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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Abdeckrahmens für Unterputz-Installationsvorrichtungen für elektronische Geräte, wobei der Abdeckrahmen mit einer Öffnung versehen ist sowie auf seiner Rückseite eine Vertiefung hervorgerufen ist, die von dem elektronischen Gerätes in montiertem Zustand ausgefüllt ist, wobei an dem Abdeckrahmen Mittel zur Verriegelung angeordnet sind, die mit Befestigungseinrichtungen an den Unterputz-Installationsvorrichtungen korrespondieren.
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Abdeckrahmen der vorbeschriebenen Art sind an sich bekannt (vgl. bspw.
DE 20 2012 101 320 U1 ). Vorrichtungen zur Befestigung von Abdeckrahmen sind zudem aus der
DE 1 222 561 A ,
DE 199 42 803 A1 ,
DE 202 11 822 U1 und
DE 1 941 742 U bekannt. Aus der
EP 2 071 600 A1 ist darüber hinaus ein Installationsschalter mit einem lösbaren Abdeckrahmen bekannt. Die Abdeckrahmen finden Anwendung, um Bediengeräte für die Hausinstallation optisch ansprechend abzudecken. Gleichzeitig haben die Abdeckrahmen in ihrem Zentrum eine Öffnung, um das Display der jeweiligen Geräte ablesen zu können. Die Verbindung des Abdeckrahmens mit der wandseitigen Installation erfolgt über Magnete, um eine schraubenfreie und zugleich demontierbare Abdeckung zu schaffen. Als Materialien für die Abdeckrahmen finden sowohl Kunststoffe als auch Glas oder Metall Anwendung.
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Die bekannten Abdeckrahmen erfüllen grundsätzlich die an sie gestellten Anforderungen. Allerdings sind die Abdeckrahmen mit ihren magnetischen Befestigungen in öffentlichen Gebäuden, Hotels oder dergleichen nicht einsetzbar, da durch einfaches Abnehmen des Abdeckrahmens das darunter angeordnete elektronische Gerät in Form von „Personal Digital Assistants (PDA)”, Tablet-Computern, Smart Phones oder portablen Mediaplayern, entwendet werden kann.
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Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Abdeckrahmens für Unterputz-Installationsvorrichtungen für elektronische Geräte zu schaffen, die einerseits die hohen optischen Anforderungen an Abdeckrahmen erfüllt, andererseits ein unbefugtes Abnehmen der Abdeckrahmen verhindert. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Mittel von Verriegelungsblechen gebildet sind, die verschiebbar an dem Abdeckrahmen angeordnet sind.
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Mit der Erfindung ist eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Abdeckrahmens für Unterputz-Installationsvorrichtungen für elektronische Geräte geschaffen, der ein hochwertiges Aussehen gewährleistet und gleichzeitig ein unbefugtes Abnehmen der Abdeckrahmen verhindert. Dies ist durch die Anordnung der Befestigungseinrichtungen auf der der Ansichtsseite des Abdeckrahmens abgewandten Seite gewährleistet. Somit hat der Abdeckrahmen auf seiner Ansichtsseite ein zu bekannten Abdeckrahmen vergleichbar hochwertiges Aussehen. Die Ausbildung in Form von Blechen führt dabei einerseits zu einer hohen Stabilität der Mittel zur Verriegelung, andererseits sind diese leicht zu bearbeiten und damit kostengünstig herzustellen. Durch die Verschiebbarkeit ist zudem eine mechanisch einfache und zugleich zuverlässige Art der Ent- bzw. Verriegelung möglich.
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In Ausgestaltung der Erfindung ist jedes Verriegelungsblech in einem Kanal in dem Abdeckrahmen angeordnet. Die Anordnung in einem Kanal bietet die Möglichkeit einer Führung des Bleches. Auf diese Weise ist eine zuverlässige und fehlerfreie Verschiebbarkeit ermöglicht, wodurch eine zuverlässige Betätigung des Regelungsmechanismus gewährleistet ist.
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Bevorzugt weisen die Verriegelungsbleche eine Kulisse auf. Mit Hilfe der Kulisse ist die Korrespondenz der Verriegelungsbleche mit den Befestigungseinrichtungen hervorgerufen. Durch unterschiedliche Ausgestaltungen der Kulisse kann der Verriegelungsmechanismus insgesamt an verschieden ausgeführte Befestigungseinrichtungen angepasst werden.
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In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung haben die Verriegelungsbleche eine gebogene Form. Hierdurch lässt sich eine Vorspannung erzielen, die mögliche Klemmkräfte bei der Verriegelung erhöht, so dass die Stabilität der Vorrichtung in verriegeltem Zustand zusätzlich erhöht ist.
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Äußerst bevorzugt sind die Verriegelungsbleche an ihrem einen Ende mit einer einen Hinterschnitt aufweisenden Kontur versehen. Der Hinterschnitt bietet die Möglichkeit des Einhakens eines Werkzeuges. Auf diese Weise ist eine Entriegelung der erfindungsgemäßen Erfindung möglich. Gleichzeitig bietet diese Ausgestaltung einen Schutz gegen unbefugte Betätigung des Mechanismus.
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In anderer Ausgestaltung der Erfindung sind die Befestigungseinrichtungen von Pilzköpfen gebildet. Die Verwendung von Pilzköpfen für die Befestigungseinrichtungen stellt eine einfache und zugleich zuverlässige Ausbildung dar. Zudem ermöglichen die Pilzköpfe eine zuverlässige Korrespondenz mit den Verriegelungsblechen.
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Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
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1 die Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Unterputz-Installationsvorrichtung mit eingebautem elektronischen Gerät;
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2 den Schnitt entlang der Linie A-A in 1;
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3 die Einzelheit „Z” aus 2 in vergrößertem Maßstab;
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4 die Einzelheit „Y” aus 2 in vergrößertem Maßstab;
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5 die Ansicht eines Verriegelungsblechs;
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6 die Seitenansicht des in 5 dargestellten Verriegelungsblechs;
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7 die Draufsicht auf einen Pilzkopf;
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8 den Schnitt entlang der Linie A-A in 7;
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9 die perspektivische Darstellung eines Ver- und Entriegelungswerkzeugs.
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Die als Ausführungsbeispiel gewählte Vorrichtung dient zur lösbaren Befestigung eines Abdeckrahmens 1 an einer Unterputz-Installationsvorrichtung, die zur Aufnahme elektronischer Geräte 2 vorgesehen ist. Das elektronische Gerät 2 ist von einem Träger 3 aufgenommen, der in montiertem Zustand unverlierbarer Bestandteil der Unterputz-Installationsvorrichtung ist. An dem Abdeckrahmen 1 sind Mittel 4 zur Verriegelung angeordnet, die mit Befestigungseinrichtungen 5 an der Unterputz-Installationsvorrichtung korrespondieren. Zur Betätigung der Vorrichtung ist ein Ver- und Entriegelungswerkzeug 6 vorgesehen.
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Der Abdeckrahmen 1 hat eine viereckige Form. Er ist üblicherweise mehrlagig ausgebildet. Er besteht aus einer – nicht dargestellten – Front und einem Unterteil 12. Zwischen der Front und dem Unterteil 12 kann ein Dekor angeordnet sein. Die Front ist von einem Glasrahmen gebildet; auch das Unterteil 12 ist aus Glas hergestellt. Das zwischen der Front und dem Unterteil 12 vorgesehene Dekor kann verschiedene Ausbildungen haben. Vorzugsweise besteht das Dekor aus Echtmaterialien wie Holz, Metall, Kunststoff oder auch Edelmetall wie Gold, Silber usw. Alternativ ist es möglich, Folien zu verwenden, die Motive verschiedener Holzarten, Natursteine, Metallarten, beispielsweise gebürstetes Aluminium, oder Carbon nachbilden. Auch Applikationen mit Edelsteinen sind möglich. Zudem ist die Aufbringung von Lacken möglich. Nach dem Zusammenbau des Abdeckrahmens 1 wird dieser versiegelt, so dass sich eine stabile Sandwich-Bauweise ergibt.
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Das Unterteil 12 weist eine Öffnung auf, die im Wesentlichen dem Umfang des elektrischen Geräts 2 entspricht. Die Front weist eine Öffnung auf, die von ihren Abmessungen im Wesentlichen den Abmessungen dem Bildschirm des elektrischen Geräts 2 entspricht. Da die Öffnung in der Front kleiner als die Öffnung in dem Unterteil 12 ist, ist in dem Abdeckrahmen 1 auf seiner Rückseite eine Vertiefung hervorgerufen, die von dem elektrischen Gerät 2 in montiertem Zustand ausgefüllt wird.
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Benachbart zu seinen vier Ecken sind in dem Unterteil 12 des Abdeckrahmens 1 Kanäle 17 vorgesehen, die eine im Wesentlichen rechteckige Grundform aufweisen. Die Kanäle 17 erstrecken sich von den stirnseitigen Enden des Unterteils 12 parallel zur Längsmittellinie des Abdeckrahmens 1. Im Ausführungsbeispiel haben die Kanäle 17 jeweils eine Länge, die etwa einem Viertel der Länge des Abdeckrahmens 1 entspricht. Die Kanäle 17 sind in das Unterteil 12 gefräst; andere Fertigungsarten sind ebenfalls möglich. Im Grund der Kanäle 17 ist jeweils ein Loch 18 ausgebildet. Nach der Anordnung der Front auf dem Unterteil 12 sind die Kanäle 17 auch auf ihrer der Front zugewandten (Ober-)Seite geschlossen, so dass sie lediglich im Bereich der Stirnseiten des Abdeckrahmens 1 eine Öffnung aufweisen. Die Kanäle 17 haben dann einen rechteckigen Querschnitt.
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Das elektronische Gerät 2 ist in bekannter Form ausgebildet. Es handelt sich hierbei vorzugsweise um ein mit einem Touchscreen versehenes Gerät, beispielsweise einen „Personal Digital Assistant (PDA)”, einen Tablett-Computer, ein Smartphone oder einen portablen Mediaplayer. Im Ausführungsbeispiel ist ein Tablett-Computer in der Unterputz-Installationsvorrichtung angeordnet. Das elektronische Gerät 2 mit einem Gehäuse 21 versehen, das auf seiner Ansichtsseite einen Touchscreen 22 aufweist. Unterhalb des Touchscreen 22 ist ein Bedienelement 23 angeordnet. Auf der dem Bedienelement 23 abgewandten Seite ist oberhalb des Touchscreens 22 eine Kamera 24 angeordnet. Auf der Rückseite ist das elektronische Gerät 2 mit einer – nicht dargestellten – Magnetfolie versehen, die vorzugsweise aufgeklebt ist.
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Der Träger 3 ist aus Metall hergestellt. Er weist eine im Wesentlichen rechteckige Grundform auf. An seinen Längsseiten sind vier Flügel 32 ausgebildet. Zwischen den Flügeln 32 des Trägers 3 ist an seinen Längsseiten jeweils ein Rand 33 vorgesehen, der der Führung des elektrischen Geräts 2 in montiertem Zustand dient. Ebenso ist der Träger 3 an seinen beiden Stirnseiten mit abgekanteten Bereichen 34 versehen, die der Positionierung des elektrischen Geräts 2 dienen.
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Die Mittel 4 zur Verriegelung sind im Ausführungsbeispiel von Verriegelungsblechen 41 gebildet. Die Verriegelungsbleche 41 sind in den Kanälen 17 des Abdeckrahmens 1 verschiebbar angeordnet. Die Verriegelungsbleche 41 haben eine gebogene Form. Wie insbesondere 6 zu entnehmen ist, sind die Verriegelungsbleche 41 mehrfach abgewinkelt. Hierdurch ist gewährleistet, dass die Verriegelungsbleche 41 in den Kanälen 17 unter einer Vorspannung geführt sind. Von ihrem einen Ende erstreckt sich in den Verriegelungsblechen 41 eine Kulisse 42, die einen schlitzartigen Abschnitt 43 umfasst, an den sich ein Flächenbereich 44 anschließt. An dem dem Flächenbereich 44 abgewandten Ende ist an den Verriegelungsblechen 41 jeweils eine Kontur 45 ausgebildet, die einen Hinterschnitt 46 aufweist. Die Kontur 45 ist zudem mit einer Einlaufschräge 47 versehen.
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Die Befestigungseinrichtungen 5 sind im Ausführungsbeispiel an den Flügeln 32 des Trägers 3 angeordnet. Sie sind im Ausführungsbeispiel von Pilzköpfen 51 gebildet. Die Pilzköpfe 51 sind von einer Gewindebohrung 52 durchsetzt, die zur Aufnahme einer nicht dargestellten Schraube dient. Jeder Pilzkopf 51 ist außen mit einem Freistich 53 versehen und weist an seinem einen Ende eine Fase 54 auf. In montiertem Zustand ragen die Pilzköpfe 51 durch die Löcher 18 in die Kanäle 17 im Abdeckrahmen 1.
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Das Ver- und Entriegelungswerkzeug 6 ist im Ausführungsbeispiel aus einem Metallstreifen hergestellt. Es ist zweifach rechtwinklig abgewinkelt, so dass einerseits ein Griff 61, andererseits ein Betätigungsstück 62 hervorgerufen ist. An dem freien Ende des Betätigungsstücks 62 ist ein Haken 63 ausgebildet, welcher das äußerste Ende des Entriegelungswerkzeuges 6 bildet. Die Verbindung zwischen Haken 63 und dem übrigen Betätigungsstück 62 ist außen durch eine Schräge 64 gekennzeichnet.
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Bei der Betätigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zunächst die Unterputz-Installationsvorrichtung in der jeweiligen Wand montiert. Nach der Montage des Trägers 3 wird das elektrische Gerät 2 in dem Träger angeordnet. Sodann wird der Abdeckrahmen 1 auf der Unterputz-Installationsvorrichtung positioniert. Dies erfolgt derart, dass die Befestigungseinrichtungen 5 in Form der Pilzköpfe 51 durch die Löcher 18 in die Kanäle 17 hineinragen.
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Die Mittel 4 zur Verriegelung in Form der Verriegelungsbleche 41 sind dabei bereits derart in die Kanäle 17 eingeschoben, dass der Flächenbereich 44 über den Löchern 18 in den Kanälen 17 positioniert ist. Durch ihre gebogene Form sind die Verriegelungsbleche 41 unter einer Vorspannung in den Kanälen 17 geführt.
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Sobald der Abdeckrahmen 1 in dieser Weise auf der Unterputz-Installationsvorrichlung einschließlich des elektronischen Gerätes 2 positioniert ist, erfolgt mit Hilfe des Werkzeugs 6 die Verriegelung der Vorrichtung. Dies geschieht durch Einführen des Betätigungsstücks 62 in einen der Kanäle 17. Hierbei tritt das freie Ende des Betätigungsstücks 62 in die Kontur 45 des Verriegelungsblechs 41 ein, wobei die Schräge 61 des Werkzeugs 6 mit der Einlaufschräge 47 des Verriegelungsblechs 41 in Kontakt kommt. Bei weiterem Einführen des Werkzeugs 6 kommt das freie Ende des Betätigungsstücks 62 mit dem am weitesten innenliegenden Bereich der Kontur 45 in Kontakt. Ein weiteres Einführen des Werkzeugs 6 in den Kanal 17 führt zu einem Verschieben des Verriegelungsblechs 41 entlang des Kanals 17. Hierbei fahren die seitlichen Begrenzungen des schlitzartigen Abschnitts 43 der Verriegelungsfläche 41 in den Freistich 53 des Pilzkopfes 51. Aufgrund der gebogenen Form des Verriegelungsblechs 41 führt die Kombination mit dem Freistich 53 in dem Pilzkopf 51 zu einem Verklemmen des Verriegelungsblechs 41. Das Verriegelungsblech 41 hat seine äußerste Position erreicht, wenn der Pilzkopf 51 mit dem Ende des schlitzartigen Abschnitts 43 in Kontakt tritt. Das Werkzeug 6 kann in dieser Position aus dem Kanal entfernt werden. Durch Betätigung der übrigen drei Verriegelungen ist eine zuverlässige Befestigung des Abdeckrahmens 1 an der Unterputz-Installationsvorrichtung hervorgerufen, die gleichzeitig das elektronische Gerät 2 zuverlässig hält.
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Aufgrund der von außen nicht sichtbaren Bestandteile der Vorrichtung zur Verriegelung ist der optische Eindruck der Installationsvorrichtung nicht negativ beeinflusst. Gleichzeitig ist der Mechanismus der Verriegelung von außen nicht erkennbar, so dass bereits auf diese Weise einer unbefugten Demontage des Abdeckrahmens sowie einer Entwendung des elektronischen Geräts vorgebeugt ist. Aber auch für den Fall, dass der Mechanismus anhand der Kanäle 17 erkennbar ist, besteht keine Möglichkeit, ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge, deren Geometrie durch die Kanäle 17 nicht erkennbar ist, den Abdeckrahmen von der Unterputz-Installationsvorrichtung zu lösen. Folglich ist dem unbefugten Abnehmen des Abdeckrahmens 1 zuverlässig entgegengewirkt.
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Zum Abnehmen des Abdeckrahmens 1, beispielsweise zu Wartungszwecken oder Programmierung des elektronischen Geräts 2, wird das Entriegelungswerkzeug 6 mit seinem Betätigungsstück 62 erneut in den Kanal 17 eingeführt. Hierbei tritt bei ausreichend weitem Einführen die Schräge 64 mit der Kontur 45 in Form der Einlaufschräge 47 in Kontakt. Durch eine geringe seitliche Bewegung führt ein Herausziehen des Werkzeugs 6 aus dem Kanal 17 zu einem Verkrallen des Hakens 63 mit dem Hinterschnitt 46. Dadurch führt ein weiteres Herausziehen des Werkzeugs 6 aus dem Kanal 17 zu einer Bewegung des Verriegelungsblechs 41 entlang des Kanals 17. Die Ausziehbewegung kann so weit durchgeführt werden, bis der Pilzkopf 51 den Flächenbereich 44 erreicht hat. An dieser Stelle dient der Pilzkopf 51 gleichzeitig als Anschlag für das Verriegelungsblech 41. Ebenso ist im Flächenbereich 44 der Freistich 53 des Pilzkopfes 51 freigegeben. Nach Erreichen dieser Position an allen vier Vorrichtungen im Abdeckrahmen kann dieser von der Unterputz-Installationsvorrichtung abgenommen werden. Es besteht dann auch die Möglichkeit, das elektronische Gerät zu Entfernen.