DE1919037U - Sicherungsleuchte, insbesondere warnblinkleuchte zur anbringung an einem aufstellbaren warnschild (warndreieck.) - Google Patents

Sicherungsleuchte, insbesondere warnblinkleuchte zur anbringung an einem aufstellbaren warnschild (warndreieck.)

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DE1919037U DE1963E0018743 DEE0018743U DE1919037U DE 1919037 U DE1919037 U DE 1919037U DE 1963E0018743 DE1963E0018743 DE 1963E0018743 DE E0018743 U DEE0018743 U DE E0018743U DE 1919037 U DE1919037 U DE 1919037U
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Description

RA. 238 295*10.5.65
Elektrotechnische Fabrik
Wietek & Go., GmbH.
743/74d Gm
10, Mai 1965
/ Sicherungsleuchte, insbesondere Warnblinkleuchte
eine
Die Neuerung betrifft/Sicherungsleuchte, beispielsweise eine Warnblinkleuchte, die an einem aufstellbaren Warnschild zur Absicherung von Hindernissen, insbesondere von auf der Strecke liegengebliebenen Kraftfahrzeugen, befestigt werden kann.
Die zunehmende Verkehrsdichte und Pahrgeschwindigkeit von Kraftfahrzeugen macht es erforderlich, in immer sorgfältigerem Maß dafür zu sorgen, daß die nachfolgenden Verkehrsteilnehmer so rechtzeitig auf liegengebliebene Fahrzeuge oder andere Hindernisse aufmerksam gemacht werden, daß Auffahrunfälle vermieden werden.
Bei Tag dienen zu diesem Zweck in erster Linie Warnschilder, welche nach den geltenden !Forschriften aus einem gleichschenkeligen Dreieck mit roter reflektierender Umrandung, weißem Innenfeld und einem in diesem Innenfeld angeordneten schwarzen längsbalken bestehen, während bei Dunkelheit selbstleuchtende Warneinrichtungen, vorzugsweise
mit elektrischem Strom gespeiste Warnlampen mit oder ohne Torkehrung zur Erzeugung von Blinklicht, Verwendung finden.
An beide Einrichtungen sind z.B. in bezug auf Aufstellhöhe und Standfestigkeit ganz bestimmte gesetzliche Anforderungen gestellt. Der Neuerung liegt der Gedanke zugrunde, eine Kombination von tages- und nachtwirksamen Warneinrichtungen zu schaffen, von denen jede für sich allein ebenfalls die erforderlichen Bedingungen erfüllt.
Kombinationen von Warnschildern mit selbstleuchtenden Warneinrichtungen sind an sich bereits bekannt. In den meisten Fällen sind diese Kombinationen jedoch so ausgebildet, daß eine Trennung von tages- und nachtwirksamer Warneinrichtung entweder überhaupt nicht möglich ist oder - wenn ja - zumeist die Warnlampe die Anforderungen an Aufstellhöhe und Standfestigkeit nicht erfüllt.
Häufig ist es auch so, daß zwar einerseits die Leuchte selbständig als Nachtsignal und andererseits das Warnschild für sich als Tagessicherung verwendbar ist, die Kombination jedoch in einer Art vorgenommen ist, daß durch die Anbringung der Leuchte die Warneinrichtung beschädigt, oder gar zerstört wird.
Es wurden daher bereits Vorschläge für eine kombinierte Tag-Nacht-Sicherungseinrichtung gemacht, die aus einem aufstellbaren Warnschild besteht, in das eine Blinkleuchte fest eingebaut ist oder an dem eine Blinkleuchte lösbar befestigt werden kann. So gibt es bereits Anordnungen, bei denen im Zentrum des Warndreiecks eine blinkende Lichtquelle vorgesehen ist oder angebracht werden kann. Auch sind bereits Warnschilder mit an der Spitze des Dreiecks befestigter Blinkleuchte sowie Pannenkoffer bekannt, bei denen die Sicherungsleuchte oben auf den mit dem Warndreieck versehenen Koffer aufgesetzt werden kann, wo sie magnetisch gehaltert wird, wodurch jedoch der Gesamteindruck des Warnschilds zerstört wird, so daß es seine dem Kraftfahrer geläufige einprägsame Wirkung verliert. Dieser Nachteil tritt insbesondere bei bekannten Warnschildern mit eingebauter oder einbaubarer Sicherungsleuchte störend in Erscheinung, bei denen die Leuchte im Zentrum des Dreiecks vorgesehen ist bzw. angeordnet werden kann. Bei bekannten Ausführungen, bei denen die Leuchte an der Spitze des Dreiecks anzubringen ist, tritt darüberhinaus der Nachteil auf, daß der Schwerpunkt der Kombination in einer die Standfestigkeit beeinträchtigenden Weise nach oben verlagert wird.
Diese Nachteile treten bei einem aufstellbaren Warnschild
nicht auf, das aus einer mit aufklappbaren oder auszieh- / baren Füßen versehenen, vorzugsweise dreieckigen Platte besteht, deren Unterkante eine abdeckbare Aussparung aufweist und deren an der vom Betrachter abgewandten Seite in der Nähe dieser Aussparung Befestigungsvorrichtungen für eine hinter der Platte anzubringende Sieherungsleuchte aufweist.
Die Neuerung betrifft die Ausbildung einer zur Anbringung an einem derartigen Warnschild geeigneten Sicherungsleuchte insbesondere Warnblinkleuchte, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie in einem G-ehäuse mit mindestens einer flachen Frontseite untergebracht ist, das mit zu den an der Warnschildplatte vorgesehenen Befestigungsvorrichtungen komplementären Befestigungsvorrichtungen versehen ist, und daß die die lichtaustrittsöffnung der Leuchte abdeckende Streuscheibe in diese flache G-ehäusefront eingelassen ist. Torzugsweise besitzt das Gehäuse die Form eines Quaders oder Würfels und ist die Streuscheibe in der Nähe von mindestens einer Quader- bzw. Würfelkante angeordnet.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1a eine Torderansicht eines Warnschilds mit ausgeklappten Aufstellfüßen;
- 5 ■"-
Fig. 1b eine Seitenansicht des Warnschilds gemäß Fig. 1a mit zwecks Vereinfachung der Darstellung weggelassenen Aufstellfüßen;
Fig. 1c eine Seitenansicht des Warnschilds gemäß Fig. 1a mit abgeklappter Abdeckung und ebenfalls fortgelassenen Aufstellfüßen;
Fig. 2a eine Seitenansicht einer zur Anbringung an einem Warnschild gemäß Fig. 1 geeigneten Abdeckung;
Fig. 2b eine um 90° gegenüber der Ansicht gemäß Fig. 2a verdrehte Seitenansicht der Abdeckung;
Fig. 3a eine perspektivische Torderansicht einer zur Anbringung an einem Warnschild nach Fig. 1 geeigneten neuerungsgemäßen Sicherungsleuchte mit ausgeklappten Aufstellfüßen;
Fig. 3b eine perspektivische Seitenansicht der Leuchte gemäß Fig. 3a mit in das Leuchtengehäuse eingeklappten Aufstellfüßen; und
Fig. 3c eine Ansicht der Sicherungsleuchte gemäß Fig. 3a von unten mit im Yergleich zur Ausführungsform
gemäß Fig. 3b abgewandelter Befestigungsvorrichtung zur Anbringung der Leuchte am Warnschild.
Ein Warnschild, an welchem die neuerungsgemäße Sicherungsleuchte angebracht werden kann, besteht gemäß Fig. 1 im wesentlichen aus einer Metallplatte 1, die mittels ausklappbarer, ausschwenkbarer, einsteckbarer oder sonstwie dauernd an der Platte 1 befestigter oder vorübergehend an ihr befestigbarer Aufstellfüße 2 mit gewisser Bodenfreiheit' auf den Erdboden aufgestellt werden kann. G-emäß den in Deutschland z.Z. gültigen Yerkehrsvorschriften besitzt die Platte 1 Dreieckform und trägt an ihrer Torderseite einen weißen Anstrich mit rotem Rand 3. Im weißen Mittelfeld 4 befindet sich ein lotrechter schwarzer Strich 5. Derartige Warnschilder sind in mannigfaltiger Äusführungsform bekannt. Es sei jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die im folgenden näher erläuterte Sicherungsleuehte auch an anders geformten und bebilderten Schildern vorgesehen werden kann , falls für spezielle Zwecke oder in anderen Ländern andersartige Schilder benötigt werden oder vorgeschrieben sein sollten.
Die Platte 1 weist an ihrem Unterrand eine Aussparung β auf, die entweder durch eine in Fig. 2 getrennt dargestellte Abdeckplatte 7 verschlossen werden kann, deren Torder-
seite dieselbe Bemalung trägt, welche die Platte an der Stelle der Aussparung 6 eigentlich, haben müßte, oder hinter der eine neuerungsgemäße Sieherungsleuchte 21 angeordnet werden kann, wie sie in Fig. 3 getrennt dargestellt ist. Wenn die Platte 1 gemäß Fig. 1a einen roten Randstreifen 3 trägt und die Sieherungsleuchte mit einer roten oder rötlichen Streuscheibe für den lichtaustritt versehen ist, wird der Gesamteindruck des Warnschilds nicht merklich verändert, wenn die Aussparung 6 nicht durch die Abdecke scheibe 1J, sondern durch die Streuscheibe einer hinter der Platte 1 angeordneten Sieherungsleuchte abgedeckt ist. Vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, ist die Höhe der Aussparung gleich der Breite des unteren Randstreifens 3.
Tn Pig. 3 ist eine zur Anbringung an einem Warnschild mit' den vorgenannten Merkmalen besonders geeignete Sieherungsleuchte mit den Merkmalen der Neuerung dargestellt, die in einem quaderförmigen Gehäuse 21 untergebracht ist. An sieh ist die Form des Gehäuses beliebig, solange es nur eine flache Frontseite 22 aufweist, in welche die die Lichtaustrittsöffnung der leuchte abdeckende Streuscheibe 23 eingelassen ist und welche f«lach gegen die Rückseite der Platte des Warnschilds angelegt werden kann, um lichtverluste zu vermeiden. Die Streuscheibe 23 besitzt mindestens die Größe der Aussparung 6 in der Warnschildplatte 1 und zwecks opti-
maler lichtausnutzung vorzugsweise etwa deren Größe. Die Sicherungsleuchte kann entweder nur Dauerlieht oder nur Blinklicht abgeben, gewünschtenfalls aber auch mit einer an sich bekannten Vorrichtung zur wahlweisen Umstellung auf Dauer- oder auf Blinklicht versehen sein.
Zur Befestigung der Sicherungsleuchte am Warnschild sind beide Teile mit komplementären Befestigungsvorrichtungen versehen. Beispielsweise kann das Warnschild 1 gemäß Fig. 1a neben der Aussparung 6 mit Führungsschienen 12 und die Sicherungsleuchte gemäß Fig. 3b an ihren Kanten mit komplementären Flanschen 25 oder gemäß Fig. 3c mit eingelassenen Nuten 25 versehen sein, die in den Zwischenraum zwischen den Schienen 12 und der Platte 1 eingeschoben werden können. An den in eingesetztem Zustand oberen Enden der Flansche 25 können Anschläge 26 vorgesehen sein, welche einerseits ein Durchrutschen der leuchte verhindern und andererseits ein falsches, d.h. kopfstehendes Einsetzen der Leuchte in die Führungen 12 unmöglich machen, so daß immer gewährleistet ist, daß die Streuscheibe 23 auch tatsäehlieh hinter die Aussparung 6 zu liegen kommt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3c werden diese Sicherheiten dadurch gewährleistet, daß die Nuten 25 sich nicht über die ganze Höhe der Leuchte erstrecken.
Bei der Blendenabdeckung 7 können zur Halterung des Blechs in der Schienenführung 12 gemäß Pig. 2b federnde lappen 30 eingedrückt sein. Weiterhin kann die Abdeckung 7 durch eine nicht dargestellte Kette o.dgl. Verbindungsglied unverlierbar am Schild 1 befestigt sein.
Eine andere Möglichkeit der Befestigung der Sicherungsleuchte am Warnschild besteht darin, daß die Platte 1 an ihrer Rückseite oberhalb und/oder seitlich der Aussparung mit Haken oder abstehenden Sehrauben versehen ist, in welche die Sicherungsleuchte mit entsprechenden, ein loch aufweisenden lappen eingehängt werden kann. Diese Art der Anbringung ist so offensichtlich, daß sich eine besondere zeichnerische Darstellung erübrigen dürfte.
In Fig. 1c ist noch eine weitere Ausführungsform des Warnschilds dargestellt. Bei dieser Konstruktion ist die Abdeckplatte 7 bei 8 scharnierartig an der Grundplatte 1 angelenkt und mittels Gelenkgliedern 9 um 90 nach hinten von der Platte 1 abschwenkbar, so daß sie eine Auflage zum Aufsetzen einer Sicherungsleuchte bildet. Selbstverständlich können anstelle der Gelenkglieder 9 äquivalente Halterungsmittel, wie Winkel, vorgesehen sein, die ein Abklappen der Abdeckplatte 7 um 90° von der Grundplatte 1 zulassen.
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Neben diesen drei speziellen genannten und teilweise dargestellten Arten von komplementären Befestigungsvorrichtungen für die Sicherungsleuchte bzw. die Abdeckplatte 7 am Warnschild sind selbstverständlich für denselben Zweck noch weitere äquivalente Mittel denkbar. Die Neuerung soll daher nicht auf diese nur beispielhaft angeführten Befestigungsvorrichtungen beschränkt sein.
Wie bereits erwähnt, ist die zur Anbringung an einem Warnschild geeignete Sicherungsleuchte mit den Merkmalen der Neuerung in einem Gehäuse 21 mit einer die gegebenenfalls selbst reflektierende Streuscheibe 23 aufnehmenden flachen Frontseite 22 untergebracht, welche in zusammengesetztem Zustand der Anordnung flach gegen die Rückseite der Warnschildplatte 1 anliegt. Vorzugsweise ist das Gehäuse 21 quader- oder würfelförmig ausgebildet und schließt die Streuscheibe 23 in unmittelbarer Fähe mindestens einer der flachen Frontseite 22 benachbarten Quader- oder Würfelkante ab. Diese kantennahe Anordnung der Streuscheibe 23 hat den Torteil, daß die Sicherungsleuchte so am Warnschild befestigt werden kann, daß die betreffende Kante 22b mit der Unterkante 1a der Platte 1 abschließt und die Sicherungsleuchte bis auf den durch die Aussparung 6 in der Platte 1 freigelegten Teil hinter dem Warnschild unsichtbar bleibt und dessen Gesamteindruck nicht verändert,
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insbesondere, wenn die Streuscheibe 23 die Farbe des Handstreifens 3 besitzt.
Es wäre an sich naheliegend, die in Kombination mit dem Warnschild zu verwendende neuerungsgemäße Sieherungsleuchte so auszubilden, daß sich die Streuscheibe 23 an der tfnterkante 22a des leuchtengehäuses 21 befindet, so daß die Leuchte in einfacher Weise beispielsweise auf die waagerechte Abdeckplatte 7 gemäß Fig. 1c aufgesetzt werden kann. Da aber die Sicherungsleuchte nicht nur in Kombination mit dem Warnschild sondern auch für sich allein als Sicherungseinrichtung ITerwendung finden können soll und daher zwecks Gewährleistung der erforderlichen Bodenfreiheit mit Püßen 27 versehen sein muß, empfiehlt es sich, die Streuscheibe 23 nahe der Oberkante 22b der Frontplatte 22 anzuordnen, damit die Aufstellfüße 27 kürzer gehalten werden können, was die Standfestigkeit der leuchte erhöht. Eine derartige Leuchte wird dann kopfstehend, d.h. mit der Oberkante 22b nach unten, auf die Abdeckplatte 7 aufgesetzt oder in dieser Stellung an der Rückseite des Warnschilds befestigt, so daß sie nicht über den Unterrand 1a des Schildes vorsteht.
Damit die Aufstellfüße 27 bei am Warnschild befestigter Sicherungsleuchte nicht über die Kontur der Platte 1
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hinausstehen und hierbei den Gesamteindruck des Warnschilds beeinflussen, sind sie vorzugsweise so am Gehäuse 1 angeordnet, daß sie bei Bedarf gemäß Fig. 5b in das Gehäuse hineingeklappt werden können. Hierdurch wird gleichzeitig eine Raumersparnis bei der Aufbewahrung der Leuchte im Ruhestand erzielt.
Durch das Warnschild und die neuerungsgemäße Leuchte wird also eine Sicherungseinrichtung geschaffen, die wahlweise speziell für Tageswarnung, für Nachtwarnung oder für kombinierte Warnung durch Schild und Leuchte eingesetzt werden kann. Durch die Ausbildung des Warnschilds wird nicht nur erreicht, daß sein normaler Gesamteindruck auch bei angesetzter Leuchte erhalten bleibt, sondern es tritt gegenüber den bekannten Konstruktionen mit mittig oder an der Spitze angebrachter oder anbringbarer Sicherungsleuchte auch der unerwartete technische Effekt der Erhöhung der Standfestigkeit des Schilds durch Tieferlegung seines Schwerpunkts infolge der Anbringung der Leuchte nahe der unteren Schildkante 1a ein. Die neuerungsgemäße Sicherungsleuchte ist speziell zur Erzielung der vorgenannten vorteilhaften Wirkung konstruiert, kann aber auch für sich als freistehende Sicherungseinrichtung verwendet werden.
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Claims (7)

■13~ ..RA. 2.3 8 295*10.5.65 Sc h u t ζ a η s ρ r ü c h e
1. Sicherungsleuchte, insbesondere Warnblinkleuchte zur Anbringung an einem aufstellbaren Warnschild, dessen vorzugsweise dreieckige Platte an ihrer Unterkante eine abdeckbare Aussparung und an der vom Betrachter abgewandten Seite Befestigungsvorrichtungen für die
Leuchte aufweist, dadurch geknnzeichnet, daß die Leuchte in einem Gehäuse (21) mit mindestens einer flachen Frontseite (22) untergebracht ist, das mit zu den an der Warnschildplatte (1) vorgesehenen Befestigungsvorrichtungen (z.B. 12) komplementären Befestigungsvorrichtungen (25, 25') versehen ist, und daß die die Lichtaustrittsöffnung der Leuchte abdeckende Streuscheibe (23) in diese flache Gehäusefront (22) eingelassen ist.
2. Sicherungsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (21) die "Form eines Quaders oder Würfels besitzt und die Streuscheibe (23) in der Nähe von mindestens einer Quader- bzw. Würfelkante (22b) angeordnet ist.
3. Sicherungsleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuscheibe (23) mindestens die Größe der Plattenaussparung (6) besitzt.
4. Sicherungsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Anbringung an einem Warnschild, bei welchem die Platte an der dem Betrachter zugewandten Seite mit einem farbigen Randstreifen versehen und die Höhe der Aussparung gleich der Breite des Randstreifens ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuscheibe (23) den Farbton des Randstreifens (3) besitzt.
5. Sicherungsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Streuscheibe (23) selbst reflektierend ist.
6. Sicherungsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß sie mit in das Gehäuse (21) einklappbaren und in eingeklapptem Zustand dort verschwindenden Füßen (27) versehen ist. /
7. Sicherungsleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuscheibe (23) in der ^ähe derjenigen Quader- bzw. Würfelkante (22b) der flachen Gehäusefront (22) angeordnet ist, die der Kante (22a)
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~ 15 -
gegenüberliegt, welche gleichzeitig die Aufnahmeseite für die Füße (27) begrenzt.
Hinweis: Diese UnterSoge (Beschreibung und Schut?onspi.) Ist die luletei alngereichie, slt mich' «n der Worifossung da ursprünglich eingereichten Unterlogen ob. Die rechtliche Bedeulung de> AbA-elchufiq «si nicht geprüft Ois ursprünglich eingereichten Unterlogen befinden Vieh In den Amtsokten. Sie können jedeteeil ohna Ncchwöit aint» rechtlichen Inleressei gebührenfrei eingeseher» werden. Auf Anrro9 Mfdefl hietyon .weh fotoKopIeo oder Fitmneooü/fc zu öar, üblicher Preisen geliefert Oeutsche* ?oten>om(,
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