DE602004012013T2 - Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel oder dergleichen - Google Patents

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Shoichiro Komiya
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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel, und betrifft insbesondere eine Vorrichtung, die geeignet ist für die Aufnahme eines Kabels, wie eines Kabels oder eines Schlauchs, das bzw. der ein bewegliches Element einer industriellen Maschine mit elektrischer Energie oder Energie von Druckluft versorgt, und zum Führen und Unterstützen des Kabels während der Bewegung des beweglichen Teils.
  • Diese Art von Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel hat eine Struktur, dass sie Gliedkörper hat, wobei jeder ein Paar linker und rechter Seitenplatten aufweist, deren obere und untere Kanten dazwischen überbrückt werden, die Seitenplatten benachbarter Gliedkörper in Breitenrichtung der Gliedkörper überlappend und schwenkbar dazwischen verbunden sind, ein flexibler Aufnahmeraum in den verbundenen Gliedkörpern ausgebildet ist, ein Stopper zum Halten der gestreckten Stellung an einem eines Paares von Gliedkörpern bei benachbarten Paaren von Gliedkörpern ausgebildet ist, eine Stopperfläche zum Halten der gestreckten Stellung ausgebildet ist, welche es dem Stopper zum Halten der gestreckten Stellung ermöglicht, an dem anderen Paar von Gliedkörpern bei den benachbarten Paaren von Gliedkörpern anzuliegen, ein Stopper zum Halten der gebogenen oder abgewinkelten Stellung zum Begrenzen des Biegens oder Abwinkelns benachbarter Gliedkörper an den benachbarten Gliedkörpern ausgebildet ist, und eine Stopperfläche zum Halten der gebogenen oder abgewinkelten Stellung, welche es dem Stopper zum Halten der gebogenen oder abgewinkelten Stellung ermöglicht, an dem anderen des Paares von Gliedkörpern bei dem benachbarten Paar von Gliedkörpern anzuliegen, an den Seitenplatten der anderen Gliedkörper bei benachbarten Gliedkörpern ausgebildet ist.
  • Das Kabel wird in einen biegsamen Aufnahmeraum eingeführt, der durch verbundene Gliedkörper gebildet ist. Wenn ein Gliedkörper in eine bestimmte Richtung geschwenkt wird, kontaktiert eine Stopperfläche zum Halten der gebogenen oder abgewinkelten Stellung einen Stopper zum Halten der gebogenen oder abgewinkelten Stellung, um einen Biege- oder Abwinkelwinkel auf einen bestimmten Winkel zu begrenzen. Dann, wenn der Gliedkörper in die entgegengesetzte Richtung geschwenkt wird, um in einer gestreckten Stellung zu sein, kontaktiert ein Stopper zum Halten der gestreckten Stellung eine Stopperfläche zum Halten der gestreckten Stellung, so dass ein Weiterschwenken blockiert wird. Siehe zum Beispiel EP 0910743 , welche dem Japanischen Patent Nr. 3157491 entspricht.
  • Bei einer derartigen Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel wird, wenn eine Anzahl von Gliedkörpern miteinander verbunden ist, die Leitfähigkeit der Vorrichtung bemerkenswert verringert. Daher wird es der elektrostatischen Ladung ermöglicht, zu den benachbarten Gliedkörpern sicher abzufließen, indem Kohlenstoffpulver oder Kohlefasern einem Kunstharz beigefügt werden, welches die Gliedkörper bildet. Jedoch treten regelmäßig beim Gleiten von benachbarten Gliedkörpern Verschleißpartikel auf, und die Herstellungskosten werden erhöht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel zur Verfügung zu stellen, das sicher die elektrische Ladung abströmen lassen kann, und die mit verringerten Kosten hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel gelöst, welche die Kombination der Merkmale des angefügten Anspruchs aufweist.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, sind bei einer Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel gemäß der vorliegenden Erfindung eine Mehrzahl von Gliedkörpern schwenkbar miteinander in Längsrichtung in einem Zustand, in dem besagtes Kabel in besagte Vorrichtung eingeführt wurde, verbunden, jeder weist ein Paar Seitenplatten auf, die auf beiden Seiten in Bezug auf das Kabel angeordnet sind und aus einem leitenden Kunstharz bestehen, und bei der eine gestreckte Position und eine gebogene oder abgewinkelte Position durch Biegewinkel-Begrenzungsmittel begrenzt sind, die an einem Bereich einer Seitenplatte vorgesehen sind, welche eine Seitenplatte eines benachbarten Gliedkörpers und einen entsprechenden Teil der Seitenplatte des benachbarten Gliedkörpers kontaktiert. Jedoch wird das Biegewinkel-Begrenzungsmittel dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem metallischen Element gebildet ist, das an der Seitenplatte vorgesehen ist.
  • Obwohl eine Mehrzahl von Gliedkörpern verschwenkbar miteinander in einem Zustand verbunden sind, in dem besagtes Kabel in die Vorrichtung eingeführt wird, weist jeder ein Paar von Seitenplatten auf, die auf beiden Seiten in Bezug auf das Kabel angeordnet sind und aus einem leitenden Kunstharz bestehen, und in welchen eine gestreckte und gebogene oder abgewinkelte Stellung durch ein Biegewinkel-Begrenzungsmittel begrenzt wird, das an einem Bereich einer Seitenplatte vorgesehen ist, welcher eine Seitenplatte des benachbarten Gliedkörpers und einen entsprechenden Bereich der Seitenplatte des benachbarten Gliedkörpers kontaktiert, wobei das Biegewinkel-Begrenzungsmittel aus einer metallischen Platte gebildet ist, die an der Seitenplatte vorgesehen ist. Folglich kann bei der Bewegung der Gliedkörper die entstandene elektrostatische Ladung über das Biegewinkel-Begrenzungsmittel, das aus einem metallischen Element besteht, zu den Seitenplatten benachbarter Gliedplatten abfließen. Somit kann, selbst wenn eine Mehrzahl von Gliedkörpern miteinander verbunden ist, die elektrostatische Ladung sicher abgeleitet werden. Deshalb kann, selbst wenn eine Mehrzahl von Gliedkörpern verbunden sind, die elektrostatische Ladung sicher abgeleitet werden, ohne eine Erhöhung eines Additivs, und die Vorrichtung kann mit geringen Kosten hergestellt werden. Ferner ist, da eine Seitenplatte Seitenplatten benachbarter Gliedkörper über metallische Elemente kontaktiert, der Verschleiß der Seitenplatte gering, und die mechanische Festigkeit des Biegewinkel-Begrenzungsmittels ist groß. Folglich wird kein Verschleiß des Biegewinkel-Begrenzungsmittels erzeugt. Und da die Steifigkeit des gesamten Gliedkörpers groß ist, und die Seitenplatten der Gliedkörper schwer zu biegen sind, wird der Gliedkörper nicht durch die Wirkung äußerer Kräfte verdreht. Ferner kann, da kein Setzen des Biegewinkel-Begrenzungsmittels erzeugt wird, eine Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel erhalten werden, die eine lange Lebensdauer und eine ausgezeichnete Verlässlichkeit hat.
  • Das Biegewinkel-Begrenzungsmittel wird durch eine metallische Platte gebildet, die mit der Seitenplatte verbunden ist, und die metallische Platte kann die Seitenplatten der benachbarten Gliedkörper kontaktieren. Folglich wird, da jeder Gliedkörper den benachbarten Gliedkörper mit einem breiten Oberflächenbereich kontaktiert, die elektrostatische Ladung während der Biege- oder Abwinkelbewegung des Gliedkörpers an die benachbarten Gliedkörper abgeleitet. Ferner wird die Erzeugung von Verschleißpartikeln verringert, so dass die Steifigkeit der Gliedkörper weiter verbessert werden kann.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden, wenn Bezug genommen wird auf die kurze Beschreibung der Zeichnungen, die detaillierte Beschreibung der Erfindung und Ansprüche, die hier unten nachfolgen.
  • 1 ist eine explosionsartige perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Gliedkörpers, der die in 1 gezeigte Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel bildet.
  • 3 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie 3-3 in 2.
  • 4 ist eine Ansicht von der Innenseite einer Seitenplatte entlang der Linie 4-4 in 1.
  • 5 ist eine beispielhafte Ansicht, die einen gebogenen oder abgewinkelten Zustand der Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel zeigt, die in 1 gezeigt ist.
  • 6 ist eine Seitenansicht eines Gliedkörpers bei einem anderen Beispiel einer Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist ein Biegewinkel-Begrenzungsmittel einen Vorsprung, der an einem vorderen Bereich jeder Seitenplatte vorgesehen ist, und eine Vertiefung, die in einem hinteren Bereich eines anderen Gliedkörpers vorgesehen ist, auf, und ist aus einer metallischen Platte gebildet, in welcher der Vorsprung oder die Vertiefung mit einer Seitenplatte verbunden ist und die Seitenplatten benachbarter Gliedkörper kontaktiert.
  • Ein Beispiel einer Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nachfolgend beschrieben.
  • Diese Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel weist Gliedkörper 11, ein bewegliches Endanschlussstück 12 und ein stationäres Endanschlussstück 13 auf, wie in 1 dargestellt.
  • Die Gliedkörper 11 sind in einer Reihe angeordnet und sind mit Stiften mit den benachbarten Gliedkörpern 11 verbunden. Das bewegliche Endanschlussstück 12 ist mit einem vorderen Ende der verbundenen Gliedkörperreihe verbunden, und das stationäre Endanschlussstück 13 ist mit einem hinteren Ende davon verbunden. Das Kabel 10 ist zwischen den Seitenplatten 21 jedes Gliedkörpers 11 positioniert und ist in die Gliedkörperreihe eingeführt.
  • Jeder Gliedkörper 11 weist Seitenplatten 21 und Verbindungsstege 22 und 23 auf. Die Seitenplatten 21 sind mit einem Abstand parallel zueinander angeordnet. Ein Verbindungssteg 22 (im Folgenden wird hierauf als innerer Verbindungssteg Bezug genommen, um sich von dem anderen Verbindungssteg 23 zu unterscheiden) ist zwischen Seitenplatten 21 angeordnet, um so die beim Biegen oder Abwinkeln innere Umfangsseiten der Seitenplatten 21 zu überbrücken. Der innere Verbindungssteg 22 mit den Seitenplatten 21 besteht aus einem einstückig aus Kunstharz gegossenen Produkt. Der andere Verbindungssteg 23 (im Folgenden wird hierauf als äußerer Verbindungssteg Bezug genommen) wird auch durch ein aus Kunstharz gegossenes Produkt gebildet, und ist zwischen Seitenplatten 21 angeordnet, um so die beim Biegen oder Abwinkeln äußeren Umfangsseiten der Seitenplatten 21 zu überbrücken. Dieser äußere Verbindungssteg 23 ist entfernbar an den Seitenplatten 21 angebracht.
  • Die Seitenplatte 21 hat von der Seite gesehen die Gestalt eines Kokons. Der Abstand der äußeren Seiten der hinteren Seitenplatten ist etwas größer als der Abstand der Innenseiten der vorderen Seitenplatten.
  • Ein Stift 25 ist einstückig in einem hinteren Bereich der Seitenplatte 21 ausgebildet, und eine Stiftöffnung 24, die einen dem Stift 25 entsprechenden Durchmesser hat, ist an einem vorderen Bereich der Seitenplatte 21 vorgesehen.
  • Eine gestufte Wand 26 ist auf der Außenseite der Seitenplatte 21 vorgesehen, und eine gestufte Wand 27 ist ebenso an der hinteren Endseite der gestuften Wand 26 vorgesehen. Die hintere Kante der gestuften Wand 26 bildet eine teilweise zylindrische Oberfläche 26A, deren Mittelachse koaxial zum Stift 25 ist. Ferner ist die Innenseite der Seitenplatte 21 mit einer gestuften Wand versehen, wie in 4 gezeigt. Die Vorderseite der gestuften Wand 28 bildet eine gestufte Wand 29. Die auf Seite der gestuften Wand 29 angeordnete vordere Kante der gestuften Wand 28 bildet eine teilweise zylindrische Oberfläche 28A, deren Mittelachse koaxial zur Stiftöffnung 24 ist.
  • Die jeweiligen Gliedkörper 11 sind miteinander mittels Einpassens der gestuften Wände 27 jedes Gliedkörpers 11 in die gestuften Wände 29 des benachbarten Gliedkörpers 11, Einpassens der Stifte 25 in die Stiftöffnungen 24 des benachbarten Gliedkörpers 11, Einpassens der gestuften Wände 29 jedes Gliedkörpers 11 in die gestuften Wände 27 des vorderen benachbarten Gliedkörpers 11 und Aufpassens der Stiftöffnungen 24 auf die Stifte 25 des vorderen benachbarten Gliedkörpers 11 verbunden.
  • Der Biegewinkel oder Schwenkwinkel des Gliedkörpers 11 ist durch ein Biegewinkel-Begrenzungsmittel, das zwischen dem hinteren Bereich der Seitenplatte 21 und dem vorderen Bereich des benachbarten Gliedkörpers 11 vorgesehen ist, und das Biegewinkel-Begrenzungsmittel begrenzt, die zwischen dem vorderen Bereich der Seitenplatte 21 und dem hinteren Bereich des benachbarten Gliedkörpers 11 vorgesehen ist, wie bei der Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel und dergleichen in der Beschreibung des Japanischen Patents Nr. 3157491 beschrieben.
  • Bei diesen Biege-Begrenzungsmitteln weist das Biege-Begrenzungsmittel im hinteren Bereich des Gliedkörpers einen halbkreisförmigen Vorsprung 31 und eine Vertiefung 32 auf, wie in 2 gezeigt. Der halbkreisförmige Vorsprung 31 hat eine Fächergestalt und ist einstückig mit der Seitenplatte 21 derart ausgebildet, dass die teilweise zylindrische Oberfläche der zylindrischen Oberfläche 26A der gestuften Wand 26 gegenüberliegt, die hintere Endfläche 24 des Vorsprungs 31 dem hinteren Ende des Gliedkörpers gegenüberliegt, und der Vorsprung 31 über die gestufte Wand 27 vorsteht. Die Vertiefung 32 hat eine Bogengestalt, deren Mittelachse koaxial mit dem Stift 25 ist, und ist aus einer metallischen Platte gebildet, die mit der gestuften Wand 27 verbunden ist, wie später beschrieben.
  • Das Biegewinkel-Begrenzungsmittel, das im vorderen Bereich des Gliedkörpers 11 angeordnet ist, weist eine ausgeschnittene kreisförmige Vertiefung 33 und einen pfeilförmigen Vorsprung 35 auf, wie in 4 gezeigt. Die ausgeschnittene kreisförmige Vertiefung 33 wird mittels Ausschneidens eines vorderen Endes der gestuften Wand 29 gebildet, und die vordere Endfläche 29' der gestuften Wand 29 ist eine vertikale Oberfläche. Der pfeilförmige Vorsprung 35 ist an der gestuften Wand 29 vorgesehen. Der pfeilförmige Vorsprung 35 ist einstückig mit der Seitenplatte 21 derart ausgebildet, dass die Spitze dem vorderen Ende des Gliedkörpers 11 gegenüberliegt, das hintere Ende mit der gestuften Wand 28 verbunden ist, und der Vorsprung 35 über die gestufte Wand 29 übersteht.
  • Bei allen Gliedkörpern 11, die parallel zueinander sind, während ein Gliedkörper mit den benachbarten Gliedkörpern verbunden wird, wird, wenn eine gestufte Wand 27 in eine gestufte Wand 29 des hinteren benachbarten Gliedkörpers 11 eingepasst wird, die hintere Endfläche 34 des halbkreisförmigen Vorsprungs 31 in Kontakt mit einer Endfläche 38 des pfeilförmigen Vorsprungs 35 des benachbarten Gliedkörpers 11 gebracht, und eine Endfläche 36, welche die Vertiefung 32 bildet, in Kontakt mit der Spitzenoberfläche 38 eines pfeilförmigen Vorprungs des hinteren benachbarten Gliedkörpers 11 gebracht. Ferner wird, wenn eine gestufte Wand 29 an dem vorderen benachbarten Gliedkörper 11 angebracht wird, die vordere Endfläche 29' der gestuften Wand 29, welche die ausgeschnittene, kreisförmige Vertiefung 33 bildet, in Kontakt mit der hinteren Endfläche 34 des halbkreisförmigen Vorsprungs 31 am vorderen benachbarten Gliedkörper 11 gebracht, und die Fläche 38 der Spitze des pfeilförmigen Vorsprungs 35 wird in Kontakt mit einer Endfläche 36 gebracht.
  • Wenn der Gliedkörper 11 um den Stift 25 im Uhrzeigersinn bezüglich des hinteren Gliedkörpers 11 geschwenkt wird, wird die hintere Endfläche 34 des halbkreisförmigen Vorsprungs 31 von der vorderen Endfläche 29' der gestuften Wand getrennt, welche die ausgeschnittene halbkreisförmige Vertiefung 33 im hinteren benachbarten Gliedkörper 11 bildet, und die Vertiefung 32 wird bewegt, wobei sie den pfeilförmigen Vorsprung 35 am hinteren benachbarten Gliedkörper 11 gleitend kontaktiert. Dann, wenn eine Endfläche 37 der Vertiefung 32 die Spitzenoberfläche 39 des pfeilförmigen Vorsprungs 35 des hinteren benachbarten Gliedkörpers 11 kontaktiert, wird das Biegen oder Abwinkeln des Gliedkörpers 11 begrenzt. Ferner wird, wenn der Gliedkörper 11 um den Stift 25 entgegen dem Uhrzeigersinn bezüglich des hinteren Gliedkörpers 11 zum größten Winkel geschwenkt wird, die vordere Endfläche 29' der gestuften Wand, welche die ausgeschnittene halbkreisförmige Vertiefung 33 bildet, von der hinteren Endfläche 34 des halbkreisförmigen Vorsprungs 31 im vorderen benachbarten Gliedkörper 11 getrennt. Dann, wenn eine Spitzenoberfläche 39 des pfeilförmigen Vorsprungs 35 die Endfläche 37 der Vertiefung 32 im vorderen benachbarten Gliedkörpers 11 kontaktiert, wird das Biegen oder Abwinkeln des Gliedkörpers 11 begrenzt.
  • Jedoch wird bei der Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel gemäß der vorliegenden Erfindung die Vertiefung 32, die im hinteren Bereich des Gliedkörpers angeordnet ist, durch ein metallisches Element gebildet. Die Vertiefung 32 ist beispielsweise in einer metallischen Platte als ein Ausschnitt ausgebildet, und diese metallische Platte ist in der gestuften Wand 27 in der Seitenplatte 21 eingegraben. Diese metallische Platte 41 wird im Detail beschrieben.
  • Die metallische Platte 41 wird von äußeren und inneren Bogenbereichen, die koaxial zum Stift 25 vorgesehen sind, einem umgekehrt L-förmiger Bereich, der die Enden dieser Bogenbereiche verbindet, und einem vertikaler Bereich, der die anderen Enden dieser Bogenbereiche verbindet, umgeben. Die Vertiefung 32 des Biegewinkel-Begrenzungsmittels ist im äußeren Bogenbereich als ein Ausschnitt vorgesehen. Andererseits ist die gestufte Wand 27 in der Seitenplatte 21 mit einem passenden Vertiefungsbereich 42 versehen, welcher der Außenlinie dieser metallischen Platte 41 entspricht. Die Tiefe dieser passenden Vertiefung 42 ist beispielsweise die Hälfte der Dicke der gestuften Wand 27. Wenn die Seitenplatte 21 und der innere Verbindungssteg 22 aus Kunstharz gegossen sind, wird die metallische Platte in die passende Vertiefung 42 mittels Einsatzgießens eingebaut. Da die Tiefe der passenden Vertiefung 42 der Dicke der metallischen Platte 41 entspricht, hat die Außenfläche der metallischen Platte 41 die gleiche Ebene wie die gestufte Wand 27. Folglich besteht die Vertiefung 32 aus Metall an den Endflächen 36 und 37 und einem Kunstharz an der Bodenfläche.
  • Ein Kabel wird in diese erfindungsgemäße Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel eingeführt, wie bei einer herkömmlichen Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel. Bei jedem Gliedkörper 11 trennen Trennelemente 43, die zwischen den Seitenplatten angeordnet sind, den Raum, der durch die Seitenplatten 21 gebildet wird. Ein Kabel 10 wird in den Tunneln positioniert, die jeweils durch die unterteilten Räume in einer Gliedkörperreihe ausgebildet sind. Das Einführen des Kabels 10 wird beispielsweise durchgeführt durch Öffnen der äußeren Verbindungsstege 23 aller Gliedkörper 11, Einführens des Kabels 10 in die Tunnel und Schließens der äußeren Verbindungsstege 23.
  • Diese Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel wird zum Schützen und Führen eines Kabels verwendet, welches eine Horizontalbohrmaschine mit einem Zusatzgerät verbindet. Das Kabel 10 ist ein Stromkabel, welches einen Motor am Spindelkopf und einem Stromversorgungsaggregat verbindet, oder ein Schlauch, der eine Schneidflüssigkeitsdüse am Spindelkopf und einen Schneidflüssigkeitsbehälter oder dergleichen verbindet.
  • Ein bewegliches Endanschlussstück 12 hat eine L-Form, wie in 1 dargestellt, und besteht aus dem gleichen Material wie der Gliedkörper 11. Ein Stift 45 an einem Montagestück 44 ist in eine Stiftöffnung 24 an einer Seitenplatte 21 des Gliedkörpers 11 an einem Ende einer Gliedkörperreihe eingepasst, und ein stationäres Endanschlussstück 26 ist mit einem Bolzen an einem Hauptwellenkopf befestigt. Ein stationäres Endanschlussstück 13 hat ebenfalls eine L-Gestalt, wie in 1 gezeigt, und besteht aus dem gleichen Material wie der Gliedkörper 11. Eine Stiftöffnung 48 in einem Montagestück 47 ist in einen Stift 25 an einer Seitenplatte 21 des Gliedkörpers 11 am anderen Ende einer Gliedkörperreihe aufgepasst, und ein stationäres Stück 49 ist mit einem Bolzen an einer Horizontalbohrmaschine oder einer Säule befestigt.
  • Die Erdung erfolgt mittels Verbindens des stationären Endanschlussstücks 13 an die Erdung des Stromversorgungsaggregats oder einer Erdung, die ausschließlich zu dieser Nutzung ausgebildet ist. Die Seitenplatte 21 und der innere Verbindungssteg 22 bestehen aus einem aus leitendem Kunstharz gegossenen Produkt, wie oben erwähnt, und die Vertiefung 32 im Verbindungsbereich des Gliedkörpers 11 ist durch eine metallische Platte gebildet. Somit sind, wenn geerdet, da die jeweiligen Seitenplatten 21 in Kontakt mit den metallischen Platten 41 in den Seitenplatten 21 der benachbarten Gliedkörper 11 sind, die jeweiligen Gliedkörper 11 elektrisch miteinander verbunden.
  • Wenn der Spindelkopf bewegt wird, wird der Gliedkörper 11 linear bewegt und entsprechend dem Hub abgebogen, so dass die Länge des Kabels 10 angepasst wird. Wenn der Gliedkörper 11 gebogen oder abgewinkelt wird, wird elektrostatische Ladung durch die Reibung zwischen benachbarten Gliedkörpern 11 erzeugt. Jedoch wird, da die jeweiligen Gliedkörper 11 nicht nur aus einem Kunstharz bestehen, sondern sich einander über metallische Platten 41 berühren, die elektrostatische Ladung vom stationären Anschlussstück 12 über benachbarte Gliedkörper 11 an die Erdung abgeleitet. Deshalb können, selbst wenn eine Mehrzahl von Gliedkörpern 11 miteinander verbunden ist, die Gliedkörper 11 aus einem kostengünstigen leitenden Kunstharz ohne Additive, wie Kohlefasern oder Kohlenstoffpulver oder dergleichen, geformt sein. Selbst wenn das Additiv erforderlich ist, kann elektrostatische Ladung sicher durch einen geringen Additivanteil abgeleitet werden.
  • Ferner kontaktieren Seitenplatten 21 die Seitenplatten 21 benachbarter Gliedkörper 11 über metallische Platten 41, das heißt, die Außenlinie derselben ist eben. Somit ist der Reibungskoeffizient zwischen den Seitenplatten 21 benachbarter Gliedkörper 11 gering, und die Reibung der Gliedkörper 11 ist gering. Zusätzlich tritt, da die mechanische Festigkeit der Gliedkörper groß ist, kein Verschleiß derselben auf. Ferner werden, da die Steifigkeit der gesamten Gliedkörper durch die metallischen Platten 41 erhöht wird, und die Seitenplatten 21 schwer zu biegen werden, selbst wenn eine Kraft von außen auferlegt wird, die Seitenplatten 21 nicht verdreht, und er wird kein Setzen des Biegewinkel-Begrenzungsmittels erzeugt.
  • Folglich kann eine Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel erzielt werden, die eine lange Lebensdauer und ausgezeichnete Verlässlichkeit hat.
  • Die metallische Platte 41, welche eine Vertiefung 32 bildet, kann beispielsweise mittels Stanzens eines Metallblechs hergestellt werden. Der Einbau der metallischen Platte 41 in einen Gliedkörper 11 kann mittels Einsatzgießens ohne wesentliche Veränderung der Herstellung eines herkömmlichen Gliedkörperherstellungsverfahrens durchgeführt werden. Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren ist kein Additiv, wie Kohlefasern oder Kohlenstoffpulver oder dergleichen erforderlich, und selbst wenn das Zufügen eines Additivs erforderlich ist, kann es durch einen geringen Additivanteil erfolgen. Somit kann die Herstellung der metallischen Platten 41 kostengünstig durchgeführt werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel kann die metallische Platte 41, die ein Biegewinkel-Begrenzungsmittel von einem Gliedkörper 11 bildet, einen breiteren Bereich einer Seitenplatte 21 abdecken. 6 zeigt eine Seite eines Gliedkörpers 11, der eine derartige Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel bildet. Dieser Gliedkörper 11 ist auf die gleiche Weise ausgebildet, wie der Gliedkörper der Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel, die unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben wurde. Eine metallische Platte ist mit einem Bezugszeichen 141 bezeichnet, zur Unterscheidung von der oben beschriebenen metallischen Platte 41.
  • Diese metallische Platte 141 hat eine halbkreisförmige Gestalt, die durch einen äußeren Bogen, bestehend aus einem Halbkreis mit der gleichen Mitte wie ein Stift 25, und einer geraden Linie gebildet wird, die beiden Enden des äußeren Bogens verbindet. Es gibt eine Durchgangsöffnung 24 mit einem Innendurchmesser, der etwas größer als der Außendurchmesser des Stifts 25 ist, in der Mitte der metallischen Platte 141. Ferner ist ein Ausschnitt 43 vorgesehen im äußeren Bogen. Die Gestalt des Ausschnitts 43 entspricht der Gestalt der Vertiefung 32 eines Biegewinkel-Begrenzungsmittels. Die metallische Platte 141 ist in einen passenden Vertiefungsbereich 142 integriert, der an einer gestuften Wand 27 der Seitenplatte 21 ausgebildet ist. Der Einbau der metallischen Platte 141 wird durchgeführt mittels Einsatzgießens der metallischen Platte 141, wenn der innere Verbindungssteg 22 aus Kunstharz gegossen wird.
  • Bei der Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel mit den derart konstruierten Gliedkörpern 11 kann, da die jeweiligen Gliedkörper 11 nicht nur aus einem Kunstharz bestehen, sondern auch die Seitenplatten 21 benachbarter Gliedkörper 11 einander über metallische Platten 41 berühren, die jeweils einen breiteren Oberflächenbereich haben, aufgeladene elektrostatische Ladung von dem stationären Endanschlussstück 13 über benachbarte Gliedkörper 11 zu der Erdung abgeleitet werden. Deshalb wird, selbst wenn eine große Anzahl von Gliedkörpern 11 miteinander verbunden ist, ein Additiv, wie Kohlefasern oder Kohlenstoffpulver überhaupt nicht benötigt. Somit kann das Kunstharzgießen der Seitenplatte 21 und des inneren Verbindungsstegs 22 einfach durchgeführt werden, so dass die Effizienz des Gießens erhöht und die Kosten des Gießens verringert werden können.
  • Ferner wird durch Erhöhung des Oberflächenbereichs der metallischen Platte 141 der Verschleiß der Seitenplatte 21 verringert und gleichzeitig wird die Steifigkeit des gesamten Gliedkörpers erhöht. Und selbst wenn eine äußere Kraft wirkt, wird die Seitenplatte 21 überhaupt nicht verdreht und ein Brechen des Gliedkörpers 11 kann weiter verringert werden. Folglich kann eine Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel mit ausgezeichneter Verlässlichkeit erzielt werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Beispiel wurden nur durch das Ausformen der Vertiefung 32, welche ein Biegewinkel-Begrenzungsmittel einer metallischen Platte 41 oder 141 bildet, Geräusche und dergleichen verringert. Jedoch kann in einem Fall, in dem die Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel gemäß der vorliegenden Erfindung in eine Vorrichtung integriert ist, die einen Betrieb bei hoher Geschwindigkeit und hoher Frequenz erfordert, in Übereinstimmung mit der Umgebung für die Anordnung die Lebensdauer und die Haltbarkeit des Biegewinkel-Begrenzungsmittels verbessert werden durch die Ausbildung eines Vorsprungs 31 oder 35 durch eine metallische Platte oder mittels Ausbildens einer vorderen Endfläche 29' einer gestuften Wand, welche eine ausgeschnittene kreisförmige Vertiefung 33 bildet, durch eine metallische Platte, die in die gestufte Wand 29 integriert ist, oder durch Ausbildens all dieser Elemente durch eine metallische Platte. Ferner können diese Elemente nicht nur durch nur eine metallische Platte gebildet sein, sondern auch mittels eines anderen Elements, wie eines Gehäuses, das durch ein anderes Verfahren erhalten wurde.
  • Ferner sind gemäß dem Beispiel die Gliedkörper 11 mittels Stiften miteinander verbunden. Das heißt, die Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel hat eine Struktur, dass der Stift 25 jedes Gliedkörpers 11 in eine Stiftöffnung 24 des vorderen benachbarten Gliedkörpers 11 eingepasst ist, und die Stiftöffnung 24 auf einen Stift 25 des nachfolgend benachbarten Gliedkörpers 11 aufgepasst ist.
  • Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Struktur beschränkt und kann an andere Strukturen angepasst werden.
  • Wie oben erwähnt, ist bei einer Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel gemäß der vorliegenden Erfindung, obwohl eine Mehrzahl von Gliedkörpern schwenkbar miteinander in Längsrichtung in einem Zustand verbunden sind, in dem besagtes Kabel in besagte Vorrichtung eingeführt wurde, wobei jeder ein Paar von Seitenplatten aufweist, die auf beiden Seiten bezüglich des Kabels oder dergleichen angeordnet sind, und aus einem leitfähigen Kunstharz bestehen, und bei dem eine gestreckte Stellung und eine gebogene oder abgewinkelte Stellung durch Biegewinkel-Begrenzungsmittel, die an einem Bereich einer Seitenplatte vorgesehen sind, welcher eine Seitenplatte eines benachbarten Gliedkörpers kontaktiert und einen entsprechenden Bereich der Seitenplatte des benachbarten Gliedkörpers, das Biegewinkel-Begrenzungsmittel aus einem metallischen Element ausgebildet, das an der Seitenplatte vorgesehen ist. Folglich wird bei der Bewegung des Gliedkörpers aufgeladene elektrostatische Ladung an die Seitenplatten benachbarter Seitenplatten über Biegewinkel-Begrenzungsmittel abgegeben, die aus einem metallischen Element bestehen. Somit kann, selbst wenn eine Mehrzahl von Gliedkörpern verbunden sind, die elektrostatische Ladung sicher abgeleitet werden. Deshalb kann, selbst wenn eine Mehrzahl von Gliedkörpern verbunden ist, die elektrostatische Ladung sicher abgeleitet werden, ohne einer Erhöhung eines Additivs, und die Vorrichtung kann kostengünstig hergestellt werden.
  • Die Erfindung ist nur mittels Beispielen beschrieben wurden, und Fachleute werden einfach erkennen, dass gewisse Änderungen und Abwandlungen bei den Beispielen erfolgen können, ohne den Schutzbereich des beigefügten Anspruchs zu verlassen.
  • 10
    Kabel
    11
    Gliedkörper
    12
    bewegliches Endanschlussstück
    13
    stationäres Endanschlussstück
    21
    Seitenplatte
    22
    innerer Verbindungssteg
    23
    äußerer Verbindungssteg
    24
    Stiftöffnung, Durchgangsöffnung
    25
    Stift
    26 bis 29
    gestufte Wand
    26A, 28A
    teilweise zylindrische Oberfläche
    29'
    vordere Endfläche
    31
    halbkreisförmiger Vorsprung
    32
    Vertiefung
    33
    ausgeschnittene kreisförmige Vertiefung
    34
    hintere Endfläche
    35
    Vorsprung
    36
    Endfläche
    37
    Endfläche
    38, 39
    Spitzenoberfläche
    41, 141
    metallische Platte
    42, 142
    passender Vertiefungsbereich
    43
    Ausschnitt
    44
    Montagestück
    45
    Stift
    46
    festes Stück
    47
    Montagestück
    48
    Stiftöffnung
    49
    festes Stück

Claims (1)

  1. Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel, bei der eine Mehrzahl von Gliedkörpern (11) verschwenkbar miteinander in Längsrichtung in einem Zustand, in dem besagtes Kabel (10) in besagte Vorrichtung eingeführt wurde, verbunden sind, jeder aufweisend ein Paar Seitenplatten (21), die auf beiden Seiten in Bezug auf das Kabel (10) angeordnet sind und aus einem leitenden Kunstharz bestehen, und bei der eine gestreckte Position und eine gebogene oder abgewinkelte Position durch Biegewinkel-Begrenzungsmittel begrenzt ist, die an einem Bereich einer Seitenplatte (21) vorgesehen sind, welche eine Seitenplatte (21) eines benachbarten Gliedkörpers (11) und einen entsprechenden Teil der Seitenplatte (21) des benachbarten Gliedkörpers (11) kontaktiert, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Biegewinkel-Begrenzungsmittel durch ein metallisches Element (41; 141) gebildet ist, das an der Seitenplatte (21) vorgesehen ist, wobei besagtes Biegewinkel-Begrenzungsmittel aus einer metallischen Platte gebildet ist, die mit der Seitenplatte (21) verbunden ist, und besagte metallische Platte (41; 141) die Seitenplatten (21) der benachbarten Gliedkörper (11) kontaktiert, und besagtes Biegewinkel-Begrenzungsmittel einen Vorsprung (31, 35), der an den erstgenannten Bereichen der jeweiligen Seitenplatten (21) vorgesehen ist, und eine Vertiefung (32, 33) aufweist, die an den letztgenannten Bereichen der anderen Gliedkörper (11) vorgesehen ist, und der Vorsprung (31, 35) oder die Vertiefung (32, 33) mit der Seitenplatte (21) verbunden ist und aus einer metallischen Platte (41; 141) besteht, welche die Seitenplatten (21) der benachbarten Gliedkörper (11) kontaktiert.
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