DE102004043412A1 - Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen mit einer Mehrzahl von Verbindungskörpern (100; 200), wobei jeweils ein konkaver an einer Seite der Seitenplatten (110; 210) vorgesehener Positionsbegrenzungsbereich (110a; 210a) und ein konvexer an der anderen Seite der Seitenplatten (110; 210) vorgesehener Positionsbegrenzungsbereich (110b; 210b) zweier benachbarter Verbindungskörper (100; 200) derart zusammenwirken, dass die benachbarten Verbindungskörper (100; 200) schwenkbar zwischen einer gestreckten Stellung und einer abgewinkelten Stellung mit Hilfe eines Verbindungsstifts (130; 230), welcher den Biegemittelpunkt bildet, überlappend in Richtung der Seitenplattendicke miteinander verbunden sind, und ein Kabel (C) oder dergleichen, in dem durch die Mehrzahl von miteinander verbundenen Verbindungskörpern (100; 200) gebildeten Aufnahmeraum aufnehmbar ist, wobei der konkave Positionsbegrenzungsbereich (110a; 210a) der Seitenplatte (110; 210) ein Paar Anlageflächen (111; 211) aufweist, die parallel zu einer Referenzlinie angeordnet sind, welche durch die Biegemittelpunkte der auf der Vorderseite und Rückseite des Verbindungskörpers (100; 200) angeordneten Verbindungsstifte (130; 230) verläuft, der konvexe Positionsbegrenzungsbereich (110b; 210b) der Seitenplatte (110; 210) ein Paar Überstreckbegrenzungsflächen (112; 212) aufweist, die parallel zueinander in einer Symmetrieebene bezüglich der Biegemittelpunkte angeordnet sind, ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen, und insbesondere eine Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen, die ein flexibles Element, wie beispielsweise ein Kabel, insbesondere ein Stromkabel, oder einen Schlauch, welches bzw. welcher elektrische Energie beziehungsweise Druckluft einem beweglichen Teil einer Maschine zuführt, in sich aufnimmt, und dazu geeignet ist, selbst während einer Bewegung des beweglichen Teils der Maschine, das Kabel oder dergleichen dauerhaft und verlässlich schützen und führen. Im Folgenden wird auf das flexible Element der Einfachheit halber als Kabel Bezug genommen.
  • Aus der japanischen Patentschrift Nr. 3157491 (S. 1 und 2) ist eine derartige Schutz- und Führungskette für ein Kabel oder dergleichen bekannt, die auch in 11 dargestellt ist. Diese bekannte Schutz- und Führungskette für ein Kabel oder dergleichen weist Verbindungskörper aus Kunstharz auf, bei denen Verbindungsstege seitlich überbrückend an einer oberen Kante und einer unteren Kante eines Paares von rechten und linken Seitenplatten 510 vorgesehen sind, wobei die Seitenplatten 510 der Verbindungskörper schwenkbar miteinander auf der Vorder- und Rückseite mittels jeweils eines Verbindungsstifts 520 und einer Verbindungsöffnung 530 verbunden sind, wobei die Seitenplatten 510 in Richtung der Plattendicke überlappend angeordnet sind. Ein Aufnahmeraum für ein Kabel oder dergleichen ist in einer Mehrzahl von miteinander verbundenen Verbindungskörpern ausgebildet, und die vorderen und hinteren Verbindungskörper können ihre Ausrichtung zwischen einer abgewinkelten Stellung und einer gestreckten Stellung wechseln.
  • Bei einer derartigen Schutz- und Führungskette sind ein Überstreckbegrenzungs-Stopper 541 und ein Überstreckbegrenzungs-Stopper 542, welche die gestreckte Stellung der Verbindungskörper festlegen und ein Überstrecken verhindern, an einer der Seitenplatten 510 ausgebildet, die miteinander an der Vorder- und Rückseite verbunden sind, und ein Überstreckbegrenzungs-Stopper 551, der an dem Überstreckbegrenzungs-Stopper 541 anliegt, und ein Überstreckbegrenzungs-Stopper 552, der an dem Überstreckbegrenzungs-Stopper 542 anliegt, sind an der anderen Seitenplatte 510 ausgebildet, die miteinander an der Vorder- und Rückseite verbunden sind. Ferner ist an einer Seitenplatte 510 eine dem Überstreckbegrenzungs-Stopper 541 gegenüberliegende Fläche ausgebildet, welche den Schwenkwinkel der Verbindungskörper gegeneinander begrenzt, und an der anderen Seitenplatte 510 ist eine einen Biegebegrenzungs-Stopper 560 bildende Biegebegrenzungsfläche ausgebildet, die an der gegenüberliegenden Fläche des Überstreckbegrenzungs-Stoppers 541 anliegt.
  • Eine derartige Schutz- und Führungskette widersteht einer Biegebelastung F, die jeweils während des Beibehaltens der gestreckten Stellung bei Anlage der Überstreckbegrenzungs-Stopper 541, 542 und der Überstreckbegrenzungs-Stopper 551, 552 und bei Spiel zwischen dem Verbindungsstift 520 und der Verbindungsöffnung 530, das heißt in einem Zustand mit einer Unterstützung durch drei Punkte, erzeugt wird. Ferner widersteht die Schutz- und Führungskette einer übermäßigen Biegebewegung, welche sehr wahrscheinlich, unter Anlagebedingungen zwischen den gegenüberliegenden Flächen des Überstreckbegrenzungs-Stoppers 541 und des Biegebegrenzungs-Stoppers 560 und bei Spiel zwischen dem Verbindungsstift 520 und der Verbindungsöffnung 530, das heißt bei einer Unterstützung durch zwei Punkte, auftritt.
  • Jedoch wird bei der herkömmlichen Schutz- und Führungskette, die in der oben genannten Beschreibung des japanischen Patents Nr. 3157491 offenbart ist, die gestreckte Stellung bei einer Unterstützung durch drei Punkte beibehalten, und die abgewinkelte Stellung wird bei einer Unterstützung durch zwei Punkte beibehalten. So tritt zwischen dem Verbindungsstift 520 und der Verbindungsöffnung 530 eine übermäßige Belastung in Hinblick auf die Beibehaltung der Stellung auf, außer bei einer Rotation, welche ausreicht, wenn nur eine Verbindungsfunktion und eine Biegerotation (Schwenken) benachbarter Verbindungskörper ausgeübt wird. Folglich verschleißt die herkömmliche Schutz- und Führungsvorrichtung leicht von Beginn an. Wenn der Verschleiß zwischen dem Verbindungsstift 520 und der Verbindungsöffnung 530 fortschreitet, kann nicht nur der gestreckte Zustand benachbarter Verbindungskörper nicht mehr verlässlich ohne Spiel beibehalten werden, sondern es kann auch die Ausrichtung der benachbarten Verbindungskörper nicht mehr problemlos von einem gestreckten Zustand in einen abgewinkelten Zustand oder von einem abgewinkelten Zustand in einen gestreckten Zustand verändert werden. Ferner kann die Haltbarkeit auf Grund des Verbindungsstifts 520 und der Verbindungsöffnung 530 nicht ausreichend sichergestellt werden.
  • Folglich ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen gemäß dem Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung betrifft eine Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen mit einer Mehrzahl von Verbindungskörpern, bei denen jeweils Verbindungsstege an einem oberen Kantenbereich und einem unteren Kantenbereich eines Paares von rechten und linken Seitenplatten überbrückend angeordnet zwischen denselben vorgesehen sind, wobei jeweils ein konkaver an einer Seite der Seitenplatten vorgesehener Positionsbegrenzungsbereich und ein konvexer an der anderen Seite der Seitenplatten vorgesehener Positionsbegrenzungsbereich zweier benachbarter Verbindungskörper derart zusammenwirken, dass die benachbarten Verbindungskörper schwenkbar zwischen einer gestreckten Stellung und einer abgewinkelten Stellung mit Hilfe eines Verbindungsstifts, welcher den Biegemittelpunkt bildet, überlappend in Richtung der Seitenplattendicke miteinander verbunden sind, und ein Kabel oder dergleichen in dem durch die Mehrzahl von miteinander verbundenen Verbindungskörpern gebildeten Aufnahmeraum aufnehmbar ist, wobei der konkave Positionsbegrenzungsbereich der Seitenplatte ein Paar Anlageflächen aufweist, die parallel zu einer Referenzlinie angeordnet sind, welche durch die Biegemittelpunkte der auf der Vorderseite und Rückseite des Verbindungskörpers angeordneten Verbindungsstifte verläuft, wobei der konvexe Positionsbegrenzungsbereich der Seitenplatte ein Paar Überstreckbegrenzungsflächen aufweist, die parallel zueinander in einer Symmetrieebene bezüglich der Biegemittelpunkte angeordnet sind, und wobei im gestreckten Zustand die Verbindungskörper in Flächenkontakt sind, wobei die Anlagefläche und die Überstreckbegrenzungsfläche einander gegenüberliegend angeordnet sind. So behält die Vorrichtung, selbst wenn die erfindungsgemäße Schutz- und Führungsvorrichtung Vibrationen im gestreckten Zustand ausgesetzt ist, die gestreckte Stellung verlässlich ohne Spiel bei, und ein Verdrehen in der gestreckten Stellung kann beseitigt werden. Ferner wird keine Kraft zum Beibehalten einer Stellung auf einen Verbindungsstift und eine Verbindungsöffnung ausgeübt, welche die Biegemittelpunkte der Verbindungskörper bilden, und der Verbindungsstift und die Verbindungsöffnung verschleißen nicht. Selbst wenn ein Verschleiß des Verbindungsstifts und/oder der Verbindungsöffnung auf Grund wiederholten Abwinkelns auftritt, wird die gestreckte Stellung in einem Zustand mit Unterstützung an zwei Punkten nur durch die Überstreckbegrenzungsfläche beibehalten. Folglich wird die Haltbarkeit der Vorrichtung in Hinblick auf den Verbindungsstift und die Verbindungsöffnung für eine lange Zeitdauer gewährleistet.
  • Der konvexe Positionsbegrenzungsbereich weist vorzugsweise eine Biegebegrenzungsfläche auf, die entsprechend dem größten Biegewinkel des Verbindungskörpers in Bezug auf die Überstreckbegrenzungsfläche geneigt ist. Folglich wird selbst in einer abgewinkelten Stellung eine Kraft durch eine Anlagefläche und eine Biegebegrenzungsfläche aufgenommen, und dem Verbindungsstift und der Verbindungsöffnung, die einen Biegemittelpunkt bilden, wird keine übermäßige Belastung auferlegt. So kann der Verschleiß von Verbindungsstift und Verbindungsöffnung weiter verringert werden, und eine hervorragende Haltbarkeit und Verlässlichkeit wird erreicht.
  • Vorzugsweise ist die Überstreckbegrenzungsfläche kontinuierlich mit einer Bogenfläche ausgebildet, wobei sie einen Radius aufweist, der einem minimalen Abstand von dem Biegemittelpunkt zur Anlagefläche entspricht. Folglich kann, da die Überstreckbegrenzungsfläche und die Biegebegrenzungsfläche, die an der Anlagefläche anliegen, über eine Bogenfläche ohne Kanten ineinander übergehen, ein glatter Übergang zwischen der Überstreckbegrenzungsfläche und der Biegebegrenzungsfläche erreicht werden.
  • Es sei angemerkt, dass der Verbindungsstift gemäß der vorliegenden Erfindung sowohl im konkaven Positionsbegrenzungsbereich als auch im konvexen Positionsbegrenzungsbereich angeordnet sein kann. Die Auswirkungen sind die Gleichen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ein an einer Seitenplatte ausgebildeter konkaver Positionsbegrenzungsbereich ein Paar von Anlageflächen auf, die aus ebenen Flächen bestehen, die parallel zu einer Referenzlinie angeordnet sind, welche durch den vorderen und hinteren Biegemittelpunkt des Verbindungskörpers verlaufen, und ein an einer Seitenplatte ausgebildeter konvexer Positionsbegrenzungsbereich weist ein Paar von Überstreckbegrenzungsflächen auf, die aus ebenen Flächen bestehen, die parallel zur Referenzlinie verlaufen. Obwohl die Verbindungskörper, die einen derartigen konkaven Positionsbegrenzungsbereich und einen derartigen konvexen Positionsbegrenzungsbereich umfassen, miteinander mittels eines Verbindungsstifts und einer Verbindungsöffnung verbunden sind, ist der Verbindungsstift in diesem Fall im konvexen Positionsbegrenzungsbereich der Seitenplatte angeordnet, und die Verbindungsöffnung ist im konkaven Positionsbegrenzungsbereich der Seitenplatte angeordnet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ein an einer Seitenplatte ausgebildeter konkaver Positionsbegrenzungsbereich ein Paar Anlageflächen auf, die aus ebenen Flächen bestehen, die parallel zu einer Referenzlinie angeordnet sind, welche durch den vorderen und hinteren Biegemittelpunkt des Verbindungskörpers verlaufen, und ein an der Seitenplatte ausgebildeter konvexer Positionsbegrenzungsbereich weist ein Paar Überstreckbegrenzungsflächen auf, die aus ebenen Flächen bestehen, welche parallel zur Referenzlinie verlaufen. Obwohl die Verbindungskörper, die einen derartigen konkaven Positionsbegrenzungsbereich und einen derartigen konvexen Positionsbegrenzungsbereich umfassen, miteinander mittels eines Verbindungsstifts und einer Verbindungsöffnung verbunden sind, ist der Verbindungsstift in diesem Fall im konkaven Positionsbegrenzungsbereich der Seitenplatte angeordnet, und die Verbindungsöffnung ist im konvexen Positionsbegrenzungsbereich der Seitenplatte angeordnet.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer Schutz- und Führungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine Draufsicht auf einen Verbindungskörper, welcher die Schutz- und Führungsvorrichtung von 1 bildet,
  • 3 eine Seitenansicht des Verbindungskörpers von 2,
  • 4 einen Längsschnitt entlang der Linie A-A von 2,
  • 5 einen Schnitt entlang Linie B-B in 3,
  • 6 eine Ansicht, die der Verdeutlichung der Verbindung der Verbindungskörper gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dient,
  • 7 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht, welche die Art der Biegung der Verbindungskörper gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt,
  • 8 eine Seitenansicht eines Verbindungskörpers einer Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 9 einen Längsschnitt des Verbindungskörpers von 8,
  • 10 einen Schnitt entlang Linie C-C in 8, und
  • 11 eine Ansicht einer Schutz- und Führungskette gemäß dem Stand der Technik.
  • Eine erfindungsgemäße Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen umfasst, wie in den 1 bis 5 dargestellt, Verbindungskörper 100 aus Kunstharz, bei denen jeweils Verbindungsstege 120 seitlich überbrückend an oberen Kanten und unteren Kanten eines Paares von rechts und links angeordneten Seitenplatten 110 angeordnet sind, und die verschwenkbar zwischen einer gestreckten Stellung und einer abgewinkelten Stellung mittels eines Verbindungsstifts 130, welcher einen Biegemittelpunkt bildet, derart verbunden sind, dass die benachbarten Seitenplatten 110 in Richtung ihrer Plattendicke überlappend angeordnet sind.
  • Hierbei sind, obwohl nicht in der Zeichnung dargestellt, ein bewegliches Endanschlussstück mit dem vorderen Ende einer Mehrzahl von miteinander verbundenen Verbindungskörpern 100 und ein festes Endanschlussstück mit dem hinteren Ende derselben verbunden.
  • Wenn beispielsweise die Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zum Verbinden einer Werkzeugmaschine, bestehend aus einer Bohrmaschine und ihren Anbauteilen, geeignet ist, so ist das bewegliche Endanschlussstück an einem beweglichen Element, wie einem Haupt-Spindelkopf der Bohrmaschine mit einem Bolzen angebracht, und das feste Endanschlussstück ist dem stationären Element, wie einem Maschinenbett einer Bohrmaschine oder eine Säule oder dergleichen mit einem Bolzen angebracht.
  • Ferner ist ein bewegliches Endanschlussstück eines flexiblen Elements, im Folgenden als Kabel C bezeichnet, beispielsweise bestehend aus einem Energieversorgungskabel, welches einen elektrischen Motor im Haupt-Spindelkopf mit einer Energieversorgungsquelle verbindet, und/oder einem Schlauch, welcher eine Düse zur Abgabe eines Kühlmittels oder einer Schneidflüssigkeit an dem Haupt-Spindelkopf der Bohrmaschine oder dergleichen mit einem Tank verbindet, der Kühlmittel beziehungsweise Schneidflüssigkeit es bevorratet, mit einer zugehörigen Vorrichtung am beweglichen Element, wie einem Haupt-Spindelkopf der Bohrmaschine oder dergleichen verbunden. Andererseits ist das feste Endanschlussstück des Kabels C oder dergleichen mit einer entsprechenden Vorrichtung am beweglichen Element, wie einem Haupt-Spindelkopf der Bohrmaschine oder einer Säule oder dergleichen verbunden.
  • Wenn das bewegliche Element, wie ein Haupt-Spindelkopf einer Bohrmaschine oder dergleichen, in linearer Richtung bewegt wird, bewegen sich die so verbundenen Verbindungskörper 100 in linearer Richtung und führen eine Schwenkbewegung entsprechend dem Hub aus, so dass ein Kabel C in dem Kabelaufnahmeraum, der in der Mehrzahl von miteinander verbundenen Verbindungskörpern 100 ausgebildet ist, geschützt und geführt wird.
  • Das Einbauen des Kabels C in die Verbindungskörper 100 erfolgt beispielsweise durch Entfernen der Verbindungsstege 120, die an der beim Biegen außenliegenden Seite aller Verbindungskörper 100 angeordnet sind, Einführen des Kabels C in den Kabelaufnahmeraum, der durch die Verbindungskörper 100 gebildet wird, und anschließendem Wiederanbringen oder Schließen der Verbindungsstege 120, die auf der beim Biegen außenliegenden Seite angeordnet sind.
  • Ferner ist an einer äußeren gestuften Wandfläche der Seitenplatte 110 einstückig ein zylinderförmiger Verbindungsstift 130 und in eine innere gestufte Wandfläche dieser Seitenplatte 110 integriert eine Stiftöffnung 140 mit einem Innendurchmesser ausgebildet, der geringfügig größer als der Außendurchmesser des Verbindungsstifts 130 ist. Die Verbindungskörper 100, die miteinander an ihren Vorder- und Rückseiten verbunden sind, das heißt die benachbarten Verbindungskörper 100, können um einen Biegemittelpunkt, bestehend aus deren Verbindungsstift 130 und Verbindungsöffnung 140, geschwenkt werden.
  • Ein Biegewinkel zwischen den benachbarten, miteinander verbundenen Verbindungskörpern 100, welcher ein Rotationswinkel um die Mittellängsachse des Verbindungsstifts 130 ist, kann durch einen konvexen Positionsbegrenzungsbereich 110b, der um den Verbindungsstift 130 herum vorgesehen ist, und einen konkaven Positionsbegrenzungsbereich 110a, der um die Verbindungsöffnung 140 herum vorgesehen ist, beschränkt werden.
  • Im Folgenden wird die genaue Seitenplattenstruktur zum Beschränken der gestreckten Stellung und der abgewinkelten Stellung, die bezeichnend für die Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, im Detail beschrieben.
  • Die Seitenplatten 110, welche die Verbindungskörper 100 miteinander verbinden, sind auf einer Seite mit einem konkaven Positionsbegrenzungsbereich 110a an einer inneren Flächenseite und auf der anderen Seite mit einem konvexen Positionsbegrenzungsbereich 110b an einer äußeren Flächenseite versehen (siehe 1).
  • Der konkave Positionsbegrenzungsbereich 110a weist ein Paar Anlageflächen 111 auf, bestehend aus parallel zueinander verlaufenden, ebenen Flächen, und der konkave Positionsbegrenzungsbereich 110a hat eine sich in Längsrichtung erstreckende Nutform, die an einer Endseite des Verbindungskörpers 100 geöffnet ist. Zwischen den Anlageflächen 111 ist eine Referenzlinie angeordnet, welche jeweils durch die Biegemittelpunkte der Verbindungsstifte 130 verläuft, die an dem vorderen und hinteren miteinander verbundenen Verbindungskörpern 100 ausgebildet sind, und die parallel zu dieser Referenzlinie verlaufen. Wenn die Anlageflächen 111 die gestreckte Stellung beibehalten, liegen sie an Überstreckbegrenzungsflächen 112 des die lineare Position begrenzenden konvexen Positionsbegrenzungsbereichs 110b an, der im Folgenden beschrieben wird.
  • Ferner weist der die lineare oder gestreckte Position beschränkende konvexe Positionsbegrenzungsbereich 110b ein Paar Überstreckbegrenzungsflächen 112 auf, die in einer Symmetrieebene mit einem Biegemittelpunkt der benachbarten Verbindungskörper 100 und parallel zu einer Referenzlinie, die durch diese Biegemittelpunkte verläuft, angeordnet ist, und ein Paar Biegebegrenzungsflächen 113, bestehend aus parallelen Ebenen, die erforderlich sind, wenn die abgewinkelte Stellung beibehalten werden soll. Der konvexe Positionsbegrenzungsbereich 110b bestehend aus den Überstreckbegrenzungsflächen 112 und den Biegebegrenzungsflächen 113 weist eine parallelogrammförmige Gestalt mit gleicher Länge der vier Seiten (Raute) auf, wenn er von einer Seite des Verbindungskörpers 100 betrachtet wird, so dass die Mitte des Verbindungsstifts 130 am Schnittpunkt der Diagonalen des Parallelogramms angeordnet ist.
  • Es sein angemerkt, dass die Biegebegrenzungsflächen 113, die am Verbindungskörper 100 vorgesehen sind, in einem Winkel entsprechend dem maximalen Biege- oder Schwenkwinkel des Verbindungskörpers 100 bezüglich der Referenzlinie, die durch die Biegemittelpunkte verläuft, geneigt sind.
  • Ferner sind die Überstreckbegrenzungsflächen 112 und die Biegebegrenzungsflächen 113 mittels Bogenflächen 114 verbunden, wobei jede Bogenfläche 114 einen Radius hat, welcher dem minimalen Abstand von Biegemittelpunkt zur Anlagefläche 111 entspricht. Folglich sind die Bogenfläche 114 und der Verbindungsstift 130 konzentrisch angeordnet, und ein glatter, stufenloser Übergang zwischen den Überstreckbegrenzungsflächen 112 und den Biegebegrenzungsflächen 113 kann durch die Bogenflächen 114 in Hinblick auf die Anlageflächen 111 vorgesehen sein, wodurch ein glatter Übergang von der gestreckten Stellung in eine abgewinkelte Stellung erreicht werden kann.
  • Deshalb ist bei der Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie in den 6 und 7 dargestellt, der konkave Positionsbegrenzungsbereich 110a in den konvexen Positionsbegrenzungsbereich 110b durch die benachbarten miteinander verbundenen Verbindungskörper 100 eingepasst. Dann, wenn sich die benachbarten Verbindungskörper 100 in einer gestreckten Stellung befinden, kontaktieren die Überstreckbegrenzungsflächen 112 des vorhergehenden Verbindungskörpers 100 die Anlageflächen 111 des nachfolgenden Verbindungskörpers 100, wobei sie einander gegenüber liegen. Andererseits kontaktieren, wenn sich die benachbarten Verbindungskörper 100 in einer abgewinkelten Stellung befinden, die Biegebegrenzungsflächen 113 des vorhergehenden Verbindungskörpers 100 die Anlageflächen 111 des nachfolgenden Verbindungskörpers 100.
  • So üben, wie in 7 dargestellt, die Verbindungskörper 100, die sich in einer gestreckten Stellung befinden, keine Kraft auf den Verbindungsstift 130 und eine Verbindungsöffnung 140 des benachbarten Verbindungskörpers 100 aus, da die Überstreckbegrenzungsflächen 112 in Flächenkontakt mit den Anlageflächen 111 der benachbarten miteinander verbundenen Verbindungskörper 100 stehen, um alle Kräfte in Biegerichtung von den benachbarten miteinander verbundenen Verbindungskörpern 100 aufzunehmen.
  • So erzeugen, selbst wenn eine Kraft F oder ein Stoß in eine Biegerichtung auf die Verbindungskörper 100 ausgeübt wird, die Überstreckbegrenzungsflächen 112 und Anlageflächen 111 eine Widerstandskraft f1 entgegen der Kraft F (siehe 6), so dass der Spalt zwischen dem Verbindungsstift 130 und der Verbindungsöffung 140 nicht verändert wird und weder der Verbindungsstift 130 noch die Verbindungsöffnung 140 verschleißen.
  • Ferner wird, selbst wenn der Abstand oder Spalt zwischen dem Verbindungsstift 130 und der Verbindungsöffnung 140 sich ändert, kein Verbiegen der benachbarten Verbindungskörper 100 erzeugt, da die beiden Überstreckbegrenzungsflächen 112 und die Anlageflächen 111 die Widerstandskraft f1 erzeugen, um den gestreckten Zustand aufrecht zu erhalten.
  • Ferner besteht bei der Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen zwischen den Biegebegrenzungsflächen 113 der abgewinkelten Verbindungskörper 100 ein Flächenkontakt mit den Anlageflächen 111 der benachbarten miteinander verbundenen Verbindungskörpern 100. So wird, selbst wenn die Biegebegrenzungsflächen 113 und die Anlageflächen 111 eine Kraft der Verbindungskörper 100 in einer Drehrichtung aufnehmen, die Kraft auf die Verbindungskörper 100 in Drehrichtung nicht auf den Verbindungsstift 130 und die Verbindungsöffnung 140 ausgeübt. Folglich wird der Spalt zwischen dem Verbindungsstift 130 und der Verbindungsöffnung 140 selbst in abgewinkeltem Zustand nicht verändert, und der Verschleiß des Verbindungsstifts 130 und der Verbindungsöffnung 140 ist sehr gering zusätzlich zur Tatsache, dass sie im gestreckten Zustand nicht verschleißen.
  • Selbst wenn eine gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ausgebildete Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen Vibrationen in der gestreckten Stellung ausgesetzt ist, behält sie verlässlich die gestreckte Stellung bei, ohne ein Spiel zu erzeugen, wodurch ein Biegen in der gestreckten Stellung verhindert werden kann. Ferner wird keine zu große Kraft auf den Verbindungsstift 130 und die Verbindungsöffnung 140 ausgeübt, welche einen Biegemittelpunkt benachbarter Verbindungskörper 100 bilden. So kann, selbst wenn der Verbindungsstift 130 und/oder die Verbindungsöffnung 140 auf Grund wiederholten Abwinkelns verschleißen, da ein gestreckter Zustand durch eine Unterstützung an zwei Punkten (Flächen) durch eine Überstreckbegrenzungsfläche 112 beibehalten wird, die Haltbarkeit des Verbindungsstifts 130 und der Verbindungsöffnung 140 über eine lange Zeitdauer aufrecht erhalten werden. Außerdem können, da die Überstreckbegrenzungsflächen 112 und die Biegebegrenzungsflächen 113 durch Bogenflächen 114 mit einem Radius, der dem kleinsten Abstand von dem Biegemittelpunkt zu den Anlageflächen 111 entspricht, jeweils verbunden sind, die Überstreckbegrenzungsflächen 112, die an den Anlageflächen 111 anliegen, und die Biegebegrenzungsflächen 113 glatt, das heißt stufenlos, ineinander über die Bogenflächen 114 übergehen. So kann ein sanfter Übergang zwischen der gestreckten Stellung und der abgewinkelten Stellung erreicht werden, und die Auswirkungen sind weitreichend.
  • Die 8 bis 10 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen.
  • Bei der Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen gemäß dem in den 8 bis 10 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist ein Verbindungsstift 230 in einem konkaven Positionsbegrenzungsbereich 210a ausgebildet, der an einer Innenseite einer gestuften Wandfläche einer Seitenplatte 210 vorgesehen ist, und eine Verbindungsöffnung 240 in Form eines Sacklochs ist in einem konvexen Positionsbegrenzungsbereich 210b ausgebildet, der an einer Außenseite einer gestuften Wandfläche der Seitenplatte 210 vorgesehen ist, im Unterschied zu der Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen gemäß dem in den 1 bis 7 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel. In anderen Worten ausgedrückt, die Konstruktion der Vorrichtung ist im Wesentlichen nicht gegenüber derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels geändert, außer, dass der konkave Positionsbegrenzungsbereich 210a um den Verbindungsstift 230 ausgebildet ist, der einen Biegemittelpunkt eines Verbindungskörpers 200 bildet, und dass der konvexe Positionsbegrenzungsbereich 210b um die Verbindungsöffnung 240 ausgebildet ist, in welche der Verbindungsstift 230 eingepasst ist. Es sei angemerkt, dass das Bezugszeichen 220 in den 8 und 9 einen Verbindungssteg bezeichnet, der seitlich überbrückend an der oberen und unteren Kante eines Paares rechter und linker Seitenplatten 210 angeordnet ist.
  • Im Folgenden wird die Schutz- und Führungsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel im Detail beschrieben. Der Biegewinkel zwischen benachbarten miteinander verbundenen Verbindungskörpern 200 um den Verbindungsstift 230 wird durch den konkaven Positionsbegrenzungsbereich 210a um den Verbindungsstift 230 begrenzt, und der konvexe Positionsbegrenzungsbereich 210b ist um die Stiftöffnung 240 herum vorgesehen.
  • Der konkave Positionsbegrenzungsbereich 210a umfasst ein Paar Anlageflächen 211, bestehend aus ebenen, parallel zueinander angeordneten Flächen, und der konkave Positionsbegrenzungsbereich 210a hat eine sich in Längsrichtung erstreckende Nutform, die an einer Endseite des Verbindungskörpers 200 geöffnet ist. Zwischen den Anlageflächen 211 ist eine Referenzlinie angeordnet, welche jeweils durch die Biegemittelpunkte der Verbindungsstifte 230 verläuft, die an dem vorderen und hinteren miteinander verbundenen Verbindungskörper 200 ausgebildet sind, und die parallel zu dieser Referenzlinie verlaufen. Wenn die Anlageflächen 211 die gestreckte Stellung beibehalten, liegen sie an Überstreckbegrenzungsflächen 212 des die lineare Position beschränkenden konvexen Positionsbegrenzungsbereichs 210b an, der im Folgenden beschrieben wird.
  • Ferner weist der die lineare oder gestreckte Position beschränkende konvexe Positionsbegrenzungsbereich 210b ein Paar Überstreckbegrenzungsflächen 212 auf, die in einer Symmetrieebene mit einem Biegemittelpunkt der benachbarten Verbindungskörper 200 und parallel zu einer Referenzlinie, die durch diese Biegemittelpunkte verläuft, angeordnet ist, und ein Paar Biegebegrenzungsflächen 213, bestehend aus parallelen Ebenen, die erforderlich sind, wenn die abgewinkelte Stellung beibehalten werden soll. Der konvexe Positionsbegrenzungsbereich 210b bestehend aus den Überstreckbegrenzungsflächen 212 und den Biegebegrenzungsflächen 213 weist eine parallelogrammförmige Gestalt mit gleicher Länge der vier Seiten (Raute) auf, wenn er von einer Seite des Verbindungskörpers 200 betrachtet wird, so dass die Mitte des Verbindungsstifts 230 am Schnittpunkt der Diagonalen des Parallelogramms angeordnet ist.
  • Es sein angemerkt, dass die Biegebegrenzungsflächen 213, die am Verbindungskörper 200 vorgesehen sind, in einem Winkel entsprechend dem maximalen Biege- oder Schwenkwinkel des Verbindungskörpers 200 bezüglich der Referenzlinie, die durch die Biegemittelpunkte verläuft, geneigt sind.
  • Ferner sind die Überstreckbegrenzungsflächen 212 und die Biegebegrenzungsflächen 213 mittels Bogenflächen 214 verbunden, wobei jede Bogenfläche 214 einen Radius hat, welcher dem minimalen Abstand von Biegemittelpunkt zur Anlagefläche 211 entspricht. Folglich sind die Bogenfläche 214 und der Verbindungsstift 230 konzentrisch angeordnet, und ein glatter, stufenloser Übergang zwischen den Überstreckbegrenzungsflächen 212 und den Biegebegrenzungsflächen 213 kann durch die Bogenflächen 214 in Hinblick auf die Anlageflächen 211 vorgesehen sein, wodurch ein glatter Übergang von der gestreckten Stellung in eine abgewinkelte Stellung erreicht werden kann.
  • Deshalb ist bei der Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, der konkave Positionsbegrenzungsbereich 210a in den konvexen Positionsbegrenzungsbereich 210b durch die benachbarten miteinander verbundenen Verbindungskörper 200 eingepasst. Dann, wenn sich die benachbarten Verbindungskörper 200 in einer gestreckten Stellung befinden, kontaktieren die Überstreckbegrenzungsflächen 212 des vorhergehenden Verbindungskörpers 200 die Anlageflächen 211 des nachfolgenden Verbindungskörpers 200, wobei sie einander gegenüber liegen. Andererseits kontaktieren, wenn sich die benachbarten Verbindungskörper 200 in einer abgewinkelten Stellung befinden, die Biegebegrenzungsflächen 213 des vorhergehenden Verbindungskörpers 200 die Anlageflächen 211 des nachfolgenden Verbindungskörpers 200.
  • So üben die Verbindungskörper 200, die sich in einer gestreckten Stellung befinden, keine Kraft auf den Verbindungsstift 230 und eine Verbindungsöffnung 240 des benachbarten Verbindungskörpers 200 aus, da die Überstreckbegrenzungsflächen 212 in Flächenkontakt mit den Anlageflächen 211 der benachbarten miteinander verbundenen Verbindungskörper 200 stehen, um alle Kräfte in Biegerichtung von den benachbarten miteinander verbundenen Verbindungskörpern 200 aufzunehmen.
  • So erzeugen, selbst wenn eine Kraft oder ein Stoß in eine Biegerichtung auf die Verbindungskörper 200 ausgeübt wird, die Überstreckbegrenzungsflächen 212 und Anlageflächen 211 eine Widerstandskraft entgegen der Kraft, so dass der Spalt zwischen dem Verbindungsstift 230 und der Verbindungsöffung 240 nicht verändert wird und weder der Verbindungsstift 230 noch die Verbindungsöffnung 240 verschleißen.
  • Ferner wird, selbst wenn der Abstand oder Spalt zwischen dem Verbindungsstift 230 und der Verbindungsöffnung 240 sich ändert, kein Verbiegen der benachbarten Verbindungskörper 200 erzeugt, da die beiden Überstreckbegrenzungsflächen 212 und die Anlageflächen 211 die Widerstandskraft erzeugen, um den gestreckten Zustand aufrecht zu erhalten.
  • Ferner besteht bei der Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen zwischen den Biegebegrenzungsflächen 213 der abgewinkelten Verbindungskörper 200 ein Flächenkontakt mit den Anlageflächen 211 der benachbarten miteinander verbundenen Verbindungskörpern 200. So wird, selbst wenn die Biegebegrenzungsflächen 213 und die Anlageflächen 211 eine Kraft der Verbindungskörper 200 in einer Drehrichtung aufnehmen, die Kraft auf die Verbindungskörper 200 in Drehrichtung nicht auf den Verbindungsstift 230 und die Verbindungsöffnung 240 ausgeübt. Folglich wird der Spalt zwischen dem Verbindungsstift 230 und der Verbindungsöffnung 240 selbst in abgewinkeltem Zustand nicht verändert, und der Verschleiß des Verbindungsstifts 230 und der Verbindungsöffnung 240 ist sehr gering zusätzlich zur Tatsache, dass sie im gestreckten Zustand nicht verschleißen.
  • Selbst wenn eine gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ausgebildete Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen Vibrationen in der gestreckten Stellung ausgesetzt ist, behält sie verlässlich die gestreckte Stellung bei ohne ein Spiel zu erzeugen, wodurch ein Biegen in der gestreckten Stellung entsprechend bei der Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen gemäß dem zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel beseitigt werden kann. Ferner wird, da ein gestreckter Zustand durch eine Unterstützung an zwei Punkten (Flächen) durch eine Überstreckbegrenzungsfläche 212 beibehalten wird, die Haltbarkeit des Verbindungsstifts 230 und der Verbindungsöffnung 240 über eine lange Zeitdauer aufrecht erhalten. Außerdem kann, da die Überstreckbegrenzungsflächen 212 und die Biegebegrenzungsflächen 213 durch Bogenflächen 214 mit einem Radius, der dem kleinsten Abstand von dem Biegemittelpunkt zu den Anlageflächen 211 entspricht, jeweils verbunden sind, ein sanfter Übergang zwischen der gestreckten Stellung und der abgewinkelten Stellung erreicht werden, und die Auswirkungen sind weitreichend.
  • 100, 200
    Verbindungskörper
    110, 210
    Seitenplatte
    120, 220
    Verbindungssteg
    130, 230
    Verbindungsstift
    140, 240
    Verbindungsöffnung
    110a, 210a
    konkaver Positionsbegrenzungsbereich
    110b, 210b
    konvexer Positionsbegrenzungsbereich
    111, 211
    Anlagefläche
    112, 212
    Überstreckbegrenzungsfläche
    113, 213
    Biegebegrenzungsfläche
    114, 214
    Bogenfläche
    C
    Kabel
    F
    Kraft
    f1
    Widerstandskraft

Claims (4)

  1. Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen mit einer Mehrzahl von Verbindungskörpern (100; 200), bei denen jeweils Verbindungsstege (120; 220) an einem oberen Kantenbereich und einem unteren Kantenbereich eines Paares von rechten und linken Seitenplatten (110; 210) überbrückend angeordnet zwischen denselben vorgesehen sind, wobei jeweils ein konkaver an einer Seite der Seitenplatten (110; 210) vorgesehener Positionsbegrenzungsbereich (110a; 210a) und ein konvexer an der anderen Seite der Seitenplatten (110; 210) vorgesehener Positionsbegrenzungsbereich (110b; 210b) zweier benachbarter Verbindungskörper (100; 200) derart zusammenwirken, dass die benachbarten Verbindungskörper (100; 200) schwenkbar zwischen einer gestreckten Stellung und einer abgewinkelten Stellung mit Hilfe eines Verbindungsstifts (130; 230), welcher den Biegemittelpunkt bildet, überlappend in Richtung der Seitenplattendicke miteinander verbunden sind, und ein Kabel (C) oder dergleichen in dem durch die Mehrzahl von miteinander verbundenen Verbindungskörpern (100; 200) gebildeten Aufnahmeraum aufnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der konkave Positionsbegrenzungsbereich (110a; 210a) der Seitenplatte (110; 210) ein Paar Anlageflächen (111; 211) aufweist, die parallel zu einer Referenzlinie angeordnet sind, welche durch die Biegemittelpunkte der auf der Vorderseite und Rückseite des Verbindungskörpers (100; 200) angeordneten Verbindungsstifte (130; 230) verläuft, dass der konvexe Positionsbegrenzungsbereich (110b; 210b) der Seitenplatte (110; 210) ein Paar Überstreckbegrenzungsflächen (112; 212) aufweist, die parallel zueinander in einer Symmetrieebene bezüglich der Biegemittelpunkte angeordnet sind, und dass im gestreckten Zustand die Verbindungskörper (100; 200) in Flächenkontakt sind, wobei die Anlagefläche (111; 211) und die Überstreckbegrenzungsfläche (112; 212) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  2. Schutz- und Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der konvexe Positionsbegrenzungsbereich (110b; 210b) eine Biegebegrenzungsfläche (113; 213) aufweist, die entsprechend dem größten Biegewinkel des Verbindungskörpers (100; 200) in Bezug auf die Überstreckbegrenzungsfläche (112; 212) geneigt ist.
  3. Schutz- und Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Überstreckbegrenzungsfläche (112; 212) kontinuierlich mit einer Bogenfläche (114; 214) ausgebildet ist, wobei sie einen Radius aufweist, der einem minimalen Abstand von dem Biegemittelpunkt zur Anlagefläche (111; 211) entspricht.
  4. Schutz- und Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überstreckbegrenzungsflächen (112; 212) und die Biegebegrenzungsflächen (113; 213) rautenförmig angeordnet sind, wobei die Kanten im stumpfen Winkel durch die Bogenflächen (114; 214) abgerundet sind.
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