fahrt zu schützen. Ein Motorhaubenfreigabesystem ist bei den meisten Fahrzeugen üblich und beinhaltet typischerweise einen Innenraum-Haubenverriegelungsgriff, ein Haubenauslösekabel und eine Haubenverriegelungsanordnung, die zusammenwirken, um die Haubenabdeckung für den Zugriff auf den abgedeckten Raum freizugeben und zu öffnen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Ein Fahrzeug weist eine Fahrzeugkarosserie auf, die einen Raum definiert, mit einer Motorhaube, die zum Abdecken des Raums konfiguriert ist, und einem Schlagbolzen. Ein Verriegelungsmechanismus rastet lösbar ein und ist zwischen einer verriegelten Position und mindestens einer entriegelten Position einstellbar. Der Verriegelungsmechanismus beinhaltet ein Gehäuse, das an einem Teil der Fahrzeugkarosserie gesichert werden kann. Das Gehäuse beinhaltet eine erste Seite, eine gegenüberliegende zweite Seite und mindestens eine Nockenfläche, die darin ausgebildet ist.
  • Ein Gabelbolzen ist verstellbar mit der zweiten Seite des Gehäuses verbunden und zwischen einer verriegelten Position, in welcher der Gabelbolzen den Anschlag lösbar sichert, um die Motorhaube an der Fahrzeugkarosserie zu befestigen, und einer entriegelten Position, in welcher der Anschlag in Bezug auf das Gehäuse verstellbar ist, beweglich ist. Eine Komponente ist benachbart zum Gehäuse angeordnet, um den Gabelbolzen lösbar einzurasten. Die Komponente wird betätigt, um den Gabelbolzen von der verriegelten Position in die entriegelte Position zu verstellen.
  • Eine Verriegelung ist verstellbar mit der ersten Seite des Gehäuses verbunden. Die Verriegelung beinhaltet einen Körper, einen primären Einrastabschnitt, der mit dem Gabelbolzen zusammenwirkt, um den Schlagbolzen in einer verriegelten Position lösbar zu befestigen, einen sekundären Einrastabschnitt und einen Stift, der sich vom Körper erstreckt. Die Verriegelung ist von der verriegelten Position in eine erste entriegelte Position beweglich, worin der sekundäre Verriegelungsabschnitt benachbart zu einem zentralen Bereich des Gehäuses und einer zweiten entriegelten Position positioniert ist. Ein Stellglied wirkt mit der Komponente zusammen und beinhaltet einen Vorsprung zum Eingreifen in die Verriegelung und zum Verstellen der Verriegelung von der ersten entriegelten Position in die zweite entriegelte Position,
  • Ein Speicherhebel ist verstellbar mit dem Gehäuse benachbart zur Verriegelung verbunden und beinhaltet einen Körper mit einer zumindest teilweise darin ausgebildeten Aussparung zur Aufnahme des Verriegelungsstiftes. Ein Rückstellhebel beinhaltet einen Körper mit einem ersten Ende, das verstellbar mit dem Speicherhebel verbunden ist, und einem zweiten Ende, das sich in benachbart zum zweiten Einrastabschnitt erstreckt, worin der Rückstellhebel mit dem sekundären Einrastabschnitt zusammenwirkt, um den Schlagbolzen in der ersten entriegelten Position einzurasten. Der Verriegelungsstift wird von der Speicherhebelaussparung aufgenommen, um die Verriegelung lösbar in der zweiten entriegelten Position zu befestigen und es dem Schlagbolzen zu ermöglichen, sich vom Verriegelungsmechanismus zu bewegen, um die Motorhaube von der Fahrzeugkarosserie zu lösen.
  • Der Körper des Rückstellhebels beinhaltet eine Oberseite, die in den Speicherhebel aufgenommen ist und in diesen eingreift, und eine Unterseite, die in den Schlagbolzen eingreift, wenn sich der Schlagbolzen, die Verriegelung und der Rückstellhebel in der ersten entriegelten Position befinden. Der Körper des Speicherhebels beinhaltet ein erstes Ende, ein gegenüberliegendes zweites Ende und einen mittleren Abschnitt, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende erstreckt, worin der mittlere Abschnitt einen Drehzapfen beinhaltet, um den Speicherhebel selektiv in Bezug auf das Gehäuse des Verriegelungsmechanismus zu verstellen.
  • Das erste Ende des Speicherhebels kann so geformt sein, dass es den Verriegelungsstift zur Aussparung im Gehäuse des Speicherhebels führt, wenn die Verriegelung von der ersten entriegelten Position in die zweite entriegelte Position verstellt wird. Das erste Ende des Rückstellhebels ist verstellbar mit dem zweiten Ende des Körpers des Speicherhebels verbunden. Der Rückstellhebel bewirkt, dass der Speicherhebel in Bezug auf das Gehäuse verstellt wird, um den Verriegelungsstift zu lösen, um die Verriegelung zu bewegen und von der zweiten entriegelten Position in die verriegelte Position zu verschieben, wenn der Schlagbolzen in den Rückstellhebel eingreift und der Schlagbolzen in Richtung des Gabelbolzens im Verriegelungsmechanismus bewegt wird.
  • Der Gabelbolzen beinhaltet ferner einen Kanal, der so bemessen ist, dass er den Schlagbolzen in der verriegelten Position aufnimmt und sichert, um die Motorhaube an der Fahrzeugkarosserie zu befestigen. Der primäre Einrastabschnitt der Verriegelung wirkt mit dem Kanal des Gabelbolzens in der verriegelten Position zusammen, um die Motorhaube an der Fahrzeugkarosserie zu befestigen. Ein Begrenzer und ein Schlitz im Verriegelungskörper wirken mit dem Begrenzer zusammen, um einen Verfahrbereich der Verriegelung von der ersten entriegelten Position in die zweite entriegelte Position zu definieren. Der Verriegelungsmechanismus beinhaltet ein erstes Vorspannelement, das konfiguriert ist, um eine Kraft zum selektiven Vorspannen der Verriegelung auszuüben, um das Schließen des Raums in der verriegelten Position zu erleichtern und den sekundären Verriegelungsabschnitt vorzuspannen, um die Position der Motorhaube in der ersten entriegelten Position zu begrenzen.
  • In einer weiteren Ausführungsform beinhaltet ein Verriegelungsmechanismus zum lösbaren Eingreifen eines Schlagbolzens einer Motorhaube in eine Fahrzeugkarosserie ein an der Fahrzeugkarosserie anbringbares Gehäuse mit einer ersten Seite, einer gegenüberliegenden zweiten Seite und mindestens einer im Gehäuse ausgebildeten Nockenfläche. Ein Gabelbolzen ist verstellbar mit der zweiten Seite des Gehäuses verbunden und zwischen einer verriegelten Position, in welcher der Gabelbolzen den Anschlag lösbar sichert, um die Motorhaube an der Fahrzeugkarosserie zu befestigen, und einer entriegelten Position, in welcher der Anschlag in Bezug auf das Gehäuse verstellbar ist, beweglich ist. Eine Komponente ist am Gehäuse angeordnet und konfiguriert, um den Gabelbolzen von der verriegelten Position in die entriegelte Position zu verstellen.
  • Eine Verriegelung ist verstellbar mit der ersten Seite des Gehäuses verbunden. Die Verriegelung beinhaltet einen Körper, einen primären Einrastabschnitt, der mit dem Gabelbolzen zusammenwirkt, um den Schlagbolzen in einer verriegelten Position lösbar zu befestigen, einen sekundären Einrastabschnitt und einen Stift, der sich vom Körper erstreckt. Die Verriegelung ist von der verriegelten Position in eine erste entriegelte Position beweglich, worin der sekundäre Verriegelungsabschnitt benachbart zu einem zentralen Bereich des Gehäuses und einer zweiten entriegelten Position positioniert ist. Ein Stellglied wirkt mit der Komponente zusammen, die einen Vorsprung zum Eingreifen in die Verriegelung und zum Verstellen der Verriegelung von der ersten entriegelten Position in die zweite entriegelte Position beinhaltet.
  • Ein Speicherhebel ist verstellbar mit dem Gehäuse benachbart zur Verriegelung verbunden. Der Speicherhebel beinhaltet ein erstes Ende, ein gegenüberliegendes zweites Ende und einen mittleren Abschnitt, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende erstreckt und eine Aussparung aufweist, die zumindest teilweise darin ausgebildet ist, um den Verriegelungsstift aufzunehmen, um die Verriegelung lösbar in der zweiten entriegelten Position zu befestigen, und dem Schlagbolzen zu ermöglichen, sich vom Verriegelungsmechanismus zu bewegen, um die Motorhaube von der Fahrzeugkarosserie zu lösen.
  • Der mittlere Abschnitt beinhaltet einen Drehzapfen, um den Speicherhebel in Bezug auf das Gehäuse des Verriegelungsmechanismus selektiv zu verstellen. Ein Rückstellhebel beinhaltet einen Körper mit einem ersten Ende, das verstellbar mit dem Speicherhebel verbunden ist, einem zweiten Ende, das sich benachbart zum zweiten Einrastabschnitt erstreckt, einer Oberseite, die im Inneren des Speicherhebels aufgenommen ist und in diesen eingreift, und einer Unterseite, die in den Schlagbolzen eingreift, wenn sich der Schlagbolzen, die Verriegelung und der Rückstellhebel in der ersten entriegelten Position befinden. Der Rückstellhebel bewirkt, dass der Speicherhebel in Bezug auf das Gehäuse verstellt wird, um den Verriegelungsstift zu lösen, um die Verriegelung zu bewegen und von der zweiten entriegelten Position in die verriegelte Position zu verschieben, wenn der Schlagbolzen in den Rückstellhebel eingreift und der Schlagbolzen in Richtung des Gabelbolzens im Verriegelungsmechanismus bewegt wird.
  • In einer nicht einschränkenden Ausführungsform ist das erste Ende des Rückstellhebels verstellbar mit dem zweiten Ende des Körpers des Speicherhebels verbunden. Das erste Ende des Speicherhebels kann so geformt sein, dass es den Verriegelungsstift zur Aussparung im Gehäuse des Speicherhebels führt, wenn die Verriegelung von der ersten entriegelten Position in die zweite entriegelte Position verstellt wird.
  • Die vorstehend aufgeführten Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Ausführungsform(en) und der/den besten Art(en) zur Umsetzung der beschriebenen Offenbarung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen und hinzugefügten Ansprüchen ersichtlich.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeug, die eine teilweise geteilte Motorhaube und einen darunter liegenden Motorraum gemäß der Offenbarung aufzeigt.
    • Die 2A-2B sind schematische Vorder- und Rückansichten des Verriegelungsmechanismus mit einem Schlagbolzen, dargestellt in einer verriegelten Position;
    • Die 3A-3B sind schematische Vorder- und Rückansichten des Verriegelungsmechanismus in einer betätigten Position mit dem in der verriegelten Position dargestellten Schlagbolzen;
    • Die 4A-4B sind schematische Vorder- und Rückansichten des Verriegelungsmechanismus, dargestellt in einer ersten entriegelten Position;
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die den Verriegelungsmechanismus und den Schlagbolzen in der ersten entriegelten Position darstellt, wie in den 4A-4B veranschaulicht;
    • Die 6A-6B sind schematische Vorder- und Rückansichten des Verriegelungsmechanismus, dargestellt in einer zweiten entriegelten Position;
    • 7 ist eine schematische Vorderansicht des Verriegelungsmechanismus und des Schlagbolzens, die in der zweiten entriegelten Position mit der Einstellung eines Rückstellhebels in Bezug auf ein Gehäuse des Verriegelungsmechanismus dargestellt ist;
    • 8 ist eine schematische Vorderansicht des Verriegelungsmechanismus, wobei der Schlagbolzen in den Rückstellhebel eingreift, wenn der Verriegelungsmechanismus und der Schlagbolzen in die verriegelte Position zurückgeführt werden, und
    • Die 9A-9B sind schematische Vorder- und Rückansichten des in der verriegelten Position dargestellten Verriegelungsmechanismus, worin der Mechanismus lösbar mit dem Schlagbolzen zur selektiven Befestigung der Motorhaube an der Fahrzeugkarosserie gemäß der Offenbarung einrastet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend werden mehrere Ausführungsformen der Offenbarung ausführlich beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Wenn möglich, werden die gleichen oder ähnliche Bezugszeichen in den Zeichnungen und der Beschreibung für gleiche oder ähnliche Teile oder Schritte verwendet. Die Zeichnungen sind vereinfacht und nicht im exakten Maßstab dargestellt. Zur Vereinfachung und Klarheit können richtungsweisende Begriffe, wie oben, unten, links, rechts, nach oben, über, oben, unter, unterhalb, hinten und vom mit Bezug auf die Zeichnungen angewendet werden. Diese und ähnliche richtungsweisende Begriffe sind nicht so auszulegen, um den Umfang der Offenbarung zu beschränken.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleichen oder ähnlichen Komponenten in den verschiedenen Figuren entsprechen, wird in 1 ein exemplarisches Fahrzeug 10 schematisch dargestellt. Das Fahrzeug 10 kann ein Nutzfahrzeug, ein Industriefahrzeug, ein Personenkraftwagen, ein Flugzeug, ein Wasserfahrzeug, ein Zug oder eine beliebige mobile Plattform sein, ist aber nicht darauf beschränkt. Es wird auch in Betracht gezogen, dass das Fahrzeug 10 jede mobile Plattform sein kann, wie beispielsweise ein Flugzeug, ein Geländefahrzeug (ATV), ein Boot, eine persönliche Bewegungsvorrichtung, ein Roboter und dergleichen, um die Zwecke der vorliegenden Offenbarung zu erfüllen.
  • Das Fahrzeug 10 in 1 ist in Bezug auf eine Straßenoberfläche 12 positioniert. Das Fahrzeug 10 beinhaltet ein erstes Ende oder Frontende 16, ein gegenüberliegendes zweites Ende oder Heck 18, einen ersten Seitenabschnitt oder eine linke Seite 20, die sich im Allgemeinen zwischen dem ersten und zweiten Ende 16, 18 und einem gegenüberliegenden zweiten Seitenabschnitt oder der rechten Seite 22 erstrecken. Die Fahrzeugkarosserie 14 beinhaltet des Weiteren einen oberen Karosserieabschnitt 24, der mindestens einen Fahrzeugdachabschnitt beinhalten kann, sowie einen gegenüberliegenden unteren Karosserieabschnitt oder einen Unterboden 26. Ein Fahrgastraum 28 ist in der Fahrzeugkarosserie 14 definiert.
  • Wie von Fachleuten verstanden wird, kann das erste oder vordere Ende 16 dem einströmenden Umgebungsluftstrom 30 ausgesetzt sein, wenn das Fahrzeug 10 in Bewegung ist, bezogen auf die Fahrbahnoberfläche 12. Jeder der linken, rechten, oberen und unteren Karosserieabschnitte, 20, 22, 24 und 26, überspannt jeweils einen Abstand 32 zwischen den vorderen und hinteren Enden 16, 18 der Karosserie 14.
  • Das Fahrzeug 10 beinhaltet ein oder mehrere Rädern 36, 38, die zwischen den ersten und zweiten Karosserieenden 16, 18, benachbart zur linken und rechten Seite 20, 22 angeordnet sind. Die einen oder mehreren Räder beinhalten einen ersten Satz von Rädern 36 die benachbart zum ersten oder vorderen Ende 16 des Fahrzeugs 10 angeordnet ist und einen zweiten Satz von einem oder mehreren Rädern 38, die benachbart zum zweiten oder hinteren Ende 18 des Fahrzeugs 10 angeordnet sind. Wie in 1 dargestellt, beinhaltet der erste Satz von einem oder mehreren Rädern 36 ein Paar Vorderräder, die drehbar mit dem Fahrzeug 10 verbunden sind und sich um eine Achse drehen, während der zweite Satz von einem oder mehreren Rädern 38 ein Paar Hinterräder beinhaltet, die drehbar mit dem Fahrzeug 10 verbunden sind und sich um eine Achse drehen.
  • Das Fahrzeug 10 beinhaltet auch einen Antriebsstrang 40, der einen Verbrennungsmotor 42 zum Erzeugen des Motordrehmoments beinhalten kann. Der Antriebsstrang 40 kann auch ein Getriebe 44 beinhalten, das den Motor 42 mit zumindest einigen der Laufräder 36, 38 funktionsfähig verbindet, um das Motordrehmoment auf dieselben zu übertragen und damit das Fahrzeug 10 in Bewegung zu setzen. Der Antriebsstrang 40 des Fahrzeugs 10 kann zusätzlich ein Getriebe beinhalten wenn das Fahrzeug ein Hybridtyp ist, ein oder mehrere Motorgeneratoren, von denen keiner dargestellt ist, aber deren Existenz dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt ist. Der Wirkungsgrad eines Fahrzeug-Antriebsstrangs 40 wird im Allgemeinen durch seine Auslegung sowie durch die verschiedenen Lasten beeinflusst, die der Antriebsstrang 40 während seines Betriebs sieht.
  • Die Fahrzeugkarosserie 14 definiert einen Raum 46 zur Aufnahme des Antriebsstrangs 40. Wie vorstehend beschrieben, nimmt der in 1 dargestellte Raum 46 den Antriebsstrang 40 auf. Es ist jedoch zu verstehen, dass der Raum 46 als Stauraum oder anderer Fahrzeugraum konfiguriert sein kann, wenn sich der Antriebsstrang 40 des Fahrzeugs 10 in einem mittleren oder hinteren Teil des Fahrzeugs 10 befindet.
  • Wie dargestellt, beinhaltet die Fahrzeugkarosserie 14 auch eine am vorderen Ende 16 angeordnete Fahrzeugblende 48. Die Blende 48 definiert mindestens eine Öffnung 50, die mindestens einen Teils der ankommenden Umgebungsluftströmung 30 aufnimmt, die zum Kühlen des Antriebsstrangs 40 verwendet werden kann. Im Allgemeinen neigt die mindestens eine Öffnung 50, die im vorderen Ende 16 des Fahrzeugs 10 vorgesehen ist, wie beispielsweise die Kühlergrillöffnungen 50, sowie verschiedene vorstehende Merkmale an der Oberfläche der Fahrzeugkarosserie 14 dazu, die aerodynamische Signatur des Fahrzeugs 10 zu beeinflussen. Obwohl eine Kühlergrillöffnung 50 dargestellt und beschrieben wird, gibt es keine Einschränkungen für das Fahrzeug 10, die verhindern, dass dieses eine größere Anzahl von Kühlergrillöffnungen zum Einlass des Umgebungsluftstroms 30 in den Raum 46 aus der Umgebungsluft aufweist.
  • Das Fahrzeug 10 beinhaltet auch eine Motorhaube oder Haube 52, die verstellbar an der Fahrzeugkarosserie 14 angebracht und zwischen mindestens einer geöffneten Position, in der die Motorhaube 52 von der Fahrzeugkarosserie 14 gelöst wird, um den Zugang zum Raum 46 zu ermöglichen, und einer geschlossenen Position beweglich ist, worin sich die Motorhaube 52 zumindest teilweise über und quer erstreckt, um den Raum 46 abzudecken, um den Zugang zum Raum 46 zu begrenzen. Die Motorhaube 52 und der Raum 46 wirken zusammen, um einen Raum unter der Motorhaube 54 zum Aufnehmen des Antriebsstrangs 40 zu definieren. Die Motorhaube 52 kann schwenkbar an einem oder mehreren strukturellen lasttragenden Karosserierahmenelementen 14 des Fahrzeugs 10 montiert sein, um den oberen Abschnitt des Abteils 46 zugänglich zu machen und sicher zu verschließen. Das Fahrzeug 10 kann auch ein Fahrzeugdach, das im Allgemeinen durch die Nummer 56 dargestellt wird, und einen Kofferraumdeckel 58 beinhalten. Entsprechend der spezifisch dargestellten Frontmotorkonfiguration des Fahrzeugs 10 ist die Motorhaube 52 im Allgemeinen benachbart zum vorderen Ende 16, während der Kofferraumdeckel 58 im Allgemeinen benachbart zum hinteren Ende 18 der Fahrzeugkarosserie 14 des Fahrzeugs 10 angeordnet ist.
  • Der Raum unter der Motorhaube 54 des Fahrzeugs 10 kann eine Reihe von alternativen unterschiedlichen Antriebssträngen 40 aufnehmen. Basierend auf der beabsichtigten Nutzung des Fahrzeugs 10 oder auf den Präferenzen des Fahrzeugnutzers kann ein bestimmter Antriebsstrang 40 ausgewählt werden. Dementsprechend nimmt die Motorhaube 54 typischerweise während der anfänglichen Konstruktion des Fahrzeugs 10 gewöhnlich die jeweiligen alternativen Antriebsstränge 40 auf. Daher bleiben die Gesamtgröße und das Layout des jeweiligen Raums unter der Motorhaube 54 relativ unverändert, obwohl die physikalischen Größe der alternativen Antriebsstränge 40 sowie die Ausgangsleistung der jeweiligen Motoren sehr unterschiedlich sein können.
  • Das Fahrzeug 10 ist mit einem Verriegelungssystem ausgestattet, das eine verdeckte Haubenverriegelung oder einen zwischen einer verriegelten Position beweglichen Verriegelungsmechanismus 60 nutzt, um die Motorhaube 52 in einer geschlossenen Position in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie 14, wie in 1 dargestellt, und mindestens einer entriegelten Position zu befestigen. Es ist vorgesehen, dass der Verriegelungsmechanismus 60 am vorderen oder vorwärts gerichteten Teil des Fahrzeugs 10 mit einer Motorhaube 52 montiert ist, die sich vom vorderen Teil des Fahrzeugs 10 aus öffnet. Der Verriegelungsmechanismus 60 wirkt mit der Motorhaube 52 zusammen, um die Motorhaube 52 benachbart zum Raum 46 in der Fahrzeugkarosserie 14 zu befestigen. Weiterhin wird erwogen, den Verriegelungsmechanismus 60 der vorliegenden Offenbarung so zu konfigurieren, dass er ohne einen externen Griff oder ein mit dem Verriegelungsmechanismus 60 zusammenwirkendes Element verwendet werden kann, um die Motorhaube 52 lösbar am Verriegelungsmechanismus 60 und damit an der Motorhaube 52 am Fahrzeug 10 zu befestigen.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf die 2A-2B ist der Verriegelungsmechanismus 60 in der verriegelten oder der ersten Position veranschaulicht. Die erste Position des Verriegelungsmechanismus 60 kann auch als unbetätigte Position bezeichnet werden. Der Verriegelungsmechanismus 60 kann die Motorhaube 52, wie in 1 benachbart zur Fahrzeugkarosserie 14 dargestellt, selektiv befestigen und lösbar zu sichern, sodass die Motorhaube 52 den Verschluss des Raums 46 beibehält. Aus Gründen der Übersichtlichkeit veranschaulicht 2A den Verriegelungsmechanismus 60 von einem vorderen Teil des Fahrzeugs 10 benachbart zum vorderen Ende 16 des Fahrzeugs 10, während 2B den Mechanismus von einem hinteren Teil des Fahrzeugs 10, beispielsweise von der Position des Fahrgastraums 28, veranschaulicht.
  • Obwohl der Verriegelungsmechanismus 60 in den 2A-2B in einer nicht einschränkenden Konfiguration veranschaulicht ist, versteht es sich, dass der Verriegelungsmechanismus 60 je nach Konfiguration des Fahrzeugs 10 in verschiedenen Positionen und Anordnungen installiert werden kann. So kann beispielsweise die Vorder- oder Vorwärtsansicht mit der Rück- oder Rückwärtsansicht umgekehrt werden, sodass der Riegel 62 entweder an der Vorder- oder Rückseite der Zugstrebe montiert werden kann. Des Weiteren kann der Verriegelungsmechanismus 60 zur Verwendung in Rechts- und Linkslenker-Fahrzeugkonfigurationen konfiguriert werden, um das Kabel zur Fahrerseite des Fahrzeugs zu führen. Darüber hinaus kann der Verriegelungsmechanismus 60 andere Teilekonfigurationen als die veranschaulichten verwenden. So kann beispielsweise bei einem Verriegelungsmechanismus 60, der auf der Rückseite der Zugstrebe eines Fahrzeugs mit Linkslenkung angeordnet ist, ein Teil des Verriegelungsmechanismus 60 zur Verwendung mit einem Fahrzeug mit Rechtslenkung verwendet werden, um einen Kabelaustritt zur Fahrerseite des Fahrzeugs 10 zu ermöglichen.
  • Der Verriegelungsmechanismus 60 beinhaltet eine Verriegelung 62 mit einem Körper, der verstellbar mit einem Gehäuse 72 verbunden und relativ zu diesem beweglich ist, das einen primären Einrastabschnitt 64 aufweist, der das Schließen des Raums unter der Motorhaube 54 über einen Schlagbolzen 70 erleichtert oder aufrechterhält, der mit der Motorhaube 52 zusammenwirkt, sodass die Haube 52 angrenzend oder gegen die Fahrzeugkarosserie 14 positioniert wird. Die Verriegelung 62 beinhaltet auch einen sekundären Einrastabschnitt 66, der den Schlagbolzen 70 aufnimmt und dadurch die Position der Motorhaube 52, wie in 1 dargestellt, innerhalb eines vorbestimmten Abstands von der Fahrzeugkarosserie 14 begrenzen und/oder halten kann. Eine derartige Begrenzung der Position der Motorhaube 52 durch den sekundären Verschlussabschnitt 66 innerhalb des vorgegebenen Abstands der Fahrzeugkarosserie 14 schafft eine Öffnung zwischen der Fahrzeugkarosserie 14 und der Motorhaube 52 zu erzeugen.
  • Wie in den Figuren dargestellt, ist die Verriegelung 62 ein einheitliches Stellglied, sodass der primäre Einrastabschnitt 64 mit dem sekundären Einrastabschnitt 66 durch einen Körper 68 verbunden ist. Wie veranschaulicht, kann der primäre Einrastabschnitt 64 an einem unteren Ende des Körpers 68 in Bezug auf das Verriegelungsgehäuse 72 angeordnet sein, während der sekundäre Einrastabschnitt 66 an einem oberen Ende des Körpers 68 angeordnet sein kann. Es ist jedoch zu beachten, dass der primäre Einrastabschnitt 64 und der sekundäre Einrastabschnitt 66 der Verriegelung 62 verschiedene Komponenten sein können, die unisono oder einzeln voneinander arbeiten.
  • Der Körper 68 kann die Verriegelung 62 führen, beispielsweise durch Herstellen oder Definieren eines Drehweges oder einer Bewegung davon, durch den Kontakt mit einem Schlagbolzen 70. Der Schlagbolzen 70 des Verriegelungsmechanismus 60 wirkt mit der Verriegelung 62 zusammen. Die Position der Motorhaube 52, wie in 1 dargestellt, ist speziell auf den vorgegebenen Verfahrweg des Schlagbolzens 70 zwischen dem primären Einrastabschnitt 64 in der eingerasteten Position und dem sekundären Einrastabschnitt 66 in der mindestens einen entriegelten Position begrenzt.
  • Wie dargestellt, ist der Körper 68 zumindest zwischen dem primären Einrastabschnitt 64 und dem sekundären Einrastabschnitt 66 angeordnet. Der Körper 68 kann eine gekrümmte Bahn für den Kontakt mit dem Schlagbolzen 70 definieren. Die Verriegelung 62 ist am Gehäuse 72 montiert, während das Gehäuse 72 wiederum an einem Teil der Fahrzeugkarosserie 14 befestigt ist. Die Verriegelung 62 kann über ein Befestigungselement, wie beispielsweise einen Niet oder dergleichen, am Gehäuse 72 befestigt werden.
  • Das Gehäuse 72 beinhaltet eine erste Seite 73, eine gegenüberliegende zweite Seite 75 und mindestens eine Nockenfläche 74, die darin ausgebildet ist. Die erste Seite 73 des Gehäuses 72 kann die schwenkbar verbundene Verriegelung 62 aufnehmen. Die mindestens eine Nockenfläche 74 kann in einem mittleren Bereich des Gehäuses 72 zwischen der ersten Seite 73 und der gegenüberliegenden zweiten Seite 75 des Gehäuses 72 ausgebildet und so bemessen sein, dass sie den Schlagbolzen 70 aufnehmen und hindurchführen kann. Der primäre Einrastabschnitt 64, der sekundäre Einrastabschnitt 66 und der Körper 68 der Verriegelung 62 sind benachbart zu der mindestens einen Nockenfläche 74 im mittleren Bereich des Gehäuses 72 angeordnet.
  • Der Verriegelungsmechanismus 60 kann ein erstes Vorspannelement oder Element beinhalten, das im Allgemeinen durch die Nummer 76 bezeichnet ist, wie beispielsweise eine Uhrfeder oder dergleichen, um bidirektional zu arbeiten und eine Kraft aufzubringen, um den primären Einrastabschnitt 64 der Verriegelung 62 selektiv in entgegengesetzte Richtungen zu drehen. Das erste Vorspannelement 76 kann so konfiguriert werden, dass die Kraft des Vorspannelements 76 je nach Position der Verriegelung 62 in die eine oder andere entgegengesetzte Richtung aufgebracht wird. Wie in den 1 und 2A-2B dargestellt, wird zum Beispiel die Kraft des ersten Vorspannelements 76 in einer ersten Richtung, beispielsweise im Uhrzeigersinn, aufgebracht, um den primären Einrastabschnitt 64 in einem verriegelten oder unbetätigten Zustand in der ersten Position zu halten, um das Schließen des unteren Haubenraums 54 über die Motorhaube 52 zu erleichtern.
  • Der Verriegelungsmechanismus 60 kann auch einen Begrenzer 78 beinhalten, der sich in einem Schlitz bewegen kann, der einen Bewegungsbereich für die Verriegelung 62 definiert. Der Begrenzer 78 kann mit dem Gehäuse 72 zusammenwirken und sich von diesem aus erstrecken oder eine eigenständige Komponente des Verriegelungsmechanismus 60 sein. Der Schlitz 80 kann in einem Abschnitt des Verriegelungsmechanismus 60 und in einer Vielzahl von Geometrien und Positionen ausgebildet sein. In einem nicht-einschränkenden Beispiel kann der Schlitz 80 bogenförmig sein, um einen vorbestimmten Drehwinkel für die Verriegelung 62 relativ zu einem Drehpunkt zu definieren. Der Schlitz 80 kann so bemessen sein, dass sich der Begrenzer 78 darin bewegen kann und dadurch den Bewegungsbereich des Begrenzers 78 innerhalb der den Schlitz 80 definierenden Geometrie begrenzt.
  • Unter Bezugnahme nun auf 2B kann der Verriegelungsmechanismus 60 auch einen Gabelbolzen 82 beinhalten, der mit dem Stellglied 94 zusammenwirkt und einen Kanal 84 aufweist, der so bemessen ist, dass er den Schlagbolzen 70 aufnimmt und sichert und dadurch die Motorhaube 52 an der Fahrzeugkarosserie 14 befestigt. Der Gabelbolzen 82 kann so auf dem Gehäuse 72 positioniert werden, dass der Gabelbolzen 82 und der Kanal 84 des Gabelbolzens 82 benachbart zu der mindestens einen Nockenfläche 74 angeordnet sind. In einer nicht einschränkenden Ausführungsform ist der Gabelbolzen 82 schwenkbar mit der zweiten Seite 75 des Gehäuses 72 auf der gegenüberliegenden Fläche der Verriegelung 62 verbunden und zwischen einer verriegelten Position beweglich, worin der Kanal 84 im Gabelbolzen 82 den Schlagbolzen 70 sichert, um die Motorhaube 52 an der Fahrzeugkarosserie 14 in der verriegelten Position zu befestigen, die es ermöglicht, den Gabelbolzen 82 aus dem Kanal 84 zu entfernen.
  • Der Verriegelungsmechanismus 60 kann zusätzlich eine Komponente 86 beinhalten, die schwenkbar mit der zweiten Seite 75 des Gehäuses 72 verbunden ist und lösbar in den Gabelbolzen 82 eingreift, um den Gabelbolzen 82 von einer verriegelten Position in eine entriegelte Position zu bewegen, sodass die Haube 52 manuell oder automatisch geöffnet werden kann. Die Komponente 86 kann auch als eine Rastung oder eine Sperrklinke bezeichnet werden. Die Komponente 86 kann mit einem Motorhaubenverriegelungs-Entriegelungsmechanismus verbunden sein und mit diesem zusammenwirken, wie beispielsweise einem Kabel, einem Griff, einem motorisierten Stellglied, einem Hebel mit einer Sperrklinke, einem Magnet und/oder einer anderen Benutzeroberfläche, die vom Betreiber des Fahrzeugs 10 betätigt wird. Der Motorhaubenverriegelungs-Entriegelungsmechanismus (nicht dargestellt) kann innerhalb des Fahrgastraums 28 des Fahrzeugs 10 positioniert sein, wie beispielsweise unterhalb der Lenksäule oder angrenzend an den Fahrersitzrahmen.
  • In einer mechanischen Systemarchitektur übt das Ziehen des Haubenverriegelungs-Entriegelungsmechanismus, wie beispielsweise einem Entriegelungshebel, der mit der Komponente 86 zusammenwirkt, eine Zugkraft auf ein Motorhaubenverriegelungs-Entriegelungskabel (nicht dargestellt), wie beispielsweise ein Bowdenzug, aus. Die Komponente 86 aktiviert und löst dadurch den Verriegelungsmechanismus 60, sodass die Motorhaube 52 in eine geöffnete Position gebracht werden kann. Weitere Befestigungs- und Verriegelungsarchitekturen, einschließlich mechanischer, elektrischer und elektromechanischer Konfigurationen, sind im Rahmen dieser Offenbarung vorgesehen. So kann der Seilzug beispielsweise repräsentativ für einen elektrischen Kabelbaum oder ein Glasfaserkabel sein, wobei der Motorhaubenverriegelungsmechanismus 60 als Leistungsverriegelung ausgeführt ist.
  • Durch das Lösen des Gabelbolzens 82 wird die Motorhaube 52 mindestens in einem vorgegebenen Abstand von der Fahrzeugkarosserie 14 getrennt und somit eine Öffnung zwischen der Fahrzeugkarosserie 14 und der Motorhaube 52 hergestellt. Die Komponente 86 kann vom Fahrgastraum 28 des Fahrzeugs 10 aus oder durch eine Fernbetätigungskomponente (nicht dargestellt) betätigt werden, um den Gabelbolzen 82 zu lösen, damit der Schlagbolzen 70 aus dem Kanal 84 des Gabelbolzens 82 bewegt werden kann.
  • Der Verriegelungsmechanismus 60 kann zusätzlich ein zweites Vorspannelement oder Element (nicht dargestellt) beinhalten, das eine Uhrfeder oder dergleichen sein kann, die funktionsfähig mit dem Gabelbolzen 82 verbunden ist, um ein selektives Drehen des Gabelbolzens 82 in Bezug auf das Gehäuse 72 zu ermöglichen. Das zweite Vorspannelement kann eine Vorspannkraft aufbringen, die darauf gerichtet ist, den Gabelbolzen 82 von einer verriegelten Position in eine entriegelte Position zu verschieben oder zu bewegen, wobei der Gabelbolzen 82 den Schlagbolzen 70 freigibt und der Motorhaube 52 ermöglicht, sich als Reaktion auf eine erste Betätigung der Rastung oder der Komponente 86 von der Fahrzeugkarosserie 14 weg zu bewegen. Der Gabelbolzen 82 kann zusammen mit dem zweiten Vorspannelement über eine geeignete Halterung 88, wie beispielsweise einen Niet oder dergleichen, mit dem Gehäuse 72 wirkverbunden werden.
  • Ein drittes Vorspannelement oder Element (nicht dargestellt) kann vorgesehen sein, um mit der Komponente 86 zusammenzuwirken. Das dritte Vorspannelement kann eine Feder oder dergleichen sein, die eine Kraft auf mindestens einen Abschnitt der Komponente 86 ausüben kann, um den Gabelbolzen 82 als Reaktion auf das Betätigen der Komponente 86 aus der verriegelten Position in die entriegelte Position zu lösen. Das dritte Vorspannelement kann über eine geeignete Befestigung 92 funktionsfähig mit dem Gehäuse 72 verbunden werden.
  • Die 2A-2B veranschaulichen den Verriegelungsmechanismus 60 in einer ersten Position oder einer verriegelten Position. Ein Stellglied 94 wirkt mit einem Teil der Komponente 86 zusammen und erstreckt sich von diesem, um die Verriegelung 62 einzurasten. Das Stellglied 94 kann funktionsfähig mit einem Teil der Komponente 86 durch ein viertes Vorspannelement oder Element verbunden werden, das durch die Nummer 96 bezeichnet ist und eine Uhrfeder oder dergleichen beinhalten kann. Das Vorspannelement 96 kann eine Vorspannkraft aufbringen, die darauf gerichtet ist, das Stellglied 94 in eine Position zu verschieben, in der das Stellglied 94 in einen Teil der Verriegelung 62 eingreift.
  • Das Stellglied 94 kann benachbart zur Verriegelung 62 positioniert werden. Wie in den Figuren dargestellt, kann das Stellglied 94 auf einer Seite des Gehäuses 72 angeordnet werden, während der Riegel 62 auf einer gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 72 angeordnet ist. Das Stellglied 94 beinhaltet einen Vorsprung 98, der sich von einer Oberfläche des Stellglieds 94 erstreckt. Der Vorsprung 98 kann zumindest in eine Fläche der Verriegelung 62 eingreifen. Der Vorsprung 98 kann mit dem Stellglied 94 einheitlich aufgebaut sein und kann benachbart an eine Unterseite 100 der Verriegelung 62 in den 3A-3B angeordnet werden.
  • Unter Bezugnahme nun auf die 3A-3B sind der Verriegelungsmechanismus 60 und der Schlagbolzen 70 dargestellt, worin der Verriegelungsmechanismus 60 betätigt wird und der Schlagbolzen 70 vor der Bewegung aus der verriegelten Position in mindestens eine entriegelte Position dargestellt ist. Die Komponente 86 kann betätigt werden, um den Gabelbolzen 82 vom Eingriff mit der Komponente 86 zu lösen. Wie in den 3A-3B veranschaulicht, kann sich die Komponente selektiv um das dritte Vorspannelement zwischen mindestens einer eingerasteten und einer ausgerasteten Position drehen.
  • Das zweite Vorspannelement kann eine Kraft ausüben, um den Gabelbolzen 82 gegen den Uhrzeigersinn aus der verriegelten Position in eine entriegelte Position zu verschieben oder selektiv zu drehen, wobei der Gabelbolzen 82 den Schlagbolzen 70 löst, wenn die Komponente 86 den Gabelbolzen 82 löst. Als Reaktion auf die Bewegung der Komponente 86 kann das Stellglied 94 das vierte Vorspannelement 96 so verstellen oder selektiv drehen, dass der Vorsprung 98 auf dem Stellglied 94 benachbart zur Unterseite 100 der Verriegelung 62. Es ist vorgesehen, dass der Vorsprung 98 in die Unterseite 100 der Verriegelung 62 eingreifen kann.
  • Wie in den 3A-3B dargestellt, kann der Schlagbolzen 70 zumindest teilweise innerhalb des Abschnitts des Gabelbolzens 82 und benachbart an den primären Einrastabschnitt 64 der Verriegelung 62 positioniert werden, wenn der Gabelbolzen 82 betätigt wird. Das Betätigen des Gabelbolzens 82 durch die Komponente 86 ermöglicht das Bewegen des Schlagbolzens 70 vom Gabelbolzen 82 und das Verstellen von der verriegelten Position in die erste entriegelte Position.
  • Der Verriegelungsmechanismus 60 beinhaltet einen Speicherhebel 104, der verstellbar mit einem Abschnitt des Gehäuses 72 benachbart zur Verriegelung 62 verbunden ist. Der Speicherhebel 104 beinhaltet einen Körper 106 mit einem ersten Ende 108, einem gegenüberliegenden zweiten Ende 110 und einem zentralen Bereich oder Abschnitt 112, der sich zwischen den ersten und zweiten Enden 108, 110 erstreckt. Das erste Ende 108 des Speicherhebels 104 kann benachbart zu einem Abschnitt der Verriegelung 62 angeordnet sein.
  • In einer nicht einschränkenden Ausführungsform beinhaltet die Verriegelung 62 einen Stift oder einen länglichen Vorsprung 114, der sich von einer Oberfläche der Verriegelung 62 erstreckt. Das erste Ende 108 des Speicherhebels 104 kann so geformt sein, dass es in den Stift 114 eingreift und den Stift 114 entlang des ersten Endes 108 zu einer Aussparung 113 führt, die zumindest teilweise im mittleren Abschnitt 112 des Körpers 106 des Speicherhebels 104 ausgebildet ist, während die Verriegelung 62 und der Speicherhebel 104 von der ersten entriegelten Position in eine zweite entriegelte Position in Bezug zueinander und das Gehäuse 72 beim Betätigen des Verriegelungsmechanismus 60 angepasst wird. Der Speicherhebel 104 kann schwenkbar an einem Abschnitt des Gehäuses 72 durch einen Drehzapfen 115 oder dergleichen befestigt werden, sodass der Speicherhebel 104 selektiv in Bezug auf das Gehäuse 72 des Verriegelungsmechanismus 60 verstellt und/oder gedreht werden kann.
  • Ein Rückstellhebel 116 beinhaltet einen Körper 118 mit einem ersten Endabschnitt 120, der verstellbar mit dem zweiten Ende 110 des Speicherhebels 104 und einem gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt 122 verbunden ist. Wie am besten in 4A dargestellt, beinhaltet der Körper 118 des Rückstellhebels 116 ferner eine Oberseite 124 und eine gegenüberliegende Unterseite 126. Wie in 3A dargestellt, erstreckt sich der zweite Endabschnitt 122 des Rückstellhebels 116 vom Speicherhebel 104 im Allgemeinen über einen zentralen Bereich des Verriegelungsmechanismus 60, wie durch die Zeile 102 identifiziert, und benachbart zum sekundären Verriegelungsabschnitt 66 im Gehäuse 72 und der Verriegelung 62. Der zweite Endabschnitt 122 des Rückstellhebels 116 kann zwischen dem primären Einrastabschnitt 64 und dem sekundären Einrastabschnitt 66 der Verriegelung 62 angeordnet sein.
  • Unter Bezugnahme nun auf die 4A-4B ist der Verriegelungsmechanismus 60 dargestellt, wobei der Schlagbolzen 70 in einer zweiten Position oder einer ersten entriegelten Position positioniert ist. Es wird erwogen, dass die mindestens eine entriegelte Position ferner eine erste entriegelte Position und eine zweite entriegelte Position, wie hierin beschrieben, beinhalten kann. Der Schlagbolzen 70 wird vom Gabelbolzen 82 und benachbart zum primären Einrastabschnitt 64 gelöst und durchläuft zumindest teilweise das Gehäuse 72 benachbart zu der mindestens einen Nockenfläche 74 zwischen der in den 2A-2B dargestellten verriegelten Position und der ersten entriegelten Position. Wenn sich der Schlagbolzen 70 in Richtung des sekundären Einrastabschnitts 66 bewegt, greift der Schlagbolzen 70 in den unteren Abschnitt oder die Oberseite 126 des Rückstellhebels 116 ein, der sich zwischen dem primären Einrastabschnitt 64 und dem sekundären Einrastabschnitt 66 befindet.
  • Wie in den 4A und 5 dargestellt, verstellt sich der Rückstellhebel 116 um den zweiten Endabschnitt 110 des Speicherhebels 104 als Reaktion auf das Eingreifen des Schlagbolzens 70 und wird in eine Position zwischen dem Schlagbolzen 70 und dem sekundären Einrastabschnitt 66 bewegt. In einer nicht einschränkenden Ausführungsform sind der zweite Endabschnitt 122 und die Oberseite 124 des Körpers 118 des Rückstellhebels 116 so geformt, dass die Oberseite 124 des Körpers 118 im Inneren aufgenommen wird und in den sekundären Einrastabschnitt 66 eingreift. In dieser Anordnung wirkt der sekundäre Einrastabschnitt 66 mit dem Rückstellhebel 116 zusammen, um den Verfahrweg des Schlagbolzens 70 in Bezug auf das Gehäuse 72 zu stoppen und den Schlagbolzen 70 in die zweite entriegelte Position zu bewegen. Es versteht sich jedoch, dass der Rückstellhebel 116 in einer alternativen Ausführungsform am Speicherhebel 104 so angebracht werden kann, dass der Rückstellhebel 116 den Verfahrweg des Schlagbolzens 70 stoppen und den Schlagbolzen 70 in die erste entriegelte Position verfahren kann, ohne die Verwendung oder Unterstützung durch den sekundären Einrastabschnitt 66 der Verriegelung 62.
  • In der ersten entriegelten Position ist die Verriegelung 62 so positioniert, dass sich der sekundäre Einrastabschnitt 66 im Allgemeinen über den mittleren Bereich 102 des Verriegelungsmechanismus 60 erstreckt. Der sekundäre Einrastbereich 66 rastet lösbar ein und nimmt den Rückstellhebel 116 auf, während sich der Anschlag 70 auf den vollen Verfahrweg der ersten entriegelten Position bewegt. Es wird auch erwogen, dass, wenn der Rückstellhebel 116 in den sekundären Einrastabschnitt 66 eingreift, der sekundäre Einrastabschnitt 66 eine physische Rückmeldung an die Komponente 86 und die zugehörigen Komponenten bereitstellen kann, um die Beendigung der Bewegung anzuzeigen.
  • Es wird ferner erwogen, dass als Reaktion auf das Positionieren des Schlagbolzens 70 angrenzend an den Rückstellhebel 116 und benachbart zum sekundären Einrastabschnitt 66 die Komponente 86 in die verriegelte Position zurückgesetzt wird, wie in den 2A-2B dargestellt. Wenn die Komponente 86 neu positioniert wird, verschiebt sich das Stellglied 94 um das Element 96, sodass der Vorsprung 98 des Stellglieds 94 in einen Abschnitt oder Kanal 101 in der Unterseite 100 der Verriegelung 62 eingesetzt ist und in diesen eingreift.
  • Unter Bezugnahme nun auf die 6A-6B und 7, wird die Einstellung der Verriegelung 62 des Verriegelungsmechanismus 60 von der zweiten Position oder der ersten entriegelten Position in eine dritte Position oder eine zweite entriegelte Position zum Lösen des Schlagbolzens 70 aus der Verriegelung 62 im Hinblick auf die Einstellung der Motorhaube gegenüber der Fahrzeugkarosserie näher beschrieben. Die zweite entriegelte Position kann auch als vollständig entriegelte Position oder geöffnete Position bezeichnet werden. Beim Übergang von der ersten entriegelten Position in die zweite entriegelte Position wird das mit der Komponente 86 zusammenwirkende Stellglied 94 so angepasst, dass der Vorsprung 98 beim Betätigen der Komponente 86 in den Abschnitt oder Kanal 101 der Unterseite 100 der Verriegelung 62 eingreift und dadurch die Verriegelung 62 von der ersten entriegelten Position in die zweite entriegelte Position überführt.
  • Als Reaktion auf das Betätigen der Komponente 86 wird die Verriegelung 62 selektiv in Bezug auf das Gehäuse 72 gedreht oder verschoben, sodass der sekundäre Einrastabschnitt 66 aus einer Position weg verschoben wird, die sich angrenzend an den mittleren Bereich 102 des Verriegelungsmechanismus 60 befindet. Weiterhin löst der sekundäre Einrastabschnitt 66 den Rückstellhebel 116, wenn die Verriegelung 62 vom mittleren Bereich 102 des Einrastmechanismus 60 weg verschoben wird. Darüber hinaus kann der Begrenzer 78, der mit dem Gehäuse 72 zusammenwirkt und sich von diesem in den Schlitz 80 der Verriegelung 62 erstreckt, in den Schlitz 80 der Verriegelung 62 eingeführt werden. Der Schlitz 80 definiert den vorgegebenen Drehwinkel für die Verriegelung 62 in Bezug auf eine Schwenkmitte und begrenzt dadurch den Bewegungsbereich des Begrenzers 78 innerhalb der Geometrie, die den Schlitz 80 definiert.
  • Wenn die Verriegelung 62 von der ersten entriegelten Position in die zweite entriegelte Position verstellt wird, wird die Verriegelung 62 vom mittleren Bereich 102 des Verriegelungsmechanismus 60 weg verschoben. Der Stift 114 an der Verriegelung 62 verstellt sich von einer Position, die sich im Allgemeinen nahe dem ersten Ende 108 des Körpers 106 des Speicherhebels 104 befindet, in Richtung der Aussparung 113 im mittleren Abschnitt 112 des Speicherhebels 104.
  • Es wird erwogen, dass das Positionieren des Stiftes 114 in der Aussparung 113 des Speicherhebels 104 die Verriegelung 62 in der zweiten entriegelten Position lösbar sichert, wodurch der Schlagbolzen 70 den Verriegelungsmechanismus 60 verlassen kann. Weiterhin positioniert und hält der Speicherhebel 104 die Verriegelung 62 in der zweiten entriegelten Position, bis der Schlagbolzen 70 wieder in den Verriegelungsmechanismus 60 eingesetzt wird, wie im Folgenden näher beschrieben wird.
  • Unter Bezugnahme auf 7 löst sich der Schlagbolzen 70 in der zweiten entriegelten Position vom Rückstellhebel 116 aus. Der Rückstellhebel 116 wird in Bezug auf den Speicherhebel 104 vom mittleren Bereich 102 des Verriegelungsmechanismus 60 weg verschoben, als Reaktion auf die Aufwärtsbewegung des Schlagbolzens 70 in Bezug auf das Gehäuse 72, sodass der Schlagbolzen 70 aus dem Verriegelungsmechanismus 60 entfernt werden kann, um das Lösen der Motorhaube 52 zu ermöglichen und in Bezug auf die in 1 veranschaulichte Fahrzeugkarosserie 14 zu verstellen. Der Rückstellhebel 116 kann mit einem Vorspannelement zusammenwirken oder in eine Position nahe dem mittleren Bereich 102 des Verriegelungsmechanismus 60 zurückversetzt werden, nachdem der Schlagbolzen 70 aus dem Verriegelungsmechanismus 60 entfernt wurde.
  • 8 veranschaulicht den Schlagbolzen 70 und den Verriegelungsmechanismus 60, während die in 1 dargestellte Motorhaube 52, die mit dem Schlagbolzen 70 zusammenwirkt, in eine Position benachbart zur Fahrzeugkarosserie 14 bewegt wird, um die Motorhaube 52 am Fahrzeug 10 zu sichern. Der Schlagbolzen 70 greift in die Oberseite 124 des Körpers 118 des Rückstellhebels 116 ein, während die Motorhaube 52 in Richtung des Fahrzeugs 10 bewegt wird. Während sich der Schlagbolzen 70 in Richtung des primären Einrastabschnitts 64 der Verriegelung 62 und des Gabelbolzens 82 bewegt, wird der Rückstellhebel 116 in Richtung der Verriegelung 62 und des mittleren Bereichs 102 des Verriegelungsmechanismus 60 oder im Uhrzeigersinn in Bezug auf das Gehäuse 72 und die Verriegelung 62 des Verriegelungsmechanismus 60 eingestellt. Ferner wird die Bewegung des Rückstellhebels 116 vom Rückstellhebel 116 zum Speicherhebel 104 übertragen.
  • In einer nicht einschränkenden Ausführungsform bewirkt das Verstellen des Rückstellhebels 116 als Reaktion auf das Eingreifen durch den Schlagbolzen 70, dass sich das zweite Ende 110 des Speicherhebels 104 um den Schwenkpunkt 115 in Bezug auf das Gehäuse 72 des Verriegelungsmechanismus 60 in Richtung des mittleren Bereichs 102 des Verriegelungsmechanismus 60 dreht. Wenn der Speicherhebel 104 um den Drehpunkt 115 verstellt wird, löst sich die Aussparung 113 im mittleren Bereich 112 des Gehäuses 106 des Speicherhebels 104 und löst den sich von der Verriegelung 62 erstreckenden Stift 114, sodass die Verriegelung 62 von der zweiten entriegelten Position in die verriegelte Position übergeht.
  • Wie in den 9A-9B dargestellt, wird die Verriegelung 62 als Reaktion auf das Einwirken des ersten Vorspannelements 76 aus der dritten Position oder der zweiten entriegelten Position in die erste Position oder verriegelte Position verstellt. Die Verriegelung 62 wird auf dem Verriegelungsmechanismus 60 so positioniert, dass der primäre Einrastabschnitt 64 und der sekundäre Einrastabschnitt 66 mit dem mittleren Bereich 102 des Verriegelungsmechanismus 60 ausgerichtet sind, um den Schlagbolzen 70 aufzunehmen und am Gabelbolzen 82 des Verriegelungsmechanismus 60 zu sichern.
  • Der Verriegelungsmechanismus 60 ist in den 9A-9B in der verriegelten Position dargestellt. Der Schlagbolzen 70 ist im Verriegelungsmechanismus 60 positioniert, um den Schlagbolzen 70 im Kanal 84 des Gabelbolzens 82 zu verbinden. Der Gabelbolzen 82 ist so am Gehäuse 72 positioniert, dass der Kanal 84 des Gabelbolzens 82 mit der mindestens einen Nockenfläche 74 ausgerichtet ist. Wenn die Haube 52 angrenzend an die Fahrzeugkarosserie 14 positioniert ist, verfährt der Schlagbolzen 70 durch die mindestens eine Nockenfläche 74 und greift in den Kanal 84 des Gabelbolzens 82 ein, um den Gabelbolzen 82 in der verriegelten Position zu platzieren.
  • Die ausführliche Beschreibung und die Zeichnungen oder Figuren unterstützen und beschreiben die Offenbarung, während der Wirkungsbereich der Offenbarung jedoch einzig und allein durch die Patentansprüche definiert wird. Während einige der besten Modi und weitere Ausführungsformen der beanspruchten Offenbarung ausführlich beschrieben wurden, gibt es verschiedene alternative Konzepte und Ausführungsformen zur Umsetzung der in den hinzugefügten Ansprüchen definierten Offenbarung. Darüber hinaus sollen die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen oder die Merkmale von verschiedenen Ausführungsformen, die in der vorliegenden Beschreibung erwähnt sind, nicht unbedingt als voneinander unabhängige Ausführungsformen aufgefasst werden. Vielmehr ist es möglich, dass jedes der in einem der Beispiele einer Ausführungsform beschriebenen Merkmale mit einem oder einer Vielzahl von anderen gewünschten Merkmalen aus anderen Ausführungsformen kombiniert werden kann, was andere Ausführungsformen zur Folge hat, die nicht in Worten oder durch Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben sind. Dementsprechend fallen derartige andere Ausführungsformen in den Rahmen des Schutzumfangs der angehängten Ansprüche.

Claims (10)

  1. Fahrzeug, umfassend: eine Fahrzeugkarosserie, die einen Raum definiert, eine Motorhaube, die verstellbar an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist und den Raum zumindest teilweise abdeckt, wobei die Motorhaube einen Schlagbolzen beinhaltet; und einen Verriegelungsmechanismus, der den Schlagbolzen lösbar einrastet, wobei der Verriegelungsmechanismus Folgendes umfasst: ein an der Fahrzeugkarosserie anbringbares Gehäuse mit einer ersten Seite, einer gegenüberliegenden zweiten Seite und mindestens einer im Gehäuse ausgebildeten Nockenfläche, einen Gabelbolzen, der verstellbar mit der zweiten Seite des Gehäuses verbunden ist und zwischen einer verriegelten Position beweglich ist, in welcher der Gabelbolzen den Schlagbolzen lösbar sichert, um die Motorhaube an der Fahrzeugkarosserie zu befestigen, und einer entriegelten Position, in welcher der Anschlag in Bezug auf das Gehäuse verstellbar ist, eine Komponente, die am Gehäuse angeordnet und konfiguriert ist, um den Gabelbolzen von der verriegelten Position in die entriegelte Position zu verstellen, eine Verriegelung, die verstellbar mit der ersten Seite des Gehäuses verbunden ist, wobei die Verriegelung einen Körper, einen primären Einrastabschnitt aufweist, der mit dem Gabelbolzen zusammenwirkt, um den Schlagbolzen in einer verriegelten Position lösbar zu sichern, einen sekundären Einrastabschnitt und einen Stift, der sich vom Körper erstreckt, wobei die Verriegelung aus der verriegelten Position in eine erste entriegelte Position verschiebbar ist, worin der sekundäre Einrastabschnitt benachbart zu einem mittleren Bereich des Gehäuses und einer zweiten entriegelten Position positioniert ist, ein Stellglied, das mit der Komponente zusammenwirkt, die einen Vorsprung zum Eingreifen in die Verriegelung und zum Verstellen der Verriegelung von der ersten entriegelten Position in die zweite entriegelte Position beinhaltet, einen Speicherhebel, der verstellbar mit dem Gehäuse benachbart zur Verriegelung verbunden ist und einen Körper mit einer zumindest teilweise darin ausgebildeten Aussparung zur Aufnahme des Verriegelungsstiftes beinhaltet, und einen Rückstellhebel, der einen Körper mit einem ersten Ende, das verstellbar mit dem Speicherhebel verbunden ist, und einem zweiten Ende, das sich in benachbart zum zweiten Einrastabschnitt erstreckt beinhaltet, worin der Rückstellhebel mit dem sekundären Einrastabschnitt zusammenwirkt, um den Schlagbolzen in der ersten entriegelten Position einzurasten, worin der Verriegelungsstift von der Speicherhebelaussparung aufgenommen wird, um die Verriegelung lösbar in der zweiten entriegelten Position zu befestigen und es dem Schlagbolzen zu ermöglichen, sich vom Verriegelungsmechanismus zu bewegen, um die Motorhaube von der Fahrzeugkarosserie zu lösen.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, worin die Karosserie des Rückstellhebels ferner eine Oberseite umfasst, die innerhalb des Speicherhebels aufgenommen ist und in diesen eingreift, und eine Unterseite, die in den Schlagbolzen eingreift, wenn sich der Schlagbolzen, die Verriegelung und der Rückstellhebel in der ersten entriegelten Position befinden.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1, worin der Körper des Speicherhebels ein erstes Ende, ein gegenüberliegendes zweites Ende und einen mittleren Abschnitt umfasst, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende erstreckt, worin der mittlere Abschnitt einen Drehzapfen beinhaltet, um den Speicherhebel selektiv in Bezug auf das Gehäuse des Verriegelungsmechanismus zu verstellen.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 3, worin das erste Ende des Speicherhebels so geformt ist, dass es den Verriegelungsstift zur Aussparung im Gehäuse des Speicherhebels führt, wenn die Verriegelung von der ersten entriegelten Position in die zweite entriegelte Position verstellt wird.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 3, worin das erste Ende des Rückstellhebels verstellbar mit dem zweiten Ende des Körpers des Speicherhebels verbunden ist.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 5, worin der Rückstellhebel bewirkt, dass der Speicherhebel in Bezug auf das Gehäuse verstellt wird, um den Verriegelungsstift zu lösen, um die Verriegelung zu bewegen und von der zweiten entriegelten Position in die verriegelte Position zu verschieben, wenn der Schlagbolzen in den Rückstellhebel eingreift und der Schlagbolzen in Richtung des Gabelbolzens im Verriegelungsmechanismus bewegt wird.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 1, worin der Gabelbolzen ferner einen Kanal beinhaltet, der so bemessen ist, dass er den Schlagbolzen in der verriegelten Position aufnimmt und sichert, um die Motorhaube an der Fahrzeugkarosserie zu befestigen.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, worin der primäre Einrastabschnitt der Verriegelung mit dem Kanal des Gabelbolzens in der verriegelten Position zusammenwirkt, um die Motorhaube an der Fahrzeugkarosserie zu befestigen.
  9. Verriegelungsmechanismus zum lösbaren Eingreifen eines Schlagbolzens einer Motorhaube in eine Fahrzeugkarosserie, umfassend: ein an der Fahrzeugkarosserie anbringbares Gehäuse mit einer ersten Seite, einer gegenüberliegenden zweiten Seite und mindestens einer im Gehäuse ausgebildeten Nockenfläche; einen Gabelbolzen, der verstellbar mit der zweiten Seite des Gehäuses verbunden ist und zwischen einer verriegelten Position beweglich ist, in welcher der Gabelbolzen den Schlagbolzen lösbar sichert, um die Motorhaube an der Fahrzeugkarosserie zu befestigen, und einer entriegelten Position, in welcher der Schlagbolzen in Bezug auf das Gehäuse verstellbar ist, eine Komponente, die am Gehäuse angeordnet und konfiguriert ist, um den Gabelbolzen von der verriegelten Position in die entriegelte Position zu verstellen; eine Verriegelung, die verstellbar mit der ersten Seite des Gehäuses verbunden ist, wobei die Verriegelung einen Körper, einen primären Einrastabschnitt aufweist, der mit dem Gabelbolzen zusammenwirkt, um den Schlagbolzen in einer verriegelten Position lösbar zu sichern, einen sekundären Einrastabschnitt und einen Stift, der sich vom Körper erstreckt, wobei die Verriegelung aus der verriegelten Position in eine erste entriegelte Position verschiebbar ist, worin der sekundäre Einrastabschnitt benachbart zu einem mittleren Bereich des Gehäuses und einer zweiten entriegelten Position positioniert ist; ein Stellglied, das mit der Komponente zusammenwirkt, die einen Vorsprung zum Eingreifen in die Verriegelung und zum Verstellen der Verriegelung von der ersten entriegelten Position in die zweite entriegelte Position beinhaltet; einen Speicherhebel, der verstellbar mit dem Gehäuse benachbart zur Verriegelung verbunden ist und einen Körper mit einer zumindest teilweise darin ausgebildeten Aussparung zur Aufnahme des Verriegelungsstiftes beinhaltet; und einen Rückstellhebel, der einen Körper mit einem ersten Ende, das verstellbar mit dem Speicherhebel verbunden ist, und einem zweiten Ende, das sich in benachbart zum zweiten Einrastabschnitt erstreckt beinhaltet, worin der Rückstellhebel mit dem sekundären Einrastabschnitt zusammenwirkt, um den Schlagbolzen in der ersten entriegelten Position einzurasten, worin der Verriegelungsstift von der Speicherhebelaussparung aufgenommen wird, um die Verriegelung lösbar in der zweiten entriegelten Position zu befestigen und es dem Schlagbolzen zu ermöglichen, sich vom Verriegelungsmechanismus zu bewegen, um die Motorhaube von der Fahrzeugkarosserie zu lösen.
  10. Verriegelungsmechanismus zum lösbaren Eingreifen eines Schlagbolzens einer Motorhaube in eine Fahrzeugkarosserie, umfassend: ein an der Fahrzeugkarosserie anbringbares Gehäuse mit einer ersten Seite, einer gegenüberliegenden zweiten Seite und mindestens einer im Gehäuse ausgebildeten Nockenfläche; einen Gabelbolzen, der verstellbar mit der zweiten Seite des Gehäuses verbunden ist und zwischen einer verriegelten Position beweglich ist, in welcher der Gabelbolzen den Schlagbolzen lösbar sichert, um die Motorhaube an der Fahrzeugkarosserie zu befestigen, und einer entriegelten Position, in welcher der Schlagbolzen in Bezug auf das Gehäuse verstellbar ist, eine Komponente, die am Gehäuse angeordnet und konfiguriert ist, um den Gabelbolzen von der verriegelten Position in die entriegelte Position zu verstellen; eine Verriegelung, die verstellbar mit der ersten Seite des Gehäuses verbunden ist, wobei die Verriegelung einen Körper, einen primären Einrastabschnitt aufweist, der mit dem Gabelbolzen zusammenwirkt, um den Schlagbolzen in einer verriegelten Position lösbar zu sichern, einen sekundären Einrastabschnitt und einen Stift, der sich vom Körper erstreckt, wobei die Verriegelung aus der verriegelten Position in eine erste entriegelte Position verschiebbar ist, worin der sekundäre Einrastabschnitt benachbart zu einem mittleren Bereich des Gehäuses und einer zweiten entriegelten Position positioniert ist; ein Stellglied, das mit der Komponente zusammenwirkt, die einen Vorsprung zum Eingreifen in die Verriegelung und zum Verstellen der Verriegelung von der ersten entriegelten Position in die zweite entriegelte Position beinhaltet; einen Speicherhebel, der verstellbar mit dem Gehäuse benachbart zur Verriegelung verbunden ist, wobei der Speicherhebel ein erstes Ende, ein gegenüberliegendes zweites Ende und einen mittleren Abschnitt beinhaltet, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende erstreckt und eine Aussparung aufweist, die zumindest teilweise darin ausgebildet ist, um den Verriegelungsstift aufzunehmen, um die Verriegelung lösbar in der zweiten entriegelten Position zu befestigen, und dem Schlagbolzen zu ermöglichen, sich vom Verriegelungsmechanismus zu bewegen, um die Motorhaube von der Fahrzeugkarosserie zu lösen, worin der mittlere Abschnitt einen Drehzapfen beinhaltet, um den Speicherhebel in Bezug auf das Gehäuse des Verriegelungsmechanismus selektiv einzustellen; und ein Rückstellhebel, das einen Körper mit einem ersten Ende beinhaltet, das verstellbar mit dem Speicherhebel verbunden ist, einem zweiten Ende, das sich benachbart zum zweiten Einrastabschnitt erstreckt, einer Oberseite, die im Inneren des Speicherhebels aufgenommen ist und in diesen eingreift, und einer Unterseite, die in den Schlagbolzen eingreift, wenn sich der Schlagbolzen, die Verriegelung und der Rückstellhebel in der ersten entriegelten Position befinden, worin der Rückstellhebel bewirkt, dass der Speicherhebel in Bezug auf das Gehäuse verstellt wird, um den Verriegelungsstift zu lösen, um die Verriegelung zu bewegen und von der zweiten entriegelten Position in die verriegelte Position zu verschieben, wenn der Schlagbolzen in den Rückstellhebel eingreift und der Schlagbolzen in Richtung des Gabelbolzens im Verriegelungsmechanismus bewegt wird.
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