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Die Erfindung betrifft eine Verkleidungs- und Schutzplatte zur Befestigung an Blumenkästen.
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Als solche sind Verkleidungs- und Schutzplatten für Blumenkästen beispielsweise aus der
DE 83 08 912 bekannt. Die dort offenbarten Verkleidungs- und Schutzplatten werden über U-förmige Haltebügel über den Gehäuserand des Blumenkastens gehängt, sodass der eigentliche und zumeist nicht besonders attraktive Korpus des Blumenkastens verdeckt wird. Problematisch ist bei derartigen Verkleidungen für Blumenkästen, dass sie sich bei Unachtsamkeit oder durch witterungsbedingte Einflüsse vom eigentlichen Korpus des Blumenkastens lösen und dann Menschen verletzen können, insbesondere naturgemäß beim Fallen aus einer nennenswerten Gebäudehöhe. Aus der
DE 20 2015 106 140 sind Verkleidungs- und Schutzplatten bekannt, die im Prinzip eine stabile Verbindung zwischen Schutz- und Verkleidungsplatte und Korpus des Blumenkastens durch Haltebügel bringen. Es hat sich allerdings herausgestellt, dass etwa der Platz, den solch eine Platte mit senkrecht zur Ebene der Schutz- und Verkleidungsplatte vorstehenden Haltebügeln in Anspruch nimmt, gerade während des Transportes einzelner oder mehrerer Platten gemeinsam zu groß ist. Ferner verlangen die einschlägigen Platten nach zusätzlichen optischen Effekten zur Verschönerung der prinzipiell wenig ansehnlichen Blumenkästen.
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Damit stellt sich der vorliegenden Erfindung die Aufgabe, Verkleidungs- und Schutzplatten zur Befestigung an Blumenkästen mit einer Vereinfachung für den Transport zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Verkleidungs- und Schutzplatte den Korpus des Blumenkastens zumindest von den Sichtflächen her teilweise abdeckend angeordnet ist und als Befestigungsmittel für die Platten an dem Korpus Haltebügel dienen.
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Die besondere Ausbildung des Haltebügels bewirkt, dass die Seitenwand des Korpus des Blumenkastens zwischen den Schenkeln des Haltebügels praktisch eingeklemmt wird, sodass sich die Platten nicht mehr ohne weiteres vom Korpus trennen können. Hierzu bedarf es stattdessen schon der Absicht der handhabenden Person. Ausgeschlossen ist damit weitestgehend, dass durch Witterungseinflüsse wie starkem Wind die Verkleidungs- und Schutzplatten vom Blumenkasten abgehoben werden und Personen verletzen könnten.
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Die Haltebügel des damit auszurüstenden Blumenkastens weisen zweckmäßiger Weise ein im Wesentlichen U-förmiges Profil auf, das um 180° versetzt, also mit den äußeren Schenkeln nach unten, befestigt wird. Dabei ist es denkbar, den Haltebügel dem Blumenkasten oder der Verkleidungs- und Schutzplatte zuzuordnen, mit anderen Worten, die Haltebügel können als kastenseitiges oder als plattenseitiges Verbindungsmittel dienen.
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Ergänzend dazu versteht sich der Vorschlag, wonach Aufnahmen für die Haltebügel als kastenseitiges oder als plattenseitiges Verbindungsmittel dienen, d. h. der eigentliche Haltebügel und seine Aufnahme sind getrennt voneinander während des Transports aufzubewahren bzw. in einer Blisterverpackung anzubieten, sodass sie möglichst wenig Platz einnehmen, unabhängig davon, ob es sich um eine Einzel- oder Mehrfachverpackung handelt. In funktionaler Hinsicht komplettiert wird der Haltebügel dann erst vor Ort, indem Haltebügel und Aufnahme miteinander fixiert werden.
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Es ist also denkbar, dass die Haltebügel zweiteilig ausgebildet sind, in Form des Bügels einerseits und der Aufnahme andererseits, worauf noch einzugehen sein wird.
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Aus den bereits angesprochenen Transportbedingungen und der Notwendigkeit zur Platzreduzierung erscheint es zweckmäßig, die Aufnahmen der Verkleidungs- und Schutzplatte zuzuordnen und den Großteil des Bügels entsprechend kompakt auszubilden. Insofern ist vorgesehen, dass die Aufnahmen korrespondierend zu dem der Verkleidungs- und Schutzplatte benachbarten äußeren Schenkel des Haltebügels ausgebildet sind. Die Aufnahme dient also als Gegenstück zu dem Haltebügel, speziell zu dessen Schenkel, der benachbart zu der Platte anzuordnen ist.
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Zur Ausbildung der Aufnahme empfiehlt es sich, wenn die Aufnahmen durch eine Öse gebildet sind, deren Längsachse parallel zur Verkleidungs- und Schutzplatte verläuft und in die der Schenkel des Haltebügels eingesetzt wird. Der Haltebügel als Bauteil zur Überbrückung des Abstands zwischen Platte und Blumenkasten ist also während des Transportes in demontiertem Zustand in einem Blister und wird erst vor Ort installiert, was sich in Bezug auf die Verpackungsgrößen für ein oder mehrere Haltebügel maßgeblich vorteilhaft auswirkt.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass zwischen der mit ihrer Rückseite an der Platte befestigten Öse und dem der Verkleidungs- und Schutzplatte benachbarten äußeren Schenkel des Haltebügels eine zusätzliche Rastverbindung vorgesehen ist, die sich automatisch in dem Moment herstellt, in dem der Bediener den Haltebügel in der Aufnahme platziert. Dies verleiht der Gesamtkonstruktion zusätzliche Stabilität.
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Dass Verkleidungs- und Schutzplatte und Öse einteilig hergestellt sind, sieht eine weitere Ausführungsform der Erfindung vor.
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Eine Alternative dazu sieht vor, dass die Haltebügel um eine vertikale Achse schwenkbar ausgebildet sind, sodass im Rahmen der Montage der Verkleidung der Haltebügel gewissermaßen aus seiner Transport- in eine Einsatzposition um 90° geschwenkt wird, wozu sich eine Rastverbindung dann als vorteilhaft erweist und sicherstellt, dass nach der Montage der Haltebügel in seiner ausgeschwenkten Position dauerhaft verbleibt, ergänzt möglicherweise durch einen Mechanismus zum Lösen dieser Rastverbindung.
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Anders der Vorschlag, wonach der Haltebügel verdrehsicher in der Öse geführt ist. Hierzu weisen Aufnahme und zumindest der der Platte benachbarte Haltebügel ein korrespondierend zueinander ausgebildetes Profil auf. Der Haltebügel wird dazu in die mit ihrer Rückseite an der Platte befestigten Öse eingesetzt, ohne sich danach noch verdrehen, respektive verschwenken zu können, wobei auch solch eine Lösung vorteilhaft in Bezug auf die Platzreduzierung während des Transportes ist.
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Dass zwischen Verkleidungs- und Schutzplatte und Haltebügel eine Steckverbindung ausgebildet ist, entspringt einer weiteren Variante der Verbindung, die sich als besonders flexibel in der Handhabung und Einrichtung erweist und darüber hinaus hohen Stabilitätsanforderungen genügt. Die Verkleidungs- und Schutzplatte an ihrer Innen- und der Haltebügel an seiner Außenseite werden auf diese Weise lösbar miteinander verbunden, indem sie vor Ort zusammengesteckt werden, sodass sich diese Variante der Erfindung eben insbesondere auch dadurch auszeichnet, dass diese Verkleidungen gut gestapelt und transportiert werden können.
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Dies wird realisiert, indem die Steckverbindung durch Noppen bzw. Aufnahmen für diese Noppen gebildet ist. Zweckmäßigerweise wird das jeweilige Verbindungsmittel durch eine Mehrzahl solcher gruppenweise angeordneten Noppen respektive Aufnahmen gebildet.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht dabei vor, dass die Noppen als plattenseitiges und die Aufnahmen als bügelseitiges Verbindungsmittel dienen, sodass die Haltebügel mit ihrer der Platte zugewandten Frontseite mit den Noppen dauerhaft und sicher verbunden werden können.
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Wenn die Haltebügel an ihrem quer zur Verkleidungs- und Schutzplatte anzuordnenden Schenkel mindestens eine Aufnahme für einen Fixierstift aufweisen, wird gewissermaßen aus einem L- ein C-förmiges Profil vor Ort.
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Der Abstand der beiden parallelen Schenkel des Haltebügels und damit die Höhe des Profils wird festgelegt, indem der Stift in die passende Aufnahme eingesetzt und fixiert wird. Je nach Dimensionierung der jeweiligen Platte wird also die passende Aufnahme für den Fixierstift gewählt, sodass es zusätzlich dank dieser Anpassungsmöglichkeiten zu einer Art Klemmsitz zwischen Haltebügel und Blumenkasten kommen kann. In diesem Sinne versteht sich der Vorschlag, wonach die Haltebügel an ihrem quer zur Platte anzuordnenden Schenkel mehrere nebeneinander angeordnete Aufnahmen für einen Fixierstift aufweisen.
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Dass der Fixierstift verdrehsicher in der Aufnahme gehalten ist, erhöht die Stabilität der Gesamtkonstruktion. In dieser Hinsicht sind die Aufnahmen und der Stift aufeinander abzustimmen.
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Solch ein Sitz für den Stift wird realisiert, indem die Aufnahmen im Übergang zwischen benachbarten, ineinander übergehenden Öffnungen positioniert sind. Diese runden und korrespondierend zu dem Stift ausgebildeten Öffnungen belassen also einen gemeinsamen Übergang nebeneinander, in den der Fixierungsstift festgesetzt werden kann.
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Aus Gesichtspunkten der Verdrehsicherheit schlägt die Erfindung weiter vor, dass der Fixierstift in seiner Längsrichtung Abkantungen aufweist, sodass der erfindungsgemäße Haltebügel auch hohen statischen und dynamischen Anforderungen genügt.
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In diese Richtung geht auch die Überlegung, nach der der Haltebügel als Halteschiene ausgebildet ist, sodass der Bügel seitlich und/oder in einer Art Schwenkbewegung auf die sich in Richtung der Längsachse der Platte verlaufende Schiene aufgesetzt wird.
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Völlig neue Effekte können erreicht werden, wenn die Verkleidungs- und Schutzplatte aus einem zumindest teilweise transparenten Material, insbesondere aus Acrylglas hergestellt ist. Eine solche Transparenz eröffnet viele neue Möglichkeiten der Gestaltung, so dass solch ein Blumenkasten massiv aufgerüstet werden kann.
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Dass zwischen der Verkleidungs- und Schutzplatte und der Seitenwand des Blumenkastens mindestens ein Leuchtmittel positioniert ist, ist eine davon. D. h. ein Leuchtmittel, z. B. ein oder mehrere LED, werden zwischen Blumenkasten und der transparenten Verkleidungs- und Schutzplatte positioniert, sodass zugleich eine Beleuchtung oder eine kleine Anlage realisiert ist, über die neue optische Effekte erreicht werden kann, je nachdem wie aufwendig solche eine Installation gestaltet ist, etwa als Lichterkette zur Advents- und Weihnachtszeit.
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Die Erfindung betrifft außerdem einen Blumenkasten mit einer daran befestigten Verkleidungs- und Schutzplatte, wobei die Verkleidungs- und Schutzplatte den Korpus des Blumenkastens zumindest von den Sichtflächen her teilweise abdeckend angeordnet ist und als Befestigungsmittel für die Platten an dem Korpus Haltebügel mit einem im Wesentlichen U-förmigen Profil dienen. wobei die Verkleidungs- und Schutzplatten den Gehäusekörper des Blumenkastens zumindest teilweise von den Sichtflächen her abdeckend angeordnet sind und als Befestigungsmittel für die Platten an dem Blumenkasten Haltebügel mit einem im Wesentlichen U-förmigen Profil dienen.
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Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine Platte als Verkleidung für einen Blumenkasten geschaffen ist, die für den Transport und zum Anbieten in einer Blisterverpackung gut geeignet ist und sich vor Ort leicht installieren lässt und dauerhafte Stabilität mit sich bringt. Eine erste Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf Haltebügel mit einem L-förmigen Profil, welche über eine Steckverbindung mit der Innenseite der Platte verbunden werden. Dazu befinden sich Noppen an der Innenseite der Platte und Aufnahmen für diese Noppen an der Stirnseite des Profilschenkels. Gleich mehrere Öffnungen am Quersteg des Profils bilden Aufnahmen für einen Fixierstift, wobei die Wahl auf die Aufnahme davon abhängig zu machen ist, welcher Abstand zwischen Blumenkasten und Verkleidungs- und Schutzplatte überbrückt werden muss. Damit ist vorteilhafterweise auch ein Klemmsitz oder zumindest ein enges Anliegen zwischen Platte und Blumenkasten realisiert. Anstatt der bisher rechtwinklig zu den Platten angeordneten und so an diesen befestigten Haltebügeln, werden nun außerdem Haltebügel offenbart, die entweder vor Ort durch ein einfaches Ineinanderklippen, durch ein Einschwenken oder das Einsetzen in eine plattenseitige Aufnahme installiert werden. Verbindungsmittel sind also nur ein Haltebügel und eine Aufnahme, verteilt in Sachen des Haltebügels auf drei Schenkel, wobei der benachbart zu der Platte anzuordnende äußere Schenkel von besonderer Bedeutung ist, gerade im Zusammenspiel mit der Aufnahme. Ergänzt wird dies durch Leuchtmittel, die zwischen der Wandung des Blumenkastens und der Schutz- und Verkleidungsplatte in dem dort gegebenen Freiraum ideal untergebracht werden können, sodass die erfindungsgemäße Platte zusätzliche Variationsmöglichkeiten unter Einsatz und Ausnutzung von Licht aufweist. Es ist ein Blumenkasten realisiert, der unterschiedlichsten Belastungskriterien genügt und sicherstellt, dass durch die angebrachten Verkleidungs- und Schutzplatten keine Gefährdung von Menschen oder Sachen auftreten kann. Die Verbindung zwischen den Verkleidungs- und Schutzplatten ist so ausgeführt, dass die Verkleidungs- und Schutzplatten quasi Teil des Blumenkastens werden und nur mit Absicht von den Blumenkästen gelöst werden können. Sie können nicht unbeabsichtigt herabgestoßen werden oder durch den Wind von dem jeweiligen Blumenkasten getrennt werden. Damit ist sichergestellt, dass von derart kombinierten Blumenkästen und Verkleidungs- und Schutzplatten keine Gefährdung mehr auftreten kann.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
- 1 einen Blumenkasten mit Verkleidungsplatte und Haltebügel,
- 2 Haltebügel und Verkleidungsplatte,
- 3 einen Schnitt durch die Aufnahme,
- 4 eine Variante zu 3,
- 5 eine Variante zu 2 und
- 6 einen Fixierstift.
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1 zeigt einen Blumenkasten 1 mit seinem Profil. An der linken Wandung 12 ist die Verkleidungs- und Schutzplatte 2 so installiert, dass die Wandung 12 mit ihrer Sichtfläche 5 weitestgehend durch eine optisch und eventuell auch funktional wesentlich komfortablere Platte 2 verdeckt ist. Die Verbindung zwischen Blumenkasten 1 und Verkleidungs- und Schutzplatte 2 ist realisiert über den Haltebügel 3 mit U-förmigem Profil, gebildet durch die drei Schenkel 9, 10 und 11. Plattenseitiges Verbindungselement ist die als Öse 13 ausgebildete Aufnahme 7, die mit ihrer Rückwand 16 an der Platte 2 befestigt ist. Gut zu sehen ist hier, wie wenig Platz dieser Haltebügel 3 samt Aufnahme 7 einnimmt, zumal der Haltebügel 3 schwenkbar oder so ausgebildet ist, dass er erst vor Ort installiert wird, sodass die Verpackungen kaum stärker sind als die Dicke der Platte 2. Zwischen Gehäusekörper 4 und Platte 2 ist ferner ein Leuchtmittel 15 angedeutet, das im Zusammenwirken mit einer transparenten Platte 2 besonders vorteilhaft und anmutig ist.
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Dazu zeigt 2 den Bügel 3, wie er an der Platte 2 befestigt ist. Dazu könnte beispielsweise der Bügel 3 schwenkbar in der Aufnahme 7 gelagert sein, sodass entsprechend wenig Platz während des Transportes und auch beim Anbieten in einem Blister eingenommen wird. Gedacht ist auch daran, diese als Öse 13 ausgebildete Aufnahme 17 als plattenseitiges Verbindungselement mit einem Rastmechanismus auszurüsten, sodass es beim Einsetzen des Haltebügels 3 nach unten zu einer Verrastung und damit zu einem sicheren Sitz des Haltebügels 3 in der als Öse 13 ausgebildeten Aufnahme 17 kommt. Diese Schwenkbarkeit ist symbolisiert durch die Längsachse 14.
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3 steht für die Ausführungsform der Erfindung, bei der die Öse 13 bzw. Aufnahme 7 den schwenkbar gelagerten, hier nicht dargestellten Haltebügel, genauer gesagt dessen einen senkrecht verlaufenden Schenkel aufnimmt, symbolisiert durch eine runde Öffnung 17 in der Öse 13.
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Genau anders herum verhält es sich in der Darstellung gemäß 4 und der Öffnung 18 mit einem quadratischen Querschnitt. Dabei handelt es sich um die verdrehsichere Ausführungsform, sprich der senkrecht verlaufende Schenkel des Haltbügels wird hier im Rahmen der Montage eingesetzt und kann bzw. darf sich dann nicht verdrehen.
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5 zeigt einen installierten Haltebügel 3 in Form eines L-Profils. Dieser Haltebügel 3 ist mit seinem Schenkel 9 über die Noppen verbunden, von denen hier zwei beispielhaft mit dem Bezugszeichen 24 und 25 versehen sind. Aufnahmen für diese Noppen 24, 25 befinden sich an der diesem zugewandten Seite des Schenkels 9 des Haltbügels 3. Der quer zur Plattenebene positionierte Schenkel 10 bildet drei Aufnahmen 27 - 29 für den hier nicht dargestellten Stift aus. Diese Aufnahmen 27, 28, 29 befinden sich im Bereich der Übergänge 31, 32, 33 zwischen den Öffnungen 34 - 37. Gut zu erkennen ist damit, dass je nach Positionierung des Fixierstiftes in einer dieser Aufnahmen 27 - 29 die Höhe des zunächst L-, dann ja C-förmigen Profils vorgibt und sogar einen Klemmsitz zwischen Blumenkasten und Verbindungs- und Schutzplatte 2 verwirklichen kann.
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Zusätzlich ist der Fixierstift 26 mit seinem Schaft 39 verdrehsicher in den in 5 gezeigten Aufnahmen angeordnet, dies im Zusammenspiel zwischen den bügelseitigen Aufnahmen und den Abkantungen 38 am Schaft 39 des Fixierstifts 26.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 8308912 [0002]
- DE 202015106140 [0002]