DE202013104095U1 - Formpresse zur der Herstellung von Formteilen - Google Patents

Formpresse zur der Herstellung von Formteilen Download PDF

Info

Publication number
DE202013104095U1
DE202013104095U1 DE202013104095.9U DE202013104095U DE202013104095U1 DE 202013104095 U1 DE202013104095 U1 DE 202013104095U1 DE 202013104095 U DE202013104095 U DE 202013104095U DE 202013104095 U1 DE202013104095 U1 DE 202013104095U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
molding press
press
car
press according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202013104095.9U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dieffenbacher GmbH Maschinen und Anlagenbau
Original Assignee
Dieffenbacher GmbH Maschinen und Anlagenbau
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dieffenbacher GmbH Maschinen und Anlagenbau filed Critical Dieffenbacher GmbH Maschinen und Anlagenbau
Priority to DE202013104095.9U priority Critical patent/DE202013104095U1/de
Publication of DE202013104095U1 publication Critical patent/DE202013104095U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/32Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/70Maintenance
    • B29C33/72Cleaning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/28Shaping operations therefor
    • B29C70/40Shaping or impregnating by compression not applied
    • B29C70/42Shaping or impregnating by compression not applied for producing articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C70/46Shaping or impregnating by compression not applied for producing articles of definite length, i.e. discrete articles using matched moulds, e.g. for deforming sheet moulding compounds [SMC] or prepregs
    • B29C70/48Shaping or impregnating by compression not applied for producing articles of definite length, i.e. discrete articles using matched moulds, e.g. for deforming sheet moulding compounds [SMC] or prepregs and impregnating the reinforcements in the closed mould, e.g. resin transfer moulding [RTM], e.g. by vacuum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Formpresse zur Herstellung von Formteilen mit einem Pressenrahmen (18) und einem Werkzeug bestehend zumindest aus zwei äquivalenten Matrizen (5, 6) und einer Patrize (7), wobei die Matrizen (5, 6) an jeweils auf Schienen (16) verfahrbaren Wagen (2, 3) und die Patrize (7) an einem Stößel (13) angeordnet sind, und jeweils eine Matrize (2, 3) und die Patrize (7) mittels eines Antriebes (11) der Formpresse (1) zueinander in eine offene und eine geschlossene Stellung zur Herstellung eines Formteiles (22) verfahrbar angeordnet sind und in der Formpresse (1) weiter zumindest eine Reinigungsvorrichtung (10) mit mittels einer Stellvorrichtung (17) Reinigungsmittel (15) zur Reinigung der Matrize (5, 6) und/oder der Patrize (7) angeordnet ist, wobei die Reinigungsvorrichtung (10) im Wesentlichen zwischen den Wagen (2, 3) derart beweglich angeordnet ist, dass diese zur wechselseitigen Reinigung der Patrize (7) und einer Matrize (5, 6) geeignet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Formpresse mit Mitteln zur Reinigung eines Werkzeuges im Zuge der Herstellung von Formteilen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Halbzeuge oder Bauteile aus Kunststoff werden in der Regel mittels zweiteiliger Formwerkzeugen hergestellt. Die beiden Teile der Formwerkzeuge werden dabei als Matrizen/Patrizen-System verwendet und zueinander in eine geschlossene Stellung verbracht, wobei der in die Form eingelegte oder während der Schließstellung eingespritzte Kunststoff aushärtet und das Produkt bildet. Insbesondere faserverstärkte Verbundwerkstoffe sind namentlich meist über das Herstellungsverfahren definiert, also beispielsweise als IMC (injection moulding compound), SMC (sheet moulding compound) bekannt. Ein anderes Beispiel zur Herstellung von faserverstärkten Verbundwerkstoffen ist das RTM (resin transfer molding) Verfahren. Es ist insbesondere bei diesem Verfahren üblich, nach der Herstellung des Kunststoffteiles und während der Öffnungsstellung der Presse das Werkzeug regelmäßig zu reinigen. Insbesondere ist es aber notwendig, gerade bei Anwendung eines mittels Überdruck arbeitenden Herstellungsverfahrens, bspw. des SMC-Verfahrens, die Tauchkante (dichtende Kante) respektive beim RTM-Verfahrens die Dichtung des Werkzeuges, sehr genau zu reinigen, weil geringste Undichtigkeiten während der Herstellung (Unterdruck, Überdruck) das Fließverhalten des Kunststoffes verändern und somit Ausschuss anstelle eines ordentlichen Bauteiles produzieren. Auch ergibt sich aufgrund des hohen Pressdruckes die Möglichkeit, dass das Werkzeug, insbesondere bei filigranen Werkzeugkanten, irreparabel verformt wird. Auch können durch Produktrückstände des vorangegangenen Presszyklus durch fehlende oder mangelhafte Reinigung auch zu einem Bauteilausschuss führen.
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Reinigung dieser Werkzeuge, respektive deren Tauchkanten, Abdichtungen, Oberflächen, Werkzeugkonturen bekannt geworden:
    DE 697 09 103 T2 zeigt eine Verbesserung an einer Spritzgiessmaschine mit einer integrierten Formbürsteneinheit, die quer rotierende Bürsten zum Bürsten über die Formoberflächen enthält. EP 1 055 496 A2 zeigt ein, bei einer Kunststoffpresse nicht praktikables, Reinigungssystem für Formen, das eine mehrteilige Werkzeughälfte bedingt, da das Reinigungsmittel an dem Stempel/Stößel der Presse angeordnet ist. Zwar sind die Reinigungsmöglichkeiten in der Regel effektiv, aber gerade bei hohen Stückzahlen, wie aus der Automobilindustrie gefordert, ist es essentiell kurze Taktzyklen zu generieren. Kurze Taktzyklen bedingen aber auch eine kurze Reinigungszeit die entweder unter mangelhaften Reinigungsergebnissen leidet (meist mangelhafte Reinigungsleistung durch Anbackungen oder fehlende Effizienz beim Abtransport der Reinigungsrückstände) oder bei guten Reinigungsergebnissen, in der Regel bedingt durch eine massive Reinigungsleistung (hohe Drehzahlen, hoher Druck), zur Verschmutzung umliegender Anlagenteile und hoher Lärmbelastung führt. Alternativ wird auch eine überhöhte Anzahl an Reinigungsgeräten eingesetzt, die in der Regel teuer in der Anschaffung sind und zusätzlich auch noch genau auf das Werkzeug selbst angepasst werden müssen
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin eine Formpresse zu schaffen, bei dem die Reinigung eines Werkzeuges, bestehend aus zumindest einem Matrize/Patrize-Systems gegenüber dem Stand der Technik schneller, einfacher und/oder betriebssicherer durchgeführt werden kann und dabei weniger anlagentechnischer Aufwand in maschinen- und steuerungstechnischer Hinsicht betrieben werden muss. Gleichzeitig soll die Zykluszeit und die Reproduzierbarkeit guter Qualität gegenüber dem bekannten Stand der Technik verbessert werden.
  • Insbesondere soll es die Erfindung ermöglichen, dass während der Reinigung eines Teils eines Matrize/Patrize-Systems sinnvolle und notwendige Tätigkeiten des Produktionsprozesses durchgeführt werden können und dass die Reinigung respektive deren Ergebnis (Abfälle, Verschmutzung) dabei keine schädlichen Einflüsse auf den Produktionsprozess oder umliegende Anlagenteile nehmen können.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe für eine Formpresse wird durch eine Formpresse nach den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Formpresse zur Herstellung von Formteilen umfasst zumindest eine Pressenrahmen und ein Werkzeug, bestehend zumindest aus zwei äquivalenten Matrizen und einer Patrize, wobei die Matrizen an jeweils auf Schienen verfahrbaren Wagen und die Patrize an einem Stößel angeordnet sind, und jeweils eine Matrize und die Patrize mittels eines Antriebes der Formpresse zueinander in eine offene und eine geschlossene Stellung zur Herstellung eines Formteiles verfahrbar angeordnet sind und in der Formpresse weiter zumindest eine Reinigungsvorrichtung mit mittels einer Stellvorrichtung beweglichen Reinigungsmitteln zur Reinigung der Matrize und/oder der Patrize angeordnet ist, wobei die Reinigungsvorrichtung im Wesentlichen zwischen den Wagen derart beweglich angeordnet ist, dass diese zur wechselseitigen Reinigung der Patrize und jeweils einer Matrize geeignet ist.
  • Diese Formpresse löst dabei die Aufgabe in besonders vorteilhafter Weise und ermöglicht bei kurzen Taktzeiten eine wiederkehrende und nachprüfbare Qualität, insbesondere bei der Herstellung von Verbundwerkstoffen mittels des RTM-Verfahrens. Gerade hier liegt auch der Vorteil dieser Anordnung, da bei einem RTM-Verfahren auch heute noch die Prozeßzeit bei grossteiligen Werkstoffteilen bei mehreren Minuten liegen kann, in denen die Reinigung und die Einlage eines fertigen Vorformlings oder ein Lagenaufbau eines Vorformlings aus mehreren verschiedenen Gewebelagen in die freie Werkzeughälfte möglich ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Reinigungsvorrichtung auf den Schienen der Wagen für die Werkzeughälften oder zusätzlichen, insbesondere im Wesentlichen parallel angeordneten, Schienen bewegbar angeordnet ist. Die genannten Schienen sind dabei allgemein zu betrachten und beispielhaft bzw. stellvertretend für eine Transportvorrichtung genannt, die die Wagen für die Werkzeughälften respektive für die Reinigungsvorrichtung an ihre entsprechenden Positionen zu transportieren vermag.
  • Bevorzugt wäre auch vorgesehen, dass die Schienen für die Wagen und/oder für die Reinigungsmittel mit dem Pressenrahmen tragend verbunden sind.
  • Insbesondere von Vorteil ist, wenn an der Reinigungsvorrichtung und/oder an den Wagen eine Auffangwanne zur Aufnahme des Abfalls aus der Reinigung angeordnet sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung kann dann zur Vergrößerung der Auffangwanne die Seitenwände und/oder Teleskopseitenwände aus einer Transportstellung in eine Reinigungsstellung bewegbar angeordnet sein. Besonders vorteilhaft zeichnet sich dann die geringe Baubreite der Formpresse aus, da die Reinigungsvorrichtung bzw. deren Wagen, insbesondere durch eine verstellbare Auffangwanne außerhalb der Formpresse wenig Platz einnimmt, aber in der Formpresse den Reinigungsbereich so abdecken kann, dass der Abfall aus der Reinigung vollständig kontrollierbar aufgefangen werden kann.
  • Alternativ oder in diesem Zusammenhang kann auch vorgesehen sein, dass in der Formpresse zumindest ein Rollladen zur Abschirmung und/oder Rückhaltung von umherfliegendem Abfall aus der Reinigung angeordnet ist. In diesem Zusammenhang ist nicht nur der Abfall aus der Reinigung der Werkzeughälfte innerhalb der Formpresse gemeint, sondern auch der Reinigungsvorgang außerhalb der Formpresse, bei dem die unteren Werkzeughälften gereinigt werden sollen und es vermieden werden soll, das Staub oder Abfall in die Formpresse gelangt.
  • Alternativ oder in diesem Zusammenhang ist es dann besonders vorteilhaft, wenn der Rollladen zum Schutz der Schienen und/oder der Matrizen mit den Seitenwänden und/oder den Teleskopseitenwänden der Wagen der Werkzeughälften und/oder der Reinigungsvorrichtung in Wirkkontakt verbringbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann an dem Rollladen zumindest eine Auffangvorrichtung, vorzugsweise ein Auffangblech, zur Aufnahme des umherfliegenden Abfalls aus der Reinigung angeordnet sein.
  • Zusätzlich wird auch Schutz nachgesucht für Formteile, insbesondere hergestellt auf einer erfindungsgemäßen Formpresse. Analog gilt das auch für ein Werkzeugsystem zur Verwendung in einer Formpresse, das zumindest aus zwei Werkzeughälften besteht, wobei zumindest eine Werkzeughälfte zweifach vorhanden ist bzw. verwendet wird.
  • Die Erfindung versteht unter einem Werkzeug ein System aus zumindest zwei Werkzeughälften (Patrize, Matrize), wobei zumindest eine der Werkzeughälften zweimal vorhanden ist und aus dem Werkzeugbereich der Presse mit einem Wagen verfahrbar angeordnet ist. Somit ist es möglich mit diesen beiden vorhandenen Werkzeughälften einen Reinigungs- und einen Umformzyklus gleichzeitig durchzuführen.
  • Ein Reinigungszyklus muss nicht unbedingt jedesmal eine vollumfängliche Reinigung der Werkzeughälfte bedingen, sondern kann sich beispielsweise auch nur auf eine Teilreinigung, beispielsweise der Werkzeugkanten oder Dichtungen beziehen. Eine vollumfängliche (lange) Reinigung würde dann in vorgegebenen Abständen oder nach Bedarf durchgeführt.
  • Die vorhandenen Transportmittel, hier die Wagen für die Werkzeughälften und/oder die Reinigungsvorrichtung können auch noch andere Vorrichtungen tragen und führen, beispielsweise eine Lege und/oder Entnahmevorrichtung für Vorformlinge oder Formteile.
  • Die vorhandenen Wagen können neben der Reinigungsvorrichtung oder den Werkzeughälften auch noch andere Vorrichtungen tragen und führen, wie beispielsweise eine Lege- und/oder Entnahmevorrichtung für Vorformlinge oder Formteile.
  • Weitere vorteilhafte Maßnahmen und Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung mit der Zeichnung hervor. Die folgenden Darstellungen sind nicht direkt als Einzelfalllösungen anzusehen, sondern enthalten in Teilen auch allgemeine Hinweise und Aufgabenlösungen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Formpresse nach der Erfindung mit zwei Wagen und darauf aufgespannten identischen Werkzeughälften, die abwechselnd in die Formpresse einfahrbar sind und mit einer im Wesentlichen zwischen den Wagen respektive den Werkzeughälften angeordneten Reinigungsvorrichtung, insbesondere auf der gleichen Transportvorrichtung (Schienen) angeordnet wie die Wagen für die Werkzeughälfte,
  • 2 eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit einer separaten Transportvorrichtung (Schienen) für die Reinigungsvorrichtung nach 1, wobei die Reinigungsvorrichtung nur schematisch in der Reinigungsposition und mit Eingriff mit einer Werkzeughälfte außerhalb der Formpresse dargestellt ist und
  • 3 eine erweiterte Darstellung nach 2, in der zusätzlich die Möglichkeit von zwei Reinigungsvorrichtungen dargestellt ist, die im Wesentlichen beide der Werkzeughälfte innerhalb der Presse zugeordnet sind, aber separat jeweils außerhalb der Formpresse nur zur Reinigung einer Werkzeughälfte verwendet werden;
  • 4 eine schematische Seitenansicht eines Wagens für eine Werkzeughälfte und/oder einer Reinigungsvorrichtung mit einer Bedarfsweise vergrößerbaren Auffangwanne für Abfall aus einer Reinigung mittels entsprechend positionierbaren Seitenwänden,
  • 5 eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Wagens nach 4 mit teleskopierbaren Seitenwänden und
  • 6 eine bevorzugte Ausführungsform der Seitenwände eines Wagens und eines Rollladens der Formpresse (nicht explizit gezeigt), die während der Reinigung zur Aufnahme von Abfall in Wirkverbindung stehen;
  • 7 ein beispielhaftes Verfahren zur Reinigung eines Werkzeuges im Zuge der Herstellung von Formteilen in einer Formpresse aus einer wiederkehrenden Startposition a) heraus.
  • Einführend sei darauf hingewiesen, dass gleiche Vorrichtungen respektive Anlagenteile die gleichen Bezugszeichen in allen Figuren aufweisen. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Formpresse nach der Erfindung mit zwei Wagen 2 und 3 und darauf aufgespannten identischen Werkzeughälften (Matrizen 5 und 6), die abwechselnd in die Formpresse 1 einfahrbar sind und mit einer im Wesentlichen zwischen den Wagen 2, 3 respektive den Werkzeughälften angeordneten Reinigungsvorrichtung 10, die insbesondere auf der gleichen Transportvorrichtung (Schienen 16) angeordnet ist, wie die Wagen für die Werkzeughälften. Die Formpresse 1 weist im Übrigen weiterhin einen Antrieb für den Stößel 13 auf, wobei an dem Stößel 13 die entsprechende andere Werkzeughälfte (Patrize 7) angeordnet ist. Vorzugsweise ist je nach Bedarf an dem Pressenrahmen 18 ein Antrieb für einen oder mehrere Rolladen 14 angeordnet, welche bei Bedarf und insbesondere zum Schutz der umliegenden Anlagenteile während der Reinigung oder der Herstellung von Formteilen den inneren Bereich der Formpresse 1 gegenüber der Umwelt abschotten können. An der Transportvorrichtung für die Wagen 2, 3, 4, vorzugsweise Schienen 16, sind im Wesentlichen unterschiedliche Positionen A, B, C für die Wagen 2 und 3 bzw. Reinigungspositionen a, b, c für die Reinigungsvorrichtung 10 zu finden, wobei die Positionen unterschiedlich oder identisch sein können. Beispielsweise wechselt die Reinigungsvorrichtung 10 die Reinigungspositionen a, b und c durch und reinigt in der Reinigungsposition a den Wagen 2, der zu diesem Zeitpunkt in der Position A steht. In der Zwischenzeit verfährt der Wagen 3 aus der Position C in B (innerhalb der Formpresse 1) zur Herstellung eines Formteiles 22. Nach dessen Herstellung, das Werkzeug wurde in der Zwischenzeit mittels des Antriebes 11 des Stößels 13 geschlossen und wieder geöffnet, verfährt der Wagen 3 aus der Position B innerhalb der Formpresse 1 zurück in Position C, wo durch nicht dargestellte Transfereinrichtungen das Formteil aus der Matrize 6 entnommen werden kann. Nachdem der Wagen 3 die Position B verlassen hat, kann die Reinigungsvorrichtung 10 aus der Position a in die Position b verfahren werden und reinigt mit den Reinigungsmitteln 15, die an einer Stellvorrichtung 17 des Wagens 4 angeordnet sind, die Patrize 7 am Stößel 13. Hierzu ist es in vorteilhafter Weise möglich, die durch Seitenwände 9, und ggfs. durch weitere Abdeckmittel, gebildete Auffangwanne 8 zu vergrößern, um möglichst viel Abfall aus dem Reinigungsvorgang aufzufangen. Durch die an die Umstände anpassbare Auffangwanne 8 ist es möglich die gesamte Formpresse 1 mit den Schienen 16 für die Wagen 2 und 3 und die Reinigungsvorrichtung 10 (Wagen 4) platzsparender auszulegen. Nach der Reinigung der Patrize 7 in der Position b fährt die Reinigungsvorrichtung 10 auf dem Wagen 4 auf die Position c und kann die Matrize 6 auf dem Wagen 3 reinigen. In der Zwischenzeit verfährt der Wagen 2 mit der Matrize 5 in die Formpresse 1 (von Position A auf Position B) und es kann ein weiteres Formteil 22 hergestellt werden.
  • Nach 2 gibt es eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit einer separaten Transportvorrichtung (Schienen 16‘) für die Reinigungsvorrichtung 10, wobei die Reinigungsvorrichtung 10 nur schematisch in einer Reinigungsposition c mit Eingriff mit einer Werkzeughälfte (Matrize 6) außerhalb der Formpresse 1 dargestellt ist. Die Schienen 16‘ als Transportvorrichtung für die Reinigungsvorrichtung 10 sind im Wesentlichen parallel zu den Schienen 16 für die Wagen 2, 3 der Matrizen 5, 6 angeordnet. Es ergeben sich hier Möglichkeiten die Reinigungszyklen unter Umständen passender an die Herstellungszyklen der Formpresse 1 anzupassen, wenn die Reinigungsvorrichtung 10 auf dem Wagen 4 zwar zwischen den Wagen 2, 3 angeordnet ist, aber dennoch die Wagen 2, 3, 4 unabhängig voneinander verfahrbar sind. Bevorzugt ist die Transportvorrichtung für die Reinigungsvorrichtung 10, hier die Schienen 16‘, mit dem Pressenrahmen 16 kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbunden. Bevorzugt sind die Schienen 16‘ innerhalb des Pressenrahmens 18 angeordnet, sie können aber auch außerhalb des Pressenrahmens 18 angeordnet sein. In einer weiteren bevorzugten Alternative der Ausgestaltung der Erfindung erkennt man an den Wagen 2, 3 die Möglichkeit auch hier eine Auffangwanne 19 zu etablieren, die während des Reinigungsvorganges Abfall oder Rückstände aus der Reinigung aufzunehmen vermag. Bevorzugt wird die Auffangwanne 19 durch bewegliche, verschiebbare oder teleskopierbare Seitenwände etabliert, die vorzugsweise während des Verfahrens der Wagen 2, 3 möglichst platzsparend, beispielsweise in oder am Wagen 2, 3 verstaut sind. Dies ist zu erkennen an dem liniert gezeichneten Wagen in der Position B (Seitenwände eingefahren) und dem Wagen 3 auf der rechten Seite in Position C mit ausgefahrenen Seitenwänden und einer etablierten Auffangwanne 19. Während der skizzierten Reinigung der Matrize 6 in Position C, die Reinigungsvorrichtung 10 steht auf der Reinigungsposition c, wäre der Rollladen 14 ausgefahren, damit Abfall aus der Reinigung nicht in die Formpresse 1 gelangen kann.
  • 3 zeigt in einer erweiterten Darstellung nach 2, die zusätzliche Möglichkeit in einer weiteren Ausführungsform, zwei Reinigungsvorrichtungen 10 anzuordnen, die im Wesentlichen beide der Reinigung der Werkzeughälfte (Patrize 7) innerhalb der Formpresse 1 zugeordnet sind, aber separat jeweils außerhalb der Formpresse 1 zur Reinigung nur einer Werkzeughälfte (Matrizen 5, 6) verwendet werden. Dies kann beispielsweise notwendig sein, wenn die Herstellungszeit eines Formteiles relativ lange dauert, somit genug Zeit bleibt, währenddessen mittels einer Reinigungsvorrichtung 10 jeweils eine Matrize 5, 6 zu reinigen, aber die Transferzeit, bis ein neuer Vorformling oder andere Inlays in der Matrize 5, 6 angeordnet sind, relativ kurz ist. Somit kann mittels zwei Reinigungsvorrichtungen 10 die Patrize 7 schneller gereinigt werden. Bevorzugt würden etablierte Auffangwannen 8 der Reinigungsvorrichtungen 10 bzw. der Wagen 4 so aneinander gestellt, dass zwischen den Auffangwannen 8 kein Spalt mehr verbleibt und jeglicher herabfallender Abfall aus der Reinigung sicher aufgefangen wird.
  • 4 eine schematische Seitenansicht eines Wagens 2, 3, 4 für eine Werkzeughälfte und/oder einer Reinigungsvorrichtung 10 mit einer bedarfsweise vergrößerbaren Auffangwanne 8/19 für Abfall aus einer Reinigung mittels entsprechend positionierbaren Seitenwänden 9. In diesem Falle sind die Seitenwände einfach verschiebbar respektive ausfahrbar in der Horizontalen angeordnet.
  • 5 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Wagens 2, 3, 4 nach 4 mit teleskopierbaren Seitenwänden, die alternativ auch noch gelenkig an dem Wagen angeordnet sein können. Bevorzugt können die Seitenwände auch aus dem Wagen herausgefahren oder teleskopiert werden.
  • 6 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Wirkverbindung der Seitenwände eines Wagens 4 der Reinigungsvorrichtung 10, könnte auch der Wagen 2, 3 einer Werkzeughälfte sein, und eines Rollladens 14 der Formpresse 10 (nicht explizit gezeigt), die während der Reinigung zur Aufnahme von Abfall in Wirkverbindung stehen. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass bei einer Etablierung der Auffangwanne 8/19 mittels der Seitenwände 9 die Rollladen 14 in Kontakt stehen um Lücken zu vermeiden. Besonders bevorzugt weisen hierzu die Rollladen 14 Auffangbleche 21 oder entsprechende Rückhaltemittel auf, die ebenfalls vermeiden, dass Abfall unkontrolliert durch die Formpresse 1 wandern kann.
  • In 7 ist der mögliche Ablauf einer Herstellung eines Formteiles und die damit zusammenhängende Reinigung eines Werkzeuges im Zuge der Herstellung von Formteilen in einer Formpresse aus einer wiederkehrenden Startposition a) heraus dargestellt. In der Startposition befindet sich der erste Wagen 2 in einer ersten Position A außerhalb der Formpresse 1 und der zweite Wagen 3 sich in einer zweiten Position B innerhalb der Formpresse 1 nach einer erfolgreichen Umformung mit einem fertigen Formteil 22. Die Reinigungsvorrichtung 10 steht währenddessen in einer ersten Reinigungsposition a für den ersten Wagen 2 (7a). Im folgenden fährt der zweite Wagen 3 aus der zweiten Position B in eine dritte Position C außerhalb der Formpresse 10 zur Abgabe des fertigen Formteils 22, wobei gleichzeitig oder entsprechend abfolgend die Reinigungsvorrichtung 10 aus einer ersten Reinigungsposition a in eine zweite Reinigungsposition b innerhalb der Formpresse (10) verfährt und die Patrize (7) reinigt (7b).
  • Nach der Reinigung der Patrize 7 verfährt die Reinigungsvorrichtung 10 in die dritte Reinigungsposition c und reinigt die Matrize 6 auf dem zweiten Wagen 3, während der erste Wagen 2 mit Matrize 5 in die Formpresse auf die zweite Position B zur Herstellung eines weiteren Formteiles 22 verfährt (7c). Nach der Herstellung des weiteren Formteils 22 verfährt der erste Wagen 2 aus der zweiten Position B zurück in die erste Position A zur Abgabe des fertigen Formteils 22, wobei gleichzeitig die Reinigungsvorrichtung 10 aus der dritten Reinigungsposition c wieder in die zweite Reinigungsposition b innerhalb der Formpresse 1 verfährt und die Patrize 7 reinigt (7d). Um den wiederholbaren Zyklus zu vervollständigen und wieder in die Startposition zu gelangen verfährt nach der Reinigung der Patrize 7die Reinigungsvorrichtung 10 in die erste Reinigungsposition a und reinigt die Matrize 5 auf dem ersten Wagen 2, während der zweite Wagen 3 mit Matrize 6 in die Formpresse 1 auf die zweite Position B zur Herstellung eines weiteren Formteiles 22 verfährt (7a‘). Der Ablauf und die Anordnung der entsprechenden Positionen ist nur schematisch dargestellt und ist natürlich abhängig von der Art und Größe der Formpresse, der zu fertigenden Formteile, der Werkzeuge und deren Geometrien und einer Vielzahl an weiteren Parametern. Insbesondere ist es auch denkbar, dass die Wagen 2, 3, 4 während der Reinigung unterschiedliche Positionen einnehmen um die Reinigungsprozedur zu vereinfachen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Formpresse
    2
    Erster Wagen
    3
    Zweiter Wagen
    4
    Reinigungswagen
    5
    Erste Matrize
    6
    Zweite Matrize
    7
    Patrize
    8
    Auffangwanne an 4
    9
    Seitenwände von 8
    10
    Reinigungsvorrichtung
    11
    Antrieb für 1
    12
    Antrieb für 14
    13
    Stößel
    14
    Rollladen
    15
    Reinigungsmittel
    16
    Schienen
    17
    Stellvorrichtung
    18
    Pressenrahmen
    19
    Auffangwanne an 2/3
    20
    Teleskopseitenwände
    21
    Auffangblech
    22
    Formteil
    23
    Vorformling
    A, B, C
    erste, zweite, dritte Position von Wagen 2/3
    a, b, c
    erste, zweite, dritte Reinigungsposition von Reinigungsvorrichtung 10
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 69709103 T2 [0003]
    • EP 1055496 A2 [0003]

Claims (10)

  1. Formpresse zur Herstellung von Formteilen mit einem Pressenrahmen (18) und einem Werkzeug bestehend zumindest aus zwei äquivalenten Matrizen (5, 6) und einer Patrize (7), wobei die Matrizen (5, 6) an jeweils auf Schienen (16) verfahrbaren Wagen (2, 3) und die Patrize (7) an einem Stößel (13) angeordnet sind, und jeweils eine Matrize (2, 3) und die Patrize (7) mittels eines Antriebes (11) der Formpresse (1) zueinander in eine offene und eine geschlossene Stellung zur Herstellung eines Formteiles (22) verfahrbar angeordnet sind und in der Formpresse (1) weiter zumindest eine Reinigungsvorrichtung (10) mit mittels einer Stellvorrichtung (17) Reinigungsmittel (15) zur Reinigung der Matrize (5, 6) und/oder der Patrize (7) angeordnet ist, wobei die Reinigungsvorrichtung (10) im Wesentlichen zwischen den Wagen (2, 3) derart beweglich angeordnet ist, dass diese zur wechselseitigen Reinigung der Patrize (7) und einer Matrize (5, 6) geeignet ist.
  2. Formpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (10) auf den Schienen (16) der Wagen (2, 3) oder zusätzlichen, insbesondere im Wesentlichen parallel angeordneten, Schienen (16‘) bewegbar angeordnet ist.
  3. Formpresse nach den Ansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (16‘) mit dem Pressenrahmen (18) tragend verbunden sind.
  4. Formpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Reinigungsvorrichtung (10) und/oder an den Wagen (2, 3) eine Auffangwanne (8, 19) zur Aufnahme des Abfalls aus der Reinigung angeordnet sind.
  5. Formpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vergrößerung der Auffangwanne (8, 19) die Seitenwände (8) und/oder Teleskopseitenwände (20) aus einer Transportstellung in eine Reinigungsstellung bewegbar angeordnet sind.
  6. Formpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der Formpresse (1) zumindest ein Rollladen (14) zur Abschirmung und/oder Rückhaltung von umherfliegendem Abfall aus der Reinigung angeordnet ist.
  7. Formpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollladen (14) mit den Seitenwänden (8) und/oder den Teleskopseitenwänden (20) in Wirkkontakt verbringbar ist.
  8. Formpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rollladen (14) zumindest eine Auffangvorrichtung, vorzugsweise ein Auffangblech (21), zur Aufnahme des umherfliegenden Abfalls aus der Reinigung angeordnet ist.
  9. Formpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 15, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Formteile (22), insbesondere hergestellt mittels des RTM-Verfahrens, die nach dem Verfahren der Ansprüche 1 bis 8 oder auf einer Formpresse nach den Ansprüchen 9 bis 17 hergestellt worden sind.
DE202013104095.9U 2013-09-09 2013-09-09 Formpresse zur der Herstellung von Formteilen Expired - Lifetime DE202013104095U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202013104095.9U DE202013104095U1 (de) 2013-09-09 2013-09-09 Formpresse zur der Herstellung von Formteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202013104095.9U DE202013104095U1 (de) 2013-09-09 2013-09-09 Formpresse zur der Herstellung von Formteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202013104095U1 true DE202013104095U1 (de) 2014-09-10

Family

ID=51618669

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202013104095.9U Expired - Lifetime DE202013104095U1 (de) 2013-09-09 2013-09-09 Formpresse zur der Herstellung von Formteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202013104095U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018113430B4 (de) * 2017-06-07 2021-02-25 Engel Austria Gmbh Formgebungsmaschine und Verfahren zum Herstellen von faserverstärkten Formteilen
DE102020132467A1 (de) 2020-12-07 2022-06-09 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Anlage und Verfahren zur Vorbehandlung einer Werkzeugoberfläche eines Formwerkzeuges

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1055496A2 (de) 1999-05-26 2000-11-29 Rampf Formen GmbH Reinigungssystem für Formen
DE69709103T2 (de) 1996-04-25 2002-08-22 Fastech System S Pte Ltd Verbesserung an einer spritzgiessmaschine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69709103T2 (de) 1996-04-25 2002-08-22 Fastech System S Pte Ltd Verbesserung an einer spritzgiessmaschine
EP1055496A2 (de) 1999-05-26 2000-11-29 Rampf Formen GmbH Reinigungssystem für Formen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018113430B4 (de) * 2017-06-07 2021-02-25 Engel Austria Gmbh Formgebungsmaschine und Verfahren zum Herstellen von faserverstärkten Formteilen
DE102020132467A1 (de) 2020-12-07 2022-06-09 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Anlage und Verfahren zur Vorbehandlung einer Werkzeugoberfläche eines Formwerkzeuges

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016002777A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von 3D-Formteilen mit Baufeldwerkzeugen
DE102015012324B4 (de) Formwerkzeug
AT517754B1 (de) Anordnung zum Konsolidieren thermoplastischer Halbzeuge
DE102012024056A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffbauteils und Spritzgießwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens
DE102011083688A1 (de) Formwerkzeug zum Herstellen von faserverstärkten Kunststoffbauteilen
EP3093115B1 (de) Aufnahmevorrichtung und anspritzverfahren
WO2015032992A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung eines werkzeuges im zuge der herstellung von formteilen
DE102013220587A1 (de) Dreidimensionaler Gegenstand aus in situ verfestigten Tropfen
DE202013104094U1 (de) Vorrichtung zur Reinigung eines Werkzeuges im Zuge der Herstellung von Formteilen
DE202013104095U1 (de) Formpresse zur der Herstellung von Formteilen
DE102014109174A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Formkörpers aus einem Fasermaterial sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE102013109859A1 (de) Verfahren und Formpresse zur Reinigung eines Werkzeuges im Zuge der Herstellung von Formteilen
CH705721A2 (de) Spritzgiessvorrichtung mit drehbarem Mittelteil.
EP0810919A1 (de) Spritzgussblasformmachiene
DE102011013131A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Bauteils
DE10104554A1 (de) Kunststoffbearbeitungsanlage mit zwei Bearbeitungsstationen
DE102015011156A1 (de) Verfahren und Anlage zum in-mould-graning- (IMG-) -Kaschieren einer Folie auf ein Trägerteil
EP3599084A1 (de) Verfahren zum herstellen eines faserkunststoffverbundes
DE112013006092T5 (de) Anlage und Verfahren zur Herstellung eines Werkstücks aus Thermoplast
CH709276A2 (de) Bearbeitungs- und Spritzgiessvorrichtung.
DE102011114675A1 (de) Formvorrichtung, Fertigungsvorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Faser-Halbzeugen aus Endlosfasern und Endlosfaser-Verbundbauteilen mit Hohlprofil
DE102012106936A1 (de) Integrierte Kontaktheizung für thermoplastisch gebundene Matten im Spritzgießwerkzeug
DE202016104347U1 (de) Spritzgießmaschine zum Herstellen eines Mehrkomponenten-Kunststoffteils
WO2007099142A1 (de) System mit prüf- und/oder wartungseinrichtung zur entnahme von formlingen
WO2015149978A1 (de) Werkzeug zur herstellung eines faserverbundbauteils

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20141016

R156 Lapse of ip right after 3 years