DE8534098U1 - Warnlichtgerät, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Warnlichtgerät, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE8534098U1 DE19858534098 DE8534098U DE8534098U1 DE 8534098 U1 DE8534098 U1 DE 8534098U1 DE 19858534098 DE19858534098 DE 19858534098 DE 8534098 U DE8534098 U DE 8534098U DE 8534098 U1 DE8534098 U1 DE 8534098U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
    • F21W2111/02Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00 for roads, paths or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

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"..' * _;4·^< "..'».*" (ΐ5 394) Warnlichtgerät, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Neuerung betrifft ein Warnlichtgerät für insbesondere Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Gehäuse mit Befestigungselementen und mehreren in Reihe nebeneinander angeordneten Lichtquellen.
Derartige Warnlichtgeräte sind bspw. nach der DE-PS 835 999 und dem DE-GM 85 10 959 bekannt. Derartige Geräte dienen dazu, in allen Verkehrsbereichen auf bestehende Gefahren gleich welcher Art besonders aufmerksam zu machen, seien es Unfallstellen, Baustellen, haltende Fahrzeuge oder Bereiche, in denen bspw. die Feuerwehr mit Löscharbeiten od. dgl, befaßt ist. Wenn diese Geräte auffällig genug und mit entsprechend großen Lichtquellen ausgestattet sein sollen, werden die Abmessungen derartiger Geräte relativ groß, und es müssen durchaus Gerätegrößen von 100 L χ 30 H χ 20 T cm in Betracht gezogen werden. Geräte dieser Größe, deren Gehäuse aus Kunststoff gebildet sind, sind bspw. nach der DE-PS 30 28 219 bekannt, wobei es sich jedoch um eine Warnlampe handelt, die aus zusammenfaltbaren Einzelgehäusen besteht, die aufgrund ihrer entsprechend kleineren Abmessungen in sich ausreichend stabil sind» Dies ändert sich bei Warnlichtgeräten mit Abmessungen der obengenannten Größe, für die extrem starke Kunststoffwandungen vorgesehen werden müßten, wenn man der-
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art große Warnlichtgeräte mit geeigneten Halterungen an geeigneten Stellagen aufstellen oder an entsprechenden Halterungen von Fahrzeugen befestigen wollte. Solche Halterungen sind bspw. an Feuerwehrfahrzeugen per se vorhanden und zwar zur Anbringung oder Halterung besonderer Feuerwehrgerätschaften. Zu berücksichtigen ist bezüglich der Anbringung derartiger Warnlichtgeräte außerdem, daß diese nach Möglichkeit exponiert und bspw. von einem Feuerwehrfahrzeug zur Gefahrenseite hin herausragend angebracht werden sollen. Bei der Anbringung derartiger Warnlichtgeräte an geeigneten Gestellen, um bspw. per Blitzlichtreihe eine FahrspurVerengung oder Fahrspuränderung anzuzeigen, ist zu berücksichtigen, daß für solche Aufstellungen eine relativ rauhe Handhabung zu erlassen ist, denen lediglich aus Kunststoff bestehende Gehäuse nicht allzu lange wi-: derstehen wurden.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Warnlichtgerät der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß das eigentliche aus Kunststoff gebildete Gehäuse dünnwandig gehalten werden kann, dieses aber derart ausgesteift ist, daß es entsprechenden Belastungen widersteht und zwar mit der Maßgabe, daß die in die Halterung des Gehäuses eingehenden Belastungen weitestgehend vom Gehäuse ferngehalten werden.
Dxese Aufgabe ist mit einem Warnlichtgerät der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
i| Durch die Einbindung eines metallischen Tragrahmens, der
vorteilhaft aus mindestens zwei sich kreuzenden Hohlpro-
filen gebildet ist, und der mindestens an einer Stelle
i| des Gehäuses als Befestigungselement zugänglich ist,
hat das Gehäuse überhaupt keine Tragfunktion mehr, son-
dem diese wird vom eigentlichen Tragrahmen übernommen, , an dem, da sich dieser innerhalb des Gehäuses befindet,
auch ohne weiteres und bei entsprechend konstruktiver Gestaltung die Lampenhalterungen angebracht werden können. Die Maßgabe, daß der metallische Tragrahmen zum Teil in Form mindestens eines Auf- oder Einsteckhalters κ als Befestigungselement die Gehäusewand durchgreifen
soll ist nicht so zu verstehen, daß dieses Teil des
|, Tragrahmens unbedingt aus dem Gehäuse herausragen muß,
V sondern notwendig ist nur, daß der betreffende Teil zu-
mirdest in der Nähe einer dazu fluchtenden Gehäusewandöffnung endet. Bevorzugt wird jedoch die Ausführungsform, bei der mindestens ein Teil des Tragrahmens aus dem Gehäuse herausragt, was noch näher erläutert wird. Diese i;, bevorzugte Aus führ ungs form bietet auch die Möglichkeit,
daß das aus der Gehäusewand herausragende Befestigungs-
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element in Form eines feststellbaren Ein- oder Zweifachgelenkes auszubilden, wodurch ein Gerät, das bspw. nur an einer Seite ein herausragendes Befestigungselement hat, trotzdem in verschiedenen Stellungen bspw. an einem dafür geeigneten Aufnahmezapfen eines Feuerwehrfahrzeuges angebracht und eingestellt werden kann. Dabei kann das Ein- oder Zweifachgelenk durchaus als separates Bauteil ausgebildet sein, das, mit dem Tragrahmen in Verbindung - stehend, angeordnet ist.
Das neuartige Warnlichtgerät, vorteilhafte Weiterbildungen und praktische Ausführungsformen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch:
Fig. 1 perspektivisch das Warnlichtgerät;
Fig. 2 einen Blick in das geöffnete Warnlichtgerät;
Fig. 3 eine besondere Ausführungsform des Befestigungselementes und
Fig. 4, 5 weitere besondere Ausführungsformen des Warnlichtgerätes.
Wie insbesondere aus den Fi<- *, 2 und 5 erkennbar, besteht das Gerät aus einem Gehäusö 1 mit Befestigungselementen und mehreren, in Reihe nebeneinander angeordneten Lichtquellen 13. ϊτύ aus Kunststoff gebildeten Ge-
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häuse 1 ist ein in die Gehäusewanciungen eingebundener, metallischer Tragrahmen 2 angeordnet, der zum Teil in Form und wie dargestellt, dreier Auf- oder Einsteckhalter 3 als Befestigungselemente die Gehäusewand 4 durchgreift. Dieser Tragrahmen 2 ist, wie insbesondere aus Fig. 2 erkennbar, aus drei sich kreuzenden Hohl;/.rofilen 5 gebildet, von denen jeweils ein Ende 6, das jeweilige Befestigungselement bildend, die Gehäusewand 4 durchgreift« Die Halterungen für die Lichtquellen 13 können dabei unmittelbar am Tragrahmen 2, was nicht besonders dargestellt ist, mit befestigt werden. Um eine besonders stabile Einbindung des Tragrahmens 2 in das Gehäuse zu gewährleisten ist vorteilhaft die Gehäuserückwand 81 zum Teil mit Profilierungen 12 versehen, wobei, wie aus Fig. 5 erkennbar, zwischen diesen Profilierungen entsprechende Teile des Tragrahmens 2 verlaufend angeordnet sind. Sofern ein solcher Tragrahmen 2 nicht unmittelbar in den das Gehäuse bildenden Kunststoff mit eingegossen bzw. eingespritzt ist, genügen einige Schraubverbindungen (nicht dargestellt), um eine ausreichend feste Verbindung zwischen Gehäuse 1 und Tragrahmen 2 herzustellen. Die Vorderwand des Gehäuses, die mit entsprechenden öffnungen für die Lichtquellen 13 versehen ist, wird zweckmäßig als Deckel am Gehäuse 1 angebracht, es ist aber auch möglich, die Rückwand 8· des Gehäuses, selbst wenn diese profiliert sein sollte, als Verschlußdeckel dem Gehäuse zuzuordnen. Wie ohne weiteres nach der Darstellung gemäß Fig. 1 vorstellbar,
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kann ein solches Gehäuse auf einem entsprechenden Haltezapfen in senkrechter oder waagerechter Stellung aufgesteckt werden.
Insbesondere wenn nur ein Befestigungselement bzw. ein Auf- oder Einsteckhalter 3 vorgesehen ist, wird dieser, wie aus Fig. 3, 4 erkennbar, vorteilhaft als Ein- oder Zweifachgelenk 7 ausgebildet, um das Gerät entweder in senkrechter oder waagerechter Stellung positionieren zu können. Da rieht immer und überall an fahrzeugen geeignete Haltezapfen vorhanden sind, kann das Gerät auf seiner Rückseite 8 mit einer Magnethaftplatte 9, wie in Fig. 5 dargestellt, ausgestattet werden, die entweder mit einer geeigneten Haftverbindung (Dauerkleber) ganzflächig tragend am Gehäuse befestigt ist oder die unmittelbar mit dem Tragrahmen 2 in geeigneter Weise verbunden wird.
Durch die beschriebene Ausbildung ist das Gerät nicht nur zur Anbringung an Fahrzeugen geeignet, sondern kann auch, wie in Fig. 5 gestrichelt angedeutet, auf geeignete Gestelle aufgesteckt und mit diesen Gestellen aufgestellt werden und zwar zu mehreren in einer Reihe, um bspw. eine Fahrspurverengung per einweisender Blitzlichtfolge anzuzeigen.
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Für die Hohlprofile werden bevorzugt im Querschnitt
quadratische Profile benutzt, da sich diese einerseits am günstigsten in das Gehäuse, wie beschrieben, einbinden lassen und zum anderein solche Profile an entsprechenden Haltern automatisch Verdrehsicherhext des Gerätes zum Halter gewährleisten.
Ker Tragrahmen kann übrigens auch mit seinen Holmen längs der GehäuseseJtenwände verlaufen, wobei dann,
dieser Rahmen aus Hohlprofilen insbesondere in verechiedenen Eckbereichen fluchtend zu entsprechenden Wandöffnungen des Gehäuses entsprechende Profilöffnungea. aufweist, mit denen das Gerät auf entsprechende Heilter aufgesteckt werden kann. Außerdem können an einem
solchen viereckigen Rahmen statt der Profilöffnungen auch Ein- oder Aufsteckfortsätze 3, wie in Pig«.1 dargestellt, angeordnet werden.
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Claims (11)

• ■ · · · · ft • · ■ a t · a ( - 1 - (15 394) Patentanwälte Dlpi-lng. Amthor Schutzansprüche: DipWng. Wolf An der Malnbrockfl 6450 Htnau 7
1. Warnlichtgerät, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Gehäuse mit Befestigungselementen und mehreren in Reihe nubeneinander angeordneten Lichtquellen, dadurch -gekennzeichnet, daß im aus Kunststoff gebildeten Gehäuse (1) ein in die Gehäusewandungen eingebundener metallischer Tragrahmen (2) angeordnet ist, der zum Teil in Form mindestens eines Auf- oder Einsteckhalters (3) als Befestigungselement die Gehäusewand (4) durchgreift.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Tragrahmen (2) aus mindestens zwei sich kreuzenden Hohlprofilen (5) gebildet ist, von denen mindestens ein Ende (6), das Befestigungselement bildend, die Gehäusewand (4) durchgreift.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das mindestens eine die Gehäusewand (4) durchgreifende Befestigungselement in Form eines feststellbaren Ein- oder Zweifachgelenkes (7) ausgebildet ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Ein- oder Zwei-
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fachgelenk (7) als separates Bauteil ausgebildet und mit dem Tragrahmen (2) in Verbindung stehend, aim Ge-, häuse (1) angeordnet ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an
j der Rückseite (8) des Gehäuses (1), diese mindestens
;: teilweise abdeckend, eine Magnethaftplatte (£.) an
geordnet ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnethaftplatte (9) fest mit dem Tragrahmen (2) verbunden ist.
7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch g e -
■ kennzeichnet, daß die Magnethaftplatte
(9) ganzfläcbig mit einer Haftverbindung an der Rückseite (8) des Gehäuses (1) angeordnet ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet , daß der mindestens
eine Auf- oder Einsteckhalter (3) das Gehäuse im Bereich einer Seiten- oder Stirnwand (10, 11) durchgreifend angeordnet ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet , daß dia Hohlprofile
(5) im Querschnitt kreisförmig öder quadratisch ausgebildet sind«
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10. Gerat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuserückwand (81) mindestens zum Teil mit Profilierungen (12) versehen ist und /*. diesen. Profi- i lierungen (12) entsprechende Teile des Tragrähmens
(2) verlaufend angeordnet sind. /+ zwischen
11. Gerät nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Aüfsteck- oder Mnsteckhalter(3) duri>hgriffsfrei im Inneren des GehäusesO) unmittelbar vor der G-ehäusewand(4) endet und diese an entsprechender Stelle mit einer entsprechenden Öffnung Versehen ist.
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