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Bei der Inneneinrichtung von (privaten) Räumen bestehen mittlerweile immer mehr Möglichkeiten die Wandgestaltung individuell auf die Wünsche eines jeweiligen Nutzer abzustimmen. Um den Wünschen der unterschiedlichen Nutzer gerecht zu werden und den schnell wechselnden Trends zu begegnen, ist eine Vielzahl von Materialien und Dekors auf dem Markt erhältlich, aus welchen der Nutzer auswählen kann. Allerdings ist auch hier eine abschließende Entscheidung für eine bestimmte Ausstattung und ein bestimmtes Design notwendig.
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Dies stellt insbesondere bei fest installierten Einrichtungsgegenständen wie Küchenrückwänden ein Problem dar. Insbesondere bei speziellen Designs besteht hierbei die Gefahr, dass der Nutzer sich nach einer gewissen Zeit eine Veränderung wünscht. Diese ist jedoch zumeist nur mit hohem Aufwand und entsprechenden Kosten realisierbar.
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Aus
EP 1 996 410 B1 ist ein modulares Wandgestaltungssystem bekannt. Das Wandgestaltungssystem umfasst einen Rahmen aus über Eckverbinder miteinander verbundenen Profilleisten, welcher mit einer Rückseite an der ebenen Fläche einer Wand anliegend befestigt werden kann. Das Wandgestaltungssystem umfasst weiterhin ein dekoratives Element, das mit dem Rahmen derart lösbar verbunden werden kann, dass das dekorative Element auf einer Vorderseite des Rahmens aufliegt und den Rahmen vollständig abdeckt. Das dekorative Element ist als rahmenlose, dekorative Platte ausgebildet.
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DE 10 2011 011 089 A1 offenbart einen Rahmenträger, welcher durch Aufnahme von Sandwich-Platten zu einem Verbundplattenträgersystem zusammensetzt werden kann, sich selbst stabilisiert und als Träger für Bild-, Text-, Werbe- oder Informationsinhalte oder als Wandelement für Dekorationszwecke dient. Der Rahmenträger weist eine Sandwich-Verbundplatte und einen Rahmen auf. Der Rahmen ist aus Profilabschnitten gebildet, die jeweils durch einen Eckverbinder miteinander verbunden sind. Die Verbundplatte hat einen Schichtaufbau aus drei Schichten. Die Rahmenprofilabschnitte haben L-Form, wobei eine Klammer zur Aufnahme der Verbundplatte dient.
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DE 20 2008 004 268 U1 offenbart ein Vorbaupaneel mit einem aus Profil-Abschnitten zusammengesetzten Rahmen, einer auf die Frontseite des Rahmens aufgesetzten stabilen, schlagfesten Abdeckplatte und Verbindungselementen zwischen den Profilabschnitten, die den Rahmen zu einer tragfähigen, das Gewicht der Abdeckplatte aufnehmenden, eigenstabilen Einheit versteifen.
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Aus
DE 20 2006 015 799 U1 ist ein Installationssystem zur Vorwandmontage, insbesondere für Sanitärräume, bekannt. Das Installationssystem umfasst Profilstäbe, mindestens eine dekorative Verkleidungsplatte und Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung der Verkleidungsplatte an mindestens einem der Profilstäbe. Die Profilstäbe sind als offene, im Wesentlichen C-förmige Profilschienen ausgebildet, die jeweils eine der offenen Profilseite gegenüberliegende Profilwand und zwei die Öffnung begrenzende Profilabschnitte aufweisen. Das System umfasst weiterhin Befestigungsmittel zur Befestigung der Verkleidungsplatte an dem Rahmen. Die Befestigungsmittel bestehen aus an der Rückseite der dekorativen Verkleidungsplatte montierbaren Clipelementen, die in mindestens eine der Profilschienen von deren offener Profilseite her kraft- und formschlüssig einsteckbar sind.
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Aus
DE 20 2004 018 503 U1 ist schließlich eine Vorrichtung zur Befestigung eines Möbelfrontteils an einem an einer Möbelfront vorgesehenen Rahmen bekannt. In dem Rahmen sind eine Halterille zur Aufnahme eines Halteabschnitts von Halteprofilen und ein Widerlager zur Auflage des Möbelfrontteils vorgesehen. Jeweils zwei Halteprofile sind über einen Eckverbinder miteinander verbindbar. Die Halteprofile weisen stirnseitige, mit entsprechenden Vorsprüngen der Eckverbinder in Eingriff bringbare Öffnungen oder/und stirnseitige, mit entsprechenden Ausnehmungen der Eckverbinder in Eingriff bringbare Vorsprünge auf.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit anzugeben, mittels derer nutzerspezifische Änderungswünsche im Hinblick auf die Raumgestaltung und insbesondere im Hinblick auf die Gestaltung einer Küche einfach und kostengünstig umsetzbar ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung dargelegt.
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Die erfindungsgemäße Küchenrückenwand umfasst einen Tragrahmen aus über Eckverbinder miteinander verbundenen Profilleisten, sowie eine Platte, insbesondere eine Glasplatte oder eine Acrylglasplatte. Die Platte ist erfindungsgemäß beschädigungsfrei abnehmbar an den Profilleisten des Tragrahmens befestigt. „Beschädigungsfrei abnehmbar“ bedeutet hierbei, dass die Befestigung der Platte derart ausgeführt ist, dass nach dem Abnehmen der Platte (also nach dem Lösen der Platte aus der Befestigung) keine permanenten Spuren der Befestigung an der Platte verbleiben. Die erlaubt insbesondere auch die Wiederbefestigung der abgenommenen Platte an dem Tragrahmen.
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Es handelt sich also erfindungsgemäß um eine (beliebig oft) lösbare Verbindung des Tragrahmens und der Platte aneinander. Diese lösbare Befestigung bzw. die lösbare Verbindung ermöglicht es einem Nutzer, die jeweilig in dem Tragrahmen angeordnete Platte bedarfsweise zu tauschen, ohne hierfür aufwändige Umgestaltungen seines Raumkonzeptes (Küchengestaltung) vorzusehen. Insbesondere ist der Nutzer frei in seiner Wahl des jeweiligen Dekors der Platte, da er je nach Geschmack einen Austausch der Platte vorsehen kann. Mit anderen Worten umfasst die Küchenrückenwand gemäß der vorliegenden Erfindung einen Tragrahmen und zumindest eine innerhalb dieses Tragrahmens aufgenommen und bedarfsweise austauschbare Platte.
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Als Platten sind im Rahmen der Erfindung insbesondere Glas oder Acryl(glas) - platten vorgesehen, die mit verschiedenen Dekors versehen werden können. Hierbei wird unter dem Begriff Platte im Rahmen der vorliegenden Erfindung sowohl eine Rückwand verstanden, die an einer Raumwand angebracht bzw. angeordnet ist und dort der Dekoration des Raumes (und gegebenenfalls auch dem Schutz der dahinterliegenden Wand) dient.
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Um die beschädigungsfreie Abnehmbarkeit, aber euch einen sicheren Halt der Platte an dem Tragrahmen zu gewährleisten, ist die Platte vorzugsweise magnetisch an den Profilleisten des Tragrahmens befestigt.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Platte in dem Tragrahmen aufgenommen. Dies bedeutet, dass der Rand der Platte (insbesondere bündig mit einem Rand der Profilleisten und Eckverbinder) in den letzeren aufgenommen ist. Hierzu ist es im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass die Profilleisten und die Eckverbinder jeweils einen Außenrand aufweisen, der die Platte einrahmt und auch bei montierter Platte von außen sichtbar ist.
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In alternativer Ausgestaltung der Erfindung ist die Platte den Tragrahmen überdeckt. Der Tragrahmen ist also in diesem Fall bei einer Frontalansicht der Glasplatte nicht sichtbar. Der Außenrand der Platte schließt in diesem Fall vorzugsweise bündig mit den Profilleisten des Tragrahmens ab oder ragt über diese sogar nach außen hinweg.
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Als Profilleisten sind vorzugsweise Strangpressprofile, insbesondere aus Aluminium, eingesetzt. Diese Profilleisten haben ein geringes Gewicht und sind präzise zu fertigen, so dass eine freie Gestaltung der Profilleisten und damit des Tragrahmens gewährleistet sind.
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Um den sicheren Halt der jeweiligen Platte innerhalb der Tragrahmens sicherzustellen und gleichzeitig die notwendige Austauschbarkeit zu gewährleisten, ist die Platte vorzugsweise magnetisch an dem Tragrahmen befestigt. Hierzu sind die Profilleisten und/oder die Eckverbinder des Tragrahmens in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung, sofern sie nicht selbst aus magnetischem Material bestehen, zumindest teilweise mit magnetischen Einsätzen versehen. An die jeweiligen Profilleisten bzw. Eckverbinder wird hierzu vorzugsweise ein magnetischer Streifen bzw. ein Magnetband geklebt. Auch die an dem Tragrahmen befestigte Platte ist zumindest teilweise mit Magnetstreifen versehen. Auf das Glas oder auf die aus Acryl gefertigte Platte wird dann ebenfalls ein dünneres Magnetband geklebt. Insbesondere wird ein Magnetband im Randbereich der jeweiligen Platte befestigt bzw. dorthin geklebt. Durch die Magnetbänder hält die Platte an dem Tragrahmen, lässt sich jedoch auch von diesem lösen und austauschen.
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Die Magneteinsätze an dem Tragrahmen und die Magnetstreifen an der Platte können im Rahmen der Erfindung beide permanentmagnetisch ausgebildet sein. In vorteilhafter Ausführung sind aber nur entweder die Magneteinsätze oder die Magnetstreifen permanentmagnetisch, während die jeweiligen Gegenstücke (also die Magnetstreifen bzw. die Magneteinsätze) aus einem ferromagnetischen Material (wie zum Beispiel Weicheisen) bestehen.
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Die den Tragrahmen bildenden Profilleisten und die Eckverbinder sind vorzugsweise miteinander verschraubt. Entsprechend lassen sich die Profilleisten einfach voneinander lösen, so dass die gewünschte Flexibilität im Hinblick auf die Austauschbarkeit gegeben ist.
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Jeder Eckverbinder umfasst einen Deckel und eine Basis. Der Deckel und die Basis sind zur Ausbildung des jeweiligen Eckverbinders aneinander befestigt. Zweckmäßigerweise sind der Deckel und die Basis miteinander verklebt.
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Der Deckel des Eckverbinders ist mit einer Auflagekante ausgebildet. Diese Auflagekante dient der Auflage bzw. der Anlage der in den Tragrahmen eingesetzten Platte. Die Höhe der Profilleisten entspricht der Gesamthöhe der die Profilleisten verbindenden Eckverbinder.
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In einer weiter vorteilhaften Ausgestaltung ist der Deckel des Eckverbinders mit einer Vertiefung ausgebildet. Diese Vertiefung kann je nach Ausgestaltung der Küchenrückenwand zur Aufhängung einer Diffusorscheibe genutzt werden.
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Die Basis des Eckverbinders ist zweckmäßigerweise L-förmig ausgebildet. Weiter bevorzugt ist die Basis des Eckverbinders mit einer Nut ausgebildet. Die Nut kann beispielsweise zur Aufnahme von Kabeln - also als ein in die Basis integrierter Kabelkanal - genutzt werden.
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In vorteilhafter Ausführung sind die Eckverbinder (insbesondere die jeweilige Basis derselben) im Rahmen der Erfindung mit Haltevorsprüngen ausgebildet ist. Diese Haltevorsprünge greifen im zusammengebauten Zustand der Eckverbinder zweckmäßigerweise in entsprechend ausgebildete Ausnehmungen der Profilleisten ein. Mit anderen Worten dienen die Haltevorsprünge der Eckverbinder bzw. der Basis der Eckverbinder insbesondere der formschlüssigen Befestigung an den Profilleisten des Tragrahmens.
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Besonders bevorzugt ist die Platte hinterleuchtet. Insbesondere werden zur Hinterleuchtung LED-Leisten als Leuchtmittel am oberen und unteren Längsprofil des Tragrahmens zusammen mit einer in den Tragrahmen eingehängten Diffusorscheibe (Milch-Acrylglas) eingesetzt. Ein Austausch der LED-Leisten kann hierbei insbesondere dadurch sichergestellt werden, dass die Profilleisten über die Eckverbinder lösbar aneinander befestigt sind. Alternativ ist im Rahmen der Erfindung auch eine flächige Ausleuchtung mittels einer LED-Flächenleuchte (in Form eines LED-Panels) möglich.
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Vorzugsweise ist die Platte mit einem Dekor versehen ist. Das Dekor, beispielsweise Schriftzüge, Bildelemente oder auch Fotos sind hierbei den jeweiligen Nutzerwünschen anpassbar, frei wählbar und dank der lösbaren Befestigung von Tragrahmen und Platte aneinander austauschbar.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
- 1 in schematischer Darstellung eine Wand mit einer Küchenrückenwand, bei welcher eine Glasplatte in einem Tragrahmen eingesetzt ist,
- 2 in schematischer Darstellung die Wand mit der Küchenrückenwand gemäß 1, bei welchem die Glasplatte aus dem Tragrahmen entnommen wird,
- 3 eine Profilleiste des Tragrahmens im Querschnitt,
- 4 in dreidimensionaler Darstellung die Basis und den Deckel eines Eckverbinders, sowie
- 5 einen Eckverbinder im Querschnitt.
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Gleiche Bauteile bzw. Bestandteile der erfindungsgemäßen Küchenrückenwand sind im Folgenden mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt eine Küchenrückenwand 1, welche an einer Wand 3 oberhalb einer Arbeitszeile 5 einer Küche angeordnet ist. Das Küchenrückenwand 1 umfasst einen Tragrahmen 7 mit vier über Eckverbinder 9 verbundenen Profilleisten 11. Als Profilleisten 11 sind Aluminium-Stranggussprofile eingesetzt. Innerhalb des Tragrahmens 7 ist vorliegend eine aus Glas gefertigte Platte 13 angeordnet, die mit einem Dekor 14 bedruckt ist.
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Die Glasplatte 13 ist über magnetische Wechselwirkung an dem Tragrahmen 7 gehalten. Zur Auswechslung der Glasplatte 13 wird diese lediglich mit einem geeigneten Werkzeug aus dem Tragrahmen 7 entnommen und durch eine andere Glasplatte 13 ersetzt (2). Auf diese Weise ist ein einfacher und kostengünstiger Austausch möglich, der es einem Nutzer ermöglicht, eine bedarfsweise Umdekoration vorzusehen. Zur Einrahmung bzw. Einfassung der Glasplatte 13 umfasst die Profilleiste 11 vorliegend noch einen Außenrand 16.
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In 3 ist eine Ausgestaltung eines Aluminium-Stranggussprofils 11 des Tragrahmens 7 im Querschnitt gezeigt. Das Aluminium-Stranggussprofil 11 gemäß 3 weist eine Auflagekante 15 zur Auflage der Platte 13 auf (vorliegend angedeutet durch einen gestrichelten Pfeil). Die Glasplatte 13 wird an der Auflagekante 15 zur Anlage gebracht und über den Magneteinsatz 17 des Stranggussprofils 11 an dem Tragrahmen 7 befestigt. Hierzu umfasst die Glasplatte 13 ebenfalls ein magnetisches Element 19. Dieses ist vorliegend als magnetisches Band 21 ausgebildet, welches an der mit dem Magneteinsatz 17 des Stranggussprofils 11 in Kontakt ist. Durch die magnetische und damit lösbare Verbindung der Stranggussprofile 11 und der Glasplatte 13 wird die bedarfsweise Austauschbarkeit und damit die flexible Gestaltung insbesondere von Wohn- und/oder Arbeitsräumen gewährleistet.
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In 4 ist ein Eckverbinder 9 in dreidimensionaler Darstellung gezeigt. Linksseitig ist die Basis 23 zu sehen, rechtsseitig der Deckel 25. Die Basis 23 umfasst eine Nut 27, die bedarfsweise als Kabelkanal nutzbar ist. Dies ist im Falle einer Hinterleuchtung der Glasplatte erforderlich. Weiter ist die Basis 23 mit einem Haltevorsprung 29 ausgebildet. Der Haltevorsprung 29 greift im zusammengebauten Zustand des Tragrahmens 7 in entsprechend ausgebildete Hohlräume (nicht gezeigt) der Profilleisten11 ein.
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Der Deckel 25 des Eckverbinders 9 weist eine Auflagekante 31 auf, an welcher die in den Tragrahmen 7 eingesetzte Glasplatte 13 im verbauten Zustand der Küchenrückenwand 1 zu Anlage kommt. Die Höhe der Profilleisten 11 des Tragrahmens 7 entspricht hierbei insbesondere der Gesamthöhe der die Profilleisten 11 verbindenden Eckverbinder 9. Weiter ist der Deckel 25 mit einer Vertiefung 33 ausgebildet. Diese Vertiefung 33 kann beispielsweise zur Aufhängung einer Diffusorscheibe genutzt werden, die der Hinterleuchtung der Glasplatte 13 dient.
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5 zeigt im Weiteren den Eckverbinder 9 in einem Querschnitt, wobei die sichtbaren Stirnseiten 35 vorliegend als schraffierten Flächen dargestellt sind. Der Eckverbinder 9 ist aus dem Deckel 25 und der Basis 23 gemäß der vorbeschriebenen 4 zusammengesetzt. Anhand der Darstellung gemäß der vorliegenden 5 sind die Nut 27 zur Aufnahme von Kabeln ebenso wie der Haltevorsprung 29 zum Eingriff in entsprechende Hohlräume einer Profilleiste 11 deutlich zu erkennen (jeweils in der Basis 25 des Eckverbinders 9). Weiter ist die Auflagekante 31 des Deckels 23 zu sehen. Wie auch die Profilleiste 11 umfasst der Eckverbinder 9 ebenfalls einen Außenrand 34, der im verbauten Zustand die Glasplatte 13 einrahmt.
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Die Erfindung wird an den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen besonders deutlich, ist auf diese Ausführungsbeispiele gleichwohl aber nicht beschränkt. Vielmehr können weitere Ausführungsformen der Erfindung aus den Ansprüchen und der vorstehenden Beschreibung abgeleitet werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Küchenrückenwand
- 3
- Wand
- 5
- Küchenzeile
- 7
- Tragrahmen
- 9
- Eckverbinder
- 11
- Profilleiste
- 13
- Platte
- 14
- Dekor
- 15
- Auflagekante
- 16
- Außenrand
- 17
- Magneteinsatz
- 19
- magnetisches Element
- 21
- magnetisches Band
- 23
- Basis
- 25
- Deckel
- 27
- Nut
- 29
- Haltevorsprung
- 31
- Auflagekante
- 33
- Vertiefung
- 34
- Außenrand
- 35
- Stirnseite