DE102012025426A1 - Spritzgießmaschine mit einer Einrichtung zum Wärmeisolieren der Schließeinheit - Google Patents

Spritzgießmaschine mit einer Einrichtung zum Wärmeisolieren der Schließeinheit Download PDF

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DE102012025426A1
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Koichi Nishimura
Rui HIKIMOTO
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Abstract

Eine Isolierzone der Schließeinheit für die Spritzgussform einer Spritzgießmaschine (einschließlich einer feststehenden Aufspannplatte und einer beweglichen Aufspannplatte) und eine Spritzgussform (die aus einer feststehenden Spritzgussformhälfte und einer beweglichen Spritzgussformhälfte gebildet ist) sind durch eine Isolierumschließung abgetrennt bzw. abgeschirmt, wodurch Abwärme, die von einem Servomotor der Schließvorrichtung für die Spritzgussform und der Spritzgussform innerhalb der Isolierumschließung abgegeben wird, zurückgehalten wird, so dass die Abwärme daran gehindert ist, in die freie Atmosphäre abgegeben zu werden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießmaschine mit einer Schließeinheit für die Spritzgussform, in der eine Isolierzone der Schließeinheit, die ein Bereich mit wenigstens einer feststehenden Aufspannplatte, die zum Aufspannen einer feststehenden Spritzgussformhälfte ausgebildet ist, und einer beweglichen Aufspannplatte, die zum Aufspannen einer beweglichen Spritzgussformhälfte ausgebildet ist, mit einem Wärmeisolierbauteil abgetrennt ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die Temperatur der Spritzgussform einer Spritzgießmaschine ist einer der wichtigsten Faktoren, die in einer Spritzgießmaschine gesteuert werden müssen, da die Temperatur der Spritzgussform die Qualität des Spritzformteils bzw. fertigen Kunststoffteils unmittelbar beeinflusst und stark mit der Spritzgießleistung zusammenhängt.
  • Die japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2010-82995 offenbart eine Spritzgussform zum Kunstharzspritzen in einer Spritzgießmaschine und eine auf dieser Spritzgussform basierende Konstruktion, die ein hochpräzises Spritzgießen durch Verminderung von Temperaturunregelmäßigkeiten auf der Stirnseite der Spritzgussform und Unterdrücken von Verformungen des Spritzformteils durch das Spritzgießen oder das Verschließen der Spritzgussform erzielt. Diese Spritzgießmaschine wird unter Bezugnahme auf 6 näher beschrieben.
  • Bei der Spritzgießmaschine, die in 6 dargestellt ist, ist eine von einer feststehenden Aufspannplatte 51 getragene Spritzgussformhälfte 52 von einem Wärmeisolator 50 umgeben. Von einer Temperatursteuereinheit 54 erzeugte Wärme fließt in den Hohlraum (Kavität der Spritzgussform) der Spritzgussformhälfte 52 durch eine Metallplatte 53, worauf die Kavität auf eine vorgegebene, aufrechtzuerhalten Temperatur erwärmt wird. Wenn diese Erwärmung abgeschlossen ist, dient die Metallplatte 53 als thermischer Puffer zur Verhinderung von Temperaturschwankungen in der Kavität. Eine von der beweglichen Aufspannplatte 55 aufgenommene Spritzgussformhälfte ist in gleicher Weise ausgebildet.
  • Ferner offenbart die japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 10-100215 eine Konstruktion, bei der eine zylindrische Wärmereservoirzone und eine Reservoirzone für Wärme der Spritzgussform in einer Spritzgießmaschine intern miteinander verbunden sind, so dass von einem Zylinder abgegebene Abwärme zur Temperatursteuerung einer Spritzgussform verwendet werden kann. Diese Spritzgießmaschine wird unter Bezugnahme auf 7 beschrieben.
  • Wie es in 7 dargestellt ist, hat die Spritzgießmaschine eine feststehende Aufspannplatte 60 und eine bewegliche Aufspannplatte 61. Eine feststehende Spritzgussformhälfte 62 und eine bewegliche Spritzgussformhälften 63 sind zwischen der feststehenden Aufspannplatte 60 und der beweglichen Aufspannplatte 61 vorgesehen und eine Kavität (Gussformhohlraum) für das Spritzgießen ist durch Schließen bzw. Gegeneinanderdrücken der beiden Spritzgussformhälften 62 und 63 gebildet. Ferner ist in einer Spritzeinheit 64 ein Spritzzylinder 66 vorgesehen. Ein Aufgabetrichter 65 zum Aufgeben eines Spritzgießmaterials ist am hinteren Ende des Spritzzylinders 66 angebracht, so dass geschmolzenes Kunstharz aus dem Spritzzylinder 66 in die Kavität eingespritzt und gefüllt werden kann. Der Spritzzylinder 66 ist von einem Wärmeisolator 67 in der Weise umgeben, dass eine zylindrische Wärmereservoirzone gebildet ist und die Spritzgussformhälften 62 und 63 sind ebenfalls durch einen Wärmeisolator derart umschlossen, so dass eine Reservoirzone für die Wärme der Spritzgussform gebildet ist. Wenn die Lufttemperatur in der Reservoirzone für die Wärme der Spritzgussform niedrig ist, wird ein Gebläse 68 in Betrieb genommen, um heiße Luft aus der zylindrischen Wärmereservoirzone in die Reservoirzone für die Wärme der Spritzgussform durch einen Luftkanal abzuziehen. Wenn andererseits die Temperatur in der Reservoirzone für die Wärme der Spritzgussform zu hoch ist, wird ein Sauggebläse 70 in Betrieb genommen, um die warme Luft aus der Reservoirzone für die Wärme der Spritzgussform in einen Raum, in dem die Spritzgießmaschine aufgestellt ist, abzugeben.
  • Des Weiteren offenbart die japanische offengelegte Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 58-140712 eine Konstruktion, bei der eine Spritzgießmaschine mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Luftvorhangs versehen ist, die zur Bildung eines Luftfilms um die feststehende, auf eine feststehende Aufspannplatte aufgespannte Spritzgussformhälfte und eine bewegliche, auf die bewegliche Aufspannplatte aufgespannte Spritzgussform hälfte dient. Ferner offenbart die offengelegte japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 58-140714 eine Konstruktion, bei der eine Einrichtung zur Erzeugung eines Luftvorhangs mit einer Einrichtung kombiniert ist, die den Luftfilm zum Abschirmen des Einlasses einer Öffnung verwendet, die auf der Seite eines Heizzylinders auf der Rückseite einer feststehenden Befestigungsfläche für die Spritzgussform auf der feststehenden Aufspannplatte derart vorgesehen ist, dass ein Spritzdüsenabschnitt der Spritzzylinders gegenüber der Innenseite der Öffnung angeordnet ist. 8 ist eine Ansicht, die die in den oben genannten offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldungen Nr. 58-140712 und 58-140714 offenbarten Konstruktionen zeigt.
  • Die Einrichtung zur Erzeugung eines Luftvorhangs der Spritzgießmaschine, die in 8 dargestellt ist, ist auf die Weise ausgebildet, dass ein einen Luftstrom erzeugendes Gebläse 84 an einer feststehende Aufspannplatte 80, auf der eine feststehende Spritzgussformhälfte 82 aufgespannt ist, angebracht ist, und dass ein Sauggebläse 85 an einer beweglichen Aufspannplatte 81, an der eine bewegliche Spritzgussformhälfte 83 aufgespannt ist, angebracht ist. Auf diese Weise wird ein Luftstrom 86 erzeugt, der von dem den Luftstrom erzeugenden Gebläse 84 zum Sauggebläse 85 hin gerichtet ist, und dadurch den Luftfilm um die Spritzgießmaschine herum erzeugt.
  • Ein Verfahren zum Spritzgießen wird weit verbreitet in der Weise ausgeführt, dass die Viskosität des Kunstharzes durch Erhöhen der Temperatur in einer Spritzeinheit verändert wird, um dadurch den Füllgrad der Spritzgussform zu optimieren. Auch erhöht die Reibungswärme, die von einem Schließmechanismus für die Spritzgussform der Spritzgießmaschine erzeugt wird, sowie die Wärme von einem Motor und dergleichen die Lufttemperatur. Daher sollte die Lufttemperatur in einem Fabrikgebäude für das Spritzgießen, insbesondere im Sommer, auf einem geeigneten Niveau gehalten werden. In einer Fabrik, in der die Senkung des Energieverbrauchs und der Betriebskosten für sehr wichtig gehalten werden, ist es ein zu lösendes Problem, die erforderliche Energie und die Kosten für das Aufrechterhalten einer konstanten Lufttemperatur im Fabrikgebäude zu senken.
  • Alle in den zuvor genannten Patentdokumenten beschriebenen Konstruktionen zielen auf Maßnahmen zur Kontrolle der durch die Spritzgussform abgegebenen Wärme und sollen die Temperatur der Spritzgussform stabilisieren.
  • Die in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 10-100215 offenbarte Konstruktion hat letztlich zum Ziel, die von der Spritzgussform erzeugte Wärme durch ein Sauggebläse nach außen weg zu fördern, aber nicht darauf, die Umgebungstemperatur um die Spritzgießmaschine herum zu senken. Nach der in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 2010-82995 offenbarten Konstruktion wird Wärme nach außen abgegeben, um dadurch die Lufttemperatur um die Spritzgießmaschine herum zu erhöhen, wenn die Spritzgussform geöffnet wird. Nach den in den japanischen offengelegten Gebrauchsmusteranmeldungen Nr. 58-140712 und Nr. 58-140714 beschriebenen Konstruktionen wird darüber hinaus die durch die Spritzgussform erzeugte Wärme nach außen durch die bewegliche Aufspannplatte und die Zugholme abgegeben. Da die Wärme über die Einsaugdüse des Sauggebläses abgegeben wird, können diese Konstruktionen darüber hinaus keine Einrichtung zur Vermeidung einer Zunahme der Umgebungstemperatur um die Spritzgießmaschine herum bilden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Unter Berücksichtigung der oben genannten Probleme im Stand der Technik ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Spritzgießmaschine zu schaffen, die in der Lage ist, die notwendigen Kosten für Energie und für die Aufrechterhaltung einer konstanten Lufttemperatur in einem Fabrikgebäude zu senken, in einer Fabrik, in der die Senkung des Energieverbrauchs und der Betriebskosten für sehr wichtig gehalten werden, in der eine Isolierzone in der Schließeinheit für die Schließvorrichtung der Spritzgussform durch ein Wärmeisolierbauteil abgeschirmt ist, so dass in der Schließeinheit der Spritzgießmaschine produzierte Abwärme daran gehindert werden kann, nach außen abgegeben zu werden, so dass dadurch eine Erhöhung der Umgebungstemperatur um die Spritzgießmaschine herum verhindert wird, um den energetischen Wirkungsgrad zu verbessern.
  • Bei einer Spritzgießmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung, ist, um das oben erwähnte Ziel zu erreichen, eine Isolierzone der Schließeinheit, die wenigstens die feststehende Aufspannplatte, auf der die feststehende Spritzgussformhälfte aufzuspannen ist, und die bewegliche Aufspannplatte, auf der die bewegliche Spritzgussformhälfte aufzuspannen ist, umfasst, durch ein Wärmeisolierbauteil abgetrennt.
  • Das Wärmeisolierbauteil kann ein Wärmeisolator oder ein mit einer mehrschichtigen Trennwand oder einer durch eine Trennwand unterteilte Wärmeisolationsschicht abgedeckter Wärmeisolator sein.
  • Das Wärmeisolierbauteil kann eine erste Öffnung, durch die ein von der Spritzgießmaschine hergestelltes Spritzformteil bzw. fertiges Kunststoffteil entnommen wird, und eine zweite Öffnung, durch die das Vorderteil des Spritzzylinders der Spritzeinheit der Spritzgießmaschine gegen die feststehende Aufspannplatte gepresst wird, aufweisen. Ferner können ein Luftleitblech zum Regulieren des Luftstroms und ein einen Luftstrom erzeugendes Gebläse auf dem Wärmeisolierbauteil auf dessen Außenseite, in der die erste Öffnung zum Entnehmen des Spritzformteils ausgebildet ist, in einer Weise vorgesehen sein, dass das Luftleitblech und das den Luftstrom erzeugende Gebläse einander gegenüberliegend angeordnet sind und ein zum Luftleitblech gerichteter Luftstrom durch das den Luftstrom erzeugende Gebläse erzeugt und dadurch ein Luftvorhang in der ersten Öffnung ausgebildet wird.
  • Die Spritzgießmaschine kann ferner eine Kühlmittelleitung aufweisen, durch die ein Kühlmittel, das in der Isolierzone der Schließeinheit abgegebene Wärme aufnimmt, geleitet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Spritzgießmaschine geschaffen werden, die in der Lage ist, die erforderliche Energie und die Kosten für die Aufrechterhaltung einer konstanten Lufttemperatur in einem Fabrikgebäude zu senken, und in einer Fabrik, in der die Senkung des Energieverbrauchs und der Betriebskosten für sehr wichtig gehalten wird, die Abwärme, die in einen Abschnitt mit der Schließeinheit der Spritzgießmaschine erzeugt wird, daran zu hindern, nach außen hin abgeführt zu werden, wodurch eine Erhöhung der Umgebungstemperatur um die Spritzgießmaschine herum unterbunden werden kann, um den energetischen Wirkungsgrad zu verbessern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Ansicht, die eine Ausführungsform einer Spritzgießmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, in der eine Isolierzone der Schließeinheit durch ein Wärmeisolierbauteil abgetrennt bzw. abgeschirmt ist;
  • 2 ist eine Ansicht, die eine andere Ausführungsform des Spritzgießmaschine zeigt, in der die Isolierzone der Schließeinheit durch ein Wärmeisolierbauteil, das eine Sicherheitstür aufweist, abgetrennt ist;
  • 3 ist eine Ansicht, die einen Querschnitt längs der Linie A-A des in 2 gezeigten Wärmeisolierbauteils zeigt;
  • 4 ist eine Ansicht, die einen Querschnitt längs der Linie B-B des in 2 gezeigten Wärmeisolierbauteils zeigt;
  • 5 ist eine Ansicht, die eine andere Ausführungsform der Spritzgießmaschine zeigt, in der die Isolierzone der Schließeinheit durch ein Wärmeisolierbauteil, das eine Öffnungsabschnitt hat, abgetrennt ist;
  • 6 ist eine Ansicht, die eine Konstruktion des Standes der Technik, die in der offen gelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2010-82995 dargestellt ist, zeigt;
  • 7 ist eine Ansicht, die eine Konstruktion des Standes der Technik zeigt, die in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 10-100215 offenbart ist, und
  • 8 ist eine Ansicht, die eine Konstruktion des Standes der Technik darstellt, die in den offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldungen Nr. 58-140712 und 58-140714 beschrieben ist.
  • Ausführliche Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Einer Ausführungsform einer Spritzgießmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung, in der die Isolierzone der Schließeinheit durch ein wärmeisolierendes Bauteil abgetrennt bzw. abgeschirmt ist, wird nun unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
  • Auf dem Maschinenrahmen 30 der Spritzgießmaschine sind eine Schließeinheit 32 und eine Spritzeinheit 31 vorgesehen. Die Schließeinheit 32 umfasst eine feststehende Aufspannplatte 1, eine hintere Stirnplatte, eine bewegliche Aufspannplatte 2, einen Kniehebelmechanismus und weitere Teile. Die Spritzeinheit 31 umfasst einen Spritzzylinder 33, eine Schneckenwelle, einen Antriebsmotor und weitere Teile.
  • Die Schließeinheit 32 wird nun als erstes beschrieben. Die feststehende Aufspannplatte 1 und die hintere Stirnplatte sind miteinander durch Zugholme 3 verbunden. Ferner ist eine feststehende Spritzgussformhälfte 4a auf die feststehende Aufspannplatte 1 aufgespannt und ist eine bewegliche Spritzgussformhälfte 4b auf die bewegliche Aufspannplatte 2 aufgespannt. Die feststehende Spritzgussformhälfte 4a und die bewegliche Spritzgussformhälfte 4b bilden eine Spritzgussform 4.
  • Der Kniehebelmechanismus ist zwischen der hinteren Stirnplatte und der beweglichen Aufspannplatte 2 angeordnet. Eine an einem Querbalken des Kniehebelmechanismus angebrachte Schraubenmutter nimmt eine Schraubspindel auf, die nicht schwenkbar und axial unbeweglich auf der hinteren Stirnplatte befestigt ist. Die Schraubspindel wird über eine Kraftübertragungsvorrichtung durch Betätigen eines Stellmotors für das Schließen der Spritzgussform angetrieben. Daraufhin wird der Querbalken des Kniehebelmechanismus vor- oder zurückbewegt (nach links oder nach rechts in 1), um den Kniehebelmechanismus anzutreiben. Auf diese Weise wird die bewegliche Aufspannplatte 2 auf die feststehende Aufspannplatte 1 hin oder von ihr weg bewegt, wodurch die beiden Spritzgussformhälften 4a und 4b geschlossen und zugehalten oder geöffnet werden.
  • Das Folgende ist eine Beschreibung der Spritzeinheit 31. Ein Aufgabetrichter 34 zur Aufgabe von Kunstharzmaterial in den Spritzzylinder 33 ist auf der Oberseite des hinteren Endes des Spritzzylinders 33 angeordnet. Am vorderen Ende des Spritzzylinders 33 ist ein Düsenabschnitt angebracht und eine Spritzschnecke steckt im Spritzzylinder 33.
  • Die Isolierzone der Schließeinheit 32, die wenigstens die feststehende Aufspannplatte 1 und die beweglichen Aufspannplatte 2, auf denen die feststehende und die bewegliche Spritzgussformhälfte aufgespannt sind, und die Spritzgussform 4 (die aus der feststehenden Spritzgussformhälfte 4a und der beweglichen Spritzgussformhälfte 4b gebildet ist), aufgespannt auf die feststehende und die bewegliche Aufspannplatte 1 und 2, enthält, ist durch eine Isolierabdeckung bzw. -kappe 5 abgetrennt, die zum Beispiel ein Wärmeisolationsbauteil ist. Wärme, die von dem Servomotor der Schließvorrichtung für die Spritzgussform und der Spritzgussform 4 abgegeben wird, kann innerhalb der Isolierabdeckung 5 eingeschlossen gehalten werden. Die Isolierzone der Schließeinheit, die durch die Isolierabdeckung 5 abgetrennt ist, kann die hintere Stirnplatte und den Kniehebelmechanismus neben der feststehenden und der beweglichen Aufspannplatte 1 und 2 umfassen. Die Isolierzone der Schließeinheit der vorliegenden Ausführungsform schließt die hintere Stirnplatte und den Kniehebelmechanismus ebenso ein wie die feststehende und die bewegliche Aufspannplatte 1 und 2 und alle diese Bauteile werden durch die Isolierabdeckung abgetrennt bzw. abgeschirmt.
  • Die Isolierabdeckung 5 umfasst eine Trennwand 6 und einen Wärmeisolator 7. Die Trennwand 6 muss nicht immer an dem Wärmeisolator 7 angebracht sein. Der Wärmeisolator 7 kann entweder an einem Rahmen oder dergleichen, der in einer beliebigen Stellung gehalten ist, angebracht sein oder unmittelbar an einem geeigneten Bauteil befestigt sein, das die Schließeinheit darstellt.
  • Wie in 3 dargestellt, ist ferner eine Kühlmittelleitung in der Trennwand 6 der Isolierabdeckung 5 derart ausgestaltet, dass sie die Isolierzone der Schließeinheit umgibt. Eine Vorrichtung 9 für den Transport des Kühlmittels ist auf dem Maschinenrahmen 30 vorgesehen und ein Kühlmittel 8 wird durch die Kühlmittelleitung 10 zirkuliert. Auf diese Weise wird Wärme, die aus der Isolierzone der Schließeinheit und von der Spritzgussform 4 abgegeben wird, an das Kühlmittel 8 übertragen, ohne dass sie unmittelbar in das Fabrikgebäude, in dem die Spritzgussmaschine aufgestellt ist, gelangt. Die von der Isolierzone der Schließeinheit und der Spritzgussform 4 abgegebene Wärme wird von dem Kühlmittel 8 aufgenommen. Das Kühlmittel 8 wird in einen Wärmetauscher, der zum Beispiel an einem vorgegebenen Platz in dem Fabrikgebäude aufgestellt ist, durch die Vorrichtung 9 für den Transport des Kältemittels geleitet und wird mit Hilfe des Wärmetauschers einem Wärmetausch unterzogen. Dann wird die Wärme aus dem Fabrikgebäude nach außen abgeleitet, sodass sie die Luftklimatisierung innerhalb des Fabrikgebäudes nicht beeinflusst.
  • Das Folgende ist eine zusätzliche Erläuterung der Isolierabdeckung bzw. -umschließung 5. Die Isolierabdeckung 5 kann in sechs Teile unterteilt sein, eine obere Abdeckwand, eine Abdeckwand auf der Seite der Bedienungsperson, eine Abdeckwand auf der der Bedienungsperson abgewandten Seite, eine Abdeckung bzw. Abdeckwand auf der Seite der feststehenden Aufspannplatte, eine Abdeckwand auf der Seite der beweglichen Aufspannplatte, somit auf der Seite, auf der die hintere Stirnplatte angeordnet ist, und eine untere Abdeckwand bzw. Bodenabdeckung. Somit sind alle sechs Seiten, die die Isolierzone der Schließeinheit umgeben, durch die Isolierabdeckung abgetrennt. Darüberhinaus kann eine oder können alle dieser Abdeckteile unterteilt oder einstückig ausgebildet sein. 2 zeigt ein Beispiel, bei dem die Abdeckung 12 der feststehenden Aufspannplatte als die Abdeckung auf der Seite der feststehenden Aufspannplatte vorgesehen ist.
  • Wie es in 3 dargestellt ist, hat die Isolierabdeckung 5 einen geschichteten Aufbau aus der Trennwand 6 und dem Wärmeisolator 7 bzw. Wärmeisolierschicht. Die Trennwand 6 ist an einer Oberseite des Wärmeisolators 7 (gegenüber der Oberseite, die der Schließeinheit zugewandt ist) angebracht. Wie in den 3 und 4 gezeigt, hat die Trennwand 6 einen mehrschichtigen Aufbau (aus drei Schichten) derart, dass eine Vielzahl von Wärmeisolierschichten 16 zwischen den einzelnen Trennwänden gebildet ist. Zwischen den Trennwandschichten können die Kühlmittelleitung 10 oder die Wärmeisolatoren ebenso wie Luft- oder Vakuumschichten vorgesehen sein.
  • Das Nachfolgende ist eine Beschreibung des Wärmeisolierbauteils der Spritzgießmaschine mit einer Sicherheitstür.
  • Wenn eine Sicherheitstür 11 an der Schließeinheit der Spritzgießmaschine, wie dies in 2 dargestellt ist, vorgesehen ist, können die Isolierabdeckung 5 und die Sicherheitstür 11 nicht in enge Anlage miteinander gebracht werden, weshalb ein Spalt zwischen diesen belassen werden sollte. In diesem Fall könnte durch diesen Spalt Wärme aus der Isolierabdeckung 5 austreten. Wenn die Sicherheitstür 11 geschlossen ist, bleibt darüber hinaus der Spalt zwischen der Sicherheitstür 11 und der Abdeckung 12 der feststehenden Aufspannplatte (entsprechend der Abdeckung auf der Seite der feststehenden Aufspannplatte) bestehen.
  • Es kann, um das Austreten von Wärme zu unterbinden, das Austreten von Luft durch Anbringen von einzelnen Dichtungen bzw. Packungen zwischen der Sicherheitstür 11 und der Isolierabdeckung 5 und zwischen der Sicherheitstür 11 und der Abdeckung 12 der feststehenden Aufspannplatte und Auszufüllen des Spalts unterbunden werden. Selbst wenn die Sicherheitstür 11 (oder die Abdeckung) aus einem Rahmenteil und transparenten Teilen 15, die die Sicht auf die Schließeinheit 32 erleichtern, ist die Sicht auf die Schließeinheit 32 unvermeidbar eingeschränkt, wenn die Isolierabdeckung 5 und die Kühlmittelleitung 10 sich in ihrer üblichen Lage befinden.
  • Somit kann eine Wärmeabgabe selbst an einem Ort unterbunden werden, an dem es aufgrund baulicher Beschränkungen nicht leicht möglich ist, die Isolierabdeckung 5 oder die Kühlmittelleitung 10 günstig einzubauen, wenn durch geschickte Anordnung der transparenten Teile 15 der Sicherheitstür 11 und das Einfügen der Isolierschichten 16 zwischen diese. An einer Stelle, an der das Beobachtungsfenster angeordnet ist, wie dies in 4 dargestellt ist, sind die drei transparente Teile 15, die als die Isolierschichten 16 dienen, mit Abstand voneinander vorgesehen.
  • Beim Spritzgießen eines Spritzformteils mit Hilfe der Spritzgießmaschine wird das distale Ende bzw. der vordere Endabschnitt des Spritzzylinders 33 der Spritzeinheit 31 gegen die feststehende Aufspannplatte 1 angepresst und das Kunstharz in die Kavität der Spritzgussform 4 eingespritzt. Im Anschluss an den Spritzvorgang wird das Spritzformteil aus der Spritzgussform 4 mit Hilfe einer Entnahmevorrichtung 36 für das Spritzformteil entnommen oder aus der Spritzgussform ausgeworfen. Dadurch wird es aus der Spritzgießmaschine entfernt. Hierzu ist die Isolierabdeckung 5 mit einer Öffnung (erste Aussparung), durch die das Spritzformteil entnommen oder ausgeworfen wird, und einer Öffnung (zweite Aussparung), durch die das Kunstharz in die Kavität eingespritzt wird, versehen. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Spitzgießmaschine, bei der die Isolierzone der Schließeinheit durch ein Wärmeisolierbauteil mit diesen ersten und zweiten Öffnungen (Aussparungen) abgetrennt ist. In 5 sind eine Entnahmeöffnung 17 für das Spritzformteil und eine Auswurföffnung 18 für das Spritzformteil mit der ersten Öffnung äquivalent und eine Einführöffnung, durch die der vordere Endabschnitt des Spitzzylinders 33 hindurch gesteckt wird, mit der zweiten Öffnung äquivalent.
  • Wenn das fertige Spritzformteil aus der Spritzgussform 4 mit Hilfe der Entnahmevorrichtung 36 für das Formteil entnommen wird, ist es erforderlich, in der Isolierabdeckung 5 die Entnahmeöffnung 17 für das Spritzformteil, durch die ein Arm 37 eingeführt und zurückgezogen wird, auszubilden. 5 zeigt, dass in der oberen Abdeckwand der Isolierabdeckung 5 eine Entnahmeöffnung 17 für das Spritzformteil ausgebildet ist, und das ein das Spritzformteil haltender Teil des Arms 37 das Spritzformteil in einer Spritzgussform erfassen und es aus der Schließeinheit 32 mit der Schließvorrichtung der Spritzgussform entnehmen kann. Wenn das Spritzformteil durch Ausstoßen oder Auswerfen aus der Spritzgussform 4 zu entfernen ist, ist jedoch eine Auswurföffnung 18 für das Spritzformteil in der Bodenabdeckwand ausgebildet. Wenn die Spritzgussform 4 geöffnet wird, wird das Spritzformteil aus der Spritzeinheit 32 mit der Schließvorrichtung der Spritzgussform durch die Auswurföffnung 18 für das Spritzformteil in der Bodenabdeckwand der Isolierabdeckung 5 entfernt. Die Isolierabdeckung 5 kann entweder mit der Entnahmeöffnung 17 für das Spritzformteil mit Hilfe des Arms 37 der Entnahmevorrichtung 36 für das Spritzformteil ausgeführt sein oder sie kann mit der Auswurföffnung 18, durch die das Spritzformteil ausgeworfen und abgeführt wird, ausgebildet sein. Alternativ kann die Isolierabdeckung 5 mit beiden dieser Öffnungen (erster Aussparungsabschnitt) versehen sein, damit eine dieser Öffnungen je nach der Art und Weise der Entfernung des Spritzformteils gewählt werden kann.
  • Ein Luftleitblech 20 zum Regulieren der Luftströmung und ein einen Luftstrom erzeugendes Gebläse 19 sind auf der Wärmeisolierabdeckung 5 auf einer anderen Abdeckwand als der, in der die Entnahmeöffnung 17 für die Entnahme des Spritzformteils oder die Auswurföffnung 18 für das Spritzformteil als erste Öffnung ausgebildet sind, derart angeordnet, dass das Luftleitblech 20 und das den Luftstrom erzeugende Gebläse 19 einander gegenüberliegen. Das den Luftstrom erzeugende Gebläse 19 saugt Außenluft in dem Fabrikgebäude ein, in dem die Spritzgießmaschine aufgestellt ist, und erzeugt einen Luftstrom zum Luftleitblech 20 hin, um auf diese Weise einen Luftvorhang oder eine Luftschicht um die Isolierzone der Schließvorrichtung für die Spritzgussform zu erzeugen.
  • Auch in dem Fall, in dem die Entnahmeöffnung 17 für das Spritzgussteil und/oder die Auswerföffnung 18 für die Verwendung der Entnahmevorrichtung 36 für das Spritzformteil in der Isolierabdeckung 5 ausgebildet sind, kann ein Anstieg der Umgebungstemperatur durch Kontrollieren des Luftstroms mit Hilfe des die Luftströmung erzeugenden Gebläses 19, des Luftleitblechs 20 und dergleichen vermieden werden, so dass in der Isolierzone der Schließeinheit mit der Schließvorrichtung der Spritzgussform enthaltene Luft nicht in den Raum um die Spritzgießmaschine herum ausgeleitet wird. Wenn dies so ausgeführt wird, kann Wärme durch Einbau eines Sauggebläses 21 zur Verminderung des Drucks innerhalb der Isolierzone der Schließeinheit und eines Absaugkanals 22, der in die Atmosphäre nach außen führt, wirksam ins Freie abgegeben werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010-82995 [0003, 0011, 0023]
    • JP 10-100215 [0005, 0011, 0024]
    • JP 58-140712 [0007, 0011, 0025]
    • JP 58-140714 [0007, 0011, 0025]

Claims (5)

  1. Spritzgießmaschine mit einer Schließeinheit, die eine hintere Stirnplatte, eine der hinteren Stirnplatte gegenüberliegende feststehende Aufspannplatte, die zum Aufspannen einer feststehenden Spritzgussformhälfte ausgebildet ist, eine bewegliche Aufspannplatte zwischen der hinteren Stirnplatte und der feststehenden Aufspannplatte, die zum Aufspannen einer beweglichen Spritzgussformhälfte ausgebildet ist, und einer Vorrichtung zum Verschieben der beweglichen Aufspannplatte umfasst, bei der eine Isolierzone, die ein Bereich mit wenigstens der feststehenden Aufspannplatte und der beweglichen Aufspannplatte der Schließeinheit ist, durch ein Wärmeisolierbauteil abgetrennt ist.
  2. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, bei der das Wärmeisolierbauteil ein Wärmeisolator oder ein mit einer mehrschichtigen Trennwand oder einer durch eine Trennwand unterteilte Wärmeisolierschicht abgedeckter Wärmeisolator ist.
  3. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Wärmeisolierbauteil eine erste Öffnung, durch die ein von der Spritzgießmaschine hergestelltes Spritzformteil entnommen wird, und eine zweite Öffnung, durch die das Vorderteil des Spritzzylinders der Spritzeinheit der Spritzgießmaschine gegen die feststehende Aufspannplatte gepresst wird, aufweist.
  4. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1–3, die ferner eine Kühlmittelleitung umfasst, durch die ein Kühlmittel, das in der Isolierzone der Schließeinheit abgegebene Wärme aufnimmt, geleitet wird.
  5. Spritzgießmaschine nach Anspruch 3 oder 4, bei der ein Luftleitblech zum Regulieren eines Luftstroms und ein einen Luftstrom erzeugendes Gebläse auf dem Wärmeisolierbauteil auf dessen Außenseite, in der die erste Öffnung zum Entnehmen des Spritzformteils ausgebildet ist, in einer Weise vorgesehen sind, dass das Luftleitblech und das den Luftstrom erzeugende Gebläse einander gegenüberliegend angeordnet sind, und bei der der zum Luftleitblech gerichtete Luftstrom durch das den Luftstrom erzeugende Gebläse erzeugt und dadurch ein Luftvorhang in der ersten Öffnung ausgebildet wird.
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