DE102019007958A1 - Auslasseinheit für eine Spritzgießmaschine - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Auslasseinheit für eine Spritzgießmaschine bereitgestellt, die zur Verringerung der Temperatur ihrer Oberfläche geeignet ist, wobei sie gleichzeitig die Verteilung von Formmasse unterbindet. Eine Auslasseinheit 5 für eine Spritzgießmaschine umfasst eine Entlüftungshaube 20, die eine Düsendurchgangsöffnung, die ein Hindurchführen einer Düse 3a eines Zylinders 3 einer Spritzgießmaschine 1 ermöglicht, einen Auslasskanal, der sich in einer Aufwärtsrichtung höher als der Zylinder 3 erstreckt, und eine Auslassöffnung aufweist, die mit dem Auslasskanal in Verbindung steht, und einen stationären Formenträger 2, der mit der Auslassöffnung der Entlüftungshaube 20 verbunden ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auslasseinheit für eine Spritzgießmaschine.
  • Verwandte Technik
  • Herkömmlicherweise ist eine Spritzgießmaschine mit unterschiedlichen Verkleidungen versehen, die einen Zylinder, eine Düse und dergleichen abdecken. Unter diesen ist eine Entlüftungshaube so im Umfeld einer Düse ausgebildet, dass sie die Verteilung von Formmasse während eines Abgabevorgangs unterbindet (siehe beispielsweise Patentschriften 1, 2).
    • Patentschrift 1: Ungeprüfte japanische Patentanmeldung, Veröffentlichung Nr. 2013-226816
    • Patentschrift 2: Ungeprüfte japanische Patentanmeldung, Veröffentlichung Nr. 2002-301557
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Wenn bei einer Spritzgießmaschine ein Zylinder, eine Düse oder dergleichen eine hohe Temperatur erreicht, verbleibt die erwärmte Luft in der Entlüftungshaube, und dadurch erreicht die Oberfläche der Entlüftungshaube eine hohe Temperatur. Daher sollte eine Entlüftungshaube für eine Spritzgießmaschine die Temperatur ihrer Oberfläche verringern, wobei sie gleichzeitig die Verteilung von Formmasse unterbindet.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Auslasseinheit für eine Spritzgießmaschine bereitzustellen, die zur Verringerung der Temperatur ihrer Oberfläche geeignet ist, wobei sie gleichzeitig die Verteilung von Formmasse unterbindet.
    1. (1) Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auslasseinheit für eine Spritzgießmaschine (beispielsweise eine nachstehend zu beschreibende Auslasseinheit 5 für eine Spritzgießmaschine). Die Auslasseinheit für eine Spritzgießmaschine umfasst eine Entlüftungshaube (beispielsweise eine nachstehend zu beschreibende Entlüftungshaube 20), die eine Düsendurchgangsöffnung (beispielsweise eine nachstehend zu beschreibende Düsendurchgangsöffnung 215), die ein Hindurchführen einer Düse eines Zylinders einer Spritzgießmaschine ermöglicht, einen Auslasskanal (beispielsweise eine nachstehend zu beschreibende zweite Verkleidung 22), der sich in der Aufwärtsrichtung höher als der Zylinder 3 erstreckt, und eine Auslassöffnung (beispielsweise eine nachstehend zu beschreibende Auslassöffnung 234) aufweist, die mit dem Auslasskanal in Verbindung steht, und einen stationären Formenträger (beispielsweise einen nachstehend zu beschreibenden stationären Formenträger 2), der mit der Auslassöffnung der Entlüftungshaube verbunden ist.
    2. (2) Bei der Auslasseinheit für eine Spritzgießmaschine gemäß (1) kann der Auslasskanal der Entlüftungshaube ein Dachelement (beispielsweise eine nachstehend zu beschreibende zweite Verkleidung 22) umfassen, das so konfiguriert ist, dass es die von der Seite des Zylinders abgegebene Luft zur Seite des stationären Formenträgers leitet.
    3. (3) Bei der Auslasseinheit für eine Spritzgießmaschine gemäß (2) kann das Dachelement eine geneigte Ebene (beispielsweise eine nachstehend zu beschreibende geneigte Platte 221) aufweisen, die von der Seite des Zylinders bei einer Annäherung an die Seite des stationären Formenträgers aufwärts geneigt ist.
    4. (4) Bei der Auslasseinheit für eine Spritzgießmaschine gemäß (2) oder (3) kann das Dachelement eine doppelte Struktur aufweisen, die eine äußere Verkleidung (beispielsweise eine nachstehend zu beschreibende äußere Verkleidung 220) und eine innere Verkleidung (beispielsweise eine nachstehend zu beschreibende innere Verkleidung 230) umfasst, die einander überlagern, und die äußere Verkleidung weist eine wärmeabstrahlende Struktur auf, und die innere Verkleidung weist keine wärmeabstrahlende Struktur auf.
    5. (5) Bei der Auslasseinheit für eine Spritzgießmaschine gemäß einem der Punkte (1) bis (4) kann der stationäre Formenträger eine Abgabeöffnung (beispielsweise eine nachstehend zu beschreibende Abgabeöffnung 2b) aufweisen, die die Abgabe der von der verbundenen Auslassöffnung der Entlüftungshaube abgegebenen Luft über den stationären Formenträger nach außen ermöglicht.
  • Die Auslasseinheit für eine Spritzgießmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist zur Verringerung der Temperatur ihrer Oberfläche geeignet, wobei sie gleichzeitig die Verteilung von Formmasse unterbindet.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Schrägansicht, die eine mit einer Zylinderverkleidung 10 und einer Auslasseinheit 5 für eine Spritzgießmaschine gemäß der vorliegenden Ausführungsform versehene Spritzgießmaschine 1 teilweise zeigt.
    • 2 ist eine Schrägansicht, die einen stationären Formenträger 2 von einer Seite X2 betrachtet zeigt.
    • 3 ist eine Schnittansicht, die die Auslasseinheit 5 für eine Spritzgießmaschine zeigt.
    • 4A ist eine Schnittansicht, die eine erste Konfiguration der Zylinderverkleidung 10 zeigt.
    • 4B ist eine Schnittansicht, die eine zweite Konfiguration der Zylinderverkleidung 10 zeigt.
    • 5 ist eine auseinandergezogene Schrägansicht einer Entlüftungshaube 20.
    • 6 ist eine auseinandergezogene Schnittansicht der Entlüftungshaube 20, die die Struktur zeigt, die eine äußere Verkleidung 220 mit einer inneren Verkleidung 230 verbindet.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend werden einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Sämtliche der vorliegenden Patentschrift beiliegenden Zeichnungen sind schematische Diagramme. Der Verständlichkeit halber sind die Form, der Maßstab, das Längen-/Breiten-Verhältnis und dergleichen jedes Elements im Vergleich zu den tatsächlichen verändert oder übertrieben dargestellt. In den Zeichnungen wird auf eine Schraffur, die auf einen Querschnitt eines Elements hinweist, gegebenenfalls verzichtet. In der vorliegenden Beschreibung und dergleichen schließen Begriffe für Formen und geometrische Gegebenheiten und Begriffe, die die Erstreckung dieser angeben, wie beispielsweise „parallel“, „rechtwinklig“ und „Richtung“ nicht nur die exakte Bedeutung der Begriffe, sondern auch Bereiche, die als im Wesentlichen parallel und im Wesentlichen rechtwinklig zu verstehen ist, und einen Bereich ein, der im Wesentlichen als anvisierte Richtung zu verstehen ist.
  • In der vorliegenden Beschreibung und dergleichen entspricht eine X-Richtung der zur Längsrichtung eines Zylinders 3 der Spritzgießmaschine 1 parallelen Richtung, die längs der Vorschub-/Rückzugs-Richtung des Zylinders 3 die Richtung nach vorne und hinten ist. Eine Y-Richtung entspricht der in einer Draufsicht zur X-Richtung rechtwinkligen Richtung nach rechts und links. Eine Z-Richtung entspricht der Richtung, die zur X-Y-Ebene rechtwinklig und die Richtung nach oben und unten (die vertikale Richtung) ist. Hinsichtlich der Richtung nach vorne und hinten (der X-Richtung) entspricht eine Richtung X1 der Richtung nach vorne, in der sich der Zylinder 3 dem stationären Formenträger 2 nähert, und eine Richtung X2 entspricht der Richtung nach hinten, in der sich der Zylinder 3 von dem stationären Formenträger 2 entfernt. Hinsichtlich der Richtung nach rechts und links (der Y-Richtung) entspricht eine Richtung Y1 in den Zeichnungen der Richtung nach rechts, und eine Richtung Y2 entspricht der Richtung nach links. Hinsichtlich der Richtung nach oben und unten (der Z-Richtung) entspricht eine Richtung Z1 in den Zeichnungen der Aufwärtsrichtung, und eine Richtung Z2 entspricht der Abwärtsrichtung. Es wird darauf hingewiesen, dass in der vorliegenden Beschreibung „(irgendeine) Richtung“ gegebenenfalls auch als „(irgendeine) Seite“ oder „die Seite von (irgendetwas)“ bezeichnet wird.
  • 1 ist eine Schrägansicht, die die mit der Zylinderverkleidung 10 und der Auslasseinheit 5 für eine Spritzgießmaschine gemäß der vorliegenden Ausführungsform versehene Spritzgießmaschine 1 teilweise zeigt. 2 ist eine Schrägansicht, die den stationären Formenträger 2 von der Seite X2 betrachtet zeigt. 3 ist eine Schnittansicht, die die Auslasseinheit 5 für eine Spritzgießmaschine zeigt. 4A ist eine Schnittansicht, die die erste Konfiguration der Zylinderverkleidung 10 zeigt. 4B ist eine Schnittansicht, die die zweite Konfiguration der Zylinderverkleidung 10 zeigt. Sowohl 4A als auch 4B zeigen einen zu der Y-Z-Ebene parallelen Querschnitt der Zylinderverkleidung 10 von der Seite des stationären Formenträgers 2 betrachtet. 5 ist eine auseinandergezogene Schrägansicht der Entlüftungshaube 20. 6 ist eine auseinandergezogene Schnittansicht der Entlüftungshaube 20, die die Struktur zeigt, die die äußere Verkleidung 220 mit der inneren Verkleidung 230 verbindet.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Spritzgießmaschine 1 mit der Zylinderverkleidung 10 und der Entlüftungshaube 20 versehen. 1 zeigt den stationären Formenträger 2, den Zylinder 3 und einen Wasserkühlmantel 4 als für die Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform erforderliche Elemente unter den Elementen, die die Spritzgießmaschine 1 umfasst. Der stationäre Formenträger 2 und die Entlüftungshaube 20, die in 1 gezeigt sind, sind in der Auslasseinheit 5 für eine Spritzgießmaschine gemäß der vorliegenden Ausführungsform inbegriffen. Dies bedeutet, dass der stationäre Formenträger 2 eine Struktur ist, die eine (nachstehend zu beschreibende) stationäre Form hält und teilweise die Auslasseinheit 5 für eine Spritzgießmaschine bildet.
  • Der stationäre Formenträger 2 ist eine Struktur, die eine (nicht gezeigte) stationäre Form hält. Wie in 2 und 3 gezeigt, umfasst der stationäre Formenträger 2 eine Einführöffnung 2a, in die eine (nachstehend zu beschreibende) Düse 3a des Zylinders 3 einzuführen ist. Wie in 2 gezeigt, umfasst der stationäre Formenträger 2 auf seiner Rückseite (der Seite X2) zwei Abgabeöffnungen 2b. Wie in 3 gezeigt, ist jede der Abgabeöffnungen 2b die Öffnung, die die Rückseite (die Seite X2) mit der Oberseite (der Seite Z1) des stationären Formenträgers 2 verbindet. Wie in 3 gezeigt, wird die aus einer (nachstehend zu beschreibenden) Auslassöffnung 234 der Entlüftungshaube 20 abgegebene Luft aus den Abgabeöffnungen 2b teilweise aufgenommen (wie durch einen in 3 durch A bezeichneten Pfeil dargestellt), strömt durch das Innere des stationären Formenträgers 2 und wird zur Oberseite (der Seite Z1) abgegebenen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Konfigurationen der Abgabeöffnungen 2b in dem stationären Formenträger 2 eine teilweise Abgabe der Luft ermöglicht und dass durch sie der stationäre Formenträger 2 realisiert wird, der ein geringeres Gewicht aufweist.
  • Ein (nicht gezeigter) beweglicher Formenträger ist auf der Seite X1 des stationären Formenträgers 2 angeordnet. Der bewegliche Formenträger ist eine Struktur, die eine (nicht gezeigte) bewegliche Form hält. Eine Form wird von der von dem stationären Formenträger 2 gehaltenen stationären Form und der von dem beweglichen Formenträger gehaltenen beweglichen Form gebildet. Der bewegliche Formenträger wird von einer (nicht gezeigten) Formantriebsvorrichtung in der X-Richtung (der Richtung X1-X2) beweglich gehalten. Der bewegliche Formenträger wird in die Richtung X2 bewegt und mit dem stationären Formenträger 2 in engen Kontakt gebracht, und anschließend wird die Form mechanisch geschlossen, wodurch im Inneren der Form ein Hohlraum gebildet wird. Ein Formteil wird durch Füllen des Hohlraums mit der über den Zylinder 3 eingespritzten Formmasse erzeugt.
  • Der Zylinder 3 gießt eine geschmolzene Formmasse (ein Harz) in die Form ein. Der Zylinder 3 wird von einer (nicht gezeigten) Einspritzvorrichtung so angetrieben, dass er längs der X-Richtung vorgeschoben und zurückgezogen wird. Der Zylinder 3 wird so angetrieben, dass er zu dem stationären Formenträger 2 gemäß 1 vorgeschoben wird, und die im Inneren des Zylinders 3 angeordnete (nicht gezeigte) Schnecke wird in dem Zustand gedreht, in dem die (nachstehend zu beschreibende) Düse 3a in die Einführöffnung 2a des stationären Formenträgers 2 eingesetzt ist, wodurch das Innere der Form mit einer vorgegebenen Menge der Formmasse gefüllt wird. Wie in 3 gezeigt, weist der Zylinder 3 an seiner Spitze auf der Seite X1 die Düse 3a auf, die die Zufuhr der geschmolzenen Formmasse in die Form ermöglicht. Eine (nicht gezeigte) Heizvorrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie die in den Zylinder 3 eingefüllte Formmasse schmilzt, ist an der äußeren Umfangsseite des Zylinders 3 angeordnet.
  • Der Wasserkühlmantel 4 ist so konfiguriert, dass er dass er den basisseitigen Abschnitt des Zylinders 3 (auf der Seite X2) kühlt. In dem Wasserkühlmantel 4 läuft Wasser zur Kühlung des Zylinders 3 um. Eine (nicht gezeigte) Einspritzvorrichtung ist auf der Seite X2 des Wasserkühlmantels 4 angeordnet. Es wird darauf hingewiesen, dass die vorstehend beschriebene Spritzgießmaschine 1 und die Zylinderverkleidung 10 und die Entlüftungshaube 20, die nachstehend zu beschreiben sind, auf einem (nicht gezeigten) Unterbau installiert sind.
  • Die Zylinderverkleidung 10 ist ein schützendes Element, das den Umfang des Zylinders 3 abdeckt. Die am Umfang des Zylinders 3 angeordnete Zylinderverkleidung 10 ermöglicht das Unterbinden eines Kontakts mit dem von der Heizvorrichtung auf eine hohe Temperatur erwärmten Zylinder 3. Der Randteil der Zylinderverkleidung 10 auf der Seite X1 ist in eine (nachstehend zu beschreibende) Düsendurchgangsöffnung 215 der Entlüftungshaube 20 eingesetzt. Der Randteil der Zylinderverkleidung 10 auf der Seite X2 ist mit dem Wasserkühlmantel 4 verbunden. Es wird darauf hingewiesen, dass der Kantenabschnitt der Zylinderverkleidung 10 auf der Seite X2 beispielsweise mit dem Zylinder 3 und nicht mit dem Wasserkühlmantel 4 verbunden sein kann.
  • Wie in 4A gezeigt, wird die Zylinderverkleidung 10, die die erste Konfiguration aufweist, von einer oberen Platte 11, einer rechtsseitigen Platte 12 und einer linksseitigen Platte 13 gebildet. Die Zylinderverkleidung 10, die die erste Konfiguration aufweist, weist (auf der Seite Z2) keine untere Platte auf und hat dadurch in einer Schnittansicht eine umgekehrt konkave Form. Wie in 4B gezeigt, ist die Zylinderverkleidung 10, die die zweite Konfiguration aufweist, in einer im Wesentlichen röhrenartigen Form ausgebildet, die von der oberen Platte 11, der rechtsseitigen Platte 12, der linksseitigen Platte 13 und einer Bodenplatte 14 gebildet wird. Die Konfiguration der Zylinderverkleidung 10 kann sowohl der ersten als auch der zweiten Konfiguration entsprechen, die vorstehend beschrieben sind. Es wird darauf hingewiesen, dass die Zylinderverkleidung 10 jede Konfiguration aufweisen kann, solange die Konfiguration eine denen der ersten und der zweiten Konfigurationen äquivalente Funktion aufweist.
  • Die Entlüftungshaube 20 ist das schützende Element, das das Umfeld der Düse 3a (den Zylinder 3) auf der Seite X1 der Zylinderverkleidung 10 abdeckt. Die im Umfeld der Düse 3a angeordnete Entlüftungshaube 20 ermöglicht das Unterbinden der Verteilung der Formmasse während des Abgabevorgangs. Die Entlüftungshaube 20 gemäß der vorliegenden Ausführungsform leitet die in der Umgebung des Zylinders 3 erwärmte Luft zur Seite des stationären Formenträgers 2 wie nachstehend beschrieben, und dadurch wird ein Verbleib der Luft im Inneren der Entlüftungshaube 20 unterbunden.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst die Entlüftungshaube 20 eine erste Verkleidung 21 und eine zweite Verkleidung 22. Die erste Verkleidung 21 ist das Element, das auf der unteren Seite (der Seite Z2) der Entlüftungshaube 20 angeordnet ist. Wie in 5 gezeigt, umfasst die erste Verkleidung 21 eine rechtsseitige Platte 211, eine linksseitige Platte 212, eine Verbindungsplatte 213 und eine Tür 214 mit Fenster. Die rechtsseitige Platte 211 ist das plattenartige Element, das auf der rechten Seite (der Seite Y1) der ersten Verkleidung 21 angeordnet ist. Die linksseitige Platte 212 ist das plattenartige Element, das auf der linken Seite (der Seite Y2) der ersten Verkleidung 21 angeordnet ist. Die rechtsseitige Platte 211 und die linksseitige Platte 212 sind durch die Verbindungsplatte 213 am oberen Teil der Rückseite (auf der Seite X2) verbunden.
  • Die erste Verkleidung 21 umfasst auf ihrer Rückseite (auf der Seite X2) die Düsendurchgangsöffnung 215. Die Düsendurchgangsöffnung 215 ist eine Öffnung, in die die Düse 3a (siehe 3) des Zylinders 3 einzuführen ist. Die erste Verkleidung 21 umfasst auf ihrer Vorderseite (auf der Seite X1) einen Verbindungsrahmen 216. Der Verbindungsrahmen 216 ist ein mit dem stationären Formenträger 2 (siehe 3) zu verbindender Abschnitt der ersten Verkleidung 21. Die erste Verkleidung 21 umfasst auf der oberen Seite (auf der Seite Z1) eine Verbindungsöffnung 217. Die Verbindungsöffnung 217 ist eine Öffnung, die mit einer (nachstehend zu beschreibenden) Verbindungsöffnung 235 der zweiten Verkleidung 22 in Verbindung steht.
  • Die Tür 214 mit Fenster, die die an der linksseitigen Platte 212 angeordnete Tür ist, ist so konfiguriert, dass sie von einem Scharnierelement 214b in den Richtungen der Pfeile öffenbar und schließbar gehalten wird. Die Tür 214 mit Fenster umfasst ein transparentes Fenster 214a. Ein Bediener kann das Umfeld der Düse 3a (siehe 3) in dem Zustand, in dem die Tür 214 mit Fenster geschlossen ist, über das Fenster 214a visuell überprüfen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Tür 214 mit Fenster an der rechtsseitigen Platte 211 oder sowohl an der rechtsseitigen Platte 211 als auch an der linksseitigen Platte 212 angeordnet sein kann.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Verbindungsrahmen 216 auf der Seite X1 der ersten Verkleidung 21 an der Stirnseite des stationären Formenträgers 2 auf der Seite X2 angebracht. Da die erste Verkleidung 21 den Verbindungsrahmen 216 mit einer Öffnung auf der Seite X1 aufweist, wird veranlasst, dass der Zylinder 3 in dem Zustand, in dem die erste Verkleidung 21 an dem stationären Formenträger 2 angebracht ist, längs der X-Richtung vorgeschoben und zurückgezogen wird, wodurch ein Einführen der Düse 3a in die Einführöffnung 2a des stationären Formenträgers 2 bzw. ihr Zurückziehen aus dieser ermöglicht werden.
  • Die zweite Verkleidung 22 ist der Auslasskanal, der sich von der ersten Verkleidung 21 höher als der Zylinder 3 in der Aufwärtsrichtung (der Richtung Z1) erstreckt. Die zweite Verkleidung 22 fungiert als Dachelement, das die von der Seite des Zylinders 3 abgegebene erwärmte Luft zur Seite des stationären Formenträgers 2 leitet. Wie in 5 gezeigt, umfasst die zweite Verkleidung 22 die äußere Verkleidung 220 und die innere Verkleidung 230. Die zweite Verkleidung 22 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist als doppelt strukturierte Verkleidung aufgebaut, bei der die äußere Verkleidung 220 und die innere Verkleidung 230 einander überlagern.
  • Die äußere Verkleidung 220 ist das Element, das auf der oberen Seite (der Seite Z1) der zweiten Verkleidung 22 angeordnet ist. Wie in 5 gezeigt, umfasst die äußere Verkleidung 220 eine geneigte Platte 221, eine rechtsseitige Platte 222, eine linksseitige Platte 223 und eine hintere Platte 224. Die geneigte Platte 221 ist ein plattenartiges Element, das auf der oberen Seite (Seite Z1) der äußeren Verkleidung 220 angeordnet ist. Die geneigte Platte 221 entspricht der geneigten Ebene der äußeren Verkleidung 220, die bei einer Annäherung an die Seite des stationären Formenträgers 2 von der Seite des Zylinders 3 (zur Richtung Z1) aufwärts geneigt ist. Wie vorstehend beschrieben, weist die zweite Verkleidung 22, die als Dachelement dient, die geneigte Ebene auf, die bei einer Annäherung an die Seite des stationären Formenträgers 2 von der Seite des Zylinders 3 aufwärts geneigt ist.
  • Die rechtsseitige Platte 222 ist ein plattenartiges Element, das auf der rechten Seite (der Seite Y1) der äußeren Verkleidung 220 angeordnet ist. Die linksseitige Platte 223 ist ein plattenartiges Element, das auf der linken Seite (der Seite Y2) der äußeren Verkleidung 220 angeordnet ist. Die hintere Platte 224 ist ein plattenartiges Element, das auf der Rückseite (der Seite X2) der äußeren Verkleidung 220 angeordnet ist. Die äußere Verkleidung 220 ist so konfiguriert, dass sie in der Seitenansicht aus der Richtung nach links und rechts (der Y-Richtung) betrachtet im Wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist, wobei die der geneigten Ebene entsprechende geneigte Platte 221 bei einer Annäherung an die Vorderseite (die Seite X1) von der Rückseite (der Seite X2) aufwärts (zur Richtung Z1) geneigt ist.
  • Wie in 5 gezeigt, weisen sowohl die geneigte Platte 221 als auch die rechtsseitige Platte 222 und die linksseitige Platte 223 der äußeren Verkleidung 220 mehrere kreisförmige Entlüftungsöffnungen 225 auf. Jede der Entlüftungsöffnungen 225 ist eine Öffnung, die die von der Oberfläche der (nachstehend zu beschreibenden) inneren Verkleidung 230 erwärmte Luft nach außen abgibt. Dies bedeutet, dass die äußere Verkleidung 220 die mehreren Entlüftungsöffnungen 225 als wärmeabstrahlende Struktur aufweist. Die äußere Verkleidung 220 hat die Funktion, einen Kontakt mit der (nachstehend zu beschreibenden) inneren Verkleidung 230 zu unterbinden, die im Vergleich zu der Oberfläche der äußeren Verkleidung 220 eine höhere Temperatur erreicht.
  • Sowohl die rechtsseitige Platte 222 als auch die linksseitige Platte 223 der äußeren Verkleidung 220 weisen an vier Positionen erste Verbindungsbohrungen 226 auf (5 zeigt nur die ersten Verbindungsbohrungen 226 der linksseitigen Platte 223). Jede der ersten Verbindungsbohrungen 226 ist eine Öffnung, in die eine (nachstehend zu beschreibende) Schraube 241 einzuführen ist.
  • Die innere Verkleidung 230 ist ein Element, das im Inneren der äußeren Verkleidung 220 der zweiten Verkleidung 22 angeordnet ist. Die innere Verkleidung 230 umfasst eine geneigte Platte 231, eine rechtsseitige Platte 232 und eine linksseitige Platte 233. Die geneigte Platte 231 ist ein plattenartiges Element, das auf der oberen Seite (der Seite Z1) der inneren Verkleidung 230 angeordnet ist. Die geneigte Platte 231 der inneren Verkleidung 230 entspricht einer geneigten Ebene, die bei einer Annäherung an die Seite des stationären Formenträgers 2 von der Seite des Zylinders 3 aufwärts (zur Richtung Z1) geneigt ist. Die rechtsseitige Platte 232 ist das plattenartige Element, das auf der rechten Seite (der Seite Y1) der inneren Verkleidung 230 angeordnet ist. Die linksseitige Platte 233 ist das plattenartige Element, das auf der linken Seite (der Seite Y2) der inneren Verkleidung 230 angeordnet ist.
  • Die innere Verkleidung 230 ist so konfiguriert, dass sie aus der Richtung nach links und rechts (der Y Richtung) in der Seitenansicht betrachtet im Wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist, wobei die der geneigten Ebene entsprechende geneigte Platte 231 bei einer Annäherung an die Vorderseite (die Seite X1) von der Rückseite (der Seite X2) aufwärts (zur Z1 Richtung) geneigt ist. Wie in 5 gezeigt, weisen die geneigte Platte 231, die rechtsseitige Platte 232 und die linksseitige Platte 233 der inneren Verkleidung 230 keine wärmeabstrahlende Struktur wie eine Entlüftungsöffnung auf. Der Grund hierfür ist, dass die innere Verkleidung 230 so konfiguriert ist, dass sie die in der Umgebung des Zylinders 3 erwärmte Luft zur Seite des stationären Formenträgers 2 leitet.
  • Die innere Verkleidung 230 umfasst auf ihrer Vorderseite (der Seite X1) die Auslassöffnung 234. Die Auslassöffnung 234 ist eine Öffnung, die die in der Umgebung des Zylinders 3 erwärmte Luft zu den Abgabeöffnungen 2b (siehe 3) des stationären Formenträgers 2 leitet. In dem Zustand, in dem die Entlüftungshaube 20 mit dem stationären Formenträger 2 verbunden ist, wie in 3 gezeigt, ist die Auslassöffnung 234 in der Richtung nach vorne und hinten (der X-Richtung) den Abgabeöffnungen 2b des stationären Formenträgers 2 zugewandt. Die innere Verkleidung 230 weist auf der unteren Seite (der Seite Z2) die Verbindungsöffnung 235 auf. Die Verbindungsöffnung 235 ist eine Öffnung, die mit der Verbindungsöffnung 217 der ersten Verkleidung 21 in Verbindung steht.
  • Sowohl die rechtsseitige Platte 232 als auch die linksseitige Platte 233 der inneren Verkleidung 230 weisen an vier Positionen zweite Verbindungsbohrungen 236 auf (5 zeigt nur die zweiten Verbindungsbohrungen 236 der linksseitigen Platte 233). Jede der zweiten Verbindungsbohrungen 236 ist eine Öffnung, durch die die (nachstehend zu beschreibende) Schraube 241 vorsteht. Die zweiten Verbindungsbohrungen 236 sind in dem Zustand, in dem die äußere Verkleidung 220 auf die innere Verkleidung 230 aufgesetzt ist, an Positionen angeordnet, die ein Ineinandergreifen mit den ersten Verbindungsbohrungen 226 der äußeren Verkleidung 220 ermöglichen.
  • Wie in 6 gezeigt, werden die äußere Verkleidung 220 und die innere Verkleidung 230 aufeinandergesetzt, und ein Abstandhalter 244 wird zwischen der äußeren Verkleidung 220 und der inneren Verkleidung 230 angeordnet. Die Schraube 241 mit einer angebrachten Beilagscheibe 242 wird in die Verbindungsbohrung 226 und die Verbindungsbohrung 236 eingesetzt und mit einer Mutter 243 befestigt, wodurch die äußere Verkleidung 220 und die innere Verkleidung 230 verbunden werden. Anstelle des Abstandhalters 244 kann eine (nicht gezeigte) lange Mutter verwendet werden. In diesem Fall können von der Seite der äußeren Verkleidung 220 und der Seite der inneren Verkleidung 230 jeweils kurze Schrauben (eine Schraube ist eine gegenläufige Schraube) eingesetzt und festgezogen werden, wobei die lange Mutter zwischen den Verkleidungen angeordnet ist.
  • Wie in 6 gezeigt, ist in dem Zustand, in dem die äußere Verkleidung 220 und die innere Verkleidung 230 verbunden sind, ein vorgegebener Freiraum t zwischen der äußeren Verkleidung 220 und der inneren Verkleidung 230 ausgebildet. Die von der Oberfläche der inneren Verkleidung 230 erwärmte Luft strömt aus dem zwischen den Verkleidungen ausgebildeten Freiraum t durch die Entlüftungsöffnungen 225 der äußeren Verkleidung 220, wodurch sie nach außen abgegeben wird. Die zweite Verkleidung 22 wird in dem Zustand, in dem die äußere Verkleidung 220 und die innere Verkleidung 230 aufeinandergesetzt sind, an der Verbindungsöffnung 217 der ersten Verkleidung 21 installiert. Die zweite Verkleidung 22 wird beispielsweise mittels Schrauben mit dem äußeren Randteil der Verbindungsöffnung 217 verbunden.
  • Bei der wie vorstehend beschrieben konfigurierten Auslasseinheit 5 für eine Spritzgießmaschine gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird die in der Umgebung des Zylinders 3 erwärmte Luft von der Zylinderverkleidung 10 zu der Entlüftungshaube 20 geleitet, strömt durch die erste Verkleidung 21 der Entlüftungshaube 20 und wird zu der zweiten Verkleidung 22 geleitet. Die Luft wird teilweise von der zweiten Verkleidung 22 zur Seite des stationären Formenträgers 2 und in die Abgabeöffnungen 2b des stationären Formenträgers 2 geleitet. Wie in 3 gezeigt, strömt die in die Abgabeöffnungen 2b des stationären Formenträgers 2 eingeleitete Luft durch das Innere des stationären Formenträgers 2 und wird zur oberen Seite (zur Seite Z1) abgegeben.
  • Durch die vorstehend beschriebene Auslasseinheit 5 für eine Spritzgießmaschine gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden beispielsweise die folgenden Ergebnisse erzielt. Bei der Auslasseinheit 5 für eine Spritzgießmaschine gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Entlüftungshaube 20 die erste Verkleidung 21 und die zweite Verkleidung 22, die die obere Seite (die Seite Z1), die rechte Seite (die Seite Y1) und die linke Seite (die Seite Y2) abdecken, wodurch die Verteilung der während des Auslassvorgangs ausgetretenen Formmasse nach außen effektiv unterbunden wird. Die in der Umgebung des Zylinders 3 erwärmte Luft wird aus der zweiten Verkleidung 22 zur Seite des stationären Formenträgers 2 geleitet, wodurch ein Verbleib der Luft im Inneren der Entlüftungshaube 20 unterbunden wird. Daher wird der Großteil der Wärme der erwärmten Luft von dem stationären Formenträger 2 absorbiert, der eine hohe Wärmekapazität aufweist, und dadurch kann die Temperatur der Oberfläche der Entlüftungshaube 20 niedrig gehalten werden. Dementsprechend ermöglicht die Auslasseinheit 5 für eine Spritzgießmaschine gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Senkung der Temperatur der Oberfläche der Entlüftungshaube 20, wobei sie gleichzeitig die Verteilung von Formmasse unterbindet.
  • Bei der Auslasseinheit 5 für eine Spritzgießmaschine gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst der stationäre Formenträger 2 die Abgabeöffnungen 2b, die eine Verbindung von der Rückseite (die Seite X2) nach außen (der Seite Z1) herstellen. Diese Struktur ermöglicht die teilweise Abgabe der aus der zweiten Verkleidung 22 der Entlüftungshaube 20 zu dem stationären Formenträger 2 geleiteten erwärmten Luft über die Abgabeöffnungen 2b nach außen, wodurch die Temperatur der Oberfläche der Entlüftungshaube 20 im Vergleich zu einer Struktur ohne die Abgabeöffnungen 2b niedriger gehalten wird.
  • Bei der Auslasseinheit 5 für eine Spritzgießmaschine gemäß der vorliegenden Ausführungsform fungiert die als Auslasskanal der Entlüftungshaube 20 dienende zweite Verkleidung 22 als Dachelement, das die von der Seite des Zylinders 3 abgegebene erwärmte Luft zur Seite des stationären Formenträgers 2 leitet. Diese Struktur ermöglicht ein effektives Leiten der von der Seite des Zylinders 3 abgegebenen erwärmten Luft zur Seite des stationären Formenträgers 2 ohne eine Abgabe der Luft zur Oberfläche der Entlüftungshaube 20.
  • Bei der Auslasseinheit 5 für eine Spritzgießmaschine gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist die als Auslasskanal der Entlüftungshaube 20 dienende zweite Verkleidung 22 die geneigte Ebene auf, die bei einer Annäherung an die Seite des stationären Formenträgers 2 von der Seite des Zylinders 3 aufwärts geneigt ist. Diese Struktur ermöglicht ein effektives Leiten der von der Seite des Zylinders 3 abgegebenen erwärmten Luft zur Seite des stationären Formenträgers 2. Bei der Auslasseinheit 5 für eine Spritzgießmaschine gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist die zweite Verkleidung 22 (die Entlüftungshaube 20) die doppelte Struktur auf, bei der die äußere Verkleidung 220 und die innere Verkleidung 230 einander überlagern, und dadurch ermöglicht die Struktur ein effektives Unterbinden der Verteilung der während des Auslassvorgangs ausgetretenen Formmasse nach außen.
  • Bei der Auslasseinheit 5 für eine Spritzgießmaschine gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst die äußere Verkleidung 220 der zweiten Verkleidung 22 die mehreren Entlüftungsöffnungen 225 als wärmeabstrahlende Struktur. Die äußere Verkleidung 220 ermöglicht damit die Abgabe der von der Oberfläche der inneren Verkleidung 230 erwärmten Luft über die Entlüftungsöffnungen 225 nach außen. Die innere Verkleidung 230 umfasst keine wärmeabstrahlende Struktur wie eine Entlüftungsöffnung. Die innere Verkleidung 230 ermöglicht dadurch ein effektives Leiten des Großteils der in der Umgebung des Zylinders 3 erwärmten Luft zur Seite des stationären Formenträgers 2.
  • Bisher wurde die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt. Es sind unterschiedliche Modifikationen und Abänderungen wie die nachstehend zu beschreibenden Modifikationen verfügbar, und diese sind ebenfalls in den technischen Umfang der vorliegenden Erfindung aufgenommen. Die im Zusammenhang mit den Ausführungsformen beschriebenen Ergebnisse wurden lediglich als die bevorzugtesten Ergebnisse angeführt, die durch die vorliegende Erfindung erzielt werden. Die durch die vorliegende Erfindung erzielten Ergebnisse sind nicht auf die im Zusammenhang mit den Ausführungsformen beschriebenen beschränkt. Es wird darauf hingewiesen, dass ungeachtet des Umstands, dass die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen und die nachstehend zu beschreibenden Modifikationen in geeigneter Weise kombiniert und genutzt werden können, auf diesbezügliche genaue Beschreibungen verzichtet wird.
  • (Modifikationen)
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann die Anzahl der Abgabeöffnungen 2b eine oder drei oder mehr betragen, und es besteht keine Beschränkung auf zwei. Der stationäre Formenträger 2 kann ohne Abgabeöffnung 2b konzipiert sein. Eine derartige Konfiguration ermöglicht es ebenfalls, die Temperatur der Oberfläche der Entlüftungshaube 20 niedrig zu halten. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann die als Dachelement fungierende zweite Verkleidung 22 beispielsweise in einer Form ausgebildet sein, die eine einen Teil eines Kreises, eine vierseitige Form oder dergleichen umfasst; es besteht keine Beschränkung auf eine linear geneigte Ebene. Dies bedeutet, dass die zweite Verkleidung 22 in jeder Form ausgebildet sein kann, solange die zweite Verkleidung 22 zum Leiten der von der Seite des Zylinders 3 abgegebenen Luft zur Seite des stationären Formenträgers 2 geeignet ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann jede der Entlüftungsöffnungen 225 der äußeren Verkleidung 220 beispielsweise eine elliptische Form, eine viereckige Form, eine dreieckige Form, eine Trapezform oder eine mehreckige Form aufweisen; es besteht keine Beschränkung auf eine kreisförmige Form. Jede der Entlüftungsöffnungen 225 kann eine Schlitzform aufweisen; es besteht keine Beschränkung auf die Form einer Öffnung. Die Entlüftungsöffnungen 225 können regelmäßig angeordnet sein, wie in 5 gezeigt, oder sie können zufällig angeordnet sein. Überdies können die Formen, die Größen, die Anzahl, etc. der Entlüftungsöffnungen 225 der geneigten Platte 221, der rechtsseitigen Platte 222 und der linksseitigen Platte 223 der äußeren Verkleidung 220 identisch oder unterschiedlich sein. Es wird darauf hingewiesen, dass die wärmeabstrahlende Struktur nicht auf die Struktur beschränkt ist, die die mehreren Entlüftungsöffnungen 225 aufweist, und teilweise eine Struktur sein kann, die einen dünneren Teil als Vertiefung aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1: SPRITZGIESSMASCHINE, 2: STATIONÄRER FORMENTRÄGER, 2b: ABGABEÖFFNUNG, 3: ZYLINDER, 3a: DÜSE, 4: WASSERKÜHLMANTEL, 5: AUSLASSEINHEIT FÜR EINE SPRITZGIESSMASCHINE, 10: ZYLINDERVERKLEIDUNG, 20: ENTLÜFTUNGSHAUBE, 21: ERSTE VERKLEIDUNG, 22: ZWEITE VERKLEIDUNG, 215: DÜSENDURCHGANGSÖFFNUNG, 220: ÄUSSERE VERKLEIDUNG, 221: GENEIGTE PLATTE, 225: ENTLÜFTUNGSÖFFNUNG, 230: INNERE VERKLEIDUNG, 234: AUSLASSÖFFNUNG
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013226816 [0002]
    • JP 2002301557 [0002]

Claims (5)

  1. Auslasseinheit (5) für eine Spritzgießmaschine, die umfasst: eine Entlüftungshaube (20), die eine Düsendurchgangsöffnung (215), die ein Hindurchführen einer Düse eines Zylinders einer Spritzgießmaschine ermöglicht, einen Auslasskanal (22), der sich in einer Aufwärtsrichtung höher als der Zylinder erstreckt, und eine Auslassöffnung (234) aufweist, die mit dem Auslasskanal (22) in Verbindung steht; und einen stationären Formenträger (2), der mit der Auslassöffnung (234) der Entlüftungshaube (20) verbunden ist.
  2. Auslasseinheit (5) für eine Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, wobei der Auslasskanal (22) der Entlüftungshaube (20) ein Dachelement (22) umfasst, das so konfiguriert ist, dass es von dem Zylinder abgegebene Luft zu dem stationären Formenträger (2) leitet.
  3. Auslasseinheit (5) für eine Spritzgießmaschine nach Anspruch 2, wobei das Dachelement (22) eine geneigte Ebene (221) aufweist, die bei einer Annäherung an die Seite des stationären Formenträgers (2) von der Seite des Zylinders aufwärts geneigt ist.
  4. Auslasseinheit (5) für eine Spritzgießmaschine nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Dachelement (22) eine doppelte Struktur aufweist, die eine äußere Verkleidung (220) und eine innere Verkleidung (230) umfasst, die einander überlagern, und die äußere Verkleidung eine wärmeabstrahlende Struktur aufweist und die innere Verkleidung keine wärmeabstrahlende Struktur aufweist.
  5. Auslasseinheit (5) für eine Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der stationäre Formenträger (2) eine Abgabeöffnung (2b) aufweist, die die Abgabe von der verbundenen Auslassöffnung (234) der Entlüftungshaube (20) abgegebener Luft über den stationären Formenträger (2) nach außen ermöglicht.
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