DE102004022937A1 - Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen - Google Patents

Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen mit einer Mehrzahl von Verbindungskörpern (11) aus Kunstharz, die abwickelbar miteinander verbunden sind, wobei hierin mindestens ein Kabel oder dergleichen (10) aufgenommen ist, und jeder Verbindungskörper (11) ein Paar von Verbindungsplatten (21), die beidseitig des Kabels oder dergleichen (10) angeordnet sind, eine beim Abwinkeln innenliegende Querverbindungsplatte (22) und eine beim Abwinkeln außenliegende Querverbindungsplatte (23) aufweist, die sich jeweils quer über die beim Abwinkeln innenliegende Seite und die beim Abwinkeln außenliegende Seite der Verbindungsplatte (21) erstrecken, wobei Zugenstücke (39, 41, 43, 44), welche an Vorder- und Rückseiten der Längsrichtung der Schutz- und Führungsvorrichtung angeordnet sind, auf vorstehende Weise zwischen wenigstens einer der beim Abwinkeln innenliegenden Querverbindungsplatten (22) und/oder der beim Abwinkeln außenliegenden Querverbindungsplatten (23) vorgesehen und in Gleitkontakt sind, und dass ein metallisches Element (50) in wenigstens eine der Gleitkontaktflächen (39A, 41A, 43A, 44A) der Zugenstücke (39, 41, 43, 44) integriert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen, und betrifft insbesondere eine Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen, die dazu geeignet ist, ein Kabel oder dergleichen, wie ein oder mehrere Kabel und/oder einen oder mehrere Schläuche aufzunehmen, welches beziehungsweise welcher einen beweglichen Teil und einen stationären Teil einer Werkzeugmaschine verbindet, und das Kabel oder dergleichen während einer Bewegung des beweglichen Teils sicher und verlässlich zu führen und zuunterstützen.
  • Eine derartige Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen ist aus der Japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. Hei. 7-84895 bekannt. Sie weist eine Anzahl von Verbindungskörpern auf, welche abwinkelbar miteinander verbunden sind. Jeder Verbindungskörper umfasst ein Paar von Verbindungsplatten, die in regelmäßigen Intervallen angeordnet sind, eine beim Abwinkeln innenliegende Querverbindungsplatte, die sich über die beim Abwinkeln innenliegende Seite erstreckt, und eine beim Abwinkeln außenliegende Querverbindungsplatte, die sich über die beim Abwinkeln außenliegende Seite der Verbindungsplatten erstreckt. Ein oder mehrere Kabel sind in einem Raum aufgenommen, welcher durch diese Verbindungsplatten und Querverbindungsplatten begrenzt ist.
  • Bei dieser Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen kontaktiert selbst in einem Fall, in dem sich die Verbindungskörper in einem gestreckten Zustand oder einem abgewinkelten Zustand befinden, die beim Abwinkeln innenliegende Querverbindungsplatte und die beim Abwinkeln außenliegende Querverbindungsplatte jedes Verbindungskörpers jeweils eine beim Abwinkeln innenliegende Querverbindungsplatte beziehungsweise eine beim Abwinkeln außenliegende Querverbindungsplatte des benachbarten Verbindungskörpers, um die Verbindungskörper dicht zu verschließen.
  • Jedoch tritt bei einer derartigen Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen häufig beim Gießen ein Verziehen und nach dem Gießen ein Verziehen und Verdrehen der beim Abwinkeln außenliegenden Querverbindungsplatte und der beim Abwinkeln innenliegenden Querverbindungsplatte auf. Wenn ein Verziehen oder dergleichen auftritt, wird ein gleichmäßiger Kontakt der Querverbindungsplatten beeinträchtigt und die Kontaktfläche zwischen benachbarten Querverbindungsplatten wird verringert, wodurch es schwierig wird, eine elektrostatische Ladung abzuleiten. Wenn eine Anzahl von Verbindungskörpern miteinander verbunden sind, ist dieses Problem nicht mehr vernachlässigbar. Folglich wird die zugefügte Menge eines antistatischen Additivs, wie Kohlepulver oder Kohlefasern, welches einem die Verbindungskörper bildenden Kunstharz beigefügt wird, vergrößert, so dass die elektrostatische Ladung sicher abgeleitet werden kann. Jedoch treten in diesem Fall zusätzliche Verschleißpartikel durch den Gleitkontakt der verbindenden Platten auf, und diese Verschleißpartikel sind bei der Verwendung in einem Reinraum problematisch.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Schutz- und Führungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die insbesondere eine verlässliche Ableitung von elektrostatischer Ladung ohne einen weiteren Zusatz eines antistatischen Additivs ermöglicht, und die die Erzeugung von Verschleißpartikeln auf Grund von Reibungsverschleiß minimiert.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen vorgesehen, mit einer Mehrzahl von Verbindungskörpern aus Kunstharz, die abwinkelbar miteinander verbunden sind, wobei mindestens ein Kabel oder dergleichen in der Vorrichtung aufgenommen ist, und jeder Verbindungskörper ein Paar von Verbindungsplatten, die beidseitig des Kabels oder dergleichen angeordnet sind, eine beim Abwinkeln innenliegende Querverbindungsplatte und eine beim Abwinkeln außenliegende Querverbindungsplatte aufweist, die sich jeweils quer über die beim Abwinkeln innenliegende Seite und die beim Abwinkeln außenliegende Seite der Verbindungsplatte erstrecken, wobei Zungenstücke, welche an Vorder- und Rückseiten der Längsrichtung der Schutz- und Führungsvorrichtung angeordnet und in Gleitkontakt sind, auf vorstehende Weise an wenigstens einer der beim Abwinkeln innenliegenden Querverbindungsplatten oder der beim Abwinkeln außenliegenden Querverbindungsplatten vorgesehen sind, und wobei ein metallisches Element in wenigstens eine der Gleitkontaktflächen der Zungenstücke integriert ist.
  • Hierbei sind bei der erfindungsgemäßen Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen Zungenstücke, die an den Vorder- und Rückseiten in Längsrichtung der Schutz- und Führungsvorrichtung vorgesehen sind, auf vorstehende Weise zumindest an einer der beim Abwinkeln innenliegenden Querverbindungsplatte oder beim Abwinkeln außenliegenden Querverbindungsplatte vorgesehen und in Gleitkontakt sind, und ein metallisches Element ist in wenigstens eine der Gleitkontaktflächen der Zungenstücke integriert. So kann, auch wenn eine Anzahl von Verbindungskörpern miteinander verbunden sind, die elektrostatische Ladung über ein metallisches Element, das in die Gleitkontaktfläche integriert ist, sicher zu den benachbarten Verbindungskörpern und über die benachbarten Verbindungskörper zur Erdung abgeleitet werden, Also kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine Erhöhung der beigefügten Menge an antistatischen Additiven, wie Kohlepulver, Kohlefasern oder dergleichen, vermieden werden, und es ist lediglich die Verwendung einer geringen Menge eines antistatischen Additivs erforderlich. Folglich werden keine Verschleißpartikel auf Grund eines Gleitkontaktverschleißes zwischen den Querverbindungsplatten erzeugt, und selbst wenn Gleitkontaktverschleiß auftritt, ist er sehr gering.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungskörpers, der die in 1 dargestellte Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen bildet,
  • 3 eine Seitenansicht von Verbindungskörpern, die die in 1 dargestellte Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen bilden,
  • 4 eine Draufsicht auf die Verbindungskörper von 3,
  • 5 einen vertikalen Schnitt, entlang der Linie 5-5 in 4, und
  • 6 einen vergrößert dargestellten Teilbereich von 5.
  • Eine Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen nimmt in sich ein Kabel oder dergleichen auf. Hierbei wird im Folgenden auf Kabel, kabelähnliche Elemente, Schläuche oder ähnliche Elemente als "Kabel" Bezug genommen und hierfür das Bezugszeichen 10 verwendet Das Kabel 10 ist dicht in der Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen eingeschlossen. Diese weist eine Mehrzahl von Verbindungskörpern 11, ein bewegliches Endanschlußstück 12 und ein stationäres Endanschlußstück 13 auf, wie in 1 dargestellt.
  • Eine Anzahl von Verbindungskörpern 11 ist in einer Reihe angeordnet, wobei jeder Verbindungskörper 11 mittels einer Stiftverbindung mit seinem oder seinen benachbarten Verbindungskörpern 11 derart verbunden ist, dass die Verbindungskörper 11 sich in einem abgewinkelten oder einem gestreckten Zustand befinden können. Das bewegliche Endanschlußstück 12 ist mit dem vorderen Ende der Verbindungskörperreihe verbunden, und das stationäre Endanschlußstück 13 ist mit dem hinteren Ende derselben verbunden.
  • Jeder der Verbindungskörper 11 weist ein Paar Verbindungsplatten 21 und Querverbindungsplatten 22 und 23 auf, wie in 5 dargestellt. Das Paar von Verbindungsplatten 21 ist voneinander beabstandet und parallel zueinander angeordnet. Das Kabel 10 ist zwischen den Verbindungsplatten 21 jedes Verbindungskörpers 11 positioniert und in die Verbindungskörper 11 eingeführt. Die Querverbindungsplatte 22 (auf welche zur Unterscheidung von der anderen Querverbindungsplatte 23 im Folgenden als innenliegende Querverbindungsplatte Bezug genommen wird, da sie auf der Innenseite bei einer abgewinkelten Anordnung der Verbindungskörper 11 angeordnet ist) ist zwischen den Verbindungsplatten 21 angeordnet, so dass sie sich zwischen den bei einem Abwinkeln innenliegenden Seiten der Verbindungsplatten 21 erstreckt. Diese bei einem Abwinkeln innenliegende Querverbindungsplatte 22 ist einstückig als ein gegossenes Teil, bestehend aus einem elektrisch leitenden Kunstharz, mit den Verbindungsplatten 21 ausgebildet.
  • Ferner besteht die Querverbindungsplatte 23 (auf welche im Folgenden als außenliegende Querverbindungsplatte 23 Bezug genommen wird, da sie auf der Außenseite bei einer abgewinkelten Anordnung der Verbindungskörper 11 angeordnet ist) ebenfalls aus einem gegossenen, elektrisch leitenden Kunstharzteil und ist zwischen den Verbindungsplatten 21 derart angeordnet, dass sie sich zwischen den bei einem Abwinkeln außenliegenden Seiten der Verbindungsplatten 21 erstreckt. Jedoch ist die außenliegende Querverbindungsplatte 23 lösbar an den Verbindungsplatten 21 angebracht.
  • Die Verbindungsplatte 21 weist von der Seite gesehen eine kokonartige Gestalt auf, wie in den 2 und 3 dargestellt. Ein vorderer Bereich der Verbindungsplatte 21 auf der Seite des beweglichen Endanschlußstücks 12 ist mit einer Stiftöffnung 24 versehen, und ein hinterer Bereich der Verbindungsplatte 21 auf der Seite des stationären Endanschlußstücks 13 ist einstückig mit einem Stift 25 ausgebildet, der einen der Stiftöffnung 24 entsprechenden Außendurchmesser aufweist.
  • Die Innenfläche der Verbindungsplatte 21 ist, wie in 5 dargestellt, mit gestuften Wänden 26a bis 26c versehen. Die Stiftöffnung 24 ist in der gestuften Wand 26a derart vorgesehen, dass sie diese durchdringt. Eine hintere Kante der gestuften Wand 26b bildet eine enge zylindrische Fläche 26d mit der gleichen Mittelachse wie die Stiftöffnung 24. Ferner sind, wie in den 2 und 3 dargestellt, gestufte Wände 27a bis 27c an der Außenflächen der Verbindungsplatte 21 vorgesehen. Ein Stift 25 ist einstückig in der gestuften Wand 27b ausgebildet. Eine vordere Kante der gestuften Wand 27b bildet eine enge zylindrische Fläche 27d mit der gleichen Mittelachse wie der Stift 25.
  • Die jeweiligen Verbindungskörper 11 sind in einer Reihe angeordnet. Die Verbindungskörper 11 sind miteinander mittels Einpassen der gestuften Wände 26a und 26b jedes Verbindungskörpers 11 in die gestuften Wände 27b und 27c des benachbarten vorderen Verbindungskörpers 11 und mittels Aufsetzens der Stiftöffnungen 24 auf die Stifte 25 der vorderen benachbarten Verbindungskörper 11 sowie durch Einpassen der gestuften Wände 27b und 27c jedes Verbindungskörpers 11 in die gestuften Wände 26a und 26c des hinteren benachbarten Verbindungskörpers 11 und durch Einpassen der Stifte 25 in die Stiftöffnungen 24 des hinteren benachbarten Verbindungskörpers 11 verbunden. Folglich kann jeder Verbindungskörper 11 um den Stift 25 relativ zum benachbarten Verbindungskörper 11 verschwenkt werden.
  • Das Abwinkeln jedes Verbindungskörpers 11 ist durch einen Biegewinkel-Begrenzungsmechanismus begrenzt, der zwischen einem hinteren Bereich der Verbindungsplatte 21 und einem vorderen Bereich des benachbarten Verbindungskörpers 11 vorgesehen ist.
  • Der Biegewinkel-Begrenzungsmechanismus weist Begrenzungsflächen 31 bis 33 an. der Vorderkante der gestuften Wand 26b und der Hinterkante der gestuften Wand 27b auf.
  • Die Begrenzungsflächen 31 und 32 bestehen aus ebenen Flächen, wobei sich jede in einer radialen Richtung bezüglich der Mittelachse der Stiftöffnung 24 erstreckt. Die Begrenzungsfläche 33 besteht aus einer vertikalen Fläche. Ein Bereich zwischen einem Ende der Begrenzungsfläche 33 und der Begrenzungsfläche 31 und ein Bereich zwischen einer gegenüberliegenden Begrenzungsfläche 34 und der Begrenzungsfläche 32 ist durch eine Bogenfläche verbunden, die die gleiche Mittelachse wie die Stiftöffnung 24 aufweist.
  • Die Begrenzungsflächen 34 und 35 bestehen aus ebenen Flächen, wobei sich jede in einer radialen Richtung bezüglich der Mittelachse des Stifts 25 erstreckt. Die Begrenzungsfläche 36 besteht aus einer vertikalen ebenen Fläche und die Begrenzungsfläche 37 besteht aus einer ebenen Fläche, die parallel zur Begrenzungsfläche 35 verläuft.
  • Wenn die Verbindungskörper 11 in einer geraden Linie ausgerichtet sind, kontaktiert die Begrenzungsfläche 31 jedes Verbindungskörpers 11 die Begrenzungsfläche 34 des vorderen benachbarten Verbindungskörpers 11 und die Begrenzungsfläche 33 jedes Verbindungskörpers 11 kontaktiert die Begrenzungsfläche 36 des vorderen benachbarten Verbindungskörpers 11. Wenn sich die Verbindungskörper 11 in einem abgewinkelten Zustand befinden, zum Beispiel wenn der in 5 durch eine durchgezogene Linie dargestellte Verbindungskörper 11 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wurde, kontaktiert die Begrenzungsfläche 33 die Begrenzungsfläche 37, und die Begrenzungsfläche 32 kontaktiert die Begrenzungsfläche 35 der Verbindungsplatte 21. Dieser Kontakt blockiert ein weiteres Verschwenken der jeweiligen Verbindungskörper 11. Eine Bogenfläche, welche die Begrenzungsfläche 33 mit der Begrenzungsfläche 31 verbindet, und eine Bogenfläche, welche die Begrenzungsfläche 33 mit der Begrenzungsfläche 32 verbindet, sind etwas kleiner als eine Bogenfläche, welche die Begrenzungsfläche 36 mit der Begrenzungsfläche 34 verbindet, und eine Bogenfläche, welche die Begrenzungsfläche 37 mit der Begrenzungsfläche 35 verbindet.
  • Ferner weist eine beim Abwinkeln innenliegende Querverbindungsplatte 22 einen Körper 38, ein vorderseitiges Zungenstück 39 und ein hinterseitiges Zungenstück 41 auf. Der Körper 38 ist derart ausgebildet, dass eine beim Abwinkeln außenliegende Seitenfläche gebogen und die gegenüberliege Seitenfläche im Wesentlichen eben ist. Das vorderseitige Zungenstück 39 ist ein Plattenelement, das in Richtung der beim Abwinkeln innenliegenden Seite gebogen ist, und die Innen- und Außenflächen des vorderseitigen Zungenstücks 39 sind Bogenflächen, welche die gleiche Mittelachse wie die Stiftöffnung 24 aufweisen. Das hinterseitige Zungenstück 41 ist ebenfalls ein Plattenelement, das in Richtung der beim Abwinkeln innenliegenden Seitenfläche gebogen ist, aber die Innen- und Außenflächen des hinterseitigen Zungenstücks 41 sind Bogenflächen, welche die gleiche Mittelachse wie die Stifte 25 aufweisen. Ein Radius einer Gleitkontaktfläche 39A, welche eine Innenfläche des vorderseitigen Zungenstücks 39 bildet, ist etwas größer als der einer Gleitkontaktfläche 41A, welche eine Außenfläche des hinterseitigen Zungenstücks 41 bildet. Wenn die Verbindungskörper 11 miteinander verbunden sind, kontaktiert die Gleitkontaktfläche 39A des vorderseitigen Zungenstücks 39 die Gleitkontaktfläche 41A des hinterseitigen Zungenstücks 41 auf der beim Abwinkeln innenliegenden Querverbindungsplatte 22. Selbst wenn der Verbindungskörper 11 aus einem gestreckten Zustand, wie in 5 dargestellt, bis zu seinem maximalen Schwenkwinkel oder weiter geschwenkt oder abgewinkelt wird, weisen diese Gleitkontaktflächen 39A und 41A der Zungenstücke 39 und 41 eine ausreichende Länge auf, um den Kontakt zwischen ihnen beizubehalten.
  • Eine beim Abwinkeln außenliegende Querverbindungsplatte 23 weist einen Körper 42, ein vorderseitiges Zungenstück 43 und ein hinterseitiges Zungenstück 44 auf, wie in den 2 bis 6 dargestellt. Der Körper 42 hat eine plattenförmige Gestalt und umfasst Klinken 45 an beiden Seitenkanten der Querverbindungsplatte 23. Die beim Abwinkeln außenliegende Querverbindungsplatte 23 ist lösbar an den Verbindungsplatten 21 mittels Einpassens der Klinken 45 in Klinkenvertiefungen in den Verbindungsplatten 21 anbringbar. Das vorderseitige Zungenstück 43 bildet eine Gleitkontaktfläche 43A an seiner Innenfläche, und das hinterseitige Zungenstück 44 bildet eine Gleitkontaktfläche 44A an seiner Außenfläche. Die Gleitkontaktfläche 43A besteht aus einer Bogenfläche mit der gleichen Mittelachse wie die Stiftöffnungen 24, und die Gleitkontaktfläche 44A besteht aus einer Bogenfläche mit der gleichen Mittelachse wie die Stifte 25. Jedoch ist der Radius der Gleitkontaktfläche 43A etwas größer als der Radius der Gleitkontaktfläche 44A.
  • Wenn die Verbindungskörper 11 miteinander verbunden sind, kontaktiert die Gleitkontaktfläche 43A des vorderseitigen Zungenstücks 43 die Gleitkontaktfläche 44A des hinterseitigen Zungenstücks 44 auf der beim Abwinkeln außenliegenden Querverbindungsplatte 23 des benachbarten Verbindungskörpers 11. Selbst wenn der Verbindungskörper 11 aus einem gestreckten Zustand, wie in 5 dargestellt, bis zu seinem maximalen Schwenkwinkel oder weiter geschwenkt oder abgewinkelt wird, weisen diese Gleitkontaktflächen 43A und 44A der Zungenstücke 43 und 44 eine ausreichende Länge auf, um den Kontakt zwischen ihnen beizubehalten.
  • Bei der Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein metallisches Element 50 in der Gleitkontaktfläche 44A des hinterseitigen Zungenstücks 44 aufgenommen, welche die beim Abwinkeln außenliegende Querverbindungsplatte 23 bildet. Das metallische Element 50 besteht aus einer metallischen Platte und ist am hinterseitigen Zungenstück 44 auf der beim Abwinkeln außenliegenden Querverbindungsplatte 23 derart angeordnet, dass die Außenfläche des metallischen Elements 50 mit der Gleitkontaktfläche 44A übereinstimmt. Deshalb sind, wenn die Verbindungskörper 11 miteinander verbunden wurden, die Gleitkontaktfläche 44A der beim Abwinkeln außenliegenden Querverbindungsplatte 23 und die Außenfläche der das metallische Element 50 bildenden Platte in Kontakt mit einer weiteren Gleitkontaktfläche 43A einer anderen beim Abwinkeln außenliegenden Querverbindungsplatte 23 eines benachbarten Verbindungskörpers 11. Selbst wenn die Verbindungskörper 11 aus dem gestreckten Zustand, der in 5 dargestellt ist, maximal abgewinkelt werden, weist die das metallische Element 50 bildende Platte eine ausreichende Länge auf, um die Gleitkontaktfläche 43A zu kontaktieren. Der Einbau des metallischen Elements 50 in die Vorrichtung erfolgt mittels Einsatz-Gießens, wenn die beim Abwinkeln außenliegende Querverbindungsplatte 23 aus Kunstharz gegossen wird.
  • Diese Schutz- und Führungsvorrichtung sind ein Kabel oder dergleichen wird verwendet, um ein Kabel (oder mehrere Kabel) oder dergleichen zu schützen und zu führen, das eine Verbindung zwischen einer Werkzeugmaschine und ihrer Energieversorgung herstellt. Das Kabel oder dergleichen 10 kann beispielsweise ein Stromkabel, welches einen Spindelkopf mit der Energieversorgung verbindet, oder ein Schlauch sein, welcher eine Düse für Kühlflüssigkeit am Spindelkopf mit einem Schneidflüssigkeitstank an der Basis verbindet.
  • Das bewegliche Endanschlußstück 12 besteht aus dem gleichen Material wie der Verbindungskörper 11, der in 1 dargestellt ist, und ein Stift 12a des beweglichen Endanschlußstücks 12 ist in eine Stiftöffnung 24 am vorderen Ende des Verbindungskörpers 11 eingepasst und das Endanschlußstück 12 ist mittels eines Bolzens am Spindelkopf befestigt. Ferner besteht das stationäre Endanschlußstück 13 ebenfalls aus dem gleichen Material wie der Verbindungskörper 11, und eine Stiftöffnung 13a des stationären Endanschlußstücks 13 ist auf einen Stift 25 des hinteren Verbindungskörpers 11 aufgepasst und das Endanschlußstück 13 ist mittels eines Bolzens mit der Säule einer Horizontalbohrmaschine verbunden.
  • Das Einführen des (oder der) Kabels 10 in die Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen erfolgt indem die beim Abwinkeln außenliegenden Querverbindungsplatten 23 aller Verbindungskörper 11 geöffnet werden, das Kabel 10 in den Innenraum 14 der Verbindungskörper 11 eingelegt wird, und die beim Abwinkeln außenliegenden Querverbindungsplatten 23 geschlossen werden. Das Erden der Vorrichtung erfolgt beispielsweise dadurch, dass das stationäre Endanschlußstück 13 oder der Verbindungskörper 11, der mit dem stationären Endanschlußstück 13 verbunden ist, direkt oder über die Energieversorgung geerdet ist. Da die Verbindungsplatte 21 und die beim Abwinkeln innenliegende Querverbindungsplatte 22 wie zuvor beschrieben aus einem elektrisch leitenden Kunstharz bestehen, und die metallischen Elemente 50 an den Gleitkontaktflächen 44A in den hinterseitigen Zungenstücken 44 der beim Abwinkeln außenliegenden Querverbindungsplatten 23 der Verbindungskörper 11 in Kontakt mit den Gleitkontaktflächen 43A der vorderseitigen Zungenstücken 43 der beim Abwinkeln außenliegenden Querverbindungsplatten 23 der benachbarten Verbindungskörper 11 sind, sind die jeweiligen Verbindungskörper 11 elektrisch leitend miteinander verbunden und im Regelfall einer Erdung alle geerdet.
  • Wenn der Spindelkopf bewegt wird, befinden sich die Verbindungskörper 11 in einem gestreckten oder einem abgewinkelten Zustand entsprechend dem Verstellweg, wobei die Vorrichtung die Kabellänge einstellt und das Kabel 10 gleichzeitig schützt. Dabei wird elektrostatische Energie auf Grund der Reibung zwischen benachbarten Verbindungskörpern 11, Reibung zwischen dem Kabel 10 und den Verbindungskörpern 11 und Reibung zwischen den Kabeln 10 erzeugt. Da nicht nur die jeweiligen Verbindungskörper 11 aus einem elektrisch leitenden Kunstharz bestehen, sondern sie sich einander auch elektrisch über die metallischen Elemente 50 an den hinterseitigen Zungenstücken 44 der beim Abwinkeln außenliegenden Querverbindungsplatten 23 kontaktieren, wird die erzeugte elektrostatische Ladung über die benachbarten Verbindungskörper 11 zum stationären Endanschlußstück 13 und zu einer Erdung abgeleitet. Somit können, selbst wenn eine Vielzahl von Verbindungskörpern 11 miteinander verbunden sind, diese aus einem kostengünstigen elektrisch leitenden Kunstharz hergestellt sein. Das heißt, dass eine elektrostatische Ladung sicher abgeleitet werden kann ohne das Erfordernis einer erhöhten Menge eines antistatischen Additivs, wie Kohlefasern oder Kohlepartikeln.
  • Ferner werden, da die meisten der beim Abwinkeln außenliegenden Querverbindungsplatten 23 die Querverbindungsplatten 23 benachbarter Verbindungskörper 11 über die metallischen Elemente 50 kontaktieren und der Kontakt zwischen Bereichen aus Kunstharz klein ist, keine Verschleißpartikel erzeugt, und selbst wenn sie erzeugt werden, sind sie extrem klein, so dass diese Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen auch sicher in einer Umgebung wie beispielsweise in einem Reinraum verwendet werden kann. Ferner wird die Steifigkeit der beim Abwinkeln außenliegenden Querverbindungsplatte 23 durch das metallische Element 50 erhöht und alle Verbindungskörper 11 können nur schwerlich gebogen werden. Folglich werden, selbst wenn eine äußere Kraft auf die Verbindungskörper 11 ausgeübt wird, diese nicht verdreht, wodurch eine derartige Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel und dergleichen eine lange Lebensdauer hat und eine ausgezeichnete Verlässlichkeit erreicht werden kann.
  • Das metallische Element 50 kann beispielsweise durch Stanzen eines Metallblechs hergestellt werden, und das Einbauen des metallischen Elements 50 in den Verbindungskörper 11 kann mittels Einsatz-Gießens erfolgen. Somit kann der Verbindungskörper ohne wesentliche Änderungen der Herstellungsschritte eines herkömmlichen Verbindungskörpers hergestellt werden, und er kann kostengünstig ohne dem Erfordernis der Zufügung von einem Additiv, wie Kohlefasern oder Kohlepartikeln, hergestellt werden.
  • Es sei angemerkt, dass, obwohl das metallische Element 50 nur in der Gleitkontaktfläche 44A am hinterseitigen Zungenstück 44 der beim Abwinkeln außenliegenden Querverbindungsplatte 23 beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel angeordnet ist, dieses, falls erforderlich, auch in der Gleitkontaktfläche 43A am vorderseitigen Zungenstück 43 vorgesehen sein kann. Alternativ kann das metallische Element 50 auch an einer oder beiden Gleitkontaktflächen 39A, welches die Innenfläche des vorderseitigen Zungenstücks 39 ist, und 41A, welches eine Außenfläche des hinterseitigen Zungenstücks 41 ist, der beim Abwinkeln innenliegenden Querverbindungsplatte 22 vorgesehen sein, so dass der antistatische Effekt verbessert werden kann. Weiter alternativ kann das metallische Element 50 nur an der beim Abwinkeln innenliegenden Querverbindungsplatte 22 vorgesehen sein.
  • Ferner kann die metallische Platte oder das Element 50 durch ein anderes Herstellungsverfahren gefertigt sein, wie beispielsweise mittels Gießens.
  • Die Verbindungskörper 11 sind mittels Stiftverbindungen miteinander verbunden, das heißt, die Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen hat eine Struktur, gemäß der jeder Stift 25 eines Verbindungskörpers 11 in eine Stiftöffnung 24 eines benachbarten Verbindungskörpers 11 eingepasst ist, und jede Stiftöffnung 24 auf einen Stift 25 eines benachbarten Verbindungskörpers 11 aufgepasst ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Struktur beschränkt, und es können auch andere Strukturen verwendet werden.
  • Wie zuvor beschrieben weist eine Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen gemäß der vorliegenden Erfindung eine Anzahl von abwinkelbar zueinander verbundenen und ein Kabel oder dergleichen aufnehmenden Kunstharz-Verbindungskörper auf, wobei jeder aus einem Paar von Verbindungsplatten, die auf den beiden Seiten des Kabels oder dergleichen angeordnet sind, einer beim Abwinkeln innenliegenden Querverbindungsplatte und einer beim Abwinkeln außenliegenden Querverbindungsplatte gebildet ist, und die Querverbindungsplatten sich jeweils quer über die beim Abwinkeln innenliegende Seite und die beim Abwinkeln außenliegende Seite der Verbindungsplatte erstrecken, wobei Zungenstücke, welche an Vorder- und Rückseiten der Längsrichtung der Schutz- und Führungsvorrichtung angeordnet und in Gleitkontakt sind, auf vorstehende Weise zwischen wenigstens einer der beim Abwinkeln innenliegenden Querverbindungsplatten oder der beim Abwinkeln außenliegenden Querverbindungsplatten vorgesehen sind, und ein metallisches Element in wenigstens einer der Gleitkontaktflächen der Zungenstücke integriert ist. So kann, selbst wenn eine Anzahl von Verbindungskörpern miteinander verbunden sind, die elektrostatische Ladung sicher über die metallischen Elemente zu den benachbarten Verbindungskörpern gelangen, und es ist keine Erhöhung der Menge an antistatischen Additiven erforderlich. Deshalb kann eine derartige Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen kostengünstig hergestellt werden, und es entstehen keine Verschleißpartikel auf Grund des Gleitkontaktverschleißes zwischen den Querverbindungsplatten, und selbst wenn Verschleißpartikel erzeugt werden, erfolgt dies in sehr geringen Mengen. Somit kann die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung an Stellen verwendet werden, in denen eine saubere Umgebung benötigt ist. Außerdem werden die Querverbindungsplatten durch die metallischen Elemente verstärkt und es ist schwierig sie zu biegen, so dass eine Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen mit einer hohen Steifigkeit erhalten werden kann.
  • 10
    Kabel
    11
    Verbindungskörper
    12
    bewegliches Endanschlußstück
    12a
    Stift
    13
    stationäres Endanschlußstück
    13a
    Stiftöffnung
    21
    Verbindungsplatte
    22, 23
    Querverbindungsplatte
    24
    Stiftöffnung
    25
    Stift
    26a, 26b, 26c
    gestufte Wand
    26d
    zylindrische Fläche
    27a, 27b, 27c
    gestufte Wand
    27d
    zylindrische Fläche
    31, 32, 33, 34, 35, 36, 37
    Begrenzungsfläche
    38
    Körper
    39
    vorderseitiges Zungenstück
    39A
    Gleitkontaktfläche
    41
    hinterseitiges Zungenstück
    41A
    Gleitkontaktfläche
    42
    Körper
    43
    vorderseitiges Zungenstück
    43A
    Gleitkontaktfläche
    44
    hinterseitiges Zungenstück
    44A
    Gleitkontaktfläche
    45
    Klinke
    50
    metallisches Element

Claims (3)

  1. Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen mit einer Mehrzahl von Verbindungskörpern (11) aus Kunstharz, die abwinkelbar miteinander verbunden sind, wobei hierin mindestens ein Kabel oder dergleichen (10) aufgenommen ist, und jeder Verbindungskörper (11) ein Paar von Verbindungsplatten (21), die beidseitig des Kabels oder dergleichen (10) angeordnet sind, eine beim Abwinkeln innenliegende Querverbindungsplatte (22) und eine beim Abwinkeln außenliegende Querverbindungsplatte (23) aufweist, die sich jeweils quer über die beim Abwinkeln innenliegende Seite und die beim Abwinkeln außenliegende Seite der Verbindungsplatte (21) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass Zungenstücke (39, 41, 43, 44), welche an Vorder- und Rückseiten der Längsrichtung der Schutz- und Führungsvorrichtung angeordnet sind, auf vorstehende Weise zwischen wenigstens einer der beim Abwinkeln innenliegenden Querverbindungsplatten (22) und/oder der beim Abwinkeln außenliegenden Querverbindungsplatten (23) vorgesehen und in Gleitkontakt sind, und dass ein metallisches Element (50) in wenigstens eine der Gleitkontaktflächen (39A, 41A, 43A, 44A) der Zungenstücke (39, 41, 43, 44) integriert ist.
  2. Schutz- und Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das metallische Element (50) plattenförmig ausgebildet ist.
  3. Schutz- und Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungskörper (11) mittels Stiftverbindungen miteinander verbunden sind.
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